Diskussion:Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 89.15.63.63 in Abschnitt Finanzierung

Altkommentare

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Man könnte den Artikel auch unter Deutsche Partei kategorisieren. Die Frage ist, ob man beide Kategorien nehmen oder es irgendwie anders regeln sollte... - MfG Viruzz 16:43, 3. Sep 2004 (CEST)

eines kapiere ich nicht so recht... der ADAV vereinigte sich am 18.Juni 1869 mit dem ADAV?

Soll wohl heißen: Mit dem LADAV. Siehe Liste der Präsidenten. Jjkorff 08:48, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

eine frage: wie hieß der kampfruf vom adav???? dankee!!!

Du meinst wahrscheinlich das Bundeslied von Georg Herwegh mit der berühmten Strophe: Mann der Arbeit, aufgewacht, / Und erkenne deine Macht: / Alle Räder stehen still / Wenn dein starker Arm es will! - Oder die Arbeiter-Marseillaise mit dem Refrain: Nicht fürchten wir den Feind, / Nicht der Gefahren all'! / Der Bahn, der kühnen, folgen wir, / Die uns geführt Lassalle. Jjkorff 08:48, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Reviewdiskussion Januar 2007

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Ist Review des Monats im Portal:Geschichte des 19. Jahrhunderts. --Pischdi >> 18:55, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nach Lektüre des Beitrags, den ich gut finde, hier einige Fragen/Anregungen:

