Diana Ion

rumänische Leichtathletin

Diana Ana Maria Ion (* 27. November 2000 in Bukarest) ist eine rumänische Leichtathletin, die im Weit- und Dreisprung an den Start geht.

Diana Ion
Voller Name Diana Ana Maria Ion
Nation Rumänien Rumänien
Geburtstag 27. November 2000 (23 Jahre)
Geburtsort Bukarest, Rumänien
Karriere
Disziplin Dreisprung
Bestleistung 14,23 m
Status aktiv
letzte Änderung: 20. Juni 2024

Sportliche Laufbahn

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Erste internationale Erfahrungen sammelte Diana Ion im Jahr 2016, als sie bei den U18-Balkan-Meisterschaften in Kruševac mit 6,07 m die Silbermedaille im Weitsprung sowie mit 12,56 m die Bronzemedaille im Dreisprung gewann. Anschließend schied sie bei den erstmals ausgetragenen Jugendeuropameisterschaften in Tiflis im Weitsprung mit 5,60 m in der Qualifikationsrunde aus und belegte im Dreisprung mit 12,47 m den sechsten Platz. Daraufhin verpasste sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Bydgoszcz mit 5,76 m den Finaleinzug. Im Jahr darauf gewann sie bei den U20-Balkan-Meisterschaften in Pitești mit 6,06 m die Bronzemedaille im Weitsprung und siegte mit 12,94 m im Dreisprung. Anschließend belegte sie bei den U18-Weltmeisterschaften in Nairobi mit 5,95 m und 12,55 m jeweils den achten Platz und bei den U20-Europameisterschaftten in Grosseto verpasste sie in beiden Bewerben den Finaleinzug. 2018 gewann sie bei den U20-Balkan-Meisterschaften in Istanbul mit 12,86 m die Bronzemedaille im Dreisprung und anschließend schied sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Tampere mit 12,31 m in der Qualifikationsrunde aus. Im Jahr darauf belegte sie bei den U20-Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 5,87 m den vierten Platz im Weitsprung und gewann im Dreisprung mit 12,88 m die Silbermedaille. Im Juli gewann sie bei den Freiluftmeisterschaften in Cluj-Napoca mit 5,99 m die Silbermedaille im Weitsprung und sicherte sich mit 12,82 m die Bronzemedaille im Dreisprung. Anschließend belegte sie bei den U20-Europameisterschaften in Borås 12,60 m den achten Platz.

2020 belegte sie bei den Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 12,86 m den siebten Platz im Dreisprung und im September gelangte sie bei den Freiluftmeisterschaften in Cluj-Napoca mit 13,22 m auf Rang sechs. Im Jahr darauf gewann sie bei den Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 13,47 m die Bronzemedaille hinter der Türkin Tuğba Danışmaz und Neja Filipič aus Slowenien. Im Juni belegte sie bei den Freiluftmeisterschaften in Smederevo mit 13,15 m den siebten Platz und anschließend wurde sie bei den U23-Europameisterschaften in Tallinn mit 13,27 m Sechste. 2022 belegte sie bei den Balkan-Hallenmeisterschaften mit 6,07 m den vierten Platz im Weitsprung und gelangte im Dreisprung mit 13,02 min auf den achten Platz. Auch bei den Freiluftmeisterschaften im Juli in Craiova wurde sie mit 13,20 m Achte im Dreisprung. Im Jahr darauf wurde sie bei der 2. Liga der Team-Europameisterschaft im Zuge der Europaspiele in Chorzów mit 13,44 m Fünfte im Dreisprung und anschließend gewann sie bei den Balkan-Meisterschaften in Kraljevo mit 13,61 m die Bronzemedaille hinter der Türkin Tuğba Danışmaz und ihrer Landsfrau Elena Taloș. Anschließend gewann sie bei den Spielen der Frankophonie in Kinshasa mit 13,94 m die Bronzemedaille hinter der Senegalesin Saly Sarr und Véronique Kossenda Rey aus Kamerun, ehe sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 13,66 m in der Qualifikationsrunde ausschied.

2024 belegte sie bei den Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 13,47 m den fünften Platz und kurz darauf wurde sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Glasgow mit 13,73 m Neunte. Im Juni belegte sie bei den Europameisterschaften in Rom mit 14,23 m den fünften Platz. Im August verpasste sie bei den Olympischen Sommerspielen in Paris den Finaleinzug mit 14,03 m um zwei Zentimeter.

2023 wurde Ion rumänische Meisterin im Dreisprung im Freien sowie 2024 in der Halle.

Persönliche Bestleistungen

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  • Weitsprung: 6,35 m (+1,9 m/s), 19. Juni 2016 in Pitești
  • Dreisprung: 14,23 m (−0,1 m/s), 9. Juni 2024 in Rom
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