Diskussion:Andromedagalaxie

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Wrongfilter in Abschnitt Kann man da hin?
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Supernova 1885 und erste(?) Fotografie

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Wens interessiert, altdeusch lesen kann und um es einfach erwähnt zu haben: In einem Artikel der Gartenlaube von 1885 (Scan unter File:Die_Gartenlaube_(1885)_637.jpg) wird auf die Beobachtung der Supernova von 1885 eingegangen. Zudem ist im Artikel von 1892 die Rede von einem (falsch geschriebenem) Isaak Roberts (korrekt: Isaac Roberts) der nach vierstündiger Belichtung und manuellem Nachführen des Spiegelteleskops am 29.12.1888 die erste Fotografie von Andromeda anfertigte. --91.221.59.20 15:15, 25. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Gliederung des Artikels

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Dem umseitigen Artikel fehlt eine sinnvolle Gliederung. Derzeit gibt es drei Abschnitte "1. Erforschung", "2. Beobachtbarkeit" und "3. Rezeption", wobei der erste Abschnitt in zwölf Untersbschnitte unterteilt ist, die nach verschiedenen Eigenschaften benannt sind.

Meine (bereits im oben abgelegten #Review vom 10.–27.6.2020 geäußerte) Kritik besteht darin,

  • dass den zwölf Unterabschnitten des ersten Abschnitts eine Struktur fehlt.
Änderungsvorschlag: der erste Abschnitt sollte in mind. 3 Abschnitte zerlegt werden, die jeweils maximal 4 Unterabschnitte umfassen.
  • dass ein Abschnittsname "Erforschung" nach einer chronologisch geordneten Erforschungshistorie klingt. Diesen Anspruch erhebt der Abschnitt jedoch nicht (außer dass der erste Untersabschnitt "Erste Beschreibungen und Thesen zur Natur" tatsächlich mit den chronologisch ältesten Themen beginnt). Der erste Abschnitt trägt daher einen falschen Namen.
Änderungsvorschlag: Im Zuge der Zerlegung des ersten Abschnitts in mehrere Teile muss keiner der neuen Abschnitte den Namen "Erforschung" tragen.
  • dass insbesondere der (m.E.!) sehr relevante Unterabschnitt "Masse und Rotation" eine eigene Abschnittsüberschrift bekommen sollte, die deutliche "Siehe auch"- bzw. "Hauptartikel"-Verweise auf geeignete Artikel zum Dark Matter Problem enthält.

Einen mögliche neue Struktur hatte ich im Review vorgeschlagen. Hier möchte ich jedoch um Meinungen bitten, wonach sich die Gliederung orientieren soll, so dass die drei oben genannten Kritikpunkte gelöst werden können. --Dogbert66 (Diskussion) 10:35, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

KLA-Kandidatur 27. Juni bis 7. Juli 2020 (Ergebnis: lesenswert)

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Die Andromedagalaxie, historisch Andromedanebel oder Großer Andromedanebel, ist die der Milchstraße nächstgelegene Spiralgalaxie und befindet sich im namensgebenden Sternbild Andromeda. Sie ist im Messier-Katalog als M 31 und im New General Catalogue als NGC 224 verzeichnet.

In klaren Nächten können die hellsten zentralen Teile der Andromedagalaxie von einem dunklen Standort aus ohne technische Hilfsmittel als schwacher Lichtfleck gesehen werden. Sie ist außer den beiden Magellanschen Wolken die einzige Galaxie und außerdem das fernste Objekt, das mit bloßem Auge gesehen werden kann.

M 31 wird seit Langem wissenschaftlich untersucht, da sie dem Milchstraßensystem relativ nahe ist und ihm ähnelt. ...

Anhand der Andromedagalaxie wurde in den 1920er Jahren festgestellt, dass Spiralnebel eigenständige, außerhalb der Milchstraße gelegene Sternsysteme sind. Damit schritt der Erkenntnisgewinn einher, dass das Weltall neben der Milchstraße aus zahlreichen weiteren Galaxien besteht. Abweichungen zwischen berechneter und beobachteter Rotation in der Andromedagalaxie deuteten seit etwa 1940 auf Dunkle Materie oder eine Abweichung zur Newtonschen Dynamik hin. Seit der Jahrtausendwende findet man vermehrt Spuren einer zurückliegenden Kollision mit einer anderen Galaxie.

Nach einem Ausbau, einer Strukturierung ähnlich Krebsnebel und Orionnebel und einem umfangreichen Review hoffe ich, dass der Artikel zu der bemerkenswerten Galaxie nun lesenswert ist. Gerne bessere ich erforderlichenfalls auch nach.

Viele Grüße, --Fabian RRRR (Diskussion) 18:18, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert Jo, nicht großartig was auszusetzen. Den Rezeptionabschnitt finde ich zwar nicht so doll, aber für Lesenswert reicht es. Die Struktur könnte man zwar mMn etwas besser gestalten, da 90 % des Artikels einfach im ersten Abschnitt stehen, aber das ist wohl eher Geschmacksfrage.--Toledo JTCEPB (Diskussion) 18:48, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ich hatte es ja bereits in meinem Review geschrieben: Ich halte den Artikel für solide recherchiert, gut strukturiert und auch gut geschrieben. Er enthält so ziemlich alles, was ich von einem lesenswerten Artikel zu diesem Lemma erwarte. Da habe ich kein Problem, für Lesenswert zu stimmen. --Singsangsung Los, frag mich! 20:24, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert ohne Probleme. Da geht noch mehr. --Mister Pommeroy (Diskussion) 22:23, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert Wie Vorredner. --Wikiolo (D) 22:20, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert Nunja, habs mir mal angeschaut. Leyder verfüge ich ja nicht mehr über meine umfangreiche Spezialsammlung Astronomie (die damals größte in der DDR in Privathänden) - mahl Alexander Schalck-Golodkowski & Ko.(nsorten) fragen, wohin die verscherbelt wurde (sicher zerpflückt und in alle Winde zerstreut). Für mich ist das Bildmaterial zum Andromedanebel (so hieß er damals wohl noch) erheblich zu mager (besonders gut abzulesen an den astronomischen Standardwerken von Auflage zu Auflage, als sich Drucktechniken änderten, ganze Photo-Handabzüge als Sonderseiten eingeklebt wurden etc.). Da es hier aber um nur lesenswert geht - der Text gleicht mMn dieses Manko aus. --Methodios (Diskussion) 20:57, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert OmA: Lesenswert, mit kleinen Problemen im Mathe-Teil ;). Liebe Grüße --Ivy (Diskussion) 16:35, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert Hervorragender Artikel, sprachlich präzise und gut belegt. An der Bebilderung habe ich nichts zu kritisieren.--Stegosaurus (Diskussion) 11:29, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert Schon vor einigen Tagen zufällig aus fachlichem Interesse aufmerksam durchgelesen, ohne dass mir die Kandidatur aufgefallen ist. Schöner Artikel, gut zu lesen. --Icodense 00:34, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mit 8x Lesenswert ist der Artikel einstimmig in dieser Version als lesenswert gewählt.
Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 16:11, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

In verschiedenen Kommentaren wurde angemerkt, das dieser Abschnitt noch verbesserungsfähig ist. Eine Vorbemerkung:

Häufig wird die Andromedagalaxie als bekanntes weitentfernte Welt verwendet, mit der Andersartigkeit und bisherige Unbekanntheit verknüpft ist. Diese Verallgemeinerung kann ich natürlich ohne Quelle nicht aufführen. Entsprechend hat man bei vielen Werken nur den Hinweis, dass Protagonisten daher stammen (DMadA, USY, SuS) - was aber für die Bekanntheit der Andromedagalaxie nicht unerheblich ist. Andererseits hat man mitunter bei den Werken, die in der Andromeagalaxie handeln, keine Besonderheit der Handlung durch die Andromedagalaxie (MaA, Guardians of the Galaxy).

Auch ein Abgleich mit verschiedenen Listen bedeutender SciFis hat keine neue Erkenntnis gebracht, Star Trek und Yamato sind ja genannt.

