Verständlichkeit

Bearbeiten

"Das Außenohr entwickelt sich aus sechs mesenchymalen Höckern die mit Ektoderm bedeckt sind. Drei der Höcker stammen aus dem ersten und drei aus dem zweiten Kiemenbogen. Durch die Verschmelzung der Höcker um die erste Kiemenfurche entsteht die Ohrmuschel, während sich der äußere Gehörgang und der äußere Anteil des Trommelfells durch Einsenkung der Kiemenfurche bilden."

Das ist für Nicht-Mediziner wirklich ungemein gut verständlich.

Das war Ironie. Im Ernst: Ist das überhaupt relevant für diesen Artikel? Wenn ja, d.h. wenn es bleiben soll, würde es sicher Sinn machen, wenn das Fachchinesisch jemand übersetzen (oder ergänzen) könnte. Ich kann's nicht, bin nur ein armer dummer Physiker ;) mit seeehr marginalen Medizinkenntnissen. -RED (nicht signierter Beitrag von 84.184.90.112 (Diskussion) 25. Okt. 2005‎ (CEST))

Die Fachbegriffe sind inzwischen verlinkt, das Problem ist damit gelöst. --84.130.132.85 17:12, 8. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Erhebungen und Vertiefungen als Resonatoren

Bearbeiten

"Die zahlreichen Erhebungen und Vertiefungen der Ohrmuschel bilden jeweils akustische Resonatoren, die jeweils bei Schalleinfall aus einer bestimmten Richtung angeregt werden."

Wünschenswert wäre in meinen Augen allerdings nicht nur zu erfahren, daß es so ist, sondern auch, in welcher Weise das geschieht bzw. welche Funktion die einzelnen Bestandteile des Außenohrs haben. Ließe sich das in einem entsprechenden Fachlexikon nachlesen, so daß es nachgetragen werden könnte? (Unter Umständen auch von mir, je nachdem, ob ich mich als Laie in der Lage sehe, das adäquat wiederzugeben; wobei es vom wissenschaftlichen Standpunkt natürlich besser wäre, wenn das jemand besorgt, der durch eine entsprechende Ausbildung auch wirklich kompetent ist)?--Blaubeermarmelade (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die englischsprachige Wikipedia hat dazu:
One consequence of the configuration of the outer ear is selectively to boost the en:sound pressure 30- to 100-fold for frequencies sound 3 kHz. This amplification makes humans most sensitive to frequencies in this range — and also explains why they are particularly prone to acoustical injury and hearing loss near this frequency. Most human speech sounds are also distributed in the bandwidth around 3 kHz.[1]
  1. Purves, Dale, George J. Augustine, David Fitzpatrick, William C. Hall, Anthony-Samuel LaMantia, James O. McNamara, and Leonard E. White: Neuroscience. 4th ed. Sinauer Associates, 2008, ISBN 978-0-87893-697-7, Chapter 13, S. 317.

--Amtiss, SNAFU ? 19:40, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten