Diskussion:Aufstand

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von MatthiasGutfeldt in Abschnitt Engführung auf Gewalt

Gefängnisaufstand

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Der Artikel erwähnt leider mit keinem Wort den Aufstand in einem Gefängnis. Das ist m.E. noch einzufügen. --ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 03:48, 26. Aug 2006 (CEST)

Genau, kann ich nur zustimmen

Widersprüchliche Definition

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Der Aufstand ist in diesem Artikel nicht eindeutig definiert. Einerseits heißt es oben:

Ein Aufstand (Rebellion) ist allgemein gesprochen ein offener, gewaltsamer Widerstand mehrerer Personen gegen die Staatsgewalt

andererseits heißt es weiter unten:

Ein Aufstand kann auch (z.B. 2004 in der Ukraine) in Form von friedlichen Demonstrationen stattfinden.

Ich denke, ein Aufstand ist immer von einem gewissen Grad der Gewaltbereitschaft geprägt, sonst würde unter die Definition von Aufstand so gut wie jede Demonstration fallen, bei der Kritik an der Staatsgewalt geübt wird. --Jurastudentin 05:32, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wiedervereinigung

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Hat nicht auch ein Aufstand 1989 zur Wiedervereinigung gefüht? MfG

Nein..zur Wiedervereinigung hat eine friedliche Revolution geführt, will heißen die Mehrheit der zur Verfügung stehenden Masse (DDR Bürger) haben sich protestierend erhoben....--Markoz (Diskussion) 21:49, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Sehr unangenehm...

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Es ist fraglich, was die Zeilen 8 und 9 erbringen - der Artikel erscheint unsachlich und unsystematisch.

Der Begriff "Aufstand" scheint auch dem Verfasser unklar zu sein, da Weberaufstand und Französische Revolution unter diesen Oberbegriff fallen. Eine solche Definition, welche die frappierenden Unterschiede der beiden Ereignisse sämtlich übergeht, muss nicht bei Wikipedia bereit stehen. Sie ist allzu vage und somit nicht hilfreich.

Der als Literaturreferenz angeführte Alain Felkel diskutiert in seinem Buch positive besetzte deutsche Aufstände; darunter auch der antijüdische Fettmilch-Aufstand. Fußt der Artikel auf Literaturrecherche, sollte er aufgrund der höchst kritisierbaren Referenz deaktiviert werden. Wenn nicht, sollte Literaturrecherche betrieben werden.

MfG,

J.F.H. (nicht signierter Beitrag von 88.68.170.244 (Diskussion | Beiträge) 03:52, 8. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Moralische Überlegenheit

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Dass Aufstände meist von moralisch überlegenen Gruppen durchgeführt worden sein sollen, erscheint mir doch mehr als fragwürdig. Ich habe daher ein "subjektiv angenommen" eingefügt. -- Cephalotus 12:26, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Revolte - Rebellion - Revolution

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Da ist einiges im Argen in diesem Artikel, alles wird unter einem Kamm gekehrt. Z.B.: In der Geschichte waren Aufstände und Revolutionen meist Aktionen politischer Minderheiten mit subjektiv angenommener moralischer Überlegenheit, die ein bestimmtes Ziel erstrebten. Dieser Satz ist schon im Grundsatz falsch! Da die Quintessenz den Zwerg mit dem Riesen gleichsetzt und unterschwellig das moralische Recht der revolutionär Handelnden durch die Worte subjektiv angenommener moralischer Überlegenheit in ein Licht gerückt wird, dass die angewandte Moralvorstellung sich Erhebender ein Irrtum ist!

Revolutionen wurden niemals von Minderheiten errungen sondern grundsätzlich von Mehrheiten. Es waren aber in der Geschichte der Revolutionen immer elitäre Minderheiten gewesen, die durch ihr Handeln den in der Masse immer vorhandenen Keim der Revolution bis zur Blüte begossen haben.

Richtig wäre also eine Unterscheidung bestimmter Sachverhalte in der Steigerung, die Massenverhältnisse betreffend:

Beispielhaft:

  • Ein Aufstand(Revolte) ist eine Erhebung von Wenigen gegen eine mit Gewaltmonopol versehene Institution. Beispiele: Weberaufstand, Gefangenenaufstand(betrifft: schlesischen Weber, oder einige Gefangene im B Trakt eines Gefängnisses)
  • Eine Rebellion ist eine ausufernde Revolte, die sich gegen eine Institution mit Gewaltmonopol richtet. D.h.: An dieser Form des Aufstandes beteiligen sich nach dem Ausbruch größere Anteile der zur Verfügung stehenden Masse. Beispiel: Gefangenenrebellion, in einem Gefängnis beteiligen sich ein gutes Drittel der Einsitzenden an einem Aufstand.
  • Bei einer Revolution erfasst der Aufstand den überwiegenden Anteil der zur Verfügung stehenden Masse, und richtet sich gegen eine Institution mit Gewaltmonopol. Beispiele: cubanische Revolution, französische Revolution, oder in einem Gefängnis würden sich mehr als die Hälfte der Gefangenen und einige Wächter daran beteiligen.--Markoz (Diskussion) 21:37, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzung um „Terrormiliz“

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Aufständische werden inzwischen oft als "Terroristen" bezeichnet, auch als "Terrormiliz". Die Artikel Terrorismus und Terroristische Vereinigung behandeln dieses Thema unter nationalstaatlichen Gesichtspunkten, allenfalls regionalen Gesichtspunkten (zB. EU-Liste). Wie das Völkerrecht "Terrormiliz" definiert und wie deren rechtliche Position auf dem Level der Internationalen Gemeinschaft festgelegt ist, das wäre eine gute Ergänzung für dieses Lemmas hier. Fiddle (Diskussion) 13:50, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Engführung auf Gewalt

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Die Eingrenzung auf gewaltsame Aktion entspricht schon lange nicht mehr der Verwendung des Begriffs:

--Edoe (Diskussion) 17:16, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das ist Journalistengeschwätz.--Antemister (Diskussion) 14:48, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die o.g. Medien erfüllen die Bedingungen für reputable Quellen. Der Begriff wird heute nun einmal so verwendet. Dieses Verständnis des Begriffs muss auch eine Enzyklopädie widerspiegeln. Die Eingrenzung aus den Zeiten Lenins ist heute nicht mehr haltbar. Siehe auch:
Der Artikel ist daher entsprechend zu ergänzen. --Edoe (Diskussion) 17:59, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Esrtens ist es Theoriefindung, wenn man sich selbst etwas zusammenbastelt. Zweitens gehört nur das in der Einleitung zusammengefasst, was im Artikel beschrieben wird. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 13:04, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten