Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualpsychologie

deutsche interprofessionelle Fachgesellschaft

Die Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualpsychologie (DGSMP) ist eine interdisziplinäre Fachgesellschaft, die sich mit der Qualifizierung der fachspezifischen Berufsgruppen beschäftigt.

Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualpsychologie
(DGSMP)
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 1994
Zweck Interdisziplinäre Gesellschaft zur Förderung der Sexualmedizin
Vorsitz Ulrike Plogstieß, Bonn; Dirk Rösing, Stralsund (2024)[1]
Website dgsmp.org

Die Gesellschaft wurde 1994 als Akademie für Sozialmedizin gegründet und im Jahr 2011 in Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft (DGSMTW) umbenannt. 2024 erhielt sie den heutige Namen. Die Gesellschaft ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften.[2]

Veranstaltungen

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Die DGSMP berichtet auf ihrer Website über die eigenen Jahrestagungen und über Fortbildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen ihres Faches.[3][4]

Leitlinienentwicklung

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Die Gesellschaft beteiligt sich an der Entwicklung von Medizinischen Leitlinien im Rahmen des Leitlinienprogramms der AWMF.[2]

Stellungnahmen

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Die Gesellschaft veröffentlicht Stellungnahmen zu aktuellen Themen ihres Fachs.[5]

Publikationsorgan

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Die Zeitschrift Sexuologie, Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft, ist das offizielle Publikationsorgan der Gesellschaft. Sie wurde 1994 von der Akademie für Sexualmedizin (ASM) gegründet und ab 2012 von der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft (DGSMTW) herausgegeben, die seit 2024 den Namen Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualpsychologie (DGSMP) trägt. Seit 2013 erscheint die Sexuologie in Kooperation mit der Österreichischen Akademie für Sexualmedizin.[6]

Kooperationen

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Die DGSMP kooperiert unter anderem mit der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DfS), der Österreichischen Akademie für Sexualmedizin (ÖASM)[7], der European Society for Sexual Medicine (ESSM)[8] und der International Society for Sexual Medicine (ISSM).[9][10]

Geschichte

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Seit dem Jahr 1995 ist die Gesellschaft Mitglied der AWMF.[2]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Der Vorstand, DGSMP. Abgerufen am 20. Oktober 2024.
  2. a b c Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e V: Die wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften bilden die Basis der AWMF | Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. Abgerufen am 20. Oktober 2024.
  3. Fortbildung/Termine. Abgerufen am 20. Oktober 2024.
  4. DGSMP e.V. - Tagungen. Abgerufen am 20. Oktober 2024.
  5. News. Abgerufen am 20. Oktober 2024.
  6. SEXUOLOGIE - Zeitschrift fü Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft. Abgerufen am 20. Oktober 2024.
  7. Österreichische Akademie für Sexualmedizin - Startseite. Abgerufen am 20. Oktober 2024.
  8. ESSM for Education and Science in Sexual Medicine. Abgerufen am 20. Oktober 2024 (amerikanisches Englisch).
  9. Martijn Vosbergen: ISSM Home. 21. Februar 2018, abgerufen am 20. Oktober 2024 (britisches Englisch).
  10. Kooperationen / externe Links. Abgerufen am 20. Oktober 2024.