Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye
Die Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, abgekürzt BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft im Schweizer Kanton Waadt. Sie entstand am 1. Januar 1943 durch die Fusion der Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC) und der Chemin de fer Villars–Bretaye (BV) und betrieb die 17 km lange Schmalspurbahn mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb, die von Bex über Gryon und Villars auf den Col de Bretaye führt. Der Betrieb auf dem Teilstück Villars–Chesières wurde 1963 eingestellt.
Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beh 4/8 91 in Villars | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer (BAV): | 127 (Bex–Villars-sur-Ollon) 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fahrplanfeld: | 127 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 17,09 km | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1000 mm (Meterspur) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 750 V = | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | Adhäsion 57 ‰ Zahnstange 200 ‰ | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zahnstangensystem: | Abt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | Villars-sur-Ollon–Roches Grises | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1999 fusionierte die BVB zu den Transports Publics du Chablais (TPC).
Geschichte
BearbeitenChemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières
BearbeitenDie Bahn entstand zur Erschliessung der Dörfer Gryon und Villars-sur-Ollon auf einer Terrasse über dem Rhonetal. Die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV) erhielt im Oktober 1897 die Konzession zum Bau der Strecke von Bex nach Villars, die im gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb befahren wird. Sie führte während der ersten zwei Betriebsjahre nur von Bex nach Bévieux. Der am 10. September 1898 in Betrieb genommene Streckenabschnitt vom Bahnhof Bex der damaligen Jura-Simplon-Bahn (JS) nach Bévieux war von Anfang an mit 650 Volt, heute 750 Volt Gleichstrom elektrifiziert und wurde als Strassenbahn im Adhäsionsbetrieb befahren.
Am 4. Juni 1900 wurde der mit Zahnstange versehene Abschnitt von Bévieux nach Gryon dem Verkehr übergeben. Ein Jahr später, am 10. Juni 1901, folgte die Verlängerung nach Villars. Der 4,9 Kilometer lange Zahnstangenabschnitt System Abt hat eine Maximalsteigung von 200 Promille.
Das nördlich von Villars gelegene Chesières befürchtete wirtschaftlich von den anderen Dörfern abgehängt zu werden, weil es keinen Bahnanschluss hatte. Es wurde deshalb beschlossen, die Bahn mit einer kurzen Strassenbahnstrecke nach Chesières zu verlängern. Die Konzession für diesen Abschnitt wurde 1905 erteilt und am 12. August 1906 konnte der Betrieb auf der Verlängerung aufgenommen werden. Zwischen Gryon und Chesières verkehrten im Lokalverkehr Tramwagen im reinen Adhäsionsbetrieb. Den neuen Aufgaben entsprechend wurde die Bahngesellschaft in Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC) umbenannt.
Die Bahn begünstigte den touristischen Aufschwung wesentlich. Insbesondere Villars entwickelte sich zu einer beliebten Destination, vor allem für den Wintersport. Die Haupteinnahmequelle der BVB war der Personenverkehr, doch auch die Gütertransporte hatten zunehmend Bedeutung. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 geriet das Unternehmen in finanzielle Nöte. Ohne die Elektrizitätswerke in Bex und Gryon hätte die BGV kaum überlebt. Auch in den 1920er-Jahren erholte sich das Transportgeschäft nicht.[2]
Chemin de fer Villars–Bretaye
BearbeitenDie Chemin de fer Villars–Bretaye (VB) erhielt im Oktober 1911 die Konzession zum Bau einer Zahnradbahn auf den Col de Bretaye. Am 18. Dezember 1913 konnte die seit Eröffnung elektrisch betriebene Strecke (650 Volt, heute 750 Volt) dem Betrieb übergeben werden. Sie bildete bei Villars eine Abzweigung der Schmalspurbahn Bex–Chesières (BGVC), ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.
Villars hatte sich in der Belle Époque und insbesondere mit der Bahnerschliessung 1898 zu einem beliebten Tourismusort entwickelt. Die Tourismusboom erlitt schon ein Jahr nach der Betriebsaufnahme durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs ein jähes Ende.[3]
Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye
BearbeitenIm Jahre 1942 fusionierten BGVC mit der VB zur BVB. Das Privatbahnhilfegesetz erlaubte es nun, die Bahn mit Unterstützung von Bund und Kantonen zu modernisieren. Trotz des Zusammenschlusses verkehrten die Züge nicht durchgehend. Reisende, die die ganze Strecke befuhren, mussten in Villars umsteigen.
1975 bildete die BVB zusammen mit der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) eine Betriebsgemeinschaft, der sich 1977 auch die Chemin de fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC) anschloss.
1990 nahm die BVB die Doppelspur zwischen Villars-sur-Ollon und Roches Grises in Betrieb.
Strassenbahnbetrieb
BearbeitenFür das 3,3 Kilometer lange Teilstück Bex–Bévieux und den 5,6 Kilometer langen Abschnitt Gryon–Villars–Chesières wurden Strassenbahntriebwagen beschafft. Die neusten Triebwagen waren die Be 2/3 Nr. 15 und 16, die 1948 von SWS und MFO geliefert wurden und bis zur Einstellung des Trambetriebs im Einsatz standen. Zudem konnten die BVB Motorwagen von Strassenbahnbetrieben erwerben, wie der Be 2/2 Nr. 9 der Verkehrsbetriebe Zürich oder der 1948 übernommene Be 2/2 Nr. 9 der eingestellten Strassenbahn Biel.
Die Abschnitt Bex–Bévieux wurde von Beginn an als Strassenbahn betrieben. Bis zum 15. Dezember 2002 wurde die Strecke jede Stunde von einem Adhäsionstriebwagen befahren, der für die Strecke etwa 12 Minuten benötigte. Die letzten anderthalb Jahre verkehrten nur noch fünf Kurspaare am Morgen.[4][5] Danach verschwanden sechs Haltestellen zwischen Bex und Bévieux, die anderen sechs werden von den stündlichen Zügen von und nach Villars bedient.[6][7] Bis 2015 verkehrte ein morgendliches Kurspaar von Bevieux zum Bahnhof und zurück. Dieses Kurspaar wurde von einem der beiden dreiachsigen Tramwagen geführt.
Neben den direkten Zügen Bex–Villars–Chesières mit Fahrzeugen, die die Zahnradstrecke ins Tal befahren, verkehrten Strassenbahnkurse mit Tramwagen zwischen Gryon und Chesières im reinen Adhäsionsbetrieb. Die Strassenbahnlinie wurde während vielen Jahren von Touristen und Einheimischen benutzt. Nachdem Chesières mit einer direkten Buslinie von Aigle erschlossen wurde, verlor der Trambetrieb an Bedeutung. Mit dem zunehmenden Individualverkehr empfand man die Strassenbahn auf den schmalen Strassen zunehmend als Hindernis, sodass der Betrieb auf dem Teilstück Villars–Chesières am 30. September 1961 vorläufig und am 1. Dezember 1963 endgültig eingestellt wurde.[8] Das Tram wurde durch eine Buslinie ersetzt, die Strecke 1964 abgebrochen.[1]
Als Saisonverstärkung verkehrte 2016 zwischen Gryon und Villars immer noch einer der beiden Strassenbahntriebwagen Nr. 15 und 16.[9]
Transports Publics du Chablais
Bearbeiten1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen.[10]
Die vier zu den TPC zusammengeschlossenen Bahnen hatten nebst der Meterspur kaum technische Gemeinsamkeiten. Die TPC waren bestrebt, die Parameter zu vereinheitlichen, was aber nur langfristig möglich war. Die Triebzüge Beh 4/8 für die BVB und AOMC weisen trotz der unterschiedlichen Lichtraumprofile den gleichen Querschnitt auf. Vor Inbetriebnahme der Fahrzeuge in den Jahren 2000/01 musste in der Stadt Bex das Profil erweitert und der Tunnel Fontannez-Seulaz verbreitert werden.[11]
Es ist geplant 2022/23 für die Schmalspurbahn im Bahnhof Bex einen gemeinsamen überdachten Perron mit dem SBB-Gleis 1 zu bauen.[12] Bis dahin halten die Züge der TPC auf dem Bahnhofplatz.[13] Seit 2021 verkehren die Züge zwischen Bex und dem Col de Bretaye durchgehend.[14] Die Reisenden brauchen nicht mehr in Villars umzusteigen.[7][15] Gleichzeitig wurden die Fahrplanfelder 127 Bex–Villars und 128 Villars–Bretaye zusammengelegt.
Streckenbeschreibung
BearbeitenDer erste Teil der Strecke führt vom Bahnhof grösstenteils als Strassenbahn durch das enge Dorf Bex. Von der Haltestelle Grand-Moulin bis Bévieux, wo sich Depot und Werkstätte befinden, verläuft das Trasse zwischen der Strasse und dem Avançon. In Bévieux beginnt der bis zu 200 Promille steile Zahnstangenabschnitt nach Chalméry, der nur im abgelegen Bahnhof Fontannaz-Seulaz unterbrochen ist. Nach Fontannaz-Seulaz durchfahren die Züge den gleichnamigen 182 Meter langen Kehrtunnel. Vor Chalméry ändert die Bahn in einer Kehre abermals ihre Fahrtrichtung.
