Diskussion:Albaner in Dänemark
René Redzepi ein bekannter Albaner aus Dänemark
BearbeitenBenutzer:Yeeeeeeah23 hat bei der Ersterstellung des Artikels den dänischen Starkoch René Redzepi zum albanischen Migranten aus Mazedonien erklärt. Alle weiteren Benutzer haben diese Zuordnung übernommen oder auch übersehen. Fest steht: Redzepi ist in Dänemark geboren und kommt weder aus dem Kosovo, noch aus Albanien. Er bezeichnet sich als Däne.[[1]]. Ihn als bekannten Albaner aus Dänemark zu bezeichnen, ist schlicht unseriös. Dafür gibt es keine Quelle.
- Solange die Abstammung nicht geklärt ist, nehme ich das erst einmal heraus.--Špajdelj (Diskussion) 17:21, 21. Jan. 2018 (CET)
- Weiss nicht, was unklar sein sollte – der Name Redzepi ist ja recht eindeutig. Die Aussage, dass der Vater Albaner sein soll, ist im Artikel René Redzepi zwar nicht belegt. Aber zum Glück gibt es ja noch en, wo sich ausnahmsweise deutlichere Belege finden. Und die NYT dürfte wohl glaubwürdig sein: [2]. --Lars (User:Albinfo) 20:51, 21. Jan. 2018 (CET)
- Jetzt bin ich aber enttäuscht. Was besseres, als Mark Bittman von der NYT hast Du nicht gefunden?
- Mark Bittman has been writing in the Dining section as lead food writer for The Times Magazine. Und der Name Redzepis oder Redžepis kann ebenso mazedonisch oder noch eher Roma sein.--Špajdelj (Diskussion) 21:03, 21. Jan. 2018 (CET)
- Was soll es denn sein als Quelle, wenn nicht die NYT? Eine Dissertation über den Stammbau von Redzepi oder was ist genehm?
- Du zweifelst hier was an, was in allen WP-Artikeln bis jetzt unbestritten war. Auch in den albanischen resp. albanischsprachigen mazedonischen Medien ist seine Herkunft unbestritten: [3], [4], [5], [6]
- Aber diese Quellen sind dir wohl auch nicht gut genug …
- Du behauptest, dass er nie von seinen albanischen Wurzeln gesprochen habe. Schlecht recherchiert: [7] --Lars (User:Albinfo) 21:34, 21. Jan. 2018 (CET)
- Weiss nicht, was unklar sein sollte – der Name Redzepi ist ja recht eindeutig. Die Aussage, dass der Vater Albaner sein soll, ist im Artikel René Redzepi zwar nicht belegt. Aber zum Glück gibt es ja noch en, wo sich ausnahmsweise deutlichere Belege finden. Und die NYT dürfte wohl glaubwürdig sein: [2]. --Lars (User:Albinfo) 20:51, 21. Jan. 2018 (CET)
@Aspiriniks: Deine Bearbeitung ist weder politisch korrekt (beinhaltet die Behauptung, es gäbe keine Albaner in Mazedonien – die Albaner in … Artkel beziehen sich nirgends einzig auf die Nationalität), noch wirklich nach den Umgangsregeln der Wikipedia: Auch von einem Admin dürfte man erwarten, dass er sich zuerst an der laufenden Diskussion beteiligt, bevor er ein Machtwort spricht und im Artikel Fakten schafft. --Lars (User:Albinfo) 19:08, 22. Jan. 2018 (CET)
- Mir geht es vor allem darum, daß er eine dänische Mutter hat, damit ist er in erster Linie Däne, vielleicht in zweiter Linie Mazedonier oder Jugoslawe und in dritter Linie Albaner. Wenn es in Dänemark keine prominenten Albaner gibt, kann man eben keine erwähnen und muss nicht irgendetwas an den Haaren herbeiziehen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 19:10, 22. Jan. 2018 (CET)
- P.S.: Frage an die Benutzer mit Albanischkenntnissen: Müßte er, wenn er ethnischer Albaner wäre, nicht Rexhepi heißen? Redzepi oder eigentlich Redžepi deutet doch eigentlich auf eine Person hin, die zwar väterlicherseits albanische Vorfahren hat, aber mazedonischsprachig ist, oder nicht? Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 19:24, 22. Jan. 2018 (CET)
- Ich kenne einige Redžepi-Familien aus Beli Manastir. Diese kamen nach dem Krieg aus Mazedonien. Sind Roma, muslemischen Glaubens. Auch Esma Redžepovas Vater aus Mazedonien war Roma.
