Nigel Farage

britischer Politiker und Rechtspopulist

Nigel Paul Farage [ˈfærɑːʒ] (* 3. April 1964 in London) ist ein britischer Politiker, Mitglied des House of Commons, Kommentator, Autor und Radiomoderator. Farage war Gründungsmitglied der UK Independence Party (UKIP) und deren langjähriger Vorsitzender (2006–2009, 2010–2016). 2019 wurde er Mitgründer der Brexit-Partei (1/2021 in Reform UK umbenannt), deren Vorsitz er am 5. März 2021 niederlegte.

Nigel Farage (Juni 2024)

Farage war Mitglied des Europäischen Parlaments von 1999 bis zum Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union 2020. Er war Vorsitzender verschiedener EU-skeptischer Fraktionen im EU-Parlament.

Farage tritt seit den frühen 1990er Jahren als prominenter EU-Kritiker auf. Er verließ nach der Unterzeichnung des Maastricht-Vertrags 1992 die Konservative Partei und wurde Gründungsmitglied von UKIP. Nach erfolglosen Antritten bei EU- und Parlamentswahlen von 1994 bis 1997 wurde er in der EU-Wahl 1999 in das EU-Parlament gewählt, wo er 2004, 2009, 2014 und 2019 wiedergewählt wurde. Dort war er Präsident der Fraktionen Unabhängigkeit/Demokratie (2004–2009), Europa der Freiheit und der Demokratie (2009–2014) und Europa der Freiheit und der direkten Demokratie (2014–2019). Er war bekannt für seine Reden[1][2] und seine wortstarke Kritik an der Euro-Währung.

Farage wurde 2006 Parteichef von UKIP und führte die Partei in die EU-Wahlen von 2009, wo sie vor Labour und den Liberaldemokraten das zweitbeste Ergebnis erzielte. Er trat im November 2009 zurück, um sich auf den Wahlkampf in Buckingham, dem Wahlkreis des damaligen Sprechers des Unterhauses John Bercow zu konzentrieren, wo er bei den Unterhauswahlen 2010 Dritter wurde. Im November 2010 wurde Farage nach dem Rücktritt von Malcolm Pearson erneut zum Vorsitzenden der Unabhängigkeitspartei gewählt.

Farage wurde 2013 vom Daily Telegraph als einflussreichster Politiker der britischen Rechten hinter Premierminister David Cameron eingestuft.[3] The Times ernannte ihm zum „Briten des Jahres“ 2014.[4] Bei den EU-Wahlen 2014 wurde Farages UKIP mit 24 Sitzen stärkste Partei. Zum ersten Mal seit 1910 errang damit eine Partei in einer nationalen Wahl mehr Sitze als Labour und Tories. Der Wahlsieg erhöhte den Druck auf Premier Cameron, eine Volksabstimmung über den Verbleib in der EU abzuhalten.[5][6][7]

Bei den Unterhauswahlen 2015 verdrängte UKIP mit 12,6 Prozent (3,8 Millionen Stimmen) die Liberaldemokraten als drittstärkste Partei, konnte aber unter den Bedingungen des britischen Mehrheitswahlrechts nur einen einzigen Parlamentssitz erringen. Farage kündigte seinen Rücktritt an, nachdem er das angestrebte Mandat in South Thanet verpasst hatte, blieb aber schließlich Parteichef, nachdem sein Rückzug abgelehnt worden war.

Farage spielte eine prominente Rolle in der erfolgreichen Kampagne für den Brexit im EU-Mitgliedschaftsreferendum 2016.[8] Er zog sich danach vom Posten als UKIP-Chef zurück, blieb aber Abgeordneter im EU-Parlament. Im Dezember 2018 trat Farage aus UKIP aus und gründete – frustriert über die Verzögerung des Austritts durch die Regierung Theresa May – 2019 die Brexit-Partei. Diese wurde bei den EU-Wahlen 2019 die größte einzelne Partei aus einem EU-Mitgliedsland, die im EU-Parlament vertreten ist.

Nachdem Farage zunächst angekündigt hatte, bei der vorgezogenen Unterhauswahl am 4. Juli 2024 nicht mehr anzutreten,[9] erklärte er am 3. Juni 2024 doch seine erneute Kandidatur[10] und gewann bei der Wahl einen Sitz im Unterhaus.[11]

Farage wurde 1964 als einer von zwei Söhnen eines Börsenmaklers geboren, der in der City of London arbeitete. Sein Vater war alkoholabhängig und verließ die Familie, als Nigel ein Kind war.

Farage besuchte bis 1982 das private Internat Dulwich College in London. Im Alter von 21 Jahren erkrankte er an einem Teratom, einem bösartigen Hodentumor. Farage wurde geheilt.[12] Er arbeitete nach dem Schulabschluss als Broker für Maclaine Watson. Farage war nach der Übernahme von Maclaine Watson für die Investmentbank Drexel Burnham Lambert, die Bank Crédit Lyonnais, das Wertpapierhandelsunternehmen Refco und die Investmentbank Natixis tätig. Am 6. Mai 2010 erlitt er Verletzungen, als ein Kleinflugzeug, das ein UKIP-Werbebanner zog, eine Bruchlandung machte.[13][14]

Politische Laufbahn

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Nigel Farage (2008)

Farage trat schon während seiner Schulzeit in die britische Konservative Partei ein; er trat 1992 wieder aus, als die konservative Regierung unter John Major den Vertrag von Maastricht unterzeichnete.

1993 war Farage eines der Gründungsmitglieder der UK Independence Party (UKIP), die einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union anstrebte.

Bei der Europawahl 1999 wurde Farage ins Europäische Parlament gewählt (als einer von drei UKIP-Abgeordneten), ebenso 2004 (einer von zehn), 2009 (einer von 13) und 2014 (einer von 24). Farage wurde Vorsitzender der Fraktion Unabhängigkeit/Demokratie sowie im September 2006 auch UKIP-Vorsitzender, nachdem er angekündigt hatte, durch eine straffere Parteiführung ihre Abgeordnetenzahl bei lokalen, nationalen und anderen Wahlen steigern zu wollen. UKIP solle aufhören, als eine Ein-Themen-Partei wahrgenommen zu werden, und für ihr Ziel des EU-Austritts („Brexit“) Verbündete in anderen Parteien suchen. Seine Kampagne Better Off Out („Draußen besser dran“) fand in anderen Parteien zunächst nur geringen Widerhall. Nach der Europawahl 2009 übernahm Farage zusammen mit Francesco Speroni den Vorsitz der Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie (EFD), der Nachfolgerin der Fraktion Unabhängigkeit/Demokratie.

Als Fraktionsvorsitzender fiel Farage durch verschiedene Kontroversen auf, bei denen er etwa eine durch eine Amnestie erlassene Bewährungsstrafe des französischen EU-Kommissars für Verkehr Jacques Barrot wegen Unterschlagung von zwei Millionen Pfund an Staatsgeldern öffentlich machte oder einen Segelurlaub anprangerte, den Kommissionspräsident José Manuel Barroso mit dem griechischen Multimilliardär Spiros Latsis auf dessen Yacht unternahm, einen Monat bevor die EU-Kommission unter Barrosos Vorgänger Romano Prodi eine griechische Staatsbeihilfe von 10,3 Millionen Euro für Latsis’ Reederei bewilligt hatte. 2010 zweifelte er die Rechtmäßigkeit der Methode an, mit der Herman Van Rompuy als Präsident des Europäischen Rates ins Amt gekommen war, da dieser vorher politisch völlig unbekannt gewesen sei. Er attestierte Rompuy das „Charisma eines feuchten Lappens“ mit dem „Erscheinungsbild eines untergeordneten Bankangestellten“[15] und bezeichnete Belgien als „so ziemlich ein Nicht-Land“ („pretty much a non-country“), woraufhin ihm eine Geldbuße in Höhe von 3000 Euro auferlegt wurde[16] und er eine Entschuldigung an Bankangestellte aussprach.

Im Zuge der Vorbereitung für die britische Unterhauswahl 2010 kündigte Farage im September 2009 seinen Rücktritt als UKIP-Parteichef an, um sich auf seine Kandidatur gegen John Bercow, den Speaker of the House, zu konzentrieren. Sein Nachfolger im Vorsitz der UKIP wurde Malcolm Pearson, der allerdings im August 2010 zurücktrat. Farage, dessen Unterhauskandidatur erfolglos geblieben war, kandidierte daraufhin erneut für den UKIP-Vorsitz und gewann bei der parteiinternen Wahl gegen David Campbell Bannerman, Tim Congdon und Winston McKenzie.

Als EU-Parlamentarier war Farage in der Periode von 2009 bis 2014 als Co-Vorsitzender der Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie Mitglied in der Konferenz der Präsidenten. Ansonsten war Farage in keinen Ausschüssen oder Delegationen tätig.

Im Zusammenhang mit der Staatsschuldenkrise im Euroraum und dem Rettungspaket sprach sich Farage klar gegen die Rettungsaktion für Griechenland aus und bezeichnete diese als Manöver, um von den Problemen in Spanien und Italien abzulenken.[17]

Nachdem er bei der Unterhauswahl 2015 im britischen Wahlkreis Thanet South seinem Gegenkandidaten Craig Mackinlay von der Konservativen Partei unterlegen war, erklärte Farage, wie er für diesen Fall angekündigt hatte, seinen Rücktritt als Parteivorsitzender der UKIP,[18] was jedoch am 11. Mai 2015 vom Parteivorstand abgelehnt wurde.[19]

EU-Austrittsreferendum und die Zeit danach

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Farage gilt als eine Schlüsselfigur für den Abstimmungserfolg der Brexit-Befürworter beim EU-Referendum am 23. Juni 2016. Er engagierte sich vehement im Wahlkampf.[20] Bei dem Referendum stimmten 72,1 % der Wahlberechtigten ab – 51,9 % der Stimmen für einen Brexit („Leave“) und 48,1 % dagegen („Remain“).[21]

Am 4. Juli 2016 gab Farage überraschend bekannt, dass er sein Amt als UKIP-Parteichef abgeben werde, weil er sein Ziel erreicht habe, das Vereinigte Königreich aus der EU zu führen. Er wurde mit den Worten zitiert: „Ich will mein Leben zurück.“[22]

Am 11. Januar 2018 sagte Farage in einer Talkshow, er könne sich ein zweites Brexit-Referendum vorstellen.[23] Am 17. August 2018 schrieb Farage in einer Kolumne,[24] es sei an der Zeit, der politischen Klasse in Westminster eine Lektion zu erteilen. Er werde mit der Kampagne Leave Means Leave durchs Land ziehen, um gegen den Brexit-Plan der Regierung May zu protestieren und für einen harten EU-Austritt zu kämpfen.[25]

Präsidentschaftswahlkampf in den Vereinigten Staaten 2016 und 2020

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Donald Trump und Nigel Farage im Jahr 2019

Am 25. August 2016 trat Farage zur Unterstützung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf einer Versammlung von 15.000 Aktivisten in Jackson (Mississippi) auf und rief sie auf, sich „gegen das Establishment“ in Washington zu erheben.[26]

Im Oktober 2016 lobte Farage Trump dafür, dass er Hillary Clinton „wie ein Silberrückengorilla“ dominiert habe,[27] kritisierte aber auch dessen Äußerungen im Wahlkampf über Frauen, Muslime und Mexikaner.[28]

