Diskussion:Asylfall Familie Zogaj

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Karl Gruber in Abschnitt Gegenwart ??? =

Heute kam ich auf die Idee, mal in der Wiki nachzusehen, ob die Zogajs es schon geschafft haben reinzukommen. Ich hätte es lassen sollen, denn ich habe geahnt, daß sie drin sind. Ich bin stets ein Verteidiger der Wiki (gewesen), auch ihrer Löschkriterien bzw. der Tatsache gegenüber, daß eben andere die Qualität des eigenen Artikels bewerten und ihn dann umschreiben oder zur Gänze kübeln. Aber die Ablehnungen der Löschanträge im Fall Zogaj sind ein Armutszeugnis für die Wikipedia. Hier setzten sich keine Argumente durch, sondern Boulevard und Gutmenschentum: Die Familie ist ja soooo arm, das begründet ihre Aufnahme in Österreich und in der Wiki ... -- Silencer1 09:38, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Lustig - ich dachte immer, nur die deutschen lassen sich so an der Nase herumführen :-D Aber im Ernst: Ich würde den Artikel erst dann für wirklich "wikiwürdig" halten, wenn das ganze Hin-Und-Her nennenswerte und vorallem greifbare Resultate hervorgebracht hat, z.B. "seit 2010 gibt es in Österreich das Gesetz X, das nach langer Debatte um die Abschiebung der Familie Zogaj beschlossen worden ist". Bisher liest es sich einfach nur wie eine Story von vielen anderen, welche die Weltgeschichte so hervorbringt. Aber der Artikel ist gut geschrieben, informativ und liest sich interessant. Insofern: Warum löschen? Wenn das Thema in Österreich so von Brisanz umringt ist, dann kann man doch auf jeden Fall erst einmal abwarten und schauen, wie man ihn später in andere Kontexte nutzbringend einbetten kann. :-) Übrigens schöne Idee mit den News. Grüße, --87.171.88.61 01:15, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Was ist denn Wiki mittlerweile für ein Boulevard geworden. Während unsereins gelöscht wird, wenn wir in einem literarischen Beitrag nicht eine Welt-Relevanz nachgewiesen wird, kommt hier eine Familie Hinz und Kunze in die Headlines, nur weil sie ein Gerichtsverfahren hat. Darf demnächst jeder Überfallene mit einem Wiki-Eintrag rechnen, während Menschen mit Werk-Nachweis einfach gelöscht werden? heschoe Heschoe 23:30, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mich nun echt gewundert, dass dieser Artikel nicht als News gilt und hier zu finden ist. Aber mir solls recht sein, ich finde ihn ausgesprochen gut geschrieben, wenn auch lückenhaft.

Es ist allerdings zu finden, dass die zwei ältesten Söhne + Vater mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind - Raufhändel, Alkohol am Steuer und dass anscheinlich die Abschiebung letztendlich dadurch erst ausgelöst wurde. (hat sich ja ausgesprochen lange hingezogen, die ganze Sache - Personalmangel?!) Weiters ist die Familie erst 2 Jahre nach Kriegsende geflüchtet - also keine Asylanten, sondern Wirtschaftsflüchtlinge. etc. --Ricky59 15:26, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

An Ricky59: Nein das ganze dauerte nicht wegen Personalmangel solange. Es wurde bereits der 1. Antrag auf Asyl des Vaters abgelehnt, er hat danach Einspruch erhoben und ist in eine Instanz gegangen. Danach holte er die gesamte Familie illegal nach Österreich. Als der erneute Antrag ebenfalls negativ war und abgelehnt wurde hat seine Frau einen Antrag auf Asyl für sie und die Kinder gestellt, welcher auch abgelehnt wurde. Wieder wurde Einspruch erhoben und eine erneute Instanz begann. Das zoch sich so noch weitere 4 Jahre, die Famlie wurde bereits vor ca. 2 Jahren aufgefordert das Land zu verlassen, aber sie taten es nicht. Deswegen sollten sie dieses Jahr abgeschoben werden. (nicht signierter Beitrag von 80.121.20.110 (Diskussion) 17:03, 13. Nov. 2007)

Sorry, dass ich so spät erst antworte, habe es nicht früher gesehen. Ich habe auch inzw.mehrfach gelesen, dass die Familie seit 2002, dem Zeitpunkt der illegalen Einreise von Frau+Kindern (Vater war ja schon illegal da) wusste, dass sie, nachdem der Krieg zu Ende war keinerlei Chancen auf Asylrecht hatten. Nicht nachvollziehen kann ich, dass sie dann nicht auf der Stelle abgeschoben wurden (abgeschoben werden konnten?) bzw. dass sie es nicht wie all die hierlebenden Türken machten - so quasi Einwanderer wurden?! Die dzt.Diskussion finde ich äußerst seltsam - bleibende Gesetze müssen auch von Ministern eingehalten werden. Außerdem darf sich ein Staat nicht erpressen lassen, sonst zeigt er Schwächen, die sofort ausgenutzt werden -> würde zum Präzedenzfall. --Ricky59 14:10, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Man sollte diesen Artikel sperren, weil von IPs immer wieder subjektive, zum Teil diskriminierende Beiträge eingestellt werden. (Von mir allerdings nicht.) --77.117.128.132 20:04, 18. Okt. 2007 (CEST) An 77.117.128.132: Auch dieser Diskussionsbeitrag zeigt sehr schön auf, dass es sich bei diesem Artikel um keinen Wikipediaartikel sondern vielmehr um subjektives Werteempfinden einzelner Personen handelt. Ein unbekannter Benutzer mit einer IP Adresse die dem Österreichischen Mobilfunkprovider Hutchison 3G Austria GmbH zugwiesen ist beschwert sich über Beiträge die sie/er nach einzig persönlichen Gesichtspunkten als subjektiv und diskriminierend betrachtet. Besonders lächerlich wird unter anderem sein Beitrag mit dem Zusatz "Von mir allerdings nicht". Das ist alles nur kein Wikiartikel! --extrapurifier 13:21, 24. Juni 2008 (CEST)Beantworten

Nicht wikiwürdig

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Dieser Eintrag über Arigona Zogaj ist meiner Meinung nicht wikiwürdig, sondern der unterschwellig-vorwurfsvolle Versuch, eine Enzyklopädie dazu zu missbrauchen, um die mediale Kriegsführung in einer weiteren Facette auszuspielen. Mit derselben Berechtigung könnte Ute Bock hunderte wesentlich prägnantere Schicksale auf Wiki verewigen. --josef1234

Hinweis: Wikipedia ist kein Nachrichtenportal

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Wikipedia soll zwar aktuelles Wissen anbieten, dient aber nicht der aktuellen Berichterstattung (siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist). So ist beispielsweise die Tatsache, dass Arigona einen Kreislaufkollaps erlitten hat, nicht so relevant, dass es in einem Enzyklopädie-Artikel erwähnt werden muss. Nicht alles, was in Zeitungen berichtet wird, ist auch bedeutend genug, um in einer Enzyklopädie aufgenommen zu werden. --Eintragung ins Nichts 16:02, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Arigona Zogaj

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Dieser Artikel ist gut geschrieben, das stimmt. Nur ist er meiner Meinung nach nicht wiki-wuerdig.

Es werden so viele abgeschoben, mit teilweise viel schlimmeren Schicksalen, und nur weil die Medien kein anderes Thema zum zerfleischen hatten und dieses zerfleischt wurde, ist es keinesfalls wikiwuerdig IMHO.

Ich finde das schon wichtig, da durch sie die Aufmerksamkeit auf die ausländerfeindliche Gesetzgebung in Österreich gelenkt wird. Dadurch wird vielleicht eine dringend nötige Gesetzesänderung durchgeführt, was dann wiederum alle von dir angesprochenen Migrantenkinder ("Es werden so viele ...") betrifft. --Florian Hurlbrink (Diskussion) 08:47, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dein Optimismus in Ehren, aber die gerade jetzt vorgesehenen Änderungen im Asylrecht gehen in die andere Richtung. Wie dem auch sei: Das Mädchen war/ist Gegenstand einer enormen Medienaufmerksamkeit und dadurch relevant genug, einen eigenen Artikel zu haben. Das ist natürlich nicht "fair", aber wir folgen gezwungenermaßen in solchen Fällen der Logik der Medien. Allein durch die Berichterstattung wird das Mädchen bekannt und deshalb interessieren sich viele Menschen für sie, was wiederum den Artikel rechtfertigt. --Eintragung ins Nichts 12:00, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Achtung: Die Abschiebung scheint nun fix zu sein, bitte um vervollständigung des Artikels! -- mik 23:04, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Platters Entscheidung gegen ein humanitäres Bleiberecht und damit für die Abschiebung ist schon eingearbeitet. --Eintragung ins Nichts 20:59, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht.....

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sollte man der Ordnung halber aber auch die ganze Wahrheit schreiben,die bekannt ist. So sollte vielleicht auch erwähnt werden, dass Dzenat Zogaj seinem ehem. Arbeitgeber den Lastwagen klaute um diesen dann zu verkaufen. Auch dass ein Bruder von Arifona mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt kam. Auch, dass Arigona kein so unbeschriebenes Blatt ist, wie vorgegeben. Sie Mobbte mithilfe andere Schüler, nachweislich ein behindertes Mädchen (Name bekannt)

Also, würde ich die Daten hier bei WIKIPEDIA als nicht korrekt und vollständig erachten. Nicht WIKIPEDIA-konform, wenn man Daten weglässt, die eigentlich wissenswert wären. (nicht signierter Beitrag von 87.139.5.210 (Diskussion) 13:20, 17. Dez. 2007)

Und wo steht das? Ohne Quellen sind Informationen wie deine ebenfalls "nicht WIKIPEDIA-konform". Gib deine Quellen an! --77.116.16.16 15:09, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Diese "Informationen" stammen von Heinz-Christian Strache, der das in der gestrigen Pressestunde erzählt hat. Beweise hat er natürlich keine. Irgendwelche Behauptungen geben wir nicht wieder, um uns nicht von einer Medienkampagne instrumentalisieren zu lassen; wir halten uns an belegte Informationen. --Eintragung ins Nichts 17:48, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Ich Denke mal er meint, den Auszug des Strafregisters, der Online einzusehen ist. Auch dem Vater wurde der Diebstahl und Verkauf nachgewiesen. Beide Verfahren sind beim BMI anständig nur kostet es eine kleinigkeit diese Anzufordern. Aber da ja eigentlich eh alle davon wissen und auch einige eingesehen haben, wundere ich mich, warum es noch so viele abstreiten.

Was mich aber irgendwie mehr interessiert, ist, wie konnte Zogaj legal arbeiten wenn er doch illegal hier war????? Das finde ich irgendwie seltsam! (nicht signierter Beitrag von 85.181.108.19 (Diskussion) 21:32, 17. Dez. 2007)

Wo kann man das nachlesen? Wir brauchen für alles gute Quellen, damit nicht jeder irgendwelche Sachen in die Artikel schreiben kann. Wenn du weißt, wo man zu Arigona mehr seriöse Informationen findet, dann schreibe das hier her bzw. baue die Informationen unter Angabe der Quelle in den Artikel ein. Aber bitte beachte dabei, was eine geeignete Quelle ist, das kann man unter Wikipedia:Belege nachlesen. Die Aussagen Straches in der Pressestunde stellen keine geeignete Quelle dar. --Eintragung ins Nichts 23:25, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Devat Zogaj hatte von 2003 bis 2007 eine Arbeitsbewilligung für Asylwerber. Schwarzarbeit konnte ihm nicht nachgewiesen werden. [1] Ich habe mir übrigens erlaubt einige Ergänzungen am Artikel vorzunehmen (+Quellen, +Nachahmer, +Verschwörungstheorien). Ich wäre sehr dankbar, wenn ein erfahrener Wikipedianer mal drüberschauen könnte. Danke! 193.170.226.105 04:04, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Für die LKW-Geschichte ist News bislang die einzige Quelle, sollte entsprechend erwähnt werden. Dass Fr. Bader (ceiberweiber) die Grünen nicht mag ist bekannt, ihre Verschwörungstheorie bislang eben genau das: ihre Verschwörungstheorie. Das ist enzyklopädisch mMn nicht relevant, es ist eine Privatmeinung, derer gibt es viele. Die "Nachahmer" schließlich erscheinen mir hier ein etwas konstruierter Zusammenhang. Stimmt schon, es geht in beiden Fällen um Asylverfahren, das österr. Asylwesen und Zuwanderung, um vorübergehendes Untertauchen usw. - aber, dass die Zeqajs nun 'bloß' Nachahmer der Zogajs sind erscheint mir eine eher oberflächliche Betrachtungsweise. Das ist hier kein Sammelartikel über das österr. Asylwesen und Fälle daraus. --Tsui 06:54, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Zustimmung. Ich bin vor einiger Zeit über Frau Baders Überlegungen gestolpert, fand sie aber etwas unausgereift (was auch an ihrem Schreibstil liegen kann). Jedenfalls ist sie und ihre Interpretation des Geschehens meiner Meinung nach nicht relevant genug, um im Artikel genannt zu werden. Nichts gegen die CeiberWeiber, aber eine große Bekanntheit und Reichweite scheinen sie nicht zu haben. Wir könnten erwähnen, dass neben Arigona Zogaj auch einige andere, ähnlich gelagerte Fälle mit lokaler/regionaler Unterstützung in die Medien kamen, und zwar davor und danach. Arigona Zogaj war ja nicht der erste, aber der bei weitem prominenteste Mensch, für den sich andere um eine Möglichkeit zum Aufenthalt in Österreich bemüht haben. Von "Nachahmern" oder Ähnlichem können wir aber nicht sprechen, denn das wäre eine Interpretation. --Eintragung ins Nichts 10:33, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle vorschlagen den Abschnitt "Nachahmer" in "Ähnliche Fälle" umzubenennen. Somit würde kein Zusammenhang unterstellt werden. Dennoch halte ich die Erwähnung des Falles Zegaj aufgrund der zahlreichen Parallelen für gerechtfertigt. (Untertauchen, Pressekonferenz, Beteiligung der Grünen, aktive Medienarbeit, Videobotschaft, Bleiberechtsdemonstration, Online-Petition, ...). Wer kann mir einen Fall mit ebensovielen Parallelen zeigen? Zum Abschnitt "Verschwörungstheorien": Alexandra Bader ist eine renomierte und erst kürzlich ausgezeichnete Journalistin. Zugegeben; Ich finde ihre Thesen auch sehr konstruiert, dennoch genießt sie hohes Ansehen und eine relevante Reichweite. Zudem ist Frau Bader nicht die einzige Person, welche öffentlich auf eine mögliche Inszenierung aufmerksam gemacht hat. Leider muss ich jedoch feststellen, dass meine Ergänzungen schlicht und einfach gelöscht wurden. So hatte ich mir die Hilfe durch "erfahrene Wikipedianer" nicht vorgestellt. Erst steht im Autorenportal "sei Mutig" und dann fährt die sprichwörtliche Eisenbahn drüber, wenn es nicht 100%-ig passt. Mich habt ihr in Wikipedia zum Letzten mal gesehen. Schade um die vielen Stunden für Recherche und Formulierung. So-long 129.27.44.57 16:58, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Weshalb ich Deine Ergänzungen großteils entfernt hatte:
1: Bitte keine Verschwörungstheorien, außer sie sie sind sehr weit verbreitet (z.B. 9/11). Wir schreiben eine Enzyklopädie, tragen also bekanntes und belegtes Wissen zusammnen. Beides trifft auf Fr. Baders Ansichten nicht zu. Vielleicht ändert sich das in Zukunft und der "Fall Arigona" wird als Verschwörung von BND und Grünen gegen die Regierung und im Speziellen Minister Darabos entlarvt - im Moment erscheint das allerdings noch recht weit hergeholt.
2: Betreffend die Zoqajs: Dass sie "Nachahmer" wären ist nichts als eine private Interpretation. "U-Boote", also untergetauchte von der Abschiebung Bedrohte, gab und gibt es immer wieder. Wie von Eintragung ins Nichts und auch Dir vorgeschlagen, könnte ja ein kurzer Abschnitt (es ist ja der Artikel zu Arigona Zogaj, nicht zum österr. Asylwesen isngesamt) ergänzt werden, der einen knappen Überblick zu vergleichbaren Fällen gibt. Die Fam. Zoqaj allein ist dafür mMn zu wenig. Sie ist momentan bekannter als viele völlig anonyme, weil halt die zeitliche Nähe (und die Namensähnlichkeit) gegeben sind, so dass die Fälle mitunter in einem Atemzug genannt werden.
Ich hoffe meine Beweggründe sind nachvollziehbar. Grüße, Tsui 04:01, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten
tja, auch Rechnungen wurden vergessen zu bezahlen ;o) http://www.nachrichten.at/archiv?query=-shlyc:client/ooen/ooen/textarch/j2008/q1/m02/t20/pl/s029/004_001.dcs&ausgabe=LI:&datum=20.02.2008&seite=Nachrichten&set=2&PHPSESSID=bea6cde6b04c03a2ee2d237123a6956f vom 20.2.8 OÖN. Das war wohl das Geld, das das Mädel beim Türmen hatte, ich habe auch wo gelesen, dass sie damit Führerschein etc. bezahlen sollte. Ricky59 17:44, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

legal, illegal ...

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Zur Änderung Benutzer:Roceyas ([2]): Devat Zogaj hat legal in Österreich gearbeitet, er hatte eine befristete Arbeitsgenehmigung für Asylwerber (siehe z.B. [3]). Also eine Bitte: wenn Du nicht weißt, wovon Du schreibst (siehe Deine Frage hier), lass es einfach. Private Vermutungen gehören nicht in Artikel. Beste Grüße, Tsui 16:38, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Leute alles ist legal. Österreich und Ungarn ist seit 2008 Schengen, also kann man in dem Gebiet auch als Asylant aufhalten. Aber was soll mann da noch sagen? Gesetz ist Gesetz.

Das ist schlichtweg falsch. Mit einer Aufenthaltsgenehmigung im Land A kann man nur einige Tage in das land B reisen. Mit einem D-Visum darf man das Schengenland nicht verlassen und muss z.B. von der Ukraine mit dem Flugzeug nach Deutschland weil eben Polen nicht betreten werden darf (illegale Einreise). -- JonnyBrazil 13:04, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Alfons Haiders Ankündigung

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Sollte diese Willensbekundung Haiders, deren Einlösung in den Sternen steht, wirklich in den Artikel aufgenommen werden? Es gibt viele Unterstützungsangebote in allen möglichen Formen (bis hin zum Heiratsantrag für die 15jährige); da sticht das von Haider nicht besonders heraus. Da er Satz auch noch so formuliert ist, als ob das alles ganz sicher umgesetzt werden wird, sollte der Satz wieder herausgenommen werden. Meiner Meinung nach sollte hier stärker auf WP:WWNI geachtet werden; wir betreiben hier keine (Boulevard-)Berichterstattung. --Eintragung ins Nichts 19:57, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das stimmt und deswegen sollte man es genauso auf Alfons Haider löschen.--Arntantin 22:55, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht in der Form: „Alfons Haider kündigte an, Frau Zogaj heiraten zu wollen. - Arigona gab bekannt, das Land nun freiwillig zu verlasen.“ besser? --Volker Paix... 14:17, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Artikelname

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Ich finde, man sollte den Artikel auf ein anderes Lemma verschieben, weil die Medien sich zwar hauptsächlich um diese (meineserachtens übertrieben) dramatisch dargestellte Videobotschaft kümmern, es aber eigentlich nur um die Abschiebung dieses Mädchens/dieser Familie geht. Arigona Zogaj allein ist nicht relevant, es ist die Geschichte, die man mit ihr verbindet.--Arntantin 22:55, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Stimme zu, hab in der Löschdiskussion eine Verschiebung nach (zum Beispiel) Abschiebefall Arigona Zogaj vorgeschlagen (in etwa analog zur Verschiebung von Ylenia Lenhard nach Entführung von Ylenia Lenhard) -- Jesi 19:25, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich würde Abschiebefall Familie Zogaj oder Abschiebefall Zogaj bevorzugen. Weil immerhin war es ja so, dass diese Debatte ganz am Anfang (was viele schon vergessen haben) dadurch ausgelöst wurde, dass die Familie gut in die Gemeinde integriert war und über m.o.w. gute Deutsch-Kenntnisse verfügte.--Arntantin 22:18, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Darüber kann man sicher hin und her diskutieren. Einerseits hast du Recht (der Anfang des Artikels geht ja auch vorrangig auf die Familie ein), andererseits hat Arigona durch ihr Verhalten (Verschwinden, Brief usw.) wesentlich zur öffentlichen Wirksamkeit beigetragen. Unabhängig davon müsste der Artikel (zumindest der Anfang) natürlich umgeschrieben werden, da er jetzt direkt von Arigona handelt. Da fällt mir aber gerade noch ein: Wie sieht es "juristisch" bzw. "behördlich" aus: Kann eine ganze Familie "abgeschoben" werden oder müssen deren einzelne Mitglieder ausgewiesen werden? Im letzten Fall müsste man schon auf "Fall Arigona Zogaj" verschieben. -- Jesi 06:54, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Also da handelt es sich schon um eine ganze Familie, da Arigona Zogaj erst 15 und somit nicht volljährig ist, soweit ich weiß.--Arntantin 19:02, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, ob das ein Hinderungsgrund ist, Mehmet wurde ja auch minderjährig abgeschoben. Ich weiß nur nicht, wie es juristisch ist, Abschiebung einer Familie wäre ja so eine Art Sippenhaft(ung). Vielleicht kann das jemand aus dieser Sicht beantworten. (Ansonsten ist es, da es ja nur um das Lemma geht, nicht von übermäßiger Bedeutung. Salomonisch wäre natürlich Abschiebefall Zogaj.) -- Jesi 20:01, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hmm, möglich, andererseits gelten in Deutschland vielleicht andere Gesetze.--Arntantin 18:27, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Da könntest du natürlich wieder Recht haben. -- Jesi 18:29, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
"Abschiebefall Zogaj" oder "Abschiebung Arigona Zogaj" trifft den Kern der Sache nicht, da die Abschiebung nur ein Aspekt dieses komplexen Falls ist, der noch dazu noch nicht eingetreten ist. Ich bin mit "Arigona Zogaj" schon sehr zufrieden, da ihr Name sicher die wahrscheinlichste Phrase ist, nach der ein Leser suchen wird; außerdem ist das Mädchen neben ihrer Bedeutung in ihrem aufsehenerregenden Fall zu einer Symbolfigur geworden. --Eintragung ins Nichts 21:59, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Mit "Abschiebung ..." hast du sicher Recht, bei "Abschiebefall ..." würden deine Bedenken wohl nicht zutreffen. Es spricht ja auch nichts gegen eine Weiterleitung von "Arigona Zogaj" auf das eventuell neue Lemma. Ich bin nach wie vor dafür, eine passende Verschiebung durchzuführen, da der Artikel eben stärker den Fall als das Mädchen selbst behandelt. -- Jesi 08:56, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Sie gilt nicht als Symbolfigur, das stimmt nicht, sie hat ja die Abschiebung nicht zu verschulden. Solche Fälle gehören in die Natascha Kampusch-Kiste, die ja auch nicht einen eigenen Personenartikel hat, obwohl sie eine viel größere Symbolfigur ist.---Arntantin 10:22, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ein weiterer Vorschlag wäre übrigens Abschiebung von Familie Zogaj bzw. Abschiebung der Familie Zogaj.--Arntantin 10:24, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Durch den geänderten Artikelnamen passen die Kapielüberschriften nicht mehr richtig. Vorschlag: Vorgeschichte - Abschiebung der Familie und Untertauchen von Arigona - Wiederauftauchen Arigonas - Weitere Entwicklung. So ganz gefällt mir das allerdings selber nicht. --Altlast 20:42, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 15:53, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 15:53, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Änderungsantrag

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Der Satz aus dem Artikel "Gemäß Angaben des Wochenmagazins News soll Devat Zogaj im Kosovo den LKW seines Arbeitgebers für 7.000 Deutsche Mark verkauft und damit seine illegale Einreise nach Österreich finanziert haben", läßt meiner Meinung nach zu viel Spielraum für Spekulationen. "Gemäß Angaben des Wochenmagazins News soll ..." klingt nach unbestätigten Vermutungen eines Boulevardblattes. Das Magazin bezieht sich aber (laut eigenen Angaben) auf Akten des Bundesasylamtes, die wiederum auf den Aussagen des Herrn Devat Zogaj fußen. Laut Artikel, soll Herr Devat Zogaj "im Kosovo den LKW seines Arbeitgebers für 7.000 Deutsche Mark verkauft und damit seine illegale Einreise nach Österreich finanziert haben". Dieser Verkauf war rechtswidrig, wo wird das deutlich? Ohne Vorwissen, könnte man dies auch so verstehen, als habe es sich um einen rechtmaßigen Verkauf gehandelt (Z. B. mit dem Einverständnis des Arbeitgebers/in dessen Auftrag). Sollten an der Echtheit der Akten und der wahrheitsgemäßen Wiedergabe dieser, keine berechtigten Zweifel bestehen, schlage ich zum besseren Verständnis folgende Abänderung des Satzes vor:

Gemäß Akten des österreichischen Bundesasylamtes, die von dem Wochenmagazin News in der Ausgabe 45/07 veröffentlicht wurden, hat Devat Zogaj nach eigenen Angaben den LKW seines Arbeitgebers, ohne dessen Kenntnis, für 7.000 Deutsche Mark im Kosovo verkauft und damit seine illegale Einreise nach Österreich finanziert.

Was haltet Ihr davon? -- 89.56.30.172 15:54, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Neuer Abschnitt

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Also dieser Artikel ist wahrhaftig die Deklassierung von Wikipedia als seriöse Enzyklopedie. Es ist nicht im Ansatz nachvollziehbar nach welchen Gesichtspuntken und mit welchen Argumenten Löschanträge gestellt und zugestimmt bzw. abgelehnt werden. Der Artikel über den Abschiebungsfall Arigona Zogaj ist defakto kein Artikel, der Vorfall hat defakto kein Alleinstellungsmerkmal und spiegelt vollkommen eine normale Anwendung Österreichischer Gesetze.

Dass der Fall Medienpräsenz erhalten hat liegt einerseits am sehr aufdringlichen Verhalten der Arigona sowie an mangelnden "Headline" Alternativen der Medien zum damaligen Zeitpunkt. Daraus einen Wikipediaartikel zu machen liegt maßgeblich an der Motivation die Regierung und vor allem die Regierungspartei ÖVP zu diskreditieren.

Der Inhalt ist enorm gefärbt, so werden nachweisliche Verbrechen einzelner Familienangehöriger nicht angeführt, auch der Versuch Arigonas Vater das Österreichische Asylgesetz zu umgehen wird besonders gefärbt dargestellt.

Ich habe vor kurzem einen Artikel über eine Italienische Pornodarstellerin verfasst. In den ersten 30 Sekunden (als ich noch tippte!) kam schon der Schnelllöschantrag mit dem Hinweis, dass diese Person keine Relevanz und Alleinstellungsmerkmal hat. In Anbetracht von mehr als 30 Artikel über PornodarstellerInnen ist diese Begründung nicht nachvollziehbar, denn warum bleiben die anderen Artikel bestehen?

In Österreich gibt es über 2000 eingetragene Vereine, davon mehr als ein drittel Sportvereine. Es gibt einen Artikel über den SV Neulengbach, einer von typischen hunderten Sportvereinen in Österreich. Dieser Artikel bleibt ebenfalls bestehen, ohne Relevanz und ohne Alleinstellungsmerkmal.

Und jetzt entdecke ich diesen Artikel, der Referenz zu der Infoillustrierten News als Grundlage vorweißt. Der kein "Alleinstellugnsmerkmal" hat. Arigona ist nicht die erste Asylwerberin die aufgrund des Asylgesetzes abgeschoben werden soll und sich mit tlw. illegalen Methoden davor drückt.

Entscheidungen auf der deutschsprachigen Wikipedia, wann etwas ein Artikel ist und wann nicht sind nicht einmal im Ansatz nachvollziehbar. Argumente und Begründungen gelten einmal und ein anderes mal nicht. Solche Entscheidungen spiegeln nur persönliche, subjektive Meinungsbilder und Vorlieben der Administratoren wieder.

Auf Universitäten weißt man Studenten darauf hin, dass Wikipedia nicht als Verweis verwendet werden soll. Dem kann ich mich nur vollend anschließen. Alles in allem ein zwar informatives Medium aber einzig und allein nur durch persönliche Eitelkeiten und Befindlichkeiten gesteuert, nicht transparent und nicht nachvollziehbar. --extrapurifier 13:11, 24. Juni 2008 (CEST)

Danke, dass du deinen Frust abgelassen hast. Tu dies in Zukunft bitte wo anders. Hier soll nur über die Verbesserung des Artikel Abschiebung von Familie Zogaj diskutiert werden. Der Grund für das Behalten des Artikels war das ernome Medienecho, den der Fall in Österreich ausgelöst hat. Auch jetzt schaffen es neue Schritte im Verfahren noch groß in alle Zeitungen. Das Medienecho und die damit verbundene politische Auseinandersetzung begründen also die Relevanz. --Eintragung ins Nichts 15:25, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Quellen

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Einmal davon abgesehen, ob derartige Einzelfälle, wie der der Fam. Zogaj, Gegenstand eines Enzyklopädieartikels sein sollen, wurde der ganze Text auf Basis einer Hand voll von Zeitungsartikeln kompiliert. Die eigentlichen Quellen - Gerichtsakten, Parlamentsanträge und Debattenbeiträgre, Stellungnahmen des Ministers, wurden nicht benutzt. Damit liegt die Glaubwürdigkeit des Texts nicht über dem, eines Zeitungsartikels. Das ist in WP normalerweise zu wenig. --Decius 19:58, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

gründlichere Recherche nötig

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Ich möchte auf folgende Kritikpunkte hinweisen:

- er basiert ausschließlich auf Medienberichten, aus denen einzelen Teile, wohl unter Angabe der Quelle, aber doch unkommentiert aneinandergereiht sind. Die Auswahl der Medien spiegelt nicht die Breite der österreichischen Medienlandschaft wieder, es wurden laut Quellenangaben - ausschließlich folgende Medien verwendet: News, OÖ Nachrichten, die Presse, ORF. So spiegelt die Vorgeschichte die reißerische Darstellung von News wieder und es stellt sich folgende Frage: Kann die Berichterstattung in einem österreichischen Wochenmagazin tatsächlich Grundlage einer seriösen Darstellung der Vorgeschichte des Falles sein? Entspricht es dem Kriterium der Objektivität, dass ein großer Teil der Vorgeschichte mit dem Wort illegal durchsetzt ist? Meines Erachtens sollte auf jeden Fall eine gründliche Medienrecherche erfolgen, die einerseits die Bandbreite der Berichterstattung widerspiegelt, andererseits bei erwiesenen Fakten bleibt.

- für eine seriöse Darstellung des Falles sollten auch Primärquellen verwendet werden, z.B: das Urteil des Verwaltungsgerichtshofes, Presseaussendungen und Stellungnahmen involvierten Instanzen, etc.

- die Formulierung, "Frau Zogaj schnitt sich die Pulsadern quer auf, was misslingen musste" scheint mir etwas tendenziös, und scheint zu implizieren, dass Frau Zagaj es darauf angelegt hat, dass der Selbstmordversuch misslingt, aber genau das ist nicht bekannt - hier würde ich eine neutralere Formulierung empfehlen. (nicht signierter Beitrag von 213.102.120.137 (Diskussion) 22:31, 17. Jan. 2009) --Worm 10:29, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich bezweifle, dass jemand irgendwelche Gerichtsakten hier hereinsetzen dürfte! Und - die Kronenzeitung ist kein einziges Mal angeführt, was ja wohl zeigt, dass die Leute von WP den Fall sehr wohl objektiv anzusehen versuchen. Und wenn du, Unbekannter, den Stil bekrittelst - du darfst jederzeit diesen verbessern, es steht dir frei, der Artikel ist ja nicht gesperrt. Im übrigen, auch als IP, bitte unterschreiben - schon alleine deswegen, dass man sieht, ob man nicht am Ende auf einen monatealten Beitrag antwortet. Gruß --QSQ 18:44, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Also mein Name: Hannag, werde mich alsbald hier registrieren lassen.

Öffentlich einsehbare Gerichtsbeschlüsse dürfen meines Wissen, wenn korrekt zitiert, so wie in jeder anderen schriftlichen Ausführung auch im Internet zitiert werden. Ebenso wie öffentlich einsehbare Parlamentsprotokolle, Presseaussendungen etc..

Dass die Kronenzeitung nicht zitiert wird ist meines Erachtens noch kein hinlänglicher Beleg für eine gründliche Recherche des Falles, die, das gebe ich gerne zu, etwas aufwendiger ist. Ich nehme den Vorschlag mit dem verbessern gerne auf, so fern das meine Zeit erlaubt.

Hannag, 18. Jän. 2009 (nicht signierter Beitrag von 213.102.120.137 (Diskussion) 19:11, 18. Jan. 2009) --Worm 10:29, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Pfarrer Friedl

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Pfarrer Friedl hat öffentlich (ORF) angegeben, von hohen ÖVPlern gebeten worden zu sein, sich um Arigona Z. zu kümmern.

So, wie es im Artikel steht, könnte der Eindruck entstehen, Pfarrer Friedl hätte aus eigenem Arigona Quartier gegeben. Das stimmt so nicht.

Im übrigen bin ich erstaunt, dass Persönlichkeitsrechte für Arigona und ihre Familie nicht gelten. Ihr schreibt sogar, welche Schule sie besucht! Ihr schreibt, was dem Bruder vorgeworfen wurde und welche Strafe ihm droht. Normalerweise sind das Fakten, die vorerst gerichtlich geklärt werden müssten.

Ich habe aber kein Lemma gefunden über die durch das Innenministerium verhinderte Abschiebung von angeblich straffälligen Tschetschenen durch Jörg Haider. Ihr müsst euch also den Vorwurf der Einseitigkeit gefallen lassen. --Zabia 10:34, 12. Mär. 2009 (CET) nein? dann schreib selbst darüber, Zabia, gegen Einseitigkeit.-- 188.103.145.181 15:28, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Abschiebung in Zeitung

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Sollte hier nicht auch die Kritik, dass durch eine undichte Stelle der Abschiebebescheid bereits vorher in der Zeitung erschien? --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 14:18, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Grund für Asyl?

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Was für den Artikel vielleicht wichtig wäre, wäre die Begründung, mit der die Familie Asyl beantragt hat. Warum sind sie aus dem Kosovo geflohen und warum wurde das Asyl nicht gewährt? --::Slomox:: >< 21:06, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Juristisch gesehen ist eine Antwort auf deine Frage hoch kompliziert und es müsste erst eine Doktorarbeit darüber geschrieben werden. Da spielt die jugoslawische Staatsbürgerschaft eine Rolle, später dann die Anerkennung des Kosovos als unabhängiger Staat, die Anerkennung des Einreiselands Ungarn als sicherer Drittstaat bis 2004, dann Ungarns EU-Mitgliedschaft, dann die gemeinsame EU-Asylpolitik im Zuge das Dublin-Prozesses, etc.
Rein menschlich gesehen, wollten die Zogajs einfach nach Österreich um ein besseres Leben zu führen. Während dem Kosovokrieg war Österreich mit der Gewährung von Asyl auch relativ großzügig, wovon viele Kosovoalbaner profitiert haben. Das Problem ist aber, dass die Zogajs erst 2001 bzw. 2002 gekommen sind, wo der Krieg schon vorbei war und der Kosovo rein rechtlich als befriedet und sicher galt und damit der Asylgrund Krieg und politische Verfolgung nicht mehr gewährleistet war. Sie haben aber trotzdem alle juristischen Mittel ausgeschöpft um vielleicht doch noch eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Ihr Pech war aber, dass inzwischen eine neue Regierung an der Macht war mit Schwarz-Blau und die wollten die großzügige österreichische Asylpolitik während der Jugoslawienkriege nun drastisch einschränken. Durch die mediale Berichterstattung ist der Fall dann zum Politikum geworden und die ÖVP-Innenminister (zu erst Platter, dann Fekter) wollten sich ein Law&Order-Image aufbauen und deshalb strikt nach Gesetz vorgehen und keinen Präzedenzfall für Ausnahmen schaffen. --El bes 22:00, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Es mag ja politisch hochkompliziert sein, aber der Asylantrag muss sich ja auf irgendwas berufen haben und die Ablehnung muss sich auch auf irgendwas berufen haben. Und das sollte man eben kurz erwähnen.
Und du schreibst wovon viele Kosovoalbaner profitiert haben. Dass es sich bei den Zogajs um Albaner handelt, steht nicht im Artikel. Ich halte diese Information für sehr relevant für den Artikel. --::Slomox:: >< 22:15, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich vermute, dass sie als Kosovoalbaner ursprünglich Asyl wegen ethnischer und/oder religiöser Verfolgung durch den Staat Jugoslawien beantragt haben, was eben abgelehnt wurde, da der Krieg schon vorbei war und das jugoslawische Militär und die Behörden aus dem Kosovo abgezogen sind und statt dessen die KFOR-Truppen dort das Sagen haben. In den folgenden Anträgen und Einsprüchen mag dann ein anderer Grund gestanden sein, das kenne ich die Details nicht. Die Medien haben sich dann 2007 auf den Fall gestürzt, als die Familie abgeschoben werden sollte und die Arigona alleine untergetaucht ist. Das Mädchen ist in der Zwischenzeit kulturell zur vollen Österreicherin geworden ist und hat bei Interviews akzentfrei Hausruckviertler Dialekt geredet und war dadurch ein Sympathieträger. Mitgespielt hat auch, dass sich die Bevölkerung im von Wien aus gesehen eher als konservativ und provinziell geltenden Frankenburg mit ihr so solidarisiert hat. Das hat die urbanen linken Intellektuellen vollkommen überrascht, weil in der Gegend dort eher ÖVP oder FPÖ gewählt wird. Die Medien, die eher gegen die schwarz-blaue Regierung eingestellt waren (Standard, Profil, Falter, News, etc.) haben dadurch geglaubt, dass sich hier ein Angriffspunkt auf die Regierung ergibt, der bei der Bevölkerung auf Sympathie stößt. Erreicht haben sie mit der Kampagne für die Familie Zogaj allerdings das genaue Gegenteil, weil dann hat der ÖVP-Innenminister erst recht auf stur geschaltet. Immerhin haben sie aber über Monate was zum Schreiben gehabt und ihre Auflage steigern können. Die Arigona hat sich dann auch irgendwann von den Medien komplett missbraucht gefühlt und gibt seit einiger Zeit überhaupt keine öffentlichen Statements mehr ab. Innerhalb der ÖVP es zusätzlich dann auch noch zu Spannungen zwischen der Bundes-ÖVP in Wien und der Landes-ÖVP in Oberösterreich gekommen. Zweitere wäre eher zu einer humanitären Ausnahme bereit gewesen. Als dann 2008 eine neue Regierung gewählt wurde, diesmal eine große SPÖ-ÖVP-Koalition, haben sich die politischen Umstände wieder geändert. Das Innenministerium ist allerdings bei der ÖVP geblieben und so zieht sich die ganze Geschichte nun schon ewig so dahin, mit ständig neuen Dramen, ohne dass eine definitive Entscheidung getroffen wird. --El bes 22:47, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Lemma

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Das Lemma Abschiebung von Familie Zogaj ist sprachlich suboptimal. Ich schlage vor, den Artikel auf Abschiebung der Familie Zogaj zu verschieben. Meinungen? Hofres 12:48, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Meine Zustimmung hast du. –– Bwag 17:12, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Meine auch. --Archwizard 18:19, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Aufpassen ‹österreichbezogen›, hier wird oft der Dativ dem Genitiv vorgezogen ! --El bes 18:25, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod... aber eine Verscheibung nach DER wäre schon besser. --Allesmüller 12:56, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt würde ich erst recht aufpassen - den wenn sie das Land freiwillig verlässt, ist Lemma sowieso falsch --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 18:51, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
<quetsch> Hier von „Freiwilligkeit“ zu sprechen und auf dieser Grundlage das Lemma in Frage zu stellen scheint mir extrem zynisch. --goiken 22:40, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

