Diskussion:Alan Sokal

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Physiker

Alan Sokal ist bei Physikern bekannt durch seine Beiträge zur berechnenden Physik, insbesondere im Bereich der Monte-Carlo-Rechnungen. Das wurde hier komplett unterschlagen. Sokal nur auf die "Sokal Affäre" zu beschränken finde ich nicht redlich. (nicht signierter Beitrag von 194.94.73.225 (Diskussion) )

Nun, ein wirklich gelungener Scherz verdient Anerkennung. --THausherr ^{Diskussion Bewertungen} 20:59, 15. Dez. 2006 (CET)

... seinen Angriff auf poststrukturalistische Strömungen in der Wissenschaftstheorie / Epistemologie. Musste dieses "postmoderne" Geschwurbel wirklich sein? Besser wäre doch "... durch das erfolgreiche Einreichen eines unsinnigen Beitrags in einer sozialwissenschaftlichen Zeitung". Im nächsten Absatz ist der Text wieder durchaus für jedermann verständlich, und hat nichts mit "poststrukturalistischen Strömungen" oder "Epistemologie" zu tun. --THausherr ^{Diskussion Bewertungen} 20:59, 15. Dez. 2006 (CET)

Neutralität??

In dem Artikel heißt es, die Leute werden in dem Buch "vorgeführt". Unter "jemanden vorführen" versteht man gemeinhin, "jemanden der Lächerlichkeit preisgeben". Daß das in dem Buch der Fall ist, kann man nicht ohne weiteres behaupten. Es ist nach Aussage der Autoren auch nicht deren Absicht. Die Vermutung allein, daß es doch so sei, darf nicht zur der im Text enthaltenen Unterstellung führen.

Da steht aber nicht "jemanden vorführen", sondern "etwas vorführen". In diesem Zusammenhang hat das Wort nicht diese Konnotation. --Hob 09:58, 14. Mai 2007 (CEST)

Auch "etwas vorführen" ist nicht neutral, da unterstellt wird, dass etwa objektiv gegeben ist, das dann vorgeführt werden kann. --Olaf g 22:31, 10. Dez. 2007 (CET)