Diskussion:Andy González (Musiker)
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Jordi in Abschnitt Akut
Akut
BearbeitenHallo, was bedeuten eigtl. diese Hin- und Her-Verschiebungen bei dem Musiker? Zusammen mit dieser Ergänzung wirkt das inkonsistent. Welche Quellen liegen denn der Schreibung mit Akut zugrunde? Der Mann war Amerikaner, hatte auch seinen Vornamen anglisiert. Wenn er den Nachnamen in vereinfachter Schreibweise ohne Akut benutzte, was in Amerika völlig üblich ist, kann man ihn auch hier so nennen und der Artikel sollte zurückverschoben werden. Benutzer:Jamiri? Danke.--Jordi (Diskussion) 10:57, 12. Apr. 2020 (CEST)
- Nein, sie sollen nicht rückverschoben werden. Ein Blick in die Nachrufe (allen voran die NYT) zeigt eindeutig, dass sich der Musiker so schreibt, wie er jetzt lemmatiert ist (wg. Doppelbelegung des Lemmas mit dem gleichnamigen kubanischen Leichtathleten inklusive Klammerzusatz). In der enWP war dies übrigens von Beginn an der Fall (siehe hier). --Jamiri (Diskussion) 11:09, 12. Apr. 2020 (CEST)
- Gut, wenn es Quellen dafür gibt, dass er sich üblicherweise ("eindeutig" ist das in solchen Fällen kaum festzulegen) so schrieb, ist ja alles gut (hättest du aber bei der Verschiebung vermerken können, denn selbstverständlich ist das ja nicht). Der von Benutzer:Engelbaet hinzugefügte Satz, er sei meistens als Andy Gonzalez aufgetreten, kann aber dann auch nicht so bleiben, das verwirrt dann ja und widerspricht sich auch. Es sind ja auch keine zwei verschiedenen Namen, sondern einfach nur zwei Schreibweisen desselben Namens, die in Amerika und in anderen nichtspanischsprachigen (teils auch in spanischsprachigen) Ländern schlicht häufig nebeneinanderher benutzt werden. Ein Klammerlemma bei Gleichnamigkeit ist in jedem Fall nötig, die bloße Schreibabweichung mit oder ohne Akut ist kein hinreichendes Unterscheidungsmerkmal.--Jordi (Diskussion) 11:50, 12. Apr. 2020 (CEST)
- P.S.: Und selbst der NYT-Nachruf benutzt beide Schreibweisen nebeneinander.--Jordi (Diskussion) 11:56, 12. Apr. 2020 (CEST)
- Er schrieb sich keineswegs so, wie der Artikel seit gestern heißt. Den Großteil seiner Karriere war er schlicht und einfach Andy Gonzalez (ich habe das zu dem Zeitpunkt, wo ich den Artikel über ihn anlegte, selbstverständlich überprüft, da gab es die spanische Schreibweise seines Namens überhaupt nicht); erst als er sein erstes (und einziges) Album unter eigenem Namen herausbrachte, das sich an den Latinmarkt richtete, hat er die Akzente seinem Namen hinzugefügt.--Engelbaet (Diskussion) 12:00, 12. Apr. 2020 (CEST)
- Gut, ungefähr so dachte ich es mir, das mag eine Modeerscheinung, identitätspolitische Vorliebe oder Inkonsistenz gewesen sein, aber wenn er selber sein Album mit der spanischen Namensschreibweise herausgegeben hat und die dann auch in seinen Nachrufen benutzt wird, kann man das Lemma mit Akut meine ich vertreten. Weglassen kann man den sowieso immer, zumal wenn es andere amerikanische Quellen gibt, die das ebfs. tun oder immer schon taten.--Jordi (Diskussion) 12:07, 12. Apr. 2020 (CEST)
- Das kann man. Man muss nur aufpassen, wie man in anderen Artikeln, in denen er verlinkt ist, seinen Namen schreibt, z.B. im Artikel seines Bruders Jerry Gonzalez oder auch sonstwo, wo die gemeinsame Band der Brüder Erwähnung findet. Da sollte man auf den Akzent verzichten.--Engelbaet (Diskussion) 12:15, 12. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn deine Information zutrifft, dass er bzw. die beiden Brüder die längste Zeit einfach Gonzalez hießen und der Akut nur ein Werbegag für den Latinmarkt war, der dann von einigen Nachrufen übernommen wurde, wäre ich eigtl. doch eher für die vereinfachte Schreibweise als Lemma für alle, so wie es bis vorgestern gehandhabt wurde. Dass er auch die hispanisierte Schreibung verwendete, kann man dann ja in der Einleitung in Klammern unproblematisch hinzufügen. Die Klammerzusätze im Titel sollten trotzdem bleiben; um ihn von dem gleichnamigen Kubaner zu unterscheiden, reicht der Akut wie gesagt nicht aus.--Jordi (Diskussion) 12:34, 12. Apr. 2020 (CEST)
- Das kann man. Man muss nur aufpassen, wie man in anderen Artikeln, in denen er verlinkt ist, seinen Namen schreibt, z.B. im Artikel seines Bruders Jerry Gonzalez oder auch sonstwo, wo die gemeinsame Band der Brüder Erwähnung findet. Da sollte man auf den Akzent verzichten.--Engelbaet (Diskussion) 12:15, 12. Apr. 2020 (CEST)
- Gut, ungefähr so dachte ich es mir, das mag eine Modeerscheinung, identitätspolitische Vorliebe oder Inkonsistenz gewesen sein, aber wenn er selber sein Album mit der spanischen Namensschreibweise herausgegeben hat und die dann auch in seinen Nachrufen benutzt wird, kann man das Lemma mit Akut meine ich vertreten. Weglassen kann man den sowieso immer, zumal wenn es andere amerikanische Quellen gibt, die das ebfs. tun oder immer schon taten.--Jordi (Diskussion) 12:07, 12. Apr. 2020 (CEST)
- Er schrieb sich keineswegs so, wie der Artikel seit gestern heißt. Den Großteil seiner Karriere war er schlicht und einfach Andy Gonzalez (ich habe das zu dem Zeitpunkt, wo ich den Artikel über ihn anlegte, selbstverständlich überprüft, da gab es die spanische Schreibweise seines Namens überhaupt nicht); erst als er sein erstes (und einziges) Album unter eigenem Namen herausbrachte, das sich an den Latinmarkt richtete, hat er die Akzente seinem Namen hinzugefügt.--Engelbaet (Diskussion) 12:00, 12. Apr. 2020 (CEST)