Hallo Jordi,

Willkommen bei der Wikipedia.

--zeno 12:51, 6. Feb 2005 (CET)

Archiv seit 2005

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Technische Wünsche: Sicherheitsabfrage für die Funktion „kommentarlos zurücksetzen“

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Hallo, du hast bei der Umfrage Technische Wünsche 2017 für den Wunsch „Sicherheitsabfrage bei Funktion kommentarlos zurücksetzen“ gestimmt. Jetzt wurde der Wunsch umgesetzt:

Seit gestern Abend erscheint in der deutschsprachigen Wikipedia standardmäßig eine Sicherheitsabfrage, wenn man auf kommentarlos zurücksetzen klickt. Damit soll versehentlichen Revertierungen vorgebeugt werden. Wer gerne weiterhin schnell revertieren möchte, kann die Abfrage für sich persönlich in den eigenen Benutzereinstellungen abschalten.

In anderen Wikis ist die Sicherheitsabfrage standardmäßig ausgeschaltet und kann in den Benutzereinstellungen aktiviert werden. Mehr Informationen finden sich auf der Seite des Wunsches. Feedback ist wie immer auf der Diskussionsseite des Wunsches willkommen. -- Viele Grüße, Johanna Strodt (WMDE) (Diskussion) 15:37, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

PS: Wenn du künftig direkt über umgesetzte Wünsche informiert werden möchtest, kannst du dich auf dem Newsletter Technische Wünsche eintragen.

Deinen Edit ...

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hier: [1] begründest Du mit "falsch verlinkt" - ersetzt ihn aber nicht durch einen passenden Link. Sei so nett und begründe diese Maßnahme. Viele Grüße Redlinux···RM 13:31, 25. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo! Der laikale Charakter oder Stand in der Kirche hat mit Laizismus nichts zu tun, das war der Grund. Laie (Religion) wäre das korrekte Linkziel, das ist in dem Artikel aber bereits verlinkt, von daher ist keine weitere Verlinkung nötig. Viele Grüße,--Jordi (Diskussion) 14:21, 25. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ach so - danke für den Hinweis - da hab ich also wohlmeinend das Falsche eingefügt :-( Viele Grüße Redlinux···RM 15:34, 25. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hinweis auf Selbstreferenzierungen

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Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Vitalis Pantenburg im Rahmen deiner Ergänzungen eine Selbstreferenz benutzt. Bitte beachte, dass wir in der Wikipedia keine Artikel aus der Wikipedia (auch nicht aus anderen Sprachversionen) als Basis für gesichertes Wissen nutzen können, sondern nur solche, die unsere Richtlinie Wikipedia:Belege erfüllen. Könntest du deswegen bitte die Selbstreferenz im Artikel Vitalis Pantenburg wieder entfernen – oder noch besser: durch eine bessere Alternative ersetzen? Das würde mich freuen.

Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte seth Bescheid.
Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 10:29, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Seth, siehe Bearbeitungskommentar (ist ein Ausnahmefall, keine verbotene Selbstreferenzierung).--Jordi (Diskussion) 10:31, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
gudn tach!
soweit ich es sehe, ist es trotzdem selbstreferenzierung, da die angaben in der norwegischen wikipedia anscheinend nicht belegt sind.
waeren sie belegt, koennte man diese belege bei uns statt der wikipedia angeben.
wenn du belege finden wuerdest, koennest du beide artikel verbessern. -- seth 08:53, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja, das ist aber unrealistisch.
Die realistischen Alternativen sehen so aus, dass entweder die Angabe im Artikel unbelegt bleibt oder zumindest auf diese Weise verlässlich belegt ist. An der Richtigkeit der Abschrift des Inhaltsverzeichnisses in der norw. WP bestehen ja keine ernstzunehmenden Zweifel, das ist faktisch genauso wertvoll wie ein Originalbeleg aus einer Bibliothek oder so, ist ja wie eine Wikisource-Quelle. Das als Selbstreferenzierung zu beanstanden, wäre reiner Formalismus.--Jordi (Diskussion) 09:58, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Olá

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Como precaução, escrevo em português. Seria muito ruim me enviar o seu endereço de e-mail? Você pode fazer no meu perfil ou para o endereço que está no meu perfil. Obrigado antecipadamente. --Altkatholik62 (Diskussion) 01:48, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

IESE Business School

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Hallo Jordi, ich habe über Monate den Artikel IESE Business School editiert und du hast alle meine Änderungen gelöscht.

Ich arbeite nicht für dieses, noch für ein bestimmtes anderes Unternehmen. Weder bin ich von der ultrakatholischen Organisation Opus Dei. Ich bin Spanischlehrerin in München und arbeite mit der spanischen Botschaft und dem Cervantes-Institut zusammen an der Verbreitung spanischer Kultur und Bildung.

Ich übersetzte den spanischen Artikel, der meiner Meinung nach viele Informationen liefert, aber ich habe einen Fehler gemacht, indem ich die ganze Bearbeitung auf einmal machte und nicht daran gedacht habe, dass die Redakteure die neuen Texte überprüfen werden. Ich denke, das sollte in kleineren Blöcken geschehen, um die Korrektur zu erleichtern. Also entschuldige ich mich hiermit und werde es auf andere Weise noch einmal versuchen.

Der Kommentar zum Opus Dei sollte meines Erachtens in den Artikel des Opus Dei aufgenommen werden und nicht in eine Wirtschaftsschule. Es wäre dasselbe, wenn ein Artikel einer anderen Universität über die Regionalregierung oder die Regierung des Staates spricht. In solch einem Fall würde dieser Kommentar ebenso als etwas Fremdes für die Institution selbst betrachtet werden. Deshalb habe ich ihn ausgeschlossen. Und ich denke immer noch, dass dieser Kommentar in dem Artikel über das Opus Dei sein sollte.

Ich werde weiterhin dazu beitragen, Wikipedia zu verbessern, indem ich alle Informationen gebe, die ich für notwendig halte, für alle, die in Spanien studieren möchten. Daher werde ich erneut versuchen, den Artikel der IESE Business School und andere Artikel von Universitäten zu erweitern, welche sich der spanischen Kultur widmen. Salut i Bon dia --RosaPan (Diskussion) 13:14, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Benutzerin:RosaPan. Der Fehler mit der Übersetzung lag darin, dass du keinen ordnungsgemäßen Import beantragt hast. Übersetzungen aus anderen Wikipedias sind wegen der Urheberrechtsproblematik etwas kompliziert und dürfen nicht einfach so ohne Urhebernachweis eingestellt werden. Dafür ist es dann auch egal, ob du alles auf einmal machst oder kleinteilig vorgehst.
Der Wikipediaartikel zur IESE ist nicht dazu da, Informationen für Menschen zu geben, die in Spanien studieren möchten. Das wäre Werbung.
Deine Meinung zur Opus-Dei-Problematik überzeugt mich nicht. Wie ich auf der Artikeldisk bereits sagte, muss bei allen Artikeln mit Opus-Dei-Bezug darauf geachtet werden, dass sie nicht von Insidern oder Beauftragten übernommen und entsprechend dem Eigenbild des Werks umgebaut werden. Die Übersetzung von Artikeln aus der spanischen oder englischen WP in andere Sprachen ist überdies eine bekannte Arbeitsstrategie des Opus Dei in der Wikipedia, um ein einheitliches Bild über sich zu vermitteln oder unliebsame Aussagen zu entfernen. Da sie über genug Menschen unterschiedlicher Muttersprachen verfügen, die das gratis für sie erledigen, sind Einzweckaccounts hier grundsätzlich zweifelhaft, ob bezahlt oder nicht. Deshalb sei mir nicht bös, dass ich da genauer hinschaue und Einzweckaccounts auch relativ rasch revertiere, wenn es nur den geringsten Anhaltspunkt für OD-Nähe gibt. Es gibt in der dt. WP eine Reihe von renommierten Accounts, die IESE-Absolventen sind oder irgendwie mit der Hochschule zu tun hatten und den Artikel sachkundig pflegen können. Auch die müssen natürlich auf ihren POV achten, aber für sie gilt erstmal mehr AGF.
Die IESE ist die bekannteste Eliten-Kaderschmiede, mit der das Opus Dei seinen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einfluss zu vergrößern versucht. Die Absolventennetzwerke sind eine wichtige Stütze des Werks in Politik und Wirtschaft, und zwar keineswegs nur in Spanien. Das ist in der Literatur breit belegt und darf selbstverständlich in dem Artikel nicht fehlen. Die Schule gilt in der seriösen Forschung als 100%-ige Einrichtung des Opus Dei, die Bezüge sind also nicht akzidentiell und auch in dem Hochschulartikel von zentraler Wichtigkeit. Deine Einschätzung, sie könnten etwas "Fremdes für die Institution selbst" sein, ist also verfehlt. Übrigens ist diese Info auch für Menschen wichtig, die in Spanien studieren möchten (die aber ohnehin nicht die Adressaten des Artikels sind).
Ich habe im Moment nicht mehr genau auf dem Schirm, was in dem IESE-Artikel sonst noch über das OD drinsteht und ob einiges davon für den Hochschulartikel uninteressant und themenfern sein könnte. Allzu allgemeine Erörterungen, Pauschalkritik und Klischees sind sicherlich nicht sinnvoll und könnten auch nach meiner Einschätzung hier entfernt werden. Verschweigen oder Relativierung des Themas der OD-Anbindung der Hochschule, beschönigende Nivellierung oder Löschung von kritischen Aussagen ohne triftigen Grund etc. sind dagegen tabu. All das sollte auch besser auf der Artikeldiskussion besprochen werden, zumal ich persönlich kein besonderes Interesse an dem Artikel habe und hier nur punktuell eingegriffen hatte, weil dein Umbau ein offensichtlicher Missbrauch war, schon wegen der URV.
Eine Übernahme der Inhalte aus der spanischen oder englischen Wikipedia ist bei einem Artikel mit Opus-Dei-Bezug wie hier wegen der oben beschriebenen Vereinheitlichungsproblematik allerdings generell nicht sinnvoll, das würde ich daher auch in sanfterer Form strikt ablehnen.--Jordi (Diskussion) 14:32, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kleinigkeit

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Moin Jordi, ich muss mal meckern  Vorlage:Smiley/Wartung/;) , da ich eben versehentlich beinahe das Weiterleitungsziel statt der Weiterleitung gelöscht hätte. Bitte auch bei Weiterleitungen den SLA ganz nach oben packen, so dass die Weiterleitung zwar erkennbar bleibt, aber nicht mehr aktiv ist. Danke & Gruß, --Björn 09:02, 7. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Alles klar, wusste ich nicht, danke!--Jordi (Diskussion) 09:23, 7. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Community Insights Survey

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RMaung (WMF) 17:15, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Reminder: Community Insights Survey

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RMaung (WMF) 17:30, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Cartoixa de Santa María de Montalegre

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Hallo Georg, ich versuche schon seit Jahren, etwas über die Anfänge eines gewissen Joseph Gabriel de Montalegre zu erfahren, der angeblich um 1660 aus der o.g. Kartause nach Tübingen gekommen sein soll. Eine Geschichte dieser Kartause wird es wahrscheinlich nur auf Catala geben, da bin ich schon raus. Hättest Du vielleicht eine Idee, wie ich da weiterkomme? Danke und Gruss, Hodsha (Diskussion) 22:19, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ehrlich gesagt nein. Literatur wirst du vermutlich auch auf Spanisch finden, aber um den Namen der Zielperson ausfindig zu machen, müsstest du wahrscheinlich Archive konsultieren. Ich habe keine Ahnung, wo die diese Kartause betreffenden Archivalien lagern und ob und wie man darauf Zugriff erhält.--Jordi (Diskussion) 23:01, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Christophorus

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Hallo, bitte im Artikel mal vorbeischauen. Danke Mr. bobby (Diskussion) 12:53, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Reminder: Community Insights Survey

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RMaung (WMF) 22:30, 3. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ordensinstitut

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Hallo Jordi, Dank für die Ergänzung. Hast Du evtl. eine Präposition vergessen?

Stilistisch wäre dann besser „vom“ zu schreiben.

Btw: Bitte denke mal über die Anlage eines Archivs nach, denn die Größe der Disku von 280 KB und 161 Threads seit 2005 ist für immer mehr Nutzer nicht gerade benutzerfreundlich, siehe Hilfe:Archivieren. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 17:18, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, danke, erl.--Jordi (Diskussion) 17:21, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2019-11-08T10:37:51+00:00)

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Hallo Jordi, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 11:37, 8. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Hinweis zu Verlinkung von geni.com

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Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Erik von Baer im Rahmen deiner Ergänzungen auf geni.com verlinkt. Die Inhalte der Website werden ähnlich dem Wikiprinzip erstellt und sind damit nach Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen? generell keine geeigneten Quellen. Falls vorhanden, können Originalbelege, z. B. Auszüge aus Kirchenchroniken von dort verwendet werden, allerdings muss dann auch sichergestellt werden, dass es sich nicht um eine namensgleiche andere Person handelt. Bitte beachte dabei auch, dass sich die historische Namensschreibweisen über die Zeit deutlich verändern konnten. Nach Wikipedia:Weblinks (Stichwort: Bitte sparsam und nur vom Feinsten) sind die Seiten nur in Ausnahmefällen geeignet, wenn dort hinreichend Belege zu den dort angegeben Fakten vorhanden sind. Links auf geni.com im Abschnitt Weblinks können mit Hinweis auf Wikipedia:Weblinks auch ersatzlos entfernt werden.

Bitte ersetze den Link auf geni.com durch geeignete Belege. Falls du keinen passenden Ersatz findest, begründe auf der Diskussionsseite des Artikels Erik von Baer, weshalb du den Link auf geni.com trotzdem für geeignet hältst.

Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte seth Bescheid.
Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 02:11, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Diskussion:Liste der längsten Flüsse der Erde

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Guten Tag, Jordi. Kannst Du bitte diese Diskussion lesen und Deine Meinung äußern?

Kurz gesagt:

  • 1) Es wurde gezeigt, dass der Amazonas 6800 km lang ist und damit der längste Fluss der Welt ist. Als Quelle wurde, unter anderem, "Seiling Directions" verwendet. Es wurde weiter gezeigt, dass sogar wenn nimmt man die Länge des Brewes-Para-Kanals von 6992 km ab, bleibt der Amazonas ohnehin länger als der NiL.
  • 2) Gleichzeitig stellte sich heraus, dass im Artikel Nil vor 8 Jahren wurde durch Benutzer:WWasser (der nahm in der Diskussion Teil) eine deutlich überhöhte (etwa + 500 km), dabei gänzlich beleglose Länge von Nil zwischen Victoria-See und Meer beigefügt. Dies wurde glücklicherweise behoben. Überhaupt, stellte sich heraus, dass wurde durch Nil-Untrerstützer auf alle möglichen Arten die Länge Amazonas verkleinert. Z.B., Für Nillänge wird Britannica als die Quelle verwendet; für Ucajali wird Britannica dabei ignoriert - weil dort die Länge von Ucajali als 2738 km angegeben ist, aber in de-WP kam die Länge 2670 km (als eine angenehmere für "Nil-Fans" Größe) zur Verwendung.
  • 3) Jetzt, um jeden Preis die 1-Position für Nil zu retten, hat der Benutzer:SaibotR eine neue Diskussion geöffnet; wobei ignoriert er alle zuvor angegebenen Argumente und versucht eine Theorieerfindung für Berechnung der Amazonaslänge zu verwenden. R6800 (Diskussion) 07:49, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Jordi, Kollege Benutzer:R6800 ist ein russischer Troll dessen 2 andere Inkarnationen Benutzer:RTRLL und Benutzer:A11255 aufgrund von Vandalismus schon dauerhaft gesperrt worden sind. Also am besten ignorieren. Viele Grüße --SaibotR (Diskussion) 09:27, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ich kenne die Diskussion und die Diskussionsbeteiligten, danke. Bitte keine Beschimpfungen („russischer Troll“) auf meiner Disk. Die Veränderungen durch verschiedene Benutzer seit Jahresbeginn, die die im Wesentlichen von mir zusammengestellte neutralere und vor allem theoriefindungsfreie Version zerschossen hatten, hatte ich auch mit einiger Sorge beobachtet, mich da aber erstmal nicht eingemischt, da ich dafür die zeitaufwändige Recherche wiederholen müsste und anderes zu tun hatte. Werde mir das irgendwann mal anschauen und setze wohl erstmal den Neutralitätsbaustein.--Jordi (Diskussion) 10:38, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ich empfinde "russischen Troll" jetzt nicht als Beschimpfung sondern als Zustandsbeschreibung, aber OK es ist deine Seite, also ändere ich die Formulierung in: ...der schon durch andere Benutzerkennungen auffällig gewordene Benutzer:R6800...usw. Übrigens ist Benutzer:R6800 vor ca. einer Stunde ebenfalls gesperrt worden. Darum ging es eigentlich nur. Deinen inhaltlichen Beiträgen sehe ich gespannt entgegen. Viele Grüße --SaibotR (Diskussion) 11:01, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Danke, Jordi. Ich werde auch weiter beobachten. Übrigens, ist "Troll" nicht nur eine Beschimpfung, sondern eine Lüge, wie auch Lüge die Meldung von SaibotR ist, dass ich, angeblich, aufgrund von Vandalismus gesperrt wurde. Eigentlich, interessieren SaibotR und WWasser sich wenig für Argumente. Sie ziehen es vor, administrative Methoden zu betreiben. Je gewichtiger Argumente Ihrem Standpunkt gegenüberstehen, desto mehr Wut empfinden sie gegenüber mich. Jetzt hat WWasser Stress, weil ich seine Fälschung in Artikel Nil entlarvt und die Wahrheit wiederhergestellt habe. R6801 (Diskussion) 20:57, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Hatte mich beim Trollmelden verklickt, sorry Jordi. Gruß, --Roger (Diskussion) 21:09, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Nochmals gruß, Jordi. Hier: Diskussion:Amazonas#Einige Details habe ich Information über Amazonas gesammelt. Wahrscheinlich, es kann nützlich sein. Aber vielleicht wird das von anderen gelöscht. In diesem Fall bitte ich Dich, das wieder herzustellen. Danke und gruß. R-12-1800 (Diskussion) 21:20, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Hallo, ich werde mich in dieser aufgeheizten Phase ganz sicher nicht in diese Sache einschalten, solche Hilferufe sind auch grds. eher ungeeignet, um mich zur Mitarbeit zu motivieren. Dennoch halte ich die Frage sicherlich im Auge und beschäftige mich vielleicht auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder damit, danke. Dass da auf beiden Seiten blindwütig gefochten wird und momentan wenig Sinn für Sachlichkeit herrscht, ist offenkundig.--Jordi (Diskussion) 21:55, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten

 Info: Finde es etwas gruselig, dass jetzt schon zum zweiten Mal fremde Leute auf meiner Diskussionsseite Dinge löschen. Wenn mich die Hilferufe des "Russentrolls" stören, lösche ich sie schon selber, brauche dabei keine Unterstützung. Bitte beachten, danke.--Jordi (Diskussion) 21:51, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten

+1 Es ist ja völlig in Ordnung Trollaccount zu sperren, aber daraus folgt nicht automatisch, dass man jegliche von ihnen getätigte Edits pauschal zurücksetzt, völlig unabhängig von Kontext und Inhalt.--Kmhkmh (Diskussion) 16:44, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten

FYI

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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel#Exerzitien auf der Straße. Dank + Gruß!--Der wahre Jakob (Diskussion) 16:16, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Häresie

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ich könnte dir die seite scannen und via e-mail schicken, etc. Aber nicht heute: Oder warte: 15. Zeile: (...) "Häretiker kann ein jeder sein, dessen Standpunkt von einem anderen mißbilligt oder geächtet wird. Entsprechend der Tradition ist ein Häretiker einer, der vom wahren Glauben abweicht. (...). Grüsse--Zusasa (Diskussion) 16:14, 5. Jan. 2020 (CET) PS.Ich habe den satz aber ein wenig verändert und erweitert; übrigens ist deine ergänzung auch sehr sinnvoll, geht es ja nicht um den glauben an sich, sondern eher um dessen interpretation und lehraussagen.--Zusasa (Diskussion) 16:15, 5. Jan. 2020 (CET) Ja, hatte offensichtlich ein problem mit stw und suhrkamp taschenbuch, sorry.--Zusasa (Diskussion) 16:16, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ok, danke, das konnte ich nicht finden, das steht noch in der Einleitung, die in der engl. Version gesondert paginiert ist (S. xxii: Yet those who called gnosticism heresy were adopting—consciously or not—the viewpoint of that group of Christians who called themselves orthodox Christians. A heretic may be anyone whose outlook someone else dislikes or denounces. According to tradition, a heretic is one who deviates from the true faith. But what defines that “true faith”? Who calls it that, and for what reasons?).
Es gibt noch eine Stelle weiter unten, von der ich dachte, du hättest sie benutzt, wo die Bedeutung der Machtfrage direkter angesprochen wird, aber der andere Teil fehlte (im Kapitel über die Kontroversen zur Auferstehung, S. 10 d. engl. Fs.: Whatever we think of the historicity of the orthodox account, we can admire its ingenuity. For this theory—that all authority derives from certain apostles’ experience of the resurrected Christ, an experience now closed forever—bears enormous implications for the political structure of the community. First, as the German scholar Karl Holl has pointed out, it restricts the circle of leadership to a small band of persons whose members stand in a position of incontestable authority. Second, it suggests that only the apostles had the right to ordain future leaders as their successors. Christians in the second century used Luke’s account to set the groundwork for establishing specific, restricted chains of command for all future generations of Christians. Any potential leader of the community would have to derive, or claim to derive, authority from the same apostles. Yet, according to the orthodox view, none can ever claim to equal their authority—much less challenge it. What the apostles experienced and attested their successors cannot verify for themselves; instead, they must only believe, protect, and hand down to future generations the apostles’ testimony.)
Zusammen mit dem ersten Zitat reicht das meine ich aus.--Jordi (Diskussion) 20:10, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Deutsches Martyrologium

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Hallo Jordi!

Bin Mitarbeiter in der Arbeitsstelle für das deutsche Martyrologium, pflege die Website und habe ein Auge auf den Eintrag bei wiki. Zu deinen Beiträgen habe ich Anmerkungen und wollte sie erst mit Dir besprechen bevor nochmals Veränderungen im Text vorgenommen werden.

1. Literatur

Schönen Dank für die Ergänzung bei der Literatur. Die Veröffentlichung war uns bekannt und ist schön aktuell.

2. Ausstellung

Die Ausstellung entstand zusammen mit dem Martyrologium vor also ebenfalls 20 Jahren. Sie wird nicht nur im Advent, sondern zu jeder Zeit gezeigt. Katholische Gemeinden, Schulen und auch andere öffentlichen Einrichtungen fungieren als Gastgeber. Die katholische Erwachsenenbildung des Erzbistums Köln betreut die Ausstellung. Ausstellung

Ich schlage folgenden Text vor: ''Zum Jahrestag der Überreichung des deutschen Martyrologiums an Papst Johannes Paul II. am 18. November 1999 eröffnete Prälat Moll in Meckenheim St. Johannes die von der katholischen Erwachsenenbildung betreute Ausstellung "Die Märtyrer des 20. Jahrhunderts im Erzbistum Köln", die ebenfalls seit 20 Jahren zur Verfügung steht und von kichlichen und öffentlichen Einrichtungen angefordert werden kann.

Als Referenz wäre der obige Link hilfreich.

3. Auflagen

3.1. Ein Fehler unsererseits: Die 5. Auflage enthielt 76 und nicht 79 neue Lebensbilder.

3.2. Die aktualsierte und überarbeitete 7. Auflage bringt definitiv keine neuen Biographien. Ein Blick in die Bände zeigt das komplett identische Inhaltsverzeichnis. Die KNA-Meldung ist unsachgemäß recherchiert.

4. nach Ansicht der Autoren

Die in der obiger Begrifflichkeit angezeigte Einschränkung verfälscht das Anliegen des Projektes. Das Martyrologium beurteilt nicht das Gesamt eines Geschehnisses und der darin Involvierten , wie z.B. beim erwähnten Baining-Massaker. Im Fokus steht die einzelne Person. Bei den aufgenommenen Missionare handelt es sich zweifellos um Menschen, die gerade wegen ihrer Glaubensverkündigung als Missionare Opfer der Verfolgungen wurden. Hier müsste also eine Änderung im Text erfolgen.

--A. Hartong (Diskussion) 16:04, 13. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Lieber Dr. A. Hartong!
Danke für die Rückmeldung.
  • Zu 1.: Gern, danke, vor allem wie gesagt nicht komplett selbstgeschrieben.
  • Zu 2.: Hab mir etwas Ähnliches gedacht, aber die Quelle nicht gefunden, danke dafür. Damit kann man das gut umformulieren. Ich würde das Meckenheimer Event dann evtl. auch weglassen oder nur noch ganz beispielhaft am Rande erwähnen und im Wesentlichen die Angaben aus der Präsentation der Ausstellung der Hauptabteilung Bildung übernehmen, insbesondere auch den Hinweis, dass die Ausstellung des Ebms. Köln v.a. Naziopfer thematisiert.
  • Zu 3.: Danke, ähnliches Problem, hatte leider nur diese KNA-Meldung zurhand, obwohl ich auch selbst etwas unsicher war, ob das wirklich so stimmt. Ganz überstreng genommen bräuchte man wohl Referenzen von Dritten für diese Angaben, aber m.E. kann man die von dir mitgeteilten eigenen Angaben ruhig ohne Beleg verwenden, denn grds. könnte ja jeder die verschiedenen Auflagen vergleichen und selbst nachzählen. Von daher ist die Korrektur von mir aus kein Problem.
  • Zu 4.: Hier bin ich natürlich ganz und gar nicht einverstanden. Dass so eine Einschränkung nötig ist, bestätigst du mit deinem Einwand ja auch im Grunde genommen selbst. Das "Anliegen des Projektes" bzw. wie und nach welchen Kriterien das Martyrologium eine Biografie beurteilt oder beurteilen will, kann kein für den Enzyklopädieartikel irgendwie verbindlicher Maßstab sein. Es handelt sich schlicht um die Ansicht der Autoren und Herausgeber des Martyrologiums. Diese üben weder innerkirchlich eine offizielle Funktion aus, die ihnen so eine Festlegung (ob ein Betreffender als Märtyrer zu gelten hat oder nicht) erlaubt und diese irgendwie quasi-verbindlich machen würde; noch viel weniger haben die Autoren irgendeine Deutungshoheit im Hinblick auf die Kirchengeschichtsschreibung und die weltliche Historiografie im Allgemeinen. Im Baining-Fall zum Beispiel vertritt keiner der von mir konsultierten Autoren, die das Geschehen aus wissenschaftlicher (historischer und kulturanthropologischer) Sicht behandeln, die Ansicht, der in manchen kirchlichen Kreisen erhobene Anspruch, Rascher und seine Gefährt(inn)en seien "Märtyrer" gewesen, sei gerechtfertigt, ganz im Ggt.
Ich hab mir die Literatur zu dem Baining-Fall, an dem mir das aufgefallen ist, gestern nochmal rausgesucht und angeschaut; wenn da noch Zweifel bestehen, können wir das an dem Beispiel gern durchbuchstabieren. Ähnlich klar wird es auch für den im Martyrologium gleich anschließend referierten Fall eines Hünfelder Oblaten, der während des Witbooi-Aufstands in Deutsch-Südwest-Afrika ermordet wurde. Autor des Martyrologiumsartikels ist auch hier ein Ordensmitglied (das 2014 sogar Generalpostulator seines Ordens wurde). Der schildert den Fall (bis auf die unzeitgemäße aber auch in anderen Artikeln aufstoßende Verwendung kolonialistischer Stammesnamen wie "Hottentotten") sehr schön und behauptet am Ende frech, Jäger sei "um seines Glaubens willen gewaltsam ums Leben gekommen", obwohl die von ihm selbst nacherzählte Biografie das gar nicht hergibt und seine Feststellung den im deutschen Martyrologium von Moll ja ausführlich referierten lambertinischen Kriterien eklatant widerspricht. Natürlich darf Klosterkamp diese Meinung vertreten, und wir haben hier auch keine Kritik am Martyrologium zu üben, dass es die Zusammenhänge verschleiert, auf denen sein Urteil beruht. Aber es ist eben die Meinung des Autors und nicht mehr, und das muss schon klargestellt sein. Das Martyrologium ist innerkirchlich keine offizielle Instanz, die so etwas feststellen könnte; und als Historiograph vertritt Klosterkamp hier einfach nur die Ordensgeschichtsschreibung, deren eingeschränkte Objektivität offenkundig ist und die einen Anspruch auf Objektivität zumindest in solchen Werturteilen üblicherweise auch gar nicht erhebt.
In diesem Sinne schönen Gruß.--Jordi (Diskussion) 00:52, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe die obigen Punkte jetzt mal eingearbeitet; dabei insbesondere auch die Formulierung der Einleitung im Sinne der unter Punkt 4 diskutierten Frage etwas abgeschwächt. Das klang bisher nämlich so, als habe das dt. Martyrologium irgendeine "kirchenamtliche" Definitionsmacht, um aus kath. Sicht festzulegen, wer als Märtyrer gilt. Das ist aber trotz der Herausgeberschaft durch die Bischofskonferenz gar nicht der Fall, so etwas kann verbindlich nur die röm. Seligsprechungskongregation feststellen. Für viele der porträtierten Personen gibt es keine solche "kirchenamtliche" Feststellung und sie ist in einigen Fällen auch kaum wahrscheinlich (etwa für die obigen Beispiele Rascher und Jäger), da die Verfahren aussichtslos (Rascher) bzw. wohl noch gar nicht eingeleitet (Jäger) sind.--Jordi (Diskussion) 00:03, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Danke für die Einarbeitungen. Wegen einiger anderer Verpflichtungen komme ich im Moment nicht dazu, die Diskussion weiterzüführen. Ich werde mich in etwa 14 Tagen erst melden können. Bitte um Geduld.--A. Hartong (Diskussion) 12:54, 22. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Habe eine neue Formulierung eingetragen. M. E. bietet die Verbindung von Autoren/Herausgeber und dem Hinweis auf die lehramtlich verbindlichen Kriterien eine ausgewogenere Darstellung.--A. Hartong (Diskussion) 11:12, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hallo A. Hartong. Naja, jetzt fehlt aber die Schlüsselformulierung, wonach die Eingetragenen "wegen ihres Glaubens einen gewaltsamen Tod erlitten". Das stand sinngemäß schon immer an dieser Stelle in dem Artikel, kommt auch in zahlreichen Besprechungen und Präsentationen sowie in den Texten des Martyrologiums selbst vor und sollte an dieser Stelle auch nicht wegfallen. Wichtig ist halt nur, die Stilisierung Molls und seines Teams zu einer Art Quasi-Lehramt oder Seligsprechungskongregation-light zu vermeiden. Die Urteile der Autoren und Herausgeber des Martyrologiums haben keinen lehramtlichen Wert und sagen nichts darüber aus, ob die Eingetragenen aus kirchenamtlicher Sicht tatsächlich als Märtyrer anerkannt sind oder nicht. Moll selbst hat das ja auch in seinem Vortrag vor dem Schülerkreis geschildert und nennt sogar ausdrücklich einen Fall aus Österreich, wo die Seligsprechungskongregation die Vorauswahl der österreichischen Martyrologiumsmacher verwirft. Man muss das hier auch sehr klar sagen, weil die Leser sich im Regelfall mit solchen Feinheiten nicht auskennen und das leicht verwechseln. Dass Moll und seine Leute (zu denen du ja auch gehörst) das gern herunterspielen und sich selbst als kompetente Letztentscheider in solchen Fragen darstellen möchten, ist eine andere Kiste. Aber dass das Martyrologium im Wesentlichen dieselben Kriterien verwendet wie die röm. Stellen und dass Moll als Ex-Mitarbeiter der Seligsprechungskongregation dafür prinzipiell auch qualifiziert ist, geht ja schon aus dem Artikel hervor. Das hindert ihn aber nicht daran, auch die ulkigsten Fälle aufzunehmen, in denen eine kirchliche Anerkennung des Martyriums realistisch betrachtet praktisch ausgeschlossen ist und die Kriterien stark zurechtgebogen scheinen. Von daher ist das deutsche Martylogium technisch gesehen nicht mehr als andere Eingaben x-beliebiger anderer Interessengruppen oder Vizepostulatoren. Das spiegelt dann ja auch die Autorenauswahl wider, wo es sich oft um Postulatoren oder an der Promotion der Fälle irgendwie Beteiligte handelt.--Jordi (Diskussion) 12:13, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ok, dann hab ich die Formulierung wieder reingenommen. (nicht signierter Beitrag von A. Hartong (Diskussion | Beiträge) 12:35, 25. Feb. 2020 (CET))Beantworten
Ok, A. Hartong, Personen, die nach geprüfter Übereinstimmung mit den lehramtlich verbindlichen Kriterien durch die Autoren und Herausgeber wegen ihres Glaubens einen gewaltsamen Tod erlitten haben und deshalb in das Martyrologium aufgenommen worden sind klingt jetzt allerdings extrem umständlich, teilweise redundant und schwierig zu lesen. Außerdem nimmt die Formulierung "nach geprüfter Übereinstimmung mit den lehramtlich verbindlichen Kriterien durch die Autoren und Herausgeber" die oben beschriebenen Einwände nicht ernst. Es ging ja eigtl. nur darum, zu verdeutlichen, dass die Angabe, die in dem Verzeichnis aufgelisteten Märtyrer seien "wegen ihres Glaubens" getötet worden, nur die Auffassung der Verfasser widerspiegelt und eben *keine* kirchenamtliche Anerkennung geschweige denn eine lehramtlich verbindliche Feststellung beinhaltet. Das war durch meine Formulierung "nach Ansicht der Autoren und Herausgeber" hinreichend klargestellt. Deine Zusätze verschleiern das nun erneut, das war nicht Sinn der Sache. Dass die Autoren und Herausgeber die Fälle prüfen und dabei nach eigenen Angaben ähnliche Kriterien benutzen wie die Seligsprechungskongregation (die übrigens auch nicht "lehramtlich verbindlich" sind, sondern einfach nur die gängige lambertinische Lehre, verbindlich ist nur "wegen ihres Glaubens getötet"), steht ja schon im weiteren Artikeltext und braucht an dieser Stelle gar nicht gesagt zu werden.--Jordi (Diskussion) 23:02, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Simon Petrus

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Hallo Jordi. Meine Änderung des Links den Du revertiert hast war nicht wirklich unsinnig. Nach Wikipedia:Weblinks sind Weblinks im Artikeltext nicht erwünscht. Desshalb ist dieser Link auch in AKA´s Fehlerliste aufgetaucht. Das gilt auch für Verweise auf Bibelübersetzungen. Hier können diese mit der Vorlage:Bibel eingefügt werden. Allerdings konnte ich in keiner der zur Auswahl stehenden Bibelübersetzungen exakt das Zitat Er erschien dem Kephas und danach den Zwölfen finden. Von daher blieb an dieser Stelle, ohne das Zitat zu ändern nur die Umwandlung in einen Einzelnachweis. Eine möglichkeit wäre hier nur die Verwendung der Vorlage:Bibel. Dann müsste das Zitat aber entsprechend geändert werden. Die Bezeichnung Kephas kommt lediglich in folgenden Übersetzungen vor:

und 1 Kor 15,5 ZB. Hier allerdings in der Schreibweise Kefas.

Unter Verwendung der obigen Vorlage wäre der Link im Text möglich. Allerdings müsste dann wie gesagt das Zitat entsprechend geändert werden. Frage ist was gewünscht ist. LG--Starkiller3010 (Diskussion) 23:06, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe die Seite schon auf die entsprechende Ausnahmeliste eingetragen, damit das künftig nicht mehr in der Fehlerliste auftaucht. Die Pattloch-Übersetzung, die ich aus inhaltlichen Gründen an dieser Stelle brauche, kommt in der {Vorlage:Bibel} nicht vor, deshalb kann man die an dieser Stelle nicht benutzen. Ansonsten ist die Verlinkung aber einfach dem Vorlagenlink nachempfunden, solche Links kommen in dem Artikel und auch in diesem Abschnitt zigfach vor und so stört das nicht. Trotzdem danke für dein Engagement, aber in diesem Fall ist das nicht nötig.--Jordi (Diskussion) 23:13, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten
P.S.: Mit der Bezeichnung Kephas bzw. der Schreibweise Kefas oder Kephas hat das nichts zu tun.--Jordi (Diskussion) 23:16, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Warum

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dieses? Ist doch ihr Familienname bzw. Teil davon? --Jack User (Diskussion) 15:47, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Hallo, ist der zweite Nachname, der erste lautet Pastor. Sie heißt „Ana Pastor García“, und wenn man ihren Namen verkürzt (ohne zweiten Nachnamen) angeben will, „Ana Pastor“, aber nicht „Ana García“. Das ist bei den spanischen Nachnamen ein generelles Problem, dass das oft nicht gut zu durchschauen ist für Außenstehende, zumal man oft zweiten Vornamen und ersten Nachnamen verwechselb kann. Gruß.--Jordi (Diskussion) 16:13, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ja, siehe auch Wikipedia Diskussion:Begriffsklärung#Spanische Namensträger. Und trotzdem sortieren wir jeweils beide Namen in die unterschiedlichen BKS. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger steht sowohl unter Leutheusser als auch Schnarrenberger. Das gilt für alle Doppelnamen. Selbst Personen mit einem Doppelnamen als Geburtsnamen, also bspw. Herbert Müller-Hartburg, werden bei uns unter Herbert Müller und Hartburg einsortiert. --Jack User (Diskussion) 16:21, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Es handelt sich nicht um Doppelnamen, sondern um spanische Namen. Die Regeln habe ich nicht gemacht, die sind einfach so.--Jordi (Diskussion) 16:23, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Wikiläum

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Hiermit gratuliere ich Benutzer
Jordi
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den
 
Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 14:09, 6. Feb. 2020 (CET)

Hallo Georg! Am 6. Februar 2005, also vor genau 15 Jahren, hast Du hier zum ersten Mal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum fünfzehnjährigen Wikiläum. Seitdem hast Du über 43.200 Edits gemacht und 94 Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 14:09, 6. Feb. 2020 (CET) PS: Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details siehe hier.Beantworten

Das ist sehr nett, vielen herzlichen Dank! --Jordi (Diskussion) 15:46, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Dein Beitrag Erik von Baer (Biologe, 1941)

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Hallo Jordi,

Dein Beitrag Erik von Baer (Biologe, 1941) wurde von Neozoon nach Benutzer:Jordi/Erik von Baer (Biologe, 1941)-BNR, also in Deinen Benutzernamensraum verschoben. Er wurde nicht gelöscht, sondern lediglich umbenannt. Bitte lege ihn also nicht wieder unter dem alten Namen im Artikelnamensraum an, ohne die Mängel beseitigt zu haben, welche zur Verschiebung geführt haben.
Neozoon hat als Grund für die Verschiebung „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Neozoon&oldid=196891581 “ angegeben. Wenn Du Fragen dazu hast, dann kontaktiere ihn/sie am besten auf seiner/ihrer Diskussionsseite.
Ein paar grundsätzliche Tipps, wenn Du einen enzyklopädischen Artikel über Erik von Baer (Biologe, 1941) schreiben willst:

Wenn die Mängel behoben sind, kannst Du den Artikel wieder in den Artikelnamensraum verschieben. Wie das geht, findest Du auf dieser Seite: Hilfe:Seite verschieben#Artikelentwurf in den Artikelnamensraum verschieben. Wir haben auch ein Mentorenprogramm. Wenn Du es nutzen möchtest, bekommst Du einen persönlichen Ansprechpartner für die ersten Schritte bei Wikipedia. Dieser Ansprechpartner, Dein Mentor, wird Dir bei Fragen und Problemen hilfreich zur Seite stehen und Dir auf möglichst unkomplizierte und direkte Weise Ratschläge geben.
Weiterhin viel Erfolg und viele Grüße
--TabellenBot (Diskussion) 21:20, 17. Feb. 2020 (CET)Beantworten
P.S.: Ich bin ein Bot, der Dir diese Nachricht automatisch erstellt hat.

menschliche Person

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Hallo Jordi, ich lerne ja gerne. Was ist hier der Vorteil (mal abgesehen von dem jede/jeder, das wäre aber leicht zu reparieren gewesen)? --Zollernalb (Diskussion) 09:24, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

(nach BK)
Hallo Benutzer:Zollernalb, keine Ahnung, aber es ist halt eine zulässige Ausdrucksweise, die schon immer so in dem Artikel stand.
Im Einzelnen lagen meiner Rücksetzung folgende Überlegungen zugrunde:
  • Grammatik (du hattest vergessen, das Wort "jede" anzupassen), ein weiterer Edit war also auf jeden Fall nötig, so oder so.
  • Wiederholung: Im Kontext kommt das Wort "Mensch" schon mehrfach vor ("ist der erste Mensch" im Satz davor, "Palma ist der einzige Mensch" etwas weiter unten). Von daher halte ich es für redaktionell durchaus sinnvoll, zwischendurch mal eine andere Formulierung zu benutzen.
  • Kompromiss: In dem Artikel Esperanza-Station hattest du die Formulierung ebfs. geändert, da habe ich es dabei belassen, weil die beiden vorigen Punkte da nicht greifen.
Und eben, dass es sich um eine reine Geschmacksfrage handelt und eine Änderung nicht nötig war. Trotzdem danke, und das war keinesfalls als Affront gedacht.--Jordi (Diskussion) 10:01, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
also, ich halte die Tautologie "menschliche Person" (dafür hat die deutsche Sprache das schöne Wort "Mensch") für Unsinn, es gibt keine "nichtmenschliche" Person. Personen sind immer Menschen, wenn, dann müsste man einfach "Person" schreiben. "Menschliche Person" ist einfach nur Getue, und "Stil" ist es ganz bestimmt nicht. --Zollernalb (Diskussion) 10:11, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wie gesagt eine Geschmacksfrage, ich finde es in Ordnung an der Stelle.--Jordi (Diskussion) 10:19, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
P.S.: Gerade in Argentinien gibt es übrigens auch nichtmenschliche Personen.[2] :-) Gruß.--Jordi (Diskussion) 10:23, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
ok, dann sehe ich das hier mal für mich als Übung im Nachgeben-Können ;-) Grüße --Zollernalb (Diskussion) 10:31, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"Ethno-Schnellschuss"

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Warum möchtest du die Spanier und Katalanen eigentlich anders behandelt wissen als etwa die Franzosen, Italiener; Portigiesen usw???[3][4]--KLa (Diskussion) 10:06, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Darüber wurde ja schon oft diskutiert, u.a. auf Diskussion:Spanier. Es ist nunmal so, dass sich die spanischen Verhältnisse kaum mit ethnischen Kategorien beschreiben lassen bzw. vor allem, dass sie in der maßgeblichen Literatur nicht ethnisch beschrieben werden und ethnische Zuordnungen in der innerspanischen Debatte keine Rolle spielen bzw. verpönt sind.--Jordi (Diskussion) 10:26, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das kann man aber über jedes andere "Volk" genauso behaupten. Somit sind dann die einen als Volk, Ethnie, Nation usw. "anerkannt" und die anderen nicht. Und wer als Volk anerkannt wird und wer nur als Bewohner eines Landes gilt, das entscheiden Menschen, Menschen, ausschließlich Menschen. Dann sind bei Wikipedia die Spanier eben anders als die Portugiesen kein eigenes Volk. MFG--KLa (Diskussion) 10:34, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Sorry, kann ich jetzt nicht nachvollziehen, was du damit sagen willst. Es geht darum, dass sich die Spanier nicht als Ethnie beschreiben und von der Literatur auch nicht als Ethnie beschrieben werden, weil die innerspanischen Verhältnisse vertrackt sind und sich in ethnischen Kategorien nicht erfassen lassen bzw. von den für uns als Wikipediaautoren maßgeblichen Autoritäten nicht so erfasst werden. Dass die Spanier ein Volk sind, bleibt unbestritten. Der Wunsch oder die Vorstellung mancher Wikipediaautoren, die gesamte Weltbevölkerung lasse sich ethnisch kategorisieren, kollidiert manchmal mit diesen Fakten. Aber an die müssen wir uns eben halten, sonst kommt es zu sog. "Theoriefindungen".--Jordi (Diskussion) 10:54, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Fakt ist nur, dass du es so haben willst.--KLa (Diskussion) 11:43, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das ist Unsinn, ich lasse mich gern belehren.--Jordi (Diskussion) 11:50, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten

dein edit

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kabbst du mal deinen edit erklären

wenn Allah dasteht, warum soll da dann nicht auch JHWH stehen ?

und warum bringst du die neutrale, alphabetische Reihenfolge durcheinander ? ö kommt vor o

ich finde deinen edit nicht nachvollziehbar und fände es gut wenn du ihn wieder rückgängig machen würdest

--Über-Blick (Diskussion) 13:27, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Hallo,
  • alphabetisch war die Anordnung ja auch vorher nicht, eine "neutrale, alphabetische Reihenfolge" wollte ich mit dem Edit ja eben gerade herstellen. Das man "ö" auch als "oe" interpretieren und entsprechend vorziehen kann, hatte ich dabei nicht bedacht, sorry. Aber das ist ja wohl ohnehin optional, auch wenn ich nichts dagegen habe, das so wie du meinst umzustellen. [Nchtr.: fatto.]
  • Allah bedeutet "Gott" und sollte deswegen als Verweis möglich sein, JHWH ist nur ein Eigenname G'ttes und gehört hier nicht hin. Einzelne Gottesnamen ins Siehe-auch zu packen, würde zu weit führen und entspräche nicht mehr den relativ engen Vorgaben für solche BKS-Zusatzpunkte.
Ersatzweise und im Grunde nur aus Kulanz habe ich "El" hinzugefügt, das finde ich auch schon grenzwertig ("El" bedeutet zwar genau wie Allah einfach "Gott" und ist kein bloßer Eigenname, ist aber im Deutschen anders als das Wort "Allah" wenig geläufig und bedarf eigtl. keiner Nennung, da es nicht darum geht, die Übersetzungen für "Gott" in allen möglichen Sprachen und Kulturen aufzulisten). Proporzgründe sollten da eigtl. keine Rolle spielen. Aber gut, von mir aus könnte "El (Gott)" stehen bleiben, "JHWH" geht dagg. auf keinen Fall.--Jordi (Diskussion) 14:03, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Erster Stand

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Bravo! Rolz-reus (Diskussion) 20:58, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Opus Dei

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Hallo Jordi,

im Artikel Simon Petrus hast Du Änderungen mit der Bemerkung kommentiert: "Opus-Dei-Bücher entfernt; seriöse Literatur zur Archäologie ergänzt [..]" Das klingt so, als ob Bücher als unseriös gelten könnten, weil sie von Angehörigen von Opus Dei geschrieben wurden. Ich kenne die von Dir entfernten Titel nicht. Ich gehe aber mal davon aus, dass die Begründung, wie ich sie verstanden habe, von Dir nicht beabsichtigt war, richtig? --Vollbracht (Diskussion) 07:12, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Nachfragen

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Besten Dank, Jordi, für Deine Nachricht im Hinblick auf Harald Vocke.

