Diskussion:Antony Fisher

Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Matthiask de in Abschnitt Artikel, überarbeitet – Vorschlag

Euphemismus durch klare Sprache ersetzt

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Vgl. mit https://www.desmog.com/2023/09/12/atlas-network-vilifying-climate-protestors/ --Neudabei (Diskussion) 22:56, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

WP:INTRO

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Das was im Intro steht, muss sich aus dem Text ergeben. Also auf das Wiedereinfügen verzichten, wenn es sich nicht aus dem Text ergibt. Die englische Einleitung "Geschäftsmann und Denkfabrikgründer" triffts am besten. Woher stammt der Unsinn der deutschen Einleitung?--Tohma (Diskussion) 19:57, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Der gesamte Artikel ist kaum mehr als ein Intro. Kaum klar zuordenbar belegt. Daher der Baustein. Der Artikel muss eigentlich auch in die QS. Willst du ihn eintragen oder soll ich? Willi PDisk • 20:01, 3. Mär. 2024 (CET) nach BK: Was meinst du mit "Unsinn"? Willi PDisk20:02, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ist weder Unternehmer noch Lobbyist, davon steht nichts im Artikel, wer schreibt so etwas in die Einleitung?--Tohma (Diskussion) 20:07, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Tohma , wie ich sehe, hast du die Änderung leider erneut rückgängig gemacht, obwohl ich dich auf die im Artikel angegebene Quelle in der ZuQ meiner Bearbeitung hingewiesen hatte. Hier also noch einmal: Meine Änderung basiert auf den Inhalten dieser Quelle: bbc2011-09-13. Bitte stelle den vorigen Zustand selbst wieder her, sonst müssen wir das als Beginn eines EW auf VM klären. Willi PDisk20:10, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wo finde ich das im Artikel?--Tohma (Diskussion) 20:12, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich schrieb es doch bereits weiter oben: Der Artikel hat kein Intro, weil er nicht anständig aufgebaut ist– daher in die QS gehört. Die Quelle wirst du doch wohl finden. Willi PDisk20:15, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Vorzugsweise Rücksetzung auf vor dem 6. Januar, da wurde die Einleitung verunstaltet und seitdem widerspricht sie WP:INTRO. Selbstverständlich gibts ein Intro, der erste Satz.--Tohma (Diskussion) 20:16, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ohne Intro greift WP:INTRO nicht, das habe ich dir jetzt zum dritten Mal gesagt. Letzte Gelegenheit für dich, deine regelwidrige Rücksetzung zu heilen. Willi PDisk20:18, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Vor allem stand da vor dem 6. Januar "Wirtschaftsförderer". Das behalten wir sicherlich nicht. --77.8.139.253 20:20, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ganz zurück gesetzt.--Tohma (Diskussion) 20:21, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Das ist ja noch schlimmer. Nein. --77.8.139.253 20:22, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten

erledigtErledigt Tohma wegen Bearbeitungskriegs bis Juni gesperrt. Willi PDisk11:20, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Wofür ist die Person relevant?

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Was ist er denn nun, Unternehmer (Einleitung), Wirtschaftspolitiker (laut BKS) oder Wirtschaftsförderer (PD)? Welches Unternehmen besitzt er denn? So ergibt der Artikel nicht viel Sinn. Hier mus ich Tohma mal Recht geben, was sonst selten vorkommt. --Rita2008 (Diskussion) 23:59, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Er war wohl Vieles (allerdings kein Politiker im klassischen Sinn), entscheidend aber ist, wofür er enzykl. relevant ist. Und das ist, jedenfalls gem. Quelle, seine Tätigkeit als Strippenzieher aka Lobbyist. Statt die vorhergehende Zweiwort-Korrektur anhand der einzig vorhandenen Quelle im Fließtext darzustellen, hat Tohma einfach falsche, weil nicht relevante Bezeichnungen versucht, gewaltsam wieder hineinzuvandalieren. Leider ist der Artikel jetzt erstmal gesperrt, sodass man das nicht sofort reparieren kann.
Insgesamt ist der Artikel in einem erbärmlichen Zustand und muss dringend ausgebaut werden. Gruß, Willi PDisk09:02, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Aus der Quelle geht hervor, dass er an der Gründung von rund 150 Thinktanks beteiligt war, teilweise in maßgeblicher Funktion. Man könnte das Wort „Lobbyist“ semantisch auseinandernehmen, klar definiert ist es nicht; aber ich denke, es passt von allen am besten. Inwieweit er als Landwirt, Geflügelzüchter, Radiopirat oder sonstiger Unternehmer bedeutend war (die BBC erwähnt die ersten beiden Geschäftsfelder), wäre nachzuweisen. Ich wäre nicht überrascht, wenn er wie sein Partner Smedley in einer Vielzahl von Branchen aktiv gewesen wäre, aber die einzige im Artikel stehende Quelle gibt zu seinen unternehmerischen Aktivitäten nicht viel her. Ins Intro muss das m. E. nicht. --Matthiask de (Diskussion) 09:33, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Eine Kurzbiografie im Oxford Dictionary of National Biography bezeichnet Fisher als "entrepreneur and founder of think-tanks" - daran sollten wir uns halten.[1] Damit könnte auch "Unternehmer" ins Intro. --Matthiask de (Diskussion) 12:22, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Im Guardian findet man auf Anhieb Folgendes: [2]. Also, es gibt Quellen, es gibt unterschiedliche Einordnungen, und das dann angemessen gemäß unserer Standards darzustellen, ist unsere Aufgabe. Willi PDisk12:34, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Da die Bio, die Eingang ins Oxford Dictionary fand, ihn als "Unternehmer und Gründer von Thinktanks" bezeichnet, wäre dem gegenüber einer journalistischen Quelle Vorzug zu geben. --Matthiask de (Diskussion) 16:53, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Artikel, überarbeitet – Vorschlag

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Anhand der vorliegenden Quellen (BBC, Guardian, OD, zweier Biografien und weiterer) schlage ich folgenden Text vor, der die wesentlichen WP-Richtlinien erfüllt, insbesondere WP:WSIGA, WP:NPOV, WP:INTRO, und der als Grundlage für einen Ausbau dienen kann:

Antony George Anson Fisher (* 28. Juni 1915 in London; † 8. Juli 1988 in San Francisco, USA) war ein britischer Unternehmer und libertärer Lobbyist.

Leben

Antony Fisher wurde am 28. Juni 1915 in eine Londoner Familie geboren,[1] die ihren Wohlstand der Ausbeutung des Wearmouth Kohlebergwerks in Sunderland verdankte.[1][2][3][4] Er war der älteste Sohn von Janet Katherine Mary Fisher, geborene Anson, und des Offiziers George Kenneth Thompson Fisher.

Fisher besuchte ab 1928 das Eton- und ab 1933 das Trinity College in Cambridge, wo er 1936 das Studium der Ingenieurwissenschaften abschloss. 1939 heiratete er Eve Lilian Naylor. Sie bekamen vier Kinder, und wurden 1968 geschieden. Er gründete zwei kleinere Unternehmen in der Automobilbranche, die beide nach Kriegsausbruch nicht mehr existierten. Während des Zweiten Weltkriegs diente er in der britischen Luftwaffe.[1]

Nach dem Krieg gründete er zwei landwirtschaftliche Großbetriebe, in denen er Massentierhaltung betrieb.[1] Eines ging bankrott,[5] das andere verkaufte er 1968.[1] Es brachte ihm ein Millionenvermögen ein.[2][1] 1977 heiratete er die wohlhabende Witwe Dorian Crocker.[6][1] Er starb 1988 im Alter von 73 Jahren in San Francisco.[5]

Wirken

Schon während des Krieges beschäftigte er sich mit Ideen Friedrich Hayeks,[7][8] eines der wichtigsten Vertreter des Libertarismus. Nachdem mit Labour seit Juli 1945 eine sozialdemokratische Partei die britische Regierung stellte fürchtete er, das Land könne sozialistisch werden.[9][8]

Um diese vermeintliche Entwicklung umzukehren[8] überlegte er, in die Politik zu gehen, und bat Hayek um Rat.[8][7] Der warnte davor, Zeit damit zu verschwenden, denn der entscheidende Einfluss „in der großen Schlacht der Ideen und der Politik“ gehe von bestimmten Intellektuellen aus, die er als „Gebrauchtwarenhändler für Ideen“ bezeichnete. Sie seien es, die den politischen Diskurs zugunsten zunehmenden staatlichen Einflusses gedreht hätten.[7][8]

Fisher folgte Hayeks Rat[8] und begann, statt ein politisches Mandat anzustreben, sein Vermögen dafür einzusetzen,[10] ein Netzwerk libertärer Denkfabriken aufzubauen, um Wissenschaftler, die öffentliche Meinung und die Politik der britischen Regierung zu beeinflussen.[1][8] Zusammen mit dem neoliberalen Aktivisten Oliver Smedley gründete er 1955 zunächst das Institute of Economic Affairs (IEA)[7]. Es wurde zum ersten Baustein einer „Infrastruktur der Beeinflussung“[Anm. 1][11] mit dem Ziel, demokratische Macht durch die Macht des Geldes zu ersetzen.[11][3]

Fisher und Smedley entwickelten damit die erste moderne Denkfabrik in Großbritannien.[11][7] Aufgabe des IEA war, anders als die der US-Denkfabriken dieser Zeit, nicht die Entwicklung neuer Ideen oder die Suche nach Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen. Stattdessen sollten Multiplikatoren beeinflusst, sowie die neoliberalen beziehungsweise libertären Vorstellungen Hayeks und anderer verbreitet und anschlussfähig gemacht werden.[7] Wichtig war den Gründern, ihre wahren Absichten zu verschleiern;[7][11] Smedley formulierte bei der Gründung des IEA, es sei unerlässlich, „in unserer Literatur keinen Hinweis darauf zu geben, dass wir daran arbeiten, die Öffentlichkeit entlang bestimmter Linien anzuleiten.[Anm. 2][7] Deshalb ist der erste Entwurf [unserer Ziele] eher zurückhaltend formuliert.“[11]

Als die Stiftung konsolidiert war, organisierte Fisher die dauerhafte Finanzierung und gewann dafür Shell, BP[3] und andere finanzstarke Konzerne der Tabak-, Alkohol- und Ölindustrie.[12] Mit Gründung des IEA, das er als seinen Hebel verstand, die Welt zu ändern,[13] spielte Fisher eine entscheidende Rolle dabei, die britische Nachkriegspolitik zugunsten libertärer Vorstellungen zu ändern. Sie wurden zu Grundlagen des Thatcherismus.[5]

Das IEA beauftragte Professoren, kurze, leicht verdauliche Artikel zu wirtschaftlichen Themen zu verfassen, die von reichen Spendern gekauft und in Schulen und Universitäten verschickt wurden.[3] Unter anderem mit einer Flut von Schriften, die prägnante Titel trugen wie Nieder mit den Armen (1971)[Anm. 3] oder Der radikale Reaktionär fordert heraus (1981),[Anm. 4][14] gelang so ein merklicher Wandel des intellektuellen Klimas,[1] der half, den britischen Nachkriegskonsens[Anm. 5] zu zerschlagen.[14] Dieser hatte im Wesentlichen in einem Ausgleich der Interessen von Wirtschaft und Gesellschaft und dem Erhalt bzw. Ausbaus des Sozialstaats bestanden. In diesem Klima konnte Margaret Thatcher, eine Verfechterin des Wirtschaftsliberalismus, die Nachfolge des als Interventionist geltenden britischen Premiers Edward Heath antreten. In ihrer Amtszeit war das IEA eine der innofiziellen Denkfabriken der Regierung.[14]

In der Folge gründete Fisher weltweit weitere libertäre Denkfabriken, allesamt Klone des IEA.[5][7]

Als zentralen Knoten in diesem Netzwerk von rechtsgerichteten Stiftungen[15] gründete er 1981 mit seiner zweiten Frau Dorian[9] die Atlas Economic Research Foundation, das heutige Atlas Network.[7] Es wird unter anderem finanziert von Exxon Mobil und diversen Koch-Stiftungen.[16] Die zweite Ehe verschaffte ihm die nötigen Mittel, um nun persönlich die Direktionen der neu gegründeten Denkfabriken auf der ganzen Welt zu unterweisen.[13]

Rezeption

Antony Fisher und der Einfluss, den er ausübte, wurde zu seinen Lebzeiten von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen,[5][9] obwohl er als „einer der zentralen Vorkämpfer für die Verbreitung des Neoliberalismus auf allen Kontinenten dieser Welt“ eingeordnet wird.[5][17] So bedankte sich Margaret Thatcher nach dem Wahlsieg der Tories 1979 bei Fisher mit den Worten: „Sie haben eine Atmosphäre erzeugt, die unseren Sieg ermöglichte.[18]

Oliver Letwin, konservativer Abgeordneter im britischen Unterhaus und Staatsminister unter Premierminister Cameron, bewertete Fishers Einfluss in der Tageszeitung The Times am 26. Mai 1994 so: „Ohne Fisher keine IEA, ohne das IEA und seine Klone keine Thatcher, und wahrscheinlich auch kein Reagan. Ohne Reagan keine SDI, ohne diese kein wirtschaftlicher Zusammenbruch der Sowjetunion. Eine ziemliche Kette von Auswirkungen für einen Hühnerbauern.“[Anm. 6][4][5]

Der Ökonom Milton Friedman, wie Fisher Gründungsmitglied der Mont-Pèlerin-Gesellschaft,[17] sagte zu Fishers Einfluss: „Die von Margaret Thatcher in der britischen Politik vollzogene Kehrtwende ist Fisher vor allen anderen Personen zu verdanken.“[3] „Nur wenige Menschen waren je in der Lage, so viel für die Umsetzung ihrer Ideen in die Praxis zu tun.“[17]

Anmerkungen

  1. Im Original: infrastructure of persuasion
  2. Im Original: to educate
  3. Originaltitel: Down with the Poor
  4. Originaltitel: The Challenge of the Radical Reactionary
  5. Im Original: Butskellite consensus
  6. Im Original: „Without Fisher, no IEA; without the IEA and its clones, no Thatcher and quite possibly no Reagan; without Reagan, no Star Wars; without Star Wars, no economic collapse of the Soviet Union. Quite a chain of consequences for a chicken farmer.“

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Norman McCord: Fisher, Sir Antony George Anson (1915–1988), entrepreneur and founder of think-tanks.. In: Oxford Dictionary of National Biography. 23. September 2004, abgerufen am 4. März 2024.
  2. a b Brandan Montague: Quite a chain of consequences - for a chicken farmer!. In: the Ecologist, 6. August 2018, abgerufen am 4. >März 2024.
  3. a b c d e Amy Westervelt, Geoff Dembicki: Meet the Shadowy Global Network Vilifying Climate Protesters. In: The New Republic, 12. Sept. 2023, abgerufen am 6. März 2024.
  4. a b John Blundell: Waging the War of Ideas, Institute of Economic Affairs. London 2002, 4. Auflage 2015. ISBN 978-0255366847. S. 37.
  5. a b c d e f g Gerald Frost: Antony Fisher – Champion of Liberty, S. 2. Profile Books. 268 Seiten. London 2002, Hrsg: Institute of Economic Affairs. ISBN 978 1861975058, Kurzfassung von David Moller, 2008.
  6. Frost, S. 26.
  7. a b c d e f g h i j Adam Curtis: The Curse of Tina. Hg: BBC. 13. September 2011, abgerufen am 4. März 2024.
  8. a b c d e f g Frost, S. 10.
  9. a b c Founder's Story. In: Atlas Network, archivierte Version des Originals vom 13. Dezmber 2010 in der Wayback Machine, abgerufen am 4. März 2024.
  10. Frost, S. 3.
  11. a b c d e George Monbiot: Guardian No 10 and the secretly funded lobby groups intent on undermining democracy . In: The Guardian, 1. Sept. 2020, abgerufen am 5. März 2024.
  12. Robert Booth, Rajeev Syal: Thinktank faces double investigation after 'cash for access' claims. In: The Guardian, 30. Juli 2018, abgerufen am 4. März 2024.
  13. a b Frost, S. 27.
  14. a b c Obituary – Lord Harris of High Cross. In: The Guardian, 20. Oktober 2006, abgerufen am 4. März 2024.
  15. Blundell, S. 85.
  16. Atlas Network as Recipient In: dsmog, abgerufen am 8. März 2024.
  17. a b c Chris Vielhaus: Mit dieser Strategie konnten Neoliberale die Welt erobern. In: Perspective Daily, 14. September 2020, abgerufen am 4. März 2024.
  18. Blundell, S. 29.

{{SORTIERUNG:Fisher, Antony}} [[Kategorie:Brite]] [[Kategorie:Geboren 1915]] [[Kategorie:Gestorben 1988]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Mitglied der Mont Pèlerin Society]] [[Kategorie:Person des Libertarismus]]

Sieht für mich in Ordnung aus. Quellen zu Aussagen wie „Ziel, demokratische Macht durch die Macht des Geldes zu ersetzen“ kann ich von hier aus gerade nicht überprüfen. Es versteht sich, dass das einwandfrei so belegt sein muss (NPOV). Ansonsten keine Einwände.--Matthiask de (Diskussion) 16:09, 10. Mär. 2024 (CET)Beantworten