Diskussion:Allfinanz

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Stephan Klage in Abschnitt Überarbeiten

Kürzung und Entfernung von POV nach Kritik in der Löschdiskussion. IMHO eher ein QS-Fall als ein LA-Fall.--Xeno06 10:29, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Deutsche Vermögensberatung,

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wurde 1970 von Dr. Reinfried Pohl gegründet, er hatte damals die idee der Allfinaz von der heute viel Millionen Menschen nicht nur in Deutschland profitieren. Ein Vermögensberater ist nicht nur wie viel Menschen glauben nur ein Unternehmer der irgendwelchen Versicherungen verkauft oder andere Finanzprodukte, er ist mehr ein Berater der den Menschen hift seine Wünsche und Ziele schnellstmöglich zu realisieren. Klar ist es gibt immer schwarze Schafe in jedem Unternehmen deshalb rate ich ihnen lassen Sie sich nur von geprüften Vermögensberatern beraten lassen die ihnen weiterempfohlen wurden.

Fazit:

Ein Termin mit einem erfahrenen Vermögensberater ist sehr Interessant, mann entdeckt sehr viele Möglichekeiten sich Finanziell zu stärken.

Vermögen aufbauen, sichern und mehren.

1970 hat Dr. Reinfried Pohl die Bonnfinanz gegründet, die DVAG hat er unter dem Namen Allgemeine Vermögensberatung erst am 01.07.1975 gegründet. Außerdem wurde der Begriff Allfinanz meines Wissens zuerst von ihm formuliert. Kann das jemand verifizieren? Dann sollte es auf jeden Fall in den Artikel eingearbeitet werden.



PR-Geschwafel

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Was schreibt denn der Ausgangsposter da oben für einen frommen PR-Mist? "Schwarze Schafe" sind bei den "Finanzberatern mit drei Buchstaben" die Regel, wenn nicht gar die Voraussetzung, um beim Kunden einen Schnitt zu machen. Egal ob bei AWD, OVB, MLP, DVAG usw. bekommt jeder ein "maßgeschneidertes" Angebot, dass "zufällig" immer aus einer Kapitallebensversicherung mit kombinierter Berufsunfähigkeitsversicherung besteht. Seltsamerweise sind meistens nur die Nachteile kombiniert. Als Vermögensanlage sind Versicherungen meistens dem Sparbuch unterlegen, da nach Inflation kaum was übrig bleibt, ohnehin nur ein Teil der Einzahlungen verzinst wird und 2/3 aller Kapitallebensversicherungen vorzeitig gekündigt werden, also provisionsbedingt Verlust einbringen. Der sinnvollste Tipp zur Geldanlage ist der, um diese "Finanzberater" einen möglichst großen Bogen zu machen. Versicherungen kann man auch direkt kaufen - letztere meistens sogar preiswerter, da die Provision gespart wird.--83.135.199.33 09:54, 13. Jul 2006 (CEST)

Ups, da hat sich jemand in ungeahnte gefilde verirrt. Mein lieber, spar dir die Kraft, wenn du nur über Halbwissen verfügst. Das hier ist eine Datenbank, kein Propagandablatt. Das gilt übrigens auch für den Vorredner. Schade, weil der ursprüngliche Gedanke stimmt. Allfinanz ist gut und ein erfahrener Berater auch. Wichtig ist, dass dieser unabhängig ist und bleibt. Damit ist in jedem Falle die DVAG raus, ebenso die meisten Finanzvertriebe. Auch ALLE! Banken. Dies bitte bedenken. Nun zum Schreiber, der nicht mal seinen Namen preisgibt. Die ersten drei Zeilen haben mir gefallen, der Rest ist Quatsch! Kapitallebensversicherungen sind in den meisten Fällen nicht die richtige Wahl. Soweit ok, aber was hat das mit Kündigung zu tun und mit der Inflation? Ach bitte, nur weil z.B. die Unfallrate in Deutschland steigt, ist ein Kleinwagen an sich noch kein schlechtes Auto. Darum ist die Beratung ja so wichtig, das Problem liegt nur darin, dass es für einen Bürger kaum möglich ist, einen versierten und unabhängigen Berater zu finden. Wohlgemerkt: Berater, nicht Verkäufer. Natürlich leben beide davon, Kunden zu gewinnen, aber das macht jeder (!), der eine Firma führt. Die Frage ist, wie? Auf Seiten des Kunden oder ausschließlich in eigenem Interesse. Wer jetzt noch Fragen hat, erkundige sich bitte über die rechtlichen Vorschriften, denen sich ein Makler nach §93 HGB (der, und nur der ist unabhängig) zu unterwerfen hat. Und hört auf mit den schwarzen Schafen. Die gibt es auch unter den Zahnärzten, Politikern und überhaupt in allen Bereichen. Das ist ärgerlich und sollte professionell eingedämmt werden. Damit sollte das Thema abgeschlossen sein. Keine weiteren Belästigungen bitte. Dies hier lesen auch Leute, die nicht vom Fach sind. 81.20.115.87 17:23, 26. Jan. 2007 (CET)DennisBeantworten

Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden, vielleich sollte man die gute alte kapitalbildende Lebensversicherung nicht völlig verdammen. Dass sie sehr oft (viel zu oft) falsch verkauft wird, kein Zweifel. Aber ist sie wirklich in den meisten Fällen (d.h. zahlenmäßig auf die Zahl der Bevölkerung gesehen) nicht die richtige Wahl? Ich denke, es ist unbestritten, dass wir heute auf Konsum verzichten müssen, um für das Alter vorzusorgen, d.h. um die geringere Produktivität durch weniger Aktive auszugleichen, damit später noch genug Produkte für die Alten bereit stehen, z.B. Essen. Also muss "Altersvorsorge" betrieben werden. Nehmen wir mal den durchschnittlichen Bürger, der es sich gerade leisten kann, mal 200 Euro im Monat beiseite zu legen, höchstens! Soll der davon ein Haus kaufen? Ein Haus ist nicht diversifiziert und hängt aufs höchste vom lokalen Immobilienmarkt in 20 oder 30 Jahren ab, den niemand vorhersehen kann. Wer weiß heute schon, ob er - je nachdem wie fit er noch ist - im Alter in dem Häuschen, vielleicht weit ab von allem was Alte brauche, noch leben kann? Wie viel Kleinverdiener haben sich beim Hausbau übernommen und sind nicht nur alle Ersparnisse los geworden, sondern haben noch für lange Jahre riesige Schulden abtragen müssen? Aktien? Welcher Kleinanleger weiß denn schon, ob er in eine Aktienblase (die beim Platzen sein Vermögen zugunsten der ganzen Börsenhaie vernichtet, wie 2001) oder in wirkliche Werte investiert? Und dann die hohen Gebühren, die für einen Kleinanleger jede Rendite vernichten, wenn er halbwegs diversifiziert sein will (ob wohl dies in unserer globalisierten Welt kaum noch geht). Bei einer Lebensversicherung ist nachher keiner überschuldet. Man kann zwar, wenn man zu früh kündigt (übrigens nicht 2/3, ein sehr großer Teil von den 2/3 kündigt wesentlich später, sehr viele erst nach den steuerlich relevanten 12 Jahren), viel Geld verlieren. Aber wer einen solchen Vertrag wirklich überlegt abschließt (wenn darauf nur halb soviel Energie aufwendet, wie beim Autokauf, ist alles in Butter, es geht schließlich um genauso viel Geld), geht kein hohes Risiko ein. Der Lebensversicherer holt die 100-200 Euro brav jeden Monat vom Bankkonto ab und man braucht sich um nichts kümmern. Vollservice für den einfachen Bürger. Wer will dem einfachen Bürger mehr Aktivität abfordern, da kann er doch nur Neppern in die Finger fallen? Die Kapitalanlage von Lebensversichern bewirkt keine Traumrenditen, wie sie einem Investmentfonds versprechen (mein vermögenswirksamer Investmentfonds, vor 30 Jahren abgeschlossen, hatte, als er vor 10 Jahren auslief, genau 0% Nominalrendite gebracht!), aber nur mit viel Glück halten, aber wer den Versicherungsvertrag solide abgeschlossen über 20-30 Jahre bis zur Endfälligkeit gehalten hatte, konnte immer - gleich bei welchem Versicherer abgeschlossen - recht sicher sein, eine positive Realrendite (abzüglich Todesfallschutz in Höhe eines normalen Beitrags für eine Risiko-Lebensversicherung) erzielt zu haben, bei guten Versicherern deutlich mehr. Wo gibt es diese Sicherheit sonst? Dies liegt an der langfristigen, hoch-diversifizierten Kapitalanlagestrategie der Versicherer, die gegenüber allen anderen Strategien wesentliche Arbitragegewinne erzielen kann, indem sie die Kapitalmarktzyklen überspringt. Die Lebensversicherung ist die beste Wahl für den kleinen Anleger mit halbwegs sicheren Finanzen für die Altersvorsorge. Die Leute mit unsicheren Finanzen können gar nicht richtig sparen (höchstens Zwangssparen ohne Kündigungsmöglichkeit), die Reichen können gerne mit ihrem Vermögen machen, was sie wollen. --Autograf 23:24, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Thema verfehlt

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Der Artikel bedarf einer wesentlichen Überarbeitung. Allfinanz bedeutet das umfassende Angebot von allen Finanzdienstleistungen aus einer Hand. Weltweit wird Allfinanz von allen größeren Finanzgruppen betrieben. Hierbei geht es um den Anbieter der Dienstleistung, also Banken, Versicherer, Investmentinstitute. Der Artikel handelt aber allein vom Allfinanzvertrieb, also Vertriebsgesellschaften, also Vermittler, nicht die Anbieter selbst, die zufällig oder nicht, alle Finanzdienstleistungen vertreiben. Das hat nichts direkt mit Allfinanz zu tun. Dabei geht es noch nicht einmal um Spezifika von Allfinanzvertrieben sondern um Auswüchse von Strukturvertrieben (Netzwerk-Marketing), die zwar oft eine gewisse Palette von Finanzdienstleistungen fremder Anbieter vermitteln, meist aber keine wirklichen Allfinanzvertriebe sind. Der Artikel sollte entweder gelöscht, unter Finanzvermittler neu aufgenommen oder unter Versicherungsvermittler oder Netzwerk-Marketing untergebracht werden. Der Inhalt des Artikels verliert ohnehin weitgehend seine Gültigkeit mit Umsetzung der EG-Vermittlerrichtlinie in Deutschland im nächsten Jahr. Soweit mit dem Artikel in den nächsten Wochen nichts geschieht, werde ich die Löschung vorschlagen.--Dompfaf 06:36, 27. Aug 2006 (CEST)

Soweit ich hörte, wurde der Begriff "Allfinanz" von Pohl erfunden. Sofern tatsächlich die Geschäftswelt heute unter Allfinanz nicht nur den Vertrieb derartiger Angebote durch sog. "unabhängige" Finanzdienstleister versteht - was zu belegen wäre - dann wäre richtige Konsequenz nicht der Vorschlag zur Löschung, sondern (nach entsprechender Diskussion) die Umbenennung des Lemmas in "Allfinanzvertrieb" nebst Weiche im neu zu schreibenden "Allfinanz"-Artikel. Oder?--83.135.232.172 11:21, 27. Aug 2006 (CEST)
Ich kann nicht auf die Schnelle feststellen, wer zuerst den Begriff verwendet hat. Doch ist das hier dargestellte Problem nicht spezifisch für "Allfinanz". Ob derjenige, der eine ungeeignete Lebensversicherung verkauft, gleichzeitig auch noch einen vielleicht ebenso ungeeigneten Bausparvertrag im Angebot hat oder einen ebenso ungeeigneten Fondssparplan, hat letztlich nichts zu sagen. Entscheidend ist, dass nicht bedarfsgerecht verkauft wird. Das hat nichts mit Allfinanz zu tun. Dass sich manche aus Werbegründen das schmucke Titelchen "Allfinanz" umhängen, um eine größere Professionalität oder ein umfassendes Angebot vorzutäuschen, ist nicht zu verhindern, hat aber auch nichts mit Allfinanz zu tun. Die Auswüchse des Gebrauchtwagenhandels finden wir auch nicht unter Kraftfahrzeug. Mein Vorschlag zur Löschung bezog sich nicht auf den Inhalt, der tatsächlich besser unter "Allfinanzvertrieb" oder noch besser unter "Finanzvermittlung" unterzubringen wäre (wobei die Teile zu Versicherungen vielleicht bei Versicherungsvermittler besser passen), sondern auf den Artikel, der wenn ihn niemand mit passendem Inhalt füllt, überflüssig ist. In den Wirtschaftswissenschaften ist Allfinanz jedenfalls der Fachausdruck für die Kooperation von Anbietern.--Dompfaf 19:51, 28. Aug 2006 (CEST)
Das Thema Allfinanz wurde bereinigt und in die Bestandteile aufgeteilt. Der bisherige Inhalt findet sich jetzt unter Allfinanzberater, da er ausschließlich von Problemen bei der Beratung handelt. Diese Probleme sind Großteils noch nicht einmal spezifisch für Allfinanzberater sondern betreffen auch alle anderen Finanzvermittler, insbesondere Versicherungsvermittler. Daher wird auch hier eine weitere Bereinigung nötig sein. --Autograf 19:03, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

große Teile des Artikels kommentarlos gelöscht

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Warum wurden im Oktober letzten Jahres kommentarlos große Teile des Artikels gelöscht!?! http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Allfinanz&diff=22802944&oldid=22324983 -- 84.163.183.56 21:20, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Teile wurden verschoben nach Finanzvertrieb.--Markus Kompa 21:27, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Helmut Kohl

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Kohl war um 2007/2008 Vorsitzender der Allfinanz-Schneeballkette. Ich habe mich damals, bevor ich eine richtige Ausbildung gemacht habe, dort um einen Ausbildungsplatz beworben (Berlin). Doch keine 5 Minuten und es war klar, es war (und ist vermutlich immer noch) Mist. Am Ende der "Informationsveranstaltung" sollte ich Adressdaten meiner Verwandten und Freunde preisgeben um einen "Kundenstamm" aufzubauen...na jedenfalls lag dort auch eine Zeitschrift, in der Helmut Kohl, Bundeskanzler außer Dienst (und damals noch am Leben) als Vorsitzender (des Aufsichtsrats) geführt wurde, richtig schön mit seinem Konterfei.--2A02:810A:8A80:4CD8:39D2:F832:5BA0:1810 17:13, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten

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Die Löschungen durch @Stephan Klage: am 17. Juni 2024 offenbaren sowohl dessen fehlendes Grundwissen als auch dessen fehlenden Überblick bei der Materie:

Der Gebrauch von „Allfinanz“ und „Bancassurance“ ist in der Fachliteratur uneinheitlich. Einige Quellen sehen die Begriffe als Synonyme an<Lutgart van den Berghe/Kurt Verweire, Creating the Future with All Finance and Financial Conglomerates, Springer Science Business Media, 1998, S. 16><Beat Bernet, Institutionelle Grundlagen der Finanzintermediation, Oldenbourg Verlag, 2003, S. 315>, andere wollen Allfinanz untergliedern in „Bancassurance“ für den Vertrieb von Versicherungsarten durch Banken und Financial Services für alle Dienstleistungen im Finanzsektor.<Matthias Haller, Financial Services – Diesmal ein Erfolg?, in: Beat Bernet/Matthias Haller/Peter Maas (Hrsg.), Allfinanz oder Financial Services?, Universität St. Gallen, 1999, S. 11 f./22; ISBN 978-3952149317> Bancassurance sei der „Verkauf von Versicherungen über den Bankschalter“.<Holger Kern, Bancassurance – Modell der Zukunft?, VVW GmbH, 1998, S. 45; ISBN 978-3884877913> Schließlich sei „Assurfinance“ oder „Assurancebanking“ die Ausbreitung von Versicherungsaktivitäten in angestammte Bankbereiche (überwiegend Asset Management und Immobilienfinanzierung).<Josef Dinauer, Allfinanz – Grundzüge des Versicherungsmarkts, De Gruyter/Oldenbourg, 2001, S. 93; ISBN 978-3486256949>

Während in Deutschland Allfinanz mit dem Begriff „Finanzdienstleistungen“ in Verbindung gebracht wird, enthalten die englischen (englisch financial services) und französischen (französisch bancassurance) Unschärfen.<Dieter Farny, Allfinanz – Das betriebswirtschaftliche Konzept, in: Allfinanz — Strukturwandel an den Märkten für Finanzdienstleistungen, Beihefte zu Kredit und Kapital, Berlin, 1991, S. 161> Die funktionale Sichtweise betrachtet Allfinanz Dieter Farny zufolge als ein umfassendes Finanzangebot, das Bank- und Versicherungsleistungen kombiniert. So begann man in den 1980er Jahren im deutschsprachigen Raum den Trend, die gesamte Breite der Finanzdienstleistungen auf einem Vertriebsweg anzubieten, mit dem Begriff "Allfinanz" zu belegen. Viele Autoren verstanden und verstehen dabei den gemeinsamen Vertriebsweg als den primären Schwerpunkt der Allfinanzidee. Teilweise wird mit Allfinanz sogar nur der Absatz von Versicherungsverträgen über Bankschalter oder Finanzinstitute beschrieben. Vertreter der institutionellen Sichtweise betonen hingegen die kapitalmäßige Verflechtung bzw. den Integrationsgrad zwischen Bank und Versicherung. Hier wird von Allfinanz zum Teil nur gesprochen, sofern die Bank- und Versicherungsdienstleistungen unter „einem Dach“, d.h. in einem integrierten Unternehmen, angeboten werden.<Dieter Farny, Allfinanz – Das betriebswirtschaftliche Konzept, in: Beihefte zu Kredit und Kapital, Berlin, 1991, S. 7>

„Allfinanz“ bedeutet im englischsprachigen Raum „Bancassurance“, im Deutschen hingegen wird „Bancassurance“ gelegentlich als eine Unterform des Oberbegriffs Allfinanz verstanden. Von Bancassurance spricht man in Deutschland, sofern der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit bei der Zusammenarbeit zwischen Bank und Versicherung im Bankbereich liegt, während „Assurfinance“ im Fall eines Geschäftsschwerpunkts im Versicherungsgeschäft angewandt wird.<Dieter Farny, Allfinanz – Das betriebswirtschaftliche Konzept, in: Beihefte zu Kredit und Kapital, Berlin, 1991, S. 8> In Deutschland – so eine US-Quelle – werde Allfinanz als ein weiter Bereich verstanden, der Bank- und Versicherungsprodukte umfasse, die an einem Ort angeboten werden; der Vertrieb von Versicherungsprodukten über Banken sei Bancassurance.<Donato Masciandaro, Handbook of Central Banking and Financial Authorities in Europe, Edward Elgar Publishing, 2005, S. 292>

Dieser Text kann in den Artikelinhalt übernommen werden und rundet die Fachfrage der Wortbedeutungen ab. Im jetzigen Zustand gibt der Artikelinhalt nicht die zugehörige Etymologie wieder. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 11:36, 13. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Danke für Deinen Angriff. Ohne Verstoß gegen KPA kannst Du offensichtlich keine Zeile mehr zu „Papier“ bringen. Der Textversuch spricht für sich selbst. Hochachtungsvoll. --Stephan Klage (Diskussion) 17:09, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten