Diskussion:Bahnhof Berlin Jannowitzbrücke
Stadtbahn
BearbeitenAus dem Artikel:
- "In den Jahren, als die Jannowitzbrücke neu errichtet wurde (1831 bis 1833), wurde gleichzeitig auch der Vorortbahnhof noch ohne Halle auf dem Stadtbahnviadukt direkt neben der Spree eröffnet."
In den 1830ern gab es die Stadtbahn jedoch noch nicht (es hat damals sogar noch überhaupt keine Eisenbahnen in Berlin gegeben, da die Stammbahn, die erste Eisenbahnlinie Preußens, erst 1838 eröffnet wurde). Xyboi 13:53, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Oh, danke für den Hinweis. Das war ein simpler Zahlendreher. Die zweite Version der Jannowitzbrücke wurde zwischen 1881 und 1883 gebaut, in der Zeit entstand auch der Bahnhof. Ich habe jetzt das offizielle Datum eingefügt, noch per Quelle belegt. Danke, das hatte ich bisher nicht gemerkt. Gruß, --jcornelius 16:16, 28. Aug. 2007 (CEST)
- So was vermutete ich schon. Die Lösung ist oft einfacher als man denkt. :) Xyboi 16:21, 28. Aug. 2007 (CEST)
Altbaufahrzeuge
BearbeitenWas wird hier unter Altbaufahrzeugen verstanden? Immer die älteste, noch im Regelbetrieb befindliche Baureihe? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.123.108.66 (Diskussion • Beiträge) 00:09, 3. Nov. 2007)
- Ja, das meinte ich damit. Aber trotzdem danke für den Hinweis, ich habe das mal präzisiert. Gruß, --jcornelius 00:28, 3. Nov. 2007 (CET)
- Aber die Baureihen B und C wurde schon lange vor der Wiedervereingung aus dem REgelbetrieb gezogen (so Mitte der Siebziger). Zur Zeit der Wende und der Wiedervereinigung fuhren aud der U6 und U8 ausschliesslich Züge der Baureihe D/DL (was damals die älteste im Regelbetrieb befindliche Baureihe war). Züge der damals neusten Baureihe F kamen damals nur auf der U7 und U9 (also auf den Grossprofillinien, die nur im ehemaligen West-Berlin verkehren) zum Einsatz. Erst gegen Mitte der Neunziger kamen F-Züge auch auf der U5, U6 und U8 zum Einsatz.
Schwebebahnidee
BearbeitenDer Link verweist auf eine BKS - welche Sorte war denn angedacht? Wir haben dazu leider keine Quellen...--44pinguinegreetingsl 14:24, 12. Dez. 2011 (CET)
- Gemeint ist eine Hängebahn System Langen, also das gleiche wie in Wuppertal. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:45, 12. Dez. 2011 (CET)
PR-Sprech
Bearbeiten"Seitdem bereichern ein Aufzug, mehrere Rolltreppen und Geschäfte den Bahnhof", kann man das vor dem reinkopieren nicht zumindest formal etwas weniger nach RBB-"Doku" und mehr nach Wikipedia klingen lassen? --Bierfaß (Diskussion) 12:16, 30. Jul. 2017 (CEST)
nördlicher Eingang
BearbeitenIm Artikel wird beschrieben, dass nach der Grenzöffnung der nördliche U-Bahn-Eingang an der Alexanderstraße genutzt wurde. Diesen Eingang gab es nicht zu Mauerzeiten, er war zugeschüttet und musste erst wieder freigelegt werden, was sicher nicht innerhalb von 3 oder 4 Tagen passierte. Ich bitte, dies etwas konkreter zu recherchieren und ggf. im Text etwas genauer zu beschreiben. --Janosch Hilliges (Diskussion) 22:01, 31. Mär. 2023 (CEST)
- Nein, der war eben nicht zugeschüttet, es fehlte nur das blaue Schild mit dem »U«. Verfüllt waren nur wenige derartige Zugänge und in Erinnerung sind mir nur die des Hp Ulu. Wer etwas Interesse am Nahverkehr hatte, der konnte solche Eingänge deuten. Die Stadtpläne, die vor dem Tag des Maurers verkauft wurden, wurden auch nie eingesammelt. Am 13. Oktober 1989 war nur der Zugang vom Zugangsbauwerk der Stadtbahn in Betrieb, ein paar Tage später gab es dann den Richtungsbetrieb mit der Ausreise über den erwähnten Nordzugang und der Einreise mit direktem Übergang zur Stadtbahn.
- Solche Zugänge benötigte schon die BVB für Unterhaltungsarbeiten und die Entstörung. –Falk2 (Diskussion) 22:32, 31. Mär. 2023 (CEST)
- Da will ich natürlich nicht streiten, bin mir aber dennoch sicher, dass es diesen Nordeingang nicht gab - es sei denn, wir reden von verschiedenen Eingängen. Es gab immer (aber eben verriegelt) den Eingang von der Spreeseite. Die große Verbindungstreppe im S-Bahn-Bauwerk gab es nicht, diese wurde erst nach der Wende wieder freigelegt. Aus dem S-Bahnhof kommend gab es noch einen verriegelten (aber sichtbaren) Eingang, welcher jetzt um 90° gedreht neu errichtet wurde. ICH meinte mit Nordeingang den HEUTIGEN Eingang zwischen Holzmarkt- und Magazinstraße, also vom S-Bahnhof kommend über die Holzmarktstraße rüber. DIESEN Eingang gab es meines Erachtens nicht. Vielleicht kann man ja irgendwo ein altes Foto auftreiben ... --Janosch Hilliges (Diskussion) 20:22, 1. Apr. 2023 (CEST)
- Ja, diesen Eingang gab es zum Zeitpunkt des Mauerfalls baulich nicht mehr, was aber auch nicht heißt, dass er zugeschüttet wurde. In der Regel wurden die oberirdischen Bauteile beseitigt und die Treppe mit Betonteilen abgedeckt. Deswegen mussten nach der Wende auch nur die Betonteile abgehoben werden. Man musste nichts ausbuddeln. Der nördliche Eingang in der Alexanderstraße wurde am 01.02.1990 wiedereröffnet (Quelle: Berliner Verkehrsblätter, 37. Jg., Heft 3 (März 1990), S. 62). --axel (Diskussion) 21:56, 1. Apr. 2023 (CEST)
- Mit dem Datum gehe ich mit, weil ich seinerzeit seit der Inbetriebnahme der Verbindung Potsdam–Wannsee über diesen sinnvollen kurzen Weg gefahren bin. Bei der Sichtbarkeit eben dieses Einganges zum Bahnsteig Jannowitzbrücke unten bin ich mir aber ziemlich sicher, dass er nicht eingeebnet war. Erstaunlich war in den Achtzigern, dass viele nicht mehr wussten, wo die Transitstrecken verlaufen und gar nicht mal so wenige, dass es sie überhaupt gibt. Gut möglich, dass das auch so beabsichtigt war. Dabei gab es zwei Buslinien, die am Tag des Maurers eingeführt worden waren und die beiden U-Bahn-Strecken sehr genau kopierten. Im Sommer 1986 war ich ein halbes Jahr in Berlin und die Grenzsituation war allgegenwärtig. Den Eingang an der Alexanderstraße am Bahnsteignordende ist von der Stadtbahn ziemlich weit weg, er war trotzdem insbesondere vom Stadtbahngleis Richtung Westen gut zu sehen. Die ganze Umgebung war ohnehin ziemlich seltsam, in unmittelbarer Innenstadtnähe und trotzdem scheinbar j. w. d. Touristen kamen dort praktisch nicht hin. Im Gegensatz zu Euch beiden ist mir der Eingang zwischen Holzmarktstraße und Stadtbahnviadukt nicht in Erinnerung. Gut möglich, dass es ihn auch vorher nicht gab, weil auf dieser Seite der Übergang direkt zur Stadtbahn wichtiger war. Man landet praktisch im Nichts, zumindest seit Kriegsende. Ich kann nicht sagen, wie es dort vorher aussah. In der deutlich prominteren Friedrichstraße waren die dort typischerweise hinterenianderliegenden U-Bahn-Eingänge im Übrigen unübersehbar. Bei den, die ich mir angeguckt hatte, sah man am Fuß der Treppe auf eine meist unverputzte Ziegelwand, bei so etwa jedem zweiten mit einer eingebauten Blechtür. Fotografiert habe ich die Dinger leider nicht. Das hätte möglicherweise zu unangenehmen Kontakten mit der Schutzpolizei geführt. Die fehlenden Zugänge sind mir wirklich nur am Hp Ulu vor dem Brandenburger Tor aufgefallen, doch dort konnte man die Züge schon wegen des engen Bogens spüren und an den Notausgängen auch hören. –Falk2 (Diskussion) 22:36, 1. Apr. 2023 (CEST)
- Luftbild vom 24. April 1989: https://fbinter.stadt-berlin.de/luftbilder/1989/1989_10_10_359_pan.jpg
- Gut zu erkennen ist der U-Bahn-Eingang in das südliche Zwischengeschoss in der dreieckigen Fläche nordliche der Stadtbahn zwischen Holzmarktstraße, Alexanderstraße und der Abbiegespur südöstlich der Kreuzung. Etwas vergleichbares findet sich in Höhe des nördlichen Ausgangs nicht. Dort wo die Eingänge sein müssten, gibt es so rechteckige dunkle Flächen - das könnten Gitterroste der ansonsten angedeckelten Eingänge sein.
- So sah es dann im Mai 1992 aus: https://fbinter.stadt-berlin.de/luftbilder/1992_03/1992_03_16_554_pan.jpg
- --axel (Diskussion) 23:17, 1. Apr. 2023 (CEST)
- Danke, so kann man danebenliegen. Dann musste man also nur über die Abbiegespur. Unkomfortabel war der Übergang trotzdem.
- Ich werde mal meine restlichen Berlin-Fotos aus der Wendezeit hochladen. –Falk2 (Diskussion) 00:46, 2. Apr. 2023 (CEST)
- Ja, wirklich schade, dass man damals nicht viel mehr fotografiert hat - wenn man geahnt hätte, wie sich das alles mal entwickelt ...
- Ich halte meine Erinnerungen für ziemlich genau - ich will aber nicht um jeden Preis rechthaben.
- Die U-Bahn-Eingänge am Bahnhof Friedrichstraße sind mir bspw. überhaupt nicht in Erinnerung - schon allein, weil dieser ein in Betrieb befindlicher Bahnhof war. Er war nur über den Tränenpalast erreichbar.
- Die Anderen, z. B. Oranienburger Tor, Französische Straße, Nordbahnhof (jetzt Naturkundemuseum) ... alle auf der U 6, waren tatsächlich nur verriegelt, aber gut sichtbar, da habe ich recht wache Erinnerungen. Ich (geboren 1966) bin ein Berliner Kind und habe mich schon als kleiner Junge viel in der Stadt rumgetrieben. Aber nach mehr als 30 Jahren habe ich natürlich auch nicht mehr alles zu 100% auf dem Schirm ...
- Am Rosenthaler Platz z. B. konnte man tatsächlich alle Eingänge gut sehen, der Eingang, der heute ein Fahrstuhl ist, war seinerzeit ein normaler Eingang, den man dann nach der Wende umgebaut hat.
- Auch wusste ich, dass dort eine U-Bahn fährt, man hörte sie ja auch. Viel wusste ich aber auch aus den Erzählungen meiner Mutter, welche auch ein Urberliner Kind war ... --Janosch Hilliges (Diskussion) 23:19, 1. Apr. 2023 (CEST)
- Danke für das Foto - tolle Aufnahme ... Wenn man jetzt die gleiche Aufnahme 10 Jahre zuvor hätte ... --Janosch Hilliges (Diskussion) 23:23, 1. Apr. 2023 (CEST)
- Mit dem Datum gehe ich mit, weil ich seinerzeit seit der Inbetriebnahme der Verbindung Potsdam–Wannsee über diesen sinnvollen kurzen Weg gefahren bin. Bei der Sichtbarkeit eben dieses Einganges zum Bahnsteig Jannowitzbrücke unten bin ich mir aber ziemlich sicher, dass er nicht eingeebnet war. Erstaunlich war in den Achtzigern, dass viele nicht mehr wussten, wo die Transitstrecken verlaufen und gar nicht mal so wenige, dass es sie überhaupt gibt. Gut möglich, dass das auch so beabsichtigt war. Dabei gab es zwei Buslinien, die am Tag des Maurers eingeführt worden waren und die beiden U-Bahn-Strecken sehr genau kopierten. Im Sommer 1986 war ich ein halbes Jahr in Berlin und die Grenzsituation war allgegenwärtig. Den Eingang an der Alexanderstraße am Bahnsteignordende ist von der Stadtbahn ziemlich weit weg, er war trotzdem insbesondere vom Stadtbahngleis Richtung Westen gut zu sehen. Die ganze Umgebung war ohnehin ziemlich seltsam, in unmittelbarer Innenstadtnähe und trotzdem scheinbar j. w. d. Touristen kamen dort praktisch nicht hin. Im Gegensatz zu Euch beiden ist mir der Eingang zwischen Holzmarktstraße und Stadtbahnviadukt nicht in Erinnerung. Gut möglich, dass es ihn auch vorher nicht gab, weil auf dieser Seite der Übergang direkt zur Stadtbahn wichtiger war. Man landet praktisch im Nichts, zumindest seit Kriegsende. Ich kann nicht sagen, wie es dort vorher aussah. In der deutlich prominteren Friedrichstraße waren die dort typischerweise hinterenianderliegenden U-Bahn-Eingänge im Übrigen unübersehbar. Bei den, die ich mir angeguckt hatte, sah man am Fuß der Treppe auf eine meist unverputzte Ziegelwand, bei so etwa jedem zweiten mit einer eingebauten Blechtür. Fotografiert habe ich die Dinger leider nicht. Das hätte möglicherweise zu unangenehmen Kontakten mit der Schutzpolizei geführt. Die fehlenden Zugänge sind mir wirklich nur am Hp Ulu vor dem Brandenburger Tor aufgefallen, doch dort konnte man die Züge schon wegen des engen Bogens spüren und an den Notausgängen auch hören. –Falk2 (Diskussion) 22:36, 1. Apr. 2023 (CEST)
- Ja, diesen Eingang gab es zum Zeitpunkt des Mauerfalls baulich nicht mehr, was aber auch nicht heißt, dass er zugeschüttet wurde. In der Regel wurden die oberirdischen Bauteile beseitigt und die Treppe mit Betonteilen abgedeckt. Deswegen mussten nach der Wende auch nur die Betonteile abgehoben werden. Man musste nichts ausbuddeln. Der nördliche Eingang in der Alexanderstraße wurde am 01.02.1990 wiedereröffnet (Quelle: Berliner Verkehrsblätter, 37. Jg., Heft 3 (März 1990), S. 62). --axel (Diskussion) 21:56, 1. Apr. 2023 (CEST)
- Da will ich natürlich nicht streiten, bin mir aber dennoch sicher, dass es diesen Nordeingang nicht gab - es sei denn, wir reden von verschiedenen Eingängen. Es gab immer (aber eben verriegelt) den Eingang von der Spreeseite. Die große Verbindungstreppe im S-Bahn-Bauwerk gab es nicht, diese wurde erst nach der Wende wieder freigelegt. Aus dem S-Bahnhof kommend gab es noch einen verriegelten (aber sichtbaren) Eingang, welcher jetzt um 90° gedreht neu errichtet wurde. ICH meinte mit Nordeingang den HEUTIGEN Eingang zwischen Holzmarkt- und Magazinstraße, also vom S-Bahnhof kommend über die Holzmarktstraße rüber. DIESEN Eingang gab es meines Erachtens nicht. Vielleicht kann man ja irgendwo ein altes Foto auftreiben ... --Janosch Hilliges (Diskussion) 20:22, 1. Apr. 2023 (CEST)
Namensgebung?
BearbeitenHallo!
"IK BÜN KAIN BÖLINÄ"!
(... aber liebe diese Stadt, fast so sehr wie Salzburg, wo geboren, und Wien, wo ich seit hundert Jahren dahinsieche ...)
ZUR SACHE:
Ich würde mir wünschen (nein: ich wünsche mir), dass Informationen über die Etymologie (nein: Nomenklatur, im ursprünglichen Sinne) integriert werden. Mir selbst blieben dahingehende Bemühungen bislang leider unbelohnt bar jedwedes Erfolges, zu meiner Schand'!
Nun ist es gärlich gänzlich unmöglich, dass dieses Bauwerk nach der wohl bekanntesten Namensträgerin, der (noch lebenden)
einstigen Operndiva (Einstieg in Topverdiener, einestags im Topf er diente, eines Tigeropfers tiefer reinster Siege stopfen Dinos.
Gundula Janowitz (*1937)
oder nach der Schriftstellerin Tama Janowitz (*1957)
benannt worden ist.
Das ginge sich alles unmöglich aus. Die meisten weiteren enzyklopädisch mkr zugänglich erfassten Namensträger:innen sind entweder ebenfalls auszuschließen oder aber aus unterschiedlichen Gründen imho als äußerst unwahrscheinlich zutreffend einzustufen.
Freilich bliebe allerdings noch die durchaus plausible Opportün', dass selbig errichtetes Urbanpontifikarium zum Behufe huflos-ruchloser Ruf-los!-Verkehrswege nach irgendwelchen der ungezählten geografisch approximativen Besiedelungszusammenkünfte slawischer Provenienz prominent prominiert hätte werden wollen haben dürften sollen können sein.
Even Tunnel! oder aber als ober aller eher über also Umwege
blau beblüteter blümeranter bunter Adelshüte oder deren Almeshütten aller Helme alte Ulmen hatten, Holler-Palmen hätten, allerhand der Schelme Halme unter Schatten in die hohlen Schätze steckten, also setzen Alkosoßen oder Falkentross in Schalk einschließlich Schlösser, großer Rösser, Sprösserlinge, Schmetterlinge lange ungebogner unverborgener Unterberge-Hinterburgen.
Möglich wären wohl Vollzack, Altaktzackenhelme Piefkepfälzer Pickelschelme, solcherlei bevorzüglicht hauptsächlich Haupt bemannt ob der Hauptmann-Hauptstadt Köpenickelreich mit Trötentrick erweicht im Krötenblicker Teich, Vorderkumpel, Hordentümpel, Pferdestumpel fordern Zumpfel, und auch noch die Kirschenäpfel dran, keine Hirschen köpfeln dann.
Also als somit mit jene mitjenommne Mümmelmänner, unbenommner Müllermemmen, jeweils jewordne janze Jeneräle.
Täten Preußens Generalitäten brustbereuter scheußlich Taten à la Trotha, aller Trottel Afrogfraster Brückenstraß' wer namentlich ...
... bejanowitzenbrückennennen?
Weh, janz Haubitz' in Stücken brennen?
"Typisch tückisch drück isch dümplisch ümm!"
Meinen trivialforschenden Dilettantenmutlaßungen zufolge böte sich vermutlich wohl am ehesten infrage:
Johann Graf von Klenau, Freiherr von Janowitz (1758-1819)
als Brückennamenursachgegebend Gebender gegebenenfalls entgegen gelegentlich entlegen entgegengesetzte Endgegner der Entengegenden Vorberliner fahrbar Linien für fair beilöhnend Fehrbelliner Vollpralinen.
Meine Anfragen an vier Stellen - Verkehrsamt/Stadtplanung Berlin, Inst. f. Baugeschichte Berlin, Inst. f. Zeitgeschichte/HU, "Bürger:innenservice der Stadt Berlin" (heißt anders, habe ich mir nicht gemerkt, entspricht aber dem, was hier in Wien so heißt)
blieben bedauerlicherweise baldigenfalls biedergefahr beidergewahr bundeswärts bunterseits blöderweise berlinzuamts bwährterweise beantwortungslos,
("insgesamt anerkannt, andernfalls unbenannt, samtverwandt amtsbekannt, instagramt anbenamt" [cit.s.i.]),
alsodar allenfalls allerdings allesamt
unbeantwortet, unbeachtet, uneindeutig, unergiebig,
ergo darob gar grob arg ob der Ignoranz zuerst hierzu zu oberst obzwar
grad gar zu trost oft unverhofft wiewohl dazumal als wie falls andernfalls
eh bei trost unerlöst nie erbost aufgelöst,
dass kundenerfreut kenntnisbefreit kundigenseits kündigungsberei
keinerlei Quellensicherheit,
kinderleichte Quallen sich erheitern,
meinerseits dergestalt mitverstands dargestellt
werden können?
Wiewohl, sowohl ich weiß es nicht,
als auch falls Rauch, wich heißes Licht.
Wer weiß es denn nun gar: Viel-leicht?
Verweise wären dann zu gern: Wenig-schwer!
Nicht? Wahr?
Wicht! Narr!
Da, wo Schmidt's verrückt. END.
Mit lieben Grüßen aus Wien,
Johannes-Albrecht Geist-Herz 🌻🫏💚🌈
--Johannes-Albrecht GeistHerz (Diskussion) 15:22, 8. Apr. 2024 (CEST)
- Zum Glück gibt's noch die Überschrift, denn aus dem Text werde ich nicht wirklich schlau. Also, kurz gesagt, der Bahnhof ist nach der gleichnamigen Brücke benannt und dort im Artikel wird in der Einleitung ein gewisser Christian August Jannowitz genannt. Bitteschön. -- Platte ∪∩∨∃∪ 16:01, 8. Apr. 2024 (CEST)
- Hallo!
- Oh, das ist mir jetzt gleichermaßen "mega peinlich" wie es mich mit Dank erfüllt.
- Obzwar durchaus firm mit Wiki (passiv; aktiv erstmalig unlängst), war ich so blöd und hatte übersehen, die Einträge über Bahnhof J und der J-Brücke selbst (mir wohlbekannt, wohnte vor Jahrzehnten mal dort) nicht getrennt betrachtet zu haben. Vollkommen absurd, dass justament mir sowas passiert ...
- Zu meiner "Ehrenrettung", auch wenn's viellnacj Troll oder so klingt: Ich bin nicht so dumm oder "dsneben", wie es hier vermutlich wirkt. Ich war Wissenschafter,Therapeut und Autor tätig. Seit ~1 Jahr wurde vaskuläre Demenz (Frühstadium) entdeckt. Diabolisch dabei: Im Gegensatz zu Alzheimer treten die extrem unterschiedlichen Störungen a) unvorhersehbar, b) unsteuerbar, c) in völlig verschiedenen Arealen, d) oft verbunden mit "peinlichen Verhalten" (Selbsteinschätzung = Problem Nr. 1), e) besonders oft (+belastend) betteffen die schwersten Störungen ausgerechnet jene Bereiche, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die "die besten" waren - und auch SIND, also quasi "meine Hausmacht" ...
- Um nicht abermals bzw. och weiter dem großen Problem des übermäßigen Textens wie zumindest meist anheim zu fallen, lass ich es jetzt mal damit bewenden, unsicher, ob diese Erklärung nun angemessen ist.
- Keinesfalls möchte ich Anlass zu Ärgernis durch allfällige Verfehlungen meinerseits bieten, welchselbige ich bedauerlicherweise mitunter manchmal (!) "übersehe" bzw. die einst so ausgeprägte "Antenne" hiefür leider versagt, weil ich es einfach nicht merke.
- Ich bin äußerst auf Feedback angewiesen bzw. unendlich dankbar dafür (sofern nicht pejorisierend oder desavouierend o.ä.), auch zumal ich seit März 2020 komplett sozial isoliert bin (ausnahmslos ALLE Nahestehenden verstorben/verloren, selbst schwerstbehindert, alleinstehend, dauerbettlägrig) und menschlich-kommunikativ allein auf "virtuelle" Kommunikation angewiesen.
- Ça suffit! Genug der "Suderei" (jammern, måtschkern, rummosern, klagen, ...).
- Ich bedanke mich jedenfalls herzlichst für die - eh einfache, naheliegende (basics!!!) - Er-/Aufklärung, ersuche aufrichtig bedauernd um Verständnis, bemühe nach besten Kräften (aber gelobe nicht, dies wär wohl unredlich!) um Besserung und Angemessenheit, danke außerdem perzeptiv für erhoffte Geduld und löbliche Aufmerksamkeit bzw. gegebenenfalls für Verständnis ob der dargelegten persönlichen "Herausforderungen".
- Danke & alles Liebe!
- [jagh]🌻🫏💚🌈
- p.s.: Zum Inhalt: Super! 👌😃 --Johannes-Albrecht GeistHerz (Diskussion) 16:59, 8. Apr. 2024 (CEST)