Diskussion:Arthur M. Sackler

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

...zeigt die dunklen seiten der sacklers. den herren hier als 'philantroph' zu bezeichnen, ist fast schon zynisch. imperium der schmerzen LichtStrahlen (Diskussion) 19:33, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten

bei seinen brüdern ist die kritik klarer wiedergegeben. LichtStrahlen (Diskussion) 19:36, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten

jep, da ist sie auch berechtigter. --Alraunenstern۞ 19:40, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten

das von ihm entwickelte und von seinen brüdern angewendete aggressive marketing ist die quelle seines reichtums. auf kosten anderer. das sollte genauer benannt werden. LichtStrahlen (Diskussion) 11:10, 3. Jan. 2023 (CET)Beantworten

aus einer rezension zum buch 'imperium der schmerzen': Arthur Sackler, der Arzt und Unternehmer war, zugleich Marketing-Spezialist und Herausgeber einer Fachzeitschrift, dieser Arthur Sackler habe, was folgte, schon vorweggenommen, als er in den frühen Sechzigern die Kampagne für das Beruhigungsmittel Valium steuerte und alle Suchtgefahren und Nebenwirkungen verschwieg. Und als er das viele Geld, das er verdiente, in Kunst investierte, in so viel Kunst, dass damit ganze Museumsflügel gefüllt wurden und dann konsequenterweise Sackler-Flügel hießen. LichtStrahlen (Diskussion) 11:28, 3. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich habe auf Basis eines Artikels im New Yorker eine kritische Perspektive ergänzt. --Alaska Saedaere (Diskussion) 09:53, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

und die habe ich soben wieder entfernt. OxyContin wurde erst 1995 von der FDA zugelassen. Erst danach begann die Opiodkrise mit OxyContin. Arthur M. Sackler war zu diesem Zeitpunkt aber schon 8 Jahre tot! Er kann in all die skandalösen Machenschaften mit OxyContin nicht involviert gewesen sein. --Kuebi [✍ · Δ] 21:31, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

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