Diskussion:Berlin-Staaken

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von GS63 in Abschnitt Katarina Witt

In dem erwähnten Buch schreibt der Autor (Richard Wagner "Illustrierte Geschichte von Falkensee", Ausgabe 2003, S. 135, Stadt Falkensee+Förderverein des Heimatmuseums)in einer Randnotiz, dass das DEMAG-Gelände eine Größe hatte von "15 Fußballfeldern". Leider gibt er keine ergänzenden Quadratmeter an, und nicht alle Fußballfelder sind gleich groß (Unterschiede zwischen internationalen und europäischen). Jetzt habe ich hier für diese 15 Felder stark schwankende Größen ermittelt, von 12 ha bis 16 ha. Toll! Daher habe ich nun den Mittelwert mit geschätzten 14 ha angegeben. Hat jemand, z.B. ein Fußball-Feld-Experte, etwas Genaueres anzubieten? -- Benutzer:schultss 12:00, 09. Apr 2008 (CEST)

Der Panzersee wird sonst nirgendswirklich erwähnt ausser hier: http://www.nathusius-r.de/Bilder/Deutschland/Brandenburg/Falkensee/Panzerteich_20090411126.htm
Der See liegt dann hier: http://maps.google.de/maps?q=52.556333,13.126792 (nicht signierter Beitrag von 192.100.130.228 (Diskussion) 02:01, 16. Jul 2010 (CEST))

östliche Grenze

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Wo ist jetzt die östliche Grenze von Staaken? Früher war es die Sandstraße, danach fing die Wilhelmstadt an, welche bis zur Havel ging. Dies ist hier jedoch nicht erwähnt, wohl aber Wilhelmstadt im Artikel Spandau und Gatow. --Peter Littmann 16:14, 22. Aug 2004 (CEST)

Die heutige Sandstraße ist die östliche Grenze. Nur Richtung Norden wird's ein wenig unklar. --BajanZindy 20:53, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Flughafen

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Gab es nicht mal einen Flughafen in Berlin-Staaken? -- Sabine, 28.12.2004

Ja, wenngleich ich das auch eher als Flugplatz bezeichnen würde. Damals machte sich Staaken vor allem durch die Landung von Luftschiffen einen Namen, einige Hallen stehen sogar heute noch, allerdings in einem sehr traurigen Zustand. Der Flugplatz, der auch ein Standort der Lufthansa war, verlor nach dem Krieg an Bedeutung. --Marcu 12:11, 16. Apr 2005 (CEST)

West-Staaken

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Soweit ich in Erinnerung habe, wurde den Sowjets damals von den Briten der westl. Teil Staakens zugebilligt, weil die Sowjets dadurch Zugang zu einem Bahnhof bekamen. Im Gegenzug wurde die Grenze weiter südlich bei Gatow (West-Berlin) zu Ungunsten der Gemeinde Seeburg (Brandenburg) verschoben, so dass die Engländer den Flughafen nutzen konnten. Migra 07:40, 21. Feb 2005 (CET)

ja, allerdings hatten vor allem die Briten in erster Linie das Interesse an dem Gebietsaustauch, die Russen eher weniger. Sie hatten dann den Vorteil, durch West-Staaken vor allem Industriegelände zu bekommen. Auf diesem Gelände entstanden dann später das Krankenhaus Staaken, in dem Katarina Witt geboren wurde, auch war hier ein Zementwerk, ein Panzerwerk und später ein Zweigbetrieb der VEB Plaste- und Elaste-Werke, Schkopau angesiedelt. Jeder Haushaltsmülleimer der DDR wurde in eben diesem Werk hergestellt, ob das allerdings für Staaken spricht, weiß ich nicht so recht.  :)
--Marcu 12:11, 16. Apr 2005 (CEST)
Obwohl West-Staaken von Potsdam aus verwaltet wurde, blieb es ein Teil von Berlin, es wurde nicht "ausgemeindet". So wurden die Katasterunterlagen weiterhin in Berlin-Mitte geführt. Auch waren die Telefonanschlüsse West-Staakens im Telefonbuch von Ost-Berlin bis 1989 als gesonderter Anhang verzeichnet und nicht im Potsdamer Telefonbuch, ein Anruf zwischen Ost-Berlin und West-Staaken war ein Ortsgespräch. Potsdam hat nur aus Gründen der Praktikabilität Ost-Berlin vertreten. --Sebastian35 01:00, 5. Jul 2006 (CEST)

Ich bin in West-Staaken geboren und erinnere mich noch gut daran, dass wir die Berliner Postleitzahl "1546 Berlin" hatten. Darauf folgte bis 1993 "1000 Berlin 20" bis zur jetzigen 13591. Es galt m.E. von Nauen/Falkensee verwaltet, aber zu Ostberlin weiterhin gehörig. Im Übrigen wird meine Mutter in Staaken 1950 geboren als gebürtiger Berliner anerkannt. Bei mir selber, 1983 in Staaken geboren, trifft das nicht zu. Bei mir steht "Staaken jetzt Berlin" im Perso. Für fragen stehe ich unter nitzi ät gmx Punkt li Verfügung. Genaueres weiß auch der alte SED-Bürgermeister, der hier in der Nachbarschaft wohnt.

Ich bin in Weststaaken 1974 geboren. Bei mir Steht Staaken Kreis Nauen in der Geburtsurkunde die im Amt Spandau liegt. (nicht signierter Beitrag von 192.100.130.228 (Diskussion) 02:01, 16. Jul 2010 (CEST))
Die administrative Verwaltung erfolgte dann 1950 von Falkensee aus, während die rechtliche Zuordnung zu Berlin weiter bestanden haben muss, wofür die Berliner Postleitzahl ein starkes Indiz ist, was die Beurkundung von 1950 aber beweist. Bis 1974 muss West-Staaken dann offiziell als "Staaken" aus Berlin ausgegründet worden sein. Wie war denn die Postleitzahl/Anschrift in den 1980er Jahren, und zwar offiziell? Weiterhin "1546 Berlin" oder "XXXX Staaken" Gruß! GS63 (Diskussion) 08:56, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Und heute ist Staaken ein Ortsteil des Berliner Bezirks Spandau, nicht jedoch des namensgebenden Berliner Ortsteils Spandau (deshalb die Bezeichnung Berlin-Staaken, weshalb Kati Witt nicht als Spandauerin bezeichnet werden kann). -- Gruß Duden-Dödel (Diskussion) 12:51, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Bitte um Entschuldigung, dass ich diese Frage hier wieder aufgeworfen hatte. Im Artikel ist unter Geschichte alle bereits beschrieben und diese Darstellung dort steht mit den Schilderungen hier auch gar nicht in Konflikt, sondern erklärt und bestätigt diese nur. Witt kann auf Grundlage ihrer Geburt aber unter keinen Umständen als Spandauerin bezeichnet werden, weder Ortsteil, noch Bezirk. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:21, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Angabe der Bus- und Bahnlinien

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Findet ihr auch, dass diese Angaben im Artikel eher nicht wichtig sind? Die Linien ändern sich eh von Zeit zu Zeit. --Uwe-Berlin 20:29, 23. Jul 2005 (CEST)

Übersetzung des Artikels über den Challenge 1932...

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Hallo!

http://en.wikipedia.org/wiki/Challenge_1932

Unter dem oben genannten Link findet sich ein Artikel über ein europäisches Luftfahrtfest. Dieser fand 1932 und davor und danach In Staaken statt.

("The contest was open on August 12, 1932 at Berlin-Staaken airfield.")

Dieser Artikel wäre interessant in einer deutschen Version. Mein Englisch ist leider nicht so gut um dies zu tuen. Leider bin ich auch nicht mehr in Staaken.

Wenn jemand Zeit und Lust hat könnte Er/Sie jam al in Spandau im Stadtgeschichtlichen Museum in alten Zeitungen kramen...

Ich könnte dir Artikel Challenge 1930 und Challenge 1932 in denen der Flughafen Staaken erwähnt wird übersetzen, sofern keiner etwas dagegen hat oder vielleicht noch besser in Englisch ist. Würde allerdings einige Zeit dauern. --BajanZindy 21:27, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Eine Übersetzung der Artikel Challenge 1930 und Challenge 1932 liegt seit Gestern bzw. Vorgestern, von mir, vor. Jörg, der BajanZindy 16:50, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Max Reimann

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Könntw wer mal die Relevanz dafür erklären, wieso es wichtig ist Max Reimann erwähnen zu müsssen - im Staaken-Artikel? Dann sollten auch Heinrich George usw. erwähnt werden aber nicht ein Stalinist erster Rangordnung! --Mäfä 02:40, 23. Jan 2006 (CET)

Katarina Witt

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ist Katarina Witt mit dem Zusammenschluß von Staaken eigentlich auch Spandauerin und gehört in die Liste der Spandauer Perönlichkeiten?

gruß

Sec11

find ich eigentlich nicht

--Uwe-Berlin 20:26, 14. Aug 2006 (CEST)

Da Katarina Witt's Hälfte von Staaken damals nicht zu Spandau gehörte, dürfte Katarina Witt rein rechtlich gesehen keine geborene Spandauerin sein. Allerdings gehörte Kati's Hälfte von Staaken damals wohl zu Ost-Berlin, also wäre Katarina Witt rein rechtlich eine geborene Berlinerin. Andere Meinungen sind natürlich möglich. --BajanZindy 21:04, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
West-Staaken war damals administrativ Falkensee zugeordnet. Ein zu dieser Zeit dort geborener, hat also den Geburtsort Falkensee. "Rein rechtlich" ist es ohnehin schwierig einen Ortsteil oder Bezirk als "Geburtsort" zu verstehen, ganz praktisch kann man aber natürlich gebürtiger Spandauer, Altonaer oder Manhattaner sein. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:27, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ich muss das offenbar korrigieren, wie hier unter #West-Staaken zu lesen ist, erfolgte die administrative Verwaltung zwar von Falkensee aus, die rechtliche Zuordnung zu Berlin bestand offenbar aber weiterhin, wofür die Berliner Postleitzahl ein starkes Indiz ist, was die Beurkundung von 1950 aber beweist. Sofern West-Staaken zwischen 1950 und 1983 aber nicht offiziell (als Staaken) aus Berlin ausgegründet wurde, so ist bei dem dort genannten Personalausweiseintrag "Staaken, jetzt Berlin" eher von einem aktuellen Behördenlapsus auszugehen. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:46, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Berlin ist „echt kompliziert“ ;-). Heute ist Staaken ein Ortsteil des Berliner Bezirks Spandau, nicht jedoch des namensgebenden Berliner Ortsteils Spandau (deshalb die Bezeichnung Berlin-Staaken, weshalb Kati Witt nicht als Spandauerin bezeichnet werden kann). -- Gruß Duden-Dödel (Diskussion) 12:51, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Bitte um Entschuldigung, dass ich diese Frage hier wieder aufgeworfen hatte. Im Artikel ist unter Geschichte alle bereits beschrieben. Nichts als die Deutsche Teilung brachte diese Komplikationen mit sich, Berlin war nur der Zankapfel und die Komplikationen sind nichts als die Folgen des Zankens und Taktierens. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:25, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Flugplatz Staaken

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War es nicht so, dass die Sowjets den Flugplatz brauchten, weil sie die einzigen ohne in Berlin waren?

MfG (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.60.195.22 (DiskussionBeiträge) 22:53, 11. Dez. 2006)

Die Sowjets verfügten auch über Schönefeld! --Georg Müller 21:40, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Und Johannisthal. (nicht signierter Beitrag von 88.75.193.137 (Diskussion) 21:39, 14. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Geschichte von Staaken

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Sehr dünn beschrieben im Artikel, die Geschichte von Staaken. Sie beginnt doch wohl ein paar Jahre vor 1920 und nicht erst mit Groß-Berlin. War da vorher nichts der Erwähnung wert? Staaken ist bereits seit Jahrhunderten im Besitz von Spandau, nicht erst seit 1920. Über die Dorfkirche finden sich hier keine Details, obwohl sie die einzige echte Sehenswürdigkeit in Staaken ist, die Alter vorweisen kann. Ich finde den Artikel in der aktuell vorliegenden Form nicht lesenswert. --Uwe-Berlin 20:05, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wo steht, dass der Artikel lesenswert ist? Jeder ist hier aufgerufen, die genannten Mängel abzustellen, auch Du. Oder an wen der rund 30 Mitarbeiter, die die bisherigen Informationen zusammengetragen haben, richtet sich Dein Appell? --Lienhard Schulz Post 21:04, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe nirgendwo behauptet, dass dieser Artikel die lesenswert WP Auszeichnung hat. Ich finde ihn eben einfach nur in der aktuell vorliegenden Form nicht lesenswert. Ob da nun 30 oder 100 Mitarbeiter dran geschrieben haben macht keinen Unterschied. --Uwe-Berlin 19:41, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

die Hochschule existierte nur von 54-58 und ging dann komplett nach Berlin. Die Räumlichkeiten gingen danach angeblich ans neue Krankenhaus Dr. Georg Benjamin über. [1] (nicht signierter Beitrag von 192.100.130.228 (Diskussion) 02:01, 16. Jul 2010 (CEST))

Arbeitslager für Russen vor 1945

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Hat jemand Quellen dazu?84.152.46.194 14:29, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten