Diskussion:Billigfluggesellschaft

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 87.155.240.200 in Abschnitt Kalkulation
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Grundsätzliche Frage zum Thema

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Wann ist eine Fluggesellschaft eine Billigfluggesellschaft? - Die alte Gretchenfrage. Aus meiner Sicht sollte man in der Liste eine zweite Liste mit "Fluggesellschaften, die Ansätze von Billigfliegern verfolgen" aufmachen. Ich weiß aber noch keinen ordentlichen Namen, wo dann Air Berlin, Helvetic, gexx rein könnten. Die Preise von Helvetic liegen teilweise über "Einstiegspreisen" der ehemaligen staatlichen Fluggesellschaften, also sind sie eigentlich bei den Billigfliegern falsch... --hedavid 00:51, 7. Mär 2004 (CET)

Die wesentlichen Merkmale sind:
  • ausschließlich Eigenvetrieb
  • "No Frills", also keine Zusatzleistungen wie Sitzplatzresevierung, Zeitung oder Flightfood
  • variable Preisgestaltung und fehlen einer Klasseneinteilung
Alles andere sind Auswirkungen oder nicht unbedingt ein Attribut eines LCC

Soweit ich orientiert bin, gibt es bis heute keine klaren Kriterien - insofern ist die vorliegende Einteilung gar nicht schlecht. Denn die Preise beispielsweise zwischen einem inzwischen schon wieder eher traditionellen Carrier wie Air Berlin und den ganz neuen wie Ryanair und EasyJet sind letztlich nicht so weit auseinander wie es auf den ersten Blick scheint, denn die absoluten Hammerpreise sind in der Regel äußerst begrenzt und letztlich - formal nicht zu beanstandende - Lockangebote.
Das einzige harte Unterscheidungskriterium liegt hier:
- die ganz Neuen verkaufen konsequent am Reisebüro vorbei.
- Air Berlin, Hapag Lloyd Express, Gexx etc. verkaufen zwar auch viel online und dort auch etwas billiger als im Reisebüro, behalten den Vertriebsweg Reisebüro jedoch noch parallel aufrecht.
Die ganze Sache ist derart im Fluss, dass man nix Verbindliches sagen kann. --Lienhard Schulz 23:31, 29. Mär 2004 (CEST)

Bei AirBerlin bekommt man aber an Bord auch noch was gratis (Getränke, Essen, Zeitungen). Das ist bei anderen Gesellschaften ja nicht der Fall. --Erlando 14:37, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten


International etabliert sich derzeit folgende Einteilung für LCC`s: 1. "Traditional" - Low Cost (No Frills), Zuverlässig, Einfach, Fun = Aggressive Nierdigstpreispositionierung 2. "Network-Lite" - Hub and Spoke, Hauptflughäfen = Hybrid aus Charter , Low Cost und Code Share 3. "Emerging" - Low Cost, Hauptflughäfen, Neuere Flugzeugmuster = Niedrigstpreis und Convenience. (nicht signierter Beitrag von 217.187.11.141 (Diskussion) 29. Jan. 2005, 12:38 Uhr (CET))

Kalkulation

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Falls jemand gute Infos zur Kalkulation von Billigfluggesellschaften hat würde ich mich freuen darüber im Artikel zu lesen. --Garak76 18:00, 23. Okt 2004 (CEST)

Ich weiß, dass das Weglassen von Zeitungen und Getränken nur Einsparungen im Centbereich bringen kann, maximal wenige Euro. Alte Jets verbrauchen mehr Treibstoff, also muss der Schnitt über die Personalkosten gemacht werden. -- Slartibartfass 15:45, 10. Feb 2006 (CET)

Entstehung u. Entwicklung

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  • Was sind denn das für statistische Zahlen bzw. Daten ???? Weltweit im Jahre 2004 439 Flugzeuge aller Billigflieger??? und 90 Mio. Passagiere.

Allein Southwest Airlines betreibt derzeit 425 Boeing 737 und beförderte in 2004 70,5 Mio. Passagiere. Ergo haben dann alle restlichen Billigfluggesellschaften noch zus. 14 Flugzeuge und mit denen in 2004 19,5 Mill. Passagiere befördert????? Da kann also echt was nicht stimmen. Gruß DEF, 10.5.2005 (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.2 (Diskussion) 10. Mai 2005, 10:52 Uhr (CET))

Halloooo, aufwachen, da stehen immer noch ( und wie ich sehe im Quelltext ) diese Schwachsinndaten,-zahlen, siehe oben , DEF 26.Mai 2005 (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.2 (Diskussion) 26. Mai 2005, 14:22 Uhr (CET))

  • Hallo DEF! Als Erstes möchte ich dich bitten, deine Diskussionsbeiträge zu unterschreiben mit --~~~~. Als zweites hast du recht mit den fragwürdigen Zahlen und könntest die daher auch selbständig aus dem Artikel herausnehmen. Gerade dies ist ja ein Vorteil des Wiki. --hedavid 16:37, 3. Jun 2005 (CEST)
    • 'Tschuldigung, kannst du nicht, der Artikel ist aktuell gesperrt. Mal sehen, was man da machen kann. --hedavid 16:37, 3. Jun 2005 (CEST)

Sperrung

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Der Artikel wurde vorübergehend gesperrt, da es zu ständigen Reverts kam. Wenn jemand den Artikel bearbeiten möchte, bitte wieder durch einen Admin freischalten lassen. Hadhuey 20:13, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich hab den Artikel wieder freigegeben. Hadhuey 19:19, 3. Jun 2005 (CEST)
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Hallo Leute,

ich würde gerne wissen, ob es in Ordnung wäre, einen Link auf eine Flugbuchungsmaschine zu setzen, wo man (u.a.) Billigflieger buchen kann?

Ich hab mich umgeschaut, habe aber nichts gefunden darüber, wie die Policy hier lautet. 80.122.86.214 16:46, 17. Okt 2005 (CEST) (nachgetragen Arcturus)

Die Richtlinien dazu stehen unter Wikipedia:Weblinks. Wenn der Link keine weiterführenden Informationen bietet, sondern nur Werbung oder Buchung, dann gehört er hier eher nicht hin. -- Arcturus 18:45, 17. Okt 2005 (CEST)
Der Link gehört auf keinen Fall hierhin. Es gibt diverse Flugbuchungsmaschinen, die in Konkurrenz stehen - da wäre es absurd, würde die wikipedia hier vollkommen willkürlich eine herauspicken. --Lienhard Schulz 18:53, 17. Okt 2005 (CEST)


Der Artikel scheint in seinem Wortlaut http://www.billigflug-flugticket.de/ entnommen zu sein. --84.190.135.107 23:18, 4. Dez 2005 (CET)

Nein. Anders herum: "Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Billigflug aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar." steht ganz unten auf billigflug-flugticket.de. Gruß --Saibo (Δ) 22:55, 17. Aug 2006 (CEST)

Kennzeichen

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Zum Thema Personal: Im Artikel stht, dass eine niedrige Entlohnung Kennzeichen von Billigfliegern sei. Das ist m.E. nicht richtig. RyanAir bezahlt seinen Piloten meines Wissens nach höhere Gehälter als die Lufthansa. Kann das jemand belegen oder wiederlegen? --Surferskieur msg 14:52, 6. Mär 2006 (CET)

Mhmm, Ryanair selbst behauptet das zumindest („Ryanair Pilots are recognised as the best paid short haul pilots in Europe.“). Nein, im ernst meines Wissens werden weder Kabinen-, noch Cockpitpersonal unterdurchschnittlich bezahlt. Es wird aber dadurch Geld gespart, das an Personal gespart wird. Das Kabinenpersonal bespw. hat mit weniger Leuten, mehr Aufgaben als üblich. Ah, btw: die Bezahlung bei der Lufthansa ist deutlich besser geworden ;-) --MB-one 19:11, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, zum Gehalt bei Ryan Air. Die Bezahlung einem Co- Piloten mit 1500 Std. Flugstunden liegt bei ca. 80000 € im Jahr und ein Kapitän fängt bei ca. 100000 € im Jahr an. Es geht dann bis ca. 160000 € bei einem Seniorkapitän hoch. Quelle:[1]Das ist OK und andere Gesellschaften bezahlen schlechter. Auch Germanwings und Easy Jet bezahlen ihre Piloten gut. Generell ist es nicht richtig das Billigfluggesellschaften ihr Personal schlecht bezahlen. Das betrifft auch andere Bereiche. 02:47, 18. Juni 2008 WissenatOWLGd

Geringer Sitzabstand: Ich wollte das zuerst umformulieren, aber ohne jegliche Quelle kann das mE so nicht stehenbleiben. Stimmt de facto so auch nicht, denn dann wäre jede Linie mit geringem Sitzabstand Billigairliner?? --84wb 14:48, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ohne jegliche Quelle? Schau bitte nochmal genau hin. Außerdem steht im selben Absatz weiter unten ganz klar, dass eben NICHT jede Fluglinie, die an irgendeiner Ecke einspart (z.B. durch enge Bestuhlung) dadurch zum Billigflieger wird. Wir können/sollten aber gerne drüber nachdenken, ob wir die Liste der Merkmale nicht wieder vollständig streichen, da sie offensichtlich immer wieder missverstanden wird. -- BWesten 18:23, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Liste aller Billigfluggesellschaften

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Hallo Leute! Ich habe eine grundlegende Frage. Mir kommen die aufgelisteten BFG unstrukturiert vor. Mein Vorschlag daher dazu: eine neue Seite bei Wiki (Name evtl. Liste aller Billigfluggesellschaften) mit Unterteilungen nach den Kontinenten bzw. Ländern (Europa, Amerika, USA,...) Danach wäre natürlich ein Verweis, entweder unter dem Punkt "Siehe auch" oder einen neuen Punkt (evtl. Liste aller Billigfluggesellschaften), fällig. Die jetzt bestehende Listen der europäischen BFG (extra Seite) und anderen BFG (steht bisher auf der BFG-Seite) wären zuerst in die neue Liste zu übertragen und danach natürlich zu löschen.

Was haltet ihr von dieser Idee?

LG, --Martin1807 22:35, 31. Mär 2006 (CEST)

Kritik?!

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Fehlt in dem Artikel nicht ein wenig Kritik hinsichtlich der ökologischen Folgen/Probleme? (nicht signierter Beitrag von 80.140.161.239 (Diskussion) )

Es sollte auch darauf hingewiesen werden, das gerade in Deutschland Ryanair vielen kleinen Flughäfen Konditionen diktiert (z.B. Landegbühren etc.) und wenn diese Flughäfen die Landegebühren anheben oder die Konditionen nicht mehr erfüllen können, Ryanair sich dann zurückzieht und damit auch oft der betreffende Flughafen Insolvenz anmelden muss. RegioMarkus 18:35, 23. Juni 2014 (CEST)

Das stimmt schon, ist aber nicht Ryanair etc. anzulasten. Die nutzen nur Gelegenheiten, die ihnen schlechte Politik bietet. Es gibt eben viele Provinzbürgermeister und Landräte, die meinen, unbedingt einen Flughafen bauen zu müssen, obwohl verkehrstechnisch kein Bedarf danach besteht. All diese schlecht ausgelasteten Regionalflughäfen werden dann von den Billigairlines dann bei den Verhandlungen über Landegebühren gegeneinander ausgespielt. --SchnitteUK (Diskussion) 14:26, 24. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Der Artikel hat den Titel "Billigfluggessellschaft" und nicht "Ryanair". Scheinbar setzten viele Menschen Ryanair mit Billigfluggesellschaft gleich. Das Flughäfen unter den Preisvorstellungen der Airlines manchmal etwas zu leiden haben, ist keine Eigenschaft von Ryanair oder einer beliebigen anderen Billigflugline, sondern ein Problem mit allen Carriern. Frag mal Klagenfurt bezüglich Air Berlin nach.... 87.155.240.200 12:15, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Gepäcklimits

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Könnten die sehr restriktiven Gepäcklimiits der Billigflieger darauf zurückzuführen sein, dass bei der maximalen Bestuhlung bzgl. des Volumens des Handgepäcks der Platz über Kopf nicht ausreicht bzw. für die Koffer das Gewichtslimit des Fliegers erreicht wird? Ryanair bspw. quetscht über 180 Personen in eine 737-800 und erlaubt aktuell nur 15 kg Gepäck. 84.173.222.48 23:49, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ryanair erlaubt aber auch 10kg Handgepäck! der Unterschied zu Condor ist da nicht gro (20kg Koffer, 6 Kg Handgepäck)!! (nicht signierter Beitrag von 85.16.41.239 (Diskussion) 28. Mär. 2007, 09:45 Uhr (CET))

Turboprop

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Warum werden keine großen Turboprop-Maschinen bei den Billigfluggesellschaften eingesetzt?. Diese sind doch sehr viel effizienter als Turbofans. Oder setzt die Branche doch heimlich auf Geschäftsreisende mit Zeitdruck als Cash-Kühe? 84.173.241.238 14:28, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das wird schon gemacht -> flybe. Ein anderer Grund ist wahrscheinlich der Zeitaufwand sowie vor allem die mangelnde Größe. Aber Bombardier plant ja gerade an einem 100sitzigen Turboprop, also wer weiß, was da sich noch entwickelt. --my name disputatio 14:39, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Werbung

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Ich habe nach lesen der aktuellen Artikelversion zwei Eindrücke: 1.) Es gibt nur zwei Billigfluggesellschaften (FR und U2) 2.) Nur FR ist eine "echte" Billigfluggesellschaft Ich kann es leider nicht festmachen, warum ich diese Eindrücke habe. Geht es anderen ähnlich? (nicht signierter Beitrag von 89.196.29.7 (Diskussion) 9. Dez. 2007, 21:50 Uhr (CET))

Ich finde nicht, dass dies aus dem Artikel so deutlich wird. Es werden verschiedene so genannte Billigfluggesellschaften erwähnt, im Negativen auch gescheiterte Versuche wie BerlinJet und VBird, eine Schwerpunktsetzung auf Ryanair und easyjet kann ich nicht erkennen. Zu 2.) Ryanair ist sicherlich diejenige europäische Fluggesellschaft, die das "no frills"-Konzept am genauesten durchführt und daher auch (wenn man ausschließlich die Flugpreise betrachtet) meist die niedrigsten Preise hat. --hedavid 19:35, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

LCC-Airports

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sollte man evtl Flughafen erwähnen die sich auf LCC spezielisieren bzw was für anforderungen sie geben müssen um LCC verkehr zu locken? denke da so an schönefeld im gegensatz zu tegel z.b. (nicht signierter Beitrag von 217.83.91.153 (Diskussion) 18:06, 17. Okt. 2008)

Erste Billigfluggesellschaft

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Also in der englischen Version steht: "The first successful low-cost carrier was Pacific Southwest Airlines in the United States, which pioneered the concept in 1949. [2] Often, this credit has been incorrectly given to Southwest Airlines which began service in 1971 and has been profitable every year since 1973[3]."

Damit ist dieser Artikel wahrscheinlich fehlerhaft.


Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Low-cost_carrier (nicht signierter Beitrag von 77.20.2.229 (Diskussion) 17:52, 13. Jan. 2009)

Ich weiß nicht, als Quelle ist dort [2] angegeben, die Glaubwürdigkeit dieser (anscheinend privaten, kein Impressum) Website ist schwer zu beurteilen. Würde es daher vorerst so lassen, außer jemand findet noch bessere Belege dafür. Gruß -- BWesten 19:56, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Liste mit Marktanteilen

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Ich schlage dringend vor, die Liste mit den Marktanteilen zu überarbeiten, oder bis dahin zu löschen, denn
a.)ist AirBerlin kein "Billigflieger", auch, wenn sie den Ruf wohl nie los werden
b.)auch FlyBe zumindest kein "klassischer Billigflieger"
c.)kein Verweis darauf zu finden, von wann die Zahlen stammen
Grüße, abf is beary'n back! ;) 11:59, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo ABF. Eine Quelle ist doch angegeben, siehe [3]. Das Dokument stammt vom DLR und ist damit IMNSHO hinreichend gemäß WP:Q. Da das DLR diese Kategorisierung vornimmt brauchen wir uns hier darüber nicht den Kopf zu zerbrechen. Allerdings fehlt die Datumsangabe und eine Erklärung was die Zahlen aussagen. Ich hole das mal nach. MfG, --R.Schuster 08:58, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Okay, klingt logisch. Danke. :) abf is beary'n back! ;) 12:30, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Korrekte Liste von "Billigfliegern"

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Air Berlin ist kein Billigflieger, da die Airline nicht den Anforderungen der Definition entspricht. Diese Airline ist eine Full-Frills Airline, die neben Point-to-Point Verbindungen auch Umsteigeverbindungen anbietet (Ausschlusskriterium für Billigflieger). Außerdem betreibt Air Berlin eine für Billigflieger vollkommen unübliche Flottenvielfalt. Air Berlin tritt der OneWorld Allianz bei und hat auch eine Business Class auf Langstrecken. Daher sollte diese Airline hier gelöscht werden.--Jan.helten 13:33, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Jan. Das wurde erst eins weiter oben unter a) besprochen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt zählt AB im regelmäßig erscheinenden Low Cost Monitor zu den Billigfluggesellschafen. Weiters erhält AB in diesem Segement immer wieder Auszeichnungen, welche AB auch selbst auf ihrer homepage auflistet. MfG, --R.Schuster 21:19, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Air Berlin, doch kein Billigflieger!!!

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Ist Air Berlin wirklich eine Billigflugeselschafft, denn sie haben zum Beispiel kostenlose Zusatzleistungen an Bord, gehören zu einer Allianz, und teilweise ist sie sogar teurer als Swiss, Lufthansa oder Austrian Airlines. --LGFelixfischer515 (Diskussion) 22:00, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sehe auch ich so. Aber siehe Vorredner. --Webverbesserer (Diskussion) 08:49, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wenn man schon dabei ist - seit wann zählt denn InterSky zu den Billigfluggesellschaften?!? --Mrilabs (Diskussion) 22:01, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Sicherheit?!?

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„die Sicherheitsrate (Verhältnis Unfälle und Opfer zu Flugkilometern) liegt bei 0,220“. Das soll bedeuten, dass Ryanair alle fünf geflogene Kilometer einen Unfall und ein Opfer zu beklagen hat?! Oder verstehe ich hier was falsch? Ich weiß ja nicht was die Sicherheitsrate ist, aber mMn sagt der Klammerzusatz genau das aus. Also auf einem Flug von Hahn nach Mallorca mal gute 200 bis 300 Unfälle + Opfer? --KayHo (Diskussion) 11:37, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kalkulation

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Wie können diese Billigfluggesellschaften gewinnbringend wirtschaften? Die Argumente die hier und auch sonst immer genannt werden (dieses "no frills"-Konzept eben, und die Benutzung kleiner Flughäfen), das kann doch nicht ausreichen, um diese massiv niedrigeren Preise zu erreichen!? Da meint doch doch zunächst, bei normalen Fluggesellschaften wären riesige Gewinnmargen Standard. Aber das ist doch auch nicht so, nachdem in der Luftfahrtbranche ein schwieriges Terrain zu sein schenit, wo hohe Verluste, Pleiten und Sanierungen an der Tagesordnung sind. Wirtschaften denn die tarditionellen Gesellschaften notorisch schlecht?--Antemister (Diskussion) 21:17, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Liegt wahrscheinlich daran, dass die wichtigesten Kostenspragründe in der Liste im Artiekl gar nicht aufgeführt sind - oder nur unzureichend erwähnt wurden. Bei einer Airline entstehen eine ganze Menge Kosten, welche mit den konkreten Einzelflügen nicht so viel zu tun haben. Low-Cost-Carrier haben in der Regel eine erheblich geringere Umlage und somit einen deutlich niedrigeren Deckungsbeitrag pro Flug.
  • Keine Gebühren für Sitzplatzreservierungs- und Vertriebssysteme. Dies machen schnell einmal 20-30% des Tickepreises aus, denn auch das Reisebüro oder die Vermittlungsagentur will am Verkauf verdienen. Tickets sind nur Online über die eigene Webseite verfügbar.
  • Keine Anschlussflüge. Jeder Flug kann unabhängig von anderen Flügen organisatorisch geplant werden.
  • Verwendung nur eines einzigen Flugzeugtyps. Eine der größten Sparpunkte, denn man braucht nur ein Typerating und jeder Pilot kann auf jeder Maschine und auf jeder Strecke eingesetzt werden. Dies betrifft insbesondere auch die Wartung. Sie wird an einer oder wenigen Standorten durchgeführt und auch die Mechaniker brauchen nur das Typerating für einen Maschinentyp, es werden nur die Ersatzteile und Werkzeuge für einen Maschinentyp benötigt.
  • Keine Stützpunkte an den Zielflughäfen. Dort muss (mit Ausnahme von CheckIn-Schaltern) keine Infrastruktur unterhalten und angemietet werden.
  • "Heim in Reich"-Prinzip. Keine Flüge über 3 Stunden, damit die Maschine wieder an den Stützpunkt zurückkehren kann. Damit Entfall von Parkgebühren für die Maschine und Übernachtungskosten für die Crew - ein erheblicher Kostenfaktor. Umläufe werden so geplant, so das die Crew am Endes des Arbeitstages wieder zuhause ist.
  • Relativ niedrige Gehälter - ein Kapitän eines Low-Cost-Carriers verdient oftmals weniger als der Chefstewart einer renomierten Airline.
  • Langfristige Verträge mit einer verbindlichen Abnahmemenge (z.B. 150 Maschinen über die nächsten 20 Jahre) sichern sehr hohe Nachlässe bei der Anschaffung.
  • Verwendung von kleinen Flughäfen mit einfacher Entgeltstruktur; verhandeln von Sonderkonditionen.
Im Gegensatz dazu eine konventionelle Airline:
  • Ein umfangreiches Streckennetz erfordert eine Vielzahl von Flugzeugtypen. Damit genügend Crews vorhanden sind, müssen die Cockpits zum Teil 9fach überbesetzt sein. Die derzeit 275 Maschinen der Lufthansa werden von über 5200 Piloten geflogen. Was nützt es mir, wenn die Crew für einen A320 ausfällt, ich aber nur eine Reserve-Crew für einen A340 zur Verfügung habe.
  • Strikte Flugpläne mit Abhängigkeiten innerhalb der Airline und im Rahmen der Allianzen. Lufthansa fliegt werktags alle Stunde nach London und zurück - egal ob der Flieger voll ist oder nicht. Damit ist die Auslastung deutlich geringer
  • Die präzise abgestimmten Flugpläne erfordern oftmals Positionierungsflüge.
  • Mittel- und Langstrecken erfordern Übernachtungend er Crew - da kommen schnell mal ein paar 1000€ zusammen
  • Verwendung großer internationeler Flughäfen Pflicht - damit sehr hohe Entgelte. Für eine Flugbewegung am Flughafen Frankfurt sind zu entrichten: Lande- und Startentgelt; Entgelte für die L/S-Lärmkomponente (Lärmzuschlag bei einer AN224 in der schlechtestes Klasse bei Tages Zeit satte 27.295,11€ - PRO FLUGBEWEGUNG gemäßt Gebührenordnung 2024); Emissionbezogene Entgelte; Passagierentgelte je Passagier (allein das sind zwischen 15 und 30€ in Frankfurt); Sicherheitsentgelte; Abstellentgelte; Entgelte für die in Anspruchnahme von Bodendiensten (Pushback, Ramp Agent, etc.), Betankungsdienste. Sonderkonditionen nur für Airlines, die den Flughafen als Drehkreuz nutzen.
  • Verschiedene Vertriebskanäle sowie das Reserviedungssystem erzeugen weitere Gebühren.
Von einem Flugticket sind damit schnell einmal 80-100€ pro Passagier nur Gebühren - das läßt sich bei Low-Cost-Carriern teilweise bis in den einstelligen Bereich drücken. Ryanair ist von Frankfurt-Hann weggegangen, weil man die Sonderkonditionen nicht mehr bekommen hat. Dann geht aber die Rechnung schon nicht mehr auf.
87.155.240.200 04:42, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Kerosinmangel bei Ryanair

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Ein Einzelfall (an einem Tag waren drei Flugzeuge betroffen), der über ein Jahr zurückliegt, hat keine WP-Relevanz. Insbesondere ist die Formulierung „ihre Flugzeuge mussten jedoch bereits mehrfach wegen Kerosin-Mangel unplanmäßige Zwischenlandungen vornehmen“ tendenziös. --Horst Gräbner (Diskussion) 18:36, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Die unbekannte IP bleibt hartnäckig und hat den Satz wieder eingebaut, diesmal angeblich belegt: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article108635925/Kerosinmangel-drei-Notlandungen-bei-Ryanair.html
Diese Quelle erwähnt jedoch auch wieder nur die 3 bereits bekannten Fälle, so daß das von Horst Gräbner oben geschriebene weiterhin gilt. Solange kein Beleg dafür vorliegt, daß dies ein generelles Vorgehen bei Ryanair ist, welches zu strukturellen Sicherheitsmängeln führt, ist das wohl kaum erwähnenswert. Ich werde eine Halbsperre für diesen Artikel beantragen.--Squarerigger (Diskussion) 15:33, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Sicherheit 2

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Ich finde den Abschnitt Sicherheit etwas Sinnentleert. Das Ryanair einen Totalverlust hatte hat nichts mit Sicherheit zu, da an dem Vorfall die Fluggesellschaft kein Verschulden hatte. Auch der Satz über easyJet sage nichts über die Sicherheit aus, nur das noch niemand gestorben ist und kein Flugzeug einen Totalverlust hatte. Der Abschnitt müsste entweder in Zwischenfälle umgenannt werden und dann der Teil von easyJet entfernt oder komplett gelöscht werden. Meinungen? --Dirkb (Diskussion) 16:19, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Direktverbindungen

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Das steht als letztes Wort im letzten Absatz. Ich würde ja gerne verlinken, weiß aber nicht, ob ich Direktflug oder Nonstopflug nehmen soll. Es gäbe auch noch Direktverbindung (Verkehr). --MannMaus 12:38, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Letzteres wäre hiernach richtig. Ich nehme das dann. --MannMaus 12:47, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Veraltete Listen

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Die Listen mit Billigfliegern listen Airlines, die es nun doch seit ein paar Jahren nicht mehr gibt (Intersky, AirTran) und sollte entweder mit einem Hinweis auf das Jahr in dem sie aktuell waren versehen oder durch was Neueres ersetzt werden. Hobbitschuster (Diskussion) 20:25, 6. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Bzgl. der Reversion

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Es sei hierauf verwiesen, sowie darauf, dass so gut wie nichts hier mit Belegen versehen. Die Tatsache, dass de-WP keinen "citation needed" Marker hat, hilft nicht gerade, Editoren zu gewinnen... Hobbitschuster (Diskussion) 21:28, 6. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Gab es nicht schon vor den 70ern Billigfluggesellschaft?

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Von 1955 bis 1998 hat die isländische Loftleiðir (später: Icelandair) Europa und die USA über den Luftweg verbunden, als erster Billigflug der Welt. Die Route erfolgte dabei zwischen New York und Luxemburg mit Zwischenstopp in Reykjavík. Es war zum ersten Mal als das Reisen über Kontinente hinweg auch für Studenten und ärmere erschwinglich wurden. Mit dem Zug oder Bus bereisten die amerikanischen/europäischen Touristen ausgehend von den beiden Flufhäfen ganz Europa/Amerika. https://www.icelandair.com/de-de/uber/geschichte/luftfahrt-seit-1937/ Sollte man dies nicht zumindest im Artikel erwähnen? Oder warum wird alles vor den 70ern ignoriert? Zur damaligen Zeit galt das als echte Billigfluggesellschaft! Davor ist Fligen für die reichsten möglich gewesen. (nicht signierter Beitrag von 134.61.100.67 (Diskussion) 09:47, 1. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Also die Besonderheit der Icelandair war ja die dass sie damals nicht Mitglied der IATA war, und entsprechend weniger an die damals noch sehr viele strengere Regulierung des Flugverkehrs gebunden. Das an sich ist erwähnenswert im entsprechenden Artikel (wo es nicht steht), aber die Frage, ob man sie als Billigfluggesellschaft bezeichnen kann sollte ist m. E. nicht klar beantwortbar bzw. leicht TF, weil sie die Merkmale der modernen Billigflieger (keine Zusatzleistungen, nur ein Flugzeugtyp, kein Strecken"netz" i. e. S. o. ä.) so nicht erfüllte, sondern ein im zeitgenössischen Kontext besonderes Geschäftsmodell betrieb.--Antemister (Diskussion) 16:11, 3. Okt. 2019 (CEST)Beantworten