  • Warum wurde das Ende des „Bundes d. Kommunisten“ und der „Allgemeinen Arbeiterverbrüderung“ erzwungen? Hier ist eine kurze Erläuterung nötig, sonst versteht der Leser den Einstieg in den Artikel nicht.
  • Kurz erläutern, warum Leipzig so weit vorn war (Industrialisierungskern, ggf. auch Demokraten und Liberale stark?)
  • Über den besonderen Zusammenhang der gegenwärtigen Geschichtsperiode mit der Idee des Arbeiterstandes zu sprechen. Wahrscheinlich endet das Zitat vor „zu sprechen“, oder?
  • Was sind „Produktivassoziationen“? Dasselbe wie Genossenschaften / Produktivgenossenschaften?
  • Warum lehnten Marx und Engels Produktivgenossenschaften ab? Das bitte kurz erläutern. --Atomiccocktail 20:58, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die rasche Reaktion und werd versuchen die Anregungen einzubauen/umzusetzen. Hier nur soviel - zu Leipzig speziell erstmal keine Ahnung, dürfte aber a. mit den zahlreichen Druckern zu tun haben, die sich als solche schon früh organisierten, b. mit der industriellen Vorreiterrolle Sachsens im allgemeinen. Genauere Antworten müssten sich bei Hartmut (?) Zwahr finden lassen. (Hab aber glaub ich nichts von ihm da). Was IMO noch fehlt, ist ein kurzer Hinweis am Schluss über die Bedeutung der Partei im deutschen Parteiensystem im allgemeinen und der Geschichte der Arbeiterbewegung/Sozialdemokratie im Besonderen.--Machahn 21:23, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das sind gleich vier Treffer.
  • Die zwei Ideen, den ADAV in das entstehende dt. Parteiensystem einzuordnen und außerdem noch seine Bedeutung für die SPD/Arbeiterbewegung stärker herauszuarbeiten, sind treffend.
  • Zwahr heißt Hartmut.( = Treffer 3)
  • Und bei ihm (Zur Konstituierung des Proletariats als Klasse. Strukturuntersuchung über das Leipziger Proletariat während der industriellen Revolution, Beck, München 1981, ISBN 3-406-08410-9 ) finden sich folgende Hinweise (Treffer 4):
In Leipzig selbst gab es ungewöhnlich viele Buchdrucker und Schriftsetzer, die sich als Berufsgruppe ja insgesamt rasch für die Belange der noch jungen Arbeiterbewegung politisieren ließen. Ferner gab es dort wie in ganz Sachsen viele Zigarrenarbeiter, die offenbar ebenfalls viel für ihre politische Bildung und Selbstvertretung getan haben. (alles Seite 320). Ferner hatte die Stadt Leipzig Charakteristika, die der politischen Kommunikation förderlich waren: Sie war Messestadt, Universitätsstadt und Eisenbahnzentrum. (Ebenda). Die Arbeiterschaft Leipzigs hat sich nach Zwahr auch breit beteiligt an den Leipziger Ereignissen im Vorfeld und während der 48er Revolution, war also sozusagen kampferfahren und politikerprobt.(Ebenda)
Das Bürgertum in L sah das Proletariat jedoch nicht als Partner im Kampf gegen die Obrigkeiten. Nach Zwahr betrachtete es das lokale Proletariat aus einer „Position der Stärke“ als kommenden Gegner (Seite 325). Das ist bei Zwahr etwas verdruckst ausgedrückt. Mir ist dadurch nicht klar geworden, ob das Bürgertum proletarischen Bildungsbestrebungen und Politisierungsbemühungen förderte, oder ob es ein solches Zugehen auf die Arbeiterschaft eher ablehnte. Na, ist jetzt auch nicht mehr so wichtig.
Was mir noch eingefallen ist: Bebel lebte seit 60 in L. Es steht also lokal Führungspersonal bereit. --Atomiccocktail 22:48, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Erst mal Respekt vor deiner ausgiebigen Recherche, Machahn, und Danke für den Ausbau dieses Artikels, der bis zu deinem Engagement doch etwas dürftig vor sich hingedümpelt hatte. Meine Einfügungen der letzten Tage waren zunächst bloß ein paar Bilder, habe nun begonnen, den Artikel mal quer zu lesen; - und damit, einige erläuernde Formulierungen zum IMO notwenigen Verständnis des historischen Kontextes einzufügen. Manches erscheint mir ohne Detailkenntnis erst mal ein wenig unverständlich (siehe meine Kurzbegründungen in der Versionsgeschichte) - nun gut, ich habe mir mal vorgenommen, mich in den nächsten Tagen weiter mit dem Artikel zu befassen. --Ulitz 22:55, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Beim (bislang nur flüchtigen) hereinlesen ist mir aufgefallen, dass man leicht den überblick über ADAV, LADAV, LDAV (vermutlich das gleiche wie LADAV) und VDAV verliert. Hier ein beispiel: Als Reaktion auf den Vorstoß des ADAV begann Max Hirsch mit der Gründung der liberalen sogenannten Hirsch-Dunckerschen Gewerkvereine und August Bebel entwarf ebenfalls ein Musterstatut für die vom VDAV beabsichtigte Gründung von Internationalen Gewerkgenossenschaften. Wohl auch als Abgrenzung zum ADAV sprach sich der LDAV, der auf seiner Generalversammlung angab, fast 12.000 Mitglieder zu organisieren, gegen Streiks aus. Damit man auch von weiter hinten die jeweilige abspaltung leicht finden kann, wäre es vielleicht günstig, die jeweilige abkürzung fett zu setzen, wo sie zum ersten mal auftaucht, oder sie jeweils in die kapitelüberschrift aufzunehmen. Bei der gründung des VDAV fehlt das subjekt: Wer hat den verein gegründet? Wie stand er zum ADAV? -- Jjkorff 11:28, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zugegeben die verschiedenen Abkürzungen sind vielleicht etwas verwirrend, aber Fettung (vom Lemma abgesehen) im Text ist hier nicht üblich. Man muss damit wohl leben, eine Möglichkeit wäre gelegentlich anstatt Abkürzungen etwa Eisenacher, Anhänger der Gräfin Hatzfeldt, Allgemeiner Arbeiterverein oder so zu schreiben. Umgestellt hab ich die Erstnennung des VDAV (+Nennung der Liberalen/Demokraten), um klar zu machen, dass es keine Abspaltung war.--Machahn 20:45, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur: Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein (Archivierung Abstimmung 1. bis 8. Februar 2007)

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War der Monatsartikel des Portal:Geschichte des 19. Jahrhunderts für Januar 2007. Er wurde in dieser Zeit erheblich erweitert und bebildert. Vielen Dank an alle die sich an Diskussion und Ausbau beteiligt haben. Als Beteiligter neutral--Machahn 23:13, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • Pro. Folgende Ideen hätte ich für kleine Optimierungen – vielleicht auf dem Weg zu noch höheren Weihen …
  • Wie heißt der Krieg genau? „Deutsch-Französischer Krieg“ oder „deutsch-französischer Krieg“, bitte checken und ggf. korrigieren.
  • Ich würde im Abschnitt „Präsidenten“ die Datumsangaben entlinken.
  • Ich würde den Binnenlink auf „Genossenschaft“ nicht erst beim Wort „Produktivgenossenschaft“ setzen, sondern schon bei dem Wort „Produktivassoziationen“. Es sei denn, das ist was anderes. Dann müsste bei „Produktivassoziationen“ ein roter Link hin.
  • Zur Person Lassalles gibt es nun einen Einschub. Man könnte daraus auch einen „Textkasten“ machen. Ich hab so etwas für den Art. „Fürstenenteignung“ angelegt. Ich persönlich finde das optisch ansprechender, natürlich hat das aber auch mit Geschmacksfragen zu tun.
  • Der Art. könnte mit einem Kapitel zur Einschätzung durch Historiker und Politikwissenschafter abschließen, sozusagen als knapper Überblick über die vielen Forschungen zum ADAV. Ich finde so etwas immer sehr leserfreundlich. --Atomiccocktail 18:23, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Erst mal danke für die Hinweise: Genossenschaft bzw Assoziation beim hoffentlich ersten Auftreten verlinkt, Präsidentendaten entlinkt. Vorerst technisch gescheitert an Kasten (keine Ahnung wo das Problem lag, mal bei Gelegenheit noch mal versuchen PS. fand ich bei den "Fürsten" eigentlich recht ansprechend). Literatur/Forschungslage find ich auch immer gut. Mal sehen was sich da machen läßt.--Machahn 20:02, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nachtrag: Jetzt mit ADAV in Geschichtsschreibung. Dabei kam das äußerts merkwürdige Ergebnis zu Stande, dass der KvK bei Eingabe von ADAV oder Allgemeiner deutscher Arbeiterverein keine Monographie zur Gesamtgeschichte der Partei auswirft. Zur Vorsicht bin ich auch das Literaturverzeichnis bei Lehnert durchgegangen, aber auch dort Fehlanzeige. Sollte es sich hier um eine veritable Forschungslücke handeln oder hab ich nur die falschen Begriffe genommen? --Machahn 23:32, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hi Machhahn, ich bin da auch kein Experte. Aber hier (insbes. ab S. 3) müsste man weiter kommen. Es gibt offenbar ein von Dowe herausgegebenes Werk von 2003. Das müsste doch einigermaßen aktuell sein. Dann gibt es was von Toni Offermann 2002. Vgl. auch hier - ferner gibt es eine Bibliographie aus den 80ern = Beiheft 9 zu AfS, müßte auch was taugen. Grüße --Atomiccocktail 13:40, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag. Ob sich das Urteil halten läßt, die Forschungsergebnisse zum ADAV seien in der bundesdeutschen Geschichtswissenschaft eher dünn, könnte fraglich sein. Vorschlag: Prüfe das anhand der Offermann-Arbeit von 2002. Nur weil es vielleicht eine größere und jüngere Gesamtdarstellung nicht gibt, muss das nicht heißen, dass hier was offen ist. Vielleicht ist das etwas Ältere ja sehr gut gemacht. --Atomiccocktail 14:36, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Noch ein Nachtrag: Textkasten Lassalle ist jetzt drin. Bei Nichtgefallen Revert. --Atomiccocktail 15:57, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ist inzwischen wieder verschwunden, so wies aussieht. Als er noch da war, hat mir der zusammengequetschte Text neben dem Bild nicht so gut gefallen. Hätten man den nicht auch unterhalb des Bildes platzieren können? Aber vielleicht war der Kasten doch ohnehin hier nicht so eine gute Idee, weil die Schriften ja zur Vorgeschichte des Vereins gehören. Na ja wie dem auch sei, ich hab das mit der bescheidenen Literaturlage mal vorsichtiger formuliert und auf Monographien eingegrenzt.--Machahn 18:28, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro - Angemessen, und so weit ich es beurteilen kann, inhaltlich korrekt und sachlich ausgebaut. Kleine Anmerkung von mir betr. des Bildes mit den (5) Köpfen der Arbeiterbewegung. Ich fänd´s interessant zu wissen, aus welchem Jahr das Bild ist. Und: Auch, wenn der Bildbeschreibungstext dadurch etwas verlängert wird, dass die oberen beiden für die SDAP stehen, die unteren beiden für den ADAV - und Marx der theoriegebende Urheber der sozialistischen Arbeiterbewegung als verbindendes Element dazwischen (oder irgendwas griffigeres für Marx, wo mir im Moment nichts passenderes einfiel) --Ulitz 21:13, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Blöderweise wird in dem Buch wo das Bild herstammt kein Jahr genannt- aber da die Herren alle noch recht jung wirken, würd ich mal tippen kurz nach der Vereinigung. (aber nichts genaues weiß man nicht)--Machahn 21:27, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ja, so ungefähr hätte ich auch getippt. Ich hab das Bild mal in den Artikel Wilhelm Liebknecht (erste Unterüberschrift) übernommen, und dort mit einer alternativen Bildunterschrift versehen. --Ulitz 22:43, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Pro Sehr übersichtliche und trotzdem detailreiche Darstellung von Geschichte. Cup of Coffee 13:59, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Widersprüchliches bei der Spaltung