Ich würde deshalb versuchen, die Kriterien, die zur Auswahl der Werke geführt haben, klarer zu stellen:

Science-Fiction

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Die Bekanntheit der Andromedagalaxie und ihrer Eigenschaften spiegelt sich durch ihre Verwendung in verschiedenen Gattungen der Science-Fiction. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wird sie in einer Reihe von Werken in verschiedenen Formen aufgegriffen. Beispiele für bekanntere Romane aus unterschiedlichen Jahrzenten und Kulturräumen sind:

  • Die Heftromanserie Perry Rhodan verlagert Handlungsebenen in die Andromedagalaxie. Erstmals am Anfang des 100 Hefte umfassenden, in den Jahren 1965–1967 veröffentlichten Zyklus Meister der Insel gelangt der Protagonist Perry Rhodan mit dem von ihm kommandierten Raumschiff durch einen „Transmitter“ zunächst in die Nähe der mit Raumschiffantrieben unerreichbaren Andromedagalaxie[1] und dringt dann im weiteren Verlauf in die Galaxie selbst vor.[2]
  • Der Roman Das Mädchen aus dem All des russischen Autors Iwan Jefremow aus dem Jahr 1958 sowie dessen Verfilmung verortet die Herkunft eines beiläufig auf einem Planeten gefundenen, gestrandeten unbekannten Raumschiffes, das zukünftig noch untersucht werden soll, am Ende des Romans im Andromedanebel, zu dem es zuvor aufgrund der Entfernung keine Verbindung gab.[3]
  • In dem Roman Mutanten auf Andromeda von Klaus Frühauf reist eine irdische Expedition in die Andromedagalaxie und besteht dort Abenteuer.[4] Bekanntheit erlangte der Roman durch einen Vorabdruck im Jahr 1974 in der damals auflagenstarken Berliner Zeitung.[5]
  • In dem im Jahr 1920 erschienene Roman Nebel der Andromeda – Das merkwürdige Vermächtnis eines Irdischen von Fritz Brehmer teleportiert sich der Protagonist auf einen erdähnlichen Planeten des Andromedanebels mit einer weiterentwickelten Zivilisation, wo er dann seine Liebe findet.[6] Der Roman greift auch die Entdeckung des Andromedanebels durch Simon Marius und die Entfernungsabschätzung durch Julius Scheiner auf.[7][8]

Bekanntere Vertreter anderer Gattungen sind:

  • In der im Jahr 1938 begonnenenen Comicserie Superman befindet sich Supermans Geburtsplanet in der im Jahr 2004 veröffentlichten Miniserie Superman: Birthright – im Unterschied zur früheren Darstellung – in der Andromedagalaxie.[9]
  • Eine die Erde angreifende Macht in dem Anime Uchū Senkan Yamato 2 stammt aus der Andromedagalaxie.[10][11]
  • In der Episode Stein und Staub der Fernsehserie Raumschiff Enterprise wird die Enterprise von Außerirdischen aus der Andromedagalaxie gekapert, die dorthin zurückkehren wollen. Selbst mithilfe der fiktiven Antriebstechnik des Raumschiffs würde es 300 Jahre dauern, diese von der Milchstraße aus zu erreichen.[12]
  • Das Computer-Spiel Mass Effect: Andromeda spielt in der Andromedagalaxie, die der Vorgeschichte nach von 4 Raumschiffen nach einer etwa 600 Jahre andauernden Reise von der Milchstraße aus erreicht wird.

Weitere Werke nennt der Hauptartikel: M 31 in Science-Fiction

Einzelnachweise

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  1. K. H. Scheer, Clark Darlton: Perry Rhodan: Die Straße nach Andromeda. Band 200. Hamburg 1965, Kap. 5.
  2. William Voltz – K. H. Scheer, Clark Darlton: Perry Rhodan: Die Welt der Regenerierten. Band 252. Hamburg 1966, Kap. 1–4.
  3. I. A. Jefremow: Das Mädchen aus dem All. Berlin 1958, S. 269–272.
  4. Klaus Frühauf: Mutanten auf Andromeda. Berlin 1980, S. 5 ff.
  5. Mutanten auf Andromeda. In: lifeinthe22ndcentury.de. Abgerufen am 8. August 2020.
  6. Fritz Brehmer: Nebel der Andromeda – Das merkwürdige Vermächtnis eines Irdischen. Leipzig 1920, S. 56–59, 69, 78, 112–148, 154 ff. (gutenberg.org).
  7. Fritz Brehmer: Nebel der Andromeda – Das merkwürdige Vermächtnis eines Irdischen. Leipzig 1920, S. 74–75 (gutenberg.org).
  8. Reinhard Barby: Die Astronomie in der modernen Literatur. In: Sirius. 1921, S. 132–143 (archive.org).
  9. Mark Waid, Leinil Francis Yu, Gerry Alanguilan, Dave Mccaig: Superman: Birthright. Burbank (Kalifornien) 2004, ISBN 978-1-4012-0252-1, S. 212.
  10. Patrulha Estelar – 05 Cometa Império auf YouTube (japanisch, portugiesische Untertitel).
  11. Episode 5 Commentary. Abgerufen am 9. September 2020.
  12. 30 Jahre Star Trek. Offizielle Sonderausgabe für Sammler. Telemedia Communications, North York, Ontario 1996, S. 92.

Winkel

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Unter welchem Winkel erscheint uns die Andromeda Galaxie? Ist 144 Minuten richtig? --31.150.135.73 17:05, 9. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Ausdehnung des Halos

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Was bedeutet: ..ihr Halo dehnt sich über eine Million Lichtjahre aus. Dehnt er sich weiterhin aus, oder soll das eine Größenangabe sein; wenn ja, ist das der Durchmesser, der Radius oder was? --Claus Peter (Diskussion) 12:16, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Im Abstract der angegebenen Referenz steht: "The surface brightness profile of M31's halo follows a power law with index -2.2 ± 0.2 and extends to a projected distance of at least ~175 kpc". Das sind 570000 Lichtjahre, so dass mit der Million ein Durchmesser gemeint sein dürfte. Im Paper wird übrigens der stellare Halo besprochen, nicht der DM-Halo. Generell ist das mit Radien und Ausdehnungen so eine Sache, allein deshalb weil Galaxien keinen scharfen Rand haben. Angegebene Radien sind daher häufig Parameter eines gefitteten Modells oder auf andere Weise definiert und unterscheiden sich daher allein schon durch die Definition. Die angegebenen 175 kpc dürften eine Detektionsgrenze sein, bis zu der der stellare Halo gesehen wird (also ein paar Sigma über dem Hintergrund). Das wiederum hängt von den konkreten Beobachtungen ab, Belichtungszeit, verwendetes Teleskop etc. Der Faktor zwei zwischen Radius und Durchmesser ist da fast schon das geringste Problem... --Wrongfilter ... 12:41, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die ausführliche Antwort - viel schlauer als vorher bin ich allerdings auch nicht! Ein weiser alter Mann hat mal gesagt: "Ich weiß, dass ich nichts weiß!" In diesem Sinne... --Claus Peter (Diskussion) 23:21, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Auf- oder Untersicht? Bitte entschuldigt, aber ich versuche mit meinem begrenzten Wissen und Verstand mir ein Bild zu machen über die naheliegenden wenigen Millionen Jahre und Lichtjahre in unserer unmittelbaren kosmischen Umgebung. Deshalb meine dringende Frage: Wenn ich das Bild der Andromedagalaxie im Info-Kasten betrachte - schaue ich da von unten oder von oben drauf? Sind also die dunklen (braunroten) Streifen im Bild am Rand der Spiralarme vorne oder hinten? (ich weiß schon, dass es kein oben oder unten gibt in kosmischen Maßstäben - würde mich trotzdem interessieren) Gruß --Claus Peter (Diskussion) 23:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Deinen ersten Punkt habe ich jetzt durch Verwendung des Verbs "durchmessen" verdeutlicht, da an der Stelle eine knappe Formulierung sinnvoll ist. Ich meine die braunroten Streifen liegen vorne, ich such mal nach einem Beleg. Viele Grüße,, --Fabian RRRR (Diskussion) 14:16, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ja, je länger ich mir das Bild betrachte, komme ich zu dem Schluss, das die rotbraunen Streifen vorne liegen und man somit von "unten" die Andromedagalaxie sieht --Claus Peter (Diskussion) 23:55, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Kann man da hin?

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Hallo,

wird es dem Menschen jemals möglich sein, die Andromeda-Galaxie zu besuchen oder dort Kolonien zu gründen?

Mit freundlichen Grüßen --2003:F1:1700:897:30B2:5909:2040:2EDE 19:27, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

2,5 mio Lichtjahre heißt, dass es seehhr lange dauert. Praktisch nein.—Hfst (Diskussion) 20:50, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dass man aus dem Gravitationsfeld der Milchstraße klettern muss, macht die Sache noch eine Spur schwieriger. Aber praktischerweise kommt die Andromedagalaxie ja eh zu uns... --Wrongfilter ... 21:21, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten