Schkopau

Gemeinde im Saalekreis in Sachsen-Anhalt

Schkopau ist eine Einheitsgemeinde im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Der namensgebende Ortsteil Schkopau liegt rund 6 km nördlich von Merseburg und 11 km südlich von Halle (Saale). Die längste Eisenbahnbrücke Europas, die Saale-Elster-Talbrücke, verläuft über das Territorium Schkopaus.

Wappen Deutschlandkarte
Schkopau
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schkopau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 23′ N, 11° 58′ OKoordinaten: 51° 23′ N, 11° 58′ O
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Saalekreis
Höhe: 98 m ü. NHN
Fläche: 99,72 km2
Einwohner: 10.929 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 110 Einwohner je km2
Postleitzahl: 06258
Vorwahlen: 0345 (Burgliebenau, Döllnitz, Hohenweiden, Lochau), 03461 (Knapendorf, Korbetha, Luppenau, Schkopau), 034204 (Ermlitz), 034605 (Raßnitz, Röglitz), 034639 (Wallendorf)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: SK, MER, MQ, QFT
Gemeindeschlüssel: 15 0 88 330
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstraße 18
06258 Schkopau
Website: www.gemeinde-schkopau.de
Bürgermeister: Torsten Ringling
Lage der Gemeinde Schkopau im Saalekreis
KarteSachsenThüringenBurgenlandkreisHalle (Saale)Landkreis Anhalt-BitterfeldLandkreis Mansfeld-SüdharzSalzlandkreisBad DürrenbergBad LauchstädtBarnstädtBraunsbedraFarnstädtKabelsketalLandsberg (Saalekreis)LeunaWettin-LöbejünMerseburgMücheln (Geiseltal)Nemsdorf-GöhrendorfObhausenPetersberg (Saalekreis)QuerfurtSalzatalSchkopauSchraplauSteigraTeutschenthal
Karte

Geographie

Bearbeiten

Im Norden grenzen Halle und Kabelsketal an Schkopau, im Osten Schkeuditz im Landkreis Nordsachsen, im Süden Leuna und Merseburg sowie Bad Lauchstädt und Teutschenthal im Westen.

Die Saale und ihre rechten Nebenflüsse Weiße Elster und Luppe bilden die Saale-Elster-Aue, die einen Teil der Gemeinde einnimmt.

Gemeindegliederung

Bearbeiten
 
Kirche in Kollenbey
Ortschaft Einwohner Ortsteile
Burgliebenau 384 Burgliebenau
Döllnitz 1.425 Döllnitz
Ermlitz 1.592 Ermlitz, Oberthau und Rübsen
Hohenweiden 547 Hohenweiden, Neukirchen, Rattmannsdorf, Rockendorf und Röpzig
Knapendorf 540 Bündorf, Dörstewitz und Knapendorf
Korbetha 250 Korbetha
Lochau 1.017 Lochau und Wesenitz
Luppenau 548 Löpitz, Lössen und Tragarth
Raßnitz 946 Pritschöna, Raßnitz und Weßmar
Röglitz 333 Röglitz
Schkopau 3.141 Kollenbey, Schkopau
Wallendorf (Luppe) 793 Pretzsch, Wallendorf und Wegwitz

Die Ortschaften von Schkopau (anklickbare Karte):

 BurgliebenauWallendorfDöllnitzErmlitzHohenweidenKnapendorfKorbethaLochauLuppenauRaßnitzRöglitzSchkopau

Geschichte

Bearbeiten
 
Kirche in Schkopau
 
Schloss

Die Gegend um Schkopau war bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt. Im Ortsteil Raßnitz wurde während der frühen Bronzezeit um 1800 v. Chr. von Angehörigen der Aunjetitzer Kultur der Bornhöck errichtet. Mit 65 m Durchmesser war er bis zu seiner Zerstörung im 19. Jahrhundert einer der größten Grabhügel Mitteleuropas.

Mittelalter und Frühe Neuzeit

Bearbeiten

Vermutlich bestand an der Stelle der im Jahre 1215 erstmals erwähnten Burg Schkopau schon im neunten Jahrhundert eine karolingische Befestigung. Erstmals erwähnt wird der Ort Schkopau im Jahre 1177. Eine Urkunde, die am 4. Oktober 1177 in Merseburg ausgestellt wurde, erwähnt einen Albert von Schapowe als Zeugen.[2] Die älteste belegte Namensform von Burg und Stadt lautet Scapowe. Um 1470 erwarb der Merseburger Bischof Thilo von Trotha die Schkopauer Burg und belehnte seinen Bruder Klaus von Trotha mit ihr.[3] Daraus entstand später das heutige Schloss als Wohnsitz der Familie von Trotha.

Schkopau gehörte bis 1815 zum hochstiftlich-merseburgischen Amt Merseburg, das seit 1561 unter kursächsischer Hoheit stand und zwischen 1656/57 und 1738 zum Sekundogenitur-Fürstentum Sachsen-Merseburg gehörte.[4] Das Neorenaissance-Schloss, das heute als Hotel genutzt wird, besitzt einen Bergfried aus dem 16. Jahrhundert. 1732 bis 1734 wurde die Dorfkirche Schkopau errichtet.

Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Schkopau

19. und 20. Jahrhundert

Bearbeiten

Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam der Ort im Jahr 1815 zu Preußen und wurde 1816 dem Kreis Merseburg[5] im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt, zu dem er bis 1952 gehörte. Bei der Kreisreform in der DDR kam der Ort im Jahr 1952 zum Kreis Merseburg im Bezirk Halle, der 1994 zum Landkreis Merseburg-Querfurt und 2007 zum Saalekreis kam.

Durch die Gründung der Buna-Werke GmbH Schkopau 1936/1937 wurde die Region wirtschaftlich stark beeinflusst. Es war das weltweit erste Synthesekautschuk-Werk und stellte eine Palette weiterer chemischer Produkte her. Während des Zweiten Weltkrieges hatten die Buna-Werke einen hohen Anteil ausländischer Arbeitskräfte, darunter Kriegsgefangene. In Schkopau befand sich auch ein Arbeitserziehungslager. Die Buna-Werke wurden im Juli und besonders im November 1944 von der US-Luftwaffe bombardiert. Nach entsprechenden Produktionsausfällen erfolgte danach der teilweise Wiederaufbau. Die Stadt Schkopau war von den Angriffen auf das benachbarte Werk mit betroffen. In Schkopau und der Region bis zum Kollenbeyer Holz detonierten 82 Sprengbomben. Der Bevölkerung war die Mitnutzung eines der Luftschutzbunker im Werk gestattet.

Am 14. April 1945 wurden die Stadt und die Buna-Werke von US-Truppen besetzt, die Anfang Juli durch Rote Armee abgelöst wurden.

Im Zuge der Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa siedelten sich auch Katholiken in Schkopau an, so dass die katholische St.-Anna-Kirche eingerichtet wurde. Sie entstand in einer Baracke des ehemaligen Reichsarbeitsdienstes, wurde am 22. August 1948 eingeweiht und nach der heiligen Anna benannt. Am 22. November 2015 erfolgte ihre Profanierung.[6]

In der DDR waren die Bunawerke Zentrum der Chlorchemie mit Carbidherstellung. Carbid diente zur Herstellung von Ethin (Acetylen), aus dem mittels Reppe-Chemie (als Alternative zur Petrochemie) eine Vielzahl von chemischen Produkten (z. B. PVC) gewonnen wurde.

Die Werkseinrichtungen wurden nach der Wiedervereinigung maßgeblich von der Firma Dow Chemical Company übernommen.

