Das Cherubini-Quartett war ein führendes deutsches Streichquartett aus Düsseldorf, das im Jahr 1978/79 gegründet wurde.

Für das Quartett ist der italienische Komponist Luigi Cherubini (1760–1842) Namensgeber. Das Cherubini-Quartett hat sich mit seinen Interpretationen der Quartettliteratur des 19. Jahrhunderts einen international anerkannten Namen gemacht und Preise wie den Grand Prix in Evian/Frankreich gewonnen.[1]

Mitglieder

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Diskografie

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Das Cherubini-Quartett spielt Streichquartette von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791), Franz Schubert (1797–1828), Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) und von Robert Schumann (1810–1856).

Auszeichnungen/Preise

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Einzelnachweise

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  1. radiobremen.de: 60 Jahre Sendesaal: Das Cherubini-Quartett (Memento vom 15. Juni 2013 im Internet Archive)
  2. Biografie Harald Schoneweg. Abgerufen am 24. Mai 2016.
  3. Schubertiade Hohenems / Cherubini Quartett – Vergangene Veranstaltungen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2016; abgerufen am 24. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schubertiade.at
  4. Biografie Klaus Kämper. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2012; abgerufen am 24. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kammermusik-pasing.de
  5. Biografie Manuel Fischer-Dieskau. Abgerufen am 24. Mai 2016.
  6. Schubertiade Hohenems / Cherubini Quartett-Vergangene Veranstaltungen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2016; abgerufen am 24. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schubertiade.at
  7. Oper-Stuttgart.de – Christoph Poppen abgerufen am 27. Januar 2013