Dennenlohe (Unterschwaningen)
Dennenlohe ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Unterschwaningen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Dennenlohe hat eine Fläche von 7,180 km². Sie ist in 195 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 36.819,11 m² haben.[1][4]
Dennenlohe Gemeinde Unterschwaningen
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Koordinaten: | 49° 6′ N, 10° 37′ O |
Höhe: | 448 m ü. NHN |
Fläche: | 7,18 km²[1] |
Einwohner: | 102 (2. Jan. 2023)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 14 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. April 1971 |
Postleitzahl: | 91743 |
Vorwahl: | 09836 |
Blick auf Dennenlohe
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Geographie
BearbeitenDas Dorf liegt am Rande des Fränkischen Seenlands. Nahe Dennenlohe liegt der Dennenloher See, der zum Baden, Surfen und Campen genutzt wird. In Sichtweite liegt der Hesselberg und der Limes. Der private Dennenloher Schlossweiher wird vom Schlosspark Dennenlohe umgeben.
An Dennenlohe führt die Staatsstraße 2221 vorbei, die nach Unterschwaningen (1,3 km südlich) bzw. nach Fröschau bei Bechhofen führt (8 km nordwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Oberschwaningen zur Kreisstraße AN 47 (1,4 km östlich).[5]
Geschichte
BearbeitenDer Ort wurde 1337 als „ze dem Taennlin“ erstmals urkundlich erwähnt. Der zugrunde liegende Flurname enthält das mittelhochdeutsche Wort „tann“ (= Tanne) mit Diminutivsuffix „-lîn“ und bedeutet demnach „bei dem Tannenwäldchen“.[6]
Die gräflich Friesische Herrschaft Dennenlohe hatte ihren eigenen Fraischbezirk, den sie vom Fürstentum Ansbach zu Lehen erhalten hatte. Sie übte auch die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen aus. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es 40 Anwesen (Fabrikbau mit 2 Gebäuden, 1 Mühle, 1 Ziegelhütte, 1 Wirtschaft mit Braurecht, 8 Söldengüter, 1 Söldengut mit Schmiedrecht, 1 Söldengütlein, 8 Häuser, 11 Halbhäuser, 6 Viertelhäuser). Außerdem gab es ein Schloss mit Amtshaus sowie Bauern- und Schafhaus nebst anderen Ökonomiegebäuden, ein Gerichtsdienerhaus, eine Schlosskirche und ein Gemeindehirtenhaus.[7][8][9] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[10]
1806 kam Dennenlohe an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde es 1809 dem Steuerdistrikt Unterschwaningen zugeordnet. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Dennenlohe.[11][12] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrüdingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrüdingen (1919 in Finanzamt Wassertrüdingen umbenannt, 1932–1973 Finanzamt Gunzenhausen, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrüdingen (1879 in Amtsgericht Wassertrüdingen umbenannt), von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig, von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbühl, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist.[10] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 6,024 km².[13] Am 1. April 1971 wurde Dennenlohe nach Unterschwaningen eingemeindet. Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Dennenlohe an den Landkreis Ansbach.[14]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2006 | 2016 |
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Einwohner | 318 | 318 | 260 | 237 | 181 | 164 | 156 | 167 | 196 | 212 | 193 | 184 | 156 | 155 | 175 | 159 | 151 | 131 | 129 | 239 | 227 | 197 | 145 | 126 | 121 | 125* | 107* |
Häuser[15] | 54 | 42 | 38 | 41 | 41 | 33 | 32 | 32 | 31 | 32 | |||||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [18] | [13] | [30] | [31] | [32] | [32] |
Baudenkmäler
Bearbeiten- Haus Nr. Schloss Dennenlohe, eine barocke Schlossanlage mit modernerem Schlosspark 1:
- Haus Nr. 10: ehemaliges Försterhaus
- Haus Nr. 12: Wohngebäude
- Haus Nr. 26: Gasthaus mit zwei Scheunen
- Haus Nr. 43: Evangelisch-lutherische Schlosskirche St. Wolfgang
Bodendenkmäler
BearbeitenIn der Gemarkung Dennenlohe gibt es 17 Bodendenkmäler, darunter auch Überreste einer Siedlung und eines Amphitheaters aus der römischen Kaiserzeit.
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und in die Dreifaltigkeitskirche (Unterschwaningen) gepfarrt.[33] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach Beatae Mariae Virginis (Großlellenfeld) gepfarrt,[13] heute ist die Pfarrei Heilig Geist (Wassertrüdingen) zuständig.[34]
1840 war die Hälfte der Bevölkerung protestantisch, und jeweils ein Viertel katholisch bzw. jüdisch.[17]
Bilder
Bearbeiten-
Ortsdurchfahrt Dennenlohe
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Schlosspark Dennenlohe
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Schlosspark Dennenlohe
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Weiher hinter dem Schloss
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Im Schlosspark
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Friedrich Christian Lorenz Schweigger (1743–1802), evangelischer Theologe
- Johann Leonhard Appold (1809–1858), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
- Samuel Naumbourg (1817–1880), französischer Kantor und Komponist
- Georg Scherer (1824–1909), Schriftsteller und Herausgeber von Volksliedern
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Dennenlohe. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 583 (Digitalisat).
- Daniel Burger, Birgit Friedel: Burgen und Schlösser in Mittelfranken. ars vivendi verlag, Cadolzburg 2003, ISBN 3-89716-379-9.
- Georg Paul Hönn: Dennenlohe. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 325 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 122–125.
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 52.
Weblinks
Bearbeiten- Website Schloss Dennenlohe
- Website des Campingplatz Dennenloher See
- Ortsteile > Dennenlohe. In: unterschwaningen.de. Abgerufen am 24. Juni 2023.
- Dennenlohe in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Dennenlohe in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg
- Dennenlohe im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Gemarkung Dennenlohe (093658). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Gemeinde Unterschwaningen: Unsere Gemeinde stellt sich vor. Abgerufen am 21. Juni 2024 (deutsch).
- ↑ Gemeinde Unterschwaningen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 52.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 403. Dort sind fälschlicherweise 49 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Dennenlohe. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 380 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 583. Hiernach gab es nur 17 Untertansfamilien.
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 553.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 534.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 71 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 760 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 17 (Digitalisat).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 251–252 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 167, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1004, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 157 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1170, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1102 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1167 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1205 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1034 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 331 (Digitalisat).
- ↑ a b Allianz Hesselberg Limes Integriertes ländliche Entwicklungskonzept (ILEK). (PDF; 12,3 MB) S. 31, abgerufen am 16. September 2022.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl, S. 403.
- ↑ Pfarrverband Wassertrüdingen. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 20. März 2023.