Eingemeindungen

Bearbeiten

Die Gemeinde Luppenau wurde am 1. Juli 1950 gebildet. Weitere Eingemeindungen fanden zum gleichen Zeitpunkt auf dem Gebiet der jetzigen Gemeinde Schkopau statt.[7] Am 1. August 2004 wurden insgesamt acht Gemeinden eingegliedert.[8] Drei von ihnen (Döllnitz, Hohenweiden und Lochau) wechselten vom Saalkreis in den Landkreis Merseburg-Querfurt. Am 1. Januar 2005 kamen die Gemeinden Knapendorf und Luppenau hinzu.[9] Damit hörte am 1. Januar 2005 die bisherige Verwaltungsgemeinschaft Saale-Elster-Aue auf zu bestehen. Am 1. Januar 2010 wurde Wallendorf (Luppe) aus der Verwaltungsgemeinschaft Leuna-Kötzschau nach Schkopau eingemeindet.[10]

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Bündorf 01.07.1950 Eingemeindung nach Knapendorf
Burgliebenau 01.08.2004
Döllnitz 01.08.2004
Dörstewitz 01.07.1950 Eingemeindung nach Knapendorf
Ermlitz 01.08.2004
Hohenweiden 01.08.2004
Knapendorf 01.01.2005
Kollenbey 01.07.1950
Korbetha 01.08.2004
Lochau 01.08.2004
Löpitz 01.07.1950 Zusammenschluss mit Lössen und Tragarth zu Luppenau
Lössen 01.07.1950 Zusammenschluss mit Löpitz und Tragarth zu Luppenau
Luppenau 01.01.2005
Neukirchen 01.07.1950 Eingemeindung nach Hohenweiden
Oberthau 01.07.1950 Eingemeindung nach Ermlitz
Pretzsch 01.04.1937 Eingemeindung nach Wallendorf
Pritschöna 01.07.1950 Eingemeindung nach Raßnitz
Raßnitz 01.08.2004
Rattmannsdorf 01.07.1950 Eingemeindung nach Hohenweiden
Rockendorf 01.07.1950 Eingemeindung nach Hohenweiden
Röglitz 01.08.2004
Röpzig 01.07.1950 Eingemeindung nach Hohenweiden
Tragarth 01.07.1950 Zusammenschluss mit Löpitz und Lössen zu Luppenau
Wallendorf (Luppe) 01.01.2010
Wegwitz 01.04.1937 Eingemeindung nach Wallendorf
Wesenitz 01.08.1938 Eingemeindung nach Lochau
Weßmar 01.07.1950 Eingemeindung nach Raßnitz

Einwohnerentwicklung

Bearbeiten
Jahr 1910 1970 2021
Einwohner 674 5769 10937

[11][12]

Kommunalwahl 2024[13]
Wahlbeteiligung: 69,16 %
 %
30
20
10
0
29,6 %
28,3 %
17,7 %
5,8 %
5,5 %
3,5 %
3,3 %
3,0 %
2,0 %
KFFS
W. Pro-Döllnitz
Init. pro Bürger
EB Würden

Gemeinderat

Bearbeiten

Der Gemeinderat besteht aus 28 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 folgendermaßen zusammen:[14]

  • Alternative für Deutschland (AfD): 8 Sitze (der Wahlvorschlag der AfD enthielt nur 4 Kandidaten; die restlichen 4 Sitze bleiben unbesetzt)
  • Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU): 8 Sitze
  • Sozialdemokratische Partei Deutschlands: 5 Sitze
  • Kulturverein Freiwillige Feuerwehr Schkopau (KFFS): 2 Sitze
  • Wählervereinigung Pro-Döllnitz: 1 Sitz
  • Bündnis 90/Die Grünen: 1 Sitz
  • Initiative pro Bürger: 1 Sitz
  • Freie Demokratische Partei (FDP): 1 Sitz
  • Einzelbewerberin Karin Würden: 1 Sitz

Bürgermeister

Bearbeiten

Am 9. Oktober 2011 wählten erstmals alle Ortsteile der Gemeinde Schkopau einen neuen Bürgermeister. Da kein Bewerber auf Anhieb über 50 % der Stimmen auf sich vereinen konnte, wurde eine Stichwahl notwendig.[15] In der Stichwahl trafen Andrej Haufe (CDU) und Peter Richter (parteilos) aufeinander, wobei Andrej Haufe (CDU) die Wahl mit 54,10 % aller abgegebenen Stimmen für sich entscheiden konnte. Die Wahlbeteiligung lag mit 29,70 % rund zehn Prozentpunkte unter der Beteiligung der Wahl am 9. Oktober 2011. Andrej Haufe trat im Februar 2012 seinen Dienst als neuer Bürgermeister der Gemeinde Schkopau an.[16]

Die Amtsperiode von Andrej Haufe endete am 31. Januar 2019. Sein Nachfolger, Torsten Ringling, welcher in der Stichwahl am 28. Oktober 2018 mit 73,39 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt wurde, trat sein Amt am 1. Februar 2019 an.

1997 wurde ein Wappen für die Gemeinde Schkopau genehmigt. Nach Auflösung und Neubildung der Gemeinde am 1. August 2004 führt die Gemeinde Schkopau laut Hauptsatzung vom 30. April 2010 kein Hoheitszeichen.[17]

Seit 2011 führt die Gemeinde Schkopau zwei Logos. Die Elemente der Logos stellen einen Bezug zu prägnanten Punkten der Gemeinde dar. Zum einen sind dies die Hauptfarben der in den Ortsteilen existierenden Wappen. Wenn man diese betrachtet, stellt man die drei dominierenden Farben Blau, Grün und Gold fest, welche als Grundlage für das Logo dienten. Auf der Suche nach einem Symbol, welches die Vergangenheit und Zukunft charakterisiert, wurde der „Buna-Kolben“ (Plaste und Elaste aus Schkopau) in moderner Form genutzt, da die Wirtschaft die Basis für die Entwicklung von Schkopau darstellt.[18]

 
Friedensdenkmal

Gedenkstätten

Bearbeiten
  • Grabstätten auf dem Friedhof des Ortsteiles Burgliebenau für vier polnische und sowjetische Frauen und Männer, die während des Zweiten Weltkrieges Opfer von Zwangsarbeit wurden
  • Grabstätte auf dem Neuen Friedhof für 45 Frauen, Kinder und Männer, die während des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und in den Buna-Werken Opfer von Zwangsarbeit wurden
  • Grabstätten auf dem Ortsfriedhof für 29 Opfer von Zwangsarbeit aus verschiedenen Nationen
 
Saale-Elster-Talbrücke über dem Rattmannsdorfer See

Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten
 
Brücke der Bahn Halle-Bebra über die Steinlache bei Kollenbey

Der Bahnhof Schkopau liegt an der 1846 eröffneten Bahnstrecke Halle–Bebra. Die Regionalbahnen der Linie RB25 Halle–Saalfeld(Saale) halten pro Richtung stündlich in Schkopau. Seit Dezember 2015 fährt der Betreiber Abellio mit barrierefreien Fahrzeugen des Typs Talent 2. Die drei Bahnsteige des Bahnhofs wurden 2017 neu gebaut und für einen ebenen Einstieg erhöht. Mit der Errichtung von Aufzügen soll auch der Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen ab 2018 stufenlos erreichbar sein.[19] Im Chemiepark Buna befindet sich an der Bahnstrecke Merseburg–Schafstädt mit Buna Werke ein weiterer Haltepunkt, welcher aber nicht mehr im Regelverkehr bedient wird.

Die Gemeinde Schkopau liegt an der B 91 (Halle (Saale)–Merseburg–Weißenfels–Zeitz).

Neben der Bedienung durch einige Buslinien wird Schkopau zudem von der Straßenbahnlinie 5 der HAVAG (Straßenbahnstrecke Halle-Ammendorf–Bad Dürrenberg) angefahren.

Ansässige Unternehmen

Bearbeiten
 
Kraftwerk von Uniper Kraftwerke GmbH
 
Brücke der B 91 und der Straßenbahn über die Saale

Bekannt ist Schkopau vor allem durch den ehemaligen VEB Chemische Werke Buna. So trug zu Zeiten der DDR ein Turm an der Elbebrücke bei Vockerode der Transitautobahn Berlin-Hof die großformatige Leuchtwerbung Plaste und Elaste aus Schkopau (geschaffen von Siegfried Berthmann), die sich heute im Deutschen Historischen Museum in Berlin befindet. Der hiesige Chemiepark wurde nach der Wende von Dow Chemical übernommen. Die Trinseo [früher: Styron Deutschland GmbH (aus Dow Chemical ausgegliedert)] produziert in Schkopau synthetischen Kautschuk (Kaltpolymerisate) und vermarktet diesen unter dem Markennamen Buna SB. Der Sitz der Mitteldeutschen Eisenbahn (MEG) ist ebenfalls in Schkopau.

In Schkopau befindet sich heute zudem das Braunkohlekraftwerk Kraftwerk Schkopau, ehemals von der Uniper Kraftwerke GmbH betrieben.

Persönlichkeiten

Bearbeiten

Söhne und Töchter des Ortes

Bearbeiten

Personen, die mit Schkopau in Verbindung stehen

Bearbeiten
  • Albert Fraustadt (1808–1883), evangelischer Pfarrer und Autor in Bündorf
  • Paul Juckoff (1874–1936), Bildhauer, lebte in Schkopau
  • Kurt Biedenkopf (1930–2021), Politiker, verbrachte mehrere Jahre seiner Kindheit (1938 bis 1945) in Schkopau
  • Der Werbetext Plaste und Elaste aus Schkopau, der auch an einer Brücke über die Transitstrecke von Rudolphstein nach West-Berlin zu lesen war, symbolisierte die Feinheiten abweichender Begriffswahl in der ehemaligen DDR im Vergleich zum damaligen westdeutschen Sprachgebrauch, in dem z. B. statt Plaste und Elaste die Begriffe Plastik oder alternativ Kunststoff üblich waren.
Bearbeiten
Commons: Schkopau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Internetseite der Gemeinde Schkopau
  3. Markus Cottin: Thilo von Trotha als weltlicher Landesherr - Aspekte seiner Wirtschaftspolitik. In: Enno Bünz, Markus Cottin (Hrsg.): Bischof Thilo von Trotha (1466–1514). Merseburg und seine Nachbarbistümer im Kontext des ausgehenden Mittelalters (= Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde). Band 64. Leipzig 2020, ISBN 978-3-96023-349-7, S. 202.
  4. Karlheinz Blaschke, Uwe Ulrich Jäschke: Kursächsischer Ämteratlas, Leipzig 2009, ISBN 978-3-937386-14-0, S. 84 f.
  5. Der Landkreis Merseburg im Gemeindeverzeichnis 1900
  6. Kirchen der katholischen Pfarrei St. Norbert Merseburg, abgerufen am 6. August 2018.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
  8. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004
  9. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2005
  10. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  11. Deutschland 1900. gemeindeverzeichnis.de, abgerufen am 7. Mai 2023. (Einwohnerzahl 1910 inkl. Gutsbezirk)
  12. Rudolf Joppen: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg. Band 32, Teil 12, Geschichte und Rechtsstellung von der Gründung der DDR bis zur Ernennung des Apostolischen Administrators. St. Benno Verlag, Leipzig 1989, S. 42. (Einwohnerzahl 1970)
  13. [1]
  14. Gemeinderatswahl Schkopau 2024. 10. Juni 2024, abgerufen am 29. November 2024.
  15. Bürgermeisterwahl 2011
  16. Stichwahl zur Bürgermeisterwahl 2011
  17. Amtsblatt der Gemeinde Nr. 9/2010
  18. Logos der Gemeinde Schkopau
  19. Bahnhofsprogramm Sachsen-Anhalt. Abgerufen am 7. November 2017.