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Der Artikel stellt es so dar:

Im Jahr 1866 kam es im Laufe einiger Volksversammlungen in Dresden zu einer ersten Annäherung zwischen dem ADAV und dem VDAV. August Bebel als Vertreter der Arbeitervereine sprach sich dabei für ein Zusammengehen beider Richtungen etwa in der Wahlrechtsfrage aus. Innerhalb des ADAV hatte der Präsident Tölcke mit einer doppelten Opposition zu tun. Dies waren die Anhänger der Gräfin Hatzfeldt mit Schwerpunkt in Solingen sowie das hinter Schweitzer stehenden Vereinsblatt und die Leipziger Polizei, die Tölcke auf Grund alter Haftstrafen die Anerkennung verweigerte. Diesem Druck war Tölcke nicht gewachsen und trat zurück. Aus diesem Grund fand am


17. Juni (1866? - dies ist die letzte genannte Jahreszahl) außerordentliche Generalversammlung: Wahl von Töclkes Nachfolger, nach Kampfabstimmung August Perl.

27. Dezember 1867, 4. Generalversammlung: endgültiger Bruch mit Gräfin Hatzfeld, daraufhin 1867 (noch in den verbleibenden paar Tagen?) Abspaltung des LADAV. In der Mehrheitsorganisation wurde Perl als Vorsitzender bestätigt.

19./20. Mai 1867, 5. Generalversammlung: Johann Baptist von Schweitzer gewählt

Es besteht eindeutig ein Widerspruch der angegeben Daten. Eine mögliche Erklärung wäre, daß der die 4. Generalversammlung am 27. Dezember 1866 stattfand.

Ich werde das mal vorläufig ändern, aber ein Quellenbeleg wäre besser. Str1977 22:42, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Fehler in Wiedervereinigung und innere Konflikte

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Die Information im vorletzten Absatz "Bei der Bewilligung der nötigen Kriegskredite stimmten im norddeutschen Reichstag Bebel und Liebknecht gegen die Ausgaben, während Schweitzer und das ehemalige ADAV-Mitglied Fritzsche dafür votierten." ist falsch. Bebel und Liebknecht enthielten sich ihrer Stimme, weil sie weder Bismarcks Kriegspolitik unterstützen wollten, noch den Eindruck erwecken, sie stünden auf Seiten Napoleons. Ausführlich und richtig dargestellt ist das im Artikel zu August Bebel, Abschnitt "Haltung zum Deutsch-Französischen Krieg".

Ich habe das vorhin geändert. Allerdings wurde meine Version nicht freigeschaltet. --Aames80 14:39, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Danke, scheint mir auch genauer zu sein. Machahn 15:21, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Unstimmigkeiten zw diesem und dem Artikel Gewerkschaften in Deutschland

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In dem Artikel Gewerkschaften in Deutschland wird der ADAV als Vorläufer der Parteien und Gewerkschaften bezeichnet.

Hier klingt das so, als währe der Verein eine im Prinzip wählbare Partei gewesen. Was ist denn jetzt richtig?

Ich bitte um Änderung entweder dieses oder des anderen Artikels. Hab leider selber null Ahnung von dem Thema, sonst würd ichs schon selber machen. LG --Eρβε 18:13, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Natürlich war der ADAV eine Partei, sie machte Wahlkampf usw. und Mitglieder saßen etwa im Reichstag. Eine Gewerkschaft war sie jedoch nicht, hat aber nach dem Tod Lassalles Gewerkschaften gegründet. So steht es auch im Artikel. Machahn 20:23, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja okay, aber hier steht eben was anderes. Das müßte abgeglichen werden, oder findest Du nicht? --Eρβε 14:21, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Finanzierung

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Der Artikel verliert kein Wort über die Finanzierung der Bewegung, beispielsweise über Mitgliedsbeiträge, aber auch über z.B. die "Ringervereine" usw. Hier müßten ein paar Informationen in den Text. --89.15.63.63 20:12, 15. Mai 2015 (CEST)Beantworten