Diskussion:Antitelefon

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A0A:A549:59A4:0:4DC6:3406:FAE0:B52C in Abschnitt Schrödingers Katze
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Antitelefon“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Formel

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Hallo! Im ersten Abschnitt steht: -- Ein Signal wird nun bei xA zum Zeitpunkt tA mit Geschwindigkeit w in Richtung xB gesendet, und kommt zum Zeitpunkt tB dort an. Die Ankunft bei xB ergibt sich mit

 

-- Was soll dabei t sein? Der Formel nach würde ich sagen, das ist die Flugzeit des Signals. Also sollte man das im Text ändern ("Die Flugzeit des signals ergibt sich mit..."), oder die Formeln nach tB umstellen. Ich habe es nicht selber geändert, weil ich nicht genug von dem Thema verstehe. -- 151.81.87.100 00:27, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ja, war missverständlich formuliert. Habe das jetzt präzisiert. --D.H 10:20, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Einleitung irreführend

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Eine Einleitung soll meines Wissens eine kurze Zusammenfassung des WP-Artikels darstellen.

Hier aber passt die Einleitung nicht richtig zum Artikelinhalt.

Die Einleitung klingt ausschließlich danach, dass Einstein es für möglich gehalten hätte, mit so einem Gerät Signale in die eigene Vergangenheit zu telegraphieren: "Einstein (1910) bezeichnete das in einem Gespräch mit Arnold Sommerfeld als ein Mittel um „in die Vergangenheit zu telegraphieren"

Tatsächlich sagt der WP-Artikel jedoch das Gegenteil aus, nämlich dass das hypothetische Funktionieren eines solchen Geräts in dem Gedankenexperiments lediglich beweist, dass die Voraussetzung für das Gedankenexperiment eben falsch waren. Dass letztlich die Signale also gar nicht erst mit Überlichtgeschwindigkeit transportiert werden können: "Einstein und Tolman verwiesen darauf [...] dass [damit] die Unmöglichkeit von Überlichtgeschwindigkeiten ihrer Ansicht nach ausreichend bewiesen ist". --178.202.34.229 22:17, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, hat tatsächlich gefehlt. Wurde jetzt ergänzt. --D.H (Diskussion) 10:09, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ein genereller Fehler in der Logik:

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So bald ein Teilchen oder eine Welle <c erreicht, beginnt es/sie SOFORT eine Reise in die Vergangenheit. Also bereits in dem Augenblick, wo <c erreicht wird. Somit entstünde eine Endlosschleife in dem Moment, wo ein Teilchen oder eine Weille <c erreichen würde, wenn die Bescheunigsenergie konstant bliebe. Aus diesem Grund sind Zeitreisen in die Vergangenheit auch völlig undiskutabel, doch dieser Effekt wir meist völlig unberücksichtigt gelassen, wodurch ein Fehler in der Logik entsteht. (nicht signierter Beitrag von 79.208.205.30 (Diskussion) 02:26, 14. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Du meinst ">c", od'r? Slow Phil (Diskussion) 12:55, 2. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Dummsprech in der Bildunterschrift

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"Zwei Signale werden im System B1 mit annähernd unendlich großer Geschwindigkeit in die entgegengesetzten Richtungen OP und ON gesendet"

Was zur Hölle ist "annähernd unendlich"? Als Besucher kann man nur den Kopf schütteln. (nicht signierter Beitrag von 178.7.163.97 (Diskussion) 10:35, 18. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Benford Paradoxon

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Es steht dort :

„Die Paradoxien der Rückwärts-durch-die-Zeit-Kommunikation sind wohlbekannt. Man nehme an, dass A und B die folgende Übereinkunft treffen: A wird eine Nachricht um drei Uhr senden, jedoch nur wenn hier keine Nachricht um ein Uhr eintrifft. Unmittelbar nachdem die Nachricht von A um zwei Uhr bei B eintrifft, sendet B eine Nachricht, welche A um ein Uhr erreicht. Der Nachrichtenaustausch findet also nur dann statt, wenn er nicht stattfindet. Das ist ein echtes Paradoxon, ein kausaler Widerspruch.[9]“

Ich sehe darin kein Paradoxon, denn die entscheidende Sache ist doch, wie und vor allem, WANN die sogenannte Übereinkunft zustandekommen wäre / ist. Klar...Wenn man von einer alleswissenden Gottperspektive ausgeht kann die Übereinkunft nur in der sog. Gegenwart gefasst worden sein. Da sich die Übereinkunft/Gegenwart jedoch beliebig mit der Vergangenheit ändern kann, kann die Übereinkunft NICHT als gegeben angesehen werden. Als Zeitlinie betrachtet passt folglich alles. (nicht signierter Beitrag von 80.187.109.174 (Diskussion) 20:55, 8. Jul 2014 (CEST))

== Viel schlimmer finde ich, dass keine Quelle genannt ist für dieses Benford-Paradoxon. Unter [9] steht dort lediglich das englische Original. Noch dazu finde ich es schlecht erklärt. --85.177.70.62 13:22, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wo ist da die Vergangenheit?

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Verstehe kein Wort. Wenn ich mit halber Lichtgeschwindigkeit unterwegs bin, benötige ich zwei Sekunden für eine Lichtsekunde. Wenn ich mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs bin, benötige ich eine Sekunde für eine Lichtsekunde. Wenn ich mit doppelter Lichtgeschwindigkeit unterwegs bin, benötige ich eine halbe Sekunde für eine Lichtsekunde. Selbst wenn ich unendlich schnell unterwegs wäre, würde ich null Sekunden für eine Lichtsekunde benötigen. Wo bitte ist die Reise in die Vergangenheit, also sagen wir minus eine Sekunde für eine Lichtsekunde? --2.161.198.122 18:24, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Spezial:Diff/168380435/168381140, imaginäre Masse

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@FranzR:: Du führst als Beleg an Tachyon#Eigenschaften_von_Tachyonen. Dort steht die Energie-Impuls-Relation   , nach der Masse aufgelöst:  , was auch dann, wenn   wäre, eine reelle Masse erlauben würde. Die imaginäre Masse folgt, wie dort steht, aus der Tatsache, dass Energie und Impuls reell sein sollen und die Energie zusätzlich positiv. Dieser Schluss ist aber keinesfalls so absolut, dass die imaginäre Masse als sicher gelten muss. Sogar die Quelle sagt "Well, what if we take the rest mass m, and take it to be imaginary?" - die imaginäre Masse ist eben eine mögliche Konstruktion die die spezielle Relativitätstheorie rettet, zum Preis, dass die Welt freier Tachyonen (also wo die SRT gilt) instabil würde (s. das abschließend erwähnte Paper in der Quelle). "what if Tachyons had a momentum smaller than their energy divided by c2?" könnte man genau so gut fragen, und würde in kein wesentlich anderes Dilemma laufen als mit den imaginären Massen. Und da die Teilchen ohnehin hypothetisch sind, sollten wir uns vor TF der Art "Sie haben eine imaginäre Masse" hüten - mit "man stellt sie sich mit imaginärer Masse vor" hätte ich hier kein Problem. --Alturand (Diskussion) 20:07, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Alturand! Natürlich habe ich nicht unseren Artikel (-Abschnitt) als Beleg angeführt, sondern die dort angeführten Belege ;-). Neben dem von Dir Zitierten findet man dort auch andere Stellen wie etwa „The difference with tachyons is that m² is negative, and so m is imaginary.“ Ich stimme aber mit Dir durchaus überein, daß die Hypothese einer imaginären Masse nicht unbedingt automatisch mit der Hypothese der Tachyonenexistenz gleichwertig ist. Da ich persönlich beide verwerfe, ist es mir auch nicht weiter wichtig – ich habe die Änderung vor allem deswegen wieder eingesetzt, weil sich die Aussage auch im (belegten) Artikel Tachyon findet. Du kannst daher die fragliche(n) Stelle(n) von mir aus gerne nach Deinem Geschmack zum Besseren umformulieren, ich werde es dann dabei belassen. Liebe Grüße, Franz 20:38, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
@FranzR: Danke für die schnelle Antwort. Ich schau mal, ob ich eine schöne Formulierung finde.--Alturand (Diskussion) 21:00, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Schrödingers Katze

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Schrödingers Katze ist ein Gedankenexperiment: Die Katze in der Kiste ist sowohl tot wie auch lebendig.

Das Gossvaterparadox ( Bootstrap Paradoxon ) ist ein Gedankenexperiment: Der Grossvater des Zeitreisenden, der seinen Grossvater umbringt, ist sowohlt tot wie auch lebendig.

Newton sieht einen Apfel vom Baum fallen; Bohr sieht subatomare Teilchen als winzige Billardkugeln ( oder Planeten, die um eine Sonne kreisen: Poe, Mesmeric Revelation ).

Das Universum ist nicht digital, es ist analog. Der menschliche Verstand kann aber mit digitalen Vorstellungen leichter umgehen.

In der Filmreihe 'Back to the Future' gibt es jedesmal ein Foto, auf dem Menschen verblassen. Teil 1: Die Geschwister des Zeitreisenden, Teil 2: dessen Vater (Zeitungsbericht), Teil 3: Der Erbauer der Maschine.

Das Bohrsche Atommodell ist nicht realistisch: Es gibt keine winzigen Billardkugeln, es gibt 'Strings' ( n-Tupel ), dh eine zusammengehörige Gruppe von Messwerten: (elektrische Ladung), (Affinitiät zum nächsten Masseschwerpunkt (Gewicht (bzw Wichte (abhängig von Zentripetalkraft))), ...

Schrödinger tötet die Katze ( oder auch nicht ), in dem Moment, in dem er die Kiste aufmacht. Allerdings wirkt sich dies in der Vergangenheit aus.

Die menschliche Vorstellung von Zeit ist biologisch. Erinnerungen häufen sich an. Das Bewusstsein misst Zeit an der Anhäufung von Erinnerungen. Um 8:00 morgens kann sich der Mensch nicht daran erinnern, was um 9:00 morgens passiert sein wird.

Wenn man um 8:00 Uhr morgens in eine Baumrinde seine Initialen ritzt, sind um 9:00 Uhr morgens diese Initialen noch da.

Wenn man um 9:00 Uhr morgens seine Initialen in Quantengravitation ritzt, sind diese um 9:00 Uhr morgens nicht da. Aber sie sind um 7:00 Uhr morgens noch da.

Das muss man sich so vorstellen, als ob man einen Topf mit Wasser auf dem Herd erhitzt. Der Physiker geht davon aus, dass das Wasser um 9:00 Uhr morgens heisser sein müsste, als um 8:00 Uhr morgens.

Bei Kräften, die sich entgegen der biologischen Zeitvorstellung bewegen ( bzw entwickeln ) ist der Topf von Natur aus heiss, und durch den Versuch des Erhitzens wird er kalt.

Im Film 'Die Zeitmaschine' (1960) sieht man Äpfel, die verwelken. Man muss sich vorstellen, dass der verwelkte Zustand der ursprüngliche ist.

Die Wirkung löscht die Ursache aus ( oder auch nicht ): Physiker messen die Zustände von Quarks.

Wir als Menschheit befinden uns in einer Region des Universums, die bewusstes Leben ermöglicht.

Auf dem Merkur hätten wir uns gar nicht entwickeln können ( zu heiss ).

Die Kräfte, die sich rückwärts durch die Zeit bewegen, sind in unserer Region des Universums zu schwach, um in sichtbarem/messbaren Massstab bemerkt werden zu können: Sie beeinflussen winzige 'Teilchen' ( Strings/n-Tupel ), wie zB Quarks. Dadurch haben Physiker Schwierigkeiten, die Messergebnisse zu deuten. In dem Moment, in dem sie die Messung durchführen, töten sie die Katze in der Kiste ( manchmal auch nicht ).

In der Verfilmung von Dürrenmatts Die Physiker spielt Mutter Courage (naja, die Theaterschauspielerin, für die Brecht das Stück geschrieben hat) die Irrenärztin. In ihrem letzten Film spielt sie eine alte Dame, die eine Art Fungerät bedient: Im Raum darunter sieht man einen Seismographen, der ausschlägt, ohne dass sonstige Anzeichen für ein Erdbeben zu erkennen sind.

Mittels Antitelefon kann man Botschaften morsen, von hier aus ( Klimawandel, etc ) in die Zeit von vor 1933...

Mittels Antitelefon hätte man die Corona-Pandemie verhindern können. Kein demokratisch gewählter Politiker will für so eine Entscheidung die Verantwortung übernehmen: Des einen Eule ist des anderen Nachtigall; Lobbyisten haben sich laut Oxfam eine goldene Nase verdient, durch die Nicht-Verhinderung von Corona.

Trump will Grönland kaufen: Die Doktrin ist, dass Politiker Wähler ködern müssen, mittels ihrer Persönlichkeit.

Weil demokratisch gewählte Politiker gegenüber den Wählern die Entscheidung verantworten müssen, warum sie so Sachen wie Corona-Pandemien nicht verhindert haben.

Ich liebe diese Szene am Ende des Filmes 'Arsenic and Old Lace', in der Doc Einstein 'Au Revoir' sagt...

'A Quark' ist der Name Krowke rückwärts gesprochen. Krowke ist ostdeutsch für das sorbische Wort Krabat: Tesla wurde im kroatischen Teil von Grossserbien geboren. Wenn man Tachyonen auf sich zukommen sieht, scheinen sich diese in die umgekehrte Richtung zu bewegen. Weil die Realität sich ja nur mit Lichtgeschwindigkeit ausweitet.

' --2A0A:A549:59A4:0:4DC6:3406:FAE0:B52C 15:02, 25. Dez. 2022 (CET)Beantworten