Diskussion:Aar-Salzböde-Bahn
Raketenzug Der Raketenzug gelangte bis Bromskirchen, wo ihn die Amerikaner stoppten. Er stand vermutlich nur 2 Tage im Tunnel. Siehe hierzu "Geheime Kommandosache" von Karsten Porezag, ISBN 3-926617-20-9 (HWM)
Mornshausen
BearbeitenDer Mornshäuser Haltepunkt hieß offiziell nur "Mornshausen" ohne einen Zusatz "a. S.", somit ist in der Infobox die offizielle Bezeichnung "Mornshausen" anzugeben. Mornshausen a. D. besaß niemals einen Eisenbahnanschluss, zudem sollte die Zugehörigkeit anhand des Lemmas Aar-Salzböde-Bahn sowie der unmittelbaren Nachbarschaft zu Gladenbach eindeutig zu erkennen sein. Siehe auch hier: [1]. Gruß, --WikiRail 11:34, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Klar, is' ok. Ich bin nur über die Weiterleitung gestolpert, die ich ja dann auch entfernt hab'. Die Orte werden öfters verwechselt (liegen nur ca. 10 km auseinander). Gruß, --Thomas 12:20, 23. Apr. 2007 (CEST)
Aar-Salzböde-Bahn
BearbeitenNachdem jemand schon diese Bahnstrecke in der Kategorie unter Niederwalgern–Herborn statt unter "Aar" eingeordnet hat - normalerweise stutzt man, wenn eine mit "A" beginnende Strecke unter "N" einsortiert ist - ist es scheinbar gewollt gewesen, dass man die Strecke unter "N" findet - in Konsequenz habe ich das Lemma so verschoben, dass es wieder übereinstimmt. Nun ist die Zuordnung richtig - Niederwalgern und "N". --Mef.ellingen 10:06, 16. Jun. 2007 (CEST)
Abriss; Bahnhöfe
BearbeitenZitat: Im November 2006 begann die Deutsche Bahn AG damit, die verbliebene Strecke nach und nach abzubauen
Das kann nicht so ganz stimmen, denn bereits im Juni 2006 waren die Abrissarbeiten schon bis Ballersbach fortgeschritten. Spätestens im Dezember 2006 waren sie abgeschlossen.
Lohra und Eisemroth waren ursprünglich Bahnhöfe, vielleicht sollte man das auch in der Karte so einzeichnen.
zum Ergänzen...
Bearbeiten... aus dem Ortsartikel von Bad Endbach:--Ratheimer 14:04, 5. Aug. 2007 (CEST)
Bis zum Bau der Aar-Salzböde-Bahn lagen die nächstgelegenen Bahnhöfe in Fronhausen an der Lahn und in Dillenburg. Ab 1890 arbeitete man an der neuen Strecke, das erste Teilstück Niederwalgern-Weidenhausen konnte am 12. Mai 1894 dem Verkehr übergeben werden. Von 1898 bis 1902 wurde an der Strecke bis Herborn weitergebaut. Das Teilstück Wommelshausen bis Eisemroth war sehr aufwändig wegen der drei Viadukte bei Wommelshausen-Hütte, Endbach und in Hartenrod.
Am 24. Juli 1899 fand die Grundsteinlegung für das Salzbödeviadukt statt. „Zu den Ausschachtungsarbeiten hatte der Unternehmer fast nur polnische Arbeiter, wogegen zu den Maurer- und sonstigen Arbeiten fast nur italienische. Trotz der verschiedenen Sprachen, welche von den Arbeitern gesprochen wurden, ging die Arbeit bis jetzt einheitlich und ohne Störung voran“[4] Das Viadukt hat neun Bögen ist 175 Meter lang und 18 Meter hoch. Geplant wurde das in einer Kurve liegende Steinviadukt von den Eisenbauinspektoren Hentzen und Pietig. Das Viadukt ist heute ein Wahrzeichen für Bad Endbach.
In gleicher Bauweise entstand die Brücke über das Schlierbachtal bei Hartenrod. Ein weiteres Bauwerk auf der Strecke ist der Tunnel unterhalb der Wasserscheide Lahn/Dill zwischen Hartenrod und Eisemroth zu nennen. Am 15. Juli 1901 wurde die Teilstrecke Weidenhausen-Hartenrod dem Verkehr übergeben. Am 1. August 1902 fuhr der erste Zug von Niederwalgern bis Herborn und verband damit das Hinterland mit dem überregionalen Schienenverkehr auf der Lahntalbahn und der Dillstrecke.
- Wenn schon, dann bitte den neuesten Text vom 05.08. aus dem Ortsartikel verwenden. --H2OMy 17:20, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Bad Endbach war nach bisher zugänglichen Planunterlagen zu keinem Zeitpunkt Bahnhof. Es gab keine Weiche, kein Ladegleis, nur eine Wartehalle, die in den 1970er Jahren durch einen großzügigen Neubau ersetzt wurde.--Jorabe302 (Diskussion) 22:38, 15. Mär. 2016 (CET)
Wer ändert hier (und warum) denn immer die Typographie
BearbeitenIch versteh' irgendwie nicht, was das immer soll, anstatt die Möglichkeiten der Formatvorlage BS zu nutzen, immer mit "small" zu arbeiten. Und vorher kommen die ganzen neuen Angaben zum Streckenband? --Ferrovia 22:33, 20. Mai 2010 (CEST)
- Es ist ein Freund von Bahnübergängen. Aber vielleicht kann man ihn ja auf WP:FVBS hinwiesen.--Köhl1 08:55, 21. Mai 2010 (CEST)
Defekte Weblinks
Bearbeiten- http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=1987&key=standard_document_17687040
- möglicherweise ist hier eine Version aus dem Internet Archive geeignet: http://wayback.archive.org/web/*/http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=1987&key=standard_document_17687040 – GiftBot (Diskussion) 23:40, 5. Aug. 2012 (CEST)
- http://www.pro-bahn.de/mittelhessen/aar.htm
- möglicherweise ist hier eine Version aus dem Internet Archive geeignet: http://wayback.archive.org/web/*/http://www.pro-bahn.de/mittelhessen/aar.htm – GiftBot (Diskussion) 23:40, 5. Aug. 2012 (CEST)
- http://www.schoen-johann.de/Frameset%20aar.html
- möglicherweise ist hier eine Version aus dem Internet Archive geeignet: http://wayback.archive.org/web/*/http://www.schoen-johann.de/Frameset%20aar.html – GiftBot (Diskussion) 23:40, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Alle drei gefixt. --emha d|b 12:00, 14. Aug. 2012 (CEST)
Blanker Unsinn
Bearbeitenist es zu sagen, die Strecke sei wegen der Ortsumgehung Ballersbach stillgelegt worden.--Eisenbahnfan1992 (Diskussion) 14:34, 4. Feb. 2013 (CET)
- Wieso? Sanierungsbedürftig sind fast alle Strecken der DB, und zu wenig Fahrgäste ist immer relativ. Wieviele Fahrgäste waren es denn die letzten Jahre?--Köhl1 (Diskussion) 15:28, 4. Feb. 2013 (CET)
- Was ist übrigens eine Wehrmachtslokomotive G8? Auf welchen Zustand beziehen sich die schönen Bahnhofsangaben bei einer abgebauten Strecke? Bahnsteiggleise Wann (abgebaut??) und wann war zuvor?--Köhl1 (Diskussion) 15:42, 4. Feb. 2013 (CET)
- Gebe bei Youtube Aar-Salzböde-Bahn ein und schaue dir das tolle Streckenvideo an, man sieht das die Strecke noch mit alter Technik und vielen Langsamfahrstellen ausgestattet war, die Fahrgastzahlen waren mehr als die Schüler die von Herborn zurück in Aartal fuhren in der ein oder andere Berufspenlder aber sonst? Da im Aartal ist ja keine Industrie und von Hartenroth aus bestand keiner Möglich weiter zu fahren, und die wenigen Kurgäste in Endbach können auch Strecke aufrecht ertahlten.--15:52, 4. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Eisenbahnfan1992 (Diskussion | Beiträge))
- Ein Video ist keine belastbare Quelle. Wenn „zu wenig Fahrgäste“ ein Stilllegungsgrund war, dann müsste eine Fahrgastzählung stattgefunden haben. Und deren Ergebnisse gab es schriftlich. Was wir uns mit oder ohne Video denken, ist unerheblich. --Köhl1 (Diskussion) 22:34, 4. Feb. 2013 (CET)
- Gebe bei Youtube Aar-Salzböde-Bahn ein und schaue dir das tolle Streckenvideo an, man sieht das die Strecke noch mit alter Technik und vielen Langsamfahrstellen ausgestattet war, die Fahrgastzahlen waren mehr als die Schüler die von Herborn zurück in Aartal fuhren in der ein oder andere Berufspenlder aber sonst? Da im Aartal ist ja keine Industrie und von Hartenroth aus bestand keiner Möglich weiter zu fahren, und die wenigen Kurgäste in Endbach können auch Strecke aufrecht ertahlten.--15:52, 4. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Eisenbahnfan1992 (Diskussion | Beiträge))
Den Unsinn mit der "Wehrmachtslokomotive" habe ich mal entfernt, ebenso die nie existente "G 8a". Und die ausführliche Beschreibung der Dinge, die bei Bromskirchen, viele Kilometer weit von der Aar-Salzböde-Bahn entfernt, passiert sind, hat hier in diesem Artikel eigentlich nichts zu suchen. Das darf aber mal jemand anders zusammenkürzen... --Wdd (Diskussion) 15:46, 2. Jun. 2015 (CEST)
Raketenzug
BearbeitenHallo Köhl1, warum falsche Strecke? Bitte erkläre es mir! Kennst Du diese Gegend genauer? Gruß --H2OMy (Diskussion) 21:17, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Bromskirchen liegt an der Bahnstrecke Nuttlar–Frankenberg.--Köhl1 (Diskussion) 21:59, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo Köhl1, das wollte ich nicht wissen. Mir ist die aufgegebene alte Bahnstrecke bekannt. Es geht doch nicht um die Bahnstrecke, sondern darum wo der Raketenzug, der weltweite Aufmersamkeit erreicht hatte, abgebblieben ist und das ist doch von Interesse im Zusamkmenhang mit der Aar-Salzböde-Bahn. Das gehört zu ihrer Geschichte. Bitte akzeptiere das. --H2OMy (Diskussion) 23:27, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Dann schreib dazu einen Artikel. Zu der Bahnstrecke gehört das nicht und da sucht es auch keiner. Außerdem ist das kein Grund orthografische Fehler wieder einzubauen--Köhl1 (Diskussion) 07:15, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Hab ich schon und auch veröffentlicht. Wir wollen doch einen freundlichen und respektvollen Umgang pflegen, auch wenn in der Eile Fehler passieren. Du bist doch sicherlich keiner von denen, die ... . Ich wäre enttäuscht. Gruß --H2OMy (Diskussion) 17:52, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Dann schreib dazu einen Artikel. Zu der Bahnstrecke gehört das nicht und da sucht es auch keiner. Außerdem ist das kein Grund orthografische Fehler wieder einzubauen--Köhl1 (Diskussion) 07:15, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo Köhl1, das wollte ich nicht wissen. Mir ist die aufgegebene alte Bahnstrecke bekannt. Es geht doch nicht um die Bahnstrecke, sondern darum wo der Raketenzug, der weltweite Aufmersamkeit erreicht hatte, abgebblieben ist und das ist doch von Interesse im Zusamkmenhang mit der Aar-Salzböde-Bahn. Das gehört zu ihrer Geschichte. Bitte akzeptiere das. --H2OMy (Diskussion) 23:27, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Bromskirchen liegt an der Bahnstrecke Nuttlar–Frankenberg.--Köhl1 (Diskussion) 21:59, 2. Jun. 2015 (CEST)
Reaktivierung
BearbeitenIst geplant laut. FDP-Bundestagsfraktion, darf das in den Artikel?--84.162.230.126 09:49, 11. Feb. 2014 (CET)
- Die FDP-Bundestagsfraktion ist seit dem 20. September 2013 wohl keine zuverlässige Quelle... --Köhl1 (Diskussion) 21:07, 11. Feb. 2014 (CET)
Haltepunkte zwischen Niederwalgern und Damm
BearbeitenIch habe nahe Stedebach und einem Gehöft zwischen Stedebach und Damm (direkt am der Querung Landstraße 3061) Überreste von Haltepunkten gesehen die umseitig nicht aufgeführt sind. Kann da jemand was mit anfangen? Wenn es Zeit hat und Sinn macht kann ich Fotos beibringen. -- Gerold (Diskussion) 00:27, 18. Jun. 2014 (CEST)
- An der Landstraße wird der Bahnhof Damm gewesen sein, das kommt mit den Kilometern hin. Bei Stedebach hätte ich keine Erklärung, es könnte eine Ladestelle gewesen sein, aber nicht Jede Steinkante oder Holzschwelle muss auch mal ein Haltepunkt gewesen sein. --Köhl1 (Diskussion) 18:54, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo Gerold, das war der Haltepunkt "Lager Damm". Dort standen Baracken in denen Heimatvertriebene untergebracht waren und insbesondere auch heimatvertriebene Männer, die durch den Krieg alle Angehörigen verloren hatten. Sie warben anfangs in der Umgebung um Frauen mit dem Slogan: "Suchst Du einen Mann, geh zum Lager Damm". Ich war in den Jahren 1957 bis 1959 anfangs täglich und später wöchentlich auf dieser Strecke unterwegs, kenne den Haltepunkt daher genau. Gruß --H2OMy (Diskussion) 20:33, 2. Jun. 2015 (CEST)
- 1964 (Kursbuch) gab es nur den Bahnhof Damm (Kr Marburg) bei km 4,1 und den Hp Damm Dorf, nach Text 1955 entstanden (Triebwagenverkehr), 1944 noch nicht enthalten, und dort hielten auch nicht alle Züge. Damm Lager müsste entweder eine Umbenennung oder der oben genannte Rest bei Stedebach km x,x sein. --Köhl1 (Diskussion) 07:21, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Der Haltepunkt ist vermutlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg eingerichtet worden. Er wurde umgangssprachlich "Lager Damm " genannt; die amtliche Bezeichnung kenne ich nicht. Genutzt wurde er auch von Bewohnern aus Stedebach, Etzelmühle, Steinfurtsmühle und Reimershausern.--H2OMy (Diskussion) 16:33, 4. Jun. 2015 (CEST)(nachgetragen)
- Der Haltepunkt "Damm" in km 4,1 wurde definitiv nicht erst nach dem Zweiten Weltkrieg eingerichtet, er taucht bereits in Hendschels Telegraph aus dem Jahr 1914 auf, außerdem gibt es Planunterlagen, die in der Datierung bis auf das Jahr 1920 zurückgehen. Auch wenn der Platz vorhanden ist und die Nähe zum (allerdings erst 1935 eingerichteten!) "Dammer Lager" das naheliegen lässt, so habe ich in den bislang gesichteten Unterlagen weder Hinweise auf Weichen noch solche auf ein Ladegleis finden können. Umgangssprachlich wurde das naheliegende Gebäude auch als "Dammer Bahnhof" bezeichnet. Die Baracken des Lagers sind heute noch teilweise vorhanden und bewohnt. Da es das Lager zur Zeit der Einrichtung dieses Haltepunktes noch nicht gab, kann es für dessen Anlage nicht von Bedeutung gewesen sein. Vermutlich wollte man den Einwohnern der beiden sehr kleinen Dörfer Stedebach und Damm einen gemeinsamen Haltepunkt gewähren, den man als Kompromiss ziemlich genau in der Mitte zwischen den beiden Dörfern in der Gemarkung Damm anlegte.
- Der Haltepunkt "Damm Dorf" in km 5,1 wurde in den 1950er Jahren als Pto-Haltepunkt angelegt.--Jorabe302 (Diskussion) 22:12, 15. Mär. 2016 (CET)
- Der Haltepunkt ist vermutlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg eingerichtet worden. Er wurde umgangssprachlich "Lager Damm " genannt; die amtliche Bezeichnung kenne ich nicht. Genutzt wurde er auch von Bewohnern aus Stedebach, Etzelmühle, Steinfurtsmühle und Reimershausern.--H2OMy (Diskussion) 16:33, 4. Jun. 2015 (CEST)(nachgetragen)
- 1964 (Kursbuch) gab es nur den Bahnhof Damm (Kr Marburg) bei km 4,1 und den Hp Damm Dorf, nach Text 1955 entstanden (Triebwagenverkehr), 1944 noch nicht enthalten, und dort hielten auch nicht alle Züge. Damm Lager müsste entweder eine Umbenennung oder der oben genannte Rest bei Stedebach km x,x sein. --Köhl1 (Diskussion) 07:21, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo Gerold, das war der Haltepunkt "Lager Damm". Dort standen Baracken in denen Heimatvertriebene untergebracht waren und insbesondere auch heimatvertriebene Männer, die durch den Krieg alle Angehörigen verloren hatten. Sie warben anfangs in der Umgebung um Frauen mit dem Slogan: "Suchst Du einen Mann, geh zum Lager Damm". Ich war in den Jahren 1957 bis 1959 anfangs täglich und später wöchentlich auf dieser Strecke unterwegs, kenne den Haltepunkt daher genau. Gruß --H2OMy (Diskussion) 20:33, 2. Jun. 2015 (CEST)
Anmerkungen zum Lager Damm. Das Lager wurde 1935 als Arbeitsdienstlager für etwa 200 Angehörige des RAD erbaut und bis Kriegsende genutzt. Danach war es Kriegsgefangenenlager für ca. 600 deutsche Kriegsgefangene. Ab 1946 Auffanglager für entlassene deutsche Kriegsgefangene, die keine Möglichkeit zur Heimkehr hatten bzw. die ohne Angehörige waren. Von 1949 an bis 1955 wurden Heimatvertriebene und Evakuierte im Dammer Lager untergebracht. Viele Bewohner richteten sich danach in den Baracken häuslich ein. --H2OMy (Diskussion) 13:05, 4. Jun. 2015 (CEST)