So, TJ.MD. hat das Lemma jetzt einfach so verschoben, obwohl überhaupt nichts ausdiskutiert war. Dabei war das Lemma schon seit Jahren so und der Artikel ist nach wie vor auf der Hauptseite verlinkt, jetzt auf den Redirect. --El bes 22:38, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn es ein expliziter Ösiismus ist zurückverschieben, sonst bitte auf jeden Fall so lassen. --Studmult 22:53, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
+1, das von klingt einfach deppert.-- Alt Wünsch dir was! 22:58, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Toter Alter Mann hat schon die Romy Schneider zu einer Deutschen gemacht, klar, dass er auch hier eine Meinung hat. Jedes Mal wenn ein österreichisches Thema auf die Startseite kommt oder sonstwie Aufmerksamkeit auf sich zieht, kommen auf einmal die norddeutschen Sprachpolizisten daher und müssen alles auf den von ihnen gewohnten Duktus der Sprache ändern. Alles andere wird pauschal als falsch erklärt. Muss das wirklich immer sein? Das ist nämlich ziemlich nervig. --El bes 23:11, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hier ein kleiner Pressespiegel:

--El bes 23:00, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

vgl: [4] TJ.MD.Fernſprecher 23:03, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
interessant, dort schreibst du, dass du die Diskussion hier gar nicht gelesen hast. Wahrscheinlich auch nicht den !-- österreichbezogen-- Baustein, der in der aller ersten Zeile vom Code steht. Findest du so eine Vorgehensweise ok? --El bes 23:21, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vorsicht mit Belegen.
SN: in dem verlinkten Artikel konnte ich die Zeichenfolge "Abschiebung von" nicht finden
News: in dem verlinkten Artikel konnte ihc die Zeichenfolge "Abschiebung von" nicht finden, allerdings die Zeichenfolge "Abschiebung der vier in Österreich lebenden Familienmitglieder".
OTS (NICHT APA!): übernehmen wir jetzt schon die Diktion der FPÖ-Presseaussendungen? Bitte achtgeben, wen man da zitiert, nicht die APA, sondern die "FPÖ-Wien, Pressestelle". Wer Zeit und Lust hat, kann ja die Grammatikfehler in der Aussendung zu zählen versuchen.
Resume: Man muss nicht jeden schlechten (Journalisten-)Stil gleich als österreichbezogen verteidigen. Griensteidl 00:03, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Doch ich werde das jedes Mal tun, weil ich nicht einsehe, dass man jeden aktionistischen bundesdeutschen Sprachpurismus durchgehen lässt, nur weil die die Chuzpe haben, ohne Beleg einfach auf den Verschiebe-Knopf zu drücken und dann die Beweislast umgedreht ist. So kann's nicht gehen, lieber Griensteidl. --El bes 00:09, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Protest! Warum immer dieser Aktionismus (und das von einem Außenstehenden)? Ich sah keine Eile, denn generell finde ich das Lemma ungünstig - von „der“ und „von“ abgesehen. Ich würde ein Lemma bevorzugen welches El bes an anderer Stelle schon andeutete: Asylfall Familie Zogaj. Würde auch den Einwand von Karl Gruber weiter oben außer Kraft setzen. –– Bwag 23:34, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

PS: Wenn keine gravierende Einwände kommen, dann verschiebe ich morgen dahingehend. –– Bwag 23:37, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mir doch egal - solange die Grammatik nicht vergedingsbumst wird. TJ.MD.Fernſprecher 23:45, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, ja. Verschiebe mal einen Schweizer Artikel, der mit zwei „s“ geschrieben ist, obwohl ihn der Herr Germanist Vergedingsbumst den Begriff mit „ß“ schreiben würde. –– Bwag 23:49, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Von mir Einspruch gegen Asylfall - Asyl wurde doch zu keinem Zeitpunkt gewährt, oder? Wenn schon der Gesamtkomplex betont werden soll dann müsste es etwas à la Aufenthalt der Familie Zogaj in Österreich sein. Oder ganz simpel: Familie Zogaj. Ansonsten ließe ich Abschiebung noch durch Ausweisung ersetzen, bin mir aber nicht sicher ob das auch "freiwillige" Ausreisen abdeckt --Studmult 23:49, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Doch, es ist immer um Asyl gegangen, das jetzt letztinstanzlich abgelehnt wurde. "Ausweisung" hingegen ist kein österreichischer Rechtsbegriff. --El bes 23:59, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Aha, da hat diese Familie so rund fünf Asylanträge aufwärts eingebracht, aber es ist kein Asylfall .... –– Bwag 00:01, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Im Kern geht es aber doch um die Abschiebung und die erfolgte/soll erfolgen/hätte erfolgen sollen wegen illegaler Einreise/Aufenthalt und hat eigentlich nichts mit den Asylanträgen als solchen zu tun, oder? --Studmult 00:15, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Willst du eine juristische Antwort? --El bes 00:20, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn es dem Verständnis dient ;) --Studmult 00:27, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke schon, dass es im Kern um Asyl/Asylerstreckungsantrag und Bundesasylsenat/Asylgerichtshof geht, wenn ich mir so das Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes durchlese. –– Bwag 00:33, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Irgendwie ist das Lemma ja immer noch nicht ganz korrekt. Schließlich besteht die erste Hälfte der Geschichte ja nicht aus Asylverfahren der Familie, sondern des Vaters... --Nico T 18:47, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Bei aller Hitze des Gefechtes sollte die Neutralität der Wikipedia nicht aus den Augen gelassen werden. Insbesondere der letzte Satz ist alles andere als von Neutralität geprägt: Zitat: 14. Juni 2010: Der Verfassungsgerichtshof lehnte die Beschwerden ab.[23] Der Ausweisungsentscheid des Asylgerichtshofs sei nicht verfassungswidrig.[24] In Interviews gegenüber dem ORF forderte Friedl nach wie vor eine humanitäre Lösung, während Innenminister Fekter „dringend zu einer freiwilligen Ausreise“ riet und der Familie vorwarf, das humanitäre Bleiberecht widerrechtlich ausgenützt zu haben.[25] (http://de.wikipedia.org/wiki/Abschiebung_von_Familie_Zogaj#Weblinks)

Vorgeschlagene Neuformulierung: Der Verfassungsgerichtshof lehnte die Beschwerden ab.[23] Der Ausweisungsentscheid des Asylgerichtshofs sei nicht verfassungswidrig.[24] In Interviews gegenüber dem ORF forderte der Pfarrer von Ungenach, Josef Friedl, nach wie vor eine humanitäre Lösung, während Innenminister Fekter dringend zu einer freiwilligen Ausreise riet.[25]

Die Familie hatte nie humanitäres Bleiberecht, folglich konnte es sich nicht ausnützen. Lediglich diese Quelle (ORF) greift die Sache mit dem humanitären Bleiberecht in diesem Zusammenhang auf - Standard.at, diepresse.at schreiben davon nichts. Es gibt aber viele Quellen, die davon sprechen, daß Fekter zur freiwilligen Ausreise rät. Journalistischer Stil hat in einem Lexikon nix verloren. Die Aussagen einer Ministerin, egal wie unbeliebt, sollten schon einigermaßen Nachvollziehbar sein. So sprechen mehrere Quellen davon, daß die Ministerin feststellt, daß die Zogajs trotz 110 (oder vieler) negativer Asyl - Bescheide widerrechtlich in Österreich geblieben sei. Das Wort "humanitär" findet sich aber in diesem Zusammenhang nur auf ORF.at (nicht signierter Beitrag von 77.116.8.216 (Diskussion 12:58, 15. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

zum ersten und zweiten Absatz: Habe bezüglich Interviews alles rausgenommen, denn in der angeführten Referenz kam nicht einmal der Friedl vor. –– Bwag 17:11, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
aber nur weil viele der Presse-Referenzen mitlerweile leider nicht mehr online verfügbar sind. Die Geschichte zieht sich ja medial schon drei Jahre dahin. Viele Zeitungen haben leider die Tendenz, dass sie heikle Artikel, von denen sie jemand angegriffen fühlt (ein bestimmter Politiker oder ein wichtiger Werbekunde), nach einer Weile nicht ins Archiv verschieben sondern ins Nirvana schicken, damit das Zeugs nicht ewig im Internet herumschwirrt. --El bes 17:38, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mag sein, jedoch die jetzigen Refs sind alle abrufbar. Teilweise musste ich sie sogar korrigeren, weil die URL sich änderte (vorwiegend bei den OÖN). –– Bwag 17:40, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Und zu den zwei „Zitaten“. In dieser langjährigen Causa wurde schon so viel gesagt, warum sollten gerade jetzt diese zwei Aussagen rein? Also ich vermisse sie nicht.
Hast eh recht. Die Zitate waren eh aus dem Zusammenhang gerissen. Danke für das Link-Updaten. --El bes 18:05, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich gebe zu dass der Zusatz mit dem humanitären vom ORF selbst stammt, aber alles andere ist von Friedl, bzw. Fekter selbst gesagt worden, das braucht ihr nicht lesen, sondern ist in der TV Thek sogar nachzuhören bzw. sehen. Ich habe nichts dazu geschrieben, dass sie beipsielsweise ja ein Visum durch Heirat erreichen könnte, was Fekter wortwörtlcih gesagt hat, um nicht zu POV sein. Ich finde schon dass das dieses Interview rein sollte, denn es wird sicher eines der letzten sein. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 00:10, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
„um nicht zu POV sein“? –– Bwag 12:24, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Fekter ist Juristin und hat alle juristischen Möglichkeiten aufgezählt. Das das im Fernsehen etwas sonderbar rüberkommt, hat ihr der PR-Berater zum sagen vergessen. --El bes 12:51, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Lexikon - ein Nachschlagewerk

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Nach Wikipedia ist ein Lexikon ein "Nachschlagewerk". In diesem Sinn sollten aktuelle Themen, zu denen Informationen verfügbar sind, auch in Wikipedia vertreten sein. Die Verwendung der Inhalte von Wikipedia ist immerhin jedem/r NutzerIn ungenommen. Das Ausklammern von Themen - aus welchen Gründen auch immer - würde hingegen die Objektivität von Wikipedia gefährden! -- Peter nussbaumer 13:22, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Und was sollte der BP damit machen? --Jonny Brazil 11:44, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nix. Er kann nämlich gesetzlich garnix machen.--Pappenheim 12:19, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Daher war diese Aktion auch völlig sinnlos. --Jonny Brazil 19:57, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Volkshilfe Richtigstellung

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die Volkshilfe Oberösterreich hat in einer Veröffentlichung einige Punkte angeführt, die in den Medien immer wieder falsch kolportiert wurden, weil eine Zeitung von der anderen abschreibt, statt selber zu recherchieren, die sich eventuell auch hier bei uns eingeschlichen haben, siehe hier. --El bes 14:11, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Welche Richtigstellungen meinst du jetzt konkret? –– Bwag 14:45, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

sollte vielleicht auch erwähnt werden: Arigona-Abschiebung-in-Business-Class --Jonny Brazil 12:14, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bin dafür.--  Pappenheim Auf geht's Mander! 08:01, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hm, eine gewisse Rezeption dieser Behauptung scheint mir inzwischen gegeben. Die Frage ist, wie man es einbaut. Nur so nebenbei unterschwellig würde ich ablehnen, aber mit "Für weitere Kontroversen sorgten Presseberichte, dass die Abschiebung in der Business Class erfolgte" oder so ähnlich könnte ich leben, falls es dafür einen seriösen Beleg gibt.--Svíčková na smetaně 09:11, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
:Persönliche Betrachtungen zum Gegenstand des Artikels entfernt. --Svíčková    na smetaně   09:11, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Uiuiui, Jonny, da geb ich Dir ja recht, aber das wird sicher gleich revertiert, wirst sehen!--  Pappenheim Auf geht's Mander! 08:16, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig vorhergesehen. Dafür sind Diskussionsseiten nicht da: WP:DS --Svíčková na smetaně 09:11, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Aber die Familie ist doch auch einen Person des Öffentlichen Lebens oder? --Jonny Brazil 08:22, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Würde ich auch so sehen. Was denn sonst? Die kleineren Geschwister eher nicht, aber die Mutter und Arigona selbst mit Sicherheit. Falls dem nicht so wäre, würde die FPÖ wohl kaum eine Pressemeldung wie diese da rauslassen, oder?--  Pappenheim Auf geht's Mander! 08:26, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die lasst viele Pressemeldungen raus - zur Person des öffentlichen Interesse wurde die Familie durch andere gemacht positiv oder negativ egal. Trotzdem gibt es eine persönliche Sphäre, zudem sie ja da großteilweise nicht einmal volljährig war. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 09:03, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
UNd wenn es auch stimmt, möchte ich einen von euch sehen, der unter dem psychischen Druck positiv abschließen würde. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 09:04, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nach BK: Auch Personen des öffentlichen Lebens sind nicht vogelfrei. Außerdem ist nicht alles, was in Klatschblättern legal veröffentlicht wird, auch wikipediatauglich. Noch einmal der Hinweis auf WP:BIO. --Svíčková na smetaně 09:11, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Schon gut, ist schon recht. Belassen wirs mal dabei.--  Pappenheim Auf geht's Mander! 09:16, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
@Pappenheim:Auch Personen des öffentlichen Lebens sind nicht vogelfrei. Außerdem ist nicht alles, was in Klatschblättern legal veröffentlicht wird, auch wikipediatauglich. steht einige Zeilen weiter oben. --Jonny Brazil 15:13, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Gegenwart ??? =

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Und was wurde aus den "Schutzsuchenden"? - inzw.Staatsbürgeschaft wohl ersessen, da sie schon so lange hier sind?! Schule abgeschlossen, inzw. Steuerzahler? QSQ (Diskussion) 12:21, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Es gibt erstens auch für diese Menschen eine Privatsphäre. Außerdem bekommt man sie erst nach zehn Jahren. Wenn etwas vorgefallen wäre, hätte man es sich er gelesen. -- also kann man den Artikel so lassen, wie er ist. --K@rl 12:28, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aber google sagt dir eh http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Das-neue-Leben-der-Arigona-Z/177771236 ;-) --K@rl 12:31, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten