Die Einteilung der Lebewesen in Systematiken ist kontinuierlicher Gegenstand der Forschung. So existieren neben- und nacheinander verschiedene systematische Klassifikationen. Das hier behandelte Taxon ist durch neue Forschungen obsolet geworden oder ist aus anderen Gründen nicht Teil der in der deutschsprachigen Wikipedia dargestellten Systematik.

Als Blutpythons wurden früher drei Subspezies von Python curtus, einer Python-Art, bezeichnet. Seit 2001 sind sie als eigenständige Arten klassifiziert:

Da nur P. brongersmai rote Farbtöne aufweist, gebührt ihm heute alleine der deutsche Name Blutpython.

Literatur

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  • J. Scott Keogh, David G. Barker und Richard Shine: Heavily exploited but poorly known: systematics and biogeography of commercially harvested pythons (Python curtus group) in Southeast Asia. In: Biological Journal of the Linnean Society. 73, 2001, S. 113–129 (Online-Publikation; englisch; PDF; 257 kB).