Diskussion:AK-Modell
1) Von der vorherigen Fassung habe ich rausgenommen, was alles noch exogen sein soll. Wenn das tatsächlich alles exogen in diesen Modellen sein soll, frage ich mich, was dann noch endogen ist.
2) Bei den Aussagen habe ich die gestrichen, die trivial in dem Sinne sind, als dass sie bei allen Wachstumsmodellen sich mehr oder weniger tautologisch so ergeben.
(Ich stehe freilich diesem "neumodischen Quatsch" nicht ganz unbefangen gegenüber ;-) --Alex1011 22:09, 29. Jul 2005 (CEST)
- hehe endogen ist da fast nix; dass wird an dem Modell auch kritisiert ;) ...und sooo neu ist es gar nicht ;) ... das mit dem "Quasi-tautologischem" mag sein; nur wer sagt, dass der leser dieses artikels das weiß ;o) .. ich würde es wieder reinbasteln ... und die sachen die exogen sind auch ... damit der leser gleich merkt wie ... ähm aussagekräftig das modell ist ;) .. aber wie ja schon auf deiner disk.-seite angemerkt; VWL ist mir ein graus ;) ...Sicherlich Post 22:56, 29. Jul 2005 (CEST)
"Ungelernte Arbeit spielt hingegen keine Rolle, was für moderne Produktionstechniken plausibel ist." --> Frage: Gibt es nich in jeder Volkswirtschaft ungelernte Arbeit die nicht unbedingt vernachlässigbar ist? Meiner Meinung nach, kann man nicht auf das Verschwinden einer Größe schließen, nur weil diese kleiner wird. Im Ganzen ist das AK-Modell komplett unrealistisch. In OECD-Länder gibt es einen inversen, empirischen Zusammenhang zwischen Realszinsniveau und Sparqoute -> impliziert abnehmende Kapitalproduktivität. Zudem kann man sich die Frage stellen, wenn der techn. Fortschritt für das Wachstum keine Rolle spielt, wieso waren dann vor 1800 alle Länder arm? Es hätte jemand "einfach nur" auf die Idee kommen müssen die Sparquote zu erhöhen um Wirtschaftwachstum zu generieren! Hm...komisch komisch ;o) 14:18 04.07.2006 (CEST)
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