Zu Deinen Streichungen in Deiner Sichtung meiner Überarbeitung in der Rubrik „Katholische Kirche“ der „Liste bekannter Opus-Dei-Mitglieder" habe ich Nachfragen; denn Du begründest Ergänzungen bzw. Korrekturen meinerseits mit „unnötig“ und „Aufblähung“. Das jedoch ist Deine persönliche Wertung, die ich weitgehend nicht nachvollziehen kann. Insbesondere halte ich es für inkonsequent, dass in parallelen Fällen mal Angaben in der Rubrik erfolgen, in anderen gleichgeordneten aber nicht. Meine Nachfragen:

1.Es geht in dieser Rubrik um die Katholische Kirche, die eine Hierarchie ist. An ihrer Spitze stehen geweihte Männer als Diakone, Priester und Bischöfe. Warum wird bei allen Bischöfen ihr kirchlicher Rang genannt, nicht aber bei den Opus-Dei-Chefs Portillo und Echevarría?

2. Spanische Nachnamen haben zwei Bestandteile: den Namen des Vaters und den Namen der Mutter. Diese Sprachregel gilt auch im wissenschaftlichen Sprachgebrauch. Weshalb soll die internationale Zitierregel bei fast allen Namen, aber nicht beispielsweise bei Escrivá, Portillo und Herranz gelten?

3. Felzmann war als Priester des Opus Dei zeitweise in England tätig. Warum wird nicht vermerkt, dass er seit 1982 Diözesanpriester in London war?

4. Weshalb wird nicht, wie bei Carrasco de Paul, auch bei Herranz angegeben, in welchem Zeitraum er in der römischen Kurie tätig war?

Eine konkrete Antwort auf die vier Fragen würde mich freuen.


Und noch zwei Bemerkungen:

1.Rolf Thomas gehörte zu den fünf wichtigsten Männern in der römischen Zentrale des Opus Dei. Sein Bruder, Hans Thomas, war als Leiter kapitalkräftiger Stiftungen in Deutschland und der Schweiz mit personellen Vernetzungen zu Stiftungen in Italien, England und Ostasien sowie Stiftungen und Banken in Spanien und Lateinamerika ein wichtiger Finanzmanager im Opus Dei. Es ist mir nicht einsichtig, dass der Hinweis, er sei ein Bruder von Rolf Thomas in der Zentrale gewesen, eine „unnötige Aufblähung“ sein soll – angesichts des Hinweises, dass Rolf Thomas im Ruhestand in Bayern gelebt habe.

2.Katholische Bischöfe treten mit 75 Jahren zurück. Das ist nichts Außergewöhnliches. Der Hinweis, Finn sei 2015 ein „zurückgetretener Bischof“ gewesen, bringt lediglich zum Ausdruck, dass er zurückgetreten sei. Der Leser denkt: dann war er 2015 wohl 75. Das halte ich für eine Verharmlosung seines Rücktrittsgrundes. --Telberg (Diskussion) 18:11, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2020-03-31T11:23:22+00:00)

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Hallo Jordi, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 13:23, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

La Cabina

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Hi Jordi,

die Aussage „Er versucht, sich bemerkbar zu machen, wird jedoch nicht beachtet.“ ist aber doch nun tatsächlich nicht richtig. Hier [5] ist ganz klar zu sehen, wie Passanten bzw. Menschen außenrum eindeutig mit dem eingesperrten interagieren: man zeigt auf das Kuriosum, winkt, steckt die Zunge raus, wirft Handküsse etc. Er wird definitiv nicht „nicht beachtet“. Meine Formulierung lautete völlig richtig „… aber nur einige [!] Passanten winken fröhlich zurück." Einige! Das schließt ein, dass andere auch eben nicht reagieren. Wieso also der Revert?

Grüßend --Robbit (Diskussion) 17:38, 5. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo, die Notlage, in der er sich befindet und auf die er aufmerksam zu machen versucht, wird auch von den winkenden Passanten nicht beachtet, die bei diesem Satz auch gar nicht im Vordergrund stehen.
  • Es gibt im Wesentlichen zwei Momente, in denen er sich bemerkbar zu machen versucht, nämlich
(1) nach der Begegnung mit dem anderen Eingesperrten an der Ampel etwa eine Minute lang von 22:00 bis 23:00, als er gegen die Scheiben klopft und zunächst die Männer in der Fahrerkabine und anschließend auch einige Menschen im Café und auf der Straße durch Gesten und Schreie um Hilfe ruft. Die Arbeiter beachten ihn gar nicht, die Leute im Café schauen bloß und andere Passanten winken lachend, beachten bzw. erkennen sein Anliegen also gar nicht;
(2) nachdem er eingedöst ist und von dem Lärm des Hubschraubers geweckt wird: Von Minute 25:50 bis 26:05 winkt er dem Hubschrauber zu, der seine Hilferufe aber ebfs. unbeachtet lässt.
  • Bei allen anderen Begegnungen mit Passanten oder Nebenfiguren, die ihm nachschauen oder zuwinken, gab es gar keine vorausgegangenen Versuche seitens des Eingeschlossenen, auf sich aufmerksam zu machen. Die Leute schauen ihm ganz von selbst hinterher, lachen oder winken, scheinen seine Lage aber bis auf die Schausteller nicht zu begreifen, sondern sind einfach nur verduzt oder belustigt.
Der Satz in der Inhaltsangabe braucht nicht alle diese Details der verschiedenen Begegnungen aufzunehmen. Es reicht hier völlig zu sagen, dass er versucht hat, sich bemerkbar zu machen, aber nicht beachtet wird.--Jordi (Diskussion) 21:54, 5. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo, ich verstehe jetzt, was Du meinst. Wenn Du aber nur schreibst, „dass er versucht hat, sich bemerkbar zu machen, aber nicht beachtet wird“ entsteht der Eindruck, dass nicht nur seine Hilferufe nicht beachtet, oder besser: nicht verstanden werden, sondern dass die Passanten und andere Autofahrer ihn und die groteske Situation überhaupt nicht wahrnehmen. Dieses Ignorieren einer aufdringlich ungewöhnlichen Situation sollte man schon ebenso präzise unterscheiden. Würden die Passanten ihn in der Zelle tatsächlich sämtlich nicht beachten, bzw. es als normal hinnehmen, dass Menschen offenbar gegen Ihren Willen in Telefonzellen auf LKW transportiert werden, würde das ein noch kafkaeskeres Filmuniversum schaffen. Darum schlage ich folgende Formulierung vor: „Er versucht, um Hilfe zu rufen, wird jedoch nicht ernst genommen.“ Diese Formulierung ist kaum länger und schließt den Eindruck aus, dass die Außenwelt ihn nicht sieht. Einverstanden? Frohe Ostern wünscht --Robbit (Diskussion) 21:21, 11. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo, ich verstehe dein Anliegen auch, aber ich meine, du interpretierst da was hinein. Die bestehende Formulierung ist in Ordnung und kann so bleiben. Von den Passanten ist in dem Satz ohnehin gar keine Rede. Es geht einfach nur darum, dass er während der Fahrt versucht, sich bemerkbar zu machen, aber nicht beachtet wird. Wer ihn nicht beachtet, wie genau er sich bemerkbar zu machen versucht und was irgendwelche Passanten am Straßenrand machen, steht da nicht und muss hier auch nicht referiert werden, es ist ja nur eine kurze Inhaltsangabe. Als zusammenfassende Feststellung im Rahmen dieser Inhaltsangabe charakterisiert der Satz seine Situation auf dem Lkw insgesamt sehr gut, denke ich, jdfs. besser als dein Vorschlag mit den Hilferufen, zumal er in einer schalldichten Kabine auch gar nicht rufen kann.--Jordi (Diskussion) 21:33, 11. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Dekret/Real Decreto (Spanien)

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Hallo, habe kürzlich den Artikel Real Decreto (Spanien) verfasst und bin dabei auf den Artikel Dekret gestoßen, wo steht:

In Monarchien und präsidentiellen Systemen werden Gesetze (auch parlamentarisch verabschiedete) und Verordnungen häufig durch Dekrete des jeweiligen Staatsoberhauptes veröffentlicht und in Kraft gesetzt, so etwa in Spanien (Real Decreto, ‚Königliches Dekret‘) oder Italien (Decreto del Presidente della Repubblica, ‚Dekret des Präsidenten der Republik‘, Präsidialdekret).

Nach dem Satz hört es sich so an, als würden in Spanien vom Parlament verabschiedete Gesetze "häufig" durch Real Decreto veröffentlicht und in Kraft gesetzt. Also als würde der König seinen Felipe R. druntersetzen und damit würde es vom Gesetz zum Real Decreto. Gesetze (der Cortes Generales, nicht die der Autonomen Gemeinschaften) werden in Spanien - genauso wie bei uns vom Bundespräsidenten - vom König ausgefertigt (unterschrieben). Veröffentlicht werden sie aber immer als Ley (Gesetz) und nicht als Real Decreto. Deshalb hielt ich das für missverständlich und habe es für Spanien rausgenommen, zu Italien habe ich keine Ahnung :) --Marnal (Diskussion) 12:43, 22. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Marnal, stimmt, du hast Recht, ich hatte das verwechselt, weil die Gesetze zwar selbst nicht per Dekret erlassen, wohl aber die konsolidierten Gesetzestexte immer per Real Decreto Legislativo veröffentlicht werden.--Jordi (Diskussion) 16:04, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Jupp, zum Real Decreto-ley bin ich dran was zu schreiben, und danach kommt das Real Decreto Legislativo.--Marnal (Diskussion) 18:54, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

La naissance d'Atari (Chiffre)

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P:DD

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Hallo, Jordi, derzeit ist ein interessanter neuer Artikel, an dessen Erstellung du einen guten Anteil hast, hier vertreten und deshalb im Stadt-Dresden-Portal in der rechten Spalte oben eingebunden. An dieser Stelle besten Dank für deine Mitwirkung. Viele Grüße, --DynaMoToR (Diskussion) 11:26, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Erle (Raesfeld)

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Hallo Jordi,

komme gerade erst aus dem Krankenhaus und sehe deshalb erst jetzt, das Du mitgeholfen hast, die Seite Erle (Raesfeld) mit viel Fleiß und Zeit zu verbessern. Vielen Dank dafür! Michael Kleerbaum (Diskussion) 18:38, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Benutzer:Michael Kleerbaum, sehr gern, vielen Dank für die Blumen und gute Erholung. Ist ein sehr interessantes Dorf.--Jordi (Diskussion) 00:14, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wilhelm Pieck

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Lieber Benutzer Jordi, solange Du den Text überarbeitest, solltest Du dort den „In use“-Baustein setzen, damit andere Benutzer, so wie ich, nicht auf die Idee kommen, dazwischenzufunken, sondern bis zum Ende Deiner Bearbeitung warten. Die 24-Stunden-Frist muss nicht sklavenhaft eingehalten werden. Es regt sich erfahrungsgemäß keiner auf, wenn's zwei, drei Tage dauert.--Gloser (Diskussion) 12:22, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo, ja danke, bin aber eigtl. für ein sinnvolles "Dazwischenfunken" durchaus dankbar.
Wie auf der Disk. schon angedeutet, habe ich gar nicht vor, die zweite Hälfte der Biografie (ab 1945) ebenfalls in demselben Stil wie die erste Hälfte auszubauen, sondern würde das eigtl. lieber anderen überlassen. Momentan war ich nur noch dabei, einige Details in dem von mir bereits bearbeiteten Teil zu verbessern oder nachzufeilen. Das Ganze sieht jetzt zugegebenermaßen etwas seltsam aus, weil das Vorleben Piecks ausführlicher dargestellt ist als sein eigtl. Wirken nach der Rückkehr nach Dtschl. 1945.--Jordi (Diskussion) 12:39, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die freundliche, schnelle Antwort. Mit meinen Bearbeitungen bei Wilhelm Pieck muss ich ohnehin noch etwas warten.
Den graphisch dominanten Baustein selbst nehme ich wieder heraus.--Gloser (Diskussion) 13:07, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

ISBN in Wilhelm Pieck

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Moin Jordi, Du hattest in Wilhelm Pieck u.a. auch eine ISBN eingebaut: 3-880-12194-2 für das Buch "Wilhelm Pieck. Biographischer Abriß" [8]. Diese wird in CheckWikipedia als fehlerhaft gemeldet ("ISBN-10 mit falscher Prüfsumme"). Leider kennt die DNB das Buch nicht, in Amazon ist es zwar zu finden, aber dort ist für keines der Exemplare eine ISBN angegeben [9]. Könntest Du Dir das mal ansehen? Danke und VG --Bicycle Tourer 11:11, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo @Bicycle Tourer, ich glaube, ich hatte das von einer Angebotsseite bei Amazon kopiert (dort steht "9783880121942") und der Vollständigkeit halber mit eingefügt. Wahrscheinlich ist die richtige ISBN aber die alternativ genannte 388012194X, danke. Ich ändere das mal.--Jordi (Diskussion) 11:52, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Das Buch ist in der DNB vorhanden, hat aber keine ISBN-Nr, siehe hier.--Gloser (Diskussion) 11:56, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, wie das bei alten DDR-Büchern mit der ISBN läuft, hatte das eigtl. nur ganz im Vorübergehen reingeschrieben, weil das bei Amazon stand und ich den Eintrag vervollständigen wollte, wenn die ISBN falsch ist oder das Buch gar keine hat, muss sie wohl wieder raus, sorry für die Umstände. Mit der neuen Variante (mit dem "X" hinten) wird der Titel allerdings gefunden, wenn man die Nummer ohne sonstigen Kommentar bei Google in die Suchmaske eingibt.--Jordi (Diskussion) 12:01, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die Korrektur, die jetzt eingetragene ISBN führt auch in der DNB zu dem Werk. Damit erledigt. VG --Bicycle Tourer 10:50, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Perfekt danke, sonst hätte man sie auch wieder ganz entfernen können, wenn das ausschließlich bei Amazon so hinterlegt wäre. Weiß gar nicht, ob solche Bücher aus der DDR 1975 tats. solche Kennungen trugen. Aber wenn es auch in der DNB darunter erfasst ist, umso besser.--Jordi (Diskussion) 10:57, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo, du hast an dieser Umfrage teilgenommen. Leider hatte ich den formellen Teil gestern vergessen. Nun sind aber Auswertungsmodalitäten nachgetragen. Bitte schau sie dir nochmal an und entscheide, ob du unter den geänderten Bedingungen deine Stimme so beibehalten oder lieber doch ändern möchtest. Vielen Dank und sorry nochmal! -- Chaddy · D   19:04, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Protoevangelium des Jakobus

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Lieber Jordi, als ein Hauptautor hast du sicher Grund zum Eingreifen. Aber:

1. Der Begriff "Legende(n)" kommt mehrmals im Artikel vor und sollte deshalb m.E auch in der Definition vorkommen. (Das kannst du besser machen als ich.)

2. Legendensammlung: Unter Verfasser, Entstehungszeit und -ort steht im letzten Absatz: "Der Entstehungsort der Legendensammlung konnte bisher nicht ermittelt werden."

Gruss, --MaxBE (Diskussion) 09:07, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo, gut, dann steht das Wort ja schon drin, das reicht ja dann. In den Satz in der Einleitung passt es aus den im Bearbeitungskommentar beschriebenen inhaltlichen Gründen jdfs. nicht.--Jordi (Diskussion) 09:13, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Marienleben

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Ich finde es sinnvoll, einen Artikel zu berichtigen, auch wenn er dann noch keine perfekte Form hat. --MaxBE (Diskussion) 09:08, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Es geht nicht um "berichtigen" oder "perfekte Form", sondern um das Artikelkonzept. Wenn das geändert werden soll (was sicherlich durchaus denkbar ist), müsste man das auf der Diskussionsseite vorschlagen und dort eine umfassendere Anpassung der Lemmastruktur des betr. Begriffsfelds erarbeiten und das dann umsetzen. Wenn du einizelne Begriffe und Aussagen "berichtigst", ohne die grundlegende Artikelanlage entsprechend anzupassen, ist das ja keine Berichtigung, sondern ganz im Ggt. ein Fehler: Du trägst etwas in der Logik des Artikels Falsches dort ein. Konkret: Der Artikel handelt von Marienleben in der bildenden Kunst, du schreibst etwas von Marienleben in der Literatur. So ist das eine Themenverfehlung, denn das gehört nicht in den Artikel, solange er in dieser Form angelegt ist, sondern ist ein anderes Thema.--Jordi (Diskussion) 09:21, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hinweis auf Verlinkung lokaler Dateien

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Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Alojzy Liguda im Rahmen deiner Ergänzungen als Beleg eine Datei angegeben, die sich auf deinem Computer befindet. Bitte beachte, dass die Belege in der Wikipedia nachprüfbar sein sollten (siehe auch Wikipedia:Belege). Könntest du deswegen bitte den Link auf eine lokale Datei auf deinem Computer wieder aus dem Artikel Alojzy Liguda entfernen – oder noch besser: durch eine allgemein zugängliche Alternative ersetzen? Das würde mich freuen.

Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte seth Bescheid.
Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 11:20, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mein Fehler, danke.--Jordi (Diskussion) 11:22, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

S’Arenal

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Hallo Jordi, ich weiß nicht, was du für eine Übersetzung nutzt, aber Arenal bedeutet nicht „Sandsteinbruch“. Schau mal ins Diccionari català–valencià–balear und gib arenal ein:
„Tros de terra cobert d’arena; cast. arenal. E caminar per arenal, Jordi de Sant Jordi, xvii. En un arenal que y ha peguat ab la muralla, Tirant, c. 90. En l’arenal de les riberes, Alegre Transf. 67. a) topon. S’Arenal: poblet situat a la vorera de la mar dins la badia de Palma (Mall.).“
Ein anderes Wörterbuch verweist auf das Synonym Sorral. Und dort steht:
„Platja, riba, llit de riera, etc., format de sorra.“
Gruß, --Oltau 11:32, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Danke, im Netz hatte ich zunächst auch "Sandstrand" als Übersetzung gefunden und eingetragen, allerdings war das kein Lexikon, sondern eine touristische Quelle. Deswegen und angesichts der Lage an dem alten Steinbruch schien mir die Herleitung des Namens von dem Steinbruch wahrscheinlicher (der Strand ist an dieser Stelle ja nichts Besonderes, was die Namensgebung rechtfertigen könnte, und Kiesfelder sind eher charakteristisch für einen Steinbruch). Aber die lexikalische Definition überzeugt, ich ändere das wieder.--Jordi (Diskussion) 13:42, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Sandstein, der in den Steinbrüchen Mallorcas gebrochen wurde und wird, heißt ja Marès (siehe [10] und [11]). Entsprechend dürfte man bei Sandsteinbrüchen eher einen Namen erwarten, der das Wort Marès enthält. Grüße, --Oltau 14:04, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Geschmacksache

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Hallo Jordi, mir geht es kurz um die Frage der „Geschmacksache“ Tod und sterben. Mir sind einige sicher gut gemeinte Änderungen aufgefallen und ich wollte mich auf diesem Wege kurz dazu austauschen. Aus meiner Sicht ist es keineswegs Eine Geschmack-Frage. Falls man einem Angehörigen einer gestorbenen Person Beileidsbekundungen zukommen lässt, so spricht man vom Verstorbenen denn der oder die Tote ist verstorben. So zumindest in der höflichen Art und Weise. In einem Bericht oder einer Enzyklopädie, beispielsweise Zeitungsartikel über einen toten Michael Jackson wird man nicht über einen Verstorbenen sprechen. Er ist in diesem Bericht gestorben. Die Vorsilbe ver- behält man Trauernden vor. Eine Trauer um das Ableben von Personen von vor etwa 300 Jahren ist zudem nicht erklärbar und betrifft auch nicht den Leser einer Enzyklopädie. Über Feedback freue ich mich. Bleib gesund und beste Grüße von LegoFCB LegoFCB (Diskussion) 12:57, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo, danke für die guten Wünsche, dir ebenso alles Gute.
Mir ist deine Änderung in verschiedenen von mir beobachteten Artikeln aufgefallen und ich habe daraufhin anhand deiner Bearbeitungsgeschichte gesehen, dass du das systematisch machst. Deshalb habe ich dies und weitere Geschmacksänderungen (Vornamensnennung) bei einigen deiner Bearbeitungen zurückgeändert, meist aber nur teilweise. Es ist eine rein stilistische Frage, die normalerweise den Autoren überlassen bleibt. Gegen stilistische Verbesserungen als Korrektor ist an und für sich nichts einzuwenden, ich mache das auch oft, wenn mir eine Stilblüte auffällt oder einfach etwas, was ich anders formuliert hätte oder was mir holprig oder zu repetitiv formuliert erscheint. Eine ganz bestimmte Stilfrage systematisch und quer durch den Artikelbestand nach dem eigenen Geschmack lösen zu wollen, ist dagegen m.E. keine gute Idee, auch wenn es sicherlich auch von dir gut gemeint war. An den von mir zurückgeänderten Stellen halte ich die ursprl. Formulierung für gut vertretbar oder sogar besser. Dass es hier um mehr als eine Geschmacksfrage gehen soll, sehe ich nicht, gerade deine (unbelegten, also eigenen) Überlegungen dazu zeigen ja, dass es um stilistische Feinheiten geht, die man so oder so sehen kann.--Jordi (Diskussion) 13:15, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für Deine Antwort. Ich selbst bin auf hier über die Namensnennung aufgeklärt worden. Es ist für mich auch absolut nachvollziehbar, dass im fortgeschrittenen Artikel lediglich Nachnamen Verwendung finden sollten. Es ist nicht in meinem Sinne den Schreibstil einzelner aktiver Nutzer zu kritisieren. Ich bin hier aktiv um zu lernen, Lesern Interessantes und Wissenswertes zur Verfügung zu stellen und ganz im Allgemeinen an der Entstehung einer guten Enzyklopädie mitzuarbeiten. Grüße LegoFCB LegoFCB (Diskussion) 14:05, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Eine Regel, wonach im fortgeschrittenen Artikel lediglich Nachnamen Verwendung finden sollen, gibt es nicht. Wie oft der Vorname erwähnt werden soll, ist Sache des Autors. Natürlich ist es stilistisch nicht schön, wenn man ständig den vollen Namen wiederholt und der Text dadurch repetitiv klingt. Da braucht man als Autor etwas Fingerspitzengefühl, aber eine autoritative Vorgabe hierfür ist nicht sinnvoll und wäre viel zu einschränkend. Es hängt vom persönlichen Stil und sicher auch von einigen äußeren Faktoren ab (etwa der Zeitstellung der Darstellung, Länge, Häufigkeit, Art und Bekanntheit des Namens in dieser Form etc.). Als unbeteiligter Korrektor darf man wie gesagt problemlos stilistische Verbesserungsvorschläge machen und dabei etwa eine zu häufige Vornamensnennung reduzieren; wenn der Originalautor damit einverstanden ist und nicht zurücksetzt, ist das in Ordnung. Eine systematische und radikale Tilgung von Vornamensnennungen in fremden Artikeln nach selbstgemachten Vorgaben oder einer eingebildeten Regeln ist dagg. keine gute Idee und tendenziell übergriffig. An den von mir zurückgeänderten Stellen halte ich die ursprl. Formulierung für gut vertretbar oder sogar besser.--Jordi (Diskussion) 14:16, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Nochmals danke für Dein Feedback, was für mich durchaus nachvollziehbar ist. Es geht entgegen anderslautenden Hinweise die ich an anderer Stelle zuvor erhielt, was jedoch ok für mich ist. Ich wollte nicht im Schreibstil anderer „rumfuschen“ und habe das aus genannten Gründen auch nicht so gesehen. Diesen neuen Blickwinkel nehme ich gern an. Grüße LegoFCB LegoFCB (Diskussion) 15:13, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Danke

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Servus Jordi,

Ich wurde erst heute darauf aufmerksam, dass du dich im Juli an der Diskussion um die Angabe der Abstammung in der Einleitung des Artikels Tuğçe Albayrak beteiligt hast. Ich wollte mich nur kurz bedanken, dass du dich damals auf der Diskussionsseite für mich eingesetzt hast. Mich hat die Sache damals ziemlich entmutigt und es gibt mir nun Mut dass es doch auch anders als mit diesem sehr rauen und autoritären Umgangston bei Wikipedia zugehen kann. Die auf der deutschen Wikipedia teilweise verbreitete Praxis, die Ethnie oder Abstammung im ersten Satz eines Artikel anzugeben, auch wenn sie nicht für die Person relevant ist, war der Hauptbeweggrund dafür, dass ich anfangen wollte, mich hier zu engagieren (vor Allem im Kontext der damals aufgebrannten öffentlichen Debatte um Rassismus in Deutschland). Die kategorische Ablehnung gegenüber meines Anstoßes, das zu ändern, hat mich etwas erschüttert, und ich bin erleichtert dass ich mit meiner Meinung doch nicht alleine war. Beste Grüße --Tserton (Diskussion) 12:07, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Tserton!
Wie in Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2020/Woche 27 #Angaben wie "türkischer Herkunft" in Biografien dargestellt, fand ich dein Anliegen grds. nachvollziehbar und den Fall Tuğçe Albayrak auch besonders ärgerlich. Es ist aber immer ungünstig, sich allein aus einem solchen im weitesten Sinn "politischen" Beweggrund heraus quer über den Artikelbestand in die WP-Arbeit einzubringen, weil man dann leicht als "Man on a mission" wahrgenommen und entsprechend negativ eingeordnet wird, durchaus auch von gutmeinenden Mitarbeitern, zumal, wenn man sich aus Unerfahrenheit nicht ganz regelkonform verhält und die gängigen Schlichtungsmechanismen nicht kennt. An der verlinkten Metadiskussion kannst du auch sehen, dass es neben denjenigen, die eine kultursensiblere Herangehensweise undifferenziert als "PC" abtun und pauschal ablehnen, durchaus auch vernünftige Stimmen gibt. Meine eigene Position habe ich da auch sehr klar gemacht. Ethnische Herkunftsangaben halte ich grds. nicht für problematisch und für einen guten Biografieartikel absolut notwendig. Eine Verwendung, die solche Zuordnungen plakativ als Marker benutzt, um stigmatisierende Fremdheitsreflexe auszulösen, ist dagegen ausgesprochen ärgerlich. Da ist Fingerspitzengefühl nötig, das aber auch bei deinen Bearbeitungen fehlte (insoweit du die Herkunft komplett aus der Darstellung entfernen wolltest).--Jordi (Diskussion) 12:51, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe inzwischen gelernt, dass ich mich damals mit meinem Vorgehen nicht an die Normen der deutschen Wikipedia gehalten habe. Ich bin etwas länger auf der englischsprachigen Wikipedia aktiv und dort geht es etwas lockerer (teilweise auch chaotischer) zu. Ich wollte zwar durchaus die Abstammung nur aus der Einleitung entfernen und nicht vollständig aus dem Artikel (und ich stimme dir natürlich völlig zu dass das grundsätzlich dort hinein gehört). Das hätte ich auf der Diskussionsseite aber klarer machen können. Werde das künftig auch wesentlich vorsichtiger angehen. Ich gebe zu, dass ich gewissermaßen ein Man on a Mission war: dass Deutsche mit Wurzeln außerhalb Nordeuropas Schwierigkeiten haben, als vollwertige Deutsche wahrgenommen zu werden, ist etwas dass mich persönlich sehr stört. Besonders verunstimmend finde ich den Gedanke, dass Kinder und Jugendliche auf Wikipedia ständig "deutsch-türkisch" u. Ä. lesen wenn sie deutsche Promis googeln und sich diese Sichtweise dadurch verewigt. Bis ich hier Fuß gefasst habe, halte ich mich aber glaube erst mal an unkontroverse Artikel. :) Danke für deinen Feedback! --Tserton (Diskussion) 13:40, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Simon Petrus - Entwicklung des Petrusprimats

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Ich habe dein Revert durch Neuformulierung und Nennung von Belegen quasi zurückgenommen. Der Abschnitt stellt die römisch-katholische Auffassung dar und der bewusste Re-Use der Einsetzungsworte Eljakims durch Jesus entspricht dieser Auffassung wie die New Advent Catholic Encyclopdia belegt (natürlich nicht nur sie). Dies hat nichts mit "eigenen Theorien" oder "kaum rezipierten Randnotizen" zu tun. Dass diese frappierende rhetorische Parallele möglicherweise ein Dorn im Auge der nicht-katholischen Welt ist, ist ein anderes Thema. Aber dies ist kein hinreichender Grund, sie zu unterschlagen - zumal im Abschnitt über die römisch-katholische Auffassung. Auch die Tatsache, dass nicht jeder Katholik in der Lage ist, auf diese Parallele hinzuweisen, ist ein anderes Thema - nämlich Thema "Bildungsstand". Wenn sich aber eine sachkundige Person mit dem Thema befasst, wird auf die Parallele ganz natürlich verwiesen (s. 2d in [12]). Den Begriff "Vervollkommnung" habe ich mir gespart, wenn es denn unangemessen ist, den Tausch eines Pflockes gegen einen Felsen als eine solche zu bezeichnen. Dass dies aber ein "Upgrade" darstellt, ist offensichtlich und bedarf hoffentlich keines Beleges.

Solltest du wieder Gründe für ein Revert sehen, stehe ich für eine Diskussion zur Verfügung. --Ben4Wiki (Diskussion) 15:55, 16. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Also der Satz, den ich weggemacht hatte, war vor allen Dingen komplett unverständlich und im Übrigen unbelegt. Jetzt hast du deinen Gedanken etwas nachvollziehbarer ausgeführt, allerdings eingeleitet mit der anmaßenden und unhistorischen Behauptung, "Christus" verwende beim Schlüsselwort "absichtlich" eine bestimmte Wortwahl, die an dieses Profetenwort erinnere. Das geht natürlich auch nicht. Gültige Belege hast du ebenso wenig beigebracht wie zuvor, die Catholic Encyclopedia ist ja viel zu alt und gibt Theorien aus dem Pontifikat Pius X. wider, die nicht unbedingt mit der aktuellen katholischen Sichtweise übereinstimmen. Wenn diese Parallelisierung für die moderne katholische Deutung des Schlüsselwortes eine Rolle spielt, kann sie sicherlich gern referiert werden, Söding wäre dafür auch ein sehr schöner Beleg, nur musst du das dann auch angemessen darlegen und darfst keine Glaubenswahrheiten verkünden, die gehören nicht in den Petrusartikel der Wikipedia, auch nicht im Abschnitt über die römisch-katholische Auffassung. Lese mir deine Quellen gerne durch und entscheide dann, ob und wie ich das übernehmen möchte.--Jordi (Diskussion) 20:03, 16. Nov. 2020 (CET)Beantworten
@Ben4Wiki, hab deine Referenzen jetzt nachgelesen:
  • Der Kern deiner Idee, die Schlüsselgewalt hätte irgendwas mit einer Vaterrolle Petri als "Vater der Kirche" zu tun und deshalb würden die Petrusnachfolger "Papa", "Papst" und "Heiliger Vater" genannt, ist in keiner einzigen der von dir aufgeführten Quellen auch nur angedeutet. Auf Jesaja 22,21, wo der neue Kanzler als "Vater für die Einwohner Jerusalems und für das Haus Juda" bezeichnet wird, nehmen weder die CE noch Söding Bezug, das ist offenbar deine persönliche Assoziation und gehört nicht in den Artikel.
  • Auch deine zweite Idee, die Felsenmetapher sei als eine Steigerung der Pflockmetapher aus dem Jesajawort zu verstehen, wird in keiner der von dir aufgeführten Quellen auch nur angedeutet. Auf Jesaja 22,23, wo der neue Kanzler mit einem fest im Boden verankerten "Pflock" verglichen wird, nehmen weder die CE noch Söding Bezug, auch das ist offenbar deine persönliche Assoziation und gehört nicht in den Artikel.
  • Was sich den Quellen tatsächlich entnehmen lässt, ist allein die Tatsache, dass die Schlüsselgewalt als eine Anspielung auf Jesaja 22,22 verstanden und in Analogie dazu als "Hausrecht" (Söding) bzw. in der traditionellen neuscholastischen Bibelauslegung (CE) als "Schriftbeweis" für die höchste Autorität Petri und seiner Nachfolger begriffen wird/wurde. Das kann man selbstverständlich gern aufnehmen.
  • Dass "Christus" in Mt 16 "absichtlich" eine bestimmte Wortwahl verwendet habe, um auf diese Jesajastelle hinzuweisen, ist deiner Fantasie entsprungen und steht weder in den referenzierten Quellentexten noch lässt es sich irgendeiner "katholischen Auffassung" zuschreiben. Die Worte stehen im Matthäusevangelium, Verfasser ist also der Evangelist. Auch als Katholiken behaupten wir nicht, das sei tatsächlich so von Jesus (geschweige denn "Christus") gesagt worden. Katholiken halten sich (anders als bspw. Evangelikale) ebenso wie Wikipedia an die historisch-kritische Forschung, die Mt 16 normalerweise nicht als authentisches Jesuswort annimmt. Schon gar nicht maßen wir uns an, irgendwelche Absichten des Herrn in seiner Wortwahl zu ergründen. Diese anmaßenden Behauptungen müssen also auf jeden Fall rausgenommen werden.
  • Ich passe das bei Gelegenheit entsprechend an, danke.--Jordi (Diskussion) 23:57, 16. Nov. 2020 (CET)Beantworten
So als Anfang... Was genau darf deiner Meinung nach im Abschnitt über die römisch-katholische Auffassung wiedergegeben werden, wenn es nicht die speziellen Glaubenswahrheiten d.h. die Spezifika des katholischen Glaubens sind, die die römisch-katholische Kirche mit anderen Konfessionen nicht teilt? Ja, bei welchen Themen/Inhalten darf/soll separat die römisch-katholische Auffassung dargestellt werden? --Ben4Wiki (Diskussion) 16:47, 17. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Patrozinium/Administratoren/Anfragen

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Hallo Jordi, dieser Beitrag zu Wikipedia:Administratoren/Anfragen#Bitte um Erläuterungen hinsichtlich der Frage von Patrozinien

„Danke an Jordi für das fleißige Sammeln von Textbelegen für die Verwendung der Formulierung einem heiligen XY geweiht. Umso mehr verwundert es mich, dass er aber dennoch eine andere Formulierung vorschlägt, nämlich eine, die er bei Rudolf von Thadden findet. Es wird dann doch ein bißchen skuril, dass wir den Protestanten Rudolf von Thadden bemühen müssen, um eine Aussage über das Patrozinium einer römisch-katholischen Kirche machen zu dürfen. Die Diskussion bezog sich von Anfang an nicht auf evangelische Kirchen. Das Erzbistum München und Freising (Email Pressestelle des Erzbistums München und Freising) und die zahlreichen von Jordi zitierte Literatur reichen hierzu anscheinend nicht aus. Warum soll denn nicht gelten, was nicht verboten ist, ist erlaubt, eine Einheitsformulierung ist abzulehnen. Mein Engagement in dieser Diskussion stützt sich auch darauf, dass von den insgesamt 681 von mir erstellten Artikeln die überwiegende Mehrheit Artikel zu (mit wenigen Ausnahmen) katholischen Kirchen sind. Warum sollen bei diesen Artikel Diskutanten, die sich zum Teil gar nicht oder in wesentlich geringerem Umfang mit Kirchenartikeln befassen, ein größeres Mitspracherecht haben als der/die Autor/in selbst.--GFreihalter (Diskussion) 15:35, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

wurde von Benutzerin:Nicola unter Androhung von VM gelöscht.--GFreihalter (Diskussion) 15:59, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Hallo, ja, das hatte ich gesehen.--Jordi (Diskussion) 19:33, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Hallo Jordi, danke für deine Hartnäckigkeit. Da ich deine Diskussion mit Zweiöltanks mitverfolge, möchte ich doch klarstellen: „niemand hat von GFreihalter verlangt, dass sie auf sie (dem heiligen XY geweiht) verzichtet“ stimmt so nicht. Siehe Diskussion:WikiProjekt Christentum: Patrozinium: einem Heiligen geweiht/unterstellt etc. (archiviert am 11. Oktober 2020): „Umgekehrt wird ein Schuh draus. Du kannst gern auch eine umgangssprachliche Formulierung wie "einem Heiligen geweiht" verwenden. Niemand dreht dir einen Strick daraus. Aber wenn andere das in die korrekte Formulierung ändert (sic!), solltest du bitte nicht revertieren.--Zweioeltanks (Diskussion) 12:07, 10. Okt. 2020 (CEST)“ - In zahlreichen von mir erstellten bzw. wesentlich von mir überarbeiteten Kirchenartikel haben seit ca. Juli die Benutzer Lutheraner, Der wahre Jakob, Zweiöltanks u.a. meine ursprünglichen Formulierungen (dem heiligen XY geweiht, der Gottesmutter Maria geweihte Kirche) (Bsp.: St. Vitus (Kottingwörth), San Esteban (Ipás), Santa Maria (Cardet), St-Fiacre (Guengat), Heilig Kreuz (Kreuzthann), Kathedrale von Limoges etc.) abgeändert und meine Rücksetzung wieder revertiert und dadurch einen Editwar ausgelöst, was leider dazu geführt hat, dass - trotz meiner Einwände und der Einwände anderer Benutzer (auf den Diskussionsseiten der Artikel nachzulesen), die abgeänderte Version geschützt wurde. Auch die von Altkatholik62 vorgeschlagene „Faustregel“ („Wer eine […] mit Begründung revertierte Bearbeitung erneut durchführen will, sollte zuvor die Diskussion mit dem Revertierenden suchen (vorzugsweise auf der zum Artikel gehörenden Diskussionsseite)“) wurde nicht eingehalten. Da ich nicht irgendetwas behaupten möchte, belege ich meine Aussagen mit Zitaten und verweise mit Links auf die jeweilige Diskussion - für alle überprüfbar.

P.S.: Außerdem verwehre ich mich dagegen, dass meine Aussage „Der Hinweis auf das Patrozinium einer Kirche in einem Kirchenartikel beinhaltet keine theologische Abhandlung zum Thema Weihe etc.--GFreihalter (Diskussion) 15:53, 3. Nov. 2020 (CET)“ von Zweioeltanks zu „Insbesondere dann, wenn die Autorin des Artikels nach eigenem Bekunden weder Kenntnisse noch überhaupt Interesse an dem Aspekt ihres Artikels hat, um den es bei der Formulierung geht“ uminterpretiert wird.--GFreihalter (Diskussion) 19:55, 27. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Nur drei Bemerkungen:
  1. @GFreihalter: Wo siehst du einen Widerspruch zwischen meinen zitierten Aussagen von heute und vom 10. Okt.??? Ich sehe da eine vollständige Übereinstimmung.
  2. Ich lege Wert auf die Feststellung, dass ich nie ursprüngliche Formulierungen von dir abgeändert habe; ich habe lediglich Reverts von dir rückgängig gemacht, die dem (zu jener Zeit) 100prozentigen Konsens des Fachbereichs widersprachen und darum als EW gewertet werden mussten.
  3. Zur Frage "Interesse an dem Aspekt" gibt es auch noch ganz andere Aussagen, vgl. z.B. " Als Artikelschreiber fühle ich mich jedoch nicht bemüßigt, mich mit theologischen Spitzfindigkeiten (à la wieviele Engel passen auf eine Nadelspitze) auseinanderzusetzten" --Zweioeltanks (Diskussion) 21:34, 27. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Zur Information:

Hier erfolgte dein Revert am 8. November 2020, damals gab es keinen Konsens wie in der Diskussion:San Esteban (Ipás) ersichtlich. Es gab sogar am 6. November 2020 diesen Vorschlag für die Akzeptanz der Formulierung dem heiligen XY geweiht, GFreihalter gegenüber bestätigt und dem auch andere zugestimmt haben und von dem aus mir nicht ersichtlichen Gründen wieder abgerückt wurde. In diesem Zusammenhang (am 7. November) erfolgte meine Wiederherstellung (in Übereinstimmung mit diesem Vorschlag) der am 20. Oktober (zu diesem Zeitpunkt gab es bereits unterschiedliche Meinungen zum Thema) geänderten Originalversion. Am 10. November wurde im Artikel Zur Schmerzhaften Muttergottes (Waalhaupten) eine von der Erst- und Hauptautorin (Textanteil 94,7%) als redundant abgelehnte Formulierung (bereits im Lemma enthalten und mit Link versehen) eingefügt, obwohl zum Thema Patrozinium keine weiteren Edits in bestehenden Artikeln stattfinden sollten. Meine Rücksetzung wurde als Editwar gewertet und ich wurde mit einer Sperre von sieben (!) Tagen (durch nicht aufgeklärte technische Merkwürdigkeiten im Hintergrund wären es beinahe acht Tage geworden). Der Auslöser des Streits wurde damit belohnt, dass die abgeänderte Version mit der redundanten Formulierung geschützt wurde. Honi soit qui mal y pense! Grüße--GFreihalter (Diskussion) 10:09, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Deine Links unterstreichen sehr deutlich, dass bis zum 10.11. auch die Admins deine Reverts als EW einstuften, weil sie dem klaren Konsens des Fachbereichs widersprachen.--Zweioeltanks (Diskussion) 14:28, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Hinweis von meiner Benutzer-Hauptseite hierher kopiert, danke

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Hallo Jordi, bitte guck mal beim Artikel und der Diskussionsseite zu Franz von Gaudy nach. Beste Grüße -- Goerdten (Diskussion) 00:25, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Hallo Benutzer:Goerdten! Mache ich, danke (deinen Hinweis habe ich aber hierher auf meine Benutzer-Diskussionsseite verschoben, du hattest ihn offenbar versehentlich auf meine Benutzer-Hauptseite geschrieben).--Jordi (Diskussion) 00:31, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ordnungswidrigkeit

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Hallo ! Du behauptest, diesen Begriff gäbe es in anderen Staaten nicht. Das kann ich mir nicht vorstellen. Auf Englisch heißt es Contravention (siehe englische Wikipedia !). Im Abschnitt Kokain#USA wird der Begriff auch verwendet. Ist das dann eine falsche Übersetzung? --Kulturkritik (Diskussion) 23:46, 22. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Nein, das sind schlicht unterschiedliche Dinge. Rechtsbegriffe sind oft nicht übersetzbar oder übertragbar, weil sie vom Rechtssystem abhängen, und Ordnungswidrigkeiten gibt es nur im dt. Recht.--Jordi (Diskussion) 23:48, 22. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Hauptmann von Köpenick

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Hallo Georg, der Punkt im Abschnitt Köpenickiade sitzt leider wieder falsch. Das "Zitat" ist nur ein Bruchstück und Bestandsteil eines "neuen" Satzes. Wäre das Zitat-Bruchstück in der Mitte des "neuen" Satzes, wäre auffällig, dass da kein Punkt stehen darf. So ist das Bruchstück am Ende. Der Punkt schließt den "neuen" Satz ab. Auch wenn im Originalsatz genau hier ein Punkt steht, so zitiert man ihn nicht mit (man zitiert ihn nur mit, wenn der Satz komplett zitiert wird). Immer wieder schade, dass es hier keine Redaktion von ausgebildeten Leuten gibt. Ich will auch keine hier Mitwirkenden, von denen ich weiß, dass sie Ahnung haben, hineinziehen. Ich würde mir wünschen, dass Du selbst Bekannte mit Hintergrundwissen (also z.B. Germanisten) fragst. Ich behalte das im Auge, unternehme aber erst einmal nichts. (Sich wegen eines Punktes zu streiten hat ja auch etwas Lächerliches, allerdings würde jeder Herausgeber oder Verleger hier auch auf korrekter Anwendung der Zitierregel bestehen.) Beste Grüße --Dichoteur (Diskussion) 16:45, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Nun gehöre ich ja selbst zu den redaktionell ausgebildeten Leuten und halte deine Regel für durchaus plausibel ausgedacht, aber eben selbstkonstruiert und sicher nicht zwingend. Wenn du das für zwingend hältst und anderen Vorschriften machen möchtest, brauchst du einen als verbindlich anerkannten Beleg dafür. Der Duden kennt die Regel, bei in den eigenen Satz eingebundenen Teilzitaten dürfe man generell keine Satzschlusszeichen mitzitieren, wenn sie mit dem eigenen Satzschluss zusammenfallen, in dieser Strenge jedenfalls nicht. Die Beispiele zu § 90 des Regelwerks sprechen auch eher dagegen, und ich habe das noch so gelernt, dass man den Punkt ganz analog wie bei durch Begleitsätze unterbrochenen Anführungen dann mitzitiert, wenn er im Original steht, und nur dann außerhalb der Anführung setzt, wenn in der zitierten Phrase an dieser Stelle kein Punkt steht. Diese Praxis, die absolut geläufig ist, hat den Vorteil, dass die Zitierweise die Zusatzinformation transportiert, ob der Originalsatz noch weiterging oder an eben dieser Stelle endet.--Jordi (Diskussion) 18:43, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Nach Durchsicht der verlinkten Stelle nehme ich meinen Einwand zurück. Dass das "geläufig" ist, ist mir in all meinen Lebensjahren nicht aufgefallen – dabei komme ich aus der Geisteswissenschaft. Das winzige Satzzeichen hat es aber auch in sich: Wikipedia verlangt bei einer Literaturangabe, dessen Sachtitel ja kursiv sein soll, dass man den Punkt ebenfalls kursiv setzt, obwohl es ein Deskriptionszeichen ist und nichts mit dem Titel zu tun hat (außer er trennt Teile des Sachtitels; am Ende eines z.B. Buchtitels steht aber kein Punkt). (In gewissem Sinne geht es hier ebenfalls darum: Strichelchen vor Punkt oder umgekehrt?) Ich war verwundert, habe mich aber daran gewöhnt und platziere den Punkt nun vor den HTML-Befehl. Ich bin jetzt erneut verwundert, akzeptiere aber den Duden. Als der "Belehrte" entschuldige ich mich für meine Unkenntnis! Nochmals Grüße --Dichoteur (Diskussion) 19:23, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Keine Sorge, der Duden bzw. die Rechtschreibregel unter §§ 90–93 regeln es halt nicht hundertprozentig eindeutig und die von dir bevorzugte Setzung des Anfz. vor den Punkt bei unvollständigen Sätzen ist sicherlich ebfs. denkbar und wird auch z. B. im Wikipediaartikel zum Anführungszeichen (siehe Pkt. 3 unter der Zwischenüberschrift Anführungszeichen mit anderen Satzzeichen) empfohlen. Nur ist halt auch das Beispiel dort nicht hundertprozentig eindeutig (man weiß bei dem zitierten Satz von dem Staatsanwalt nicht sicher, ob er im Original an dieser Stelle endet oder noch weitergeht). Und der Bezug auf § 90 des Regelwerks ist jdfs. falsch, wenn überhaupt, wäre § 92 maßgebend, und der lässt es eben offen. Jedenfalls finde ich deine Lösung auch vertretbar, würde sie aber nicht als "richtiger" als die andere Schreibgewohnheit einstufen. Die hat wie gesagt den Vorteil, dass man sofort erkennt, ob der Satz im zitierten Text ebenfalls endet oder noch weitergeht, und das kann ja gerade bei unvollständigen Zitaten durchaus eine bedeutsame Information für den Leser sein.--Jordi (Diskussion) 21:22, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Danke für die weitere Erklärung.--Dichoteur (Diskussion) 23:46, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Test

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Das Paper von P.R. Martini, V. Duarte, E. Arai: Metodologia de Medição das Extensões dos Rios Amazonas e Nilo utilizando Imagens Modis e Geocover. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. Januar 2021.@2Vorlage:Toter Link/www.ltid.inpe.br (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) lässt sich über das Webarchiv sogar noch runterladen:

Pater Werenfried schätzte das Opus Dei sehr und unterstützte Priesteramtskandidaten aus Ländern Osteuropas und aus Übersee, die an dieser Universität der Prälatur Opus Dei studierten, immer gern.

Artikel zur Ehenichtigkeit

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Hallo. Ich sehe, du hast (sehr zügig) meinen Edit im Artikel zur Ehenichtigkeit im katholischen Kirchenrecht zurückgesetzt. Die Gründe dafür würden mich interessieren. --SchnitteUK (Diskussion) 16:58, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hallo @SchnitteUK, ich hab es ja im Bearbeitungskommentar ausführlich begründet.--Jordi (Diskussion) 17:32, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Schwaderlapp

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Hallo Jordi! Deine Ideen zur Kürzung des Abschnitts "Amtsführung als Generalvikar" im Schwaderlapp-Artikel finde ich bedenkenswert. Ich komme aber erst heute nachmittag dazu, mal eingehender da hinzuschauen. LG--Der wahre Jakob (Diskussion) 10:59, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Promovieren

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bedeutet laut Duden: an seiner Dissertation arbeiten, den Doktorgrad/Doktortitel erwerben, die Doktorwürde erlangen, eine Dissertation/Doktorarbeit schreiben. Als Beispielverwendungen sind angegeben ich habe promoviert; ich bin [von der … Fakultät zum Doktor …] promoviert worden.[1] Daran siehst du, dass beide Konstruktionen möglich sind und deine (als persönliche Option nicht zu beanstandende) Vorliebe für das Passiv keine allgemeine Regel darstellt, die du quer über den Artikelbestand der Wikipedia durchsetzen darfst. Also bitte damit aufhören. Du kannst deine bevorzugte Ausdrucksweise ja immer dann problemlos und gern verwenden, wenn du selbst einen Artikel über einen Promovierten schreibst oder Textabschnitte, in denen eine Promotion beschrieben wird, wesentlich veränderst. Aber in die Texte anderer Leute einzugreifen, nur um deine Lieblingsformulierung unterzubringen, ist unzulässig. Soviel noch zu gestern und nichts für ungut.--Jordi (Diskussion) 12:19, 11. Feb. 2021 (CET) (Zitat von hier)

Gut - UNTER sein Niveau kann man immer gehen. Den Duden, die nichtautorisierte Nichtinstanz zum Maßstab gegen akademische Regeln zu machen beleuchtet beispielhaft ein egalitäre Bildungsmissverständnis, unter dem Wikipädia leider weithin leidet. Das wiki-eigene Lemma macht das durch vorsichtige Distanzierung vom intransitiven Wortgebrauch deutlich. Offenbar arbeitet Jordi noch am akademischen Grad. JKS (Diskussion) 19:09, 11. Feb. 2021 (CET)
Ganz schön arrogant, Herr Doktor. Für mich gehört die intransitive Bedeutung zum selbstverständlichen Sprachgebrauch. So habe ich es auch an den Universitäten, wo ich war, mehrfach von Professoren gehört, ohne dass ich den Eindruck hatte, dass die unter irgendwelche Niveaus gingen.--Der wahre Jakob (Diskussion) 19:42, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Es gibt Millionen leicht nachgooglebare Belege dafür, dass man auf Deutsch selbstverständlich genauso gut sagen kann, der oder die Betreffende hat hier- oder darüber bei dem und dem promoviert. Das Thema brauchen wir nicht vertiefen. Dass deine Vorliebe für den Passivgebrauch von "promovieren" nichts Schlimmes ist, hab ich dir ja bestätigt. Du darfst sie halt nur nicht anderen aufdrängen.
Außerdem hatte ich die Diskussion auf deiner (@JKS) Diskussion begonnen und finde es seltsam, dass du das jetzt hierher verschiebst und nicht einmal eine vernünftige Zwischenüberschrift setzt. Aber egal, das Thema ist wie gesagt durch und ich bitte dich bloß, deine unzulässige Kampagne nicht fortzusetzen.--Jordi (Diskussion) 19:53, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Letztmalig

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Benutzer:Radiojunkie, hierzu: Ich habe nicht vor, dir aus dem Weg zu gehen, sondern dich weiterhin zu bitten und notfalls auch darauf zu achten, dass du meinen Hinweis ernstnimmst und keine unzulässigen Massenänderungen dieser Adverbien mehr vornimmst, weil das stilbildend wirken kann und dem Projekt schadet. Das hab ich dir in Beantwortung deines wenig diskussionsfreudigen "EoD" auch erklärt. Dass du meine letzten Kommentare einfach von deiner Diskussionsseite löschst, ist etwas unhöflich (aber nicht schlimm, bin nicht nachtragend, keine Sorge), vor allem aber unpraktisch, weil meine Argumente dadurch verloren gehen und bei Bedarf nicht mehr nachvollzogen werden können. Deshalb dokumentiere ich die von dir gelöschten Beiträge (1, 2, 3) hier auf meiner Seite. Wenn du dazu etwas sagen oder weitere Argumente vorbringen möchtest, bist du jederzeit eingeladen, dich auf meiner Disk zu dem Thema zu äußern, ich freue mich ggf. auf konstruktive Einwürfe und appelliere wie schon gesagt weiter an deine bessere Einsicht, die auf deinem Irrtum basierenden systematischen Abänderungen in diesem Punkt einzustellen.--Jordi (Diskussion) 15:42, 7. Mär. 2021 (CET)Beantworten

(Meine Zitate von gestern:)

Wie gesagt, Korrektoren müssen sich an die Regeln halten. Ich mache ja selbst häufig auch rein stilistische Verbesserungen und daran ist auch nichts Verwerfliches, in diesem Fall bist du aber einem kurzschlüssigen Missverständnis aufgesessen und versuchst systematisch, einen bestimmten Sprachgebrauch auszumerzen, der dir nicht gefällt und von dem du (unterstützt durch das von dir angeführte Duden-Stilwörterbuch) bisher glaubtest, es handele sich um einen Fehler. Mein Hinweis sollte dir klarmachen, dass das in dieser Strenge nicht stimmt, damit du dein für die Autoren unangenehmes Editierverhalten einstellst. Du kannst auch davon ausgehen, dass die meisten Autoren dir unbesehen glauben und deine Änderung ohne Widerspruch akzeptieren, weil sie nicht wissen, dass du da einem Irrtum aufsitzt (wie auch das Bsp. @Rolf-Dresden zeigt). Das macht dein Verhalten für das Projekt gefährlicher, weil die Gefahr besteht, dass du aus einer persönlichen Vorliebe heraus quer durch den Artikelbestand sprach- und stilbildend wirkst und die Autorenfreiheit damit beeinträchtigst. Ich setze da nach wie vor auf deine bessere Einsicht und bitte darum, solche Korrekturen nicht mehr vorzunehmen, sondern die Ausdrucksweise der Autoren in diesem Punkt zu akzeptieren.
EoD ist per se unhöflich, wenn du inhaltlich keine weiteren Argumente geltend machen willst, kannst du das auch anders zum Ausdruck bringen, aber die Diskussion ohne argumentative Einigung abzuschließen, bringt nicht weiter. Wenn du der Ansicht bist, wir seien hier einfach nur unterschiedlicher Meinung und jeder könnte seine Meinung gleichermaßen gut begründen, wäre das nur ein Grund mehr, meine Bitte ernstzunehmen, weil es belegen würde, dass es sich um eine Geschmacksfrage handelt, die man so und so sehen kann, sodass du kein Recht auf eine systematische Anpassung des Artikelbestands an deine Vorliebe hast.--Jordi (Diskussion) 13:13, 5. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Nachtrag: Zu unserer heutigen Debatte bitte auch dies noch beachten, die Zulässigkeit des adverbialen Gebrauchs ist damit ganz klar belegt, danke.--Jordi (Diskussion) 16:34, 5. Mär. 2021 (CET)Beantworten

  • Zur Kenntnis:
Wiktionary: letztmalig – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Hab jetzt einen Wiktionary-Eintrag für das Wort "letztmalig" angelegt, der die Möglichkeit einer adverbialen Verwendung klar dokumentiert, damit das in Zukunft ggf. schnell belegt werden kann.--Jordi (Diskussion) 14:20, 7. Mär. 2021 (CET)Beantworten

(Zitat Ende)

Nachtrag: Benutzer:Radiojunkie, auch nach meiner letzten Ansprache auf deiner Disk im Mai, die du wiederum kommentarlos gelöscht hast, hältst du dich nicht an unsere Absprache bzw. meine Hinweise, wie die jüngste stichprobenartige Prüfung deiner Edits mit dem irreführenden Bearbeitungskommentar "Typo" ergeben hat ([13], [14], [15], [16], [17], [18], [19], [20], [21], [22]). Ich überlege nun ernsthaft, den Entzug deiner Sichterrechte zu betreiben.--Jordi (Diskussion) 11:15, 8. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Artikel zur Mark Hauptmann

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Warum werden meine Änderung im Zusammenhang mit der Einflussnahme Aserbaidschans rückgängig gemacht? Hast du dir den Artikel überhaupt durchgelesen? Des Weiteren kann ich den Zusammenhang mit der Maskenaffäre nicht erkennen. In deinen Änderungen sehe ich eine Einflussnahme zu Gunsten Herrn Hauptmanns. --Stephan T. (Diskussion) 21:10, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hab ich doch geschrieben, es war ein BK. Wir haben beide gleichzeitig an der Einarbeitung dieser Info geschrieben. Meine Version finde ich besser, deshalb hab ich deine wieder gelöscht, weil das nicht doppelt in den Artikel muss und ich auch den Einbau in den Textverlauf besser finde als einen eigenen Kritikabschnitt. Deine absurden Verdächtigungen bitte abschalten und richtig hinsehen, dann kannst du auch Verbesserungen in den Details vorschlagen und ohne unnötige Erregung mit den Kollegen abstimmen. Wieso sollte ich diese Meldung denn einarbeiten wollen, wenn es mir um "Einflussnahme zu Gunsten Herrn Hauptmanns" ginge?--Jordi (Diskussion) 21:19, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich empfand aber meine Version besser. Es handelt sich bei deinem Beitrag um eine deutliche Abmilderung der bestehenden Fakten. Außerdem wurde mein Artikel zuerst veröffentlicht lt. Versionsgeschichte. Daneben ist es bei Personen des öffentlichen Lebens gängig, solche Punkte als Kritik in die Artikel einzupflegen. Und: Warum führst du die Maskenaffäre an, wenn es sich um die Aserbaidschan-Affäre handelt; siehe Kritik von lobbycontrol.de. --91.19.236.67 21:36, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Nachbearbeitung des Artikels. Jetzt sehe ich auch meine Änderungswünsche besser umgesetzt. Sollte aber nicht dennoch die Maskenaffäre gestrichen und durch die Aserbaidschan-Affäre ersetzt werden? --Stephan T. (Diskussion) 21:54, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten
(Nach BK)
Es war wie gesagt ein Bearbeitungskonflikt. Von Abmilderung keine Spur, ich kannte deinen Absatz doch gar nicht. Meine Darstellungen benennt die Vorwürfe auch viel konkreter, die Quellenangabe ist sauberer formatiert und ich vermeide die pauschale und persönlichkeitsrechtlich eher bedenkliche, unkonkret raunende Nachreden, Zusammenhänge und Ausdrücke wie "Korruption" oder "Bestechlichkeit". Kritik-Abschnitte mögen eine Möglichkeit sein, gerade hier finde ich das aber nicht sinnvoll, weil der Sachverhalt viel besser zu dem 2019 gegründeten Asien-Netzwerk passt und sich momentan noch unkompliziert in den vorhandenen Text eingliedern lässt. Was die Maskenaffäre angeht, magst du Recht haben, ich dachte da an den allgemeinen Kontext der Bundesragsfraktionsaffäre in der CDU/CSU, die ist nunmal als "Maskenaffäre" am ehesten geläufig. Aber an der Stelle kann man wohl tats. besser Aserbaidschan-Affäre sagen. Habe auch gar nichts gegen eine vernünftige Abstimmung mit dir oder anderen, nur solltest du dich dafür erstmal beruhigen und deine aufbrausende Reaktion runterschrauben.--Jordi (Diskussion) 22:02, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Nachtrag: Ok, wieder ein BK, ich sehe, du bist schon ruhiger geworden. Die Maskenaffäre kann man wie gesagt gern rausnehmen, das war mehr eine vorschnelle Assoziation von mir und ist etwas irreführend, weil in Hauptmanns Fall von Masken keine Rede ist.--Jordi (Diskussion) 22:02, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Deschner und Bergmeier

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"Bergmeier ist keine seriöse Referenz, er vertritt in seinem Buch sehr einseitige und eigenwillige Kampfthesen und hält sich dabei nur sehr eingeschränkt an geschichtswiss. Standards, ist so eine Art Deschner und nicht ernstzunehmen. Ist auch kein Fachmann und wird in den hist. Wissenschaften nicht als Fachautor rezipiert.-" von dir so in der Diskussion zu "Kloster" geschrieben. Darf ich um die Quellen für diese Meinung bitten? Ich würde das gern mit Herrn Bergmeier diskutieren. Herr Deschner lebt ja leider nicht mehr. --Alex Michael Knut Voigt (Diskussion) 12:18, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hallo, für eine Meinung bedarf es keiner Quellen, die ist von mir. Der Vergleich mit Deschner erscheint mir doch gut passend, was ist daran auszusetzen? Die Probleme der Werke dieser beiden Autoren im wiss. Diskurs sind m.M.n. gut vergleichbar und haben auch ähnliche Ursachen in ihrer jeweiligen Arbeits- und Darstellungsweise. Ist im Übrigen gar nicht despektierlich gemeint, man kann die Bücher dieser Autoren gut lesen, darf sie aber eben nicht mit seriösen wissenschaftlichen Forschungsbeiträgen verwechseln und muss die übertriebene Polemik und Einseitigkeit bei der Beurteilung ihrer Thesen berücksichtigen. Dass Bergmeier nicht als Fachautor rezipiert wird und von daher in Wikipediaartikeln nicht zitierfähig ist, ist ein bekanntes Faktum und geht neben den Wikipedia-Regularien bspw. auch aus seinem Wikipediaartikel hervor (oder sollte das jedenfalls). Schöne Grüße!--Jordi (Diskussion) 12:44, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Jeder, der seine Thesen belegt, arbeitet wissenschaftlich seriös. Deine "Meinung" zu Deschner und Bergmeier ist eine Unterstellung und sollte mit mindestens EINEM Beleg versehen werden, sonst solltest du dich aus wissenschaftlich fundierten Debatten heraus halten. --Alex Michael Knut Voigt (Diskussion) 13:32, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Es geht nicht um meine Meinung, die ich mir selbstverständlich selbst bilde, sondern um die Tatsache, dass weder Deschner noch Bergmeier als seriöse Referenzen für Wikipediaartikel nutzbar sind, weil ihre methodischen Standards nicht ausreichen und ihre Schriften keine in der Geschichtswissenschaft anerkannte Forschungsliteratur darstellen und wegen ihrer sehr starken Voreingenommenheit, selektiven Arbeitsweise und den extrem einseitigen Darstellungen und Wertungen auch nicht als seriös-ausgewogene Sachliteratur durchgehen, die man unbesorgt zitieren könnte. Die Quellen, wo drinstehen sollte, warum das in der Wikipedia nicht geht, hatte ich dir schon genannt (im Wesentlichen die Wikipedia-Regularien, z.B. WP:NPOV oder WP:LIT).--Jordi (Diskussion) 13:55, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Spanische Namen mit „de“

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Hallo Jordi! Du bist der Hauptautor des Artikels Spanischer Name. Den finde ich sehr gut. Nachdem ich einige Artikel mit Biografien von Spaniern in der deutschsprachigen Wikipedia gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass dort Apellidos mit „de“, wenn sie im Fließtext ohne Nombre verwendet werden, wie ein französischer Adelstitel wiedergegeben werden. z.B. Pablo de Olavide: De Olavide studierte … …beauftragte de Olavide mit … Wenn ich das richtig sehe, ist das in der kastilischen Sprache unüblich. Man sagt auch nicht Kardinal de Cisneros. Ich weiß nicht wie man das in den Artikel reinschreiben kann. Kannst Du Dir das mal ansehen? Viele Grüße--Christian Köppchen (Diskussion) 23:00, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hallo @Christian Köppchen, danke für die Meldung. Ich erinnere mich, diesen Artikel redaktionell etwas geglättet und einzelne Passagen umformuliert zu haben, wirklich von mir ist er aber nicht und ich finde ihn auch nicht soo toll.
Das von dir beobachtete Phänomen fällt mir aber auch öfter auf und ist wohl ein verbreiteter Fehlgebrauch (verschärfend zu dem von dir erwähnten Vorbild aus dem Französischen kommt noch dazu, dass das auch im Italienischen so gemacht wird und den Leuten deshalb für das Spanische nur logisch erscheint). Richtigerweise würde man im Spanischen eigtl. nur den Nachnamen benutzen ohne vorausgestelltes "De". Mir fällt jetzt aus dem Stegreif aber auch keine schriftliche Quelle ein, wo das genauer erklärt würde, sodass man es schwerlich in den Artikel schreiben kann. Wo man dieser Benennungsweise begegnet, würde ich sie einfach ändern. Höchstens bei Namensträgern, die sich im deutschen oder einem anderen Sprachraum aufhalten und mglw. selbst in dieser Form benennen (z.B. weil der Name so in standesamtlichen Dokumenten steht) könnte oder sollte man das in anders handhaben. Ansonsten müsste man schauen, ob man das irgendwo beschrieben findet und dann bequellt in den Artikel setzen könnte.--Jordi (Diskussion) 09:40, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Jordi! Das sehe ich genauso wie Du. Das Problem ist, wir wissen dass das falsch ist, wenn wir es aber so ohne Nachweis in einen Artikel schreiben, ist das „Theoriefindung“. Ich werde aber trotzdem, wenn ich an einer Biografie sowieso Änderungen vornehme, das „de“ auch löschen. Vielen Dank für Deine Bemühungen.--Christian Köppchen (Diskussion) 11:28, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hallo nochmal, Christian Köppchen,
hab mal etwas nachgeforscht, um ggf. eine Belegstelle zu finden. Es scheint doch etwas komplexer zu sein und nicht ganz einheitlich gehandhabt zu werden.
Regeln zur Namensnennung mit oder ohne Präposition direkt finde ich nicht, aber es gibt zwei Regelungsbereiche, wo man bzgl. solcher Namen fündig wird.
  • Das ist einmal die Groß- und Kleinschreibung, da werden apellidos con preposición o artículo von der RAE mit einem Satz und einem Beispiel abgehandelt:
En el caso de que un apellido comience por preposición, por artículo o por ambos, éstos se escribirán con mayúscula solo cuando encabecen la denominación. Por ejemplo: señor De Felipe frente a Diego de Felipe.
Das steht so in den letzten Ausgaben der Ortografía de la Lengua Española (1999: S. 19, der Wortlaut ist aber auch in der Ausgabe von 2009 noch genauso) und wird von den gängigen Orthographie- und Schreibstilratgebern meist wörtlich übernommen, manchmal mit abgewandelten oder ergänzenden Beispielen. So fügt das kolumbianische Manual de redacción paulino (2002) für Bartolomé de las Casas den Beispielsatz De las Casas fue dominico hinzu (S. 24). Andere nehmen De la Serna als Beispiel (da lässt sich der Gebrauch mit Präposition und Artikel auch in der Presseberichterstattung verifizieren).
Der Gebrauch mit Präposition ist also grds. möglich, was aber auch nicht heißt, dass er besonders üblich oder gar vorgeschrieben wäre. Hängt sicher auch vom Einzelfall ab, bei De las Casas oder De la Serna würde ich das auch machen, bei De Felipe kann ich es mir auch gut vorstellen (um die Verwechslungsmöglichkeit mit einem Vornamen auszuschließen), aber z.B. würde kein Mensch De Unamuno war ein spanischer Schriftsteller sagen.
  • Ein zweiter Bereich, wo das Problem der Nachnamen mit Präposition und/oder Artikel auftaucht und sich Rückschlüsse ziehen lassen, ist bei alphabetischen Namenslisten. Hier ist beim Sprachforum des Cervantes-Instituts eine Auskunft der RAE dokumentiert, die eine Einordnung unter dem Anfangsbuchstaben des eigtl. Nachnamens (also nicht des vorgestellten Partikels) als üblich, aber nicht normiert bezeichnet. In dem Beispielfall wurde eine Schülerin mit dem Vatersnamen Del Rosal in einer Warteliste unter "D" und nicht "R" eingeordnet und hatte dadurch Nachteile, weshalb sich ihre Mutter beschwert. Die Experten sind sich einig, dass sie nach üblicher Konvention eigtl. unter "R" aufgeführt sein müsste und nennen auch Literatur, die das stützt, aber es gibt anscheinend keine echte verbindliche Regel dazu.
  • Ein Problem für den wiss. Namensgebrauch in Zitationen sind auch internationale Usancen, die extrem stark vom angelsächsischen US-Standard her gedacht sind. So schreibt die jdfs. an lateinamerikanischen Hochschulen und Bibliotheken breit genutzte International Registry for Authors (die den amerikanischen Namensstandard Vorname, Initialbuchstabe, Nachname als "internationales Format" vorgibt und unter anderem die unverbundene Schreibung von Doppelnamen verbietet, für spanische Namen also eigtl. völlig ungeeignet ist) ausdrücklich:
Los apellidos con preposición o artículo deben pegar éstos al apellido y ordenarse según ellos (De-Moya, Félix o De-Unamuno, Miguel).[23]
Das scheint mir zwar weit von der üblichen spanischen Konvention weg (bspw. legt die UNED gerade für das Bsp. Unamuno die Einordnung unter "U" ausdrücklich fest, siehe den Cervantes-Beleg), aber eben auch einflussreich und u.U. in bestimmten Sektoren auch stilbildend.--Jordi (Diskussion) 13:57, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Jordi! Das wird ja alles mächtig kompliziert. Die von mir sehr häufig genutzte Biografiensammlung der Real Academia de Historia sortiert ohne „de“ und verwendet auch kein „de“ im Fließtext. [24]--Christian Köppchen (Diskussion) 14:31, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Danke, ja, das entspricht ja auch gut dem oben dokumentierten Befund.--Jordi (Diskussion) 14:51, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Olavide habe ich mal daran angepasst.--Jordi (Diskussion) 11:33, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Nchtr.: Gerade noch im Zuge einer anderen Diskussion hierzu passend gefunden: Auch der hinsichtlich spanischer Namen an sich liberalere APA-Style (der unverbundene Doppelnamen zulässt [25]) schreibt grundsätzlich die Einordnung zusammengesetzter Nachnamen unter dem Anfangsbuchstaben des allerersten Partikels vor, lässt aber Ausnahmen zu, wenn die Einordnung unter dem Hauptnamen üblicher ist oder vom Autor selbst verwendet wird oder in der Referenzliste so auftaucht ([26]). Die behandelten Beispiele sind hier: de Beauvoir, Simone und De Haas, Hein, aber Sena, Andrea de.

Danke

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... für die Ergänzungen, Georg! Der familiäre Background erklärt mir jetzt auch viel besser den rasanten Aufstieg von Benjumea. Danke dir! Grüße, --jcornelius   14:34, 31. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für dein Feedback. Bin allerdings gerade dabei, den etwas überlangen Familienabschnitt ans Ende zu verschieben, wie bei solchen Biografien glaube ich eher üblich.--Jordi (Diskussion) 14:55, 31. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Ladiner

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Hallo Jordi, beim "unruhig" ging es mir hauptsächlich darum, dass das erste Bild eben auch noch mal anders vergrößert wurde. Bei Karten bin ich da eher gelassen. Hier dachte ich, dass diese in (nahezu) allen normalen Varianten gut angezeigt wird, daher hatte ich sie mit "zurückgesetzt". Wie ich gerade merke, ist dies bei kleineren Handydisplays aber (merkwürdigerweise ...) nicht der Fall - insofern ist deine Teilrücksetzung da durchaus sinnvoll. Danke! --mirer (Diskussion) 00:49, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, danke für die Rückmeldung, kein Problem. Ich hatte das Titelbild bei der Rückänderung bewusst in der Normalgröße belassen und nicht auch wieder vergrößert, um deinem Anliegen entgegenzukommen, obwohl ich die "Unruhe" durch die unterschiedlichen Bildgrößen nicht als störend empfinde und auch das Titelbild etwas größer eigtl. schöner bzw. besser zu erkennen fände. Die Karte muss aber m.E. tats. unbedingt etwas größer als normal dargestellt werden, auch an großen Bildschirmen ist das meine ich nötig. Man kann die Beschriftungen bei genauem Hinschauen zwar auch in der Normalgröße gerade noch entziffern, aber es wirkt doch sehr klein und unbequem anzusehen. Danke für dein Verständnis! --Jordi (Diskussion) 02:09, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Spanischer/spanischsprachiger Film

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Hallo Jordi, du hast den Film Volver a empezar auf das korrekte Lamma verschoben und nun stellt sich mir die Frage, ob du auf den Artikel zufällig gestoßen bist oder doch eine gewisse Affinität zum Film hast. In diesem Bereich habe ich dich zwar bisher noch nicht wahrgenommen und auf deiner Benutzerseite ist auch diesbezüglich kein besonderer Vermerk, doch muss das ja nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium sein. Sehr interessant sind in diesem Zusammenhang deine offenbar mehr als ausgeprägten Kenntnisse der spanischen Sprache. Gerade im Bereich spanischer/spanischsprachiger Film fehlen leider sehr viele sicher äußerst interessante Einträge, da reicht schon, wenn man nur grob über den spanischen Filmpreis Goya drüberschaut.

Für den Fall, dass du dich eigentlich immer schon in diesen Bereich mehr einbringen wolltest, aber nicht so genau weißt, wo und wie anfangen, könnte ich dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich bin sicher, dass du dich über den einen oder anderen Film informieren wolltest und dich wundertest, dass es in der deWiki dazu noch keinen Artikel gibt. Du kannst natürlich leicht auf die esWiki ausweichen, und dafür beneide ich dich, denn dieses Projekt gehört mit zu den aktivsten und größten Wikis. Ein guter Einstieg wäre doch die Teilnahme am OscArtikelMarathon 2021. Da hätte ich schon auch 2 Vorschläge:

Oder vielleicht doch lieber was zu spanischer Geschichte?

Und ausgerechnet der erfolgreichste spanische Film aller Zeiten hat auch noch keinen deutschsprachigen Artikel:

Es gibt natürlich noch viel, viel mehr, z.B. findest du unter Portal:Spanien/Fehlende Artikel#Film und Fernsehen weitere Anregungen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, welche die Arbeit erleichtern können, die Übernahme der technischen Daten aus Wikidata gehört dazu. Wie das geht, habe ich hier beschrieben, ein praktisches Beispiel findest du dort. Das kann ich allerdings für dich übernehmen, d.h. wenn gewünscht erstelle ich dir die Seite in deinem BNR.

Wenn du weitere Fragen hast, kannst du dich gerne an mich oder an die WP:RFF wenden. Gruß -- MovieFex (Diskussion) 07:19, 10. Apr. 2021 (CEST) P.S.: Mich hatte es aus dem Internet rausgeschmissen bzw. PC ist abgestürzt, während ich mitten im Schreiben war. Bei der Wiederherstellung von Firefox war zwar mein Text noch da, aber der andere nicht mehr, das sah ich nur nicht beim Abspeichern. Ich habs gleich wieder rückgängig gemacht und hoffe, dass nichts verloren gegangen ist. /-)Beantworten

Hallo Benutzer:MovieFex, vielen Dank für deine Ansprache. Bin ganz sporadisch im Filmsegment unterwegs und kein Filmfreak. Habe allerdings immer mal wieder bestimmte Filme, die ich mir angesehen hatte, anschließend in der Wikipedia nachgeschaut und bei Bedarf etwas oder teils auch recht umfangreich bearbeitet, die meisten oder jdfs. viele davon mit Bezug zu Spanien oder Lateinamerika. Garci steht auf meiner BEO, seit ich 2018 (zufälligerweise gerade noch rechtzeitig vor der Emmy-Verleihung 2018, bei der der Film sein Alleinstellungsmerkmal verlor) La cabina erweitert und auf die Hauptseite in die Rubrik "Schon gewusst" gebracht habe. Ähnlich umfangreich war mein Beitrag zu Ein Kind zu töten…. Auch im Umfeld dieser Filme habe ich im Rahmen solcher Aktionen dann immer etwas editiert und recherchiert, bspw. im Artikel Mittellanger Film oder eben bei Garci. Zelle 211 – Der Knastaufstand ist auch ein Bsp. mit Spanienbezug. Außerdem bin ich sporadisch bei Jesus-, Kriegs- und Horrorfilmen aktiv, teils auch ohne spanischen Bezug. Es sind aber immer nur Einzelaktionen von mir und kein kontinuierliches Engagement. Zwei Vorhaben dieser Art, die noch ausstehen und wo ich seit einigen Jahren mit dem Gedanken schwanger bin, einen Artikel zu schreiben, aber noch nicht dazu komme, sind die Sozialfilme El Chacal de Nahueltoro (1969) und Los santos inocentes (1984). Da ist meine Hemmschwelle etwas größer, weil die Artikel noch gar nicht existieren und ganz neu angelegt werden müssen. Wenn ich das mal mache, spreche ich dich an, wenn ich Hilfe zu den filmredaktionstechnischen Dingen brauche.--Jordi (Diskussion) 13:09, 10. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Beide Filme existieren bereits in anderssprachigen Wikis: Jackal of Nahueltoro (Q6116060) (Der Schakal von Nahueltoro – LdiF) und Die heiligen Narren (Q1630061) (Die heiligen Narren – LdiF). Wenn es ums Formale geht wie Formatvorlage oder ähnliches, bereite ich dir das gerne vor und lege das in deinem BNR an. Das kannst du dann als Kopiervorlage nutzen, d.h. du musst die Seite nicht verschieben und kannst sie nach Gebrauch löschen lassen. So wirst Du als Seitenersteller geführt. Damit habe ich kein Problem. So kannst du dich ganz auf das konzentrieren, was du bisher auch gemacht hast. -- MovieFex (Diskussion) 13:43, 10. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Alles klar, danke nochmal. Ich komme sicher darauf zurück.--Jordi (Diskussion) 14:36, 10. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Artikel

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Hallo Jordi! Da Du Dich ja recht viel mit der Wiedergabe spanischer Begiffe in der deutschsprachigen Wikipedia beschäftigst, habe ich die Frage: Gibt es eine Übereinkunft wie unterschiedliche Artikel verwendet werden? z.B. „La plaza de España“ = „Der Plaza de España“ oder „Die Plaza de España“ oder „La torre del conde“ = „Der Torre del Conde“ oder „Die Torre del Conde oder „El Castillo de San Miguel“ = „Das Castillo de San Miguel“ oder „Der Castillo de San Miguel“? … oder macht das jeder wie es ihm gerade in den Sinn kommt? Wie machst Du es? Viele Grüße--Christian Köppchen (Diskussion) 15:22, 13. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Eine uralte Kontroverse, bei der es unterschiedliche Vorlieben und Gebräuche gibt, auch wenn Philologen manchmal so tun, als sei eine Lösung vorgeschrieben (nämlich die Übernahme des ausgangssprachlichen Genus, z.B. der Partido Popular) und die andere laienhaft/ignorant, was so aber nicht stimmt. Hatte dazu vor langer Zeit hier und hier schonmal was geschrieben, das gilt im Prinzip genauso bei den Geoobjekten/Sehenswürdigkeiten.--Jordi (Diskussion) 15:32, 13. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Danke! Ich lese mir das mal durch.--Christian Köppchen (Diskussion) 16:25, 13. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Nachtrag/Merkzettel:

In einer anderen Diskussion entdeckt und hier als Ressource gespeichert.--Jordi (Diskussion) 20:43, 11. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Sexistische Sprache

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Hallo,

über diesen Satz stolper ich doch sehr "mit acht weiteren Frauen und 79 männlichen Schriftstellern". Es stört den Lesefluss. "Mit 87 weiteren Schriftstellern" ist einfach lesefreundlicher. Klingt viel nüchterner - klingt mehr nach einem Lexikon. Verstehe auch nicht warum an dieser Stelle relevant sein soll, wie viele der anderen 87 Schriftsteller eine Vagina hatten. Vielleicht ist es mindestens genau so interessant zu wissen, wie viele der 87 weiteren Schriftsteller über 40 oder unter 40 Jahre alt waren; oder wie viele einen protestantischen oder katholischen Familienhintergrund hatten?? Muss das auch sprachlich extra gekennzeichnet werden?! Also wozu an dieser Stelle die sexistische Kennzeichnung, wie viele der Unterzeichner biologische Frauen waren? Gruß. --Castizo.de (Diskussion) 23:14, 15. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Sehe weder Leseprobleme noch Sexismus. Lebensnotwendig ist die Zusatzinfo nicht, aber allemal nützlich. Hab sie auch nur bei den 9 Frauen eingearbeitet, da die undifferenzierte Darstellungsweise sonst den Eindruck vermitteln kann, die Betreffende könnte u.U. die einzige Frau unter den 88 Unterzeichnern gewesen sein. Die Information, dass nur wenige, aber immerhin mehr als ein halbes Dutzend der Unterzeichner Frauen waren, beseitigt die Unklarheit, wenn man sich beim Lesen der Biografie einer Schriftstellerin unwillkürlich die Frage stellt, ob denn noch andere Frauen unterzeichnet haben, und erspart einem dann lästiges Nachrecherchieren. Für Leser, die sich diese Frage nicht stellen, bedeutet der Zusatz auch keine Leseerschwernis. Bei den Männern halte ich die Info für überflüssig, weil der durch die generische Formulierung hervorgerufene Eindruck, dass die Unterzeichner in ihrer großen Mehrheit Männer waren, zutrifft und keine falsche Vorstellung vermittelt.--Jordi (Diskussion) 01:13, 16. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Ich finde das total störend. All die Jahre stand es normal dort. An den entsprechenden Stellen befindet sich ja immer der Link zu dem Artikel "Gelöbnis treuester Gefolgschaft“ da kann man gleich sehen wer die anderen Unterzeichner waren. Dort sieht man dann auch, dass z.B. nur 5 Unterzeichner nach 1900 geboren wurden - falls einem das interessieren sollte. Man könnte genauso einwenden, bei den Männern werde der Eindruck vermittelt ALLE Unterzeichner seien Männer gewesen - was nicht stimmt. Ich kann diese Formulierung nur schwer akzeptieren. Bei der Wikipedia haben wir bisher nicht die sexistische Gendersprache benutzt. Man muss nicht jeden Unsinn mitmachen. Bei einigen der Damen steht im Artikel " Im Oktober 1933 gehörte sie mit acht weiteren Frauen zu den 88 Schriftstellerinnen und Schriftstellern" Völlig abstrus diese Doppelsprache. Schreibst du im Spanischen auch "Los escritores y las escritoras"? (Oder noch schlimmer "l@s escritor@s")? Wohl eher nicht!. --Castizo.de (Diskussion) 13:56, 18. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Auf Deutsch klingt es nicht störend, ich habe in den neun Artikeln auch ganz untschiedliche Variationen benutzt und die Info jeweils gut passend in den Satzkontext eingebaut. Innovative Genderschreibweisen verwende ich ja nicht, sondern formuliere grammatikalisch einwandfrei und ohne neumodische Spielereien. Doppelnennungen sind syntaktisch und semantisch und, wenn man sie nicht ständig wiederholt, auch stilistisch völlig unproblematisch und stören den Lesefluss im Deutschen nicht. Zudem uralt und völlig etabliert, hat nichts mit modischer Gendersprache zu tun. Warum ich die Zusatzinfo zum Geschlecht der Unterzeichner bei den männlichen Betroffenen für unnötig halte, hatte ich dir erklärt. Auf Spanisch, wo repetitive Doppelnennungen unglücklicher klingen, gäbe es genügend andere elegante Formulierungsmöglichkeiten («88 autores, hombres y mujeres», «entre ellos 9 mujeres» o. ä.), und auch die Genderschreibweise mit arroba ist wesentlich eleganter und einfacher als die im Deutschen vorgeschlagenen Systeme. Bitte unterlass deine Sexismus-Anwürfe, könnte man als Angriffe auffassen. Von Sexismus findet sich in meinen Formulierungen keine Spur.--Jordi (Diskussion) 14:34, 18. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Du darfst das selbstherrlich entscheiden? All die Jahre stand das normal dort! Hat nicht gestört! War ein wunderbarer Lesefluss. Und jetzt diese abstruse Konstruktion. Für mich ist das eine Kriegserklärung! --Castizo.de (Diskussion) 23:12, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Thomas Schaarschmidt (Sportfunktionär)

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Was ist mit dem Baustein, den du gesetzt hast?

Ist der Mann irrelvant, dann stelle einen Löschantrag oder... --Bahnmoeller (Diskussion) 20:48, 21. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Der Baustein weist darauf hin, dass der Artikel überarbeitet werden müsste, um die mgl. Relevanz besser darzustellen. Ob Schaarschmidt relevant ist, weiß ich auch nicht, er ist Vorsitzender eines kleineren Landesverbands für Basketball, mehr sehe ich da nicht. Oder? --Jordi (Diskussion) 20:59, 21. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Nathanael Liminski

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Hallo Jordi, ich möchte dich bitten, deine Revertierung vo "Vorname" zu "Taufname" wieder zurück zu nehmen. Der Begriff ist im christlichen Kontext schlichtweg falsch, auch wenn er im Volksmund so benutzt wird. Die christliche Taufe ist keine Namensgebungsfeier. Der Name wurde dem Täufling schon vor der Taufe gegeben und in der Taufe wied er oder sie "auf den Nmen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" getauft. Mit Namensgebung hat das nichts zu tun. Ich habe das selbst nur nicht revertiert, da ich mich nicht dem Vorwurf des Ediwars aussetzen möchte. Gruß --Lutheraner (Diskussion) 20:20, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Also, das sind jetzt theologische Vorbehalte, die hier noch weniger hingehören als die Versuche, Liminskis Vornamen zu säkularisieren. Aus lutherischer Sicht ist das Argument ja verständlich, aber Liminski ist eben kein Lutheraner und Katholiken erhalten ihren Taufnamen nach wie vor bei der Taufe (can. 855 CIC) und begreifen das auch theologisch im traditionellen Sinn des Tridentinums als eine religiöse Namensgebung (LThK3 Bd. 7, Sp. 627f.) oder Weihe an den Namenspatron. Dass die Namensgebung nicht das Wesen der Taufe ist, ist selbstverständlich richtig, gehört aber eben im katholischen Sinn dazu. Wenn es darüber interkonfessionelle Debatten oder Interpretationsnuancen gibt, wäre das ein Thema für den Artikel Taufname (den ich noch nicht intensiver gelesen habe, vllt. steht's ja auch schon drin).
Hier bei Liminski geht es nur darum, klarer herauszustellen, dass er den Namen eben aus religiösen Gründen als einen christlichen/biblischen/neutestamentlichen Vornamen trägt und nicht, weil z.B. sein Urgroßvater so hieß oder irgendein anderes Vorbild, das bei der Namensgebung den eigtl. Namenspatron überlagert haben könnte. Deshalb finde ich die Verlinkung auf den "binnenchristlichen" (oder von mir aus "binnenkatholischen") Begriff an dieser Stelle sinnfälliger.--Jordi (Diskussion) 20:44, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, aber da interpretierst du Canon 855 CIC falsch - der Text lautet " Die Eltern, die Paten und der Pfarrer haben dafür zu sorgen, daß kein Name gegeben wird, der christlichem Empfinden fremd ist." Dies heißt nicht, dass in der Taufe dem Kind der Name gegeben wird, sondern dass bei der Namensgebung darauf zu achten ist, dass kein anstoßerregender Name für den zukünftigen Täufling gewählt wird. Dass im römisch-katholischen Volksempfinden dies oftmals nicht sauber getrennt wird, ist etwas anders, macht die Sache aber nicht richtiger. Die relgiöse Volksprache (sei es im Katholizismus oder Protestantismus) ist i.d.R. recht ungenau. Freundliche Grüße --Lutheraner (Diskussion) 21:18, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Bin gerade dabei, den entsprechenden Absatz „Nachreformatorischer Katholizismus“ im Artikel Taufname etwas zu ergänzen und mit Literatur zu unterfüttern. Prinzipiell finde ich das in diesem Artikel (nicht speziell dem genannten Absatz, sondern insgesamt) aber schon recht gut nachgezeichnet. Da wird ja gut deutlich, dass die christliche Namensgebung in allen großen christlichen Konfessionen im Kontext der Taufe vollzogen/interpretiert wird, gerade auch im reformierten Bereich, und dass eben von daher die Idee eines "Taufnamens" aufkam. Dass der Taufname in unseren Breiten mit dem sowieso schon von den Eltern ausgewählten Vornamen normalerweise identisch ist und dass du als Lutheraner peinlich darauf bedacht bist, Namensgebung und Taufe auseinanderzudividieren, weil du da irgendeine Verdunklung oder Aufweichung beim Sinngehalt der Taufe oder eine Kontamination mit katholischer Heiligenverehrung befürchtest, ist nachvollziehbar, steht dem Befund aber nicht entgegen. Du hast nat. Recht, dass der Ritus der Namensgebung auch im katholischen Taufritus nicht mit der Spendung der Taufe unmittelbar identisch ist, aber er geht ihr eben unmittelbar voraus und die Namensgebung ist Bestandteil und Folge des Taufereignisses als Ganzes. Von daher war meine Formulierung, Katholiken erhalten ihren Taufnamen nach wie vor bei der Taufe, völlig korrekt. "In der Taufe", wie du es formulierst, hatte ich ja auch gar nicht gesagt.--Jordi (Diskussion) 21:45, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
  • Morgen Benutzer:Lutheraner, ich hab das letzte Nacht nun in dem Taufnamensartikel etwas klarer eingearbeitet, jetzt wird auch da gut deutlich, dass der Taufname jdfs. nach katholischem Verständnis bei der Taufe *verliehen* (NCCCL sagt ausdrkl. conferral of the baptismal name) wird – und zwar im Prinzip auch dann, wenn das Kind schon vorher so heißt. Im Grunde stand das aber auch vorher schon in dem Artikel drin, da die Passage aus dem KKK, wo das auch ausdrücklich so gesagt ist, auch vor meiner Bearbeitung dort wörtlich zitiert wurde. Auch die Stelle mit dem "zugesprochen" aus dem LThK kam vor (diese allerdings in einen falschen Kontext gestellt, denn im LThK ist das eine historische Aussage). Allerdings war es insgesamt etwas verwässert, weil die ursprl. Bearbeiter offenbar protestantisch geprägt waren und deshalb den Unterschied zwischen Namensgebung und eigentlichem Taufakt sehr stark (etwas übertrieben stark, denn im Prinzip bestreitet das ja keiner) hervorheben.
Mit dem Liminski-Artikel hat das aus meiner Sicht direkt nichts zu tun.
Dein Eingangsstatement hier oben lief ja im Grunde darauf hinaus, den Ausdruck "Taufname" aus den von dir erläuterten theologischen Vorbehalten heraus ganz zu meiden und überhaupt nicht zu benutzen, weil er in sich angeblich "im christlichen Kontext schlichtweg falsch" sei. Dem ist wie gezeigt nicht so. Da der Ausdruck unter Katholiken auch absolut üblich und im Grunde synonym für "Vorname" gebraucht wird, sehe ich bei dem stockkatholischen Liminski keinerlei Grund dafür, den Ausdruck zu vermeiden.--Jordi (Diskussion) 11:07, 24. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Zirkelschluss Verlorenes Schaf

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Hallo, Jordi, der Zirkelschluss entsteht aus: A. EvTh spricht vom „verirrten Schaf“, deshalb wird diese Ausdrucksweise als ursprünglichere angesehen. B. Die Wortwahl "verirrt" spricht dafür, dass sich im EvTh eine recht authentische Fassung des Logions erhalten hat. Überzeugt Dich das nun? Paul Haferstroh (Diskussion) 02:17, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Paul,
Kann ich so nicht erkennen. "Verirrt" wird als ursprl. Diktion vermutet, weil sie bei Th und Mt gleichermaßen vorkommt, sodass anzunehmen ist, dass beide sie aus einer älteren Fassung des Logions übernommen haben, während sich die Ausdrucksweise von Lk gut als redaktionelle Anpassung an dessen Leitmotiv des "Verlorenen" erklären lässt. Diese Vermutung könnte man grds. auch anstellen, wenn man das ThEv nicht hätte und nur die Versionen von Mt und Lk vergleicht, aber das wäre dann sehr viel hypothetischer und unsicherer. Die Doppelbezeugung durch ThEv unterstreicht die Plausibilität dieser Annahme erheblich, von daher kann das ThEv als ausschlaggebend für den Durchbruch dieser Ansicht gewertet werden (so ungefähr die klassische Argumentationsweise, etwa bei William L. Peterson, The Parable of the Lost Sheep in the Gospel of Thomas and the Synoptics).
Die Annahme, dass sich im ThEv eine recht authentische Fassung des Logions erhalten hat, macht sich aber nicht allein an der Wortwahl "verirrt" fest. Das wird im Artikel (anders als du es hinstellst) auch nicht behauptet, sondern ausdrücklich auf den Gesamtbefund als Basis für diese Annahme verwiesen. Gerade dass du diese Aussage ganz unsachgemäß enggeführt hast (in deiner Version klang es so, als sei die Benutzung des Wortes "Hirte" statt "Mensch" der entscheidende Anhaltspunkt, was nicht der Fall ist) hat mich am meisten gestört und bewogen, deine Änderung rückgängig zu machen.--Jordi (Diskussion) 09:43, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Verstehe. Dass daher "verirrt" vermutlich primär ist, sehe ich ein. Allerdings ist die Erläuterung im Lemma recht knapp gehalten, sie klingt wie "2 von 3 haben Recht". Sollte man ergänzen, dass Lk das Verb an seine Sondergut-Parallelgleichnisse angeglichen zu haben scheint?
Genauso wie Du halte ich es für genauso denkbar, dass "Hirte" sekundär ist, zumal andere Gleichnisse häufig beginnen "Das Königreich gleicht einem Menschen/Mann ..." oder "... gleicht einer Frau ...". Aber das hatte mich weniger gestört als der vermeintliche Zirkelschluss.
Danke für die ausführliche Erläuterung.
Paul Haferstroh (Diskussion) 02:03, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Necesito ayuda para crear el artículo "Mauricio Lomonte" en Wikipedia en alemán

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Hola colega: Te escribo en idioma español porque tu página de usuario dice que dominas este idioma, así que espero que puedas entender lo que escribo. Soy un usuario que edita fundamentalmente artículos ya existentes en wikipedia en español con la intención de mejorarlos. Pero ahora tengo un problema: Estoy interesado en crear un artículo en Wikipedia en alemán con la biografía de un Presentador de Televisión cubano llamado "Mauricio Lomonte". Pero (por lo que yo sé) para crear un artículo en Wikipedia es necesario hacerlo desde una computadora PC, y yo vivo en un país donde es muy difícil tener acceso a una computadora con Internet, solo dispongo de un teléfono móvil. Por eso solicito, por favor, tu ayuda. El artículo " Mauricio Lomonte" sí EXISTE en Wikipedia en español, yo solo necesito que tú le crees un EQUIVALENTE EN IDIOMA ALEMÁN traduciendo una pequeña parte de lo que dice el artículo en español y después yo me encargaré de expandir el artículo en alemán. Si pudieras ayudarme, te lo agradeceré mucho. De antemano, muchas gracias. Aziyade Gil (Diskussion) 04:04, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hola, gracias por tu mensaje. Voy a mirar lo que puedo hacer y ya te avisaré, pero puede ser que dure un poco de tiempo hasta que pueda atender ese asunto, porfi no te desesperes ;-)
Un saludo.--Jordi (Diskussion) 09:12, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten

ad Artikel "Gudula Walterskirchen"

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Sehr geehrter Jordi!

Ad „beziehungsweise“: Typographische Grundregeln besagen, dass Abkürzungen im glatten Text möglichst vermieden werden sollten und nur in Aufzählungen, Tabellen et cetera verwendet werden sollten.

Ad „kennenlernen“: Laut Duden sind beide Formen zulässig, die empfohlene Schreibweise ist allerdings: „kennenlernen“!

Ad „dahin gehend“: Ein kleiner, aber feiner Unterschied: „dahingehend“ mit Betonung auf „hin“ bedeutet zum Beispiel sterben, verblassen und so weiter. „Dahin gehend“ mit Betonung auf „da“ gibt die Richtung an. Der Duden sagt: „Getrenntschreibung auch in Verbindung mit Verben, wenn „dahin“ durch „an diesen Ort“ oder „so weit“ ersetzt werden kann:

   wir wollen nächstes Jahr wieder dahin fahren
   wie soll ich ohne Auto dahin kommen?
   wir können zu Fuß dahin gehen
   du wirst es noch dahin bringen, dass …
   es darf nicht dahin kommen, dass …“

--Ambart47 (Diskussion) 10:26, 5. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Benutzer:Ambart47!
Wie schon gesagt ist das alles Geschmackssache. Deine Meinung zu den ersten beiden Punkten ist ja vertretbar, aber es gibt keine Pflicht, das genauso zu sehen wie du, und deshalb hast du keine Berechtigung, das gegen den Willen des Schreibers zu ändern. Es gibt allerdings eine Pflicht, keinen Edit-War zu führen.
Die typografischen Richtlinien von Dr. Zdeněk Mareček gefallen mir sehr gut, aber sie haben über die germanistischen Studienarbeiten seiner Studenten an der Masaryk-Universität hinaus keinerlei Verbindlichkeit. Gleiches gilt im Prinzip auch für Duden-Empfehlungen, jdfs. wenn es wie "kennen lernen" um zwei grundsätzlich auch nach Duden erlaubte Schreibweisen geht und der Duden schlicht seine eigene redaktionelle Vorliebe artikuliert, die man teilen kann oder nicht. Gängige Abkürzungen im Text sind in Wikipediaartikeln explizit erlaubt. Beim dritten Punkt hast du selbst einen Denkfehler gemacht und die vom Duden erläuterte Bedeutungsnuance bzgl. dahin gehend und dahingehend genau falsch herum umgesetzt. Der Duden erklärt ja und du zitierst das sogar hier oben, dass es hier in diesem Fall besser "dahin gehend interpretiert werden" (getrennt geschrieben) heißen sollte, weil das "dahin" die Richtung bzw. das Ziel angibt und die Betonung auf dem "da" liegen soll.--Jordi (Diskussion) 11:13, 5. Mai 2021 (CEST)Beantworten
  • Nchtr.: Sehe gerade, beim dritten Pkt. lag der Denkfehler bei mir, sorry, du hattest es doch richtig herum geändert (zu dahin gehend). Ich bin in dem Punkt also völlig deiner Meinung und bevorzuge ebfs. die Getrenntschreibung. Allerdings gilt dennoch, dass diese Dinge nicht insistierend durchgesetzt werden können, weil grds. beides geht und es eine Geschmackssache bleibt, wo es kein Richtig und Falsch gibt und der Schreiber selbst entscheidet, was er möchte.--Jordi (Diskussion) 11:46, 5. Mai 2021 (CEST)Beantworten

"POS"

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Hey, dass im Artikel "POS" als Abk. drin steht ([27]) irritiert mich weil ich darunter die Polytechnische Oberschule verstehe, bei der Pestalozzi-Oberschule wird nicht klar ob das nun eine solche POS war oder eine Erweiterte Oberschule, bei der das "P" in POS nur für den Namen Pestalozzi steht. Hat Deine Quelle da etwas Genaueres? Gruß --AmWasser (Diskussion) 07:46, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo @AmWasser, das weiß ich auch nicht, stand nur der Name und die Abkürzung da, wenn ich mich richtig erinnere (hab das damals so abgeschrieben, weiß aber auch gar nicht mehr präzis wo). Von mir aus kann die Abkürzung eigtl. auch entfallen, ich hielt sie für selbsterklärend, evtl. heißt das aber auch tats. Polytechnische Oberschule, wie du es erschließt, oder ist eine Verwechslung/Zusammenfügung. So wichtig ist sie an sich hier nicht.
PS: Hab nochmal nachgeforscht, es handelte sich tats. wie du annimmst um die Abkürzung für Polytechnische Oberschule, der vollständige Name des heutigen Werner-von-Siemens-Gymnasium (Großenhain) lautete POS Johann Heinrich Pestalozzi Großenhain (Heidrun Groth, Deutschlands Schuladressen: Sachsen, [28]).--Jordi (Diskussion) 12:38, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Habe die nicht unbedingt benötigte Abkürzung jetzt doch entfernt, danke.--Jordi (Diskussion) 19:28, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke dass Du nochmal nachgeschaut hast! --AmWasser (Diskussion) 19:43, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Konklave im Lemma Manfred Lütz

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Hallo Jordi, wenn im Lemma schon die Mehrzahl gemeint ist, müsste dann dort nicht Konklaven stehen? Siehe dazu hier: https://www.duden.de/rechtschreibung/Konklave Freundlich grüßt --Mellebga (Diskussion) 22:02, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Dem Duden zufolge scheint das so zu sein, in der Tat. Ich kannte diesen Plural bis jetzt nicht, sondern würde von Singular gleich Plural oder einem lateinischen Plural Konklaves ausgehen. Das einschlägige Fachbuch zum Thema Konklave (Hubert Wolf: Konklave. Die Geheimnisse der Papstwahl. München 2017) benutzt, wie ich jetzt gerade sehe, auch dreimal den Plural "Konklaven", also von mir aus kann man das ändern. Danke fürs Hinschauen.--Jordi (Diskussion) 22:30, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Fatto.--Jordi (Diskussion) 22:43, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Dann wünsche ich weiterhin viel Freude beim Bearbeiten der WP. --Mellebga (Diskussion) 10:36, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Paul Rand reversion edit

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The photo is not a copyvio. You can check its permission on commons, where I uploaded it.--Fma12 (Diskussion) 23:14, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

The photo is a copyvio (taken by an unknown author in 1942) and not allowed in German Wikipedia. We do not care about U.S. or Commons politics here. And the Commons template informs you explicitely that you are not allowed to use this file in German Wikipedia.--Jordi (Diskussion) 23:29, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
The photo is NOT a copyvio. If you only had taken a look at the source (LOC), you would have read that it says "No information on creator or on reproduction rights found with the image...". Maybe the photo is not suitable for the German project, but stating that it's a "copyvio" is falacious. --Fma12 (Diskussion) 23:43, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Es lo mismo, has violado las reglas porque no las has consultado antes de poner ese retrato. Además, ¿por qué me hablas en inglés si eres argentino? --Jordi (Diskussion) 23:45, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

BISTRO

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Hallo, wegen Oberlandesgericht (Italien): Danke für die stabile Quelle. Ich könnte auch die aktualisierte URL wieder einfügen (lässt sich immer über den Browserverlauf rekonstruieren), aber tatsächlich scheinen die die IDs mittlerweile frei zu rotieren, womit wohl alle meine erst kürzlich reparierten BISTRO-Links wieder auf die falschen Begriffe verweisen. Hab denen jetzt erst einmal eine E-Mail geschrieben, vielleicht findet sich ja eine bessere technische Lösung ohne unsinnige Redirects und 404-Fehler. Gruß–XanonymusX (Diskussion) 15:46, 18. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Alles klar, danke für die Rückmeldung! Gruß.--Jordi (Diskussion) 16:38, 18. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Kategorie der ns. Literaturwissenschaftler

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Hallo, ich habe eine Einschränkung zu Franz. J. Beranek vermerkt in der Diskussion: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie_Diskussion:Literatur_im_Nationalsozialismus#Zur_Dokumentation Im Übrigen halte ich eine Kategorisierung, die nur durch intensives Quellenstudium zustande kommt, für wenig tragfähig und wenig hilfreich. Kategorien sollten doch objektiv und eindeutig sein, oder nicht? Sonst sind es nur Schubladen.--Universitätsarchiv Gießen2 (Diskussion) 09:09, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, danke für den Hinweis. Beranek stand nur deswegen bisher noch nicht in der alten Hauptkategorie Nationalsozialismus (Literatur) (jetzt umbenannt in Kategorie:Literatur im Nationalsozialismus), weil er zu unbedeutend ist und bisher nur "maßgebliche" NS-Literaturwissenschaftler dort verzeichnet waren, um die Kategorie nicht zu überfrachten. Das ist durch die Anlage einer eigenen Unterkategorie für NS-Literaturwissenschaftler obsolet geworden, jetzt können alle ausgewiesenen NS-Literaturwissenschaftler in der entsprechenden Kategorie gelistet werden, unabhängig von ihrer Bedeutung. Das bin ich gerade am Umsetzen und orientiere mich dabei an den von Hempel-Küter gelieferten Aufstellungen auf S. 96 bzw. der in der obigen Diskussion schon erwähnten S. 115, wo Beranek zu den am meisten belasteten gerechnet wird. Dass er irgendwann später doch "wieder an einer Universität Fuß fassen" konnte, wie du schreibst, mag sein, vielleicht war Hempel-Küter da etwas ungenau oder ich habe nicht sorgfältig genug gelesen oder du vertust dich damit (im Artikel steht nichts davon), das tut aber bzgl. seiner Kategorisierung als NS-Literaturwissenschaftler auch nichts zur Sache, denn ein NS-Literaturwissenschaftler war er ja auf jeden Fall und das geht aus dem Artikel auch klar hervor.
Deinen abschließenden Hinweis verstehe ich nicht, dass ich die Kategorisierung durch Literatur absichere und nicht einfach unbesehen in den Artikel schreibe (was hier auch kein Problem wäre, denn bei Beranek ist der Fall ja klar und auch im Artikel beschrieben), dient doch gerade dazu, die Kategorie an klaren, in der Fachliteratur belegbaren Kriterien festzumachen. Dass jetzt nicht mehr nur "maßgebliche" NS-Literaturwissenschaftler verzeichnet werden (was eine notwendigerweise etwas subjektive Auswahl bedeutete), sondern alle ausgewiesenen NS-Literaturwissenschaftler, dient auch gerade der Objektivierung, gerade darum habe ich diese Unterkategorie angelegt. Von daher sehe ich mich genau auf deiner Linie.--Jordi (Diskussion) 10:59, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

P.S.: Hab das jetzt auch im Artikel über Beranek nochmal klargestellt, dass er zu den wenigen Fällen von den Alliierten amtsenthobener Germanisten gehört, die keine Wiederanstellung bekamen (jdfs. steht das so bei Hempel und du hast nichts Gegenteiliges belegt).--Jordi (Diskussion) 11:21, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für die Antworten: 1. Zur Objektivierung: Die Sekundärliterataur ist selbstverständlich hinzuziehen, aber sie ist doch keineswegs objektiv, sondern stellt nur den wissenschaftlichen Standpunkt von 2000 dar - so wie ihn Hempel-Küter sieht. Das ist nun 21 Jahre her und kann heute durchaus anders gesehen werden. Die Bewertung einer Person ändert sich doch, wie du selbst festgestellt hast - von einem unbedeutenden (wenig einflussreichen) wie belastetem Beranek. 2. Zur Wiedereinstellung: Hempel-Küter widerspricht sich selbst, weil sie in den Kurzbiogrammen auf S. 288 selbst schreibt, dass Beranek 1957 an der Uni Gießen anfing, danach Privatdozent und noch apl. Prof. wurde. Sie hat es übersehen oder meint vielleicht, dass es keine DIREKTE Wiederanstellung gab. Das ist richtig, denn er wurde erst im hessischen Schuldienst untergebracht. Wir haben hier seine gesamten Personal- und Berufungsakten. Das werde ich nun im Personenartikel ergänzen.--Universitätsarchiv Gießen2 (Diskussion) 09:06, 15. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
  • Also, das sind im Wesentlichen alles Fragen, die den Artikel betreffen und nicht die Kategorisierung. Wenn du behaupten möchtest, Beranek werde heute nicht mehr als NS-Germanist gesehen, können wir die Debatte beenden. Das allein ist ausschlaggebend für die Kategorie. Er stand bisher nicht drin, weil es bisher keine Unterkategorie für solche Wissenschaftler gab und nur die bedeutendsten oder bekanntesten in die Oberkategorie kamen, das ist jetzt anders und deshalb wird er jetzt natürlich aufgeführt. Mit der Wiedereinstellung nach der Amtsenthebung durch die Alliierten, die er ausweislich des Forschungsstands nicht bekam, hat das nichts zu tun, denn in der Kategorie stehen ja auch Leute drin, die sie nach einer Zwangspause schnell wieder bekamen.
  • Bei der Wiedereinstellung geht es nicht darum, dass jmd. im Schuldienst untergekommen ist oder irgendwelche Privatforschungen betrieb, sich in der sudetendeutschen Szene vernetzte und schließlich über ein Jahrzehnt später in den 1950er oder 1960er Jahren wieder eine universitäre Stellung als Leiter seines Steckenpferdprojektes ergattern konnte, sondern um die Wiederzulassung als Universitätsprofessor durch die Alliierten in einer lehrenden Position, die seiner Stellung als habilitierter Diätendozent in Prag entsprach. Die hat B. anders als die meisten, teils durchaus ähnlich belasteten Profs nie bekommen, was Hempel-Küter völlig unwidersprochen (und selbstverständlich auch ohne Widerspruch zu ihrem eigenen Lebenslauf auf S. 288, danke für den Hinweis) feststellt. Wenn du behaupten möchtest, das wäre nicht mehr Stand der Forschung, hast du dafür nichts in der Hand, dein eigenes Archiv hilft da kaum weiter.
  • Am Personenartikel arbeite ich auch schon. Der ist in der Tat unglaublich schlecht.--Jordi (Diskussion) 11:56, 15. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

St.-Theresien-Gymnasium Schönenberg

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Vielen Dank für deine umfangreichen Ergänzungen. --Eduevokrit (Diskussion) 22:38, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Danke auch, aber leider ist nur einiges korrekt, einiges leider nicht. Zum Beispiel ist der Sitz des Schulträgers in Ruppichteroth, nicht in Saarbrücken. Dort gibt es zwar auch eine Schule des gleichen Trägers, das betrifft aber nicht dessen Sitz. Sodann handelt es sich nicht um eine Bekenntnisschule, sondern ganz offiziell um eine "Weltanschauungsschule", als die sie genehmigt worden ist. Und einiges andere, das ich demnächst wieder korrigieren werde ... nichts für ungut! Schambis2 (Diskussion) 22:45, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Stimmt, der Sitz des Schulvereins ist Ruppichteroth, nicht Saarbrücken, da hat mich der Titel der Internetseite verwirrt, steht aber in dem dort gelieferten Organigramm richtig, danke. "Weltanschauungsschule" müsste belegbar sein, wenn das ein offizieller Begriff sein soll, was ist denn landesrechtlich der Unterschied zu einer Bekenntnisschule? Einiges andere änderst du bitte nicht ohne Rücksprache mit mir.--Jordi (Diskussion) 22:52, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
In NRW gibt es beides (mit unterschiedlicher Bedeutung), siehe Gemeinschaftsschule#Nordrhein-Westfalen. --Eduevokrit (Diskussion) 23:05, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, danke, da ist es besser erklärt als im Artikel Schulgesetz NRW, ich passe den Link an. Langfristig bräuchte das aber ein eigenes Lemma. Ich dachte immer, "Weltanschauungsschule" (wie Waldorfschulen z.B., den Begriff kannte ich schon) wäre landesrechtlich dasselbe wie die Bekenntnisschule, nur eben ohne Bezug auf ein anerkanntes kirchliches Bekenntnis, sondern stattdessen auf die Weltanschauung des Trägervereins.--Jordi (Diskussion) 23:14, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Landesrechtlich ist Weltanschauungsschule und Bekenntnisschule das gleiche, d. h. es gelten sämtliche anderen staatlichen Vorgaben für Schule und Unterricht. - Was die Situation der Priesterbruderschaft St. Pius X. betrifft, wäre es wohl fair, nicht einseitig eine rein kirchenrechtliche Perspektive darzulegen, die die Realität besonders auch für die Schule nicht abbildet, oder die Bruderschaft gar als antisemitisch darzustellen, was spätestens nach Ausschluss des Holokaust-Leugners Williamson nicht behauptet werden kann, und entsprechend Links auf fragwürdige Literatur zu setzen, die das Bild einseitig verdreht. Siehe dazu z. B. jüngst die Berichterstattung über die "Weiße-Rose"-Ausstellung. Status und Situation der Bruderschaft sind theologisch hochumstritten und diskutabel - doch ist das nur ein Nebenkriegsschauplatz. Hier geht es doch um die Schule selbst. Daher die Vorschläge zur Änderung, die die Problematik nicht leugnet, aber nicht einseitig in den Vordergrund schiebt. Kann man sich darauf einigen? (nicht signierter Beitrag von Schambis2 (Diskussion | Beiträge) 13:50, 22. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Hallo @Schambis2,
  • dass Weltanschauungsschule und Bekenntnisschule im Prinzip das Gleiche wären, war ja mein Missverständnis zu Beginn dieser Diskussion; dass das nicht so ist, haben sowohl @Eduevokrit als auch du selbst mir erklärt, inzwischen habe ich mich eingelesen. Dass die anderen Vorgaben (außer der nach Art. 7 Abs. 3 GG vorgeschriebenen kirchlichen Aufsicht des Religionsunterrichts, die von der FSSPX durch die Deklarierung als Weltanschauungsschule umgangen wird) von der Schule umzusetzen sind, geht aus dem Artikel bereits hinreichend klar hervor. Wichtig ist aber eben gerade dieser Unterschied.
  • Was den Rest angeht, wird man sich auf nichts einigen, was der Maskerade dieser Schule als "römisch-katholische Schule" irgendwie Vorschub leistet, da hast du auch schon durch deine Formulierungen bei der Artikelanlage jedes Vertrauen verspielt. Du hattest das so undeutlich dargestellt, dass @Wheeke die Schule sogar irrtümlich als "Römisch-katholische Bildungseinrichtung (Deutschland)" kategorisiert hat. Die Eigensicht der Schule oder der Bruderschaft spielt da keine Rolle, es muss gerade kirchlich nicht vorgebildeten Lesern des Artikels auf den ersten Blick klar sein, dass das keine Schule der römisch-katholischen Kirche ist, sondern dass sie einer in der Literatur recht einhellig als schismatisch charakterisierten und in jedem Fall unkanonischen Splittergruppe gehört, die sich selbst als besonders katholisch betrachtet, von der Kirche aber nicht anerkannt oder zugelassen ist. So kompliziert ist das trotz aller Kontroversen (die ich gut kenne) nicht, das Komplizierte ist eher das Eigendarstellungsinteresse der FSSPX-Anhänger, die diesen Umstand logischerweise lieber nicht klar sagen wollen. Darauf nehme ich aber keine Rücksicht.
  • Antisemitismus ist ein Problem bei allen Lefebvristen, nicht nur der FSSPX, sondern auch den romtreuen Abspaltungen; im Artikel ist das aber hier gar nicht thematisiert. Der als Referenz benutzte Artikel im Benz ist ohnehin äußerst zahm und kann als Fremdbeleg auch nicht durch einen Eigenbeleg ersetzt werden, ich bin ja froh, dass man über die Schule über die Selbstdarstellungen hinaus irgendetwas in der Literatur findet. Eigenbelege sind immer fragwürdig und müssen eingeordnet werden, soweit Fremdbelege zumal aus Fachliteratur verfügbar sind, nehmen wir die also auch.--Jordi (Diskussion) 14:25, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Bei diesem Stand übertragen nach Diskussion:St.-Theresien-Gymnasium Schönenberg#Weitere Diskussion. Bitte ggf. dort weiterdiskutieren, danke.--Jordi (Diskussion) 22:53, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Revert in Edward Niño Hernández

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Hallo, könntest du bitte erklären, warum die meine Bearbeitung kommentarlos revertiert hast? Insbesondere inwieweit es enzyklopädisch relevant ist, für welches nicht relevante Handelsunternehmen er dabei als Maskottchen auftrat und warum du dabei einen toten Link wieder eigefügt hast? (Den Zielartikel hatte ich nämlich gerade vorher gelöscht). --Hyperdieter (Diskussion) 15:05, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, habe nicht kommentarlos revertiert, "nein" bezieht sich auf deinen Kommentar, es handele sich um "Werbung", was Unsinn ist. Dass der Link jetzt rot ist, habe ich gesehen, aber nicht mehr auf dem Schirm gehabt, dass er vorher blau war, ich dachte, den hätte ich schon rot gesetzt gehabt. Relevant ist die Firma "Linio" auf jeden Fall, auch als Rotlink kann das also bleiben oder an eine andere passende Stelle umgeleitet werden, auch wenn die Pipe auf "Tengelmann E-Commerce" jetzt weggefallen ist (wieso eigentlich?). Danke fürs Aufpassen, ich passe das an.--Jordi (Diskussion) 16:01, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ok, einigen wir uns auf "äußerst knapp kommentiert" ;-). Ich hielt das für werblich, weil ich nicht wüsste, was die Eigentumsverhältnisse an der Onlinebude und die Nennung überhaupt mit der Person Hernandez zu tun haben. Aber meinetwegen kann es da so stehen bleiben, nachdem der Rotlink ja inzwischen entfernt wurde. Den Artikel hatte ich gelöscht, weil nicht klar war, ob diese Tengelmann-Tochter jemals eigenständig relevant war und der Inhalt zudem vollkommen überholt war. --Hyperdieter (Diskussion) 16:20, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Hmm, die Löschentscheidung finde ich sehr fragwürdig. Auch wenn diese Beteiligungsgruppe zuerst umbenannt und dann zerschlagen wurde, hatte sie ausweislich der früheren LD zumindest in der Zeit ihres Bestehens sicherlich auch eine eigenständige Relevanz, und die vergeht ja nicht, nur weil sie nicht mehr existiert. Angesichts der Vorentscheidung hätte das auch ohne LP nicht gelöscht werden dürfen. Das Mittel der Wahl wäre hier m.E. eine Redundanzdiskussion gewesen, in deren Rahmen die Inhalte sauber in den Tengelmann-Hauptartikel eingebaut werden könnten. Wie der gelöschte Artikel genau aussah, weiß ich jetzt natürlich auch nicht mehr, aber offensichtlich sind jetzt sämtliche Auslandsbeteiligungen von Tengelmann verschwunden und dass Linio mal zu Tengelmann gehörte, wird gar nicht mehr erwähnt.--Jordi (Diskussion) 16:41, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
P.S.: Bzgl. Niño Hernández ist es halt der einzige Deutschlandbezug, den es in der Biografie gibt. Dass Tengelmann mal einen kolumbianischen Kleinwüchsigen als Maskottchen benutzt hatte, muss man auch nicht schmeichelhaft finden und ist sicher keine Werbung für Tengelmann.--Jordi (Diskussion) 16:47, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Roberto Yáñez

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Moin Jordi, dieser Beitrag schreibt von einem Virus und hier wird eine "seltene, schwer heilbare Viruserkrankung" und einem "heimtückischen Virus" gesprochen. Letzteres ist eine unzuverlässige Quelle und Basis des derzeit verwendeten Einzelnachweises. Ich denke, wenn nicht belegt klar ist welcher Virus das gewesen ist und wer da wann was genau wie gewertet hat, können wir im Artikel auch auf die Wertung verzichten. Für das Lemma ist das m.E. unwesentlich wenn nicht weiter auf die Schwester bzw. die Beziehung des Lemmas zu ihr Thema ist. Grüße --Millbart talk 17:41, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, habe nichts dagegen, Vallendar durch eine andere Quelle auszutauschen. Die Viruserkrankung muss man auch nicht unbedingt erwähnen, aber wenn eine Quelle das hergibt, fände ich es schon besser, weil der Tod des Kindes sonst ganz unerklärt bleibt und damit eher zu haltlosen Spekulationen anreizt als wenn man die Todesursache beiläufig erwähnt. Irgendeine "Wertung" ist in der ggw. Ausdrucksweise auch nicht enthalten, die Qualifizierung des Virus als "selten" ist völlig neutral und die Ausdrucksweise von Yáñez selbst ("heimtückisch") brauchen wir natürlich nicht aufzunehmen. Ich sehe aber auch nicht, wieso da etwas "unzuverlässig" sein sollte, wenn man die Info (dass es sich um ein seltenes Virus handelte) direkt aus Robertos Buch bezieht. In dem Punkt gibt es wohl kaum Zweifel an seiner Darstellung und die Angabe ist nicht irgendwie strittig oder mit ernsthaften Motiven anzweifelbar. Wenn man das nicht will, bleibt immer noch die Möglichkeit, Vallendar als Quelle stehen zu lassen, auch wenn der die Info ebfs. aus Robertos Buch bezieht.--Jordi (Diskussion) 18:04, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Es ist keine unabhängige Quelle im Sinne von WP:Belege, wie auch Vallendar der nur abschreibt. Ich würde den "Virus" stehen lassen (Fakt), die Wertung entfernen und den Artikel aus der maz-online von oben und das Buch (als Primärquelle) verwenden. Die stehen wenigstens nicht im Verdacht des Autorenspams in der Wikipedia. Grüße --Millbart talk 19:14, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Unvoreingenommenheit

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Hallo Jordi, vielen Dank für deine Arbeit in Wikipedia. Ich darf dich darauf hinweisen, dass in diesem Lexikon ein gewissen Maß an Unvoreingenommenheit angebracht ist. Begriffe wie "geisteskrank" oder "islamfeindlich" sollten mit Vorsicht verwendet werden.

Viele Grüße, Jan-Simon --Evroklidon (Diskussion) 14:19, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, danke. Unvoreingenommenheit hat aber wenig mit dem generellen Vermeiden bestimmter Begriffe zu tun, sondern hauptsächlich damit, wie und wo sie verwandt werden und ob ihr Gebrauch gerechtfertigt und durch die verwendeten Quellen gestützt ist, was bei den beiden von dir angesprochenen Beispielen der Fall ist.--Jordi (Diskussion) 15:00, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Overath

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Lieber Jordi, kann es sein, dass du weder mit dem Denken J. Overaths (der sehr viel differenzierter dachte) noch mit der anfänglichen Geschichte der Una Voce (die zunächst nicht auf den neuen Messritus reagierte, da es den noch gar nicht gab) noch mit der Frage der Liturgiereform des II. Vatikanums und der nachkonziliaren Reformen (die sehr wohl unterschieden werden müssen) sonderlich vertraut bist? Anders kann ich mir nicht erklären, dass jede Form der Differenzierung tötest, was auf eine scheinbar ideologische Haltung schließen lässt, wo nicht sein soll, was nicht sein darf. Beispiel: Natürlich gab es eine Liturgiereform des II. Vatikanums, die anders als der neue Messritus keine neue Liturgie einführte, sondern die alte reformierte, lies doch nur die Ausführungsvorschriften zu SC seit 1964 (!) die die Konzilsreform umsetzte., abgesehen von der von mir eingeführten Quelle aus der Feder Overaths, der immerhin dabei war. Deine Korrekturen helfen hier weder der Sache noch Wikipedia. Sorry, aber das muss mal gesagt werden! Schambis2 (Diskussion) 23:50, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, du darfst hier alles sagen, das ist kein Problem. Stimmt aber trotzdem nicht bzw. ist durcheinander und von FSSPX-Ideologie durchtränkt. Die Liturgiereform ist das, was nach dem Konzil und auf dessen Basis von Bugini & Co. erarbeitet wurde und in der Verabschiedung des NOM und der Abschaffung des alten Messritus mündete. Die Liturgiereform gehört also zumindest in ihrer Konkretisierung und Durchführung zu den nachkonziliaren Reformen und wurde nicht so, wie sie ist, vom Konzil beschlossen. Deshalb ist es unpräzise, von "der Liturgiereform des Konzils" zu sprechen, auch wenn das vereinfachend oft geschieht und im Kern natürlich auch nicht ganz falsch ist, weil die Liturgiereform ja die Umsetzung von SC war.
Verstehe aber die Aufregung auch nicht ganz, denn im Grunde kommt diese Klarstellung eurer Ideologie doch entgegen. Altritualisten legen doch gerade Wert darauf zu betonen, vieles an den Reformen gehe über die Konzilsbeschlüsse hinaus und sei vom Konzil gar nicht so vorgesehen gewesen und Bugini sei ein protestantisierender Freimaurer usw. usf.
In diesem Sinn kommt meine Wiederherstellung dir doch entgegen, insoweit ich Overath ebenfalls nicht mehr so deutlich als Konzilsgegner im radikalen Sinn hinstelle, wie ich es in der von dir korrigierten älteren Textfassung vielleicht tendenziell noch gemacht hatte, sondern deine Korrektur angenommen habe. Was aber natürlich auch nicht geht, ist dein Versuch, das Konzil gegen die Liturgiereform auszuspielen, das ist reiner Altritualisten-POV. Ähnliches gilt für Una Voce, dass die von Anfang an nicht nur die Volkssprache und die Reformen Buginis, sondern auch die Intention von SC kritisiert und abgelehnt haben, geht aus der zitierten Literatur klar hervor. Und dass Overath diesen Typen nahestand, ist ja ebfs. belegt.--Jordi (Diskussion) 00:30, 11. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich stimme Benutzer:Jordi vollumfänglich zu. Die Änderungen im Overath-Artikel sind gut und treffend. Was die hier von @Schambis2 ins Spiel gebrachte "Frage der Liturgiereform des II. Vatikanums und der nachkonziliaren Reformen (die sehr wohl unterschieden werden müssen)" angeht, weise ich darauf hin, dass die heute von Altritualisten so fundamental verteidigte "tridentinische Messe" keineswegs vom Konzil zu Trient beschlossen wurde, sondern auch erst nach dem Konzil erarbeitet und von Papst Paul V. 1570 (sieben Jahre nach Konzilsende) in Kraft gesetzt wurde.
Als weitere unhistorische Ungenauigkeiten der Altritualisten nenne ich den fleißig gepflegten irrigen Eindruck, das Missale von 1962 (das die Grundlage zum usus extraordinarius bildete) sei genau die vom Tridentinum beschlossene Liturgie und reiche gleichzeitig als "pristina sanctorum patrum norma" bis in die Zeit der Urkirche. Sowohl die Liturgiereformen des 16. Jahrhunderts als auch die Umgestaltung der Messliturgie in karolingischer Zeit oder zur Zeit Gregors des Großen brachten gravierende (und für nicht wenige sicher auch schmerzliche) Änderungen in der Feier der heiligen Messe; die Verfechter der "traditionellen Messe" tun so, als ob die seit jeher sakrosankte heilige Messe erst nach 1970 unerhörten Änderungen unterzogen worden sei.--Der wahre Jakob (Diskussion) 20:19, 11. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für die Anmerkungen, aber das alles scheint mir doch weit an dem vorbeizugehen, was ich hier gesagt und gedacht habe oder was hier überhaupt für das Thema eine Rolle spielt, insbesondere der ab-wegige Kram, den der wahre Jakob hier beiträgt. Dass ich noch dazu für FSSPX-Positionen vereinnahmt werde, ist ein starkes Stück. Ich habe von Wikipedia früher eine höhere Meinung gehabt. Daher nur kurz, denn das ist ja wirklich mühsam: Die Behauptung, einzig der NOM sei "die Liturgiereform des II. Vatikanums", ist ebenso unhistorisch wie irreführend, das weiß jeder Liturgiewissenschaftler, wobei sich nur der Grad der Zustimmung zu dessen Folgen unterscheidet. "Inter Oecumenici" von 1964 hat mit dem NOM rein gar nichts zu tun. Aber ich werde meine Kommentare dazu jetzt lieber einstellen, denn das führt ja zu gar nichts. Ade. Schambis2 (Diskussion) 02:36, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Nur das noch: Auch Overath völlig für die Ziele der Una Voce zu vereinnahmen, geht an den Tatsachen vorbei, wie ja selbst der Nachruf schildert, wenn er Overath eine kritische Haltung ihr gegenüber bescheinigt. Auch war Ov. nie Altritualist, sonst hätte er es in der Kirche kaum so weit bringen können. Aber das alles führt wahrscheinlich zu weit, so genau will Wikipedia es vielleicht gar nicht wissen? Schambis2 (Diskussion) 02:52, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Zur Klarstellung: In der Tat war mein letzter Edit, @Schambis2, nicht auf dich persönlich und deine Aussagen hier gemünzt. Es bezog sich vielmehr auf den weiteren Bogen, den Jordi gespannt hatte. Lies doch z.B. mal, was auf Seiten wie kath.net Traditionalisten gegen Traditionis custodes und zu anderen einschlägigen Themen schreiben. Da wird der usus antiquior als die einzige und wahre, weil "traditionelle" und "überlieferte" Form stilisiert und der Novus ordo missae als häretischer "Traditionsbruch" verteufelt. Das ist unhistorisch, und das wollte ich andeuten.--Der wahre Jakob (Diskussion) 10:14, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Hahnwald

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Hi Jordi. Vielen Dank erstmal, dass Du Dir die Zeit nimmst meine Einträge zu sichten. Ich bin neu hier und kann bisschen Hilfestellung und Orientierung gebrauchen. Die Einleitung bei Hahnwald stimmt exakt mit der Aussage der Stadt Köln überein. Ich denke, dass die Info bzw. die in Köln bekannte Bezeichnung "Promi Hotspot" schon eine interessante Info sein kann. Wäre es nicht besser sich einfach an die offizielle Beschreibung des Veedels der "Stadt Köln" zu halten und das auch zu belegen?

Hahnwald gehört zu den exklusivsten und teuersten Villenvierteln Deutschlands und ist Promi-Hotspots von Köln. Viele Stars, Politiker, Sportler und Kölner Größen haben hier ihren Wohnsitz. S. https://www.koeln.de/veedel/rodenkirchen/hahnwald

Zudem hast Du auch viele interessante Infos gelöscht. Sind gerade Infos für die sich Touristen sehr interessieren. Schade.

Danke nochmals für die Hilfe und LG. (nicht signierter Beitrag von Nihil fit sine causa (Diskussion | Beiträge) 13:29, 25. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Sorry, kein Problem, aber diese Ergänzungen waren weitgehend Marketinggerede, überflüssige Superlative und vielfach redundantes Zeug. Was ist der Vorteil, wenn man außer "Prominente" auch noch "Stars" nennt? Sind die etwa nicht prominent? Der Charakter des Stadtteils wird in der alten Fassung hinlänglich deutlich.
Belege in der Einleitung sind außer in ganz bestimmten Sonderfällen nicht sinnvoll, die Einleitung soll ja nur eine kurze Definition bieten und zusammenfassend auf den wichtigsten Infos aus dem Artikeltext basieren. Die Belege für diese Sachverhalte stehen dann im Artikel selbst.
Wenn etwas Wichtiges durch meine Vereinfachungen weggefallen sein sollte, kann man das mit entsprechenden Belegen innerhalb des Artikels an passender Stelle wieder einfügen. Die Einleitung bedarf keiner weiteren Veränderung.--Jordi (Diskussion) 13:46, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Hi Jordi. Danke nochmal. Zu der Einleitung stimmt ich Dir zu. Vor Allem die Diskussion "star" oder "prominent" ist echt fehl am Platze. Danke für die Tips und die Änderung. Ehrlich gesagt habe ich Deinen letzten Satz nicht verstanden :). Keine Ahnung wie man was einfügen kann. Wenn Du erlaubst, werde ich folgende Dinge ändern, die ich als Kölner für wichtig erachte:

- Ich denke, dass wichtige Infos weggefallen sind, für die Hahnwald (gerade bei den Kölnern) bekannt ist und das Veedel ausmachen und prägen. Das sind die dortigen Anwohner und das Streben (bzw. auch das damit einhergehende Problem) dieser Anwohner unter sich zu bleiben. Hier sollte man vielleicht im Abschnitt "Bekannte Bewohner" etwas ausführlicher werden statt nur stumpf diese aufzuzählen. Gerade die die Vorfälle der letzten Jahre und insbesondere die Gerichtsverhandlung von G. Richter haben in Köln Wellen geschlagen (auch in der Jurisprudenz). Das sind Dinge, die die meisten Kölner mit Hahnwald assoziieren. Das sind m. E. keine unwichtigen Infos. Wenn Du erlaubst führe ich etwas mehr aus und halte mich an die Formulierung der Stadt Köln und belege alle meine Ausführungen sorgfältig. - Änderung der Autominuten in KM. Ich finde Deine Auffassung in der Diskussion ist völlig zutreffend, dass "Autominuten" keine sinnhafte Messgröße ist. Besser ist eine prüfbare exakte Entfernungsangabe zu einem bestimmten Ort.

Wäre nett, wenn Du diese sichten würdest. Danke nochmal und LG. (nicht signierter Beitrag von Nihil fit sine causa (Diskussion | Beiträge) 14:32, 25. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Nein, damit bin ich nicht einverstanden. Kölner bin ich selbst. In den Abschnitt mit der Bewohnerliste gehört die Liste und sonst nichts (und auf gar keinen Fall irgendwelche Anekdoten oder Verzällcher), der Einleitungssatz ist völlig ausreichend. Dass Prominente sich unwohl oder verfolgt fühlen, kann man von mir aus kurz reinnehmen (aber nicht in den Bewohnerabschnitt), falls sich die Wahrnehmung als langanhaltendes generelles Phänomen und nicht nur punktuelles Ereignis belegen lässt. Das aus dem Müll geklaubte Bild von Richter muss aber denke ich deshalb nicht in den Artikel und gehört eher nicht zum Thema. Stadtmarketingtexte sind keine vernünftige Quelle bzw. stilistisch keine brauchbare Vorlage. Die Autominuten bleiben selbstverständlich drin, meine Auffassung dazu ist in der Bearbeitungsgeschichte dokumentiert.--Jordi (Diskussion) 14:46, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Lieber Jordi. Ich wollte eigentlich nur helfen. Der Hinweis "gem. Diskussion" war nur ein Bezug zu meinem letzten Eintrag (nichts weiter). Ich dachte hier hilft man mit und erfährt im Gegenzug etwas Kooperation. Scheinbar ist der Ton doch eher im Rahmen eines Über- Unterordnungsverhältnisses. Wenn Du der Auffassung bist, dass Teile meiner Einträge (sogar aus Deiner subjektiven Sicht) OK sind, verstehe ich nicht warum Du alles löschst (geht das technisch nicht anders, z. B. eine Änderung statt Komplettlöschung??). Etwas Hilfe wäre sehr nett und zuvorkommend. Wäre zumindest freundlicher als alles zu löschen und zu sagen, kommt nicht in die Tüte. Die Diskussion mit den Autominuten habe ich gerade gelesen. Hier stimme ich Dir nicht zu. Aber Argumente wurden ja bereits zu genüge (erfolglos) gebracht und sogar eine Kompromisslösung (Autominuten und KM) wurde von Dir gelöscht, obgleich beide Angaben zusammen wahrscheinlich die beste Variante wäre und dem Leser eine bestmögliche Vorstellung über Entfernung und Zeit geben würde. Gerne füge ich einen Abschnitt hinzu. Weiß aber nicht, wie dieser Abschnitt am besten zu benennen wäre (Foto-Tourismus? Anwohnerprobleme?). Vielleicht hilfst Du weiter. Danke. (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:9191:B449:24EB:10D7:765E:CABD (Diskussion) 15:24, 25. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Hallo, ich sehe da momentan keinen Bedarf für weitere Änderungen. Dass „Promi-Tourismus“ angeblich "gerade in den letzten Jahren (...) zu einem immer größer werdenden Problem für die Anwohner Hahnwalds wird", wäre unter Umständen erwähnenswert, wenn das tats. so wahrgenommen würde, dafür gibt es aber überhaupt keine Belege. Die Angabe stützt sich ausschließlich auf den Pocher-Bericht, wo das gar nicht drinsteht. Das ist ein Einzelfall und hat wohl auch mehr mit Pocher als mit dem Hahnwald zu tun. Schaulustige gabs im Hahnwald immer, da hat sich also nichts geändert und die ganze Formulierung ist sensationsheischend und offensichtlich reine Fantasie von dir. Also keine weiteren Änderungen bitte.--Jordi (Diskussion) 17:48, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

MY

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Lieber Kollege Jordi, entschuldige mich bitte; ich war noch nicht fertig. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du so schnell reagieren würdest. Ich würde gern Bearbeitungskonflikte vermeiden. Mit freundlichen Grüßen, Karsten Schulze (Diskussion) 02:41, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für die Verbesserungen, war halt zufällig auch noch online.--Jordi (Diskussion) 12:41, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Änderung in Kolumbus-Tag

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(Änderung 216331909 von TeoBln rückgängig gemacht; kontextferne und anachronistische Sprachpolitik wieder entfernt (wir befinden uns in den 1960er bzw. 1990er Jahren, die Kolonialzeit in den USA war lange vorbei und die erwähnte amerikanische Organisation nennt sich "American Indian Movement" und der Tag wurde 1990 "American Indian Day" genannt.

Das ist richtig deswegen habe ich diese feststehenden historischen Begriffe auch nicht abgeändert. Ich habe nicht behauptet, dass diese Organisation oder dieser Tag nicht so bezeichnet wurde. Denken Sie doch mal darüber nach was und wieso ich dies geändert habe. --TeoBln (Diskussion) 12:50, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Naja, genau das habe ich ja bedacht und den Edit deswegen rückgängig gemacht. Nix für ungut, Gruß.--Jordi (Diskussion) 12:55, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Der Begriff Indianer ist eine Fremdbezeichnung dieser diversen Völker und geht auf die Falschannahme von Kolumbus zurück also sehr Wohl auf den Kolonialismus. Warum müssen sie weiterhin so bezeichnet werden, wenn der Begriff Indigene doch existiert und neutraler ist, als der Begriff von Kolumbus bzw. aus dem 15. Jahrhundert. Das es bei historischen/festen Begriffen nicht geändert wird ist klar, deswegen wurde es dort auch nicht geändert, aber warum bestehen Sie so sehr auf die Begriffe "Indiander" und "indianisch" im Freitext? Sehe für die Änderung ihrerseits keine Begründung--TeoBln (Diskussion) 13:04, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wie die im Kontext genannten Begriffe verdeutlichen, handelte es sich in dem hier behandelten Zshg. eben gerade nicht um eine Fremdbezeichnung. Es ging bei dieser frühen Opposition gegen den Kolumbustag ja explizit um "Indianerrechte", und das wurde von den indigenen Akteuren selbst so benannt. Gerade in dieser Darstellung ist das Wort also vollkommen unproblematisch und muss nicht getilgt werden. Der Ausdruck "indigen" kommt in dem Absatz auch schon öfters vor, kann also auch gut mal anders ausgedrückt werden, da es sonst langweilig klingt, zumal es gerade hier eben gut passt.--Jordi (Diskussion) 13:16, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Benutzer:TeoBln, ich sehe gerade, dass du parallel zu dieser Diskussion einen Editwar beginnst. Das ist nicht im Sinne des Erfinders, warte bitte ab, bis das ausdiskutiert ist und ich einverstanden bin.--Jordi (Diskussion) 13:24, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich hatte es so verstanden, dass sie mich falsch verstanden haben und es deshalb zurückgenommen haben. Was genau ist Ihre Begründung dafür, dass indianisch hier angemessener als indigen ist? Warum bestehen Sie auf die Beibehaltung des Begriffs? Warum ist es nicht genug, dass in den von Ihnen angesprochenen American Indian Movement und American Indian Day zu belassen? Ist es ernsthaft Lesbarkeit?--TeoBln (Diskussion) 13:31, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die Argumente habe ich benannt.
  • Gerade die Originalbegriffe sprechen hier dafür, im Kontext ebfs. "indianisch" und nicht "indigen" zu benutzen.
An den geänderten Stellen war von "Rechte der Indianer" und "indianische Organisationen" die Rede, das sind beides Begriffe aus dem direkten historischen Kontext des "American Indian Movement" und der Umbenennung in "American Indian Day", die in der gleichen Textpassage vorkommen. Ausgerechnet hier das Wort "Indianer"/"indianisch" zu entfernen, wirkt undurchdacht und ist vor allem überhaupt nicht nötig.
  • Deine Änderung läuft auf eine Art sprachliche Reinigung hinaus, die den Begriff "Indianer"/"indianisch" insgesamt komplett entfernen möchte, selbst wenn er wie hier aufgrund des historischen Kontextes angemessener ist als die Alternativen. Für solche sprachpolitischen Aktionen ohne Rücksicht auf den Inhalt gibt es von mir kein Placet.
  • Wie an der Versionsgeschichte ablesbar, hatte ich den Begriff "indigen" selbst zahlreich in den Text eingepflegt, an dieser Stelle aber bewusst die alte Fassung belassen. Das war eine bewusste redaktionelle Entscheidung von mir, sowohl aus inhaltlichen (siehe die Punkte hier drüber) als auch sprachlichen Gründen, eben auch um nicht immer dasselbe Wort zu verwenden und den Eindruck von politisch motivierter Sprachreinigung zu vermeiden. Das bitte respektieren.
Im Ergebnis sehe ich von deiner Seite keine Argumente, die das von mir Gesagte entkräften könnten. Du berufst dich mit ganz allgemeinen Aussagen (Falschannahme von Kolumbus, Kolonialismus) ausschließlich auf deine generelle Abneigung gegen den Begriff, den du als nicht "neutral" empfindest und überall austauschen möchtest. Das ist eine rein persönliche Position, die von der Literatur so radikal nicht unterstützt wird (also sog. "POV"). Gerade um der Neutralität/Ausgewogenheit willen bin ich gegen solche generischen Ausmerzungskampagnen und bevorzuge eine gemischte Wortwahl, wo beide Ausdrucksweisen unverkrampft nebeneinander verwendet werden können, wie es auch in der Literatur geläufig ist. Dabei habe ich das Wort "Indianer"/"indianisch" extra genau da stehen gelassen, wo es vom historischen Kontext her gut passt. Deshalb möchte ich das wiederherstellen.
Rein als Kompromiss um des Friedens willen könnten wir uns allenfalls einigen, das Wort an einer der beiden von dir abgeänderten Stellen zurückzuändern und an der anderen deine Fassung zu belassen. Wenn du damit nicht einverstanden bist, werde ich auf meiner Rücksetzung bestehen und eine Drittmeinung anfordern. Die Diskussion sollte auch von meiner Diskussionsseite auf die Artikeldiskussion verschoben/kopiert werden, dafür benötige ich auch dein Einverständnis.--Jordi (Diskussion) 14:46, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Dem Verschieben aus die Diskussionsseite bin ich einverstanden dem Rest nicht so wirklich. --TeoBln (Diskussion) 14:54, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Erl., danke.--Jordi (Diskussion) 15:16, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

"Komische Bilder"

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Hallo, warum hast du denn die Bilder in Revindikationspolitikentfernt? Was soll an denen denn komisch sein??? Über die Illustration lässt sich streiten, aber wohl kaum über das Bild von Rudolf I. der ja eindeutig mit dem Artikel zu tun hat!?--Uiigo (Diskussion) 15:43, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, danke für die Rückfrage, historistische Bilder wie das von Rudolf sind nach den Gepflogenheiten für historische Artikel extrem unerwünscht. Seit vielen Jahren wird seitens der betroffenen Redaktionen versucht, dieser seit Jahrzehnten trotz einschlägiger Vorgaben (hier und hier) der Historiker immer noch unausrottbar scheinenden Plage Herr zu werden, die Diskussionsarchive etwa hier und hier sind voll davon. Das andere Bild fand ich schlicht unpassend, zumal als Titelbild, die Kampfszene hat mit dem Thema nichts zu tun. Der Artikel braucht auch keine Illustrationen; wenn sich nicht etwas ganz exakt Passendes findet, ist es besser ohne Bilder, ist ja ein abstraktes Thema.--Jordi (Diskussion) 16:13, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
das das wohl eine romantisierte darstellung ist sollte ja eigentlich den meisten lesern bewusst sein, die sind ja auch nicht ohne hirn geboren, aber von mir aus, dann gibt es halt keine bilder..--Uiigo (Diskussion) 16:33, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hab jetzt doch noch ein Bild gefunden, hoffe das entspricht jetzt deinen Standards. --Uiigo (Diskussion) 16:41, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das Bild wäre für sich genommen kein Problem, aber es erfüllt immer noch keinerlei sinnvollen Zweck bzgl. des Artikels. Warum sollte die Grabplatte Rudolfs in einem Artikel über "Revindikationspolitik" abgebildet sein? Bilder rein assoziativ oder nur zur Auflockerung einzusetzen, damit der Artikel nicht bilderlos bleibt, ist kein zulässiger Illustrationszweck.
Zu deiner ersten Antwort: Natürlich bemerken die meisten Leser, dass das Bild aus dem 19. Jh. stammt, aber das heißt ja nicht, dass man es deswegen verwenden dürfte. Die Ideologie wird ja trotzdem transportiert und führt zu einer unseriösen und themenfernen Färbung des Artikels und der Vorstellungen, die er beim Leser evoziert. Solche Bilder gehen nur, wenn im Text des Artikels etwas darüber gesagt wird, wie der Gegenstand im 19. Jh. oder in der späteren Kunst dargestellt und interpretiert wurde. Solange dazu nichts im Text steht, hat das Bild mit dem Artikel nichts zu tun und gehört da nicht hin.--Jordi (Diskussion) 17:34, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
  • P.S.: Hab es mir jetzt angeschaut, als Titelbild geht das auf keinen Fall, Rudolf oder sein Grab sind nicht Gegenstand des Artikels. Ist auch viel zu massiv und dominierend. Und in der Legende wird auch nicht erläutert, was das Bild mit dem Thema des Artikels zu tun haben soll.--Jordi (Diskussion) 17:36, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Warum Rudolf mit dem Artikel zu tun hat ist ja mehr als offensichtlich und es geht ja nicht um das Grab sondern primär um das Bildnis AUF seinem Grab, aber wenn du drauf bestehst dann lösch es halt wieder wenn das so unendlich schlimm ist. Halb Commons kann man dann auch gleich mit in die Tonne kloppen. Mich stört eben einfach das man versucht Artikel zu erstellen und dann Leute kommen die an den kleinsten Kleinigkeiten etwas auszusetzen haben, ich hoffe das ist wenigstens ansatzweise zu verstehen, nehme den Artikel jetzt von meiner Beoliste, hast freie Hand. Trotzdem Danke für deine Antwort bzw. Erläuterung--Uiigo (Diskussion) 19:12, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Benutzer:Uiigo, solche Fehlbebilderungen sind keine Kleinigkeiten. Dass Rudolf nicht als Titelbild verwendet werden kann, schon gar nicht kommentarlos, ist offensichtlich, er ist ja nicht Gegenstand des Artikels. Hab dir ja jetzt einen Vorschlag gemacht und dazu eine weniger dominante Bildversion hergestellt, die man entsprechend kommentiert zu dem Abschnitt stellen kann, wo von Rudolf die Rede ist. Zum Schmollen hast du keinen Grund. Ich helfe dir doch bei der Bebilderung deines Artikels und erkläre dir, was geht und was nicht und dass Artikel in der dt. WP (anders als bei den Angelsachsen) nicht kontextlos oder anachronistisch bebildert werden sollten und auch nicht unbedingt Bilder brauchen.--Jordi (Diskussion) 19:27, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@Uiigo … und überhaupt: Um Commons sinnvoller zu nutzen, sollten auch Ottokar II. von Böhmen, Albrecht I. (HRR) Heinrich VII. (HRR) und Adolf von Nassau abgebildet werden und der beteiligte Papst sowieso!--Christian Köppchen (Diskussion) 19:41, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
sehr wohl hab ich Grund dazu zu "schmollen" wenn mir täglich wegen (Mmn.) Bagatellen das Leben schwergemacht wird. Auf dich kommt dann ja noch ne Menge Arbeit zu. Deine Änderungen hab ich jetzt erst gesehen, das ist dann ja zumindest ansatzweise ein Kompromiss. In de dürfte es ja grad so sieben sein, schönen Abend dir dann trotzdem noch--Uiigo (Diskussion) 20:17, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du übertreibst maßlos. Ich hab doch bloß zwei störende und überflüssige Bilder entfernt, die den Artikel verschlechtern, und anschließend ein Porträt Rudolfs produziert und eingebunden, das genau deinen Wünschen entspricht (da es dir nach deinen eigenen Worten "primär um das Bildnis" ging). Wo sind da bitte irgendwelche "Knüppel"?--Jordi (Diskussion) 21:07, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Und was Benutzer:Koppchen mit seinen fabelhaft fachlichen Ansichten hier will ist mir auch mehr als fremd, was für ein toller Beitrag zur Diskussion, so ist man das doch in den höllisch-hochwertig, hochintelektuellen Kreisen der Wikipedia einfach gewohnt, Danke vielmals!--Uiigo (Diskussion) 20:35, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Das sollte die anerkennenswerte Arbeit von Uiigo ganz und gar nicht herabwürdigen. Mir ging es nur um das Argument: Halb Commons kann man dann auch gleich mit in die Tonne kloppen.--Christian Köppchen (Diskussion) 20:45, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Anerkennenswert, wenn er dranbleibt und das Ding zuende bringt. Wenn er diese völlig harmlose Bilderverbesserung jetzt als Vorwand benutzt, um sich schmollend aus der Arbeit an dem Artikel zurückzuziehen, kommt das bei mir eher negativ rüber. Erst produzierst du einen im Grunde unnötigen Stub und dann überlässt du es anderen, daraus etwas Brauchbares zu machen, und schimpfst auch noch.--Jordi (Diskussion) 21:07, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Der Artikel hat jdfs. noch mehr Probleme. Ich sehe da vor allem die Redundanz zum Personenartikel über Rudolf I., der bereits einen eigenen Abschnitt zu dessen Revindikationspolitik hat und diese wesentlich ausführlicher behandelt als dein Artikel. Evtl. wäre dieser Artikel also gar nicht nötig gewesen und eine Weiterleitung auf Rudolf täte es auch. Neu sind jedenfalls nur die Passagen über die Revindikationspolitik Adolfs[Korr.: Albrechts] und Heinrichs, und die sind jeweils nur mit einem Satz abgehandelt und unbefriedigend. Der Abschnitt "Folgen" ist absolut nichtssagend und klischeehaft geschrieben und kann in dieser Form weg, zumal er steile historische Bewertungen enthält, die nicht belegt werden. Die Literaturliste enthält fragwürdige Titel (ein Werk über "Deutsche Geschichte" von "962–1806" und ein Buch aus dem Ares-Verlag habe ich schon gelöscht, die anderen Titel sind aber auch nicht vielsagender, weil bei Kaufhold und Prietzel jeder Hinweis auf die thematisch passenden Kapitel fehlt und das Thema von Kirk im Artikel überhaupt nicht vorkommt). Jedenfalls bleibt völlig unklar, wie und welche Teile dieser Bücher du für den Artikel benutzt haben willst. Wirkt deshalb eher wie eine Alibiveranstaltung.--Jordi (Diskussion) 21:07, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nachdem sich das bei näherem Hinsehen als inhaltlich kaum haltbar rausgestellt hat, hab den Artikel jetzt wie angedacht in eine Weiterleitung auf Rudolf I. (HRR)#Revindikationen umgewandelt und den Schritt auf der Artikeldiskussionsseite erläutert.--Jordi (Diskussion) 10:10, 18. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Von mir aus

Uiigo (Diskussion) 11:27, 18. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Mehrwert von Graphen (Bistum Córdoba)

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Es mag zwar sein, dass dir kein Mehrwert aus der Entwicklung der Mitgliederzahlen ersichtlich ist. Betrachtet man mehrere Bistümer im Vergleich, so erkennt man da Einbrüche und Tendenzen, so wie sprunghafte Veränderungen, die neugierig auf deren Erklärung machen. Ich sehe also einen Mehrwert in diesem Graphen und nur weil du keinen siehst find' ich das schon ziemlich frech hier Entfernungen vorzunehmen. Die Grafik frisst ja jetzt auch kein Heu oder nimmt anderen Grafiken den Platz weg. Also lass die doch einfach da. Danke. --Looperz (Diskussion) 20:31, 18. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wo hast du diese Massenaktion denn angemeldet oder abgesprochen? Ich sehe das sehr kritisch, weil du offenbar systematisch in sämtliche Bistumsartikel solche Grafiken einfügst, egal ob es Sinn macht oder nicht. Das ist im Grunde genommen eine Art Spam. Hier macht es jdfs. keinen Sinn, weil der Artikel über das Bistum Córdoba viel zu kurz ist und die Entwicklung der Mitgliederzahlen im Text überhaupt nicht thematisiert wird. Solche Illustrationen sollen nur als Ergänzung zum Text eingebracht werden und haben unkontextualisiert nichts im Artikel verloren. Im Übrigen ist so eine angeklatschte Grafik auch außerordentlich hässlich, was bei kleinen Stubs mit Infoboxen wegen der unglücklichen Formatierungserfordernisse noch stärker ins Auge fällt. Der kritischste Punkt ist aber der, dass die Daten offenbar automatisiert unmittelbar aus Wikidata eingebunden werden, also unbelegt und jeder Kontrolle entzogen und folglich nicht zuverlässig sind. Woher stammen die Daten? Wie kommst du dazu, eine Datenrepräsentation einzubinden, ohne die Quelle anzugeben? Das widerspricht diametral jeglichen Beleggrundsätzen der Wikipedia. Wikidata-Angaben sind intransparent und nicht korrigierbar und dürfen auf keinen Fall ungeprüft in die Enzyklopädie gelangen. Unerwünschte automatische Datenübernahmen aus Wikidata dürfen also auch nicht durch die Hintertür mit so einer selbstgemachten und offenbar nirgendwo abgesprochenen Vorlage in den Artikelnamensraum gelangen, ich halte das für schweren und meldefähigen Missbrauch. Daher möchte ich dich bitten, diese Aktion sofort zu stoppen und möglichst alle automatisierten und unbelegten Grafiken wieder rauszunehmen, die du irgendwo eingesetzt hast.
Wenn du dann weiterhin so etwas in die Richtung sinnvoll findest und umsetzen möchtest, müsstest du das erstmal mit den zuständigen Redaktionen klären und wohl auch die Gemeinschaft fragen. Meiner Ansicht nach geht das auch nicht ohne ein Meinungsbild, denn der bisherige Stand ist sv. ich weiß der, dass solche Dinge (automatisierte Übernahmen aus WD) strikt abgelehnt werden. Auf keinen Fall dürfen die Graphen ohne zuverlässigen Beleg in den Artikeln verbleiben, auch ein Hinweis auf Wikidata reicht da nicht, weil das keine zuverlässige Quelle ist. An der Rückgängigmachung dieser Massenänderungen führt also kein Weg vorbei, egal ob dir später mal etwas Vergleichbares erlaubt werden sollte oder nicht.--Jordi (Diskussion) 21:01, 18. Okt. 2021 (CEST)Beantworten


Wikipedianische Sprachregelung

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Hallo Jordi! Bezüglich der Formulierung dem heiligen XY geweiht soll nun dem „WikiProjekt Christentum eine Entscheidung zur Patroziniumsformulierung“ überlassen werden; siehe Auflagen betreffend Konsensfindung Thema Patrozinium. Siehe hierzu auch WP-Artikel Patrozinium und Artikelkdiskussion Keine Theoriefindung sowie mein entfernter Beitrag in: Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Christentum [29]. Mein Anliegen ist die Beibehaltung eines etablierten, korrekten deutschen Sprachgebrauchs und dies im gesamten Projekt WP. Mit freundlichen Grüßen--GFreihalter (Diskussion) 09:47, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

@Jordi: Gemäß den Vorgaben des Schiedsgerichts soll die Frage im Projekt Christentum diskutiert und geklärt werden. Die an der Schlichtung Beteiligten können ein Eingangsstatement geben und machen dann weiter nicht mehr mit. Das hat jetzt gerade begonnen. Es wäre gut, wenn du dich daran beteiligst. Dank und Gruß! --Der wahre Jakob (Diskussion) 16:25, 6. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Danke, ich schau mal, was ich schaffe, gesammelt habe ich noch einiges, aber ohne deine Beteiligung macht diese Diskussion für mich nur wenig Sinn und auch eigtl. keinen Spaß.--Jordi (Diskussion) 22:32, 6. Nov. 2021 (CET)Beantworten
"Spaß" macht mir das auch nicht. Es ist der Weg des Schiedsgerichts, die leider überwiegend einseitig zT sehr emotional geführte Debatte zu befrieden, indem es die "Frontleute" aus dem Spiel nahm. Mal schauen.--Der wahre Jakob (Diskussion) 23:39, 6. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Scheinadel

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Hallo, ich schreib dir lieber hier. Du vermengst mMn „richtige“ und „falsche“ Argumente. Es gibt keine Adelstitel mehr, aber es gibt Familien, die jahrhundertelang adelig waren. Jeder x-beliebige Verein definiert die Anforderungen für die Mitgliedschaft ganz allein und selbstverantwortlich. Das ist deren Recht und auch idR egal. Der von dir kritisierte Adelsverband legt also nur fest, wer nach den (nicht mehr gültigen Regeln) als „adelig“ anzusehen ist (innerhalb jener, die daran glauben ;-). Paradox ist dabei, dass es ja Adel gar nicht mehr gibt. Das Wort ist natürlich etwas abwertend, Adelsanmaßung passt auch nicht, da es ja Adel nicht mehr gibt.

Ein Teil des Themas ist auch, dass es Adlige gab, die für Geld Bürgerliche adoptierten (da ist ja schon das „Grundübel“).

In bestehenden Monarchien wird es „Scheinadel“ in dieser Form gar nicht geben, denn dort ist es (sicher?) gesetzlich geregelt, wer adelig ist und wer nicht. Das Führen unrechtmäßiger Titel wird strafbar sein. Zudem gibt es das Anerkennen ausländischer Adelstitel. In der kk Monarchie war es Inländern zB verboten, ausländische Adelstitel (ohne Zustimmung des Herrschers) anzunehmen. Das ist auch klar, denn ein englischer Earl ist Untertan des engl. Königs und der war Souverän eines anderen Staates. Bin jetzt etwas vom Thema abgewichen ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 16:15, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Benutzer:Hannes 24, sorry für die verspätete Antwort. Hab das jetzt in der LD nochmal ausgeführt.
Mit deinem Eingangsstatement rennst du bei mir eigtl. offene Türen ein, ich gehöre nicht zu der Fraktion, die Adelsthemen grds. ablehnt und in jeder Form bekämpft, "weil es keinen Adel mehr gibt". Natürlich "gibt" es Adel in Deutschland (in Österreich kenne ich mich nicht aus) auch nach 1919 als gesellschaftliches Phänomen im Sinne von Menschen, die aus dem historischen Adel stammen und sich privat- und vereinsrechtlich bestimmten Regeln unterordnen, auch wenn die öffentlich-rechtlich keine Rolle mehr spielen. Dieser Vereinsadel kann sicherlich auch für sich definieren, wer dazu und wer nicht dazu gehört. Das ist aber nicht allgemeinverbindlich. Deshalb kann man als Enzyklopädie schlecht von "Scheinadel" reden, weil man sich damit diese Eigensicht zu Eigen macht, wonach adoptierte Personen keine "wirklichen" Adeligen wären, was viele von denen sicher anders sehen.
"Scheinadel" ist daher kein Begriff, der als neutrales Lemma für die Wikipedia in Betracht käme. Erstens, weil er polemisch und wertend ist und die Ideologie dieser Adelsverbände transportiert (es gibt bis heute einen "echten" Adel, das sind wir Geburtsblütigen, die Adoptierten dagegen sind nur scheinbar adelig). Zweitens ist das auch gar kein auf diesen einen Sachverhalt der Adoptionen einzuengender Begriff, sondern eine gewöhnliche Wortbildung mit "Schein-". Als triviale Wortbildung kann "Scheinadel" im Prinzip alles mögliche bezeichnen (und tut das auch, wie die Fundstellen ja zeigen), lässt sich jdfs. nicht auf diesen einen Kontext festlegen. Genauso gut können damit Heiratsschwindler und Hochstapler auf irgendwelchen Partys Anfang der Zwanziger gemeint sein, denn aus diesem Kontext stammt das Wort und wurde von den späteren Verwendern nur in ihren Zusammenhang verpflanzt.--Jordi (Diskussion) 21:09, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Anachronismus

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Hallo Jordi!

Die kirchenrechtliche Dissertation (Andreas Graßmann: "Das Patrozinium" (2017)) habe ich da liegen und gestern gründlicher durchgesehen. Zwei einschlägige Zitate hatte ich ja schon in meinem Statement gebracht. Das ist es sehr wohl "explizit thematisiert". Er geht im weiteren genau auf diese Fragen des Sprachgebrauchs im historischen und interdisziplinären Kontext ein. Zusammen mit dem Zitat aus Grimm, das Ktiv gestern gebracht hat, führt das imO weiter. Ich darf das in die Projektdiskussion allerdings (noch) nicht einbringen. Mal schauen. LG --Der wahre Jakob (Diskussion) 09:38, 8. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Beispiele

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  • 9./10. Jh.
(reine Ortsbezeichnungen, ohne "dei"):
... ecclesiis ibidem sitis in honore Sancti Nazarii et Sancti Felicis (899)
... ecclesia que ibidem est fundata in honore Sancti Martini (906)
Q: Elisabeth Magnou-Nortier: La terre, la rente et le pouvoir dans les pays de Languedoc pendant le Haut Moyen Âge. Première partie. In: Francia 9 (1981), S. 79–115 (hier S. 83 u. 99).
  • (Formulierung mit "dei et sancti", also ohne Gott wegzulassen):
Ritter Aymardus schenkt der sechs Jahre zuvor gegründeten Abtei Cluny „aus Furcht vor der Hölle“ den Hof mit der Petruskirche, der späteren Abteikirche (916/17):
Igitur ego Aymardus, timens gehennam, (...) cedo ad locum Cluniacum, qui est in honore dei et sancti Petri, (...) aliquid de meo jure; (...) in primis, ipsam curtem Silviniaci, ubi ecclesia sancti Petri est fundata.
Q: Martial-Alphonse Chazaud: Étude sur la chronologie des sires de Bourbon, Xe–XIIIe siècles. Moulins 1865, Anhang XII (CCE)
  • (Bsp. von der Fachdiskussionsseite mit wiss. Übersetzung[30]):
... prefata ecclesia in honorem sancti Petri principis apostolorum Christi consecrata est ... (981)
Dt.: ... ist ... die vorbenannte Kirche zu Ehren des hl. Petrus, des Fürsten der Apostel Christi, geweiht ... worden.
Q: Heinrich Wagner: Die Ersterwähnung von Detwang 976. In: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 52 (2000), S. 46–53 (hier: 52/47).
  • 11. Jh.: Ehepaar schenkt den Kanonikern von St. Vinzenz in Mâcon einen Weinberg:
Sacrosancte ecclesie in honore Dei et Sancti Vincentii d[ed]icate infra muros Matisconis posite ego Eldefredus cum uxore mea nomine Altasia donamus in communione canonicorum aliquid de possessione nostra hoc est vineam ...
Q: DEEDS, Universität Toronto
... ecclesie Homburgensi, in honore dei et Sancti Cristophori consecrate, ...
Q: Ernst Günther Förstemann: Urkunden des Benediktinerklosters Homburg bei Langensalza 1136–1536. Nordhausen 1847, S. 25 in der Google-Buchsuche
Beachte auch die deutsche Ausdrucksweise bzw. die Übersetzungen der Formulierung.
  • 1945: Kdl. Schuster verleiht einem ursprl. aus dem 13. Jh. stammenden Mailänder Täuferkirchlein das Kopatrozinium der Seligen Jungfrau vom Karmel:
Dedikationsbericht: Templum et altare Deo et in honorem B.V. Carmeli.
Zusammen mit der in Augsburg dokumentierten Inschrift Deo et Sancto Georgio dedicata ecclesia renovata von 1958 sind das die einzigen von mir gefundenen Textbeispiele mit Deo im Dativ plus Patron, wobei in Mailand anders als in Augsburg durch das Einfügen von "in honorem" vor der Kopatronin auch nochmal ein terminologischer Abstand zw. Gott und der Jungfrau zum Ausdruck gebracht ist (offb./vermutl. bewusst, passt jdfs. in die Zeit und zur Person Schusters).
  • Ältere Patrozinienforschung ("Dedikation einer Kirche" an die Patronin = "der Patronin geweiht")
Wir haben in unserer wiederholt angekündigten Abhandlung zahlreiche Beispiele dafür erbracht, dass die Kathedralen des frühen Mittelalters mit Vorliebe der heiligen Jungfrau geweiht wurden im Gegensatz zu jener unglaublichen Behauptung, dass „vor dem 12. Jahrhundert eine Dedikation einer Kirche an die h. Jungfrau nicht üblich war“ (S. 85).
Q: Heinrich Schaefer: Das Alter der Parochie Klein S. Martin – S. Maria im Kapitol und die Entstehungszeit des Marienstiftes auf dem Kapitol zu Köln. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, inbesondere das Alte Erzbistum Köln, Bd. 74 (1902), S. 53–102.
  • Für die mittlere Phase der geschichtswiss. Patrozinienforschung im 20. Jh. hatten wir Peter Moraw (Ein Gedanke zur Patrozinienforschung. In: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte 17 (1965), S. 9–26), insb. S. 13 ("Gott geweiht", "Selbstverständlichkeit") und S. 19 ("geweiht" als mögl. Terminus für die Dedikation an den Titel/Patron von ihm ergänzt).
  • Neuere Patrozinienforschung und überhaupt neuere Fachliteratur vertreten durch Petersen (s.o.), der die Formulierung mit „dem/der ... geweiht“ exzessiv benutzt; Benjamin Scheller in seinem Fugger-Buch (Memoria an der Zeitenwende. Die Stiftungen Jakob Fuggers des Reichen vor und während der Reformation (ca. 1505–1555). Bonn 2004) ebfs. häufig; Susanne Wittekind verwendet sie in dem untersuchten Katalogaufsatz (Zur Bedeutung von Reliquiaren in der frühmittelalterlichen Liturgie, also nicht direkt zum Thema Patrozinium) einmal beiläufig (2014, S. 244); Helge Wittmann (Im Schatten der Landgrafen, Böhlau 2008, S. 366) hatten wir auch noch als Bsp. (das dem hl. Georg geweihte Zisterzienserinnenkloster Ichtershausen)[31].

  • Textbeispiel Spätantike (Thema röm. Titelkirchen, Kontext siehe Zsfg. S. 401f.):
„Die Kirche des titulus apostolorum wurde kurz nach dem Konzil von Ephesus (431) den beiden Aposteln Petrus und Paulus unter einem neuen Namen geweiht und ersetzte damit möglicherweise ein früheres Petruspatrozinium durch eine Weihung an beide Apostel.“
Q: Steffen Diefenbach: Römische Erinnerungsräume: Heiligenmemoria und kollektive Identitäten im Rom des 3. bis 5. Jahrhunderts n. Chr. (= Millennium Studies, Bd. 11). De Gruyter, Berlin/Boston 2007, S. 357 in der Google-Buchsuche.

  • Noch ein Textbeispiel mit mehreren Formulierungsweisen (dem hl. ... geweiht – erhielt das Patrozinium – Patron/Titel...-kirche)
    • Die heute weltberühmte Frauenkirche war die eigentliche Pfarrkirche der Stadt Dresden, lag im Mittelalter aber vor den Mauern, weshalb in der Stadt eine Filialkirche entstand; diese war ursprünglich dem hl. Nikolaus geweiht, erhielt aber 1388 aufgrund einer schon länger vorhandenen Kreuzreliquie das Patrozinium Heilig Kreuz. Vor allem die Kreuzkirche wurde vom Stadtherrn wie von den Bürgern gefördert (S. 346).
    • Die ursprünglich dem hl. Nikolaus geweihte Filialkirche der Frauenkirche besaß seit 1234 einen Splitter des Kreuzes Christi, was den Patrozinienwechsel zum Heilig Kreuz erklärt. Die Ablässe sollten den Kirchenbau bzw. die Kirchenfabrik finanzieren, wurden aber auch einzelnen Altären und Bruderschaften zugewandt und dienten zudem der Förderung bestimmter Frömmigkeitspraktiken wie der Teilnahme am abendlichen Absingen des „Salve regina“ (S. 347).
Q: Enno Bünz: Ablässe im spätmittelalterlichen Bistum Meißen. In: Andreas Rehberg (Hrsg.): Ablasskampagnen des Spätmittelalters. Luthers Thesen von 1517 im Kontext (= Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom, Bd. 132). De Gruyter, Berlin/Boston 2017, S. 337–368.

Beispielliste upgedated.--Jordi (Diskussion) 13:55, 25. Nov. 2021 (CET)Beantworten


@Zweioeltanks:@Ktiv:@Altkatholik62:
  1. Ich halte das "in honore" für wesentlich. Der Unterschied ist später im Deutschen nivelliert worden, aber sollte weiterhin deutlich gemacht werden. Ich bezweifle aus langjähriger Erfahrung in der theologischen Erwachsenenbildung und als jemand, der schon mal auch im Gottesdienst um sich schaut, dass das römisch-katholische "Kirchenvolk" tatsächlich die Unterscheidung zwischen Latrie und Dulie innerlich präsent hat und durchhält. Es ist nicht nur eine Frage im kontroverstheologischen Kontext.
  2. Für den Zusammenhang der Formulierung in den Kirchenartikeln halte ich es in der Mehrzahl der Fälle für überhaupt nicht erforderlich, den Begriff "geweiht" überhaupt zu benutzen. Meist geht es um die Angabe des titulus ecclesiae in der Einleitung. Hier sollten wir eine Formulierung finden, z.B. "ist nach dem hl. NN benannt; "geweiht" braucht es dafür gar nicht. Ich bin jetzt erst mal offline, weil ich meinen PC reparieren lassen muss.--Der wahre Jakob (Diskussion) 10:36, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Danke!
  • In dem Diskussionsabschnitt "Terminologie" läuft die Klärung glaube ich sehr gut, es gibt da hinsichtlich der kirchenlat. Formulierung nur noch zwei terminologische Punkte zu klären, die ich gerade an @Altkatholik62 am formulieren bin (beide zum in honore) und wo auch Graßmann S. 73 eine Rolle spielt. Diese Beispielliste hier hatte ich nur schonmal vorbereitet, weil ich die Diskussionsseite des Projekts damit nicht zumüllen wollte und dann einfach in meinem Diskussionsbeitrag hierher verlinken kann, um das zu illustrieren.
  • Für die Einleitungsformulierung von Kirchenartikeln kann man auch nach meiner Meinung problemlos eine Vorgabe machen, die ganz ohne "geweiht+Patron" auskommt, allerdings habe ich sowohl gegen eine Ersetzung durch "benannt" (viel zu profan) als auch gegen die streng kirchenrechtliche Formulierung mit dem titulus ecclesiae (die modern-kanonistisch ist und dem historisch-fachsprachlichen Gebrauch der Patrozinienforschung nicht entspricht, wo "Titel" und "Patron" unterschieden werden; Graßmann diskutiert diesen abweichenden kirchenrechtlichen Sprachgebrauch ja auch) starke Vorbehalte, aber es gibt andere adäquate Alternativen.--Jordi (Diskussion) 12:12, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Lösungsidee

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In Artikeln über Kirchenbauwerke wird häufig in der Einleitung erwähnt und verlinkt, auf welche religiöse Person oder welchen religiösen Titel der Name der Kirche verweist oder welchem Kirchenpatron sie gewidmet ist. Dabei sollen keine Formulierungen verwendet werden, die das Wort "geweiht" verwenden.

Beispiele:
Korrekt ist jetzt nur noch:
  • Der Kölner Dom ist eine römisch-katholische Kirche in Köln. Sie heißt offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus und ist nach dem Apostel Petrus benannt. [Wäre auch  Ok, kann aber auch bleiben wie gehabt]
  • St. Martin ist die römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche von Aldenhoven im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Die nach dem heiligen Martin von Tours benannte Kirche ist unter Nummer 58 in die Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven eingetragen.  Ok
  • Die Theodorskirche ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Stadt Basel. Die gotische Kirche steht im Wettstein-Quartier und ist nach dem römischen Soldatenheiligen Theodor benannt.  Ok
  • Die römisch-katholische Kirche St. Franziskus ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Riemke, einem Stadtteil von Bochum in Nordrhein-Westfalen. Sie ist nach Franz von Assisi benannt. [Wäre  Ok, kann aber auch unerwähnt bleiben]
In der Einleitung soll nur festgestellt werden, nach wem die Kirche benannt ist.

Entschuldige bitte meinen Kartenspam

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Mir war nicht bewusst, dass ich das vorher hätte absprechen müssen. Die relativen Häufungen haben in meinen Augen keinen Sinn ergeben und ich dachte sie existieren nur, weil sie einfacher zu erstellen sind als die absoluten Zahlen, die in meinen Augen besser aussagen, wie sich die Staatsbürger auf ganz Deutschland verteilen. Die Farbstufen könnte man evtl noch anpassen, sodass weniger bevölkerte Landkreise heller erscheinen als jetzt und die Zentren besser hervorgehoben werden. In meinem Kopf war es so: Wenn Spanier z.B. in einem abgelegenen ländlichen Kreis die dritt oder viert häufigste Gruppe sind, sind sie in der relativen Karte stark markiert, auch wenn es z.B. nur wenige hundert Personen sind dort. In Frankfurt oder München können währenddessen zwar tausende spanische Personen sein, die relativ gesehen aber unsichtbar sind auf der relativen Karte, weil andere Gruppen mit noch mehr Personen da sind. In der Bildbeschreibung auf commons steht was die gelben Kreise bedeuten, in ihnen gibt es keine eigene Ausländerbehörde.--Hi, future humans! (Diskussion) 20:17, 30. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Hallo. Du musst halt in den Artikel schauen, was da steht. Zum Bsp. steht in der Einleitung des Ukraine-Artikels ausdrücklich Die Ukrainer sind prozentual besonders im Osten Deutschlands stark vertreten. Das lässt sich auf deiner neuen Karte nicht mehr erkennen, war aber auf der alten Karte gut zu sehen. Da in Artikeleinleitung auch steht, dass die Ukrainer in Deutschland bevorzugt in Großstädten leben, habe ich die neue Karte da aber dringelassen, weil dieser Punkt in der neuen Karte besser zu sehen ist als in der alten. Beim Spanier-Artikel spielt die absolute Verteilung aber keinerlei Rolle, die ganze Darstellung hebt auf die relative Verteilung (Spanier-Hochburgen) ab. Da macht das Ersetzen der Karte überhaupt keinen Sinn.--Jordi (Diskussion) 20:23, 30. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Kontakt

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Hallo Jordi, ich würde gern vertraulich mit dir Kontakt aufnehmen, aber du hast die Mailfunktion nicht freigeschaltet. Meine Mailadresse möchte ich hier nicht preisgeben, aber die Kollegin Benutzerin:Ktiv hat eine reine WP-Mailadresse. Bist du bereit, ihr eine Mail zu schicken, damit wir direkt miteinander kommunizieren können? Oder du schaltest die Mailfunktion bei dir frei, wäre noch einfacher. Beste Wünsche zum neuen Jahr --Zweioeltanks (Diskussion) 17:13, 2. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Hallo Jordi, es tut mir Leid, aber wir wollten nun nicht länger warten mit einer Fixierung der Entscheidung. Die Entscheidung ist nun formuliert und veröffentlicht worden: Wikipedia:WikiProjekt Christentum/Entscheidung zur Patroziniumsformulierung. Wir haben versucht, auch deine Gesichtspunkte noch bei der Formulierung der letzten Details zu berücksichtigen. Schade, dass du jetzt seit mehr als zwei Wochen inaktiv bist - hoffentlich nur eine freiwillige Pause. Dir alles Gute und - auch wenn du es uns nicht immer leicht gemacht hast ;-) - herzlichen Dank für deine engagierte Teilnahme an der Diskussion.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:00, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Alemannen

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Eine anregung und frage Bin noch kein sichter habe aber einiges wissen was wikipedia nicht wiedergespiegelt hat...wuerde gerne mit einem sichter in kontakt treten 90.166.159.43 17:02, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Liste der deutschen Päpste

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Hallo Jordi!

Die von dir stark überarbeitete Seite Liste der deutschen Päpste wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 11:50, 24. Apr. 2022 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Colonia-thon

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Hallo,

hast Du vielleicht Lust, Dich hier zu beteiligen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lokal_K/Colonia-thon

Liebe Grüße, --  Nicola - kölsche Europäerin 11:09, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Radikalisierung

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Ich würde mich daran machen in Radikalisierung grundlegende Änderungen vorzunehmen, ist das in deinem Sinn? Willst du da eingebunden werden? --Tavin (Diskussion) 13:19, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hinweis zur Löschung der Seite Prädikand

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Hallo Jordi,

die am 6. Juli 2022 um 13:31:50 Uhr von Dir angelegte Seite Prädikand (Logbuch der Seite Prädikand) wurde soeben um 13:38:52 Uhr gelöscht. Der die Seite Prädikand löschende Administrator Codc hat die Löschung wie folgt begründet: „Falschschreiberedirect“.
Wenn Du mit der Löschung der Seite nicht einverstanden bist oder Fragen dazu hast, solltest Du zuerst Codc auf seiner Diskussionsseite kontaktieren. Er wird Dir gerne weitere Gründe für die Löschentscheidung nennen. Solltest Du danach immer noch nicht mit der Löschung einverstanden sein, so kannst Du bei der Löschprüfung eine Überprüfung der Löschung beantragen.

Beste Grüße vom --TabellenBotDiskussion 13:39, 6. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Infoboxen

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Hallo Jordi: kannst Du mir, bitte, die Regel der deutschsprachigen Wikipedia zitieren bzw. mich auf dieselbe hinweisen, wo es ausdrücklich geschrieben steht, dass die Infoboxen für Personenartikel unzulässig sind? MfG, Maestro Ivanković 08:02, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Nein, weiß auch nicht genau, wo das überall steht (sicherlich verteilt auf unterschiedliche Stellen), ist aber allgemein bekannt, viele Regeln funktionieren ja hier so eher informell als eingebürgertes Gewohnheitsrecht sozusagen. Es gibt aber sicherlich zig Diskussionen, aus denen hervorgeht, dass das unerwünscht ist, und daran wird eigentlich auch nie gerüttelt (außer aus unverschuldeter Unwissenheit wie bei dir vermutlich). Ist jedenfalls ein eindeutiges Nogo, darf man nicht machen.--Jordi (Diskussion) 09:08, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nchtr.: Am besten suchst du einfach mal in betreffenden Diskussionsarchiven wie Hilfe Diskussion:Infoboxen/Archiv/1 oder Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Biografie/Archiv3, auch in Portal Diskussion:Politik#Infoboxen für Politiker findet sich Einschlägiges. Wie gesagt, das waren jetzt nur Zufallstreffer, es gibt da sicherlich noch mehr und andere Stellen, wo das diskutiert wurde. Lohnt sich aber eigentlich gar nicht, das alles zu suchen, ist sowieso fix und unabänderlicher Allgemeinkonsens. Gruß!--Jordi (Diskussion) 09:19, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Servus Jordi: vielen Dank für die Antworten und Hinweise, die deutlich zeigen, dass die Praxis mit Infoboxen von einer Sprachversion der Wikipedia zur anderen unterschiedlich ist. MfG, Maestro Ivanković 17:18, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Instruktion

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Wieso sollte der von mir eingefügte Einzelnachweis keinen Bezug zum Inhalt besitzen?? Wie ist das gemeint?? --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 08:53, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo @A.Abdel-Rahim, welche inhaltliche Aussage des Artikels soll denn damit belegt werden? Dass in dem Aufsatztitel die Wörter "Lehrer" und "Instruktion" vorkommen, sagt inhaltlich überhaupt nichts aus, was im Artikeltext belegt werden könnte oder sollte. An dieser Stelle gibt es ja nur eine beispielhafte Nennung von "Lehrer" (neben Trainer, Erzieher, Vorgesetzter) in einer Aufzählung von Berufen, die andere instruieren. Der Aufsatztitel handelt auch erkennbar von Instruktion als einer didaktischen Methode im Unterricht. Wo ist da bis auf die Stichwörter "Lehrer" und "Instruktion" ein inhaltlicher Bezug? Eine einzelne Fundstelle in dem Aufsatz kann auch nicht gemeint sein, da du keine spezifische Seitenzahl angibst, auf der sich irgendeine für den Inhalt des Artikels relevante Aussage befinden soll, sondern den sechsseitigen Beitrag bloß als Ganzes zitierst ("S. 6–11"). Man kann also selbst, wenn man den Beitrag heraussucht, nichts finden, was für den Artikeltext an dieser Stelle relevant wäre. So ein unscharfer und rein assoziativer "Beleg" (für was? Das wird überhaupt nicht deutlich) ist keine sinnvolle Ergänzung des Artikels. Danke!--Jordi (Diskussion) 10:18, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
P.S.: Hier ist das Abstract des Beitrags von Gudjons: [32] Auch daraus ergibt sich kein inhaltlicher Bezug zu der Stelle im Artikel, wo du den Aufsatz als Beleg eingefügt hast. Zumal du das Abstract gar nicht verlinkt hast. Hast du Gudjons Beitrag eigentlich selbst gelesen und dir irgendetwas, was ich mglw. übersehen habe, bei der Einfügung gedacht, oder tatsächlich nur den Titel aufgrund des Vorkommens der Wörter "Lehrer" und "Instruktion" wahrgenommem? [Ernstgemeinte Frage, keine Polemik]. Danke.--Jordi (Diskussion) 10:26, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Diskussion Rechtskatholizismus

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https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Christentum

dazu hast du sicher substantielles beizutragen. gruß. Mr. bobby (Diskussion) 19:27, 14. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Korrekturen im Artikel Spanischer Name

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Hallo Jordi,

es passiert zum Glück sogut wie nie, dass Edits von mir begründbar zurückgesetzt werden, aber im konkreten Fall waren Ihre Korrekturen natürlich völlig berechtigt:

ZITAT: Wegfall eines Namensbestandteils in Deutschland ist nicht die Regel, sondern gilt nur in dem Sonderfall des Anfügens des Geburtsnamens an den deutschen Ehenamen.

Das war mir schon klar, aber offenkundig unklar formuliert. Zudem ist Ihre Korrektur mit der Formulierung "Namensbestandteil" wohl auch juristisch präziser, weil - wenn ich es richtig verstanden habe - der zweiteilige spanische apellido als Einheit zu betrachten ist und "den Namen an sich" bildet, und daher nicht "ein Name wegfällt", sondern eben nur ein Namensbestandteil.

ZITAT: [..] das mit Galicien war falsch und steht so überhaupt nicht in der Quelle [...]

Stimmt - Asche auf mein Haupt! Ich bin kein spanischer Muttersprachler, aber das soll keine Entschuldigung für solch einen völligen Aussetzer sein. Ich glaube, meine synaptische Fehlschaltung rekonstruieren zu können und kann im nachhinein sogar darüber schmunzeln:

ADN (es) = DNS bzw. DNA (de bzw. en) -> DNI (es)!

Auf so einen geistigen Schlenker muss man erstmal kommen, denn im zitierten Artikel geht es ja um die Etymologie der Namen, die offensichtlich allesamt rein galicischen Ursprungs sind. Die endlose Namensreihung steht natürlich so nicht im DNI (auch wenn sie metaphorisch als Teil der ADN der jungen Dame beschrieben wird), daher war meine Interpretation völliger Stuss. Und zudem ganz schön peinlich, weil ich sonst immer darauf insistiere, dass Quellen gefälligst genau zu lesen seien.

Also besten Dank für die Korrektur, da habe ich wirklich etwas dazugelernt! --EugenioNoel (Diskussion) 18:19, 23. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo EugenioNoel, keine Sorge, muss dir nicht peinlich sein, ich selber hab schon Schlimmeres verbockt :-)
Danke jedenfalls für deine freundliche Rückmeldung, das bügelt sowieso alles wieder aus.
ADN heißt auf Deutsch DNS bzw. engl. DNA, ja.--Jordi (Diskussion) 19:03, 23. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Entfernung von Kategorien

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Hallo Jordi, bitte hör mit dem ersatzlosen Entfernen von Kategorien gegen die vorhandene Systematik auf, sowohl Kategorie:Friedhof als auch Kategorie:Grabbau sind nun mal Unterkategorien von Kategorie:Sakralbau. Wenn Dir das nicht passt, kannst Du das gerne an geeigneter Stelle vorbringen (bei den Friedhöfen wird das auch schon bereits diskutiert), aber wahllos irgendwelche Unterkategorien zu entfernen bringt uns hier nicht weiter. Und Edits wie bei Kategorie:Grabbau in Afrika, wo Du sogar die Zuordnung zum Kontinent Afrika ersatzlos entfernt hast, könnte man durchaus auch als Vandalismus bezeichnen. Nichts für ungut, aber bitte such vor solchen Aktionen vorab den Dialog. Grüße --Didionline (Diskussion) 21:51, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo, danke, aber ich hielt die Angelegenheit für dermaßen glasklar, dass es da seriöserweise keinen Diskussionsbedarf geben kann und einfach etwas Fleißarbeit bedeutet, um diesen offenbar ziemlich tief in die Systematik eingedrungenen sachlichen Fehler auszumerzen. Daran wollte ich mich schonmal ein Stückweit beteiligen. Dass da ernsthaft drüber diskutiert wurde und dass du ernsthaft glaubst, das könnte so bleiben, nur weil es schon immer so war, konnte ich mir nicht vorstellen, habe die Diskussion aber jetzt gesehen.--Jordi (Diskussion) 22:01, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Es ist halt nicht damit getan, ein paar wenige von hunderten Kategorien oder zigtausenden Artikeln umzusortieren. Kannst Dich ja gerne an der Diskussion beteiligen, v.a. wäre halt ein Lösungsansatz wichtig, wo die entsprechenden Kategorien alternativ einsortiert werden sollen, das ersatzlose Entfernen ist wie bereits gesagt die denkbar schlechteste Lösung. --Didionline (Diskussion) 22:05, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Zur Diskussion hab ich gerade Stellung genommen.
Dass solche tief eingenisteten und lange unbeachtet gebliebenen Kategoriefehler schwer auszumerzen sind und immer irgendwelche Reste zurückbleiben, ist mir klar (viel Fleißarbeit halt, logisch), aber an einer kompletten Entfernung des Grab- und Friedhofswesens aus dem Kategorienast für Sakralbauten führt denke ich kein Weg vorbei, und das bedeutet halt in erster Linie löschen. Warum sollte es eine alternative Einsortierung geben müssen? Die Friedhöfe sind ja über andere Äste schon an die Baukategorie ("Bauliche Anlage") angebunden, mehr braucht es doch nicht. In dem Punkt verstehe ich deine Bedenken nicht.---Jordi (Diskussion) 22:37, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Du kannst nicht einfach Kategorien aus anderen rausnehmen, ohne zu überlegen, wo sie dann bleiben sollen - dann kommen solche katastrophalen Edits wie beispielsweise bei der Kategorie:Grabbau in Amerika zustande, die danach keiner einzigen Amerikakategorie mehr zugeordnet war. Dein Beitrag in der o.a. Diskussion ist leider ebensowenig konstruktiv. Nur gegen etwas sein reicht nicht, man sollte auch Vorschläge für etwas machen. --Didionline (Diskussion) 00:12, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Eine Kategorie:Bauwerk in Amerika gibt es doch, dort ist auch der Sakralbau in Amerika eingehängt, worin besteht das Problem? Du kannst ohne Weiteres die Grabbauten auf die jeweils nächsthöhere Stufe Bauwerk nach oben schieben, genau wie im Anlassfall Cementerio General de Santiago vorexerziert. Dass ich das im ersten Anlauf noch nicht gemacht habe (weil ich nicht sofort begriffen hatte, dass bei den Grabbauten im Detail etwas anders vorzugehen ist als bei den Friedhöfen – die schon über Urbane Freiräume an Bauliche Anlage angebunden sind, sodass der Sakralbau da ganz redundant ist), ist ja kein Beinbruch und kann leicht berichtigt werden. Das Wichtige war, dass aus allen diesen Kategorien so schnell wie möglich die Anbindung an die Sakralarchitektur verschwindet, das ist ja das eigentliche Ärgernis. Das kannst du (ohne irgendeinen Beleg für die Richtigkeit dieser Zuordnung in der Hand zu haben) nicht dadurch blockieren, dass du so tust, als sei es furchtbar kompliziert, diese Trennung zu realisieren. Das ist es nicht, nur Fleißarbeit.
Der Beitrag in der "halben 3M" ist durchaus konstruktiv, weil er verdeutlicht, dass der Fehler nicht einfach ausgesessen werden kann. Dass es negative Folgen hat, einfach nichts zu tun und weiterzumachen wie bisher, zeigt ja der Anlassfall Cementerio General de Santiago, wo du unter Berufung auf diese falsche Einordnung auf der Metaebene eine sachlich unzutreffende Kategorie einfügen wolltest. Das Gleiche war noch krasser schon bei dem in der Diskussion thematisierten Fall des Hundefriedhofs passiert.
Außerdem habe ich den Beitrag noch um eine Antwort auf den Vorredner ergänzt, wo ich die Grundstruktur einer relativ einfachen Lösung (Grabbauten als Bauwerke, Friedhöfe wie gehabt als bauliche Anlagen kategorisieren, vom gesamten Bereich Sakralbau strikt trennen) schon vorgezeichnet habe. Ergänze das aber gern noch um eine noch konstruktivere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur besseren Abstimmung. Das Wichtige ist erstmal, dass du den völlig unverständlichen Widerstand gegen die Entfernung der Sakralkategorien aufgibst, weil das eine durch nichts gerechtfertigte oder belegte Falschzuordnung ist, die auch nicht aus "pragmatischen" Gründen weiterbestehen darf, weil sie auch pragmatisch mehr schadet als nützt (siehe Anlassfall).--Jordi (Diskussion) 00:59, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich übe an keiner Stelle Widerstand gegen die Entferneung der Sakralkategorien aus, aber 1.) muss es oben (und nicht wie von Dir bei beliebigen Unterkategorien) und 2.) koordiniert (wer sortiert die hunderten von Kategorien und zigtausende Artikel dann um?) angegangen werden. --Didionline (Diskussion) 18:49, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Super, danke, das klingt nach Einigkeit. Etwas anderes will ich auch nicht. Es muss halt nur gemacht werden, wenn darüber Einigkeit besteht, ist ja alles klar.--Jordi (Diskussion) 10:30, 28. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Einigkeit in dem Punkt, dass etwas an den Kategorien angepasst werden könnte - aber wie es angepasst werden soll, darüber gibt es bislang in allen Diskussionen eben keine Einigkeit. --Didionline (Diskussion) 19:19, 28. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Einladung zur Umfrage

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Hallo Jordi, magst du dich an der von mir gestarteten Umfrage Bezeichnung „Indio“ vermeiden? beteiligen? Der Anstoß kam durch einen Austausch mit der Münchener Ethnologin Anka Krämer de Huerta, die über die neutrale Verwendung dieser Bezeichnung in der Wikipedia erschrocken war … wohlgemerkt geht es um „Indio“, nicht um Indianer. VG --Fährtenleser (Diskussion) 17:07, 29. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Orden online

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FYI: Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Christentum#Kritik an Artikeln über Ordensgemeinschaften. LG --Der wahre Jakob (Diskussion) 23:30, 20. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Deine Frage in der ZQ

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Hallo Jordi, ich antworte hier auf deine Frage „[…] warum werden plötzlich systematisch und gezielt Referenzen auf "Orden-online" getilgt?“ in der ZQ deiner Bearbeitung (Rücksetzung) vom 20. Oktober 2022, 21:02 Uhr (Difflink). Antworten findest du in dieser Diskussion. Das Ganze geht zurück auf einen Artikel von Christian Müller-Straten in der Zeitschrift Museum Aktuell (hier online verfügbar, S. 59 ff.) Kurz zusammengefasst: Der Betreiber der Seiten orden-online.de, benediktinerlexikon.de und zisterzensierlexikon.de, Gerd Gessinger, verfolgt damit offenbar kommerzielle Zwecke. Nach unseren Regeln für Belege sind jedoch kommerzielle Webseiten in der Regel nicht als Belege geeignet. Insbesondere heißt es dort: „Die Mehrzahl privater Internetseiten liefert keine im Sinne unserer Qualitätsanforderungen reputablen Belege. Dies gilt auch bei kommerziellen Quellen – insbesondere wenn sie dem Verkauf und der Werbung dienen.“ Eine kritische Durchsicht der Artikel bei orden-online ergab, dass diese in der Regel belegfrei und ohne Literaturgrundlage verfasst wurden. Zudem werden die Artikel dort seit Jahren nicht mehr aktualisiert. Daher können sie nicht mehr als reputable Belege gelten. Entsprechendes gilt für den Abschnitt „Weblinks“, für den bekanntlich gemäß unseren einschlägigen Regeln gilt: Bitte sparsam und nur vom Feinsten. (Fettschrift im Original) Aus diesem Grund sind die genannten Webseiten als unbrauchbar zu betrachten und können aus Artikeln entfernt werden. Wo sie durch andere Belege, etwa aus dem LThK, ersetzt werden können, ist dies natürlich der bessere Weg. Ich habe mich in den letzten Stunden darauf beschränkt, den Linkspam zu beseitigen, der durch die massenhafte Einfügung allein von orden-online.de in 791 Wikipedia-Artikel über Ordensgemeinschaften und Ordensleute „eingepflegt“ wurde – die anderen Webseiten aus demselben Hause einer Unternehmensberatung konnte ich noch nicht prüfen. So etwas finde ich ziemlich ärgerlich, auch wenn ich manche Artikel auf diesen Webseiten für durchaus seriös aufgemacht und ordentlich recherchiert halte. Linkspam im Abschnitt Weblinks bzw. durch Mehrfachreferenzierung ein und desselben Sachverhalts allerdings können und werden wir in der deutschsprachigen Wikipedia nicht dulden. Tut mir leid, wenn ich beim Aufräumen in dem ein oder anderen Fall jetzt etwas zu weit gehe. Zu den „Domklarissen“ finde ich sicherlich gleich einen anderen Beleg (bzw. habe ich schon welche gesehen) und bitte um deine Zustimmung, diesen dann entsprechend zu ändern, ohne dass du das als edit-war betrachtest. Sieh mir die Länge dieses Beitrags und meinen etwas überschäumenden Eifer (zelos) bitte nach und sei meiner Wertschätzung als Kollege und Autor versichert. Viele Grüße, Altkatholik62 (Diskussion) 23:49, 20. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Alles klar, danke, habe die Diskussion und den zugrundeliegenden Magazinartikel jetzt auch gesehen und gelesen. Mir ging es ähnlich wie @Der wahre Jakob und ich dachte immer, das sei irgendetwas Halboffiziöses aus dem Umfeld der DOK, vllt. auch ein privates Projekt von (Ex-)Ordensmitgliedern oder sowas, ähnlich wie bei den Mönchsbiografien und anderen Projekten des Benutzers. Jedenfalls hatte ich nicht an einen kommerziellen Hintergrund gedacht und das Problem des Linkspammings nicht durchschaut. Dass solche Privatseiten keine besonders tollen Quellen sind, war mir nat. klar (das gilt aber m.M.n. ebenso für die inzwischen breit akzeptierten und inflationär benutzten Privatprojekte von vatikannahen amerikanischen Katholiken wie catholic-hierarchy.org, GCatholic.org oder den Kardinalsdatenbanken), aber da es akzeptiert war und breit genutzt wird, hielt ich das für rudimentäre oder erkennbar unstrittige Angaben als Beleg vertretbar, da schädliche werbliche Tendenzen oder Meinungsmache, die die grds. Zuverlässigkeit in Frage gestellt hätten, nicht zu erkennen waren.
Bei den Domklarissen findet sich sicherlich ein Ersatz, kein Problem, wenn du Ressourcen hast, setz das gern ein, oder wenn du Ressourcen sparen willst, suche ich gern auch selbst und ersetze das dort, danke für die Ansprache und Glückauf! --Jordi (Diskussion) 00:35, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Jordi, danke für deine Antwort. Was du zu catholic-hierarchy und vor allem zu Miranda schreibst, kann ich allerdings nicht ganz teilen, denn die geben ihre Quellen wenigstens nachvollziehbar an. Gerade Miranda ist – wenn auch „nur“ als Bibliothekar – akademisch doch sehr bewandert und außerdem mit Horst Enzensberger (aka @Enzian44, da verrate ich kein Geheimnis) befreundet, den ich als Diplomatiker und Byzantinisten sehr schätze und von dem ich schon viel lernen durfte. Und ja, bei wenig zweifelhaften Tatsachen wie etwa Lebens- oder prosopografischen Daten halte ich Gessinger immer noch für leidlich brauchbar, gerade wenn es Personen der Zeitgeschichte betrifft. Bei gcatholic wiederum bin ich ganz bei dir. Nun zu den Domklarissen: Da wäre es mir lieb, wenn du nach einem Ersatzbeleg suchen könntest, ich habe im Augenblick (s.o.) ganz schön zu tun und entscheide daneben noch Löschdiskussionen und Löschprüfungen, gern auch mal zur Überraschung aller Beteiligten ;) Viele Grüße, Altkatholik62 (Diskussion) 01:21, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Alles klar, habe es rudimentär so gelöst, danke.--Jordi (Diskussion) 02:00, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Gute Lösung, danke! --Altkatholik62 (Diskussion) 02:32, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Diskussion um Bezeichnung

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Moin, bevor wir uns da hin und her editieren, sollten wir vielleicht kurz über die Bezeichnung reden. befestigt wäre ich nämlich auch nicht so einverstanden mit, denn das heißt ja vom Wortsinn, dass eine vorherige Entscheidung nur zementiert wurde, das wurde aber auch nicht. In dem Urteil haben die Richter die Verfassung gelesen und nach ihrer Meinung aus ihr ein Recht auf Abtreibung gezogen. festgelegt hieße wie gesagt, dass sie selbst etwas geschaffen haben, so wird das zwar bezeichnet, ist aber deshalb nicht richtig, weil das vom Wortsinn bedeutet, dass man etwas geschaffen hat. So wird es zwar teilweise gesehen, ist aber dann bereits eine juristische Wertung (nämlich, dass die Entscheidung judicial activism ist. Der Meinung bin ich persönlich zwar, aber wie gesagt, ist das nur eine Meinung). Ich würde das gerne deshalb möglichst neutral formulieren, also so, dass das Wort bedeutet, dass wir es mit einer ersten Entscheidung zu tun haben, aber wir nach dem Verständnis der Richter auch nur mit einer Interpretation der Verfassung zu tun haben. Wenn du für diesen Sinn also eine bessere Formulierung hast, dann gerne. --Ichigonokonoha (Diskussion) 11:23, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Hallo, ja, der Punkt ist für mich auch genau der von dir angesprochene, nur sehe ich da eher andersrum eine Parteinahme, wenn wir uns durch das unverbindliche "angenommen" der umstrittenen Meinung der jetzigen Richter anschließen, die die Entscheidung ausgehebelt haben. Das gilt auch für deine Aussage im ersten Bearbeitungskommentar ("Richterrecht war es laut richterlicher Ansicht nicht"). Das ist logischerweise die Ansicht der jetzigen Richter, die die Verbindlichkeit der Vorentscheidung bestreiten (müssen), weil sie sie sonst nicht revidieren dürften. Wenn wir das unkritisch so übernehmen und definieren, dass RvW keine Verbindlichkeit besaß und deshalb von dem Gericht einfach gekippt werden konnte, ignorieren wir aber ex post die historische Tatsache, dass RvW jahrzehntelang als ganz klassischer Präzedenzfall betrachtet wurde, der natürlich Vorentscheidungskraft besaß und eine letztverbindliche Auslegung der Verfassung festschrieb, hinter die nach Meinung der großen Mehrheit der Rechtsanwender und Kommentatoren nicht mehr zurückgegangen werden konnte. Dass die jetzigen Richter das anders sehen, ist wie gesagt logisch, ändert aber nichts daran, dass RvW über lange Zeit unbestrittene Grundlage des Abtreibungsrecht war und als geltendes (Richter-)Recht angewandt wurde. Deshalb kann man meine ich problemlos sagen, dass dieses historische Urteil das Abtreibungsrecht (aus seinem eigenen Selbstverständnis heraus richterrechtlich) festschrieb, jedenfalls für diese Zeit festlegte oder befestigte, denn das ist ganz einfach ein rechtshistorisches Faktum, das durch die jetzige Entscheidung, die das fundamental anders sieht, nicht aufgehoben wird. Deshalb beharre ich so darauf, dass "angenommen" zu wenig ist. Gruß.--Jordi (Diskussion) 12:34, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nun, tatsächlich ist angenommen eigentlich mehr für die Richter damals, also der Richter, die Roe v.Wade entschieden haben.
Nun, grundsätzlich gibt es für das Oberste Gericht keine stare decisis Regel. Es gibt zwar in der Idee horizontal stare decisis, die gilt aber wohl eher nur für untere Gerichte, nicht für das Oberste Gericht (sehr umstritten, da das Gericht es fast nie macht, aber auch Brown v. Board of Education war genauso die Aufhebung von precedents)
Richterrecht ist es übrigens aus der Ansicht der heutigen Richter. Denn ihre Ansicht ist es, dass die damaligen Richter sich über die Verfassung hinweggesetzt haben und Richterrecht geschaffen haben. Das darf es eigentlich bei der Verfassung nicht geben. Wenn man also festsetzen schreibt, dann stärkt man das Argument der heutigen Richter, die sagen es sei eine Festsetzung des Gerichtes gegen die Verfassung. Wenn ich also sage, Richterrecht war es aus der Sicht der Richter nicht, dann meint das Rehnquist und die anderen Richter von Roe v. Wade. Für die war es reines Auslegen der Verfassung. Denn das könnte man nicht so einfach aufheben, denn warum sollte die Verfassung anders auszulegen sein? (es gibt einige Möglichkeiten, darauf haben sie auch verwiesen, aber im Grunde haben sie gesagt, dass sie sich mit Richterrecht über die verfassungsgemäße Auslegung hinweggesetzt haben). Wenn man jedoch sagt, es sei Richterrrecht, dann ist es nicht verfassungsgemäß und damit einfach aufzuheben.
Also du möchtest zwar kritisch ggü. den neuen Richtern sein, aber die Formulierungen sind aber eigentlich sind es die der anderen Seite. Verstehst du, was ich meine? Liebe Grüße --Ichigonokonoha (Diskussion) 13:53, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ja, danke, deine Argumentation ist gut nachvollziehbar. Vielleicht ist Richterrecht dann hier der falsche Ausdruck. Im Text habe ich den ja auch nicht benutzt, sondern nur im Kommentar. Natürlich wollten die damaligen Richter kein neues Recht schreiben, sondern sie sahen das Recht auf private Selbstbestimmung in dieser Frage als in der Verfassung enthalten an. Aber es ist doch unbestreitbar, dass diese Sichtweise bzw. (nach deiner Formulierung) "Annahme" einen Letztentscheidungscharakter besaß und RvW damit eine bestimmte Auslegung (eben diese "Annahme") festschrieb/festlegte, die die Rechtsanwendung über lange Zeit bestimmt hat und nach h.M. damals auch als irreversibel aufgefasst wurde. Wenn du sagst, es gibt im am. Verfassungsrecht keine formale Bindung an Vorentscheidungen, mag das evtl. strittig gewesen sein; und je stärker sich originalistische Strömungen verbreiteten, mag es auch immer häufiger als Fehlannahme betrachtet worden sein. Hoffnungen von Abtreibungsgegnern, RvW irgendwann kippen zu können, gab es ja schon lange. Aber dass RvW als Grundsatzurteil Bestand hatte und nicht so einfach overrult werden dürfte, war bis ins jüngere Vorfeld der Entscheidung von 2022 hinein doch eigtl. allg. Mehrheitsmeinung. Ich erinnere mich an ein Interview mit Amy C.B. selbst, wo sie das im Vorfeld ihrer Ernennung selbst so sagt und ein Abweichen vom stare decisis-Grundsatz als kaum anzunehmen hinstellte.
Wenn man festlegen/festschreiben o.Ä. sagt, heißt das ja auch m.E. nicht, dass die Richter neues Recht abseits oder jenseits der Verfassung geschrieben oder festgesetzt hätten, sondern nur, dass sie eine bestimmte Auslegung (hier: des Freiheitsbegriffs der Verfassung) festgeschrieben i.S.v. endgültig bestätigt haben. Deshalb finde ich Formulierungen wie "das 1973 im Verfahren Roe vs. Wade festgelegte Recht auf Abtreibung"[33] oder: "Mit der Entscheidung Roe v. Wade stellte der Supreme Court in einer 7:2-Entscheidung klar, dass das Recht auf Privatsphäre und die due process clause des 14. Verfassungszusatzes auch die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch beinhalte."[34] weiter unproblematisch und auch besser als "nahm an", weil das so nach unverbindlicher Vermutung klingt.--Jordi (Diskussion) 15:20, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Also Nein, als irreversibel wurde es nie angesehen, denn es war für alle klar, dass es juristisch aufzuheben ist (wurde ja einige Jahre zuvor ein Supreme Court Präzedenzfall aufgehoben -s. Brown v. BoE).
Also, dass es nicht einfach overrult werden kann, das war zwar Meinung, aber das hatte keinen juristischen Grund, sondern nur den politischen Grund, dass das Gericht ein Garant von Rechtssicherheit sein möchte. Nun, guckt man sich an, wie Gerichte nach ihrer eigenen Idee konzipiert sind, so bleiben sie "la bouche de la loi", also entscheiden selbst nichts, sondern sind nur "Mund des Gesetzgebers", dann gibt es auch bei RvW kein Letzentscheidungscharakter (das siehst du schon daran, dass RvW schon in seiner Gänze gar nicht mehr galt, sondern teilweise schon aufgehoben worden ist (Casey v. Planned Parenthood heißt eine der Urteile meine ich)).
Also das erste Zitat ist einfach von juristischer Seite unpräzise, denn Festlegung heißt ja tatäschlich vom Wortsinn, dass man zwischen mehreren Alternativen wählt, die möglich wären. Aber nach der Idee der Richter haben sie es ja nicht, sondern hatten nur eine Möglichkeit, wie man die Verfassung liest. Das zweite wäre ja okay, denn klarstellen heißt ja exakt, dass das Gericht nur aufzeigt, was die Verfassung bereits zeigt.
Also klarstellen wäre für mich auch okay, oder festhalten müsste auch gut sein. Passt eines der Wörter für dich? --Ichigonokonoha (Diskussion) 20:29, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Klar, danke, mit beidem wäre ich einverstanden und fände das viel besser als angenommen, weil das für mich so unverbindlich klingt. Du hast auch Recht mit Planned Parenthood v. Casey , das kommt ja auch in dem verlinkten LTO-Beitrag vor, wonach Kennedy "das verfassungsrechtlich verankerte Recht auf Abtreibung aus Roe v. Wade bestätigte und für restriktive Abtreibungsgesetze den undue-burden-Test etablierte." Die Entscheidung wurde schon modifiziert. Deine Vorbehalte gegen "festgelegt" kann ich immer noch nicht richtig teilen (sicher kann sich das Gericht auch auf eine Auslegung festlegen, die es für die allein Richtige hält, warum soll das nicht gehen? Irgendetwa Relativistisch-Willkürliches erkenne ich da nicht), aber seisdrum. Danke für die gute Klärung!--Jordi (Diskussion) 01:35, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nun, ich habe bei Brett Kavanaugh nun einmal etwas formuliert. Stößt das so auf deine Zustimmung? Dann würde ich das bei den anderen Richtern auch umsetzen. --Ichigonokonoha (Diskussion) 08:49, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Morgen, inhaltlich habe ich soweit nichts dagegen, vielleicht zwei kleinere Punkte:
  • Die Formulierung dass es ein Recht auf Abtreibung in der US-Verfassung gebe klingt etwas platt, könnte man nicht besser schreiben: dass die US-Verfassung ein Recht auf Abtreibung garantiere? Denn dass in der Verfassung nicht explizit von Abtreibungen gesprochen wird, haben die Richter ja nie bestritten, sondern nur die persönlichen Freiheitsgarantien weit ausgelegt und angenommen, dass diese Garantien auch Abtreibungen erfassen. Die erste Formulierung klingt so, als hätten die damaligen Richter nicht richtig lesen können und wären zu Recht von der jetzigen Richtergeneration korrigiert worden.
  • Die Erwähnung der Entscheidung Planned Parenthood v. Casey, nach der RvW "nur noch modifiziert galt", klingt zu einschränkend. Es ist richtig, dass RvW im Nachgang durch andere Entscheidungen modifiziert wurde und dabei auch zusätzliche Bedingungen für die Rechtmäßigkeit von Abtreibungen etabliert wurden. Allerdings haben alle diese modifizierenden Entscheidungen den Kerngedanken von RvW (dass Abtreibungen Privatsache sind und von den Freiheitsrechten der Verfassung umfasst werden) unangetastet gelassen und bestätigt. Deshalb steht in der Berichterstattung bei Erwähnung dieser späteren Entscheidungen auch fast immer, sie hätten RvW "bestätigt". In deiner Formulierung klingt es dagegen so, als hätten diese Entscheidungen den Grundsatz von RvW bereits stark verwässert und quasi die jetzige Aufhebung schon teilweise vorweggenommen. Dadurch wird verunklart, dass die Aufhebungsentscheidung aus 2022 eine radikale Wende in der am. Abtreibungsrechtsprechung darstellt. Man könnte m.E. sachlich richtiger eher schreiben: Die Entscheidung im Juni 2022 hob diese Entscheidung aus den 1970er Jahren komplett auf, obwohl sie durch Entscheidungen wie 'Planned Parenthood v. Casey' von der bisherigen Rechtsprechung des Supreme Court mit gewissen Einschränkungen grundsätzlich bestätigt worden war.
So viel inhaltlich. Die weiteren Bedenken sind rein redaktioneller Natur, damit meine ich, dass diese Formulierung vielleicht zu ausführlich für die Personenartikel der Richter ist und die Details besser den entsprechenden Sachartikeln vorbehalten bleiben sollten. Es war ja bisher nur eine ganz kurze Erwähnung, die jetzt stark aufgeblasen und dadurch vielleicht für den Personenartikel übergewichtet erscheint. Das passiert ja manchmal, dass man wie in diesem Fall ein einzelnes Wort durch einen ganzen Satz ersetzt, um möglichst präzise zu sein, dadurch aber am Ende einen zu langatmigen Text bekommt. Zum Bsp. könnte man die Erwähnung der Entscheidung Planned Parenthood v. Casey evtl. hier ganz weglassen. Am liebsten wäre mir eigtl., wenn wir es in den Personenartikeln der Richter kurz halten und am besten einfach nur dieses eine Wort durch ein passenderes ersetzen könnten. Aber wie gesagt, inhaltlich grundsätzlich einverstanden.--Jordi (Diskussion) 09:38, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Also garantiert kann man durchaus schreiben.
Den zweiten Punkt würde ich aber so lassen. Das liegt daran, dass es umstritten ist, wie weit Roe und sein Schwesterurteil (Name ist mir leider gerade entfallen) eigentlich gingen. Denn zu einem ganz erheblichen Teil wird vertreten (und dieser juristischen Meinung hänge ich auch an), dass die beiden Urteile sehr extensiv waren und Abtreibungen ohne jegliche Einschränkungen bis zum 3. Trimester erlaubten. Da sind die späteren Entscheidungen schon deutliche Einschränkungen. Das sind aber juristische Streitfragen, die auch zum Teil gar nicht in der Politik aufgetaucht sind. Deshalb würde ich modifiziert da durchaus stehen lassen, aber das "nur" kann ich gerne noch streichen.
Ich würde sagen, dass man bei den Richtern schon ein bisschen mehr schreiben kann, immerhin haben die Richter Todesdrohungen erhalten und ihre Sicherheit wurde durch Kongressgesetz im Anschluss erhöht. --Ichigonokonoha (Diskussion) 09:57, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Sorry, hat sich überschnitten, ich hatte meinen Text nochmal präzisiert, während du deine Antwort verfasst hast, Entschuldigung! "Modifiziert" kann man sicherlich benutzen, nur muss eben deutlich sein, dass die Nachfolgeurteile den Kerngedanken von RvW bestätigt haben, und dass es genau dieser bislang bestätigte Grundgedanke ist, den die jetzige Entscheidung verwirft. Sonst wird durch die Erwähnung der zwischenzeitlichen Modifikationen die Radikalität der Wende verharmlost, und das entspricht nicht dem Tenor der Berichterstattung und Fachkommentare. Unter Einbeziehung deines Statements würde ich für den PvC-Satz dann vielleicht Folgendes vorschlagen:
  • Die Entscheidung im Juni 2022 hob diese Entscheidung aus den 1970er Jahren komplett auf, nachdem sie durch Entscheidungen wie 'Planned Parenthood v. Casey' von der bisherigen Rechtsprechung des Supreme Court bereits modifiziert, in ihrem Grundsatz aber bestätigt worden war.--Jordi (Diskussion) 10:06, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ja, das finde ich einen guten Kompromiss. --Ichigonokonoha (Diskussion) 10:08, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Super. Ich würde das Wort "Grundsatz" in meinem letzten Vorschlag vielleicht noch durch das Wort "Grundgedanken" ersetzen, überlasse das aber dir.--Jordi (Diskussion) 10:30, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Dann ersetze ich es einmal durch Grundgedanken und baue es einmal bei den Richtern so ein. --Ichigonokonoha (Diskussion) 10:32, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Hallo Jordi, hallo Ichigonokonoha, ich kann nicht umhin, euch beiden hier meine Bewunderung auszudrücken, wie kundig und differenziert ihr diese – für uns Kontinentaleuropäer doch sehr diffizile – Rechtsmaterie des common law diskutiert habt. Als durchschnittlichem Rechtsanwender im deutschen Steuerrecht gehen einem da geradezu die Augen über. Ein solch tiefes Verständnis der Logik von Entscheidungen ist vielen Finanzbeamt*innen nur zu wünschen. Danke dafür! --Altkatholik62 (Diskussion) 14:52, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Danke für die Blumen :) Wobei es hier eigentlich im Ausgangsfall nur um ein Wort ging und dann so halb eskaliert ist.
Übrigens Jordi, bei Amy Coney Barrett wurde das von mir eingesetzte als falsch revertiert. Ich habe mal auf der Disk nachgefragt, da ich die ZFZ irgendwie nicht so ganz verstehe. --Ichigonokonoha (Diskussion) 15:50, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Auch danke (unverdientermaßen)!
Zu Benutzer:Ichigonokonoha:
Naja, Peters Bearbeitungskommentar („Nein, in Roe v. Wade wurde NICHT behauptet dass die Verfassung ein Recht auf Abtreibung enthält. Es ging um das 14th Amendment und die Privatsphäre.“) ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen, ich hatte mich ja ebfs. an der Formulierung dass es ein Recht auf Abtreibung in der US-Verfassung gebe etwas gestört und deshalb eigtl. gebeten zu schreiben: dass die US-Verfassung ein Recht auf Abtreibung garantiere. Statt "Recht auf Abtreibung" könnte man vielleicht auch besser schreiben "freie Entscheidung für eine Abtreibung", weil "Recht auf Abtreibung" inzwischen stark ideologisch besetzt ist und in den Texten nicht vorkommt. Dass es nicht um "die Verfassung", sondern das Amendment und das verfassungsmäßige Recht auf Privatsphäre geht, stimmt auch. Im Ergebnis würde ich mich da an Katharina Steins oben verlinkter Formulierung orientieren („Mit der Entscheidung Roe v. Wade stellte der Supreme Court in einer 7:2-Entscheidung klar, dass das Recht auf Privatsphäre und die due process clause des 14. Verfassungszusatzes auch die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch beinhalte.“). Das gibt euch dann beiden Recht. Statt "beinhalte" kann man nat. auch das von mir vorgeschlagene "garantiere" verwenden.--Jordi (Diskussion) 16:11, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Oh ja, das mit dem Garantieren hatte ich schon wieder vergessen.
Nun, aber die Amendments sind Teil der Verfassung. Sie heißen zwar unterschiedlich, weil die USA sie so nennen, aber sie bleiben eine Verfassung (im Gegensatz zu Österreich bspw., die mehrere hundert Verfassungsdokumente und Gesetze kennen, kennen die USA, wie wir, nur eine Verfassung). Daher war mir das so unverständlich das mit dem Amendment so herauszuheben, da dies auf die Herleitung anspielt. Wir würden ja heute auch nicht sagen, dass das Allgemeine Persönlichkeitsrecht sich rein aus dem Grundrecht der Menschenwürde ergibt (auch wenn es da dogmatisch her kommt und wenn man sich nach der Herleitung fragt, das auch so beschreibt), sondern schlicht sagen, es ergibt sich aus der Verfassung.
Aber okay, ich gucke einmal, was er dazu schreibt. --Ichigonokonoha (Diskussion) 16:22, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ja, da gebe ich dir Recht und hatte die Nichterwähnung des Amendments deswegen auch nicht beanstandet oder als Fehler empfunden. Andererseits muss man auch sehen, dass diese Frage (ob etwas in der Urprungsverfassung vorkam oder in irgendeinem Zusatz) gerade für die Debatte in Amerika wichtig ist, weil da von Originalisten und anderen immer auf den Ursprungskontext abgestellt wird.--Jordi (Diskussion) 16:48, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nun, da ich persönlich dem Originalismus viel abgewinnen kann, verwundert mich dein letzter Satz, denn mit dem kann ich nichts anfangen. Denn es geht eigentlich (meines bescheidenen Wissens) danach, was der verfassungsgebende Gesetzgeber gesagt hat. Die Amendments ändern die Verfassung ja permanent und dauerhaft. Es ist also nicht mehr relevant, dass es sie in der "Ursprungsverfassung" nicht gab (da gab es gar keine Rechte, daher kann da nichts drin stehen). Wenn ich das Urteil richtig in Erinnerung habe, stellen die Richter dieses Jahr auch darauf ab, ob der Kongress, der das 14. Amendment erlassen hat, gedacht hat, dass er damit mehr regelt als die drei klassischen Freiheiten. Also, wenn ich es richtig verstanden habe, aber bitte korrigiere mich, kommt es auf diesen Unterschied nicht an, da die Amendments dauernde Verfassungsänderungen sind und daher es keine Wertigkeit zwischen den Teilen gibt (anders übrigens beim GG, was das mit Art. 79 III GG kennt). --Ichigonokonoha (Diskussion) 16:52, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nun, das ist jetzt glaube ich ein Missverständnis, gerade das, was du beschreibst, meinte ich, hab ich wohl nicht gut ausgedrückt. Mein Gedanke war, es könnte hier evtl. tats. von Interesse sein, den Zusatz zu erwähnen, weil dadurch deutlich wird, dass der (im Sinne des Originalismus) maßgebende Ursprungskontext eben im Jahr 1868 und nicht im Jahr 1787 zu suchen wäre. Wirklich wichtig für die Debatte ist das glaube ich nicht, aber historisch interessant immerhin. Gruß.--Jordi (Diskussion) 21:46, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ah okay, ja, dann habe ich das tatsächlich falsch gedeutet, was du geschrieben hast. Aber man kann ja durchaus noch etwas dazu ergänzen, dass diese Meinung dem Originalismus anhängt und deshalb auf den Kontext der Gesetzgebung eingeht. Ich warte aber erstmal darauf, dass Peter sich wegen des Textes meldet. --Ichigonokonoha (Diskussion) 10:34, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Museum Europäische Kunst

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Hallo, ich finde 16 Änderungen (teilweise falsch) in einem Artikel in kurzer Zeit übertrieben. Nutze doch bitte in Zukunft die Vorschaufunkion. Gruß --Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 15:54, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Naja, wenns weiter nichts ist. Mit dem Niederrhein hatte ich auch überlegt, das war sicher etwas ungenau und sollte nur eine grobe Vorstellung bieten, die Investoren um Breker kamen ja aus dem Großraum Düsseldorf und das Schloss liegt halt ganz knapp vor der Grenze zum Niederrhein und ist kulturlandschaftlich nicht vom Niederrhein zu trennen, deshalb dachte ich, man könnte die paar Kilometer verschmerzen. Aber formal korrekt war es natürlich nicht, danke.--Jordi (Diskussion) 16:02, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Kinobetreiber

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Hi Jordi, ich sehe gerade, dass du die Kinobetreiber wieder alle in die Kat gepackt hast. Bevor ich jetzt im Dutzend revertiere. Es stimmt, dass auch natürliche Personen Kinobetreiber sind. Mich ärgert das auch, da ich all diese Personen ebenfalls dort einsortieren würde. In die Kategorie:Kinobetreiber (Deutschland) können nur Unternehmen einsortiert werden, denn sie hängt in der Kategorie:Dienstleistungsunternehmen. Man müsste das mal im Kategorienprojekt diskutieren, wo Kinobetreiber als natürliche Personen einsortiert werden sollen. Machst du die restlichen Änderungen bitte selbst rückgängig? Danke und LG, --NiTen (Discworld) 10:56, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe deine Logik schon verstanden, aber sie bleibt undurchdacht. Auch Einzelunternehmer sind Unternehmen, es gibt also kein Problem mit der Einordnung von Personen als "Medienunternehmen" usw. Die natürliche Person und der von ihr geführte Wirtschaftsbetrieb sind rechtlich identisch. Und auch dann, wenn die genannten Personen für den Betrieb ihrer Kinos eine Betreibergesellschaft gegründet haben, die rechtlich eine eigenständige Person ist und als solche als eigentliche Betreiberin fungiert (was der Normalfall sein dürfte), kann man die dahinterstehenden Personen und wirtschaftlichen Begünstigten unter Vernachlässigung der konkreten gesellschaftsrechtlichen Verhältnisse ohne Weiteres als "Betreiber" bezeichnen (was die Artikel ja auch tun) und somit dann auch als "Unternehmen" kategorisieren. Einen Widerspruch gibt es da nicht, das ist (wirtschafts)laienhaft gedacht. Gruß.--Jordi (Diskussion) 11:11, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Hi Jordi, ich hatte ja extra betont, dass ich die Personen zunächst genau wie du so einsortiert hatte. Es ist also nicht „meine“ Logik und ich bin auf dem Gebiet auch kein Laie. Deine ganze Argumentation geht ziemlich am Kern der Sache vorbei, denn das von dir Ausgeführte wird ja überhaupt nicht bezweifelt, erst recht nicht von mir.
Die Sortierung wird vom Kategoriensystem so vorgegeben. Unternehmen hängen in der Kategorie:Sachsystematik unter Organisationen, Personen unter Personen. Das lässt sich nicht auflösen. Mein Vorschlag:
So erscheint es mir schlüssiger und für die Autoren hier auch einfacher verständlich. Was denkst du? Dann könnte man bei den Kategorien-Diskussionen eine entsprechende Änderung erbitten.
LG, --NiTen (Discworld) 11:41, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ja, das ist eine sehr gute Lösung.--Jordi (Diskussion) 12:26, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Hab die Umsortierungen dann erstmal rückgängig gemacht, man kann das ja dann einfach wieder zurückrevertieren, sobald unter dem Namen "Kategorie:Kinobetreiber (Deutschland)" eine korrekt eingeordnete Kategorie besteht. Ein gewisses Restproblem sehe ich bei deinem Vorschlag allerdings immer noch, denn auch die neue Kategorie "Kinobetreiber" müsste natürlich in einer Form gestaltet sein, dass auch Unternehmen (juristische Personen) dort gelistet sein können und nicht nur natürliche Personen. Beide können ja Betreiber sein. Aber auf jeden Fall wäre es ein Ansatz, um die im ANR vorkommenden Kinobetreiber, bei denen es sich mehrheitlich um natürliche Personen handelt, die streng genommen nur mittelbar (als Eigentümer/Gesellschafter eines Betriebsführungsunternehmens) Betreiber ihrer Kinos waren, sinnvollerweise als "Kinobetreiber" einordnen zu können, wie das auch der Darstellung in den Artikeln entspricht. Ich finde es immer schlecht, wenn im Kategorienbereich abweichende Ordnungskriterien zugrunde gelegt werden als im ANR, da sollte die Sachdarstellung aus den Artikeln immer Vorrang vor internen Eigenlogiken der Kategorienmacher haben.--Jordi (Diskussion) 12:46, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich danke dir. So tief bin ich in der Kat-Systematik auch nicht bewandert, aber nach meinem Verständnis wirst du juristische und natürliche Personen als Betreiber nicht in einer Kat abbilden können. Es wären dann die beiden oben beschriebenen Kats. Je nachdem, was der Artikel dann beschreibt, erfolgt die Einsortierung in eine der beiden Kategorien. Man könnte im Beschreibungstext der Kats jeweils auf die andere Kat verweisen, so dass auch Neulinge darauf hingewiesen werden. LG, --NiTen (Discworld) 13:11, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Auf dieser Ebene geht das sicher nicht, das stimmt. Deinen Lösungsansatz unterstütze ich deswegen auch in diesen Detailvorschlägen.
Grundsätzlich wäre der Gedanke, die überstrenge Trennung auf der Ebene der Sachsystematik zu durchbrechen. Denn so haben wir für Einpersonenorganisationen, wo Organisation und natürliche Person rechtsidentisch sein können, keine Möglichkeit, betroffene Personen dann auch in die entsprechende Organisationskategorie einzuordnen. Ich glaube nicht, dass das notwendigerweise so sein muss.--Jordi (Diskussion) 15:41, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich werde die Diskussion zeitnah ins Kategorienprojekt bringen. Mal sehen, was von dort noch als Input kommt. Dort kann man deine Frage dann auch etwas breiter diskutieren. LG, --NiTen (Discworld) 16:01, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Zur Info: Anfrage ist gestellt. LG, --NiTen (Discworld) 01:20, 14. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Alfredo Sánchez

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Zu deinem Kommentar und der Änderung die Anmerkung – was ja auch unter dem ersten Weblink von mir kommentiert wurde –, dass Transfermarkt sein Todesdatum auf den 01.01.2006 beziffert. Da der 01.01. aber bekanntlich immer dann auch herangezogen wird, wenn ein genaues Datum nicht ermittelt werden kann (so sind erstaunlich viele Migranten an einem 1. Januar geboren) und ich das für eine ziemlich fragwürdige Information halte, könnte der Tod auch bereits 2005 erfolgt sein, aber gem. TM eben (um) 2006, weshalb ich das so eingegeben habe. Wie auch du angegeben hast, wurde das Todesdatum weder von Calderón noch vom Club América erwähnt. Saludos, --Chivista (Diskussion) 12:11, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

1. Januar ist ein klassisches Ersatzdatum, ja. 2006 würde auch zu der Angabe von Calderón (2012) passen, er sei "vor einigen Jahren" gestorben. Würde ich dann wiederherstellen, danke! --Jordi (Diskussion) 12:45, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke auch dir. --Chivista (Diskussion) 13:12, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Erbprinz Heinrich XLV Reuß

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Hi, kannst du zufällig noch einen hochauflösenderen Scan von der Postkarte des Erbprinzen Heinrich XLV Reuß anfertigen und einstellen? Das wäre fantastisch.

Danke

Magdalena --217.7.201.216 13:16, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hallo, wenn du dieses von mir hochgeladene Bild (HXLV im Ersten Weltkrieg zus. mit seinem Vater an der Front) meinst: Das ist keine Postkarte und ich habe es schon relativ hochauflösend eingescannt; es würde (da gerastert und etwas unscharf) durch eine noch höhere Auflösung auch wohl kaum besser. Das Bild stammt aus der Kronprinzenbiografie von Eppstein.
Die Postkartenbilder von HXLV (die ihn allein, mit seinem Vater und mit beiden Eltern zeigen, am Tag der Verleihung des EKII zu Beginn des Krieges aufgenommen wurden und neben den Postkarten teils auch in der Presse erschienen) habe ich nicht hochgeladen und besitze auch keine Postkarten oder Originalveröffentlichungen davon.
Gruß.--Jordi (Diskussion) 13:37, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Pancho Gonzales

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Hallo, ich habe dein Verschieben dort mal so gut es geht rückgängig gemacht. Wenn du sowas machst, musst du auch alle Links gerade biegen (es liefen nämlich alle ins Leere) und die Spieler unter Gonzales einbinden. Außerdem ist in allen Sprachversionen der Tennisspieler ohne Klammer, weil er bedeutender ist. Ich hab jetzt in dessen Artikel auf den Fußballer verwiesen.--Siebenschläferchen (Diskussion) 12:52, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dass ich die Links noch anpassen musste, weiß ich natürlich, war gerade dabei, damit zu beginnen, musste nur kurz ans Telefon. Wenn du dazwischengehst, geht das jetzt natürlich nicht mehr. Ich schau mir deine Änderungen mal an, grds. sind bei Personen keine solchen Abstufungen bei Gleichnamigkeit erwünscht außer in Extremfällen wie Gerhard Schröder oder so. Auch der frz. Artikel, der unter dem Lemma nur den Fußballer behandelt, spricht nicht für eine extrem überwiegende globale Bekanntheit des Tennisspielers. Aber man spart sich dann die Anpassungen bei dem Tennisspieler, ok. So wie es war, konnte es auf keinen Fall bleiben.--Jordi (Diskussion) 13:03, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Benutzer:Siebenschläferchen, schon der erste Blick zeigt, dass du den Sinn der Klammerzusätze nicht beachtet oder nicht verstanden hast, so geht es auf keinen Fall. Ein Lemma für mehrere gleichnamige Person mit dem Nachnamen "Gonzalez" darf sich nicht ausschließlich dadurch unterscheiden, dass der eine mit -s und der andere mit -z geschrieben wird, weil das gerade bei international tätigen und bekannten Personen austauschbar ist. Deshalb müssen die Klammern wieder her.--Jordi (Diskussion) 13:06, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hab nicht darauf geachtet, wann du die Änderungen gemacht hast, also muss ich dir da zustimmen, Zeit muss ich dir zumindest geben. Bin aber nach wie vor der Meinung, dass der Tennisspieler trotzdem ohne Klammer stehen sollte (zumal der Fußball ja sogar nach ihm benannt ist). Pancho Gonzales gehört zu den bis heute besten Tennisspielern, die es je gab. Wie gesagt ist er außerdem in keiner Sprachversion sonst mit einer Klammer versehen. Hab den Fußballer verschoben, so sollte es doch gehen oder?--Siebenschläferchen (Diskussion) 13:15, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, ich denke so gehts, danke. Problematisch ist nur, wenn man so tut, als schreibe sich der eine nur mit -z und der andere nur mit -s, weil das so nicht stimmt und zu Verwirrungen führt. Man muss den Tennisspieler eben, auch wenn er überwiegend amerikanisiert "Gonzales" geschrieben wird, auch unter "Pancho Gonzalez" finden können, und umgekehrt. Wenn die andere Variante dann ausschließlich für die andere Person reserviert ist, entsteht ein falscher Eindruck. Aber einer mit Klammer und der andere ohne geht glaube ich. In dem Fall dann sogar einfacher, weil ich mir die Linkanpassungen bei dem Tennisspieler dann sparen kann.--Jordi (Diskussion) 13:21, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
P.S. Pancho Gonzalez (ohne Klammer) mache ich dann wieder zu einer BKS, sonst konterkariert das die gerade beschriebene Absicht. Pancho Gonzales kann auf seinem Stammlemma (ohne Klammer) bleiben, da reicht dann der BKH, denke ich. Danke.--Jordi (Diskussion) 13:25, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es gab denselben Fall bei Andy Murray, dadurch kam ich darauf. Die verschiedenen Schreibweisen machen es hier natürlich komplizierter. Ich denke, da man jeweils über den einen auch den anderen findet, sollte das so passen. Danke!--Siebenschläferchen (Diskussion) 13:30, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
P.P.S. Bei Pancho Gonzales ist jetzt durch das Zurückkopieren des Artikelinhalts die Versionsgeschichte verschwunden. Lässt sich auch nicht ohne administrative Hilfe wiederherstellen, weil der Zielartikel (Pancho Gonzales mit Klammer), wo die Versionsgeschichte bei meiner ersten Verschiebung hin verschoben worden war, auf deinen Antrag hin schnellgelöscht wurde. Das ist natürlich nicht im Sinne des Erfinders und dumm gelaufen. Sollen wir da einfach einen Mantel des Schweigens drüber breiten und das laufenlassen oder besser doch irgendwo melden, damit die Versionsgeschichte wiederhergestellt werden kann? Kommt m.E. drauf an, wie sich in dem ursprl. Artikel die Autorenanteile verteilt haben. Wenn du sowieso Hauptautor mit 90% oder so bist, kann man es denke ich ohne urheberrechtliche Bedenken so lassen.--Jordi (Diskussion) 13:34, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ups. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. ich habe den Artikel nur wenig bearbeitet. Wenn man das wiederherstellen kann, wäre es gut, weiß aber nicht ob das wirklich jemandem besondern wichtig wäre.--Siebenschläferchen (Diskussion) 13:40, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ok, es hat schon jmd. gesehen und entsprechende Zusammenführung beantragt, danke Benutzer:M2k~dewiki.--Jordi (Diskussion) 13:41, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hans Böhning

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Hallo Jordi!

Die von dir stark überarbeitete Seite Hans Böhning wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung in der Regel sieben Tage diskutiert und danach entschieden. In den hier nachzulesenden Fällen kann eine Seite auch sofort gelöscht werden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 02:51, 18. Jan. 2023 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Benutzer:Jordi/Code Red

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Hallo Jordi, in der LD zu Code Red (siehe Wikipedia:Löschkandidaten/8. Januar 2023#Code Red (zur Überarbeitung in den BNR)) hattest Du eine Überarbeitung vorgeschlagen und ausgeführt, dass dir die nötige Literatur vorliegt. Daher habe ich die LD so entschieden, dass Dir der Artikel zur Überarbeitung in den BNR verschoben wird, siehe [35]. Bitte beachte auch die dortigen Hinweise. Für künftige Fälle dieser Art, weil die Frage nach dem Umgang damit gestellt hattest - du kannst einen solchen Artikel auch während einer LD bereits überarbeiten, der abarbeitende Admin wird das dann schon entsprechend zu werten wissen. Ich wünsche viel Erfolg! Gruß, --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 22:29, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

P.S. Bitte prüfe dann auch die derzeitigen Links auf den Artikel Code Red. Ich kann natürlich derzeit nicht beurteilen, ob diese nach deiner Überarbeitung alle noch passen und belasse sie daher erst mal als Rotlinks. Du kannst das dann sicher wesentlich besser einschätzen. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 22:32, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Alles klar, in Ordnung und vielen Dank. Wenn das erledigt ist, würde ich dich als Abarbeiter dann anschreiben und gleichzeitig den Artikel auf der LP-Seite eintragen, und dort entscheidet man, ob das dann so tragbar ist, habe ich das richtig verstanden? --Jordi (Diskussion) 22:42, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja, genau so habe ich es gemeint. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 23:53, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Chilenische Kommunen

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Hallo Jordi, ich freue mich über deine Verbesserungen mit gewissen Standardisierungen im Artikel über die Deutsche Klinik Santiago, den ich erst vor wenigen Tagen auf Deutsch erstellt habe. Meine Hauptabsicht ist immer, auf die beste Weise zusammenzuarbeiten, um die bestehenden Inhalte auf der deutschen Wikipedia über mein Land (Chile) und Hispanoamerika zu erweitern. Ich muss jedoch darauf hinweisen, dass der offizielle Name der Gemeinden in Chile Kommunen sind, obwohl es wie ein falscher Freund erscheinen mag, so wird der ins Deutsche übersetzte Begriff für die Kommunen in Norwegen oder Dänemark auch akzeptiert, um nur zwei Beispiele zu nennen. Hier ist ein weiteres Beispiel für die Verwendung des Begriffs in der deutschen Sprache auf akademischer Ebene. VG --Igallards7 (Diskussion) 18:14, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Helmut Ries

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Hallo Jordi,

Du hast einen großen Teil der Seite Helmut Ries angelegt. In den Quellen wird auf einen Artikel in den Flensburger Nachrichten hingewiesen. Diesen Artikel kann ich im Internet nicht finden und wollte daher fragen, ob du mir helfen kannst, wo man diesen findet. Ich finde leider keine Informationen im Internet über ihn, außer diesen kurzen Wikipedia Eintrag und Suche nach mehr Informationen über H. Ries.

MfG --ElefantenSpass (Diskussion) 18:41, 5. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Hallo ElefantenSpass
Ich erinnere mich nicht mehr daran, aber mein Beitrag zu dem Artikel über Helmut Ries lässt sich ja der Versionsgeschichte entnehmen. Da hatte ich offenbar nur die (schlechte) Bewertung der Kronprinzenbiografie von Ries eingearbeitet. Der Artikel aus den "Flensburger Nachrichten" war damals schon als Quelle des Artikels ausgewiesen, das kam offb. vom Artikelersteller. Gibt es irgendwelche Probleme mit der Quelle, dass du das nachprüfen willst? Ich sehe gerade, 2009 gibt es gar keine "Flensburger Nachrichten" mehr, die sind nur bis 1945 erschienen und hießen danach Flensburger Tageblatt.[36] Das Flensburger Tageblatt vom 5. Dezember 2009 lässt sich sicherlich im Stadtarchiv einsehen, da müsstest du dann eben hinfahren und schauen, was auf S. 31 steht und ob Ries da vorkommt oder ob es ein Fake ist. Gruß.--Jordi (Diskussion) 21:24, 5. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Nachtrag: Der Beleg stammt in der Tat vom Artikelersteller (Diff.-Lnk.), bezieht sich aber ohnehin ausschließlich auf die Verleihung des BVK. Dass Ries diesen Orden im Jahr 1970 bekommen hat, wurde erst später von Jesi nachgetragen, daran gibt es also keinen Zweifel, da @Jesi das sicherlich in seinen BVK-Datenbanken geprüft hat. Die Quelle aus der Zeitung (wahrscheinlich ein Nachruf, vom Datum her zu urteilen) ist von daher gar nicht mehr entscheidend. Wofür brauchst du sie? --Jordi (Diskussion) 21:36, 5. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Siehe dazu auch Benutzer Diskussion:Jesi#Helmut Ries. Das BVK ist gemäß Wikipedia:WikiProjekt Bundesverdienstkreuz/1970/Dezember "belegt". Den Artikel hab ich noch etwas ergänzt (vor allem das medizinische Fachbuch), du hast ja noch mehr rausgeholt. Danke. -- Jesi (Diskussion) 12:21, 6. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Hallo Jordi,
Vielen Dank für die Antwort. Es geht mir bei der Frage gar nicht, um den Artikel hier auf Wikipedia, sondern um eine Arbeit, die ich in der Uni schreibe, wo Herr Ries drin vorkommt. Ich würde dazu gerne ein paar Informationen über sein Leben einbauen und brauche dafür eine Quelle mit Daten. Deshalb habe ich nach dem Artikel gefragt. Das Archiv in Flensburg habe ich auch bereits angefragt. Ich dachte nur, dass vllt die Schreiber an dem Wikipediaeintrag den Artikel besitzen und ich dadurch schneller an diesen kommen würde. Danke dir!
LG --ElefantenSpass (Diskussion) 13:36, 9. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Militärdiktatur in Chile

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Buenas tardes,

Ich finde es unverständlich, dass in der deutschen Wikipedia bisher kein Artikel über die Militärdiktatur in Chile existiert. Die historische Bedeutung dieser 17-jährigen Epoche in der Geschichte nicht nur Chiles, sondern ganz Südamerikas und darüber hinaus wird hoffentlich niemand bestreiten. Nachdem ich mich mit etwas Literatur versorgt habe, habe ich einen schüchternen Versuch in meinem Benutzerraum begonnen: Benutzer:Khatschaturjan/Militärdiktatur in Chile und zudem auch einige Rotlinks erstellt, um wenigstens indirekt auf das Vorhandensein dieser geschichtlichen Tatsache hinzuweisen. Zitieren konnte ich bisher hauptsächlich aus dem einleitenden Kapitel von: J. Samuel Valenzuela, Arturo Valenzuela: Military rule in Chile: dictatorship and oppositions. Johns Hopkins University Press. Baltimore, 1986. ISBN 0-80183-154-7. Würdest du bei diesem Projekt mit Hand anlegen wollen? Natürlich nur, wenn du Zeit und Lust dazu hast. Es ist sicherlich kein Sonntagsspaziergang, und die Geschichte ist ja alles andere als geradlinig verlaufen, bis Pinochets Verfassung von 1980 stückweise abgeändert, d.h. im Wesentlichen abgemildert wurde. Herzlichen Dank für dein wohlwollendes Interesse und schönen Abend. --Khatschaturjan (Diskussion) 20:39, 11. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Bernhard von Hindenburg

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Habe Deine Änderung des Sterbedatums revidiert. Deine Version mag aus der Literatur stammen, wenn Du aber auf das Foto seines Grabsteines siehst, wirst Du den 25. lesen. Dies ist imho vertrauenswürdiger als die Literatur. --1970gemini (Diskussion) 07:49, 19. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Alles klar, den Grabstein hatte ich übersehen. Mir war die Änderung bloß suspekt, weil der Betreffende verschiedentlich unbegründete falsche Änderungen gemacht hatte und hier ein Beleg bei der bisherigen Angabe stand. Wenn die Angabe direkt vom Grabstein und nicht aus der Literatur stammt, sollte man diesen mglw. sachlich falschen Beleg dann aber auch entfernen.--Jordi (Diskussion) 08:31, 19. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Frauen in der Musik

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Danke für deine Verbesserungen, die ich erst gerade sah. Es scheint so, als seist du da sehr gut bewandert, prima! Schau nochmal drüber wegen Referenzfehler .... liebe Grüße von --Momel ♫♫♪ 20:56, 2. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Sonja Honecker

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Hi Jordi, vielen Dank nochmal für deinen fundierten Ausbau des Artikels, er hat sehr davon profitiert. Und die durchschnittlich 100 Leser pro Tag wird es auch freuen, so komprimiert alle relevanten Informationen zu finden. :) LG, --NiTen (Discworld) 15:43, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Danke auch von mir, ein guter und interessanter Artikel zur Person. Louis Wu (Diskussion) 19:52, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Wilhelm Finger

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Du hast die Form von Mönchengladbach an die Form von 1952 angepasst. Problem: Das wurde so wortwörtlich aus Quelle 2 ("Union in Deutschland") übernommen. --Tamino Hildemann (Diskussion) 08:58, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Hallo, ja, danke für den Hinweis, das hatte ich mir auch schon gedacht. Dennoch ist die Anpassung richtig, denn offenkundige sachliche Fehler aus einer Quelle braucht man (soweit es sich nicht um wörtliche Zitate handelt) nicht zu übernehmen, sondern kann sie stillschweigend berichtigen.--Jordi (Diskussion) 15:51, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Manfred Lütz

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Wieso ist die Angabe eines Buches, welches sich kritisch mit Manfred Lütz auseinandersetzt, eine "Schmähschrift"? Hast du es gelesen? Lütz polemisiert laufende Meter gegen die philosophische Aufklärung, da ist es doch nur gerechtfertigt, auf eine fundierte philosophische Kritik hinzuweisen, die sich damit auseinandersetzt. --Tetje999 (Diskussion) 15:18, 27. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Selbst wenn es keine Schmähschrift wäre, wie der Titel aber vermuten lässt, hat sie an der Stelle nichts verloren. Einzelnachweise sind dazu da, etwas zu belegen, nicht irgendwelche assoziativen Hinweise zu geben. Dass es das Buch (von Lütz) gibt, braucht an dieser Stelle nicht belegt zu werden, der Beleg ist einfach überflüssig. Einen Hinweis auf kritische Rezeption speziell dieses einen Buches wäre möglich, wenn diese Kritik in der Debatte um Lütz irgendeine Rolle spielen würde. Tut sie aber nicht, der Autor des dem Titel nach als reines Pamphlet konzipierten Machwerks ist ein abseitiger Religionskritiker und wird nirgendwo als bedeutend für die Rezeption des Lütz-Buches gewürdigt. Wenn doch, würde das auch nicht als Fußnote ohne Worte angedeutet, wie du das versuchst, sondern mit seriösen Belegen im Artikeltext selbst dargestellt oder als Rezension in der Werkliste vermerkt. Für so ein unseriöses Buch wie hier geht das aber nicht.--Jordi (Diskussion) 15:26, 27. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Okay, ich bin ein absoluter Neuling auf wiki, so dass ich die Formalien noch nicht beherrsche.
Zur Sache: Wenn etwas polemisch ist, dann ist es deine Sprache, in der du etwas abkanzelst, was du überhaupt nicht kennst. Ich verzichte daher auf eine weitere Diskussion. --Tetje999 (Diskussion) 16:01, 27. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Okay, danke und nix für ungut, hier findest du ein Vorstellungsvideo mit dem Autor dieses Buches. Dafür gibt es null Rezeption, das wird auf abseitigen Youtubekanälen oder Alternativmedien beworben. So etwas kann auf keinen Fall einfach so kommentarlos im Personenartikel erscheinen, so sympathisch einem diese Lütz-Kritik auch sein mag (bin selbst nun wirklich kein Lützanhänger), das musst du verstehen (Benutzer:Tetje999).--Jordi (Diskussion) 02:34, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Also gut, Schwamm drüber, wir brauchen keinen Streit miteinander. Das Buch "Zum Teufel mit dem Teufel und zur Hölle mit der Hölle" verwahrt sich gegen den Anspruch von Lütz, an die Stelle der Menschenrechte ein göttliches Recht zu setzen, welches die Ungläubigen mit Höllenqualen bedroht. Es handelt sich um eine Neuerscheinung im renommierten Europa-Verlag, welches natürlich noch nicht rezensiert sein kann.
Ich akzeptiere Deine editorischen Hinweise und werde mit in Zukunft daran halten.
Mit freundlichen Grüßen
Terje --Tetje999 (Diskussion) 11:02, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Simon Petrus

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Moin Moin Jordi, ich habe deine Rücksetzung zur Kenntnis genommen, allerdings überdeckt nun der Weblink die richtig funktionierende ISB-Nummer, welche bei uns zum Handler ohne Doppelpunkt gesetzt werden sollte. Kannst du dass bitte noch klären? Sonst tauchst du weiterhin in Wartungslisten auf, weil ISB-Nummern ohne Doppelpunkt dargestellt werden sollten. Danke --Crazy1880 07:55, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist Absicht, kannst du bitte meine Bearbeitungskommentare zur Kenntnis nehmen? Eine anwählbare ISBN ist an dieser Stelle nicht erwünscht, es handelt sich um einen fremden Beitragstitel, der zitiert und in dem die ISBN genannt wird. Analoges gilt für die Angabe "(Hg.)". Zitate werden nicht verändert und die ISBN kann man im Literaturverzeichnis anwählen. Das war aber alles schon erklärt.--Jordi (Diskussion) 08:00, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
P.S.: Was meinst du überhaupt mit "Doppelpunkt"? Ein Doppelpunkt nach der ISBN kommt in dem hier betroffenen Text weder vor noch nach meiner Rücksetzung vor. Bitte achte darauf, dass du bei solchen Korrekturedits immer hoch konzentriert und voll bei der Sache bist, vor allem wenn du bereits berichtigte Fehlkorrekturen wiederholst, das scheint hier nicht der Fall zu sein.--Jordi (Diskussion) 08:09, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Wie schon gesagt, du tauchst halt in einer Fehlerliste damit auf, welche nicht nur von mir abgearbeitet wird. Sehen wir mal. mfg --Crazy1880 08:17, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo, das ist nicht mein Fehler. Fehlerlisten können falsch sein und berechtigen dich nicht zu Verschlimmbesserungen, besonders wenn dir die Sache bereits erklärt wurde und du die Erklärung einfach nur überlesen hast. Das ist dann dein Fehler. Für die Berichtigung der Fehlerlisten bin ich nicht zuständig, da kannst du bekanntlich in die Ausschlusslisten selbst eine Ausnahme eintragen, wenn dir wie hier eine auffällt (oder auffallen müsste). Ich habs jetzt nochmal versucht, durch eine andere Platzierung der sic-Zeichen die automatische Fehlerlistenerfassung zu überlisten, vielleicht klappts.--Jordi (Diskussion) 08:22, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Geistchristen …

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Hallo Jordi,

gut dass das Missverständnis geklärt ist. Ich gestehe: Ich hatte dich schon im Verdacht, ein »Geistchrist« zu sein, der seine Bewegung möglichst harmlos aussehen lassen will.

So wie du's jetzt geändert hast, inklusive bei Greber, kann das ja durchaus länger stehen bleiben, bis jemand sich die Mühe macht, einen eigenen Artikel darüber zu schreiben.

--Helmut w.k. (Diskussion) 01:12, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ordensoberer

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"Laienbrüder" ist keine vorkonziliare Sprache, damit wird nur ausgedrückt, dass ein Bruder nicht geweiht ist. Es ist bist heute innerkirchlich die korrekte Bezeichnung dafür. (vgl. die Quellen: 1, 2, 3)

Dass unter "Laienbrüdern", geschichtlich gesehen vor allem vor dem Konzil, zum Teil anderes gemeint war, sollte jedem klar sein bzw. stellt dies der eigene Artikel dazu auch klar. Dennoch kann und sollte man heutig gültige Bezeichnungen, die etwas anderes meinen als Jahrzehnte und Jahrhunderte zuvor, nicht einfach unter "diskriminierend" abtun und vermeiden. Grüße --Launus (Diskussion) 15:55, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2023-09-07T19:23:07+00:00)

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Hallo Jordi, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 21:23, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Keine Werbung bitte!

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Liebe/r „Jordi“,

die Wikipedia ist ein Freiwilligen-Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. Deine Bearbeitungen am Artikel DKB haben starke Züge eines werblichen „Marketing“-Textes. Werbung ist keine Bereicherung, sondern hier schlicht fehl am Platz und nicht regelkonform.

Daher wurde entweder die Entfernung des Werbetextes beantragt oder dieser ist bereits gelöscht.

Nichts spricht grundsätzlich gegen die neutrale Darstellung von Gegenständen, Unternehmen, Vereinigungen etc. Jedoch müssen diese die hiesigen Relevanzkriterien, zum Beispiel die Relevanzkriterien für Unternehmen, erfüllen. Sollte das Thema deines Beitrages im hiesigen Sinne relevant sein, dann möchte ich dir vor der Umformulierung dringend die Lektüre von Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel und Wikipedia:Interessenkonflikt nahelegen.

Mit freundlichen Grüßen, --2A01:C22:B004:38F0:CD89:5036:F2B4:55E8 03:06, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

@2Vorlage:Toter Link/hait.tu-dresden.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2023. Suche in Webarchiven).--Jordi (Diskussion) 17:21, 21. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Sichtung

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Hallo Jordi, warum hast du diesen Vandalismus gesichtet? Gruß --Dirk Lenke (Diskussion) 12:26, 24. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Weil das kein Vandalismus, sondern eine sinnvolle Änderung war, die ich auch selber hätte machen können. Die Anfügung war erstens grammatisch nicht richtig, also ein echter sprachlicher Fehler, den jeder berichtigen darf, und zweitens gehört der Schauspielerberuf nicht in die Einleitung, weil er für die Lemmaperson ausweislich des Artikelinhalts nicht prägend war.--Jordi (Diskussion) 12:28, 24. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich stelle es auf die Disk. --Dirk Lenke (Diskussion) 12:31, 24. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Carlo Acutis

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Mal ganz abgesehen davon was man von dem Artikel hält - ich würde gerne verstehen, warum du die Abbildung mit der Bemerkung deutsche Sprache ist Pflicht entfernt hast,. Freundliche Grüße --Lutheraner (Diskussion) 15:16, 15. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Weil die Bildunterschrift (ebenso wie die allerdings nicht offen sichtbare Auszeichnungssprache, "File" usw.) nicht in Deutsch verfasst war. Das sind ausländische Benutzer, die ihre Bilder in allen Wikipedias verteilen, obwohl sie die Sprache gar nicht können. Da nichtdeutsche Bildbeschriftungen nicht zulässig sind, hielt ich das für eine passende Begründung, um das (von den Autoren des Artikels inkl. mir ohnehin unerwünschte) Bild ohne lange Erklärungen wieder zu entfernen.--Jordi (Diskussion) 15:21, 15. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich hätte es sinnvoll gefunden, die Beschreibung einfach zu ändern, hätte 30 Sekunden erfordert. Ich verstehe allerdings, dass du dies sprachliche Argument nur als Vehikel benutzt hast. Kann ich auch verstehen - allerdings verstehe ich nicht was das Bild an dem Artikel noch schlimmer machen soll. Gruß --Lutheraner (Diskussion) 15:26, 15. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast Recht, dass ich die Legende einfach berichtigen könnte, wenn ich das Bild behalten wollte. Das wollte ich aber aus anderen Gründen nicht. Der Hinweis auf die falsche Sprache war also im Prinzip ein Vorwand, weil ich keine Lust hatte, einem Nutzer, der mich sprachlich mglw. gar nicht verstehen kann, umständlich zu begründen, warum ich das extrem hässliche und an dieser Position auch viel zu dominante Bild nicht haben möchte.
Insgesamt ist der Artikel sicher nicht in dem Zustand, wie ich ihn schreiben würde, wenn ich allein dafür verantwortlich wäre, aber ich musste da halt auch mit anderen zusammenarbeiten und konnte m.E. das Schlimmste (einen völlig unkritischen und unironischen Verehrungsartikel, wie ihn die ursprl. Ersteller im Sinn hatten) verhindern und auch eine Reihe von Akzenten setzen, die aufmerksame Leser in die richtige Richtung weisen. Z.B. stammt der Hinweis auf den Traum der Mutter von mir (der ebenso wie die Erwähnung der Geschwister auf den anzunehmenden familienpsychologischen Hintergrund des Kults hinweist, der ja im Grunde eine Kompensation des durch den frühen Verlust eines Kindes erlittenen Traumas ist, wie es auch in der psych. Fachliteratur öfter beschrieben wird); ebenso die Angabe der Kirchenvertreter, die den Kult gefördert und propagiert haben und mit deren Hilfe er so prominent werden konnte, dgl. die darin verwickelten kirchlichen Netzwerke wie das OD.--Jordi (Diskussion) 16:05, 15. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich wollte dich auch nicht kritisieren, ich verfolge die Entwicklung dieses Artikels seit der Erstfassung und weiß, dass du dich um die Sachlichkeit sehr verdient gemacht hast. Bitte nimm es mir nicht übel, aber ich persönlich finde diese sehr spezielle Seligsprechungsstory recht skuril. Da hätte meines Erachtens dieses Bild auch nicht mehr geschadet. Herzliche Grüße --Lutheraner (Diskussion) 16:13, 15. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Katholisch TV

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"Ist das eine seriöse Quelle und kann man die in Wikipedia einstellen? Ein Benutzer sorgt ständig für derartige Quellen zu katholisch-fundamentalistisch agierenden Personen, wie eben z. B. Athanasius Schneider." Eien Frage, speziell an dich. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Athanasius_Schneider&action=edit&section=5 Gruß, Mr. bobby (Diskussion) 13:17, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Das ist von Kirche in Not, ein hpts. vom Opus Dei dominiertes, publizistisch sehr agiles Hilfswerk, von Ausrichtung und Zielsetzung her mit der Tagespost oder CNA zu vergleichen und langjähriger Hauptsponsor von Kath.net. Grundsätzlich kein Problem aus meiner Sicht, dort archivierte Wortbeiträge solcher Persönlichkeiten als weiterführende Weblinks zu einzustellen, solange klar ist, dass das keine kritische Berichterstattung ist, sondern Selbstdarstellung (die ist unter Weblinks ja nicht verboten). Die Probleme von Kath.net (Unzuverlässigkeit, dreiste Verfälschungen, unseriöse Berichterstattung) sehe ich bei KiN-Publikationen auch sonst nicht, Berichte von dort könnten also je nachdem auch als Beleg verwendet werden (wie Berichte aus Tagespost oder CNA auch), sind aber natürlich Tendenzquellen.--Jordi (Diskussion) 14:21, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Elisabethkirche

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Hallo Jordi, leider hast Du dabei auch gleich den Verweis auf den Hauptartikel mit weggemacht, dessen Fehlen erst den Fehler verursacht hat. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 22:19, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Hallo Yen Zotto, Entschuldigung, das war ein Bearbeitungskonflikt.--Jordi (Diskussion) 22:23, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Alles klar, keine Ursache. Vielen Dank fürs Wiedereinsetzen. Gruß und schönen Abend, --Yen Zotto (Diskussion) 22:25, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2023-12-07T10:38:50+00:00)

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Hallo Jordi, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 11:38, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Hinweis zur deiner Verlinkung mit juristischem Bezug

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Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Doktor beider Rechte im Rahmen deiner Ergänzungen eine Website verlinkt, die nach Auffassung des Portal:Rechts eher ungeeignet ist. Konkret geht es um:

  • rechtslexikon.net

Das Portal:Recht ist der Auffassung, dass es Quellen im Internet gibt, die besser geeignet sind. Dass die von dir verlinkte Seite als ungeeignete Informationsquelle eingestuft wurde, kann mit ihrer Zielsetzung zusammenhängen, auf Eigenwerbung ausgerichtet zu sein. Die in der Wikipedia verlinkten Seiten sollen zuverlässige und seriöse Informationen bieten. Die von dir verlinkte Seite bietet dies jedoch nach Ansicht des Portal:Recht nicht.

Du solltest daher nach anderen Quellen suchen, die als Beleg eher tauglich sind, und anschließend den von dir benutzten Link im Artikel Doktor beider Rechte ersetzen. Ansonsten ist zeitnah damit zu rechnen, dass deine Verlinkung gelöscht wird.

Falls du inhaltliche Fragen dazu hast, kannst du auf PD:Recht um Rat fragen.
Bei technischen Fragen sind WP:FvN oder WP:FzW zwei gute Anlaufstellen.

Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte seth Bescheid. Wenn du unterhalb dieser Nachricht antwortest, verlinke bitte seinen Namen, sonst bekommt er es nicht mit.

Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 17:27, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der Beleg stand seit jeher im Artikel und wurde nie angezweifelt, sondern erst jetzt im Zuge einer Massenaktion von rechtlichen Laien gelöscht. Das ist in dem Fall nicht notwendig.--Jordi (Diskussion) 17:31, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nun, danke für den PA „rechtlicher Laie“. Ansonsten ist es so, dass rechtslexikon.net keine seriöse Website ist. Weder enthält diese Seite Belege, noch ist die Seite von einer vertrauensvollen Institution, bspw. einer rechtswissenschaftlichen Fakultät oder einer staatlichen Behörde, etc. Damit ist es einfach niemals ein sinnvoller Beleg.
Warum erst jetzt? Weil wir erst in den vergangenen Monaten stärker aufgrund einer anderen Seite die Frage gestellt haben, was eigentlich keine sinnvollen Belege sind. Und da kam auch rechtslexikon.net zur Diskussion und es gab keine Stimme, die das für eine sinnvolle Seite hielt.
Den ganzen Abschnitt habe ich deshalb gelöscht, weil der Satz so nicht dort stand(Wo sprach man von Qualität) und weil ich den Satz schlicht für überflüssig hielt. --Ichigonokonoha (Diskussion) 17:45, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Neue Zwischenüberschrift

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Hallo Jordi, der Beleg war damals schon nicht sauber zitiert und konnte demzufolge auch nicht archiviert werden [37]. Außerdem könnnen wir in Wikipedia nicht in Andeutungen und zwischen den Zeilen schreiben, das ist so ziemlich das Gegenteil von Enzyklopädie. --Seewolf (Diskussion) 15:08, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo, das stimmt ja nicht, er konnte nicht verlinkt werden, weil darin Hintergründe zu dem Fall thematisiert wurden, die aus rechtlichen Gründen in der Wikipedia nicht erwähnt werden durften und deshalb vorsichtshalber auch nicht verlinkt werden sollten. Die Reise nach Rom gehörte aber nicht zu den Dingen, die man aufgrund der damaligen EV in der Wikipedia nicht schreiben durfte. Selbstverständlich ist die Reise von Bischof und Generalvikar nach Rom immer sauber belegt gewesen und war auch nie strittig.--Jordi (Diskussion) 15:12, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Und jetzt gibt es den Artikel offenbar nicht mehr, das hat wohl auch rechtliche Gründe. Das Problem ist und war war immer, das es da nur eine suggestive Andeutung gibt, mit der die Mehrheit der Leser nicht anfangen kann. --Seewolf (Diskussion) 15:15, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Eben, aber die haben nichts mit der Reise nach Rom zu tun. Du hast die Diskussion damals offb. nicht verfolgt, sie ist auch nicht mehr verfügbar, also bitte keine Querschüsse mehr. Die Mehrheit der Leser versteht sehr gut, dass hier irgendwas im Hintergrund ist, was Wikipedia nicht sagen darf, und das soll ja auch so sein, denn das liegt im öffentlichen Interesse. Die Reise nach Rom ist kein irgendwie verwirrendes Faktum, sondern zeigt einfach nur, dass es im Zusammenhang mit der Abberufung des Domherrn im Hintergrund irgendwelche Beratungen gab, die bis in die höchsten Kirchenkreise reichten. Die Reise nach Rom stellt aber keinerlei sexuellen Bezug her, war also auch nach der damaligen EV (die der Wikipedia Hinweise oder das Inzusammenhangstellen des Mannes mit sexuellem Missbrauch verbot - und mittlerweile auch schon lange nicht mehr gilt) unproblematisch.--Jordi (Diskussion) 15:23, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hier ist ein besserer Link, der einigermaßen klarmacht, was vorgefallen ist und warum nicht mehr passiert: [38]. --Seewolf (Diskussion) 15:27, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, da bist du nicht auf dem Laufenden, die Einstellung der damaligen staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen hat nichts mit den aktuellen Entwicklungen zu tun, das Verfahren gegen die Bild-Zeitung in Hamburg ging ja weiter, darüber wurde auch dieses Jahr noch berichtet, und auch das Verfahren vor dem päpstlichen Gericht in Rom und das "Machtwort" des Papstes höchstpersönlich war erst in den letzten Monaten noch in der Presse. Der Fall ist also keineswegs erledigt (sonst wäre er ja auch nicht mehr mit dem Auftrittsverbot belegt). All das hat auch nichts mit der Romreise zu tun, die nur illustriert, dass die Abberufung mit Unruhe bis in hohe Kirchenkreise einherging und kein normaler Vorgang war. Das ist völlig problemlos zu erwähnen und enzyklopädisch/biografisch wichtig.--Jordi (Diskussion) 15:36, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn es in den letzten Monaten noch in der Presse war, kann es doch auch zitiert werden. Und schalte bitte mal deine E-Mail-Funktion frei. --Seewolf (Diskussion) 15:46, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, das kann nicht zitiert werden, das wird auch auf der Diskussionsseite auch in den noch lesbaren Abschnitten immer wieder erklärt, und was möchstest du mit meiner E-Mail?--Jordi (Diskussion) 16:54, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Autorität

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  • Du lagst richtig, trotzdem gefällt mir der folgende Satz nicht:
    Der aus dem Hinduismus im 6./5. Jahrhundert v. Chr. hervorgegangene Buddhismus kennt keine Personal-, allerdings eine Schriftautorität, wobei diese innerhalb des Buddhismus durchaus strittig war.
    Wie wäre es mit ".... keine Personalautorität, jedoch eine Schriftautorität, wobei ..."
    War es korrekt so, dass ich dich hier fragte? --Hippweltordnung (Diskussion) 16:01, 7. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Benutzer:Hippweltordnung! Ja, danke, finde deinen Vorschlag gut, kannst du von mir aus gern so umformulieren.
Dass du dich auf meiner Diskussionsseite gemeldet hast, ist natürlich völlig in Ordnung, alternativ hättest du auch die Diskussionsseite des Artikels benutzen können. Neue Themen kannst du am besten immer unten mit einer neuen Überschrift anfügen, so wie ich es jetzt hierher verschoben habe.--Jordi (Diskussion) 16:11, 7. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Thomas Matthew Crooks

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Hallo Jordi!

Die von dir überarbeitete Seite Thomas Matthew Crooks wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung in der Regel sieben Tage diskutiert und danach entschieden. In den hier nachzulesenden Fällen kann eine Seite auch sofort gelöscht werden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 12:04, 14. Jul. 2024 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Verboten

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sind die zurücksetzten Änderungen nicht. Beschäftige dich bitte mit indirekter Rede. --Habbe H (Diskussion) 14:03, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Verboten ist das Wiedereinstellen von abgelehnten Geschmacksänderungen (d.h. nicht notwendigen, stilistischen Änderungen), siehe WP:KORR. Ob hier indirekte Rede benutzt werden soll oder nicht, ist keine grammatikalische Frage, sondern eine Stilfrage, grammatikalisch geht in diesem Satz beides.--Jordi (Diskussion) 14:12, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bitte lies KORR. Unter „Rechtschreibung“ heißt es: „Korrektoren sind besonders gebeten, sich an die hier vereinbarten Regeln zu halten. Korrektoren sind besonders gebeten, sich an die hier vereinbarten Regeln zu halten.“ Verboten ist nichts, auch wenn es von Verteidigern ungelenken Stils gerne behauptet wird. Nach meinem Eindruck kennen sie WP:Wie schreibe ich gute Artikel#Stil nicht. --Habbe H (Diskussion) 14:22, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Die indirekte Rede kann im Indikativ oder im Konjunktiv ausgedrückt werden. Ein indikativischer Nebensatz mit dem Subjunktor „dass“ wird benutzt, wenn der Verbindlichkeitsanspruch der Originaläußerung übernommen wird. Wenn der Sprecher offenlassen möchte, wie verbindlich die wiedergegebene Aussage ist, wird der Konjunktiv I gewählt." So steht es im betreffenden WP-Artikel. Es gibt also sehr wohl einen Bedeutungsunterschied. Und dass im vorliegenden Fall kein Verbindlichkeitsanspruch vorliegt, zumindest nicht in einem Lexikonartikel, scheint mir doch offensichtlich: Die Aussage ist als subjektiv und nicht gesichert durch Konjunktiv zu kennzeichnen.--Bisam (Diskussion) 14:27, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ein von … abgegebener Schuss ist noch schwerer zu ertragen als „handelt es sich um“. Aber mach wie du willst. Ich bin nicht hier, um mich zu ärgern. --Habbe H (Diskussion) 14:40, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
(Nach BK)
@Bisam: Wie gesagt, in dem Satz benutze ich gar keine indirekte Rede, und zwar bewusst (würde es zu kompliziert machen, wie man an deinen Umformulierungen ja sieht). Um den indirekten Aussagecharakter trotzdem zu wahren, kann man auch einfach einen passenden Einleitungssatz wählen, so wie ich das gemacht habe, das ist hier eleganter. Der Junge wurde als jemand beschrieben, der ... (da kann ohne Weiteres Indikativ stehen, ohne dass irgendein Anspruch übernommen wird). Und bitte nochmal: WP:KORR beachten, ich bin immer dankbar für stilistische Verbesserungen und habe nichts gegen solche Vorschläge, aber wenn ich sie einmal abgelehnt habe, bitte akzeptieren.--Jordi (Diskussion) 14:42, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
@Jordi: Du hast rein grammatisch gesehen zwar recht bezüglich indirekter Rede, es kommt aber auf das Gleiche hinaus: Es ist keine gesicherte Tatsache, dass Crooks gemobbt wurde, sondern eine Aussage von vielen, die auf einem subjektiven Eindruck einzelner Befragter beruht und kaum überprüft werden kann. Mit der Verwendung von Indikativ wird eine Gewissheit suggeriert, die hier nicht gegeben ist. Es handelt sich also keinesfalls um eine Geschmacksänderung. Bei der anderen Stelle, bei der Du meine Ergänzung revertiert hast, finde ich dagegen Deine jetzige Formulierung gut.--Bisam (Diskussion) 14:50, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Genau: Es ist keine gesicherte Tatsache, dass Crooks gemobbt wurde, sondern eine Aussage von vielen, die auf einem subjektiven Eindruck einzelner Befragter beruht. Genau dies wird hier ausgesagt und genau dies versteht man auch problemlos und unzweideutig, weil der Indikativ in Verbindung mit der Einleitungsformulierung ("wird beschrieben als") eben keine Gewissheit suggeriert, sondern klarstellt, dass das nur ungeprüfte Beschreibungen Dritter sind. Die Distanzierung ist damit vollzogen und dem Leser klar vermittelt. Eine weitere Distanzierung durch indirekte Rede braucht es nicht. Stiländerungen sind praktisch immer Geschmacksänderungen, insbesondere wenn man beides sagen kann und beides dasselbe bedeutet, wie das hier der Fall ist.--Jordi (Diskussion) 15:07, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Der Satz liest sich aber eindeutig anders. Indikativ und Konjunktiv sind nun mal nicht dasselbe, da gibt es nicht inhaltlich, aber in Bezug auf die Bewertung der gemachten Aussage eine Verschiebung. Wer dies nicht empfindet, hat kein besonders ausgeprägtes Sprachgefühl.--Bisam (Diskussion) 15:12, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich liest sich der Satz etwas anders, je nachdem, welchen Stil man verwendet. Deine Formulierung las sich zum Beispiel nach meinem Geschmack zu schwerfällig, zu umständlich und forciert distanzierend und auch zu repetitiv, besonders auch, weil im näheren Kontext schon mehrere Male indirekte Rede vorkam. Es gibt da immer gewisse Nuancen oder Details, die man unterschiedlich bewerten kann und die der oder die eine stärker und der oder die andere weniger empfindet, wobei manchmal auch Bedeutungsnuancen und inhaltliche Bewertungen eine Rolle spielen können. Genau darum geht es bei Stilfragen, sie lassen sich je nach individuellem Geschmack oder Sprachgefühl unterschiedlich bewerten. Stilfragen entscheidet dann aber eben zuletzt der Autor des Textes und nicht der Korrektor, auch wenn der Denkanstöße vorbringen und Verbesserungsvorschläge machen kann.
Nach meinem Geschmack (und der ist hier ausschlaggebend) ist die Distanzierung völlig hinreichend und klar durch den Einleitungssatz ausgedrückt: Da steht ja, dass der Junge (von Zeugen) so beschrieben wird, und nicht, dass er unserer Meinung nach wirklich so war. Andererseits ist die Beschreibung ja überhaupt nicht unglaubwürdig oder unplausibel, sodass es übertrieben wäre, die Distanzierung nochmal extra besonders scharf und gewollt zu signalisieren, so als ob man die Leser warnen wollte, das bloß nicht alles zu glauben. Deshalb reicht das aus meiner Sicht vollkommen, zumal durch den engeren Kontext (wo auch indirekte Rede vorkommt oder Formulierungen mit "soll" verwendet werden) eindeutig und für jede verständig lesende Person klar ist, dass das Aussagen aus dem Umfeld des Betreffenden sind und keine über diese Zeugnisse hinaus nachprüfbaren Tatsachen, für die sich die Enzyklopädie irgendwie verbürgen könnte.--Jordi (Diskussion) 15:59, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wieweit die Distanzierung gehen soll, ist keine Frage des Stils, sondern des Inhalts. Da kann man natürlich verschiedener Meinung sein. Aber dass da die Meinung des Primärautors mehr zähle, das steht in keiner Richtlinie. Eigentlich müsste man da eine Drittmeinung einholen, aber mir wird es langsam zu blöd und ich überlasse Dir gerne das Schlusswort.--Bisam (Diskussion) 16:40, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Amazon Rezension von Hermann Deterings Buch "Der gefälschte Paulus"

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Hallo Jordi, ich habe inzwischen eine Rezension auf Amazon zu Deterings Buch "Der gefälschte Paulus" geschrieben. Mit der Überschrift "Buch mit unhaltbarer These". Und ich habe nur einen von fünf möglichen Sternen vergeben. Ich habe nämlich im vergangenen Jahr eine deutsche Übersetzung von Tertullians Werk "Adversus Marcionem" ("Gegen Marcion") von Volker Lukas gelesen. Jeder, der das gelesen hat, muss wissen, dass Deterings These, Marcion sei der Autor der Paulusbriefe, falsch sein muss. Denn aus Tertullians Besprechung der Paulusbriefe des Marcion geht hervor, dass Paulus oft auf das Alte Testament zurückgreift, obwohl Marcion das Alte Testament dem Schöpfergott und nicht seinem 'anderen' Gott, von dem er sich die Erlösung erhoffte, zuordnete. In dem Römerbrief, auch in der kürzeren Version Marcions, wird das Gesetz als heilig bezeichnet. Das hätte Marcion nicht getan. Und in dem 1. Korintherbrief, auch in der kürzeren Version Marcions, steht: "so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind“. Das stimmt nicht mit Marcions Theologie überein. Solche Tatsachen, die Deterings These, Marcion sei der Autor der Paulusbriefe, widersprechen, werden in Deterings Buch "Der gefälschte Paulus" aber nicht erwähnt.

Ich wiederhole: Jeder der Tertullians Werk "Adversus Marcionem" ("Gegen Marcion") gelesen hat, muss wissen, dass Deterings These, Marcion sei der Autor der Paulusbriefe, falsch sein muss. Ich glaube, dass Detering ein Scharlatan war. --Katefan-Katefan --Katefan-Katefan (Diskussion) 00:11, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Info! Ich würde D. nicht unbedingt als "Scharlatan" bezeichnen, aber vielleicht hat er sich ja verrannt. Gerade bei der Verteidigung sehr radikaler Thesen verliert man ja schnell schonmal das Gefühl für die Differenzierung, wird betriebsblind und blendet u.U. eigtl. offensichtliche Gegenargumente zu sehr aus.--Jordi (Diskussion) 01:05, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Jetzt habe ich die Überschrift meiner Rezension in "Buch mit doch nicht unhaltbarer These" geändert und fünf von fünf Sternen vergeben. Mir ist nämlich ein neuer Gedanke gekommen, nämlich dass Marcion die Paulusbriefe vielleicht fälschte, als er noch nicht an seine Zwei-Götterlehre glaubte. Ich halte Detering doch nicht für einen Scharlatan. --Katefan-Katefan (Diskussion) 00:21, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich halte Detering wie schon gesagt auch nicht für einen "Scharlatan", allerdings die Theorie, Marcion könnte die 10 von ihm veröffentlichten Paulusbriefe insgesamt gefälscht (also selbst geschrieben) haben, trotzdem für unhaltbar. Mit seinem abweichenden Gottesbild hat das nur am Rande zu tun, es sind hauptsächlich philologische Gründe, die so eine Annahme für die seriöse Forschung abwegig erscheinen lassen. Ulrich Schmids Dissertation über Marcions Apostolos von 1994 ist da aus meiner Sicht immer noch sehr überzeugend. Das Buch kann man gratis herunterladen. Die abschließende Zusammenfassung (S. 309–311) lässt sich auch relativ schnell lesen. Darin wird deutlich, dass Schmid die ältere, auf Harnack beruhende Forschungsmeinung (die Marcion sehr starke Eingriffe aufgrund seiner speziellen Überzeugungen unterstellt) stark relativiert und vielmehr plausibel macht, dass Marcion eine ihm bereits vorliegende, ältere Briefsammlung übernommen hat. Danach nahm er zwar an einzelnen Stellen durchaus massive Streichungen vor, hat aber insgesamt letztlich doch nur wenig an den Texten verändert. Insbesondere geht die Auswahl der 10 Briefe Schmid zufolge nicht auf Marcion zurück, sondern war schon in seiner Vorlage vorgegeben.--Jordi (Diskussion) 01:02, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
"Ulrich Schmids Dissertation über Marcions Apostolos von 1994". Das habe ich jetzt in der Bibliothek bestellt. Vielen Dank. --Katefan-Katefan (Diskussion) 01:44, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Stilfrage

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Guten Tag,

in meiner Vorstellung gehören ad-personam-Argumentationen à la ''wie Dein Edit zeigt'' nicht in die Zusammenfassungszeile, sondern auf die Diskussionsseite, sei es des Artikels oder des Ansprechpartners. Natürlich kannst Du die Sprachebene zwischen uns wählen, wie Du meinst, aber ich werde mich dann darauf einrichten. -- Stechlin (Diskussion) 17:02, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Die Sprachebene ist und war immer freundlich und sachbezogen. Dein Edit zeigte beispielhaft, dass die Klarstellung notwendig ist, weil es sonst Missverständnisse geben kann. Das ist keine Ad-personam-Argumentation, sondern ein reines Sachargument, das sich naheliegenderweise an deinem Edit festmacht, weil er das schön illustriert, aber nicht auf deine Person zielte, schon gar nicht in irgendeiner angriffigen oder herabsetzenden Weise. Ad-personam-Argumente sind personenbezogene Anwürfe, die nichts mit der Sache zu tun haben, in der Regel über fehlende Sachargumente hinwegtäuschen und dich als Person diskreditieren sollen (etwa wenn ich geschrieben hätte: "Du kennst dich da nicht aus" oder "Du hast es wie immer nicht begriffen", oder ähnliche Unverschämtheiten, was ich aber nie tun würde). Solche Ad-personam-Angriffe sind übrigens nicht nur in Zusammenfassungszeilen verboten, sondern auch auf normalen Artikeldiskussionsseiten. Ob man sachliche Anmerkungen zur Begründung eines Reverts zunächst einfach in die Zusammenfassung schreiben kann oder immer gleich die Diskussionsseite benutzen sollte, kann man sicher unterschiedlich sehen, manche sind da strenger, ich sehe das flexibel. Einen neuen Diskussionsabschnitt aufzumachen, nur weil ich deinen sachlichen Fehler schnell korrigieren und dabei erklären wollte, wo das Missverständnis lag, hielt ich nicht für notwendig, weil die Sache ja klar ist und ich weder damit rechnen konnte, dass du das anders siehst, noch dass du es irgendwie unfreundlich auffassen oder gereizt reagieren könntest. Von daher ist für mich alles in Butter. Gruß.--Jordi (Diskussion) 22:50, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Schlechter herablassender Stil bringen das Projekt nicht voran

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Wenn Zeitungen eine ISS Nummer haben, sind sie als Quelle zugelassen. Direkte Äußerungen von politisch exponierten Personen sollten dargestellt werden, da sie die Ideologie einer Person darstellen. Die Politik rund um Bildrechte in der Wikipedia ist schwierig, darum sollte man wohl froh sein, wenn man einen Menschen in einem Umfeld bekommt, Dass man sonst nicht in der Wikipedia bekommen könnte, weil die Fotografen keine Rechte einräumen. In dem Fall geht es um Otto Fricke. Sie haben es sich sicherlich schon gedacht. Der Mann kommt aus Krefeld und ihm gefällt das Krefelder Kunstwerk. „Tisch mit Aggergar t“ besonders - nicht verwunderlich. Und er ist stolz darauf, dass es ein Künstler aus seiner Stadt zu so einer Relevanz geschafft hat. Wikipedia gibt kein Geld für Lizenzen aus. Da ist es wohl eher gut, dass es einen Fotografen gibt, der bezahlt wurde und zugestimmt hat ein Foto für die Winipedia verwenden zu dürfen. Da kann man sich glücklich schätzen statt einen Flamewar zu beginnen.

zu den Aussagen: Die wurden nun mal so getätigt. Erst wolltest Du andichten, dass es die Diskussion nicht gäbe, dann werden Nachweise an das Wort angelegt. Aus deiner Sicht wieder falsch. Mach es halt allein, wenn Du eh der Meinung bist, dass Du alles besser kannst - mit deinen drei Identitäten auf Wikipedia. Toll, dass Du Sachen beiträgst, aber vermiese Dich mit dem deinigen Stil nicht anderen das Interesse daran belegte Erkenntnisse zu teilen. Nebenbei sind nicht alle in der Quellen-Angabe so geschult wie Du offenbar. Manche haben auch nur einfache Berufe und haben nicht die Zitier-Format-Kriege mitgemacht. Wenn ich mir diese Diskussionsseite ansehe spricht die ja auch für sich und wie Du mit anderen Autoren und Menschen umzugehen scheinst. --Preußischer Pappplaketepapper (Diskussion) 09:42, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Buchtitel

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Was fandest du bei meinen Änderungen der Buchtitel denn falsch? Beste Grüsse. --Sokrates (Diskussion) 11:57, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Der Ausdruck "Buchtitel" im Bearbeitungskommentar war nicht ganz präzise, sorry, aber es sind Symposiumstitel, das kommt auf dasselbe hinaus. Du hattest dort einfache Anführungszeichen durch doppelte ersetzt, das ist eine unerwünschte Veränderung. Dazu hattest du auch noch in einen französischsprachigen Titel deutsche Anführungszeichen gesetzt. Kein Beinbruch, aber ich habs halt berichtigen wollen, danke.--Jordi (Diskussion) 12:00, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Alles gut. Aber « » wären dann die korrekten französischen Anführungszeichen (Guillements). Müssten wir das denn nicht korrigieren? Beste Grüsse. --Sokrates (Diskussion) 12:06, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Kann man machen, ich dachte, einfache englische Anfz. wären im Frz. alternativ auch möglich (im Spanischen ist das so), weiß es aber momentan auch nicht. Einfache Guillements kann man wohl gefahrlos setzen.--Jordi (Diskussion) 13:29, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Erl.--Jordi (Diskussion) 13:31, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Meines Wissen sind im Französischen nur die Guillements (mit Leerschlag) zulässig, so wie bei uns in der Schweiz (ohne Leerschlag). --Sokrates (Diskussion) 13:37, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Königstein im Taunus

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Hallo Jordi,

der Name Königstein im Taunus ist nun mal der amtliche Name der Stadt. Besonders bei häufig vorkommenden Ortsnamen (Königstein, Neustadt, ...) finde ich es besser, wenn der Zusatz immer genannt wird. Ob die Leute vor Ort den in der Alltagssprache weglassen oder nicht ist hier egal. Danke. --JKowar (Diskussion) 14:38, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Darum geht es hier ja nicht, das Problem ist die unschöne Wiederholung von "Taunus", was ja schon im "Taunusgynmasium" vorkommt. Dadurch ist der Zusatz hier redundant und eine Stilblüte.--Jordi (Diskussion) 14:40, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Audomar (von Thérouanne)

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Wie ich gesehen habe, hast Du die von mir vorgenommene Verschiebung von Audomar nach Audomar von Thérouanne ohne weitere Begründung wieder zurückgenommen; ich bitte um Begründung! Danke! --ArnoldBetten (Diskussion) 19:30, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Was soll das?

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Guten Tag Jordi, du hast von mir eingefügte Verlinkungen als „unzulässige Änderungen“ zurückgesetzt. Da die Begriffe im Artikel nicht verlinkt bzw. erklärt waren, sind die Links selbstverständlich zulässig und geboten. Also, was soll daran „unzulässig“ sein? --Sonnesatt Disk. 10:51, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Sorry, das war ein Redaktionsfehler, habs behoben. Rückgängig gemacht werden sollte nur der Voredit mit dem Bindestrich, nicht deine Änderungen.--Jordi (Diskussion) 10:54, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Teresa Carreño

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Trivia kommt von „trival“. Eine derartige Verwechslung ist aber keine Trivialität, kein spaßiger oder interessanter Kleinkram, sondern ein relevantes Faktum. Folglich ist eine Überschrift wie Trivia unangemessen. Ich gebe zu, „Sonstiges“ war jetzt auch nicht besonders einfallsreich. Deshalb habe ich jetzt eine aussagekräftigere Überschrift gewählt. Es wäre schön, wenn die Leute sich endlich angewöhnen würden, „Trivia“ wirklich nur für Trivialkram zu verwenden. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 12:44, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Jetzt ist es noch schlimmer geworden. Was hat der Venuskrater Carreno mit der venezolanischen Nationalhymne zu tun?
Sonstiges oder Trivia geht grundsätzlich wohl beides, das ist mehr oder weniger Geschmackssache. Du hast schon recht, dass manchmal unter "Trivia" Dinge abgehandelt werden, die nicht gut darunter passen. Das ist hier aber nicht der Fall. Sowohl der Venuskrater als auch die landläufige Zuschreibung der Autorschaft der Nationalhymne sind aus meiner Sicht typische Trivia. Trivialität umfasst im Sinne dieses Begriffs nichts "Triviales" im negativen Sinn und auch nicht nur "spaßigen oder interessanten Kleinkram", sondern Anekdotisches oder Wissenswertes aller Art, was nicht unmittelbar mit dem Thema zu tun hat bzw. es nicht direkt betrifft, sondern nur assoziativ. Dazu gehört auch die Benennung eines Planetenkraters oder eine landläufige Verwechslung, Letztere sogar noch eher als der Krater, eben weil es ein landläufiger Fehler ist, den Experten nicht machen, also ein klassisches Trivium.--Jordi (Diskussion) 13:38, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Hallo lieber Mitstreiter oder Mitschreiber am Artikel Hermann Werder. Ich habe den Artikel für ein „Schon gewusst?“ (auch als kleinen Dank an dich) auf der Hauptseite vorgeschlagen (weitere Begründung siehe dort). Falls du den Vorschlag unterstützen möchtest oder dir noch ein Teaser-Vorschlag einfällt, beteilige dich bitte auf der in der Überschrift verlinkten Seite. Und keine Scheu: es werden regelmäßig weit weniger ausgearbeitete Artikel in dieser Rubrik vorgestellt, da sie sich ausschließlich mit Neuanlagen beschäftigt. Dies ist eine Nachricht, die ich textgleich einigen Beteiligten schicken werde. Bitte nicht als Spam missverstehen. Viele Grüße --Hans Giebenrath (Diskussion) 11:19, 6. Dez. 2024 (CET)Beantworten