Diskussion:Bahnstrecke Witten–Schwelm

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Viola eremita in Abschnitt Ergänzung um mögliche Reaktivierung (bzw. Prüfung dieser)?

Gedenktafel

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Gedenktafel

Neben der Gedenktafel zu Henriette Davidis gibt es an der Strecke noch eine weitere Tafel, die an ein Opfer der Ruhrbesetzung erinnert. Die Tafel befindet sich allerdings an einer heute unzugänglichen Unterführung der Strecke in der Nähe der Ruhr. --Markus Schweiß, + 19:05, 24. Dez 2004 (CET)

Das Bild wurde verschoben (Gedenktafel Witten Schwelm 02.jpg >> Gedenktafel 1923 Ruhrtalbahn Wengern.jpg), denn der heute wieder zugängliche „Radwegtunnel“ unterquert genau genommen die Ruhrtalbahn. Die Elbschetalbahntrasse verläuft erst am anderen Ende der Unterführung. Holger1959 (Diskussion) 21:18, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Radweg

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Zurzeit (Anfang 2006) laufen die ersten Arbeiten an, an deren Abschluss der Umbau der stillgelegten Abschnitte in einen Radweg stehen wird.

Wie weit sind diese Planungen und Arbeiten fortgeschritten? --Johannes1024 11:47, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Habe den Satz herausgenommen, da noch an keiner Stelle etwas von Umbauarbeiten zu sehen ist. Habe mir das persönlich angesehen. --Dyrskar 15:25, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Und was ist mit dem bereits fertig gestellten Radweg im Bereich des ehemaligen Bahnhofes Witten-Höhe, der auf etwa 1000 m Länge auf der ehemaligen Trasse der Elbschetalbahn verläuft? Bei einer persönlichen Inaugenscheinnahme dürfte so etwas gar nicht übersehen werden. --80.142.201.33 21:45, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wengern Ost Personenbahnhof

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Laut Eisenbahnatlas sind die Strecken 2144 und 2400 reine Güterzugstrecken. Und Wegern Ost ist nicht als Bahnhof der TouristikEisenbahnRuhrgebiet GmbH gekennzeichnet ... in diesem Fall müsste die Strecke nach Hattingen auch als "in Betrieb" gekennzeichnet werden! axpdeHallo! 10:30, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wieso sollte die Strecke nicht "in Betrieb" sein? Die Museumszüge (und ich meine einzelne Güterzüge) verkehren dort. Weiterhin halten einige der Museumszüge in Wengern Ost. --Zweigleisig 12:54, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Weil sie im akutellen Streckenband als "außer Betrieb" dargestellt ist (höchstwahrscheinlich von mir selber, da ich nicht genau weiß, bis wohin der Museumsbetrieb geht). Wenn Du also den Betriebsbahnhof in einen Bahnhof verwandelt hast, die Strecke aber "außer Betrieb" gelassen hast, dann ist meine Frage doch berechtigt ...
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die DBAG einen Museumsbetrieb innerhalb ihrer für den Güterverkehr genutzten Betriebsstelle zulässt. axpdeHallo! 16:01, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Das Streckenband habe ich korrigiert. Die Linie R der Touristikeisenbahn RuhrtalBahn fährt vom Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen über Hattingen (Ruhr), Henrichshütte, Blankenstein (Ruhr) Burg, Haus Kemnade, Witten-Herbede, Ruine Hardenstein, Zeche Nachtigall, Witten-Bommern, Wengern Ost, Hagen-Vorhalle bis Hagen und zurück. --Zweigleisig 22:10, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ja dann geht das ja alles in Ordnung, jetzt fehlt eigentlich nur noch ein   :) axpdeHallo! 23:44, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wer war Präsident Hoefft

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nach dem der Tunnel nördlich Schwelm benannt ist ? Sogar "Wikipedia allwissend" gibt hierzu keine Auskunft. (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 11:56, 24. Okt. 2012 (CEST))Beantworten

Niemand hat jemals behauptet, wikipedia sei allwissend! a×pdeHallo! 12:51, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Bei 7grad.org steht: "... Der Tunnel wird im Volksmund auch Präsident-Höft-Tunnel genannt, da er die damalige Verbindung zwischen dem Präsident-Höft-Stahlwerk im Schwelmer Norden und der Haupteisenbahnlinie war. Das Stahlwerk gibt es heute nicht mehr ..." --Lothar Brill (Diskussion) 13:12, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@Axpde, Brill58: Ein Stahlwerk gibt es in Schwelm anscheinend nicht unter diesem Namen. Aber es hat wohl etwas mit Christian Hoeft zu tun. -- 87.78.242.102 23:57, 27. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Danke --Lothar Brill (Diskussion) 08:33, 28. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Am Rande

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Ähnliche Situation wird von Marc-Andre Schygulla hier beschrieben:

Grüße -- 87.78.242.102 21:25, 27. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Asbeck

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  • Das der Eilzug in Asbeck nicht hielt, kann jeder, der Kursbuch lesen kann, anhand des Beleges nachprüfen.
  • Der Haltepunkt wurde 1960 nicht geschlossen, da in Sommer 1963 (Kursbuch) da noch Züge hielten. Wahrscheinlich handelt es sich bei der in der Chronik genannten Zahl um die Besetzung mit Personal. Aber die Chronik zitiert auch nur aus einer anderen Quelle.
  • Das Bild des Gebäudes in der Galerie dürfte schwerlich das ehemalige Bahn-Gebäude gewesen sein, da es durch einen Bach von dem ehemaligen Bahndamm getrennt ist. Auf der anderen Seite steht aber ein Gebäude am Damm, parallel zur ehemaligen Strecke ausgerichtet...--Köhl1 (Diskussion) 09:59, 6. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Ergänzung um mögliche Reaktivierung (bzw. Prüfung dieser)?

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Hallo zusammen,

ich interessiere mich sehr für die Elbschetalbahn. Wohne in der Nähe der Trasse. Bin auf Teilen davon gefahren --- früher mit Bahn (als Fahrgast), jüngst mit dem Fahrrad. Habe jetzt mit Interesse zur Kenntnis genommen, dass der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) eine mögliche Reaktivierung geprüft hat. Ich habe mir die zugehörige Broschüre(n) mal zur Gemüte geführt, bzw. bin aktuell dabei. (Es wurden über die Jahre mehrere Gutachten und Versionen erstellt). Würde gerne die m.E. für die Strecke relevanten Punkte in den Artikel aufnehmen. Ich könnte mir einen neuen Abschnitt vorstellen. Was haltet ihr von "Mögliche Reaktivierung"? Text um das mit Leben zu füllen (natürlich mit Verweis auf die Quelle(n), ggf. Zitate) sollte ich hinbekommen. Ist es für die Gemeinschaft OK, wenn ich damit mal loslege? --Viola eremita (Diskussion) 09:57, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Nachtrag / Ergänzung:
Vorab, ich war und bin selber sowohl Bahn- als auch Fahrradfahrer (mit Sympathien für beides), auch im Einzugsgebiet der Elbschetalbahn.
Da in dem bisherigen Stand des Artikels auch der Radwegausbau thematisiert wird und ich allgemeine, leidvolle Lebenserfahrung mit politischen bzw. Verwaltungsentscheidungen habe: Ich hoffe, dass Politiker und Organisationen (oder Lobbyisten) dieser oder jener Richtung nicht mögliche Rad- und Schienenstrecken gegeneinander ausspielen. Ich mag keine Machtkämpfe und Verwaltungs-kleinkriege unter denen die eigentlichen Nutzer leiden und die möglicherweise bis hierhin schwappen könnten.
Inwiefern der VDV selbst einen (denkbaren, m.E nicht zwangsläufigen) Konflikt mit dem parallel geplanten Radwegausbau (s. Abschnitt Planungen) bedenkt, kann ich gerne nochmal gezielt recherchieren. Was ich schon gesehen habe: In der 2017-er VDV Empfehlung ein allgemeiner Abschnitt, der für mich so klingt, dass sie die Thematik grundsätzlich berücksichtigt haben bzw. in Reaktivierungsüberlegungen einfließen lassen. Sollte man m.E. am besten wörtlich zitieren.
Wie gesagt, ich könnte "Kunde" für beides werden. Bestenfalls, wenn ich lange genug lebe, dass ich noch erleben darf... Daher wäre meine Hoffnung und Streben, dass wir beide Ausbauten bzw. Reaktivierungen unparteiisch darstellen können. Würde mich persönlich sogar freuen, wenn sich beides irgendwie parallel realisieren ließe - aber das ist natürlich nur meine persönliche Ansicht. Technisch gesehen könnte ich mir angesichts der Steckenverhältnisse vorstellen, dass bestimmte Engpässe es erschweren, aber beides möglich bleibt. (Vielleicht dadurch Schienen teilw. eingleisig zu führen und/oder Bahn- und Radtrassen abschnittsweise getrennt zu führen.) Aber bevor ich hier selber zu sehr in Details und ins Spekulieren komme, schaue ich gerne noch intensiver durch das Quellenmaterial. Würde mich jedenfalls freuen, etwas hilfreiches beitragen zu können. --Viola eremita (Diskussion) 10:50, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten