Diskussion:Bahnstrecke Berlin–Küstrin-Kietz Grenze
Trennung Geschichte/Verkehr
BearbeitenFrohes Neues! Hattest du noch vor, die Infos zum Zugverkehr (Zugzahlen, Verbindungen etc.) noch separat aufzuführen? Ich wollte da jetzt nicht reinwurschteln und alles auseinanderrupfen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:19, 1. Jan. 2018 (CET)
- Ebenso frohes Neues! Hatte ich vor; aber erstmal war ich faul und hatte es in die Geschichte reingequetscht. Also wurschtel ruhig, wenn Du magst; eventuell komme ich morgen abend dazu, ansonsten erst Fr. Aber hat ja keine Eile. Auch wenn ichs in nächster Zeit über die Bühne bringen will, muss man nicht überstürzen. --Global Fish (Diskussion) 23:20, 2. Jan. 2018 (CET)
Neue Oderbrücke
BearbeitenEs ist geplant, das Brückenwerk durch ein neues zu ersetzen. Damit sind größere Geschwindigkeiten möglich.
https://www.o-sp.de/lbvbrandenburg/plan/plan_details.php?pid=39785&art=194874 (nicht signierter Beitrag von 89.12.72.162 (Diskussion) 19:41, 19. Jan. 2020 (CET))
Die Oderbrücke wurde kürzlich abgbaut. Bilderserie: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?030,9850724,9869048#msg-9869048
https://www.blocksignal.de/index.php?w=fot&s=oderbruecke
Zur Zeit wird die neue Oder-Brücke aufgbaut. (nicht signierter Beitrag von 77.13.115.249 (Diskussion) 23:29, 2. Aug. 2022 (CEST))
- Sie soll Ende Juli in Betrieb gehen. --89.12.45.162 00:20, 20. Jun. 2024 (CEST)
- https://www.neb.de/fileadmin/redakteure/Fahrpläne/2024/RB26_Fahrplan2024_web_ab29.7..pdf --89.12.172.22 01:08, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Die Oderbrücke ist übrigens zweigleisig. --78.55.85.79 21:44, 17. Aug. 2024 (CEST)
i2030
BearbeitenDie Länder Berlin und Brandenburg hatten die Strecke zum Bundesverkehrswegeplan angemeldet, dies wurde abgelehhnt, weil auf der Strecke weder Personenfernverkehr noch Güterverkehr stattfindet. Im Glauben, dass die Strecke in den BVkPl aufgenommen wird, wurden keine Planungen im Rahmen von i2030 vorgenommen. Und so steht man nun planlos da.
Die Länder Berlin und Brandenburg haben nun ein Ingenieurbüro mit der Ausbauplanung beauftragt. https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/32486-brandenburg-ausbau-berlin-muencheberg-mark-kostrzyn-rb26-soll-stufenweise-vorangetrieben-werden.html (nicht signierter Beitrag von 89.14.164.125 (Diskussion) 20:54, 26. Apr. 2022 (CEST)) Hier ist die Pressemitteilung des VBB: https://www.vbb.de/presse/ausbau-der-bahnstrecke-rb26-soll-stufenweise-vorangetrieben-werden/ (nicht signierter Beitrag von 89.12.218.49 (Diskussion) 22:25, 29. Apr. 2022 (CEST))
- https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/45201-berlin-brandenburg-gutachten-zum-ausbau-der-bahnstrecke-berlin-muencheberg-mark-kostrzyn-abgeschlossen.html
- Pressemitteilung VBB
- Berlin/Brandenburg: Gutachten zum Ausbau der Bahnstrecke Berlin – Müncheberg (Mark) – Kostrzyn abgeschlossen
- Die Länder Berlin und Brandenburg setzen sich gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) für den Ausbau der Bahnstrecke von Berlin über Müncheberg (Mark) nach Kostrzyn ein. Sie soll aus Sicht der Länder im Zielzustand durchgehend zweigleisig, elektrifiziert und für 160 km/h ausgebaut werden. Gemeinsam wurde die Initiative ergriffen und vorab eine Studie in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse wurden heute den regionalen Stakeholdern in Neuenhagen bei Berlin vorgestellt. Die Untersuchung spricht sich für einen Ausbau der Strecke in zwei Phasen aus.
- Aus Sicht der Länder Berlin und Brandenburg sowie des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) ist der derzeitige Infrastrukturzustand der bislang nicht elektrifizierten, abschnittsweise noch eingleisigen Strecke Berlin – Kostrzyn (RB26, „Ostbahn“) nicht ausreichend, um den künftigen Anforderungen für ein bedarfsgerechtes und zukunftsfähiges Verkehrsangebot gerecht zu werden. Insbesondere durch Industrieansiedlungen in Grünheide bei Berlin und das weitere Wachstum der grenzüberschreitenden Verkehre nach Polen wird die Strecke Berlin – Frankfurt (Oder) perspektivisch an ihre Kapazitätsgrenze stoßen. Der Ausbau der Strecke über Kostrzyn bietet sich vor allem für den Güterverkehr als Alternative ohne weite Umwege an. Zugleich kann auch die Region von einem schnelleren und stabileren Regionalverkehrsangebot profitieren.
- Die Länder Berlin und Brandenburg haben lange Zeit intensiv für die von EU-Gremien befürwortete Aufnahme der Strecke in den Bedarfsplan Schiene des Bundes und in das TEN-V-Netz der EU geworben. Ein erster Schritt konnte nun erreicht werden. Der Bundestag hat im Oktober im Zusammenhang mit dem Maßnahmenpaket zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich beschlossen, die Ausbaustrecke Berlin – Müncheberg – Grenze D/PL in den potenziellen Bedarf des Bedarfsplans Schiene aufzunehmen.
- Außerdem hat der VBB bereits Anfang 2022 eine Studie zum Ausbau der Strecke in Auftrag gegeben.
- Damit sind die Länder Berlin und Brandenburg in Vorleistung gegangen. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit des Ausbaus und zeigen, wie ein schrittweiser Ausbau hin zu einer zweigleisig vollelektrifizierten Trasse erfolgen kann. Die Untersuchung wurde mit der DB Netz AG abgestimmt. Dabei wurden die Planungen des i2030-Projektes S5 Richtung Strausberg berücksichtigt.
- So können in allen Ausbaustufen weiterhin bereits umgesetzte Maßnahmen genutzt werden, Provisorien sind so nicht notwendig. Vor allem bringen alle Ausbaustufen schnelle Vorteile für die Fahrgäste. Die Reisezeiten können so im Zielzustand um bis zu 20 Minuten merklich verkürzt werden.
- Die Studie schlägt vor, den Infrastrukturausbau in zwei Phasen einzuteilen:
- Phase 1 (bis 2036 zur Betriebsaufnahme des nächsten Verkehrsvertrages)
- • Elektrifizierung Gesamtstrecke,
- • Schaffung zweigleisiger Begegnungsabschnitte Berlin-Mahlsdorf – Neuenhagen, Rehfelde – Müncheberg und Werbig – Golzow, sowie Spurplananpassungen in den davon betroffenen Bahnhöfen
- • eine Anhebung der Streckengeschwindigkeit auf 120 km/h auf der Gesamtstrecke, ggf. 160 km/h für den Abschnitt Müncheberg – Seelow-Gusow.
- Phase 2 (ab 2036, bei gesicherter Finanzierung auch früher)
- • Ausbau der Strecke auf den verbleibenden Abschnitten bis hin zum Zielzustand.
- Die Studie schätzt die Kosten für den Ausbau bis zum Zielzustand auf rund 1,2 – 1,3 Milliarden Euro. Die Studie hat weiterhin ergeben, dass ein Betreiben der Strecke mit batteriebetriebenen Zügen Stand heute nicht sinnvoll umsetzbar ist. Von einer durchgehenden Elektrifizierung der Strecke würde zudem nicht nur der Regionalverkehr, sondern auch der Güterverkehr und ggf. der bedarfsweise umzuleitende Fernverkehr profitieren.
- Weitere Planungsschritte, insbesondere die Leistungsphase 1 (Grundlagenermittlung), werden nun zwischen den Ländern, der Deutschen Bahn AG und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) konkret besprochen und umgesetzt. Die Länder und der VBB werden trotz der nun erfolgten Aufnahme in den potenziellen Bedarf des BVWP weiterhin auf einen zeitnahen, bundesfinanzierten Ausbau der Strecke hinwirken. Sehr erfreulich ist auch, dass sich der Landkreis, die Kommunen und Verbände in der Interessensgemeinschaft Ostbahn (IGOB) zusammengeschlossen haben und den Ausbau der Strecke schon seit Jahren offensiv unterstützen.
- Eine Kurzversion des Abschlussberichtes steht in deutscher und polnischer Sprache zum Download auf vbb.de zur Verfügung.
- Die Fahrgäste der RB26 profitieren bereits kurzfristig von Verbesserungen des Verkehrsangebotes zwischen Berlin und Müncheberg. Hierzu wurde in diesem Sommer ein zweites Bahnsteiggleis in Müncheberg im Auftrag des Landes Brandenburg reaktiviert, so dass ab Dezember 2024 von Montag bis Freitag ganztägig zwei Züge pro Stunde zwischen Berlin und Müncheberg angeboten und dadurch die Kapazitäten erhöht werden können.
- https://www.lok-report.de/images/news/news_2023_45/30%20Stufenkonzept%20Infrastrukturausbau%20Ostbahn%20Kurzbericht_deutsch.pdf --89.12.243.89 21:56, 15. Nov. 2023 (CET)
- Wissing lehnt einen Wiederaufbau der Ostbahn ab. --89.14.175.245 23:21, 22. Dez. 2023 (CET)
30 min Takt
BearbeitenZum Fahrplanwechsel hat der VBB einen 30-Mninuten-Takt zwischen Lichtenberg und Müncheberg bestellt. --78.55.118.237 00:24, 6. Okt. 2023 (CEST)
- Ab Ende 2024 erst. --Global Fish (Diskussion) 17:55, 7. Okt. 2023 (CEST)
- Schlau wäre, die Verstärker nach Buckow zu führen. --89.14.165.55 01:27, 10. Dez. 2023 (CET)
- Würde allerdings nicht funktionieren, da die Kleinbahn über einer Sägezahnverbindung verbunden ist. --77.11.84.35 00:48, 16. Jun. 2024 (CEST)
- Schlau wäre, die Verstärker nach Buckow zu führen. --89.14.165.55 01:27, 10. Dez. 2023 (CET)