Dürnten ist eine politische Gemeinde im Bezirk Hinwil des Kantons Zürich in der Schweiz.

Dürnten
Wappen von Dürnten
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Hinwilw
BFS-Nr.: 0113i1f3f4
Postleitzahl: 8340 Hinwil
8608 Bubikon
8632 Tann
8635 Dürnten
8636 Wald
Koordinaten: 706276 / 237425Koordinaten: 47° 16′ 45″ N, 8° 50′ 36″ O; CH1903: 706276 / 237425
Höhe: 466 m ü. M.
Höhenbereich: 462–807 m ü. M.[1]
Fläche: 10,22 km²[2]
Einwohner: 7877 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 771 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
20,3 %
(31. Dezember 2023)[4]
Arbeitslosenquote: 18 %
Gemeindepräsident: Peter Jäggi
(Freie Demokratische Vereinigung)
Website: www.duernten.ch
Dorfzentrum von Dürnten
Dorfzentrum von Dürnten
Lage der Gemeinde
Karte von DürntenPfäffikerseeGreifenseeUfenauLützelauZürichseeKanton SchwyzKanton St. GallenKanton ThurgauBezirk HorgenBezirk MeilenBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk WinterthurBäretswilBubikonDürntenFischenthalGossau ZHGrüningen ZHHinwilRüti ZHSeegräbenWald ZHWetzikon
Karte von Dürnten
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Ansicht von Bubikon auf Dürnten (März 2010)
Historisches Luftbild von Dürnten (1923), aufgenommen aus 100 Metern Höhe von Walter Mittelholzer
Historisches Luftbild von Tann (1927)

Blasonierung

In Rot ein von Gold und Schwarz gevierter Balken

Geographie

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Die Gemeinde Dürnten weist alle Merkmale einer Zürcher Oberländer Ortschaft im Tössbergland auf. Zwischen dem schluchtartigen Jonatal mit Pilgersteg und Tannertobel und dem Bachtelhang beim Hasenstrick gelegen, sind Höhen und Tiefen des Nagelfluhgebiets markiert, die dem Landschaftsbild zugrunde liegen: tief eingeschnittene Tobel und bewaldete Bergkuppen, die da und dort mit Felsgubeln aufsteigen. Am Übergang vom Zürcher Obersee zum Glatttal fügt es sich bei Hinwil an die typische Drumlinlandschaft mit glazial geformten Hügeln, Mooren und Wäldern ein, im Westen begrenzt durch die Gemeinde Bubikon mit seinem Golfplatz, durchkreuzt mit der Oberlandautobahn A15 und südlich begrenzt durch die Schwarz. Typisch oberländisch ist auch die mundartliche Form des Ortsnamens: Dürte. Wie bei Illnau – Ilau wird das N bei der Aussprache unterdrückt.[5]

Dürnten besteht aus den vier geographisch voneinander getrennten Ortsteilen Tann, Dürnten, Oberdürnten und Breitenmatt. Oberdürnten liegt am Hang des Bachtel und somit östlich oberhalb Dürntens. Oberdürnten und die Breitenmatt werden durch einige Felder und einen Höhenunterschied von 50 Metern getrennt. Von der Breitenmatt hat man schon einen guten Blick über das Zürcher Oberland bis hin zum Zürichsee.

Der höchste Punkt der Gemeinde liegt auf 801 M. ü. M. über Ornberg, der tiefste auf 461 m unter der Jonabrücke beim Rüti-Kreisel der zunächst gelegenen Nachbargemeinde. Die übrigen Nachbarn sind im Uhrzeigersinn: Bubikon, Hinwil und Wald.

Geschichte

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Dürnten wurde im 8. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt.[6]

Bevölkerung

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Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1670 977
1792 1'382
1850 1'663
1900 3'094
1941 3'006
1950 3'390
1990 5'736
1995 5'843
2000 6'032
2005 6'081
2010 6'665[7]
2011 7'055[7]
2012 7'159[8]
2013 7'157[8]
2014 7'374[9]
2015 7'392
2016 7'470
2017 7'518
2018 7'590
2019 7'594
2020 7'645

Dorfteile

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49 % aller Dürntner leben in Tann, 29 % in Dürnten, 22 % in Oberdürnten (incl. Breitenmatt).[10]

Jugend und Senioren

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Im Jahr 2014 sind 23 % der Wohnbevölkerung unter 20 Jahre alt und 16 % über 60 Jahre alt.[10]

Von 750 Schülern im Jahr 1990 stieg deren Zahl bis im Jahr 2014 auf 868.[10]

599 Einwohner sind 13–20-jährige Jugendliche.[11]

Religion

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Am 31. Dezember 2011 gehörten 40,2 % der Bevölkerung der evangelisch-reformierten Kirche und 26,7 % der römisch-katholischen Kirche an.[12]

In der regionalen Sektion der Evangelischen Allianz sind von den in Dürnten und Tann sich versammelnden Kirchen die Evangelisch-reformierte Kirche und die Evangelisch-methodistische Kirche dabei.[13]

Ausländer

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Der Ausländeranteil im Jahr 2014 betrug 17,5 % oder 1274 Personen (1981: 13,5 % bzw. 666 Personen; in den 2000er-Jahren ca. 15 %).[14]

Gemeinderat

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Amtsperiode 2018–2022 (Stand Sept. 2018)[15][16][17]

  • Gemeindepräsident: Peter Jäggi (FDV) seit 2018, davor schon Gemeinderat
  • Ressort Bildung (Schulpräsident): Lukas Leibundgut (SVP)
  • Ressort Gesellschaft: Cornelia Benedetti (CVP)
  • Ressort: Hochbau und Raumplanung: Luigi Boccadamo (FDP)
  • Ressort Sicherheit: Jasmin Aeschbacher seit 2018 (FDV)
  • Ressort Infrastruktur: Roman Braun seit 2018 (parteilos)
  • Ressort Liegenschaften und Kultur: Urs Roth (parteilos)

Parteien

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Wähleranteil bei nationalen Wahlen
Partei 2019 2023 +/−
SVP 36,35 % 36,64 % +0,28
SP 10,01 % 12,38 % +2,37
CVP/Mitte 7,3 % 11,38 % +2,35
FDP 10,49 % 9,60 % −0,90
GLP 11,49 % 9,36 % −2,13
Grüne 11,42 % 7,43 % −4,00
EDU 5,09 % 5,20 % +0,12
EVP 4,58 % 4,67 % +0,09
BDP 1,73 %

Gemeindepartnerschaft

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Einkaufsmöglichkeiten

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Tann hat durch seine Nähe zu Rüti neben dem Coop noch einen kleinen türkischen Einkaufsladen.

Im Dorfteil Dürnten gibt es eine Volg-Filiale und eine Landi-Filiale mit angeschlossenem Agrola-Tankstellenshop,[19] das Gartencenter Meier mit seinem Verkaufsladen[20] und die Kinderkleiderbörse Sonneschii.[21]

In Oberdürnten wird der Dorfladen "chlöti.ch" geführt.[22]

Einzig die Breitenmatt bietet keine Einkaufsmöglichkeiten.

Abwasserreinigungsanlage

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Im Zweckverband mit der Nachbargemeinde Bubikon wird das Dürntner Abwasser in der ARA "Weidli" Dürnten-Bubikon gereinigt.[23]

Privatverkehr

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Die Gemeinde findet neben wichtigen Durchgangsstrassen durch das Jonatal nach Wald und Rüti-Rapperswil und der Verbindung Rüti-Dürnten-Hinwil den Anschluss in der Gegenrichtung mit dem St. Galler Seebezirk. Daneben besteht im Grossriet ein Anschluss an die Oberlandautobahn (A15) Richtung Zürich und Rapperswil SG-Reichenburg SZ mit Anschluss an die A3.

Oberdürnten und Breitenmatt stehen am Anfang der Höhenstrasse vom Hasenstrick entlang der ganzen Längsachse der Allmenkette über Girenbad-Bäretswil-Hittnau-Russikon-Weisslingen-Kyburg.

Oberhalb der Breitenmatt lag der ehemalige Flugplatz Hasenstrick (ICAO-Code LSPK), der jedoch nur über eine Graspiste verfügte.

Öffentlicher Verkehr

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Im September 1876 nahm die Wald-Rüti-Bahn den Betrieb auf. Diese verband den Ortsteil Tann mit Rüti und Wald. Im Oktober 1876 entstand mit der Inbetriebnahme der Tösstalbahn eine direkte Verbindung von Tann nach Winterthur. Die Strecke am Tanner Bahnhof wurde 1944 elektrifiziert.

Mit der Eröffnung der Uerikon-Bauma-Bahn wurde 1901 auch der Ortsteil Dürnten ans Eisenbahnnetz angeschlossen. Der Bahnhof Dürnten lag zwischen den Stationen Bubikon und Hinwil. Die Bahnstrecke rentierte jedoch nicht und wurde 1948 aufgegeben. Nach der Einstellung des Bahnbetriebs wurden die Geleise in Dürnten abgebrochen. Das Bahnhofsgebäude sowie der Bahndamm blieben als Zeugen der ehemaligen Eisenbahn zurück. Seitdem ist Dürnten durch verschiedene Buslinien ans Verkehrsnetz angeschlossen.

Heute existieren folgende Buslinien, die durch die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) bedient werden:

  • 870 Bahnhof Rüti – Tann – Oberdürnten – Hadlikon – Bahnhof Hinwil
  • 882 Bahnhof Bubikon – Dürnten – Oberdürnten – Breitenmatt

In den späteren Abendstunden bedient statt der grossen Linienbusse das Buxi die Gemeinde Dürnten.[24]

Am Tanner Bahnhof verkehrt halbstündlich die S 26 WinterthurBaumaRüti ZH der S-Bahn Zürich.

 
Schulhaus Tannenbühl

In der Gemeinde Dürnten gibt es insgesamt fünf Primarschulhäuser, sowie das Oberstufenschulhaus Nauen, welches sich in Tann befindet. Ebenfalls im Ortsteil Tann stehen die Schulhäuser Blatt, Tannenbühl und Bogenacker, in Oberdürnten das gleichnamige Schulhaus Oberdürnten und in Dürnten das Schulhaus Schuepis.[25]

Jugendarbeit

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Die Jugendarbeit wird in Dürnten durch die MOJUGA AG[26] aus Bubikon betreut. Diese arbeitet in Dürnten in den Arbeitsfeldern aufsuchende Jugendarbeit, Jugendtreffarbeit, Mobile Anlaufstelle, Projektarbeit und Vernetzung der verschiedenen Vereins- und Jugendorganisationen.[27][28]

Freizeit und Sport

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Spielplätze

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Neben den Spielanlagen an den Schulhäusern gibt es in Dürnten nur einen öffentlichen Spielplatz. Dieser liegt hinter der reformierten Kirche in Dürnten und entstand durch das Engagement des Spielplatzvereins Dürnten und mit Hilfe diverser Sponsoren.[29]

Sportanlagen

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Die Gemeinde Dürnten verfügt über vier Turnhallen (Mehrzweckhalle Blatt, Turnhalle am Schulhaus Schuepis, Turnhalle und Hallenbad am Schulhaus Bogenacker), einen grossen Sportplatz am Schulhaus Nauen und einen Vitaparcours zwischen Tann und Oberdürnten.[30] Das Hallenbad vom Schulhaus Bogenacker ist für Schulschwimmen und Vereinsschwimmen reserviert, steht aber auch der Öffentlichkeit jeden Montag- und Donnerstag ab 18:00 bis 20:30 Uhr zur Nutzung offen.[31] Auf dem Gelände des Sekundarschulhaus Nauen befindet sich eine Skaterrampe. In Tann gibt es die Spielwiese BoTa (Bogenacker und Tannenbühl, nach den Schulhäusern benannt). Diese steht Vereinen aber auch der gesamten Bevölkerung als Spielwiese, Fussballplatz, "Sportplatz" (es handelt sich nur um eine gut gepflegte Wiese) zur Verfügung.

In der Fägy gibt es einen Skaterpark und Hockeyarea.[32] Die Fägy ist ein Verein und wird von der Gemeinde Dürnten und den freien Kirchen sowie der reformierten Landeskirche unterstützt. Im Moment hat sie ihre Bleibe auf dem Areal der alten Seidenfabrik am Ortseingang von Dürnten aus Richtung Hinwil. Doch der Verbleib der Fägy in Dürnten ist ungewiss.[33] Es ist eine teilweise Neukonzeption der Anlage mit Aufwertung und baulicher Erweiterung der bestehenden Liegenschaften geplant.[34]

Kirchengebäude

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Kath. Kirche im Ortsteil Tann

Drei Kirchen stehen auf dem Gemeindegebiet von Dürnten:

  • Im Dorfzentrum von Dürnten befindet sich die evangelisch-reformierte Kirche.
  • Die Kirche Hl. Dreifaltigkeit der römisch-katholischen Kirchgemeinde Rüti-Dürnten-Bubikon ist im Ortsteil Tann.
  • Ebenfalls in Tann steht das Kirchgebäude der evangelisch-methodistischen Kirche Rüti-Wald-Hombrechtikon.
 
Ev.-Ref. Kirche im Ortsteil Dürnten

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Kulturtage

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Von 2007 bis 2014 fanden jährlich die Kulturtage Dürnten statt.[35][36] Für das Jahr 2015 mussten die Kulturtage abgesagt werden, da der Gemeinderat unter den finanziellen Umständen niemanden für die Kulturkommission gewinnen konnte.[37]

Das grösste wiederkehrende Volksfest ist die Dürntner Chilbi.[38] Sie findet immer am 2. Wochenende im August statt. Der Veranstalter ist der Verein "Chilbi Dürnten".

Nähmaschinen-Museum

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Am Pilgersteg in Dürnten befindet sich das Nähmaschinen-Museum.[39]

Persönlichkeiten

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  • Heinrich Morf (1818–1899), Pädagoge, Lehrer und Kapitelspräsident am Ort
  • Rudolf Schoch (1896–1982), Musikpädagoge, Komponist, Sänger, Chorleiter und Musikschriftsteller
  • Paul Egli (1911–1997), Radsportler
  • Turi Honegger (1924–2017), Journalist, Schriftsteller, Politiker; als Verdingkind in Dürnten
  • Hans Hess (1932–2022), Erfinder und Pionier im Bereich moderner Sportbekleidung; in Oberdürnten geboren

Literatur

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  • Markus Stromer, Gemeinderat Dürnten (Hrsg.): Dürnten: 1250 Jahre Ortsgeschichte. Politische Gemeinde, Dürnten 1995.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.
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Commons: Dürnten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Heinz Gallmann: Zürichdeutsches Wörterbuch. Hrsg.: Grammatiken +Wörterbücher des Schweizerdeutschen in allg. verständl. Darstellung, betreut vom Verein Schweizerdeutsch. 1. Auflage. Band III Zürichdeutsches Wörterbuch. Verlag neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 668/669.
  6. StiASG, Urk. Bremen 4. Online auf e-chartae, abgerufen am 25. Juni 2020.
  7. a b Kennzahlen (Memento vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 27. Februar 2012)
  8. a b Kennzahlen (Memento vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 19. Juli 2014)
  9. http://www.statistik.zh.ch/internet/justiz_inneres/statistik/de/daten/gemeindeportraet_kanton_zuerich.html?tab=indikatoren&jahr=0&indikatoren=&bfs=113 (abgerufen am 29. Dezember 2015)
  10. a b c Kennzahlen (Memento vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 29. Dezember 2015)
  11. Jahresbericht MOJUGA AG 2014, S. 13, http://www.mojuga.ch/fileadmin/pdf/Jahresbericht/MOJUGA_Jahresbericht_2014.pdf (abgerufen am 29. Dezember 2015)
  12. http://www.statistik.zh.ch/internet/justiz_inneres/statistik/de/aktuell/mitteilungen/2012/bev_2011.html (abgerufen am 27. Februar 2012).
  13. EA Rüti-Tann-Dürnten-Bubikon (Memento vom 17. April 2014 im Internet Archive), Schweizerische Evangelische Allianz (abgerufen am 23. Juli 2014).
  14. bfs.admin.ch: Gemeindestatistik 1981-2014 (Memento vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)
  15. Gemeinderat Dürnten In: Zürcher Oberländer. 30. März 2014. Abgerufen am 30. März 2014.
  16. Konstituierung des Gemeinderates. (PDF) In: duernten.ch. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Dezember 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.duernten.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  17. Gemeinde Dürnten: Gemeinderats-Zusammensetzung. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Februar 2017; abgerufen am 12. September 2018.
  18. Partnergemeinde Szentbékkálla (HU). Gemeinde Dürnten, abgerufen am 25. Februar 2020.
  19. http://www.landi-bachtel.ch/ Website Landi Bachtel, abgerufen am 18. Juli 2014.
  20. http://www.meier-ag.ch/ Website Gartencenter Meier, abgerufen am 19. Juli 2014.
  21. www.sonneschii.ch
  22. http://chlöti.ch/ (abgerufen am 29. Dezember 2015)
  23. Kanton Zürich, Baudirektion, AWEL, Sektion Abwasserreingungsanlagen: ARA Dürnten-Bubikon, Dürnten. In: Kanton Zürich online. 2018, abgerufen am 5. Februar 2022.
  24. Buxi, kurz erklärt (Memento vom 24. Juli 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 18. Juli 2014)
  25. schuleduernten.ch
  26. MOJUGA: jugendarbeit bewegt. In: www.mojuga.ch. Abgerufen am 3. April 2016.
  27. MOJUGA Dürnten (Memento vom 25. Dezember 2013 im Internet Archive), abgerufen am 18. Juli 2014.
  28. http://www.zol.ch/bezirk-hinwil/duernten/Duerntner-Jugendarbeit-geht-weiter--dank-Mojuga/story/30755833 Zürcher Oberländer, abgerufen am 18. Juli 2014.
  29. Spielplatzverein Dürnten (Memento vom 21. Oktober 2018 im Internet Archive) (abgerufen am 3. März 2015)
  30. Mehrzweckhalle Blatt (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 20. Juli 2014)
  31. Lernschwimmbecken / Hallenbad (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 20. Juli 2014)
  32. fägy.ch: fägy skaterpark hockeyarea (Memento vom 15. Mai 2013 im Internet Archive)
  33. http://www.zol.ch/bezirk-hinwil/duernten/Die-Zukunft-der-Faegy-in-Duernten-ist-ungewiss-/story/21016955 Zürcher Oberländer vom 5. Februar 2014.
  34. http://www.zol.ch/bezirk-hinwil/duernten/Duerntner-sagen-Ja-zum-Gestaltungsplan-Seidenfabrik/story/14756165 Zürcher Oberländer vom 5. Juni 2014.
  35. Kulturtage Dürnten 2014 (Memento vom 6. Januar 2016 im Webarchiv archive.today)
  36. Kulturtage (Memento vom 24. August 2014 im Internet Archive) Webseite der Gemeinde Dürnten zu den Kulturtagen, abgerufen am 18. Juli 2014.
  37. http://www.zol.ch/bezirk-hinwil/duernten/Duerntner-Kulturtage-fallen-aus/story/16872967 (abgerufen am 12. November 2014)
  38. http://www.chilbi-duernten.ch/ Website der Chilbi Dürnten
  39. www.naehmaschinen-museum.ch