Diskussion:110. Infanterie-Division (Wehrmacht)

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 31.17.27.131 in Abschnitt Überarbeitung der Seite insgesamt nötig!

Ergänzungen

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Ich habe heute einige Ergänzungen eingefügt, die chronologisch aber nicht gut geordnet sind. Vielleicht könnte da jemand von Euch editieren? Danke und Gruss, --Graf zu Pappenheim 18:09, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Verwechslungsgefahr

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Man sollte irgendwo am Anfang erwähnen, dass diese Division nicht mit dem 1936 gegründeten Infanterie-Regiment verwechselt werden sollte. --Eddi Bühler (Diskussion) 11:58, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Dieser Hinweis müsste dann aber bei underten Einheiten mit gleicher Verwechslungsgefahr stehen, oder? --GT1976 (Diskussion) 12:14, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Es ist doch so: gebe ich als Suchbegriff "Infanterie-Regiment 110" ein, lande ich automatisch hier bei der gleichnamigen Division. Es besteht also sehr wohl akute Verwechslungsgefahr. Wenn man nicht zu den altgedienten Militaria-Sammlern gehört, kann man da schon einer Verwechslung aufsitzen. Wenn andere diese Gefahr nicht sehen, schön für sie. --Peewit (Diskussion) 17:21, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und nicht belegte Ergänzungen werden nicht gesichtet, mögen sie noch so gut gemeint sein. --Peewit (Diskussion) 07:48, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Überarbeitung der Seite insgesamt nötig!

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Der Artikel ist was die Arbeit an den Quellen angeht (Tessin war selber Nazihistoriker, Kleysex vom Traditionsverband und Beyersdorff stellt eher eine heroisierende Geschichte des "raschen Vormarsches" der Division und die vielen getöteten "Sowjets" dar als eine vernünftige Geschichtsschreibung) in der jetzigen Form sehr problematisch. Die Quellen könnten als Teil einer breiteren Quellenarbeit, die mit anderen Quellen abgleichend genauere Daten über die genauen Stationen und Beteiligungen der Einheit etwas herausarbeiten möchte, sie können allerdings nicht als Vorlage für die Erstellung eines Wikipedia-Artikels dienen. Der Artikel ist so noch zum großen Teil in dem heroisierenden Ton, mit Überhöhung des Opferstatus ("Sie wurde im Juli 1944 an der Ostfront in der Nähe von Minsk in Weißrussland vollständig vernichtet.") und dem Verdrängen der grausamen Verbrechen und des Kontext dieser Geschichte im NS verfasst. Ich schlage das Heranziehen weiterer Quellen (an der Universität Lüneburg wird gerade im Verband mit dem Hamburger Institut für Sozialforschung einiges auch zu der 110. ID. aufgearbeitet und es liegen immer mehr Quellen an), eine Umformulierung des gesamten Tonfalls, der Formulierung und eine deutlich stärkere Betonung der Beteiligung der Einheit an den Wehrmachtsverbrechen im NS vor. So wird hier einfach noch, und das ist schlichtweg Geschichtsrevisionismus gemischt mit Heroisierung, der Mythos der sauberen Wehrmacht gepflegt. Auch könnte noch ein Teil die kontroverse Geschichte des Ehrenmals in Lüneburg sein, das ja unter einem rechten Oberbürgermeister und Ehemaligen der Division aufgestellt wurde und worum sich aktuell wieder eine für die problematische Lüneburger Linie der Erinnerungskultur bezeichnende Debatte entfacht hat. Dazu nur für einen kleinen Überblick u. a. https://blog-jj.com/2018/02/09/recht-auf-dummheit/#more-406

Unverständliche Löschung
Ich weise nur mal daraufhin, dass der Eintrag vom 2. Februar 2018 "Im Frühjahr 1944 waren Einheiten der 110. Infantrie-Division an einem Kriegsverbrechen bei Osaritschi (Weißrussland) beteiligt, bei dem Tausende Zivilisten auf freiem Felde dem Tod, durch Kälte, Krankheit, Hunger, Durst und Erschöpfung preisgegeben wurden.", chronologisch korrekt eingefügt, ersatzlos gelöscht wurde, statt die Quellenangabe (wie in der Versionsgeschichte angegeben: Quelle: http://www.friedenspfad-lueneburg.de/index.asp?cid=29&tree_id=11) bei den Quellenangaben hinzuzufügen. Warum wird hier gleich mit der Löschkeule zugeschlagen, statt erst mal abzuwarten bis eine bessere Version vorhanden ist? (Der Hinweis unter "Weblinks" auf die Hinterbühne I, Kriegsverbrechen der 110. I.D. ist zwar gut, hat aber leider keinen Bezug im Text und ist, da es sich um eine Ausstellung handelt, sicher zeitlich begrenzt). Dagegen wird auf ein Gefallenendenkmal am Ende des Textes besonders hingewiesen. --31.17.27.131 15:13, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten