Diskussion:Biosignalverarbeitung
bei der virtuellen Bildgebung von SCAN-Geräten mit energetischen Enervation...
Bearbeiten... ist leider komplett unverständlich. Ich kann so als Sichter so auch nicht beurteilen, ob das nicht nur eine Ansammlung von Buzz-Words ist und habe den Satz deshalb wieder entfernt. Bitte OMA-tauglich formulieren. Wenn Fachbegriffe zwingend benötigt werden, helfen interne Links dem Verständnis. --ACNiklas 15:42, 19. Nov. 2010 (CET)
Biosignalverarbeitung
BearbeitenDie Biosignalverarbeitung auf eine Kombination von Methoden der Mathematik und der Informatik auf ein Teilgebiet der Informatik zu reduzieren ist eine unzulässige Beschränkung. Auch die zitierte Definition stellt nur eine extrem enge Sicht der Thematik dar. Wenn man sich das Methodenspektrum aus Sicht der Anwender anschaut, so schließt es Gebiete der Strahlenphysik (Radiologische Bildgebung, CT), Elektrotechnik und Feldtheorie (MRT), Biochemie, -elektrizität und -magnetismus (Sensorik), Mechatronik (Biomechatronik), Mikroelektronisch-Mechanische-Systeme (MEMS), Werkstoffe (Biokompatibilität) und weitere Bereiche ein. Natürlich hat die Informatik eine wichtige Position inne. Dennoch ist sie nur ein Gebiet unter vielen, sie ist die Teilmenge in der Biosignalverarbeitung und nicht anders herum. (nicht signierter Beitrag von PHusar (Diskussion | Beiträge) 07:28, 29. Mär. 2014 (CET))
- Hallo PeterHusar, ich habe Deinen Edit heute zurückgesetzt, ich bin nicht einverstanden. Vielleicht gibt es den Begriff - wie Du schreibst - mit sehr breiter/unscharfer Bedeutung. Die Informatiker benutzen ihn aber wie beschrieben, also spezifisch für Vorgänge mit elektronischer Datenverarbeitung von biologischen Ableitungen.[1] Wenn es eine medizinische Bedeutung ausserhalb der Informatik gibt, sollte das deshalb nicht anstelle, sondern zusätzlich zum bisherigen Inhalt erläutert werden. Auch ist eine Quellenangabe "siehe google" nicht akzeptabel, es braucht exakte Angaben, siehe WP:Q. --MBq Disk 09:06, 27. Dez. 2019 (CET)
- ↑ Roswitha Jehle, Johanna Christina Czeschik, Torsten Freund: Medizinische Informatik kompakt: Ein Kompendium für Mediziner, Informatiker, Qualitätsmanager und Epidemiologen. De Gruyter, 2015, ISBN 978-3-11-034025-9, S. 171 (google.com).