Die Ökophysiologie beschäftigt sich häufiger mit Pflanzen, als mit Tieren. Wie der Name schon vermuten läßt, geht es außerdem um Ökologie (unter physiologischen Gesichtspunkten), und nicht um evolutionäre Anpassung.

Ein Beispiel ist die Messung der CO2-/H2O-Abgabe von Blättern mittels eines Porometers. Damit kann die Photosyntheseleistung eingeschätzt werden. Sinnvollerweise werden dabei Pflanzen der gleichen Art an verschiedenen Standorten (mit unterschiedlichen Umweltbedingungen) oder verschiedene Gattungen/Klassen innerhalb des selben Ökosysthems miteinander verglichen. Ein (einfaches) Beispiel im Tierreich wäre der Größenvergleich einer Krebsart an verscheidenen Standorten.

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