Diskussion:Bezirk (DDR)
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Geschichte - Bezirk Schwerin
BearbeitenBezirk im NW der DDR ; 8620 km²,(1958) 634 060 Einwohner; früher einseitig agraisch orientiert (Getreide, Zuckerrüben, Ölfrüchte, Kartoffeln) und Industriearm (Nahrungsmittel-,Textil-,Holz- und Bauindustrie), jetzt planmäßige neue Standortverteilung.Quelle - Info. Kleines Lexikon A - Z Verlagslizenz 343 130/1/59, K 9/57 - Nr.4579 Lektoriat: A. M. Uhlmann Enzyklopädie Leipzig 1959 Seite 866.--46.114.34.75 17:14, 6. Jul. 2019 (CEST)
Ende der Bezirke - Karte mit dem Vergleich der fünf neuen Länder in ihren unterschiedlichen Grenzen
BearbeitenZumindest im Bereich der Prignitz (Nordwestbrandenburg) entspricht die heutige Grenzziehung der violetten Linie. --Marcel Dino (Diskussion) 12:21, 11. Okt. 2022 (CEST)
Umgangssprachliche Bezeichnungen der Bezirke?
BearbeitenHatte nur der Bezirk Rostock als "Ostseebezirk" eine halboffizielle oder umgangssprachliche Bezeichnung, die z.B. in den lokalen Medien benutzt wurde, um so etwas wie "Heimatgefühl" oder Lokalbindung zu erzeugen? --RokerHRO (Diskussion) 07:32, 3. Apr. 2023 (CEST)
- Nicht ganz, der Bezirk Cottbus galt als "Energiebezirk", der Bezirk Halle als "Chemiebezirk". Der Bezirk Magdeburg wurde häufiger als "Kornkammer der DDR" bezeichnet - obgleich seiner Schwermaschinenbauindustrie - was sich teilweise auf Gesamtdeutschland für Sachsen-Anhalt übertragen hat. Die Bezeichnung "Chemiebezirk" bzw. "Plaste und Elaste aus Schkopau" war allerdings auch ziemlich höhnisch, da dort v.a. im Raum Halle-Leuna-Merseburg und in Bitterfeld-Wolfen extreme Umweltbelastungen auftraten (tote Bäume im Sommer, Gestank nach faulen Eiern, Gewässerbelastungen bis heute in Bitterfeld-Wolfen, dauerkranke Kinder und Arbeiter, tagelanger grau-gelber Nebel usw.). --2003:D8:71F:A00:597E:E923:D191:DFE6 19:15, 27. Mai 2024 (CEST)