Ab dem Bahnhof Gryon verlaufen die Gleise wieder parallel zur Strasse und wechseln in La Barboleuse von der linken auf die rechte Strassenseite. Mittels der 197 Meter lange Brücke Barboleusaz überqueren Schiene und Strasse gemeinsam die Gryonne. Ab Arveyes fährt die BVB rund einen Kilometer in der Strasse nach Villars. Bis 1961 führte die Strassenbahn weiter nach Chesières. Zusammen mit der Strasse wurde auf einer grossen Brücke die Petite Gryonne überquert. In Chesières trennte sich das Gleis von der abfallenden Strasse und erreichte auf Eigentrassee die Endstation Chesières.[1]
Villars-sur-Ollon ist als Dreiecksbahnhof ausgebildet. Bereits im Bahnhof beginnt die durchgehende Zahnstange zum Col-de-Bretaye. Bis Roches Grises ist die Strecke seit 1990 doppelspurig. Vorbei an den Bahnhöfen Col-de-Soud und Bouquetins und am Golfplatz erreichen die Züge die Passhöhe Bretaye.
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Beh 4/8 auf der Place du Marché (Marktplatz) in Bex, 2009
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Beh 4/8 auf dem Strassenbahnabschnitt vor Villars, 2021
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Zug mit Vorstellwagen bei Villars-sur-Ollon Golf, 2010
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Endstation Col-de-Bretaye, 2017
Rollmaterial
BearbeitenZu den von den TPC beschafften Fahrzeugen siehe Abschnitt Von den TPC beschafftes Rollmaterial im Artikel Transports Publics du Chablais.
- Dampflokomotive
- H 2/3 10 (1900) SLM, ehemals AL H 2/3 10, ab 1909 von AL gemietet, 1911 gekauft, 1922 ausser Betrieb, später abgebrochen
- Lokomotiven
- BGV He 2/2 1 (1899) SLM/CIE, 1965 abgebrochen
- BGV He 2/2 2 (1899) SLM/CIE, 1920 neuer Lokomotivkasten, 1985 ausser Betrieb, 1997 nicht betriebsfähig restauriert, La Grisette[16], 2011 an Museumsbahn Blonay-Chamby
- BGV He 2/2 3 (1903) SLM/CIE, 1964 abgebrochen
- BGVC He 2/2 4 (1906) SLM/CIE, 1942 nach Entgleisung abgebrochen
- VB He 2/2 1 (1905) SLM/CIE, später BVB He 2/2 4II, ursprünglich MC HGe 2/2 2, 1930 von VB gekauft gleichzeitig Adhäsionsantrieb ausgebaut, 1961 abgebrochen
- VB He 2/2 2 (1907) SLM/CIE, ursprünglich MC HGe 2/2 3, 1930 von VB gekauft gleichzeitig Adhäsionsantrieb ausgebaut, 1941 abgebrochen
- BGVC He 2/2 11 (1912) SLM/MFO, 1943 abgebrochen
- BGVC He 2/2 12 (1912) SLM/MFO, 1941 als Ersatzteilspender zu AL, später abgebrochen
- HGe 4/4 31–32 (1953, 1964) SIG/MFO
- Te 2/2 42 (1898,1976) SIG/BVB (Eigenbau) Ausrangierung ca. 2000 Verbleib unklar
- Strassenbahn-Triebwagen
- Be 2/2 8–9 (1907,15) SWS/MFO, Tramwagen ex VBZ, remisiert, an TMZ 2006, Nr. 8" ex 7, 8' 1964 abgebrochen, el. Ausrüstung zu Te 42, Nr.9 Abbruch 2024
- Be 2/3 15–16 (1948) SWS/MFO, dreiachsige Tramwagen, blau
- Triebwagen
- BDeh 2/4 21–26 „flèche“ (Pfeil) 1940–46 SLM/MFO, Alleinfahrer, Nr. 21 2000 abgebrochen, Nr. 22 April 2024 abgebrochen, Nr. 24 abgebrochen 2024, Nr. 25 Hist.Fahrzeug mit roter Farbe, Nr. 26 abgebrochen 2024
- BDeh 4/4 81–82 (1976/1977) SWP/SLM/SAAS
- BDeh 4/4 83 (1987) ACMV/SLM/BBC
- Personenwagen und Steuerwagen
- B 51 (1953/98), Bs 52 (1953/98) SIG/MFO, zu HGe 4/4 31–32
- Bst 53 (1964/97) Bt 54 (1964/99) (ex 61–62) SIG/MFO, zu HGe 4/4 31–32
- Bt 61 (2000 ex B 53), B 62 (ex 54), Bt 63–64 (1976) SWP/SAAS, zu BDeh 4/4 81–83
- Bt 65 (1987) ACMV/SIG/BBC, zu BDeh 4/4 81–83
- B 66 (1983/2010) ACMV/SIG/BBC ex MVR/CEV Bt 223, zu BDeh 4/4 81–83
Bilder
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BDe 2/4 25 zwischen Gryon und Villars
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HGe 4/4 32 mit B 51 und Bt 54
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BVB BDeh 4/4 82 in Bex
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BDe 4/4 83 zwischen Villars und Bretaye
Literatur
Bearbeiten- Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz und Bahnprofil Schweiz CH+, in Schuber. AS Verlag, Zürich, 2010, ISBN 978-3-909111-74-9.
- Michel Grandguillaume, Gérald Hadorn, Sébastien Jarne, Jean-Louis Rochaix: Voies étroites du Chablais. BVA, Lausanne 1990. ISBN 2-88125-007-6 (französisch).
- Theo Stolz: Taschenlexikon Triebfahrzeuge der Schweiz, Stand 1. Januar 2006. Minirex, Luzern 2007, ISBN 978-3-907014-31-8.
- Michel Grandguillaume, Gérald Hadorn, Jean Paillard, Jean-Louis Rochaix: Crémaillères et funiculaires vaudois. Bureau vaudois d'adresses (BVA), Lausanne 1982, ISBN 2-88125-002-5, Bex–Villars–Bretaye, S. 143–210 (französisch, 263 Seiten).
- Hermann Dietler: Bex-Gryon-Villars-Chesières-Bahn. In: Victor von Röll (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Auflage. Band 2: Bauentwurf–Brasilien. Urban & Schwarzenberg, Berlin / Wien 1912, S. 366.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c Jürg Ehrbar: Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye BVB (BGVC). Villars–Chesières. In: Eingestellte Bahnen der Schweiz. Abgerufen am 19. Januar 2020.
- ↑ Bex–Villars–Bretaye. In: bahndaten.ch. Daten zu den Schweizer Eisenbahnen 1847–1920. Thomas Frey und Hans-Ulrich Schiedt, ViaStoria, abgerufen am 1. Februar 2022.
- ↑ Villars–Bretaye. In: bahndaten.ch. Daten zu den Schweizer Eisenbahnen 1847–1920. Thomas Frey und Hans-Ulrich Schiedt, ViaStoria, abgerufen am 1. Februar 2022.
- ↑ Einstellung des Tram Bex. in: Schweizer Eisenbahn-Revue, Nr. 1/2003,S. 10.
- ↑ Fahrplanfeld 129 im Offiziellen Kursbuch der Schweiz, Ausgaben 2000/01, 2001/02 (10. Juni 2001–15. Juni 2002) und 2002 (16. Juni–14. Dezember 2002)
- ↑ Fahrplanfeld 129 im Offiziellen Kursbuch der Schweiz, Ausgaben 1982 (23. Mai–25. September 1982) und 2002 (16. Juni–14. Dezember 2002)
- ↑ a b 127 Bex–Villars-sur-Ollon. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
- ↑ Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz/Réseau ferré suisse – Bahnprofil Schweiz CH+/Le rail suisse en profil CH+. AS Verlag, Zürich 2010, ISBN 978-3-909111-74-9, Schienennetz Seite 30.
- ↑ C.-A. Fluckiger: Neues in Kürze. Foto. In: Eisenbahn Amateur. Nr. 4, 2016, S. 166.
- ↑ Anitra Green: Meterspur-Bahnen in den Waadtländer Alpen. In: InfoForum – Zeitschrift von Pro Bahn Schweiz. Nr. 4/2014, S. 13.
- ↑ Pierre Guignard, Sébastien Jarne, Urs Wieser: Neue Zahnrad-Pendelzüge für die Transports Publics du Chablais. In Schweizer-Eisenbahn-Revue, Nr. 1/2002, S. 23–30.
- ↑ Plan Umbau Bahnhof Bex mit Terminangabe. Abgerufen am 6. März 2022 (französisch).
- ↑ Massimo Diana: TPC-Schmalspurbahn wird in den SBB-Bahnhof Bex integriert. In Schweizer-Eisenbahn-Revue, Nr. 3/2020, S. 122.
- ↑ 127 Bex–Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2022
- ↑ 128 Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
- ↑ Geschichte Verein (Association) Ferroviaire Bex-Villars-Bretaye Promotion ( vom 13. November 2011 im Internet Archive) (Zugriff am 4. April 2011)