- Dass private albanische (nicht Kosovo) Fernsehsender auf der Suche nach erfolgreichen oder prominenten Albanern sich nun an einen verlorenen Sohn erinnern, obwohl dieser nicht Albanisch spricht, sollte für die deutschsprachige Wikipedia nicht von Bedeutung sein. Ich wiederhole hier noch einmal knallharte Fakten:
- In Dänemark als Sohn einer Dänin und eines jugoslawischen Vaters aus Tetovo (heute Mazedonien) geboren. Als Kind zurückgekehrt nach Jugoslawien. Besuch einer mazedonischen Grundschule, Erlernen der serbokroatischen Sprache als erste Fremdsprache. Im Krieg (in Mazedonien?) „Flucht“ zurück nach Dänemark. Nie im Kosovo gelebt, aber Interview in Tirana auf Englisch (wo er angibt, kein Albanisch zu sprechen). :
- Wenn das als“ Albaner in Dänemark“ durchgeht, dann bin ich „Mazedonier in Deutschland“ (und ich spreche sogar Mazedonisch)!--Špajdelj (Diskussion) 19:39, 22. Jan. 2018 (CET)
- Wusste gar nicht, dass die Ethnie in erster Linie nur von der Mutter abhängig ist. Wie dem auch sei. Die Nennung von Rene Redzepi in diesem Artikel ist letztlich nur eine "Verzweiflungstat" des Autors; weil es eben nichts weiter zu finden gibt, wurde kurzerhand etwas zur albanischen Abstammung eines Kochs geschrieben, um wenigstens irgendetwas da stehen zu haben. Und ein Nachname Redzepi oder Redžepi ist kein Widerspruch zu albanischer Volkszugehörigkeit, im ehem. Jugoslawien wurden alle Nachnamen serbokroatisch transkribiert, heißt im Pass des Vaters stand Redžepi, als der nach DK kam.--Hyllvegu (Diskussion) 00:24, 23. Jan. 2018 (CET)
- Aspirilinks – das wird ja immer schlimmer. Zuerst die Albaner als mazedonische Minorität negieren und die Diskussion übergehen, und dann noch Theorien aufstellen wie "Wenn die Mutter Dänin ist, dann muss er auch Däne sein". Da musst du schon eine bessere Begründung liefern, wenn du hier ernst genommen werden willst.
- R.R. hat wohl eine dänische Staatsangehörigkeit, vielleicht eine mazedonische Staatsangehörigkeit. Sein Vater ist ethnischer Albaner. R.R. ist also von der Nationalität halb bis ganz Däne, evtl. halb Mazedonier. Ethnisch gesehen (und darum geht es eigentlich in diesem Artikel) ist er halb Däne, halb Albaner. Sozial-integriert ist er wohl mehrheitlich Däne oder einfach Weltbürger (zur Zeit treibt er sich ja irgendwo auf der Welt rum). Wie er sich von Herzen zuordnen wollte, wissen wir nicht – die Aussagen im Interview mit dem albanischen Sender ([8]) sagen aber klar aus, dass ihm die albanische Herkunft nicht am A. vorbeigeht. Ein Erstes, Zweites, Drittes gibt es nicht – das entstammt einzig der Wunschvorstellung von Aspirinik.
- Auch mazedonische Medien schreiben über den Vater, dass er albanischer Mazedonier sei: [9] So einfach erstens, zweitens, drittens lassen sich in diesem Teil der Welt leider keine Probleme regeln.
- Zur Frage nach der Schreibweise des Namens. Die ist natürlich eigentlich Rexhepi. Aber in jugoslawischen oder mazedonischen Papieren ist das als Реџепи (mk:Рене Реџепи) oder so was vermerkt worden. Und als der Vater von R.R. dann nach Dänemark kam, wurde sein Name – sozusagen falsch – aus dem Kyrillischen zurücktranskribiert in Redzepi (aus dem џ=dž wird ja gerne mal ein dz). So geht es vielen Albanern aus Mazedoniern: Blerim Džemaili ist ein weiteres bekanntes Beispiel (dem würde ich besser nicht ins Gesicht sagen, dass er 1. Schweizer ist und 2. Mazedonier und 3. Albaner). In albanisch-sprachigen Texten findet sich nur die Schreiweise mit xh.
- Wie in Diskussion:René Redzepi bereits erwähnt, sollten wir uns in der Wikipedia nicht auf dünne Äste rauslassen und Urteile fällen darüb, ob jemand sich mehr Nationalität A oder Nationalität B oder Ethnie C oder was auch immer angehörig fühlt (oder zu fühlen hat). Das entbehrt jeglicher sachlicher Grundlage und widerspricht Wikipedia:Grundprinzipien. Und hier wurde von Aspirinkik klar ein Halb-halb in "dies etwas mehr als das andere" gedeutet – basierend einzig auf dem persönlichen Eindruck.
- Aus albanischer Sicht ist jeder Albaner, der einen albanischen Vater hat. Ob wir solche "ethnischen Prinzipien" toll finden wollen, sei dahingestellt. Aber die eigene Meinung über alles andere zu stellen, ist sicherlich auch nicht der richtige Weg. --Lars (User:Albinfo) 01:09, 23. Jan. 2018 (CET)
- Wusste gar nicht, dass die Ethnie in erster Linie nur von der Mutter abhängig ist. Wie dem auch sei. Die Nennung von Rene Redzepi in diesem Artikel ist letztlich nur eine "Verzweiflungstat" des Autors; weil es eben nichts weiter zu finden gibt, wurde kurzerhand etwas zur albanischen Abstammung eines Kochs geschrieben, um wenigstens irgendetwas da stehen zu haben. Und ein Nachname Redzepi oder Redžepi ist kein Widerspruch zu albanischer Volkszugehörigkeit, im ehem. Jugoslawien wurden alle Nachnamen serbokroatisch transkribiert, heißt im Pass des Vaters stand Redžepi, als der nach DK kam.--Hyllvegu (Diskussion) 00:24, 23. Jan. 2018 (CET)
sorry, hätte den Revert nicht machen sollen. war eine Kurzschlusshandlung, weil ich mich darüber aufrege, mich hiermit die halbe Nacht beschäftigen zu müssen und weil Admins sich mit haarsträubenden Begründungen über alles hinwegsetzen wollen.
Verstehe aber die ganze Aufregung schon nicht ganz. Was ist jetzt so schlimm, dass Redzepi in diesem Artikel auftaucht? Wir leben in einer globalen Welt, wo Menschen von einem Staat in den nächsten reisen, auswandern, man sich mit anderen Nationen verheiratet oder neue Staatsangehörigkeiten erlangt. Wo beginnt eine Volkszugehörigkeit, wo endet sie? Wer will das bestimmen?
Fakt ist, dass viele Albaner stolz sind, dass der Sohn eines Albaners aus Tetovo (Mazedonien) zu den besten Köchen der Welt gezählt wird. Wie halt Schweizer und Deutsche und Franzosen über Erfolge "ihrer" Nationalmannschaften und Sportler stolz sind, egal, welchen Migrationshintergrund jetzt wer hat.
In einer Welt, wo gewisse Hornochsen den Bau von neuen Mauern als Nonplusultra sehen, denke ich, wäre es eher angebracht, etwas offener zu denken, keine mentalen Mauern zu bauen. Klar ist René Redzepi Däne, das streitet ja niemand ab. Aber er ist AUCH eine Person mit Wurzeln in der albanischen Kultur. Ich denke, man kann hier mehr als nur schwarz oder weiss sehen. --Lars (User:Albinfo) 01:42, 23. Jan. 2018 (CET)
- Lars, du sprichst mir voll und ganz aus der Seele. Totale Zustimmung, besser hätte ich es nicht formulieren können.--Hyllvegu (Diskussion) 01:51, 23. Jan. 2018 (CET)
- Das sind ja Vergleiche! Wie halt Schweizer über Erfolge "ihrer" Nationalmannschaften und Sportler stolz sind, egal, welchen Migrationshintergrund jetzt wer hat..Genau das ist doch der Punkt. Diese Sportler sind jetzt Schweizer Staatsbürger. Nach eurer Version ist der Hornochse Deutscher in den USA. Wurzeln in der albanischen Kultur? Jemand der nicht im Kosovo geboren ist und nicht Albanisch spricht? Der ganze Artikel ist lächerlich. Und da ihr sonst nichts gefunden habt, muss jetzt ein Däne, dessen Vater aus Jugoslawien (nicht Kosovo) emigrierte, herhalten. Einfach nur peinlich.
- Und noch etwas zur Schreibweise: Rexhepi ist die albanische Schreibweise. Albinfo, du kennst doch die ganzen Fußballer und Kickboxer und Rapper aus Mazedonien, albanischer Herkunft. Wieso haben diese rein albanische Nachnamen?--Kozarac (Diskussion) 13:02, 23. Jan. 2018 (CET)
- @Kozarac: Ja, sie sind Schweizer Staatsbürger. Aber sie sind allesamt auch auf Albaner in der Schweiz einetragen – und daran hat sich noch nie jemand gestört …
- @Aspiriniks: Mehr als Begründung als diese paar sinnlosen Worte fallen dir nicht ein? Der Vergleich mit Thomas de Maizière oder Nigel Farage ist lächerlich (erneut eine unbrauchbare Argumentation) – im Fall von Redzepi sind es nicht Generationen, sondern seine Vorfahren sind fifty-fifty Albaner und Dänen. Daraus leitest du eine Schluss ab, der rein subjektiv ist.
- Aber viel mehr geht es mir in dieser Diskussion eigentlich um dein Verhalten, das eines Admins nicht würdig ist: sachliche Diskussion verweigern, Gegenargumente ignorieren, WP-Grundregeln ignorieren, eigene Ansicht durchsetzen ohne Rücksicht auf andere – bei allen anderen wäre schon längst ein Edit-War reklamiert worden. Aber beim Admin traut sich ja niemand ran. --Lars (User:Albinfo) 19:46, 23. Jan. 2018 (CET)
- Generationen oder nicht, er ist in Dänemark geboren, hat eine dänische Mutter, und spricht kein albanisch. Damit ist er kein Albaner. Im übrigen hat er auch, als er in Jugoslawien gelebt hat, offenbar mazedonisch und nicht albanisch gesprochen, d. h. dass er nicht den von Dir unterstellten Bezug zur albanischen Kultur hat, sondern lediglich ein paar Generationen zurückreichend albanische Gene, damit ist er durchaus vergleichbar mit Thomas de Maizière und Nigel Farage, die eben wie er auch nur den fremdklingenden Namen haben, wobei der Name bei ihm, da er mazedonischsprachig war, eben der mazedonische Name transkribiert wurde. Da Albanisch in Lateinschrift ist, bereitet es den Behörden üblicherweise keine Probleme, jemandem wie Luan Krasniqi korrekte Papiere auszustellen, wenn er wirklich Krasniqi und nicht Krasniči heißt. Bei vielen Rußlanddeutschen hingegen ging das schief, wenn sie bei der Ankunft in Deutschland nur minimale Deutschkenntnisse hatten, und der Beamte Lechmann, Ressler oder Telke transkribiert hat. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:06, 23. Jan. 2018 (CET)
- Nur als Ergänzung. Nach der Volkszählung (Popis na Naselenieto) 1961 (als Renes Vater 12 Jahre alt war), lebten in Tetovo 46 % Mazedonier und 25,5 % Albanier.--Špajdelj (Diskussion) 20:55, 23. Jan. 2018 (CET)
- Albanier ;-) — guter Unterhaltungswert, Špajdelj. Hast du auch Angaben zur Bevölkerung von Džepčište fürs Jahr 1961?
- Aspiriniks, netter Versuch, deinen Edit zu begründen. Aber nicht hieb- und stichfest. Du verkaufst uns 100%ige Theoriefindung als Weisheit. Allein das Beispiel von Blerim Dzemaili zeigt, dass deine Theorie, aus dem Namen etwas über die ethnische Verbindung ableiten zu wollen, Lücken hat.
- Ich unterstelle Rene Redzepi auch keinen Bezug zur albanischen Ethnie, sondern zitiere nur seine Aussagen in https://www.youtube.com/watch?v=0AMx4zIJGqw
- Das mit dem Mazedonisch-sprechen bei Aufenthalten in Mazedonien wäre nachzuweisen. Fundierte Albanisch-Kenntnisse scheint er aber wirklich nicht zu haben – aber auch das ist nicht zwingend ein Kriterium für eine ethnische Zugehörigkeit, da würde mir jeder Ethnologe zustimmen.
- Aus irgendwelchen Gründen scheint es dir ganz wichtig zu sein, dass Redzepi nicht mit Albanischem in Verbindung gebracht wird. Sei's drum: manchmal braucht auch die deutsche Wikipedia ihre ganz eigene Weisheit – deine Argumentationen ([10]) erschließen sich jedenfalls einem DAU wie mir nicht. --Lars (User:Albinfo) 22:43, 24. Jan. 2018 (CET)
- Nur als Ergänzung. Nach der Volkszählung (Popis na Naselenieto) 1961 (als Renes Vater 12 Jahre alt war), lebten in Tetovo 46 % Mazedonier und 25,5 % Albanier.--Špajdelj (Diskussion) 20:55, 23. Jan. 2018 (CET)
- Generationen oder nicht, er ist in Dänemark geboren, hat eine dänische Mutter, und spricht kein albanisch. Damit ist er kein Albaner. Im übrigen hat er auch, als er in Jugoslawien gelebt hat, offenbar mazedonisch und nicht albanisch gesprochen, d. h. dass er nicht den von Dir unterstellten Bezug zur albanischen Kultur hat, sondern lediglich ein paar Generationen zurückreichend albanische Gene, damit ist er durchaus vergleichbar mit Thomas de Maizière und Nigel Farage, die eben wie er auch nur den fremdklingenden Namen haben, wobei der Name bei ihm, da er mazedonischsprachig war, eben der mazedonische Name transkribiert wurde. Da Albanisch in Lateinschrift ist, bereitet es den Behörden üblicherweise keine Probleme, jemandem wie Luan Krasniqi korrekte Papiere auszustellen, wenn er wirklich Krasniqi und nicht Krasniči heißt. Bei vielen Rußlanddeutschen hingegen ging das schief, wenn sie bei der Ankunft in Deutschland nur minimale Deutschkenntnisse hatten, und der Beamte Lechmann, Ressler oder Telke transkribiert hat. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:06, 23. Jan. 2018 (CET)
- taz.am Wochenende vom 24. 12. 2011
- Frage: Sie sind in Kopenhagen aufgewachsen?
- Ja, als Kind mazedonisch-dänischer Eltern. In Vesterbro, wo so Leute wie wir wohnten :– ein Einwandererviertel. Im Sommer war ich viel in Mazedonien.
- Frage:Was sagt eigentlich der mazedonische Teil Ihrer Familie zu Ihrem Erfolg?
- Sie wissen, Mazedonien gehört erst seit fünfzehn Jahren zur westlichen Welt. Bei uns gilt man dann als erfolgreich, wenn man seine Familie ernähren kann. So einfach ist das. Und so schwer für viele. Mein Vater ist glücklich über mich. Aber nicht, weil ich nun zwei Michelin-Sterne errungen habe, sondern weil ich offenbar meine Familie versorgen kann.--Špajdelj (Diskussion) 00:05, 30. Okt. 2018 (CET)
Der Artikel definiert im 1. Satz: „…als Einwanderer eine ethnische Minderheit in Dänemark“. Es fehlt ein Beleg dafür, dass die rund 10.000 Einwanderer als eigenständige (und anerkannte) "ethnische Minderheit" anzusehen sind, Zitat: „…diese Personen müssen aber nicht alle ethnische Albaner sein“. Nicht jede Gruppe von Einwanderern ist automatisch eine "Ethnie in Landxy" oder "Ethnische Minderheit in Landxy".
Falls kein Einspruch kommt, werde ich die Formulierung „eine ethnische Minderheit“ entfernen. Die „Kategorie:Ethnische Minderheit in Dänemark“ wird sofort gelöscht, weil sie nur diesen 1 Eintrag enthält… Grüße -- Chiananda (Disk | Edits | Portal:Ethnologie) 14:44, 7. Jul. 2018 (CEST)