Diskussion:Absinth/Archiv/2005
Präzisierung (Änderungswunsch)
Im Artikel steht:
«Die Legalisierung des Absinth erfolgte am 2. März 2005, somit war der Konsum und die Herstellung von Absinth bis zu diesem Datum in der Schweiz verboten.»
Dies ist nicht ganz korrekt. Verboten waren Verkauf, Erwerb und Transport. Der Konsum war erlaubt. Das ist zwar spitzfindig, aber irgendwie interessant.
--Philipp Imhof 17:47, 21. Mär 2005 (CET)
Korrekter Ursprung
Die Aussage: "Das Rezept für Absinth entstand gegen Ende des 18. Jahrhunderts in der französischsprachigen Schweiz, im Gebiet des heutigen Kanton Jura,..." ist meiner Ansicht nach falsch. Richtig müsste es heissen: "Das Rezept für Absinth entstand gegen Ende des 18. Jahrhunderts in der französischsprachigen Schweiz, im Val-de-Travers im Kanton Neuenburg (Neuchâtel),..." --Florian Fisch 23:45, 22. Mär 2005 (CET)
Ich habe die Sperrung aufgehoben. Mal sehen, wie lange es dauert, bis der Spammer wieder vorbeischaut. Rainer 00:03, 23. Mär 2005 (CET)
Mehrere Fehler
In den Artikel haben sich ein paar kleinere aber auch bedeutende Fehler eingeschlichen:
- Hochwertiger Absinth wird bzw. wurde nicht mittels Mazeration, sondern Destillation von Wermut, Anis, Fenchel, usw. hergestellt.
- Grüne Absinthe werden nicht "La Bleue" genannt.
- Hochwertige Produkte verzichten nicht grundsätzlich auf eine Einfärbung.
- usw.
Es gibt auch eine relativ neue Website eines sehr erfahrenen Absinth-Liebhabers, die Testberichte fast aller erhältlichen Absinthe beinhaltet, eine "Quality Map" enthält und im FAQ-Bereich u. A. die Vorurteile über Absinth aufklärt. --Spotty 14:17, 29. Mär 2005 (CEST)
Der Quelltext wurde von mir überarbeitet und wartet darauf eingestellt zu werden. --Spotty 11:44, 30. Mär 2005 (CEST)
- Dankeschön! :-) Der aktualisierte Artikel ist drin. --Spotty 14:20, 30. Mär 2005 (CEST)
- Spotty, bist Du so nett und verlinkst vorkommende Begriffe nur einmal? Entweder beim ersten Auftreten oder dort, wo die verlinkten Hintergrundinformationen am sinnvollsten sind. Dann müsstes Du noch mal korrekturlesen, beim Überfliegen sind mir einige Schreibfehler aufgefallen. Zum fachlichen kann ich nix sagen, mit Absinth kenne ich mich nicht aus. Rainer ... 14:53, 30. Mär 2005 (CEST)
- Ok, ich bin alles noch einmal durchgegangen, habe doppelte (und dreifache) Links gelöscht, hoffentlich alle Rechtschreibfehler verbessert, einige Sätze umstrukturiert und noch ein paar andere Kleinigkeiten verändert. --Spotty 16:22, 30. Mär 2005 (CEST)
- Danke. Und ich habe den bereits bestehenden Artikel Louche-Effekt nochmal geschrieben, weil ich vorher nicht nachgesehen hatte :-( Rainer ... 18:11, 30. Mär 2005 (CEST)
Ich habe den Satz Absinth ist keine Droge, kein Halluzinogen und wirkt auch nicht bewusstseinserweiternd! rausgenommen. So ist der ja nicht richtig und auch in der Hervorhebung unenzyklopädisch. Alkohol ist natürlich eine Droge. Gemeint ist wohl, dass Absinth außer Alkohol entgegen der Legende keine psychoaktiven Substanzen enthalten soll. Rainer ... 13:42, 4. Apr 2005 (CEST)PS: Der Oasen-Spammer ist schon wieder zurück, drum ist der Artikel wieder gesperrt.
- Ich bin der Meinung, dass dem Leser mitgeteilt werden sollte, dass es sich bei Absinth um ein "ganz normales" alkoholisches Getränk handelt. Im Artikel wird das nicht klar erwähnt aber wenigstens ist nicht (mehr) das Gegenteil zu lesen.
- Als Mitglied eines Absinth-Forums kann ich sagen, dass man "jedem" neuen User mühsam erklären muss, dass Absinth an sich keine Droge (schon gar nicht eine illegale) und Thujon nicht Halluzinogen ist. Das ist auch leider meist das einzige, was die Leute von Absinth (glauben zu) wissen und was sie interessiert. --Spotty 16:40, 4. Apr 2005 (CEST)
- Ich glaube Dir das gerne, nur muss es hier anders formuliert werden. Vielleicht auch mit einer Erläuterung, wie es zu diesem "Irrglauben" gekommen ist und was daran falsch ist. Mich störte lediglich dieser fette "Disclaimer", zumal Schnaps natürlich eine Droge ist, nur eben eine legale.
- Alles klar, ich werde die Aussage beim nächsten mal anders im Text unterbringen. Ich hatte ohnehin vor den Artikel im Forum ausführlich zu besprechen und dann das Ergebnis einzustellen.
- Den Inhaber der Oase kenne ich übrigens aus dem Internet. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, warum er es nötig hat zu spammen. --Spotty 16:40, 4. Apr 2005 (CEST)
- EDIT: Vielleicht liegt es daran, dass mit absinth-order.com ein Shop in der Linkliste vertreten ist. Auch wenn man auf die Seite der Absinthgeschichte geleitet wird.
//// also, absinth wird mit hohem alkoholgehalt (50+) versetzt, weil sich das Thujon erst in kombination mit alkohol vom wermuth lösen kann (vgl. Wirkung Absinth & Wirkung wermuthttee) das ist nicht aus einer Laune, sondern aus einer Notwendigkeit entstanden, was auch dem Ruf von Absinth aufgrund der durch alkohol entstehenden gewalttätigkeit stark geschadet hat (vgl. Absinthmord) 2tens: Bei beginnender Thujonvergiftung durch übermäßigen Absinthkonsum werden als erstes Anzeichen die Grünrezeptoren im Auge (zunächst reversibel) geschädigt, weswegen der Betroffene alles grün wahrnimmt. Daher leutet sich auch die Aussage "Die grüne Fee sehen" von dem radikalen grünstich ab, den der berachter wahrnimmt////
Artikel entsperrt
Ulrich Hosse von der Absinth-Oase hat sehr schnell geantwortet und mich auch auf absinth-order.com hingewiesen – den Link habe ich daraufhin gelöscht. Ich habe ihm unsere "Link-Politik" erläutert und hoffe, das Thema hat sich damit erledigt. Rainer ... 18:37, 4. Apr 2005 (CEST)
- Wäre es möglich, ein serverseitiges Skript aufzusetzen, dass bestimmte Edit-Versuche "abblockt", wie eben z.B. das Setzen bestimmter Links (die einem bestimmten regulären Ausdruck passen)? --RokerHRO 11:29, 31. Mai 2005 (CEST)
- Das geht wohl schon, man kann gewisse Adressen auf eine "Schwarze Liste" setzen, die erscheinen dann nicht im Artikel. Hier ist da zum Glück nicht mehr nötig, da es zur Einigung gekommen ist. Rainer ... 11:53, 31. Mai 2005 (CEST)
"Lesenswerter Artikel"?
Ich habe den Artikel als Kandidat für das Prädikat "lesenswert" empfohlen. Wer ist auch dafür? Man kann dann hier zur Abstimmung schreiten --M. Yasan 18:54, 28. Okt 2005 (CEST)
"Die Absinth drinkerin"
Aus dem Abschnitt "Berühmte Konsumenten":
"Zu diesem Thema ist von ihm das Bild "Die Absinth drinkerin" vorhanden."
Heißt das Bild tatsächlich so? Ich vermute da einen Tippfehler, hab' aber eigentlich keine Ahnung. --80.130.136.69 19:24, 31. Okt 2005 (CET)
Kennt jemand das Bild von V. van Gogh "Die Absinth Trinkerin", ich würde als Bild hinzufügen wenns da eins gibt (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 172.178.232.118 (Diskussion • Beiträge) Verwüstung 13:23, 9. Sep 2006 (CEST))
Lesenswert-Diskussion
- M. Yasan 18:49, 28. Okt 2005 (CEST) Pro der Artikel ist sehr informativ, gut formuliert und vernünftig gegliedert--
- Uwe G. ¿Θ? 12:11, 29. Okt 2005 (CEST) Pro Für meinen Geschmack ist die Einleitung zu lang und nimmt schon zuviel vorweg, die berühmten Konsumenten sind noch nicht wikif. Dennoch ein knappes pro --
- Flothi 14:17, 3. Nov 2005 (CET) Pro Saubere Gliederung, objektiv geschrieben, Stil und Rechtschreibung top - dafür --
Kommerzielle Links
Die Anzahl kommerzieller Links lässt sich bestimmt noch reduzieren.--Löschfix 17:33, 25. Nov 2005 (CET)
Unklarheiten über Trinkrituale
Folgenden Absatz habe ich aus dem Artikel entfernt:
"Es ist völlig blödsinnig, zwischen einem Schweizer und Französischem Absintheritual zu unterscheiden. In der Schweiz wird Absinthe auch mit Zucker getrunken - und in Frankreich wird Absinthe auch ohne Zucker getrunken. Das ist eine Geschmacksfrage und hat keinerlei regionalen Bezug. Gemeint ist wohl eher der Entsteungsort der Art und nicht die Region in der es auch tatsächlich so praktiziert wird."
Vielleicht sollte man erst mal hierüber diskutieren, bevor etwas geändert wird. Meiner Meinung nach sollten die Trinkrituale bleiben wie sie sind. --Spotty 21:55, 29. Dez 2005 (CET)
Vorschlag Änderungen Geschichte
Der Mordfall wurde von einem Alkoholiker verübt, der neben seinem Absinthkonsum täglich auch mehrere Liter Weisswein konsumierte. Diese Tatsache blieb bei der Verbotsdebatte (welche auch von den Weissweinproduzenten geführt wurde) meist unerwähnt.
Der Brand in der Pernod-Fabrik (ca. 1910) führte durch die Einleitung großer Mengen Absinths in den Fluss Doubs zur Entdeckung der unterirdischen Verbindung des Doubs zur Quelle der "Loue". Das Wasser welches aus der Quelle der Loue floss, hatte den typischen Louche-Effekt.. (nicht signierter Beitrag von 138.189.120.38 (Diskussion | Beiträge) 15:18, 11. Feb. 2005 (CET))