Charli xcx

britische Sängerin
(Weitergeleitet von Charlotte Aitchison)

Charlotte Emma Aitchison (* 2. August 1992 in Cambridge, Cambridgeshire) – besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Charli xcx, bis Juni 2024 Charli XCX,[1][2] – ist eine britische Pop-Sängerin und Songwriterin. Sie schrieb unter anderem Songs für Iggy Azalea, Icona Pop, Hilary Duff, Selena Gomez, Rita Ora, Camila Cabello, Shawn Mendes, Madison Beer, Twice, Britney Spears, Raye und Gwen Stefani.

Charli xcx (2023)
Logo von Charli xcx

Charlotte Aitchison ist die Tochter eines schottischen Vaters und einer indischen Mutter aus Uganda.[3] Sie begann mit acht Jahren eigene Songs zu schreiben und besuchte bis 2010 das Bishop’s Stortford College.[4] Laut eigener Aussage besitzt sie eine Ton-Farb-Synästhesie, wodurch sie Töne durch verschiedene Farben wahrnimmt.[5]

Karriere

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Mit 14 Jahren wurde Aitchison eingeladen, auf einer Londoner Party zu spielen, nachdem der Veranstalter ihre Songs auf Myspace gehört hatte.[6]

2008 erschienen die Singles Emelline/Art Bitch und !Franchesckaar!, woraufhin sie von This Is Music und IAMSOUND Records unter Vertrag genommen wurde. Später veröffentlichte sie drei weitere Songs namens Stay Away, Nuclear Seasons und You’re the One, zu welchen auch Videos produziert wurden. Ende 2011 veröffentlichte sie zwei EPs. Sie schrieb den Song I Love It, der später vom schwedischen Duo Icona Pop – nachdem ein Produzent ihnen den Song vorspielte und dieser ihnen sehr gefiel[7] – aufgenommen wurde und hohe Chartplatzierungen erreichte, darunter Platz eins im Vereinigten Königreich. Ihr erstes Album unter einem Major-Label erschien im April 2013 und heißt True Romance. Das Album wurde nach dem gleichnamigen Film von Tony Scott benannt. Obwohl es bei Metacritic eine durchschnittliche Punktzahl von 77 von 100 bekam, konnte das Album international in keine Charts einsteigen.

Im Juni 2013 gab Charli XCX bekannt, dass sie an ihrem zweiten Album arbeitet. Zwischendurch veröffentlichte sie die Single SuperLove, welche trotz vorheriger Ankündigungen jedoch nicht auf dem Album erschien. Der Song erreichte Platz 62 in den britischen Singlecharts und war somit ihr erster Charteinstieg als Solokünstlerin in diesen Charts.[8] Am 17. Februar 2014 wurde die Single Fancy veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit Iggy Azalea entstand. Der Song erreichte international hohe Chartplatzierungen und war sowohl Azaleas, als auch Charli XCX’ erster Nummer-eins-Hit in den Billboard Hot 100. Das Video zur Single ist eine Hommage an den Film Clueless – Was sonst! und war unter anderem in vier Kategorien bei den MTV Video Music Awards 2014 sowie in den Kategorien Record of the Year und Best Pop Duo or Group Performance bei den Grammy Awards 2015 nominiert. Ihre im Mai 2014 erschienene Single Boom Clap ist Teil des Soundtracks zum Film Das Schicksal ist ein mieser Verräter und ist ebenfalls auf ihrem zweiten Album Sucker enthalten. Der Song erreichte die Top-10 in mehreren Staaten. Die zweite Single ihres zweiten Albums veröffentlichte sie am 25. August 2014 unter dem Namen Break the Rules. Im September 2014 gab Katy Perry bekannt, dass Charli XCX als Vorprogramm ihrer Europakonzerte im Rahmen der Prismatic World Tour auftritt.[9] Im November 2014 bot sie als Live-Act bei den MTV Europe Music Awards 2014 – wo sie in den Kategorien Bester Newcomer und Bester Push Act nominiert war – Boom Clap and Break the Rules dar.[10] Im Januar 2015 fungierte Break the Rules als Titelsong der neunten Staffel von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! und stieg daraufhin in die deutschen, österreichischen und schweizerischen Singlecharts ein. Die mit Rita Ora aufgenommene Nachfolgesingle Doing It erreichte die Top-10 im Vereinigten Königreich.

 
Charli XCX im Jahr 2013

2016 erschien die Vroom Vroom EP, die einen Vorgeschmack auf Charli XCX’ neues Album geben sollte. Ende 2016 veröffentlichte sie – mit Lil Yachty als Gastrapper – die Single After the Afterparty. Diese war ursprünglich als Lead-Single des Albums geplant, wurde jedoch nach dem Erfolg der 2017 erschienenen Single Boys davon entfernt. Im März 2017 erschien ihr Mixtape Number 1 Angel. Ende desselben Jahres erschien ihr Mixtape Pop 2. Ursprünglich sollte das dritte Album im Mai 2017 erscheinen. Nachdem jedoch viele unbekannte Songs – welche ursprünglich für das dritte Album geplant und produziert wurden – im Sommer desselben Jahres illegal im Internet auftauchten, wurde die Veröffentlichung des Albums auf unbestimmte Zeit verschoben. Seit Mai 2018 trat sie mit Camila Cabello im Vorprogramm der Reputation-Tour von Taylor Swift auf. Ende Mai veröffentlichte sie die Single 5 In The Morning, Ende Juni die Doppelsingle Focus/No Angel und Ende Juli die Single Girls Night Out. Anfang Oktober kündigte sie ihre neue Single 1999 an – eine Zusammenarbeit mit dem Sänger Troye Sivan –, die am 5. Oktober veröffentlicht wurde und auf Platz 13 der britischen Charts einstieg. Im Mai 2019 veröffentlichte sie die neue Single ihres dritten Albums Blame It On Your Love in Zusammenarbeit mit der US-Sängerin und Rapperin Lizzo. Anschließend stellte sie auf Festivals zwei neue Songs aus ihrem dritten Album vor, ferner einen neuen Song namens Gone – in Kollaboration mit der französischen Gesangskollegin Christine and the Queens – auf dem Primavera Festival und eine zweite Troye-Sivan-Kollaboration namens 2099 auf dem von Sivan organisierten Go West Festival. Am 7. Juni 2019 erschien der Song Dream Glow des mobilen Videospiels BTS WORLD, den sie zusammen mit den Gesangskollegen Jung Kook, Jimin und Jin der K-Pop-Band BTS sang. Im September 2019 erschien ihr drittes Studioalbum unter dem Namen Charli. Im Mai 2020 erschien Charlis viertes, während der Corona-Pandemie aufgenommene Studioalbum How I‘m feeling now.

Die im August 2021 veröffentlichte Single Out Out in Zusammenarbeit mit den britischen DJs Joel Corry und Jax Jones sowie der US-amerikanischen Rapperin Saweetie wurde ein Top-10-Hit im Vereinigten Königreich und in Deutschland mit Gold ausgezeichnet. Im März 2022 erschien ihr fünftes Studioalbum Crash, welches im Vereinigten Königreich, Irland und Australien die Spitze der Charts erreichte und die Top-40-UK-Single Beg For You enthält, welche dort mit Silber ausgezeichnet wurde. Die im Juli 2022 veröffentlichte Single Hot In It in Zusammenarbeit mit dem niederländischen DJ Tiësto erreichte Chartplatzierungen in den deutschen und britischen Charts.

Im Juni 2023 erschien die Single Speed Drive als Teil von Barbie: The Album, dem Soundtrack des 2023 erschienenen Films Barbie von Greta Gerwig.[11] Im Oktober 2023 erschien die Single In The City in Zusammenarbeit mit dem britischen Sänger Sam Smith.[12]

Im Juni 2024 erschien Charli xcx’ sechstes Studioalbum Brat,[13] welches die Top 3 der Charts im Vereinigten Königreich[14][15] und den Vereinigten Staaten erreichte.[16] Im Anschluss an das Studioalbum erschien ein Remixalbum namens Brat and It's Completely Different but Also Still Brat. Die daraus entstammende Singleauskopplung Guess zusammen mit der US-amerikanischen Sängerin Billie Eilish avancierte zu ihrem zweiten Nummer-eins-Hit im Vereinigten Königreich und erreichte zudem Top-5-Platzierungen in Österreich und der Schweiz.[17][18]

Musikalischer Stil

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Charli XCX beim Primavera Sound 2022
 
Ehemaliges Logo von Charli XCX

Charli xcx’ Musik wird mit dem charakteristischen Synthiepop der 1980er-Jahre verglichen und dazu mit der Gespensterhaftigkeit von Siouxsie Sioux oder der frühen Madonna.[19] Ihre Einflüsse gibt sie unter anderem mit Christina Aguilera, Britney Spears, Spice Girls, Siouxsie and the Banshees, Kate Bush, Lil Wayne und Quentin Tarantino an.[20][21] Einzelne Quellen ordnen ihre Musik als Goth Pop, Dark Pop oder Elektropop ein.[22][23] Sie wird als Galionsfigur des Hyperpop-Stils der 2010er Jahre bezeichnet, obwohl sie Mitte 2020 den Begriff in den sozialen Medien zurückwies und erklärte, dass sie sich nicht mit Musikgenres identifiziere.[24]

Bedeutung des Namens

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Die Bedeutung ihres Künstlernamens ist bisher nicht eindeutig von ihr erklärt worden. In einem Interview mit dem Rolling Stone erklärte sie, dass das XCX in ihrem Künstlernamen für nichts Besonderes stehe, sondern alles repräsentiere, was sie bisher gemacht hat. Sie habe den Namen gewählt, weil er cool aussehe und einprägsam sei.[25] In einem Interview mit Details hingegen erklärte sie, ihr Künstlername stehe für Kiss Charli Kiss und entstamme ihrem MSN-Messenger-Namen. Da sie diese Bezeichnung jedoch als zu langweilig empfand, erzählte sie ihrem Musiklabel, dass es für „X-rated Cunt X-rated“ (X-rated bezeichnet eine Altersfreigabe für stark sexuelle Inhalte, die nicht jugendfrei sind; meist werden Pornofilme mit dieser Freigabe versehen, Cunt ist englisch für Fotze) stünde.[22]

Diskografie

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Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2008 14
Erstveröffentlichung: 2008
2013 True Romance
Asylum, Atlantic
UK85
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. April 2013
2014 Sucker
Asylum, Atlantic
DE57
(1 Wo.)DE
AT44
(2 Wo.)AT
CH33
(2 Wo.)CH
UK15
(6 Wo.)UK
US28
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2014
2019 Charli
Asylum, Atlantic
DE91
(1 Wo.)DE
AT73
(1 Wo.)AT
CH54
(1 Wo.)CH
UK14
(2 Wo.)UK
US42
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 2019
2020 How I’m Feeling Now
Asylum, Atlantic
DE100
(1 Wo.)DE
UK33
(1 Wo.)UK
US111
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2020
2022 Crash
Asylum, Atlantic, Warner UK
DE19
(1 Wo.)DE
AT9
(2 Wo.)AT
CH19
(1 Wo.)CH
UK1
 
Silber

(4 Wo.)UK
US7
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. März 2022
Verkäufe: + 60.000
2024 Brat
Atlantic
DE5
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024DE
AT5
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024AT
CH7
(22 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024UK
US3
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2024
Verkäufe: + 240.000

Künstlerauszeichnungen

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Teen Choice Awards

  • 2014: in der Kategorie „Choice Music: R&B/Hip-Hop Song“ (für „Fancy“)

SESAC Pop Awards

  • 2014: in der Kategorie „Songwriter of the Year“
  • 2014: in der Kategorie „Song of the Year“ (für „I Love It“)
  • 2017: in der Kategorie „Songwriter of the Year“

Billboard Women in Music

  • 2014: in der Kategorie „Hitmaker of the Year“

Billboard Music Awards

  • 2015: in der Kategorie „Top Rap Song“ (für „Fancy“)

NME Awards

  • 2015: in der Kategorie „Dancefloor Filler“ (für „Fancy“)
  • 2016: in der Kategorie „Best British Female Artist“
  • 2018: in der Kategorie „Best Track“ (für „Boys“)

Radio Disney Music Awards

  • 2015: in der Kategorie „Best New Artist“

YouTube Music Awards

  • 2015: in der Kategorie „50 Artists To Watch“

GQ Awards

  • 2019: in der Kategorie „Woman Of The Year“

Variety's Hitmaker Awards

  • 2020: in der Kategorie „Innovator of the Year“
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Commons: Charli xcx – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Yashvika Singh: “Makes sense but it caught me off guard” — Fans react as Charli XCX seemingly changes her stage name to ‘Charli xcx’. In: sportskeeda.com. 11. Juni 2024, abgerufen am 9. August 2024 (amerikanisches Englisch).
  2. Rad Esguerra: Charli XCX Makes Subtle Change to Her Stage Name — What Does it Mean? In: musictimes.com. 10. Juni 2024, abgerufen am 9. August 2024 (englisch).
  3. Chris Tinkham: Charli XCX This Is Me. In: undertheradarmag.com. 12. September 2013, abgerufen am 17. September 2014 (englisch).
  4. Alex Needham: Brit Pop Girls. In: Interview. 27. Juli 2009, abgerufen am 17. September 2014 (englisch).
  5. Mark Savage: Charli XCX: Pop, punk and synaesthesia. In: BBC News. 12. Dezember 2013, abgerufen am 17. September 2014 (englisch).
  6. Laurence Lowe: Q&A: Charli XCX. In: Details. 1. Februar 2013, abgerufen am 22. Dezember 2014 (englisch).
  7. Christine Werthman: Q&A: Icona Pop. In: cmj.com. 19. Dezember 2012, archiviert vom Original am 28. Dezember 2013; abgerufen am 12. Oktober 2023 (englisch).
  8. CHARLI XCX - UK Singles Chart. Official Charts Company, abgerufen am 24. Februar 2015 (englisch).
  9. 💘EUROPE!💘 @charli_xcx is going to get prismatic with us next February & March! Excited to welcome her to #ThePrismaticWorldTour! 4. September 2014, abgerufen am 17. September 2014.
  10. Let's Revisit Charli XCX's Perfect MTV EMAs Performance, Huffington Post, 9. November 2014
  11. Liberty Dunworth: Charli XCX shares new single 'Speed Drive', taken from the 'Barbie' soundtrack. In: NME. 30. Juni 2023, abgerufen am 9. Juli 2024 (britisches Englisch).
  12. Charli XCX and Sam Smith Share New Song 'In the City'. In: Pitchfork. 19. Oktober 2023, abgerufen am 9. Juli 2024 (englisch).
  13. Daoud Tyler-Ameen, Hazel Cills: New Music Friday: The best albums out June 7. NPR, 7. Juni 2024, abgerufen am 9. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
  14. Moises Mendez II: The Brilliance of Charli XCX's Brat Rollout In: Time, 21. Juni 2024. Abgerufen am 24. Juni 2024 (amerikanisches Englisch). 
  15. Shaad D'Souza: Taylor Swift May Have Captured the Charts, But Charli XCX Captured the Zeitgeist In: The Guardian, 14. Juni 2024. Abgerufen am 9. Juli 2024 (britisches Englisch). 
  16. Keith Caulfield: Taylor Swift Spends Two Months at No. 1 on Billboard 200 With The Tortured Poets Department In: Billboard, 16. Juni 2024. Abgerufen am 9. Juli 2024 (amerikanisches Englisch). 
  17. CHARLI XCX FEAT. BILLIE EILISH - GUESS In: Austriancharts.at. Abgerufen am 9. November 2024 
  18. GUESS In: Officialcharts.com. Abgerufen am 9. November 2024 (englisch). 
  19. Caramanica, Jon: Untamed and Unabashed. Rolling Stone, 11. März 2012, abgerufen am 17. September 2014 (englisch).
  20. British pop starlet Charli XCX, the particularly grown-up 21-year-old. In: nashvillescene.com. Archiviert vom Original am 24. September 2014; abgerufen am 12. Oktober 2023 (englisch).
  21. Charli XCX | Biography. AllMusic, abgerufen am 17. September 2014 (englisch).
  22. a b Q&A: Charli XCX: Music + Books. Details, 1. Februar 2013, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 17. September 2014 (englisch).
  23. Jamieson Cox: Album Review: Lorde-Curated ‘The Hunger Games: Mockingjay Part 1’ Soundtrack Is a Stellar Sonic Balancing Act. In: Billboard. 18. November 2014, abgerufen am 29. September 2015 (englisch).
  24. Will Pritchard: Hyperpop or overhyped? The rise of 2020's most maximal sound. In: The Independent. 17. Dezember 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2020; abgerufen am 13. April 2022 (englisch).
  25. Colleen Nika: Dark Star Rising: Charli XCX Talks Rave Roots and Her Colorful Future. In: rollingstone.com. Rolling Stone, archiviert vom Original am 14. Juni 2013; abgerufen am 12. Oktober 2023 (englisch).