Diskussion:Bilstein (westfälisches Adelsgeschlecht)
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Gerdevries
Zur Zeit der Edelherren von Bilstein gab es die Kirchspiele Heinsberg und Kohlhagen noch nicht. Dies sind Abpfarrungen vom Kirchspiel Kirchhundem im 17. Jahrhundert. Der Text sollte m.E. entsprechend umformuliert werden. --Gemeindearchiv Kirchhundem 12:10, 30. Nov. 2007 (CET)
- Danke für Hinweis, ich nehme zwar an, dass Seibertz die Kirchspiele zu seiner Zeit meinte, aber ich entferne die Orte mal. Machahn 14:14, 30. Nov. 2007 (CET)
Möglicher hinweis der herkomst Bilstein!?
Bearbeiten- In meiner Forschung in der alten Zeit lese ich von einen Rukener (Rüker, Rüger) von Wied.
Er hatte vorher einen Hof zu Gymnich zu lehn, der 1139 nach Acelin Ërzbisschöflicher Ministeriaal zu Köln ging. Er soll um 1060 - 1139 gelebt haben. (Bronn; T.H. Oidman, Band I, jahr 1151 nr.370)
- Theobald de Montaigu (Herr zu Fouron, (Voeren)) schenkte 1119 die zehnten von Bilstein vor seinem Tod weg. (Bronn; Annalen Rolduc Kerkrade)
Er war mit einer Jutta oder Guda der familie von Hengebach verheiratet.
- Sie war einen enkeling von Godizo von Aspel Herr von Hengebach (Heimbach) Graff von Hamaland und in der Lüttichgau und Ermingardis von (Verdun) Gräffin von Hammerstein Witwe von Otto I von Hammerstein.
- Jutta oder eine ander enkelin von Hengebach war vermählt mit Giso II von Hollende ihren Enkel Giso IV Graff von Gudenberg war wieder verheirahtet mit Kunigunde von Bilstein tochter von Rüger II (Rüker) von Bilstein. (Bonn; Hollende von Diefenbach)
- So leze ich das die Graffschaft Bilstein gegen die von Nassau liegt.
- Der erste Graff von Wied war einen Swiegersohn von Arnold von Nassau Sohn von Wigger Graff im Engersgau 1034- 1044.
- Ich hoffe das Sie Möglich hier etwas mit anfangen können.
Viele Grüssen Gerdevries (Diskussion) 15:27, 15. Feb. 2013 (CET) (Hierher kopiert von --Cosal (Diskussion) 16:36, 15. Feb. 2013 (CET))