Trump seinerseits schlug in einem Tweet am 22. November 2016 Farage für den Posten des britischen Botschafters in den Vereinigten Staaten vor. Die britische Regierung erwiderte darauf, dass der Botschafterposten schon mit Kim Darroch besetzt sei, der sein Amt erst im Januar 2016 angetreten habe, und dass Botschafter üblicherweise mindestens vier Jahre im Amt seien. Der frühere Botschafter Christopher Meyer erklärte, dass man „den Vorschlag anhören könne und ihn dann höflich, aber entschieden ablehnen“ werde. In einem Kommentar meinte Farage, dass der Regierung die Abneigung gegen ihn, UKIP und den Ausgang des Referendums wichtiger sei als die Dinge, die für das Land gut seien. Er sei „in einer guten Position, mit der Unterstützung des Präsidenten seinem Land zu helfen“.[29]

Auch bei der Präsidentschaftswahl 2020 in den Vereinigten Staaten trat Farage wiederholt als Wahlkampfredner für Donald Trump auf.[30]

Parteiaustritt aus der UKIP

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Nachdem der UKIP-Vorsitzende Gerard Batten am 22. November 2018 den umstrittenen Tommy Robinson zu seinem Berater ernannt hatte, rief Farage zur Abwahl von Batten auf. Dieser ziehe UKIP „in eine schändliche Richtung“. UKIP müsse sich bemühen, eine „nichtrassistische, nichtsektiererische Partei“ zu sein.[31] Wenige Tage später erklärte er am 4. Dezember 2018 seinen Austritt aus der Partei. Zur Begründung meinte er, dass er UKIP „kaum mehr wiedererkennen“ könne und dass sie extremistischen Strömungen gegenüber blind geworden sei. Der Vorsitzende Batten sei geradezu besessen vom Thema „Islam“ – nicht nur „Islamismus“ – und ebenso von der Person Tommy Robinsons. Die Verbindung mit Robinson und der English Defence League werde UKIP „weg von einer parlamentarischen Partei hin zu einer Partei des Straßen-Aktivismus“ führen.[32]

Brexit-Partei und Reform UK ab 2019

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Anfang 2019 gründete sich mit Wissen und Unterstützung von Nigel Farage die Brexit-Partei. Kurze Zeit später trat Farage der Partei bei, wurde ihr Vorsitzender und trat mit ihr bei der anstehenden Europawahl an.[33] Die Partei wurde mit 30,5 % stimmenstärkste Partei, Farage zog als einer von 29 Abgeordneten der Brexit Party erneut ins Europäische Parlament ein. Mit dem Ende der EU-Mitgliedschaft am 31. Januar 2020 endete auch sein Mandat im europäischen Parlament.

Im Wahlkampf zur Britischen Unterhauswahl 2019 wurde Farage in polizeiliche Ermittlungen verstrickt, nachdem er behauptet hatte, aus Reihen der Konservativen sei ihm und weiteren Mitgliedern der Brexit-Partei die Peerswürde und damit ein Sitz im House of Lords angeboten worden, sollten sie nicht bei der Wahl antreten. Scotland Yard leitete daraufhin eine Untersuchung ein.[34]

Die Brexit-Partei wurde Anfang 2021 in Reform UK umbenannt. Am 6. März 2021 gab er seinen Rücktritt als Vorsitzender der Reform UK bekannt. Sein Nachfolger in diesem Amt wurde Richard Tice.

Farage äußerte im Mai 2023 die Meinung, dass der Brexit gescheitert sei. Er warf den Konservativen schweres Missmanagement vor und behauptete, die britische Wirtschaft werde noch stärker reguliert als früher in der EU (Zitat: „Wir haben den Schutz der Grenzen nicht hingekriegt, wir haben Brexit nicht hingekriegt, die Tories haben uns arg im Stich gelassen“). Vielleicht müsse er aus seinem politischen Ruhestand in die nationale Politik zurückkehren.[35]

Nachdem er entsprechende Vermutungen zuvor mehrfach entschieden dementiert hatte, gab er am 4. Juni 2024 seine Rückkehr in die britische Tagespolitik bekannt. Er übernahm erneut den Vorsitz von Reform UK und ließ sich als Kandidat der Partei für die anstehende Unterhauswahl 2024 im Wahlkreis Clacton aufstellen. Farages Ankündigung wurde als ungünstige Nachricht für die Konservative Partei gesehen, die sich vor der Wahl in einem Umfragetief befand und befürchten musste, dass Reform UK unter der Führung von Farage den Konservativen weitere Wähler abtrünnig machen könnte.[36]

Zuletzt fiel Nigel Farage mit zunehmenden anti-westlichen, anti-ukrainischen sowie prorussischen Aussagen auf.[37][38] Bei der Wahl am 4. Juli 2024 sammelte er im südostenglischen Wahlkreis Clacton-on-Sea mehr Stimmen als sein Konkurrent und zog mit seiner Partei Reform UK als einer von fünf Abgeordneten ins britische Unterhaus ein.

Von 1988 bis 1997 war er mit der irischen Krankenschwester Gráinne Hayes verheiratet, mit der er zwei Kinder hat. Seit 1999 ist Farage in zweiter Ehe mit der Deutschen Kirsten Mehr verheiratet, auch aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor. Seit 2017 lebt das Paar voneinander getrennt.[39] Die zwei Kinder aus seiner Ehe mit Kirsten Mehr haben sowohl die britische als auch die deutsche Staatsangehörigkeit.[40]

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Commons: Nigel Farage – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bruno Waterfield: Ukip's Nigel Farage faces reprimand after calling Herman Van Rompuy 'wet rag' In: The Daily Telegraph, 25. Februar 2010 
  2. Tim Adams: Nigel Farage: I was never scared of being out on a limb In: The Guardian, 21. Juli 2012 
  3. Iain Dale: Top 100 most influential Right-wingers In: The Daily Telegraph, 2. Oktober 2013. Abgerufen am 4. Mai 2016 
  4. Man of the Moment In: The Times, 30. Dezember 2014 
  5. UK's Eurosceptic UKIP party storms to victory in Europe vote. In: Reuters. 26. Mai 2014, abgerufen am 31. Mai 2014.
  6. 10 key lessons from the European election results. In: The Guardian. 26. Mai 2014, abgerufen am 31. Mai 2014.
  7. Lurching Right: UKIP Win Creates Pressure for Cameron and Europe In: Der Spiegel, 27. Mai 2014. Abgerufen am 31. Mai 2014 
  8. Asa Bennett: Nigel Farage has earned his place in history as the man who led Britain out of the EU In: The Daily Telegraph, 24. Juni 2016 
  9. faz.net 27. Mai 2024: Jeder vierte Tory tritt nicht mehr an
  10. Andrew Macaskill, Elizabeth Piper: In blow to PM, Brexit champion Nigel Farage to stand in UK election In: Reuters.com, 3. Juni 2024 (english). 
  11. „Das, Leute, ist riesig“ – „Mr. Brexit“ zieht erstmals ins britische Parlament ein. In: t-online, 5. Juli 2024. Abgerufen am 5. Juli 2024.
  12. Nigel Farage: Flying Free. Biteback Publishing, 2011, ISBN 978-1-849-54286-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Matthew Weaver: Ukip’s Nigel Farage injured in aeroplane crash. In: The Guardian. 6. Mai 2010, abgerufen am 31. Dezember 2011 (englisch).
  14. UKIP MEP Nigel Farage crashes in light plane during 2010 Election Day in UK. In: YouTube. Abgerufen am 31. Dezember 2011 (englisch).
  15. Nigel Farage insults Herman van Rompuy, calls EU President a “Damp Rag”. In: YouTube. 24. Oktober 2010, abgerufen am 18. Dezember 2015 (englisch).
  16. Carsten Volkery: Britischer Rechtspopulist bepöbelt EU-Ratspräsidenten. In: Spiegel Online. 2. März 2010, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  17. Dorothea von Wurmbrand-Stuppach: Interview Nigel Farage: „Je schneller der Euro verschwindet, desto besser für jeden“ (Memento vom 20. Oktober 2013 im Internet Archive). In: Markenpost.de. 26. Juli 2011.
  18. Nigel Farage resigns as UKIP leader as the party vote rises. In: BBC News. 8. Mai 2015, abgerufen am 8. Mai 2015 (englisch).
  19. Nigel Farage tritt vom Rücktritt zurück. In: Spiegel Online. 11. Mai 2015.
  20. Alexander Menden: Der Mann, dem „das britische Volk zu folgen beschloss“. In: Süddeutsche Zeitung. 24. Juni 2016.
  21. Results. In: BBC News (englisch). Ohne Datum, (C) 2019, abgerufen am 25. Mai 2019.
  22. Ukip-Chef und Brexit-Befürworter Nigel Farage tritt zurück. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 4. Juli 2016, abgerufen am 4. Juli 2016.
  23. Farage kann sich zweites Brexit-Referendum vorstellen. In: FAZ.net. 11. Januar 2018.
  24. Nigel Farage: The time has come to teach the political class a lesson: I’m back fighting for a real Brexit. In: The Daily Telegraph. 17. August 2018.
  25. Peter Stäuber: Wozu soll dieser Brexit gut sein? In: Zeit Online. 23. August 2018.
  26. Donald Trump can beat polls, UKIP’s Nigel Farage tells rally. In: BBC News. 24. August 2016, abgerufen am 24. August 2016 (englisch).
  27. Robin de Peyer: Nigel Farage praises ‘silverback gorilla’ Donald Trump for ‘dominating’ Hillary Clinton. In: Evening Standard. 10. Oktober 2016, abgerufen am 16. Oktober 2016.
  28. Jane Martinson, Rowena Mason, Molly Redden: Nigel Farage backtracks on Donald Trump support amid groping claims. In: The Guardian. 15. Oktober 2016, abgerufen am 16. Oktober 2016.
  29. Nigel Farage attacks response to Trump ambassador tweet. In: BBC News. 22. November 2016, abgerufen am 22. November 2016 (englisch).
  30. Farage praises 'bravest' Trump at Arizona rally. BBC News, 29. Oktober 2020, abgerufen am 29. Oktober 2020 (englisch).
  31. UKIP leader defends hiring Tommy Robinson. In: BBC News. 23. November 2018, abgerufen am 12. Dezember 2018 (englisch).
  32. Former leader Nigel Farage quits UKIP. In: BBC News. 4. Dezember 2018, abgerufen am 5. Dezember 2018 (englisch).
  33. Nigel Farage launches Brexit Party ahead of European elections. BBC News, 12. April 2019, abgerufen am 12. April 2019 (englisch).
  34. Benjamin Kentish: “General election: Met Police assessing electoral fraud claims after Farage says senior Brexit Party figures offered peerages to step aside” The Independent.co.uk vom 16. November 2019
  35. Johannes Leithäuser: EU-Regeln und kein Ende. FAZ vom 19. Mai 2023 (auch bei faz online veröffentlicht).
  36. Becky Morton: Farage enters election race as Reform UK candidate. In: BBC News. 4. Juni 2024, abgerufen am 9. Juni 2024 (englisch).
  37. Nigel Farage, leader of Reform UK, criticized for saying West provoked Putin to invade Ukraine. A. B. C. News, abgerufen am 23. Juni 2024 (englisch).
  38. Isabelle Daniel, dpa: Wahlkampf in Großbritannien: Nigel Farage löst Empörung mit Ukraine-Äußerungen aus. In: Die Zeit. 22. Juni 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 23. Juni 2024]).
  39. Nigel Farage and wife Kirsten ‘living separate lives’. BBC News. 6. Februar 2017.
  40. Nigel Farage: two of my children have German passports. In: The Guardian. 18. April 2018.