Diskussion:Andreas Zumach

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von My in Abschnitt Abitur 1973

Andreas Zumach als >Sprecher< der DFG-VK

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Ein Amt des >Sprechers der DFG-VK< gibt es nicht und gab es nicht. Es gibt allenfalls das Amt eines Bundessprechers der DFG-VK, wobei die DFG-VK immer von mindestens drei gleichberechtigten Bundessprechern korporativ geführt wird, vgl. http://www.dfg-vk.de/verband/satzung , § 12. Andreas Zumach war zu keiner Zeit Bundessprecher der DFG-VK. Wenn überhaupt, war er Sprecher eines Bündnisses, zu dem auch die DFG-VK gehörte. Es ist im Internet keine Seite zu finden, auf der behauptet wird, dass Andreas Zumach Bundessprecher der DFG-VK gewesen sei. Es ist schon merkwürdig, dass sich ausgerechnet auf der Wikipedia-Seite dieser Fehler trotzdem hartnäckig hält. Hat hier jemand ein Interesse daran, Zumachs Rolle in der Friedensbewegung größer darzustellen als sie war bzw. ist? (nicht signierter Beitrag von 84.159.170.2 (Diskussion) 14:53, 8. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Entfernt, da unbelegt. Auch den "bundesweiten Koordinierungsausschuss der Friedensbewegung" habe ich entfernt, weil nicht hinreichend klar ist, was das für ein Gremium gewesen sein soll. Übrigens ist das Tolle an Wikipedia, das jede/r sie bearbeiten kann. Hättest du also auch selbst ändern können. --Johannes Rohr (Diskussion) 18:36, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
DFG/VK war ein Irrtum, er war m. W. Sprecher der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), und diese war eine der beiden Organisatorinnen der Friedensdemonstration im Bonner Hofgarten 1981. Der Koordinierungsausschuss der Friedensbewegung wurde m. W. 1982 gegründet, um die damaligen Friedensaktionen zu organisieren, darunter die Friedensdemonstration in Bonn 1982. Belege für das alles in der Sekundärliteratur sind rar, weil die damalige Friedensbewegung kaum erforscht worden ist. Es ist seltsam, wenn man das alles miterlebt hat, wenn man weiß, wie viele damals dabei waren, und jetzt lesen muss: Das wird gelöscht, das ist alles unbelegt. --Jejko (Diskussion) 11:54, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Korrektur: Offenbar war er bei der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, also der anderen Organisatorin von 1981. Steht weiter unten im Artikel, wie jetzt gesehen, belegt aus einem Buch von Rüdiger Schmitt (1990). Muss mal sehen, ob ich das besorgen kann. --Jejko (Diskussion) 12:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nachgeguckt: Nicht antiquarisch lieferbar, kostet 45 €. Zu teuer. --Jejko (Diskussion) 13:03, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Fehlt: alles was vor der Taz kam

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Mich verblüfft, dass weder Zumachs langjährige Rolle in der AGDF ("Arbeitsgemeinschaft Dienste für den Frieden") noch seine Gründung (zunächst als "Frühstücksrunde" bei ihm daheim) des Koordinierungsausschusses der Friedensbewegung (KA) - noch seine Rolle darin - Erwähnung findet. Für die Nachgeborenen: das war das Gremium, welches die Massendemos der frühen 80er organisierte, es war ziemlich straff organisiert und legte Wert auf die Vertretung aller damaligen Spektren: Christen wie Parteien wie Unabhängige wie Autonome wie Frauen wie Studierende usw., es sprach also mit einigem Recht für "die" Friedensbewegung. Die "Erfindung" kann sich Zumach zugute halten, er war auch als zugleich christlicher wie DFG-VK-Vertreter für alle akzeptabel als "Gesicht" nach außen. Alles sehr gut beschrieben in "Thomas Leif: die professionelle Bewegung", 1985 (ISBN: 3925656006).

Seine Rolle während der Jugoslawischen Sezessionskriege bleibt ebenfalls unbeleuchet, daher der seltsame Satz "bekannt wurde er 2003... " (nicht signierter Beitrag von Na1717 (Diskussion | Beiträge) )

Tja, das hatte ich alles mal reingeschrieben, glaube ich. Ist aber 2012 gelöscht worden, weil unbelegt. Wir haben immer noch das große Problem, dass die Friedensbewegung der 1980er Jahre, die größte Massenbewegung in der westdeutschen Geschichte zwischen 1945 und 1990, in der deutschen Geschichtsforschung weitgehend unerforscht geblieben ist. Deshalb gibt es so wenig Belege in der Sekundärliteratur. --Jejko (Diskussion) 11:45, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

update

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16:02 08.03.2019
Göttingen Debatte um Göttinger Preisträger
Friedenspreis-Juror: „BDS ist nicht antisemitisch“
Über Israel, Palästina und einige Vorgänge um die Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019
hat der Journalist Andreas Zumach einen Vortrag gehalten. Der Journalist erhielt den Preis im Jahr 2009.
http://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Vortrag-von-Andreas-Zumach-ueber-Israel-Palaestina-und-den-Goettinger-Friedenspreis-2019

Vermittlungsversuch scheitert
Streit um abgesagten Israel-Vortrag: Landesbischof schaltet sich ein
4. Dezember 2018
Theo Westermann Ressortleiter
https://bnn.de/lokales/karlsruhe/shitstorm-nach-absage-thomas-schalla-will-verhaeltnis-zur-juedischen-gemeinde-nicht-belasten

--Über-Blick (Diskussion) 22:20, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

KurtR bitte die hier aufgeführten Informationen überprüfen und ggf. einfügen --Kifrie (Diskussion) 09:06, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

«»== Antisemitismusvorwürfe ==

Sehr häufig wird Zumach Antisemitismus vorgeworfen

https://www.jpost.com/International/German-crack-down-on-BDS-Three-anti-Israel-events-cancelled-recently-580429

https://www.jpost.com/Diaspora/Antisemitism/German-foundation-under-fire-for-awarding-prize-to-antisemitic-BDS-group-581292

https://vjsb.de/offener-brief-pro-bds-veranstaltung-an-der-lmu-absagen-antisemitismus-keinen-raum-geben

--Kifrie (Diskussion) 12:42, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Es handelt sich ja dort um interessierte Seiten, die Israelkritik als Antisemitismus diskreditieren. --Lutheraner (Diskussion) 13:07, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Lutheraner Das mag sein, diese Schlussfolgerung zu treffen sollte jedoch jedem Leser selbst vorbehalten bleiben, da es dazu verschiedene Sichtweisen gibt https://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismusforschung#Israelbezogener_Antisemitismus Kritik gibt es an Herrn Zumach reichlich, siehe der Diskussionsbeitrag weiter oben zur Verleihung des Göttinger Friedenspreises, oder die Vorfälle in Baden, Jena, Karlsruhe, München... Interessant finde ich, das jegliche noch so gut begründete Kritik oder Meinungsverschiedenheit mit Herrn Zumach oder die Berichterstattung darüber konsequent hier im Artikel gelöscht wird. --Kifrie (Diskussion) 14:41, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Diese Artikel sind solch üble Meinungsmache und es werden Kritik an Israel mit Antisemitismus verbunden, dass von Neutralität keine Rede sein kann. --Lutheraner (Diskussion) 14:47, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Im brrigen treffen die im genannten Wikipediaartikel genannten Punkte auf Zumach in keiner Weise zu. Er hat ein sehr differenziertes Bild von Israel und Palästina und mir ist keinerlei Aussage seinerseits bekannt, die Juden verunglimpfen würde.--Lutheraner (Diskussion) 14:51, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Lutheraner Der ganze letzte Kommentar ist eine politische Meinung. Die Kritik ist vorhanden und wird von sehr renommierten Medien publiziert, daher sollte sie auch in Wikipedia auftauchen. Mir persönlich sind im Gegensatz sehr verunglimpfende Aussagen von Zumach bekannt, aber das tut hier nichts zur Sache. Wikipedia ist neutral und sollte neutral auch Kritik darstellen, egal wie man persönlich dazu steht. --Kifrie (Diskussion) 15:33, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Mein Kommentar ist keine politische Meinung sondern ich vertrete hier nur die Neutralität in der Wikipedia. Im übrigen teile mir hier doch einmal mit (mit unverdächtigem Beleg) wo A. Zumach welchen antisemitischen Ausspruch getan haben soll. Ich bin gespannt.--Lutheraner (Diskussion) 15:44, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Lutheraner In diesem Video, einer Aufnahme eines Vortrags von Herrn Zumach am 23.3.2018 in Würzburg, könnte nach meiner Wahrnehmung eindeutig die Vorstellung einer jüdischen Verschwörung anklingen. https://www.youtube.com/watch?v=bYhNIFyHSQM Neutralität bedeutet meiner Meinung nach auch, Kritik unabhängig von der persönlichen politischen Meinung darzustellen. Auch in der Süddeutschen Zeitung, Focus und vielen Regionalzeitungen gibt es Berichte über mannigfaltige Kontroversen mit Zumach. --Kifrie (Diskussion) 16:00, 30. Jul. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 2001:67C:2660:425:1C:0:0:17B (Diskussion) )Beantworten

Wer da Antisemitismus findet, will ihn finden. Zumach wendet sich nur gegen die Diffamierungen durch die Lobby der israelischen Regierung in Deutschland und sagt ausdrücklich, dass es bei der Kritik an der Israelischen Regierungspolitik nicht um Kritik an Juden gehe. Des weiteren ist gegen Kontroversen gar nichts zu sagen, wer aber Zumach wegen solcher Aussagen als Antisemiten bezeichnet, der verharmlost die wirklichen Antisemiten--Lutheraner (Diskussion) 16:10, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Das mag Deine Meinung sein. Wie gesagt, der ganze Bundestag ... Alles Geisterfahrer? --Hardenacke (Diskussion) 19:51, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, die Israel-Lobby. Der ganze Bundestag. --Hardenacke (Diskussion) 19:07, 20. Aug. 2019 (CEST) Und auch der Landesbischof, Und der Broder natürlich, Josef Schuster, klar, [https://haolam.de/artikel_35639.html haolam sowieso], [1]Beantworten

Er hat aber auch Fürsprecher: [2] (nicht signierter Beitrag von Hardenacke (Diskussion | Beiträge) 19:18, 20. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Nischenzeitung

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[3] - Jüdische Rundschau. --Hardenacke (Diskussion) 19:41, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Jüdische_Rundschau#Jüdische_Rundschau_im_Verlag_J.B.O. --KurtR (Diskussion) 19:46, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, die Vorgänger gibt es aus bekannten Gründen nicht mehr. So wurde sie zu einer Nischenzeitung. --Hardenacke (Diskussion) 19:50, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Gleicher Text woanders: Tapfer im Nirgendwo, [https://haolam.de/artikel/Europa/37169/Nehmen-Sie-meine-Herausforderung-an-Herr-Journalist.html haOlam]. Wollen wir Kritik verschweigen? --Hardenacke (Diskussion) 19:55, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Auch Blogs sind unbrauchbar. Das solltest Du eigentlich wissen. Lies nochmals die Wikipedia-Regeln durch, das könnte helfen. Und benutz die Zusammenfassungszeile richtig, solche Kommentare sind nichtssagend und unerwünscht:[4]. --KurtR (Diskussion) 20:12, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Natürlich ist Artikel-Archiv ab 2000 beim Berliner Informationszentrum für transatlantische Sicherheit so etwas] von einem privaten „Friedensforschungsinstitut“ aus Linken und ganz Linken eine wesentlich reputablere Quelle. Ärgerlich ist ja die Bedeutungslosigkeit an sich. Ohne die Antisemitismus-Probleme des Artikelgegenstands würde das wohl kaum jemand zur Kenntnis nehmen. Deshalb bleibt uns nur die jüdische „Nischenzeitung“, um die kopfschüttelnde Kritik überhaupt darstellen zu können. Habe die Ehre. --Hardenacke (Diskussion) 20:28, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe mit dem Link, den Du hier erwähnt hast, nichts zu tun. --KurtR (Diskussion) 20:36, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht ja auch nicht um Dich. Aber vielleicht erklärst Du uns, warum Du den einen Link löschst und den anderen nicht. --Hardenacke (Diskussion) 20:37, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel auf meiner BEO und sah Deine letzte Änderung. Die habe ich aufgrund WP:WEB rückgängig gemacht. Selbstverständlich kontrolliere ich nicht den ganzen Artikel, sondern nur die letzte Änderung, die auf meiner BEO auftaucht. Habe jetzt alles zum Thema gesagt, tschüss --KurtR (Diskussion) 20:42, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Zum Thema Andreas Zumach gibt es sicherlich bessere Weblinks als das. --Nuuk 21:08, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Dann mach mal einen Vorschlag. --Hardenacke (Diskussion) 21:14, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nicht nötig: das ist ein Einzelaspekt und ein reines Meinungsstück über eine Äußerung von vielen. Dieser Link widerspricht daher ganz eindeutig WP:WEB.--Chianti (Diskussion) 21:28, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Schon ein starkes Stück, was hier als „Teilaspekt“ abgetan wird. Als ob es das gar nicht gegeben hat. --Hardenacke (Diskussion) 22:57, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Vorschlag: den Inhalt im Text einbauen, bei refs ist es ja kein Problem, wenn es Bezahlinhalt ist.--Tohma (Diskussion) 21:35, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hast Du den Thread gelesen? Paywall ist nur einer von mehreren Punkten, warum der Link und die Quelle unbrauchbar sind. --KurtR (Diskussion) 21:37, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was Weblinks angeht sind Paywalls unerwünscht, aber für Einzelnachweise ist das durchaus legitim (siehe letzter Satz des Abschnitts). Schließlich nutzen wir ja sogar vorzugsweise kostenpflichtige Fachliteratur in Form von Büchern, die in der Regel nicht online einsehbar sind. Es spricht also nichts dagegen, die Kritik aus der „Nischenzeitung“ in den Artikel einzubauen, als Quelle ist das allemal reputabler als das Netzwerk Friedenskooperative. --Arabsalam (Diskussion) 23:03, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Diese Zeitung ist eine Kleinzeitung mit weniger als 10'000 Exemplaren und existiert erst seit 2014. Ausserdem ist es auch kein journalistischer Beitrag eines Journalisten, sondern ein offener Brief, der zuerst in reputablen Medien rezeptiert werden muss, dass es Relevanz erlangt. Wikipedia stützt sich auf Sekundärliteratur: WP:TF. --KurtR (Diskussion) 23:17, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Interessant, dann handelt es sich also bei KSTA, taz, Südkurier und Göttinger Tagblatt, die unbeanstandet als Belege im Artikel stehen, um Sekundärliteratur. Das war mir neu, aber ich lerne immer wieder gerne dazu. --Arabsalam (Diskussion) 23:28, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie ich schrieb, handelt es sich um einen offenen Brief und kein journalistischer Beitrag. Das ist der Unterschied. Wenn es relevant sein sollte, würde er in reputablen Medien aufgegriffen werden und - was wichtig ist bei schweren Anschuldigungen - die Person hätte die Möglichkeit, sich zu den Vorwürfen zu äussern. --KurtR (Diskussion) 23:37, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(bk)Nach strenger Auslegung von WP:WEB wäre das zu entfernen, man könnte es auch belassen denn die Regeln werden eher weich angewendet. Allerdings handelt es sich bei diesem Lemma aber um eine lebende Person, und damit habe ich ein Problem, wenn da ein polemischer Komentar im Abschnitt Weblinks steht, gegen die sich die Person um die es geht nicht währen kann. Wäre der Inhalt des Kommentars für die Person relevant (das muss vorher abgeklärt werden) müsste man den Artikel entsprechend erweitern, und könnte das als Beleg nach WP:Q verwenden. Allerdings ist in diesem Fall WP:BIO#Umgang mit Kritik strikt einzuhalten. Frohes Schaffen — Boshomi  23:38, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Frage zum Verständnis: Wer ist Yonatan Shay? Das Foto von Shay in der Jüdischen Rundschau wird mit copyright Wikipedia angegeben. Es gibt aber weder einen deutsch- oder anderssprachigen Wikipediaartikel zu Yonatan Shay, noch gibt es das Foto auf Commons. Auch andere seriöse Informationen über Shay sind mir nicht zugänglich. Hat Yonatan Shay die Bedeutung, dass eine Erwähnung seines offenen Briefes, für den lexikalischen Artikel über Andreas Zumach von Relevanz ist? Wenn ja, müssten dann nicht auch kritische Reaktionen auf den offenen Brief, die es ja gab, aus Neutralitätsgründen angeführt werden? -- Hans Koberger 17:50, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

@Hans Koberger: Das mit dem angeblichen Wikipedia-Foto ist mir auch aufgefallen. Ich finde dieses Foto nicht auf Wiki und auch nicht auf Commons, wohl einen Falschangabe. Googlesuche meint zur Yonatan Shay: Der 30-Jährige arbeitet als Abgesandter der Jewish Agency bei der European Janusz Korczak Academy in München an Projekten mit, um den Dialog zwischen den Religionen zu pushen.[5]. Und er trägt aus Prinzip die Kippa in der Öffentlichkeit, was zu Medienberichten führt[6][7]. --KurtR (Diskussion) 01:32, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Danke Kurt! Für mich sieht es so aus, dass Herr Shay für die dt. Wikipedia nicht relevant ist. Als Folge sehe ich seinen offenen Brief als zu unbedeutend an um in den Artikel einzufließen. Dazu kommen noch obige Mitarbeiter, die aufgrund anderer Argumente zum selben Schluss kommen. -- Hans Koberger 09:26, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
So sehe ich das auch. Es hat ein Geschmäckchen, wie von einem User per Edit-War versucht wurde, so ein Link in einem BIO-Artikel unterzubringen. --KurtR (Diskussion) 03:49, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Z. kein "Befürworter" von BDS

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Hier hat eine jüdische Aktivistin sich verpflichtet, über Z nicht mehr zu sagen, er sei ein "Befürworter" von BDS. Da weder der Begriff "Befürworter" juristisch genau definiert ist, noch BDS-Dtld. nach eigenen Angaben irgendeine Form von Mitgliedschaft kennt, konnte RA Eisenberg die Erklärung natürlich leicht erlangen. Jetzt bereits von mir ins Lemma eingetragen. Vielleicht kann einer von Euch mir mal erklären, warum Z dann so hyperaktiv auf Veranstaltungen rumturnt, die BDS propagieren, gern auch als Alleinunterhalter (z.B. in Dortmund)? Da muss doch mehr als nur ein spät-jugendliches Trauma sein, damals machte er in Bochum in der Anti-Apartheid-Gruppe um seine Mutter herum sehr beiläufig mit, jetzt parallelisiert er das damalige, weiß beherrschte Südafrika mit Israel. Vielleicht sucht er einfach nur den Krawall? Für einen Journalisten kann sich das positiv auswirken.--Eisbaer44 (Diskussion) 16:50, 3. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Unbelegte Aussage

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"Die Rückstufung Russlands vom Partner zum Gegner sei, so Zumach, lange vor dem Ukrainekrieg geplant worden", liest man im Artikel. Liefert Zumach dafür irgendeinen Beleg oder ist das eine reine Spekulation, die er in einem russischen Propagandamedium aufgeschnappt haben könnte? War Zumach im NATO-Archiv und hat dort geheime Papiere entdeckt, die seine Behauptung stützen? Oder begründet er seine Behauptung mit Zitaten von NATO-Funktionären oder russischen Spionen? Wer so eine Aussage macht, muss sie begründen können. --Longinus Müller (Diskussion) 20:04, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hier (Interview Der Spiegel 30.3.2022) spricht er auch darüber, bleibt aber in der Begründung recht allgemein: "Aber die westliche Politik gegenüber Russland seit dem Fall der Berliner Mauer trägt Mitverantwortung dafür, dass es zu dieser Situation gekommen ist. Die vielen falschen Entscheidungen und gebrochenen Zusagen gegenüber der Führung in Moskau haben dazu geführt, dass wir eben nicht in einer gesamteuropäischen Friedens- und Sicherheitsordnung mit Russland sind – kollektiv im System der KSZE, wie es noch auf dem Pariser Gipfel im November 1990 ausnahmslos alle 35 Staats- und Regierungschefs der KSZE-Staaten heilig beschworen haben. Stattdessen befinden wir uns schon seit 15 Jahren in einer zunehmenden Konfrontation mit Russland. Deshalb wehre ich mich gegen den Begriff der Zeitenwende: Damit wird die Vorgeschichte entsorgt und auch die eigene Verantwortung dafür."
Eine weitere Begründung für seine NATO-Kritik liefert er, bezogen auf den Jugoslawienkrieg: "Ja, wobei es möglich gewesen wäre, die schweren Menschenrechtsverletzungen im ehemaligen Jugoslawien mit einer robusten Uno-Truppe zu beenden. Dafür gab es sogar Vorschläge eines US-Botschafters an die eigene Regierung. Warum der Krieg trotzdem geführt wurde? Um die Bedeutung der Nato neu zu unterstreichen, auch die eigene Führungsrolle, da waren amerikanische Interessen im Spiel. Die rot-grüne Bundesregierung hat behauptet, es sei eine unverzichtbare humanitäre Intervention, die man auch ohne Uno-Sicherheitsrat durchführen könne. Leider wurde damit die Büchse der Pandora einer Anwendung militärischer Gewalt in Europa bereits geöffnet. Putin bezog sich mehrfach darauf." --Jejko (Diskussion) 13:55, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Welche "gebrochenen Zusagen gegenüber der Führung in Moskau" meint Zumach? Nennt er irgendwo Beispiele? Die Behauptung, dass es möglich gewesen wäre, „die schweren Menschenrechtsverletzungen im ehemaligen Jugoslawien mit einer robusten Uno-Truppe zu beenden“, finde ich auch sehr gewagt, zumal er als studierter Sozialarbeiter und Volkswirtschaftler keine militärische Expertise besitzt. Woraus speist sich seine Gewissheit? Ich habe den Eindruck, Zumach stellt reihenweise unbelegte und unbewiesene Behauptungen auf, die in erster Linie dazu dienen, sein seit über 40 Jahren unverändertes Weltbild (amerikanische Interessen sind per se böse Interessen) nicht in Frage stellen zu müssen. --Longinus Müller (Diskussion) 18:31, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Im Artikel Helmut Schmidt wirst du einige Positionen von Helmut Schmidt finden, darunter auch gewagte. Im Artikel Andreas Zumach findest du Positionen von Andreas Zumach, darunter auch gewagte. --Jejko (Diskussion) 00:47, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Abitur 1973

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Die bisherige Information, wo Andreas Zumach sein Abitur abgelegt haben soll, war seit jeher schlicht falsch (die bisher genannte "Quelle", ein Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger, ist zudem auch über web.archive.org nicht mehr abrufbar). Quelle: Ich, wir waren auf derselben Schule in Meinerzhagen (wenn auch nicht in derselben Klasse), und ich habe Andreas erst gestern in Essen bei einem Ehemaligentreffen getroffen, auf dem er mich gebeten hat, das zu korrigieren. Es werden noch weitere Korrekturen folgen, sobald Andreas mir diese per Mail übermittelt hat. --my (Diskussion | Beiträge) 14:36, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten