Diskussion:Blond

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Vindolicus in Abschnitt Nicht gelungene Bildauswahl

Ramses II.

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Ramses II. war nachgewiesenermaßen rothaarig und nicht blond!! Gruß von --W.Wolny - (X) 16:54, 9. Dez 2004 (CET)

Ramses wurde entfernt. Danke.--4~ 17:45, 9. Dez 2004 (CET)
Rothaarig ist blond!! Es ist die Variation von blond, die dafür sorgt, das die Dominanz von schwarz nicht al zu gross wirt. An sich ist es eine Combination von weiss und schwarz, und hat es auch die gute Eigenschaften von beide Sorten in sich vereint, aber es ist üeberwiegend blond (meistens ja auch blau-augig). Braunhaarig da entgegen ist an sich dieselbe Combination, wobei aber das dunkle überwiegt (meistens ja auch braunaugig). Die beide stehen so zu sagen an der Grenze, zwishen weiss und schwarz, oder wenn man will, zwischen Nort und Süd. Das erstgenante, das in wirklichkeit nicht rot ist, sondern oranien (bis gold), an die nortliche Seite, das braune an die südliche Seite. Die Natur schützt ihre eigene Verhältnissen. Natubes 14:39, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten


hat man von ihm das Grab gefunden??

Ansonsten ist das ein Ammenmärchen. Exotische Sklaven waren schon damals bekannt, speziell andere Haarfarben, welche als edler betrachtet wurden. Was liegt nahe wenn jemand seinen König verherrlicht in dem er ihm sowas andichtet...? (nicht signierter Beitrag von 92.78.106.4 (Diskussion) 15:46, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Rezessives Merkmal?

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Dann ist blonde Haarfarbe eben ein polygenetisch rezessiv vererbtes Merkmal (so wie viele Krankheiten auch). Was ändert das? --Daniel3880 05:43, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

hier muss einiges passieren

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Das mit den französischen Bedeutungen gehört nicht in ein deutsches Lexikon. Es fehlt Etymologisches, die Vererbungslehre wird sehr unvollkommen und mehr vewirrend als erhellend dargestellt. Es fehlt auch der Aspekt Blond = Herrenmensch, z.b. bei Nietzsche, die "Blonde Bestie", später bei den Nazis etc. Gar nicht einzusehen ist, warum die Blondine kein eigenes Lemma bekommen sollte.--Coolgretchen 11:27, 29. Sep 2005 (CEST)coolgretchen

Bevor aber jemand unreflektiert drauflos schreibt: der Begriff "blonde Bestie" bei Nietzsche hat wenig germanisch-herrenmenschliches, auch wenn er später so interpretiert worden ist. Gemeint ist zuerst der Löwe. Lektüre: Detlef Brennecke: Die blonde Bestie. Vom Mißverständnis eines Schlagworts. in: Nietzsche Studien 5 (1976), Seite 113-145--Pangloss Diskussion 23:35, 6. Okt 2005 (CEST)

Stellenwert der Haarfarbe bei Männern und Frauen

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Wer sagt denn sowas? Ich kenne viele Frauen, die eher auf dunkelhaarige Männer stehen (die meisten?!). Und wenn das hier schon steht, gibt's dann wenigstens Daten, Statistiken, wissenschaftliche Meinungen darüber? So finde ich das doch sehr spekulativ. (btw: In meinem Freundeskreis (alles 20-30er) färben sich prozentual ähnlich viele Männer die Haare, wie Frauen.) --217.82.235.151 00:07, 12. Dez 2005 (CET)

Die Illustrierte "Bunte" veröffentlichte im Sommer 1985 in zwei aufeinander folgenden Ausgaben die Ergebnisse zweier Meinungsumfragen: Demnach bevorzugen Frauen bei Männern: 11% hellblond, 21 % braun, 24 % schwarz, 30 % dunkelblond. Männer bei Frauen: 13 % schwarz, 17 % braun, 30 % dunkelblond, 30 % hellblond. Wie heißt es so schön: Die Statistik ist eine Hure. Fasst man bei den Männern hellblond und dunkelblond zusammen, ergeben sich 41 % für blond. Blond ist sehr vielfältig: hellblond, mittelblond, dunkelblond. Mein subjektiver Eindruck ist, dass Blondinen dunkelhaarige Männer bevorzugen. Auf der anderen Seite gibt es bei jedem Haartyp irgendwelche Stars, bei denen die Haarfarbe für Attraktivität vollkommen egal ist: Brad Pitt, Robert Redford, Steve McQueen, Paul Newman. Blonde Männer haben oft helle Augenbrauen und Wimpern sowie einen etwas hellen Teint.

Was steht denn hier alles? Und wer hat das produziert? Hat "den Eindruck das dass Blondinen dunkelhaarige Männer bevorzugen", aber in soweit auch blonde Männer Filmstars sind, ist die Haarfarbe "für Attraktivität vollkommen egal"??!! Ausserdem haetten "Blonde Männer häufig das Problem, dass Sie helle Augenbrauen und Wimpern sowie einen etwas hellen Teint haben". Ob das ein Problem ist, hängt davon ab, wo sie sich befinden. Wenn in ihr eigenes natürliche Gemåssigte Klimat, dann ist es überhaupt kein Problem, denn da würde mehr Pigment zu viel Elementen aus dem nicht sehr intensen Sonnenlicht verhindern innerhalb des Kôrpers ihre wichtige Function aus zu üben. In der Zone wo das Gemässigte Klimat herscht, haben also die dunkelhaarige, mehr pigmentierte Männer (und Frauen) ein Problem. Das lässt sich nicht lösen mitt Solaria, Heizung, und sonstige unnatürliche Ersarzmitteln, welche alle das grosse Nachteil haben, das die Umwelt daran zu Grunde geht. (Ob die Herausgeber der Bunte übrigens (leicht)blond sind?) Natubes 15:45, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Warum blond?

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Wie ist denn die blonde Haarfarbe entstanden? Kann mir das jemand mal naturwissenschaftlich erklären? Warum im Norden, wegen des geringeren Sonnenlichts oder wie oder was? Sollte man eigentlich in diesem Artikel erklären.

Das kommt von der Abstammung von der Urgermanischen Wurzel-Rasse Die Kerle waren allesammt weiß (bis bläulich) und hatten weiße Haare.

Urgermanische Wurzel-Rasse? Hast Du zuviel Tolkien gelesen?

Warum blond:

Laut Peter Frost, Anthropologe der University of St. Andrews in Schottland hat es mit den harten Lebensbedingungen in Nordeuropa zu tun. Aufgrund der Nahrungsmittelknappheit kam es zu einem starken Druck in der sexuellen Selektion. Angeblich hätte es weniger Männer aufgrund Jagdunfälle gegeben und daher für die wenigen Männer eine größere Auswahl. Dies soll alles vor 11.000 Jahre passiert sein.

Das ist nicht belegt-deshalb empfehle ich diesen "artikel" zu entfernen.

Da ich wenig Ahnung von Biologie habe versteh' ich das auch noch nicht so richtig. Bitte etwas genauer. Ich denke gerade solche biologischen Details fehlen im Artikel - warum schlägt man denn sonst "Blond" nach? Um irgendwelche Cliches über Blondinen zu erfahren?!

Aber wieso sind dann nur Nordeuropäer blond? wieso nicht Nordasiaten, oder Nordnordamerikaner? Greenpousse 23:19, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kœnnte sein das die Blonden, die dort uhrsprünglich lebten, schohn vœllig eliminiert sind durch die Mongolen resp. die Indianer. Natubes 18:12, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Vermutlich gilt hier ganz ähnliches wie es in Hautfarbe steht, eine Anpassung an die Umwelt. Cholo Aleman 13:49, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Klar, darum sind auch die Eisbären alle schwartzharig. Natubes 04:26, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ein Gen?

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Der Artikel erweckt den Eindruck, für Blondheit sei ein einzelnes rezessives Gen verantwortlich. Ich denke nicht, dass das stimmt. "Blond" ist ja ein ganzes Spektrum an Haarfarben. --zeno 20:06, 27. Feb 2006 (CET)

Auf Wikipedia:Auskunft gepostet. --Flominator 21:34, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Laut den Artikeln der Zeitschriftenen Stern vom 06.02.06 und der Times vom 05.06.06 hat die University of St. Andrews folgendes festgestellt: Blonde Haare entstanden vor ca. 10000 - 11000 Jahre in den von der Eiszeit betroffenen Gebiete. Wegen Nahrungsmangel wurde jagt auf Grosswild (Mamuts etc.) gemacht. Dabei starben viele Maenner. Wegen des Ueberangebots nan Frauen entstanden Blonde Haare um Vorteile bei der Partnerwahl zu haben. Diese Frauen vermehrten sich also mehr und verbreiteten die neuen Haarfarben.

Zu dieser These gibt(soweit ich weiss) keine empirischen Informationsketten.

Beide Artikel erwaehnen auch das die eine Studie der WHO besagt das Blonde Menschen innerhalb der naechsten 200 Jahre aussterben werden da dunkles Haar dominant ist und aufgrund der Globalisierung die Vermischung beschleunigt wird.

Desweiteren ist erwaehnenswert das unter den Germanen auch nicht alle blond waren. Die Germanen ohne blonde Haare faerbten sie vor einer Schlacht blond da sich die Germanen im Kampfgetuemmel an der Haarfarbe orientierten.

Menschen mit blonden Haare die tendentiell auch hellere Haut haben sollen anfaelliger fuer Hautkrebs sein. Jedoch leiden sie auch weniger an Vitaminmangel wie es haeufig bei dunkelhaeutigen oder sich viel in Gebaeuden aufhaltenden Menschen in Laendern die keine starker Sonne haben vorkommt.

Das hier muss mal jemand korrigieren soviele fehler sind wirklich peinlich!!!!== Eigentlich Rothaarige(Aber auch Blonde, Wegen Rezessiven Gen ) ==

Ich führte heute eine Disskusion darüber ob es wohleinmal so sein wird, daß Rothaarige ihrgendwann nicht mehr da sind, so wie Blonde; auf der Idde des Rezessiven und Dominanten Gene bei der Farb gebung Basirend. Nun die Frage meint ihr es ist so das es in 200 oder meinetwegen in 500 jahren keine mehr gibt. Ich war nicht der meinung den dazu gehören meinermeinung nach mehr faktoren als nur die globalisirung um das als folge zu haben (siehe die idden wegen der jagt und der diesbezüglichen mangelware Man). Und die werden wohl nicht alle eintreffen. Klar ich kann mir vorstellen das es irgendwie mal eine minimal schwelle gibt und die sich einstellt, aber das sie Gänzlich verschwinden?!

Ich denke gänzlich verschwinden geht nicht, da dann ja auch die Gene verschwinden müssten. Ich denke dass durch die Globalisierung die Blonden Haare sich einfach nicht mehr durchsetzen können. Zum Einen, weil in den Kontinenten, in denen dunkle Haare vorherrschen (Afrika, Asien), dass Bevölkerungswachstum viel höher ist als in den Kontinenten mit blonden Menschen (Europa, Nord-Amerika, Australien) und zum anderen weil nun durch Immigration Migration eine größere Durchmischung der Menschen weltweit stattfindet. Die Situation in naher Zukunft könnte also so aussehen, das ein blonder Mensch eine echte Seltenheit ist (was ja teilweise schon heute der Fall ist, wenn man die gefärbten Haare nicht dazu zählt), während alle Menschen um ihn herum schwarze oder braune Haare haben. Solange aber die Gene nicht verschwinden (und es gibt keinen Grund, warum das Geschehen sollte), wird es aber auch immer einen kleinen Anteil an blonden Menschen geben. Möglicherweise gibt es dann aber wieder ein so gesteigertes Interesse an blonden Menschen, dass diese sich in höherem Maße vermehren als andere Menschen. Dieser Fall kann aber nur eintreten, wenn sich das Bevölkerugswachstum auf der gesammten Welt stabilisiert.

Das blonde Haar "entwickelte" sich nicht aufgrund von Männermangel, sondern wie wir seit Darwin wissen prägen sich Phäne aufgrund von Selektion in bestimmten Demen aus. Aufgrund des Männermangels vor 11000 Jahren hatten die Frauen einen höheren Konkurrenzdruck.

Hier fehlen sämtliche empirische Beweisketten. Wie gesagt muss dieser Absatz des Artikel angepasst, besser entfernt werden. Es kann nicht sein das irgend jemand subjektiv Thesen aufstellt und diese im Artikel veröffentlicht.

Diejenigen Frauen bei den sich blondes Haar aufgrund von Mutation entwickelte waren bevorzugte Sexualpartner für die Männer, daher konnte sich der genetische maker für blondes Haar verbreiten. Dies hat folgende Gründe: erstens sind blonde Frauen im Sinne Darwins sprichwörtlich fitter, da sie besser das von der Sonne gespendete Vitamin D aufnehmen können, zweitens bezeugen blonde Haare einen Mangel, dies spricht beim Mann das Beschützerbedürfniss an und drittens haben blonde Frauen im Vergleich zu andersfarbigen einen höheren Östrogengehalt (alles bewiesene Fakten). somit wäre geklärt warum es blonde Menschen gibt und warum blonde Frauen weiblicher sind. Das indigene Volk auf den Salomonen welches erwähnt wurde besitzt ebenfalls auf grund von mutation blonde haare. hier jedoch ohne weiteren Nutzen. Dort konnte sich das blonde Haar aufgrund der endogenen Vermehrung durchsetzen. d.h. da der genpool des stammes sehr begrenzt war und inzucht=rekombination nicht ungewöhnlich war. meine Quelle ist übrigens Leistungskurs Biologie. entschuldigt die rechtschreibfehler. vielleicht kann man ja einiges was ich geschrieben habe übernehmen. Übrigens, und das ist meine persöhnliche meinung, denke ich schon das blonde Menschen germanischer Abstammung wie es sie heute noch gibt aufgrund der Globalisierung aussterben werden.

Was du sagst widerspricht sich und spricht nicht gerade für deinen Leistungkurs(-lehrer)... wieso haben blonde Frauen in Kontinentaleuropa einen Vorteil (also Nutzen), auf den Salomonen soll dieser aber fehlen? Sind dort die Östrogengehalt-, Vitamin-D-Vorteil- und Beschützerinstinkt-Faktor nicht gegeben? Dann hätte das alles im Umkehrschluss wohl doch nix mit Blond zu tun. Eine von beiden Aussagen ist also wohl irgendwie falsch.
Davon abgesehen ist "Leistungskurs" eine recht dürftige Quellenangabe. Ich kenn Leute, die Erdkunde als Leistungskurs hatte, aber nicht doe Hauptstadt von Südafrika kennen... Und deine persönliche Meinung zeigt recht deutlich, dass du vielleicht auch die eine oder andere Stunde eher Kreide holen warst, als im Unterricht. Das ist jetzt allerdings meine Meinung --Wynyard Disk 08:21, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wäre schön, wenn jemand Belege für die Behauptungen bringen könnte, dass

  • die Guanchen blond waren, woher weiß man das?
  • es in Papua-Neuguinea und den Salomonen Gruppen blonder Menschen gibt, idealerweise sollte hier ein Foto eingestellt werden.
  • es blonde Libanesen gibt und diese von Kreuzfahrern abstammen. Ich habe eher das Bild von Kreuzfahrern im Kopf, die in ihren Burgen verschanzt sitzen und nicht flächig siedeln. Zudem ist es sonst eigentlich der Fall, dass Bergvölker die älteren Bevölkerungsanteile darstellen, die von den Neuankömmlingen in die Randgebiete gedrängt werden und nicht umgekehrt.

Ich bin sonst eigentlich niemand, der für jeden Pups nach Belegen schreit, aber gerade solche „kuriosen“ Details sind ohne Belege dem Artikel eher schädlich. Nur mal als Vergleich: Es gibt wahrscheinlich hunderte Theorien, wer alles schon vor Kolumbus in Amerika war, aber ohne Belege dienen solche Theorien nur der Legendenbildung. --::Slomox:: >< 22:16, 20. Sep 2006 (CEST)

Also ich weiß ja, das die Teilüberschrift "Belege" ist, aber auch ich kann nur eine Theorie äußern und zwar zu deinem dritten Punkt, dem mit dem Libanon. Genau wie du glaube ich nähmlich auch nicht, dass die Kreuzfahrer flächig gesiedelt haben, weil sie zu wenige waren. Sie wären gegenüber den Einheimischen immer in der Unterzahl gewesen. Ich denke viel mehr, dass sie auf ihrem Weg nach Jerusalem den Libanon erobert haben und dann hier kurz nieder gelassen haben. Vielleicht waren aufgrund der Kämpfe viele der einheimischen Männer tot und die Kreuzritter haben sich einfach ihre Frauen genommen, haben sie geschwängert und sind weiter gezogen.
Sollten sich die Europäer aber denoch irgendwo für längere Zeit angesiedelt haben, dann eignen sich die Hochlandgebiete sogar sehr gut dafür. In diesen Teilen ist das Klima nähmlich milder, also europäischer. Wenn sich also Ritter oder andere Europäer im Libanon großflächig angesiedelt haben, dann in Hochlandregionen.
Allerdings denke ich, dass meine erste Theorie richtiger ist, da diese "blonden Libanesen" doch sonst mit den anderen Kreuzfahren nach den Kriegen entweder getötet oder zurück nach Europa gegangen wären.
Übrigens sind auch die Kalasha (Chitral) blond. Sie leben im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan.

Hallo, die Kalash stammen genau wie viele Splittergruppen Asiens von indogermanischen Völkern ab und diese Völker waren ja zumindest teilweise blond. Man denke nur an die blonden Mumien in China (-> Tocharer). Ebenso wanderten auch im Orient Völker mit blonden Angehörigen ein. In einem angelegenen Bergtal isoliert und/oder aufgrund Stammesreligion zur Heirat untereinander gezwungen kann sich so ein bestimmtes Merkmal wie Blond (oder blaue Augen) lange erhalten. Grüsse metrobarbar

Dein Hinweis trifft nicht, da die Kalasha (Chitral) zu den Iraniern und Indern gehören, die alle durchweg dunkelhaarig sind und spätestens 1200 v.Chr. schon an ihren heutigen Wohnsitzen angekommen waren, und die blonden Tocharer zur Kentum-Gruppe, die erst gegen 100 v.Chr. in Afghanistan ankamen und nicht bis in die höher gelegenen Bergtäler vorgedrungen sind. Gruß Andreas J.G. Frank~~--

Aussterben

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Wenn die Frage nach dem Aussterben gestellt wird, kann die Antwort doch nur lauten: ja, früher oder später auf jeden Fall, und das nicht (nur) wegen einer anteilsmäßig schrumpfenden europäischen Bevölkerung, sondern auch werden der rezessiven Eigenschaften der Erbmerkmale!

Klar könnte man bei wissenschaftlicher Betrachtung argumentieren, die Genmuster blieben erhalten und könnten so auch irgendwann mal wieder zum Vorschein kommen. Das ist aber doch völlig irrelevant für die Frage, ob die natürliche Haarfarbe Blond früher oder später aus dem Alltag verschwinden wird, und um nichts anderes geht es doch in diesem Artikel! Wenn die Anzahl der unterdrückten Muster weiter zunimmt (und das wird sie sicher!), kann das Muster so lange erhalten bleiben wie es will; es verliert immer weiter an praktischer Relevanz!

--Daniel3880 05:39, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Das ist eher dumm anzunehmen, dass die Blonden aussterben... Laut Gen-Forschern, ist die wahrscheinlichkeit, dass Menschen im Norden eher zur Blonden Gene ausschlagen als zur Schwarzen. Daher wird es wohl so bleiben, dass die im Norden blond bleiben und die im Sueden schwarzharig. Denn die Gen-Information verschwindet nicht. Oder habt ihr noch nie einen Blondiene mit druenetten Eltern gesehen? Es wird seit ueber 3000 jahren dkoumentiert, dass es Blonde Menschen gibt und sie wahren schon immer eine absolute Minderheit, doch immer vorahnden. So wie auch die Weisse Rasse nicht ausstirbt, nur weil es schwarze gibt, so stirbt auch die blonde nicht aus, nur weil es schwarze Haare gibt. (Sonst gebe es ja schon lange keine Rotharigen mehr, bei dehnen ist die Wahrscheinlichkeit ja noch viel kleiner)

"So wie auch die Weisse Rasse nicht ausstirbt, nur weil es schwarze gibt, so stirbt auch die blonde nicht aus, nur weil es schwarze Haare gibt."
Das hängt davon ab, wieviele Schwarzharigen immigrieren in 'blonde' Länder, und wie sie sich dort benehmen.
Wenn die Anzahlen immer grösser werden, und die sogenannte Integration immer mehr stimuliert wirt, dann werden auch immer mehr zwarzharige Männer die noch restierenden blonden Frauen auf die inzwischen bekannte Weise, ebentuel mit Drogen und Gewalt, für sich auffordern, wodurch die Befölkerung auch in die Ländern, wo es jetzt noch Blonden gibt, immer dunkelhariger wirt, wass bedeutet, das es schliesslich nur noch Dunkelharigen geben würde. In dem Sinne hat auch Prof. Steve Jones von der Londener Universität sich etwa zehn Jahre her geaussert in ein Interview mit Zeitschrift Vogue. Natubes 06:10, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Re:Aussterben

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Grundsätzlich ist diese Überlegung nicht falsch, allerdings aufgrund ihres sehr langfristigen Ausblicks aber wohl kaum verifizierbar. Man kann nicht mehrere hundert Jahre in die Zukunft blicken und gleichzeitig genetischen Mutationen und etwaige künftige Eingriffe durch den Menschen vorraussehen.

Vorkommen

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Der Karte nach zu urteilen, hat Schottland und Nordwest-England einen Anteil von 50% - 79% blonden Menschen in der Bevölkerung, wohingegen der Anteil in Norddeutschland und Holland angeblich nur 20 - 49% betragen soll? Das finde ich etwas fragwürdig, gerade weil in Schottland schwarze Haare eher üblich sind. Die meisten blondhaarigen Menschen in Schottland leben v.a. auf den Shetland- und Orkney- Inseln, wo sich früher viele Wikinger niedergelassen haben. Ansonsten sind ein Großteil der Bevölkerung Nachfahren der Pikten (von denen man weiß, dass sie dunkelhaarig waren). Zwar stimmt es, dass im Osten Englands der Anteil blonder Menschen größer ist als im Westen und Nordwesten, aber mit Sicherheit ist der Anteil nicht höher als der von Holland oder Deutschland! Die "Studie" von Mr. Frost ist jedenfalls äußerst fragwürdig!

Hallo,

Ich glaube, du hast Recht. Schottland ist allgemein dunkel und rothaarig, was auf die Kelten und Pikten zurückzuführen ist. Meine Schätzungen (bin ein Ausländer und war fast überall in Deutschland und anderen 9 Ländern):

Schweden: 60-70% Holland, Deutschland, Norwegen und Dänemark: 45-55% England (nur England, nicht Großbritannien) und Österreich: 30-40% Frankreich: 20-30% Spanien - Italien: 10-20%

Die Behauptung, dass Süddeutschland nicht blond ist, ist Unsinn. Der Unterschied zwischen den Norden und Süden ist nicht größer als 10%.

Kelten und Pikten rothaarig? Was für ein Ammenmärchen.

Die sehen genauso aus wie die Iren! Und 80-90% der Iren sind Schwarz-brünetthaarig! Ich kann gern die Karte suchen...da steht mitte Schweden hat die meisten BLonden. (nicht signierter Beitrag von 92.78.106.4 (Diskussion) 15:46, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Erst seit ca. 12000 oder 11000 v. Chr.?

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Wieso sollte eine Haarfarbe, die es bei anderen Primaten auch gibt (cf. Orang Utans), erst nachträglich wieder beim Menschen aufgetaucht sein? Wäre es nicht viel unproblematischer, anzunehmen, daß es schon immer alle Haarfarben beim Menschen gegeben hat?

Seit wann es blond gibt, fehlt im Artikel ja völlig. Ich glaube weder an ein nacheiszeitliches Phänomen, noch daß es schon immer alle Haarfarben gab. Letzteres hätte in der Zeit, als es nur wenige 100 Urmenschen gab, zu sehr schneller Vermischung geführt. Ich halte es eher für möglich, daß die Neandertaler in Europa blond waren, und mit Einwanderung des homo sapiens das Blonde nach und nach verdrängt und vermischt wurde. Saxo 17:58, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Nur als Hinweis: Genetische Untersuchungen haben in den letzten Jahren endgültig bewiesen, dass es zwischen Neandertalern und Homo sapiens sapiens keine Vermischungen gab. Abgenagte Neandertalerknochen in Homo-sapiens-Höhlen in Frankreich lassen sogar ein sehr feindseliges Verhältnis vermuten. Gruß--~~~~ Fragen?? 20:28, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist humbug. [2] (nicht signierter Beitrag von 91.43.228.196 (Diskussion) 05:00, 6. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten


Was ist Humbug?

Es gab keine Vermischung. Das ist wohl eher Fakt. Wahrscheinlich war es gar nicht möglich Nachkommen zu zeugen bei gemischten 'Aktionen'. (nicht signierter Beitrag von 92.78.106.4 (Diskussion) 15:46, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Nuanzierung

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"Im Dritten Reich wurde das Blondsein (das als typisch germanische Eigenschaft angesehen wurde) zum Kennzeichen der sogenannten Herrenrasse, die nach dem Weltbild der Nationalsozialisten eine herausgehobene Stellung unter den Menschenrassen hatte."

War es nicht so, das die Herausgehobenheit nur galt für die Länder, wo Blond natürlicherweise zuhause ist und Nicht-blonden 'nur Typen, die da nicht richtig hin gehörten und sich als Parasiten oder noch schlimmer benamen'? Die nicht-Blonden (so wie Hitler und im Prinzip alle Süd-Deutschen könnten, um einerseits entgegen zu kommen an den wachsenden Unfrieden im Norden und anderseits zuvor zu kommen, das mann da die Fremden rausschmeissen würde, die Idee lanziert haben von eine Kasten- Einteilung, worin die autochtone Blonden die Obere Kaste (Arier) sein würden, und die nicht-Blonden die niedrige, (die dann inzwischen ja weiter machen könnte mit ihre Infiltration im Blonden Gebiet und die tatsächliche Elimination dieser Menschenrasse)? Natubes 05:07, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Merkwürdige Theorie über Entstehen blondes Haar

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"Laut Peter Frost, Anthropologe der University of St. Andrews in Schottland hat es mit den harten Lebensbedingungen in Nordeuropa zu tun. Aufgrund der Nahrungsmittelknappheit kam es zu einem starken Druck in der sexuellen Selektion. Angeblich hätte es weniger Männer aufgrund Jagdunfälle gegeben und daher für die wenigen Männer eine größere Auswahl. Dies soll alles vor 11.000 Jahre passiert sein."

Da gehört noch dazu, dass die schwarzhaarigen Frauen, die damals auch den Norden bevölkert haben sollten, sich sehr stark wünschten, dass sie blond wären, um sich von der großen Menge zu unterscheiden.

Dieser Theorie zur Folge müssten sie also gewusst haben, dass es mit blondem Haar besser klappen würde. Aber wie konnten sie das wissen, wenn es noch keine blonde Haare gab????? Woher würden sie wissen, dass dieses Haar die schwarzhaarigen Männer starker anziehen würde, wodurch sie in der Konkurrenz mit den anderen Frauen gewinnen würden? Und was hätte es für einen Sinn, sich dies zu wünschen, wo sie ja gewusst haben müssen, das eine solche Änderung doch nicht innerhalb von einigen Jahre stattfinden könnte?

Nicht um sonst war es voriges Jahr, oder zwei Jahre her, mit dem Karnaval, dass zuerst von dieser Theorie in den Nachrichten berichtet wurde. Natubes 03:00, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Eben glaub ich auch nicht. Die Finnen gehören nicht zu den Skandinavischen Völkern, sie sind so genannte Finnougren und gehören deswegen nicht zur indogermanischen Familie. Komisch, dass sie jetzt das blondeste Volk der Welt sind. Dort haben es sich die Frauen wahrscheinlich auch so gewünscht lol. 2. Als Arier bezeichnet man keine Blonden, sondern Mitglieder der Indogermanischen Sprachfamilie, dazu gehören auch Nordinder und Perser. Bei den Nationalsozialisten war die blonde Haarfarbe zwar wünschenswert, aber es galt nicht als Pflichtmerkmal zur Angehörigkeit der Germanischen Art. Außerdem gibs in Süddeutschland nur wenig blonde, weniger als in Norddeutschland.

"Komisch das sie jetzt das blondest Volk der Welt sind".
Indertat, überhaupt nicht komisch. Die stammen ja aus Komi und das ist auch Nord-Europa, wo das Gemäßigte Klima herrscht, und die autochtone Bevölkerung weniger Pigmente in Haut und Haaren braucht, als Schutz gegen zu intensives Sonnenlicht.
2. Wer sind sie eigentlich? Unterzeichnen ist verpflichtet. (In anderen Länder fügt ein Moderator meistens hinzu, wer es war, der da nicht unterzeichnet hat.Natubes 04:24, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
3."Außerdem gibs in Süddeutschland nur wenig blonde weniger als in Norddeutschland."
Warum denken sie, das damals so manche Deutschen die Juden so hassten? Damals schon nahm die Anzahl blonder Autochtonen im Norden so schnell ab, dass auch die südlichen, eher dunklen Germanen es für notwendig befanden, diese Entwicklung zu stoppen.
Jetzt wissen wir, dass es dafür eine gründlichere Methode gibt. Wenn die tiefste Ursache nicht eliminiert wird, kann man die Strafe nicht beenden. Man kann sie abbremsen, aber genau so wie Krebs kriegt man sie nicht weg, wenn mann nicht anfängt anders zu leben und ins besondere anders zu essen. Völlig Natur-(= Leben-) freundlich muss mann sein.
Immerhin, die blonde Menschenrasse stirbt momentan weiter aus und das zeigt sich auch in der Tatsache, das es "in Süddeutschland nur wenig blonde weniger gibt als in Norddeutschland."
Das das auch für die Nicht-Blonden eine Besorgnis erweckende Entwicklung, oder auch Strafe, ist, kann vielleicht am besten illustriert werden mit dem Vergleich, dass ein Mensch so gut wie verloren ist, wenn er kein Gehirn mehr hat. Natubes 20:57, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Was für ein Scheiß ist das denn hier? Was schreibst du denn hier für ein Mist zusammen?

- Richtigstellung zum Artikel -

Die Haare einiger Kinder auf Papua-Neuguinea bzw. den Salomonen sind NICHT von Natur aus BLOND, sondern gebleicht von der Sonne haben sie den Anschein als seien sie naturblond. Leider findet sich dieser Unsinn auch in der Fachliteratur und manche wollen damit ganz und gar beweisen diese dort lebenden Indigen seien mit Nordvölkern ala Wikingern vermischt. --Udo62 02:36, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

blauäugig

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Im Artikel wird gelegentlich die Parallelität von blauäugig mit blond erwähnt. Vielleicht sollte man mal erklären, ob und wie das zusammenhängt? Saxo 10:15, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nordeuropide Rasse

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Man sollte die blonde Haarfarbe auch im Zusammenhang mit dem nordeuropiden Rassenmerkmal beschreiben. Wer blond ist, ist oft auch groß, hat keine krausen Haare, eine große gerade Nase, keine vorspringenden Wangenknochen usw. Saxo 10:21, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Klingt mir sehr nach "Rassenkunde" á la Hans F. K. Günther. Diese "Rassenmerkmale" hängen in keinem Zusammenhang mit der "Nordeuropiden Rasse", wenn es diese überhaupt so wie beschrieben gab. Solche Merkmale wie Nasenform usw. lassen sich nur in indigenen Gruppen festigen. Nun, da es in Europa viele Perioden der Völkerwanderung gab und heutzutage die Leute oft in die Städte ziehen, kann man nach den vielen Vermischungen nicht mehr von "Rassen" sprechen. Selbst im tiefsten Norden gibt es die unterschiedlichsten Gesichter/Staturen, wenn man sich nun aber einige iranische Stämme (nur ein Beispiel) ansieht, kann man dort in der Tat einige sehr ähnliche phänotypische Merkmale feststellen, was man von Europa nicht mehr behaupten kann. --JDay 15:51, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das sagt auch keiner. Alle Menschen vermischen sich heute. Auch afroamerikanische Typen mit turkstämmigen etc. Ist ja nichts Neues. Aber für die Geschichte und Herkunft ist das schon sehr wichtig. Die genetischen Zusammenhänge der übrigen Körpermerkmale der nordiden Bevölkerung Europas und anderswo sollten daher durchaus Erwähnung finden.

Ob HFK Günther oder andere - es sind alles Theorien. Die Rassentheorie ist aber überholt - das sollte sich rumgesprochen haben. --House1630 (Diskussion) 12:22, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Notwendig gefärbt?!?

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Zitat aus dem Artikel: "Frauen mit blondiertem (fälschlicherweise teilweise auch mit natürlich hellem) Haar bezeichnet man üblicherweise als Blondine"

Das halte ich für eine Fehlinformation. Der Begriff wird doch unabhängig davon hergenommen, ob die Haare natürlich blond oder gebleicht sind. Meinem persönlichen Empfinden nach ist es eher so, dass ich beim Wort "Blondine" davon ausgehe, dass es sich um ein natürliches Blond handelt. -- 132.231.183.63 11:42, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

unklarer Bezug

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"Auch in Marokko gibt es immer wieder blonde und blauäugige Angehörige der Berber, eventuell Nachfahren der Vandalen[2]. Ihrerseits gaben nach Annahmen mancher Wissenschaftler diese ihr Erbgut an den Volksstamm der Guanchen auf den Kanarischen Inseln weiter."
Im zweiten Satz wird nicht klar, auf wen sich das "diese" bezieht. Auf die Vandalen? Auf die Berber? Oder gar auf die Wissenschaftler (ist zwar vom Kontext her ausgeschlossen, aber vom Satzbau her möglich)? Bitte den zweiten Satz verständlich formulieren; der klingt sowieso sehr unschön, auch wenn man von dem Bezugsproblem absieht. Danke.
IP 89.51.66.67 22:43, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nicht nur das, der zweite Satz ist auch falsch, der erste sehr zweifelhaft. Die Guanchen besiedelten die Kanaren lange bevor die Vandalen nach Nordafrika zogen und auch schon lange bevor Römer und Phönizier die Inseln besuchten. Die verlinkte Website ist als Beleg für die erste Aussage (blonde Berber = Nachkommen der Vandalen) unbrauchbar, der zweite Satz ist gar nicht belegt und riecht nach Theoriefindung. Grüße Minos (Diskussion) 18:55, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Vorurteile

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Hier fehlen Vorurteile (solche die in den Medien verbreitet werden und besagen blonde sein dümmer) gegenüber Menschen mit blondem Haar. (nicht signierter Beitrag von 85.176.121.46 (Diskussion | Beiträge) 19:01, 31. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Veränderung der Haarfarbe

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Es wäre schön wenn man eventuell einbinden könnte das sich bei vielen blonden Menschen die Haarfarbe deutlich im Laufe des Lebens ändert. Ich bin selber weissblond geboren und im Laufe der ersten zwanzig Lebensjahre zu einem sehr tiefen Dunkelblond 'transformiert'. Der aschige grau-schwarze Farbton wird von anderen schon nicht mehr als Blond anerkannt, so das man sich erstmal rechtfertigen muss überhaupt eine Blondine zu ein. Schaut man sich diesen Effekt über Generationen in meiner Familie an, dann ist es höchstwahrscheinlich das die Haare im Alter zügig schneeweiss werden. Das Phänomen ist vielen bekannt aber kaum jemand kann erklären warum dem so ist. Mir kommt da immer der Vergleich mit dem Rappen der zum Schimmel wird in den Sinn, aber wissenschaftliche Quellen o.ä. für das menschliche Haar kenne ich leider nicht. Mir fällt allerdings auf das viele blauäugige Dunkelhaarige als Kind weiss- bzw. lichtblond waren. Vielleicht könnte man dazu mal recherchieren? -- 87.183.170.239 13:52, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Die Erklärung für das Phänomen, daß helle Haare im Alter zügig weiß werden, ist ganz einfach: Die einzelnen Haare sind bei keinem Menschen wirklich grau, sondern immer weiß. Der Eindruck von Grau entsteht durch die Mischung dunkler und weißer Haare. (Sobald alle dunklen Haare ausgefallen sind, ist auch eine dunkelhaarige Person weißhaarig.) Die Mischung aus hellen und weißen Haaren sieht hingegen fast weiß aus. Siehe auch Haarfarbe (Pigment).
Das Nachdunkeln hellblonder Haare im Laufe des Heranwachsens, das nebenbei auch bei mir passiert ist, ist völlig normal (gibt es überhaupt Kinder mit dunkel- oder aschblonder Haarfarbe, die sich bis zum Erwachsenenalter nicht verändert?) und wird wohl schlicht damit zu tun haben, daß die dunklen Pigmente (besser gesagt: die schwarze Variante des Eumelanins) im Kindesalter noch nicht produziert werden.
Es ist übrigens richtig, daß blonde Kinder auch als Erwachsene immer blond bleiben, selbst wenn das Haar nachdunkelt. Dunkel- oder aschblondes Haar kann mitunter genauso dunkel erscheinen wie gewisse braune Farbtöne, oder sogar noch dunkler, aber an den Reflexen, die in natürlichem Tageslicht (kein direktes Sonnenlicht und kein Kunstlicht!) zu erkennen sind, kann man den Unterschied erkennen: Blondes Haar hat gelbliche, (hell-)braunes Haar weiße Reflexe. Viele vermeintlich brünette Menschen sind in Wahrheit blond, ebenso wie viele vermeintlich schwarzhaarige Menschen brünett sind. In Nordeuropa und auch Deutschland ist blond somit tatsächlich die verbreitetste Haarfarbe, auch wenn die natürlich Hellblonden zumindest in Deutschland eine Minderheit bilden. Wenn Südeuropäer eine nordeuropäische Person als blond oder braunhaarig bezeichnen, diese von sich selbst oder anderen Nordeuropäern hingegen als brünett bzw. schwarzhaarig angesehen werden, sind diese oft überrascht; aber die Südeuropäer haben recht: Wir sind einfach so an helle Haarfarben gewöhnt, daß wir ein Dunkelblond bereits fälschlich als braun und ein Dunkelbraun fälschlich als schwarz bezeichnen. --Florian Blaschke 01:27, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Es gibt auch Fälle, wo Kinder mit dunklen oder schwarzen Haaren geboren werden, die dann kurz nach der Geburt ausfallen. Es wächst blondes Haar nach - ein interessantes Phänomen ! --House1630 (Diskussion) 12:26, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Blond auch in Asien:

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Blond auch in Asien:

Es gibt selbst in Afghanistan und sogar Indien blonde Menschen aber in ein sehr geringen Bruchteil, In meiner klasse in Punjab war ein Blonde und Blau Augen Shikh Mädchen sie war reine Inderin, hatte sogar blaue Augen. Ich denke nicht das eine Europasche Herkunft hat, da es sogar Afghanen gibt in Nooristan sie auch blond u blau Augen haben. Zwar in Asiatischen raum eigentlich bei den Iranern und Afghanen und Inder vor allem im Kashmir durch aus welche gibt aber in einer sehr geringen umfang,ist kaum zu glauben aber es ist wahr.195.35.72.172 08:53, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, also in Afghanistan leben verschiedene ethnische Völker, Paschtunen(45% der Bevölkerung), Tadschiken, Usbeken, Hazara(7% der Bevölkerung),Turkmenen,Belutschen und VIELE Andere..

Bei dem Volk Nuristani ( 0,5% der Bevölkerung) in Afghanistan ist der Anteil von Blonden Menschen sehr groß! Es wird vermutet, dass sie von Indo-Arischen Einwanderer mit Alexander dem Großen in die Region kammen!

Sowie die Paschtunen stammen von Indoeuropäischen Einwanderer ab! (aber von dennen ist mir nicht bekannt, dass sie viele Hellhaarige haben)

Also wen du von "Afghanen" sprichst musst du dich etwas genauer formulieren! (nicht signierter Beitrag von 84.129.221.211 (Diskussion) 14:45, 25. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Wahrscheinlich hatte diese Mädchen einen blonden/blauäugigen Vorfahren aus der Kolonialzeit.

ODER es hat sich mal eine Jahrtausendalte Genetik durchgesetzt als dort mal ein paar Nord-Indogermanen hingewandert sind. Einfach mal mit Logik rangehen. Außerdem fehlen hier vernünftige Quellen. (nicht signierter Beitrag von 92.78.106.4 (Diskussion) 15:46, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Welche Kulturen mit blonden Menschen sind Vergangen?

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z.B. Thraker usw.

Und: Ist es möglich das die Verbreitung dieser Merkmale viel grösser war, als hier Beschrieben?

nur noch rund zwei Prozent

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nur noch rund zwei Prozent Waren es denn gestern/früher noch mehr?--78.49.36.148 21:53, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Peter Frost

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Ich finde, man sollte die Bezüge auf den "Anthropologen" Peter Frost herausnehmen - mitsamt seiner Karte. Wer sich ein wenig in Europa auskennt, sieht auf den ersten Blick, dass diese Karte Unsinn ist. Auch seine Theorie von Männermangel und sexueller Selektion ist schlichtweg vollkommen unwissenschaftlich (nicht signierter Beitrag von 88.78.104.222 (Diskussion) 09:45, 7. Jul 2011 (CEST))

Die Karte des sich selbst so bezeichnenden "Anthropologen" entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage (man muss sich nur mal dessen webseite ansehen). Eine solche Karte müsste auf objektiven Bevölkerungsstatistiken beruhen und solche gibt es zumindest nicht frei verfügbar. Die Karte ist einfach eine Fantasiezeichnung. Ich habe sie entfernt.--Furfur 18:00, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

24 Abschnitt Herkunft willkürlich und ahistorisch

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einfach mal über die Genmutation informieren, die muss nämlich im heutigen Südpolen vor über 10.000 Jahren passiert sein. wie schon geschrieben wird, setzt diese Mutation eine Umgebung voraus die auch von der Funktion der Haare und Haut Sinn machen. Und das geht/ging nur im (eiszeitlichen) nordeurop. Raum.

Nordafrika: garantiert nur Ausbleichung durch Sonne. China: mal die Quelle (die hier eh fehlt) genauer lesen! Ist ja nun nicht gerade unwahrscheinlich, dass osteurop. Völker in die Gegend gezogen sind. Wer kommt da bitte auf die Idee dieses blonde Volk wäre dort entstanden?! Außerdem wird in dem Artikel schon bezug auf die Skythen genommen, welche in Osteuropa gelebt haben. Warum zählt das nicht als Europa? Wo sind vernünftige aussagekräftige Nachweise? (nicht signierter Beitrag von 92.78.106.4 (Diskussion) 15:46, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Meine Änderung

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Meine Ergänzung eines Buchtitels wird mir nicht angezeigt. Muss die Änderung noch "gesichtet" werden?--Dissonant 23:04, 24. Okt. 2011 (CEST) ?--Dissonant 21:25, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, habe deine Änderungen gesichtet. -- Fenrisulfir 08:11, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Aussterben

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"Ohne zusätzlichen Selektionsdruck ist ein Aussterben im engeren Sinne somit höchst unwahrscheinlich[8], hingegen ein Zustand praktischen phänotypischen Nichtvorhandenseins durchaus möglich."

Das ist nichts weiter als eine Aussage wie "Wird es einfach nicht mehr geben, da es nicht mehr sichtbar ist."

Was soll dieses Gerede? Pseudowissenschaftlich.

Allerdings ist der Beitrag von Natubes zum Aussterben auf einem dermaßen niedrigen Niveau, dass ich diesen geren beanstanden würde. (nicht signierter Beitrag von 83.236.209.78 (Diskussion) 15:45, 12. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten


Das Blonde aussterben, halte ich ebenso für ziemliches absurdes Wunschdenken, den man sollte nicht vergessen, das vor zk 10.000 bis 15.000 Jahren blonde überhaupt erst entstanden sind, und das aus Menschen die einst aus den damaligen Nahen Osten über den Kaukasus nach Europa einst kamen, während sich die Gletscher allmählich mehr und mehr nach Norden zurück zogen ( die spuren de Mammuts und der Sebelzahntiger ) und ebenso die Ost-Asiaten kamen ebenso einst aus dem Nahen-Osten und dennoch sehen Europäer anders aus als Ost-Asiaten ( und andersrum ebenso ), die Grundlage ist schlichtweg die klimatische und geologische so wie deren Nahrungsgrundlage und all die anderen werte die die DNA/DNS neu programmieren. ( und wieso sehen Europäer nicht aus wie Asiaten und Asiaten nicht wie Europäer nach 10.000 Jahren ? ( weil die Grundlagen der Region auf die Menschliche DNS/DNS ein Einfluss hat ) und genau da ist der Hase begraben , die jetzigen (Migranten) aus dem nahen Osten , werden deren Nachkommen sich Genetisch so weit ändern das die nach zk 10.000 bis 15.000 Jahren Genetische sich kaum von einem Otto normal Europäer unterscheiden werden ( und die werden nicht wie Japan oder Inkas/Atzteken aussehen sondern wie Mitteleuropäer ) selbst deren https://de.wikipedia.org/wiki/Testosteron Spiegel was momentan für viele Probleme sorgt, wird Generation für Generation immer und mehr nachlassen. und im Umkehrschluss der IQ immer mehr und mehr zunähen. Blond ist kein Zufall, sondern auf Umstände beruhender Resultat , wie alles andere auch ( natürlich geht das Spielchen auch in die andere Richtung, zb Engländer/Niederländer/Deutsche usw die sich in Australien und Süd-Afrika so wie Süd-Amerika angesiedelt haben , ändert sich deren DNA Signatur , gemäß den gegebenen Klimatischen und geografischen Umständen , natürlich sind 200/300/400 Jahre Kolonialgeschichte keine 5000/10.000/15.000 Jahre Europas-Besiedlungs-Geschichte aber die DNA/DNS passt sich den gegeben Umständen an. ( selbst wenn man alle Menschen auf der Welt gleichmäßig vermissen und verteilen würde, so würden auf ganz bestimmte bereits bekannte Regionen wieder mit den Jahrtausenden mehr und mehr Blonde entstehen. Während Leute in Ost Asien wie Ost Asiaten aussehen werden. Das gleiche beobachtet man auch mit Vögeln , Vogel-Arten auf bestimmten Inseln die längst ausgestorben sind, wurden nahverwandte Vogelarten angesiedelt, und nach einigen Genrationen sehen die jetzigen Vögel immer mehr und mehr wie die einst ausgestorbenen Arten aus, selbst deren DNA gleicht sich mehr und mehr der alten Art an. ( und warum sollte es bei Menschen denn anders sein ? (nicht signierter Beitrag von 2A02:2454:984B:B500:313B:CF79:2F6F:B4DF (Diskussion) 20:22, 30. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Eine "Gallerie"

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Da der Artikel so kurz ist und nur die wenigstens Menschen sich die Mühe machen würden extra sich durch die ganzen Bilder in Commons durchzuwühlen würde ich vorschlagen eine kleine "Gallerie" in den Artikel einzubauen, eventuell unter Vorkommen oder in einem eigenen Abschnitt. Diese würde so aussehen wie die im Artikel zu Fraser Island. Dazu muss ich gleich sagen, dass ich nichts davon halte den Artikel mit lauter Europäern vollzupacken sondern aufzuzeigen wo diese Farben sonst noch vorkommen. In commons gibt es bereits diese Fotos:

Ich hab auf Flickr auch ein paar Fotos (Lizenzen sollten in Ordnung sein) nichteuropäischer Ethnien gefunden wo Blonde Haare vorkommen: http://www.flickr.com/photos/wakxy/5233117214/

http://www.flickr.com/photos/wakxy/5233117018/in/photostream/

http://www.flickr.com/photos/wakxy/5240674388/

http://www.flickr.com/photos/wakxy/5233789234/in/photostream/

http://www.flickr.com/photos/wakxy/5233789530/in/photostream/

http://www.flickr.com/photos/nzdefenceforce/7445431834/

http://www.flickr.com/photos/civmilcoe/7104836763/

Ich denke dass solche Bilder aussagekräftiger sind als der eine kleine Satz zum Vorkommen unter den Menschen der Solomon Inseln, welcher leicht überlesen werden kann.--Inugami-bargho (Diskussion) 13:36, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nicht immer rezessiv

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Meine Eltern sind beide blond und ich habe braune Haare!

Das ist ja schön und gut, hat aber wenig mit rezessiv oder nicht zutun. :D --MrPalpatine (Diskussion) 01:40, 28. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, aber oben steht, dass zwei naturblonde Eltern keine dunkelhaarigen Kinder haben können, das stimmt dann aber nicht! (nicht signierter Beitrag von 92.225.142.224 (Diskussion) 08:26, 17. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Na, dann würde ich mal schnell einen Vaterschaftstest machen lassen. --217.224.194.152 17:05, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Etwa zwei Prozent

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"Etwa zwei Prozent der Weltbevölkerung sind (im weitesten Sinne) blond." Was für ein blond ist damit gemeint? Nur das hellblond oder alle blondvarianten (wie dunkelblond z.B.)--Tigerforce001 (Diskussion) 08:20, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Aenderung des Abschnitts:

Der blonde, hellhäutige und blauäugige Menschentyp hat zwar heute seine größten Anteile an den Bewohnern Nordosteuropas, ist aber sicher nicht dort entstanden.

Hier das hervorgehobene Wort NICHT zu einer normalen Rechtschreibung. Ich weis nicht was die Hervorhebung des Wortes Nicht uns sagen soll, ggf. will der Verfasser damit eine Verknüpfung mit der Nazi Ideologie herstellen. Nicht bedeutet im Wissenschaftlichem Sinne bereits einen Verneinung, die nicht noch besonders hervorgehoben werden muss. (nicht signierter Beitrag von 31.150.144.105 (Diskussion) 15:42, 11. Jul 2014 (CEST))

was ist blond

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in diesem Artikel fehlen jede Menge Nachweise...

diese alten Wikinger und Germanen sind ja verdammt weit rumgekommen in der Welt, so dass sie schon früh viel vererben konnten... wer will da was beweisen

ich bin ja selbst so was von blond, aber selbst ich weiß, dass blond eine Mutation ist, dass man als Weißer in Afrika quasi verbrennt und dass man mit weißer Haut in Nordeuropa gut leben kann wegen des Vitamin D... und dass blonde Haare hier kein Überlebensvorteil sind
Dieser Artikel ist Quark! Da gehört ein Biologe und Völkerkundler dran. --2003:5B:E60B:FD00:C8EE:447C:1186:A30E 01:32, 24. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Dein Text ist Quark. Die Wikingerlandnahme sieht du in GB. Ein paar Reste von germanischen Umsiedlungen (Dekumatland) siehst du in Mitteldeutschland. Ansonsten waren diese genetisch immer nur eine kleine Minderheit und wurden assimiliert. Und selbstverständlich ist das mit DNA Tests nachweisbar. Die "Weißen in Afrika" die du meinst sind Albinos. Lasst Hirn regnen! Hmm, warum hat hier nur noch keiner reagiert.--2A02:8109:8CC0:6480:99C9:9220:449:C6CC 03:07, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Forschungsergebnisse

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Aus Forschungsergebnissen lassen sich meiner Ansicht nach nur Hypothesen und Theorien ableiten, denn es ist niemand dabeigewesen, als das Blond entstand, interessant war und vielleicht bevorzugt "selektiert" wurde. Da ist nichts "sicher", wie vielleicht einzelne Forscher meinen. --House1630 (Diskussion) 12:20, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Entdeckung Süd-Amerikas in der Römerzeit durch Blonde Kelten

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https://www.welt.de/geschichte/article115996581/Wie-kamen-blonde-Weisse-vor-Kolumbus-nach-Peru.html

http://www.amren.com/news/2013/09/how-did-blonde-whites-arrive-in-peru-before-columbus/

Preprint-Studie gilt als "Zeitungsmeldung"?

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Ich zitiere die aktuellste Forschungsstudie zum Thema. Und es wird von mindestens zwei Bearbeitern rückgängig gemacht, Begründung 1: "eher eine Zeitungsmeldung mit einzelnen Schlussfolgerungen als wissenschaftlich fundierte Fakten". Völliger Unsinn. Begründung zwei: "Wikipedia schreibt nicht wertend, und ist auch keine Tageszeitung...". Trifft alles nicht zu. Es ist eine Preprint-Studie. Meinetwegen wartet, bis sie erschienen ist. Meine Güte. Hier noch mal mein Text, den ihr dann ja verwendet könnt. Oder schreibt was Besseres.

Die blonde Haarfarbe trat nach der neuesten aDNA-Studie vom Mai 2017 [1] zum ersten mal auf bei zwei Individuen, die um 15.000 v. Ztr. bei Afontova Gora lebten. Es handelte sich um Mammutjäger am Jenissei bei Krasnojarsk in Sibirien (4.100 Kilometer östlich von Moskau). Die bei ihnen gefundenen CC- und CT-Varianten von SNP rs12821256 gehen nach neueren Studien mit einer deutlich erhöhten Wahrscheinlichkeit einher, blonde Haare zu haben. Dieselben Gen-Varianten finden sich bei jeweils einem Jäger-Sammler-Individuum an den Ausgrabungsstätten Motala (Südschweden um 6.000 v. Ztr.), Samara (an der Wolga) und in der Ukraine, sowie bei einigen Individuen, die der spätneolithischen Jamnaja-Kultur und ihren Nachkommen (Schnurkeramische Kultur) zugezählt werden. Allgemein findet diese Studie bei den westeuropäischen Jäger-Sammlern dunkle Haut kombiniert mit blauen Augen, bei den osteuropäischen Jäger-Sammlern allerdings häufig hellere Haut kombiniert mit hellen Augen. --ingo34 (Diskussion) 11:03, 10. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Meine volle Zustimmung. Dafür sprechen auch die jüngsten Entdeckungen, die der Genetiker David Reich in seinem Buch Who We Are and How We Got Here: Ancient DNA and the New Science of the Human Past erst jüngst (2018) veröffentlicht hat. Meine Vorfahren stammen daher zum Grossteil auch nicht direkt von Menschen aus dem Nahen Osten ab (wie die West- und Südeuropäer), sondern von denen aus Osteuropa, die übrigens keine Jäger und Sammler mehr waren (Jamnaja-Kultur), sondern bereits Bauern. Zwischen den Mammutjägern aus Sibirien und der Jamnaja-Kultur liegen allerdings noch mal etwa 11.000 Jahre. Zeit genug also, um in wärmeren Gefilden weiter südlich in der Pontischen Tiefebene den Ackerbau zu erlernen und beides dann zusammen weiter nach Westen zu tragen. Auch die Skandinavier stammen übrigens von diesen Leuten ab, die um 4.000 vor Christus nach Nordeuropa kamen. Soweit zumindest zur Augen-, Haar- und Hautfarbe. Was die Landwirtschaft betrifft will ich mich noch nicht festlegen, ob sie die vielleicht erst in Europa erlernt haben, von den Westeuropäern. Erklärt nämlich jetzt auch den Ursprung und die Wanderung der Indogermanischen Sprachen. Wären dann schon drei Indizienbereiche neben der Siedlungsarchäologie, die alle zusammenpassen. Übrigens auch zu den blonden mongolischen Mädchen und Frauen, die manchmal auch mit dem Mythos der Amazonen in Verbindung gebracht werden.

Und was ist mit Blondi?

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"untergegangen ist die Bezeichnung Blondin für einen blonden Mann."

Das ist richtig, doch als Blondi werden auch Männer geneckt.

P.S.: Der auf meinen Einwand sofort folgende Link habe ich allerdings nicht gepostet, der erscheint wie eine automatisierte Belehrung (für Blonde?) von selbst, ganz so, als wüsste ich nicht wovon ich spreche, beziehungsweise, schreibe. Typisch für Wikipedia und manche Admins bei Wikipedia. Besserwisserisch eben, selbst wenn auch sie gar nicht mal so selten daneben liegen, meist aus politischen, ideologischen Gründen.

Unterschiedliche Ansichten darüber, was blond ist

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Wie schon "Florian Blaschke" unter dem Punkt "Veränderung der Haarfarbe" schrieb, sollte man im Artikel erwähnen, daß die Auffassungen darüber, was blond ist, voneinander abweichen. Der Ton meiner Haare wird in Deutschland z.B. von je der Hälfte der Leute als blond oder als braun bezeichnet. Das ist schon ein interessantes Phänomen, denn wenn ich anhand der Haarfarbe beschrieben werde, würde mich demnach die Hälfte der Leute als gesuchte Person gar nicht in Erwägung ziehen. Friseure sagen mir übrigens einhellig ohne Zweifel, daß es blond ist. Aber die volkstümliche Ansicht weicht eben von der wissenschaftlichen Wahrheit ab. Dies liegt in Deutschland sicherlich zum großen Teil daran, daß auch hellblond vorkommt und man dunkelblond davon abgrenzen will (wozu leider auch dieser Artikel beiträgt, indem auf den Bildern nur hellblondes Haar gezeigt wird). Vertreter aus Völkern, bei denen nur schwarz vorkommt, empfinden dunkelblond viel eher richtigerweise als blond. Des Weiteren ist zu vermuten, daß ein- und derselbe Farbton eher als blond denn als braun aufgefaßt wird, wenn die zugehörige Person blaue Augen und nur wenig (= helle) Augenbrauen hat, da dies gemeinhin als Paket miteinander verknüpft ist. --91.65.59.250 16:09, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich dem an und schließe daran an: Zwar werden die verschiedenen Blondarten aufgezählt, aber nicht Bildern zugeordnet, die sie jeweils darstellen. Dafür habe ich den Artikel aber aufgesucht. Das ist eine echte Mango hier bei dem Artikel. Aber sonst immer so tun, als ob ihr die Hellsten wärt, gell?! Ich erwarte eine Wiedergutmachung dafür, dass ihr mich hier in tiefes Gefühlschakaos gestürzt habt! --2A02:908:1963:180:39A2:B0CC:AD9D:EFC9 21:59, 7. Feb. 2020 (CET)-Beantworten

gibt keine unterschiedlichen Ansichten bei diesem Thema, sondern höchstens RICHTIGE oder FALSCHE! Braun ist brauch, google die Farbe, guck in den Tuschkasten! Was nicht Braun, Rot oder Schwarz ist, ist Blond. Fertig aus!
Blond ist die vielseitigste Haarfarbe! Nur leider sehen besonders die dunkleren Töne nicht schön aus und werden daher kurz gehalten oder gefärbt (dunkler oder heller). Dunkelblond sieht mit Gel Schwarz aus, ist dennoch kein Schwarz.
Was da einer subjektiv sieht ist irrelevant.--2A02:8109:8CC0:6480:99C9:9220:449:C6CC 03:14, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Weltkarte fehlerhaft?

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Norddeutschland, Süd-Skandinavien, Baltikum mehrheitlich hellbraun? Nein, mehrheitlich blond/ dunkelblond. Diskussion bei der Kartenseite gestartet. Vergleich: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Light_hair_coloration_map.png#/media/File:Light_hair_coloration_map.png --2A02:8109:8CC0:6480:99C9:9220:449:C6CC 03:19, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Herkunft -> unbelegte Aussagen

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Im Kapitel Herkunft steht u. a.: „Der blonde, hellhäutige und blauäugige Menschentyp hat zwar heute seine größten Anteile an den Bewohnern Nordosteuropas, ist aber nach Ansicht von Genetikern nicht dort entstanden.“ Belegt ist das mit einer Publikation von 1996(!), bei der man sich fragt, ob sie noch den heutigen Stand widergibt und auch damals überhaupt unumstritten war.

Nach antiker Quellenlage fanden sich solche Menschen auch in Nordafrika (Libysche Invasion in Ägypten 1208 v. Chr.),“ das beizeiht sich auf den Libyerkreig Merenptahs um 1208 v. Chr. Es haben sich nur zwei zeitgenössische ägyptische Quellen darüber erhalten. Ich kenne sie und auch wissenschaftliche Literatur dazu. M. W. ist dort nirgendwo davon die Rede von Blonden,Blauäugigen Angreifern, weder bei den libyschen Stänmmen noch bei den mit iohnen verbündeten Seevölker-Söldnern (woher auch immer die kamen). Sollte ich etwas übersehen haben, dann bitte einen fundierten Beleg nachtragen!

Ferner: „Zentralasien (Stamm der Yuezhi laut chinesischer Quellen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr.) oder nördlich des schwarzen Meeres (Skythen nach Herodot, 5. Jahrhundert v. Chr.). Die Thraker nördlich des antiken Griechenland wurden von Xenophanes im frühen 5. Jahrhundert v. Chr. als rotblond beschrieben.“-Auch für all diese Aussagen ist kein einziger Beleg angegeben! Außerdem wird nicht differenziert. Es waren betimmt nicht alle Thraker rotblond. Ich habe aus anderem Grund Herodots lange Ausführungen zu den Thrakern gelesen. Mir ist nicht in Erinerung, dass er sie als blond oder rotblond beschrieb. Xenophanes müsste ich erst nachlesen, aber das sollte doch nicht meine Aufgabe sein, sondern die des/derjenigen, der die Aussage in den Artikel eingebracht hat!

Die dann folgende Aussage „Erst die Dakerkriege im 2. Jahrhundert n. Chr. haben den Landstrich entvölkert und die Ansiedlung aus dem Mittelmeerraum ermöglicht.“ ist m. E. zumindest teilweise Unfug. Die Römer haben unter Trajan zwar Kriege gegen die Daker gewonnnen und eine neue Provinz eingerichtet, abert dass sie das Land "entvölkert" haben, im Sinne eines Völkermords, stimmt so m. W. nicht. Wie kommen die Autior/innen dieses Artikels zu solchen Aussagen?

Ich erlaube mir einen entsprechenden Baustein zu setzen.

Auch die Aussage gegen Ende des vorhergehenden Kapitels: „Dieselben Gen-Varianten finden sich bei jeweils einem Jäger-Sammler-Individuum an den Ausgrabungsstätten Motala (Südschweden um 6.000 v. Ztr.), Samara (an der Wolga) und in der Ukraine, sowie bei einigen Individuen, die der spätneolithischen Jamnaja-Kultur und ihren Nachkommen (Schnurkeramische Kultur) zugezählt werden. Allgemein findet diese Studie bei den westeuropäischen Jäger-Sammlern dunkle Haut kombiniert mit blauen Augen, bei den osteuropäischen Jäger-Sammlern allerdings häufig hellere Haut kombiniert mit hellen Augen.“ ist nicht explizit belegt. Beziehen sich die Aussagen noch auf eine Studie, für die weiter oben als Referenz ein Artikel auch den Tagesspiegel (=keine wissenschaftliche Literatur!) angegeben wurde? Dann bitte wissenschaftliche Literatur dafür nennen, möglichst mehrere möglichst aktuelle Veröffentlichungen!

Ich möchte übrigens niemanden persönlich angreifen, habe nicht(!) in die Versions- oder Autorenliste geschaut! Aber zumindest in den von mir zietierten Passagen ist der Artikel nunmal unzureichend belegt und die Aussagen erscheinen teils ziemlich zweifelhaft. Es wäre schön, wenn die o . g. Punkte demnächst belegt und/oder modifoziert werden. Grüße Minos (Diskussion) 21:29, 26. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Wir leben in einer Zeit der Revolution der archaischen DNA. Die Sequenzierung alter Menschenknochen erlaubt auch einen Aufschluss über das Aussehen der Menschen. Revolution deshalb, weil wir in den vergangenen paar Jahren sehr viele solcher Analysen vornehmen konnten. Die wissenschaftliche Literatur in diesem Bereich ist umfrangreich. Insbesondere wurden die genetischen Verschiebungen (genetic makeup) in einer Region als Hinweis auf einen kleinen bis größeren Bevölkerungsaustausch gedeutet. Ältere Lehrmeinungen wurden damit teils widerlegt. GuidoD 03:14, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Ist mir bekannt (wobei manchmal etwas sehr weitgehende Schlüsse trotz recht geringer Datenbasis gezogen werden) und grade deshalb ist es ja ärgerlich, dass die zitierten Aussagen entweder unbelegt oder nur mit - für die Humangenetik - uralten Publikationen belegt sind. Nicht mal die Fundstellen bei den genannten antiken Autoren sind angegeben. Grüße Minos (Diskussion) 13:45, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Naja, du bist ja bei Wikipedia auch nicht mehr ganz neu. Weißt doch, dass man sich da nicht ärgern sollte - aber wer will's machen. GuidoD 14:09, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Zumindest die Autor/Innen, die die Aussagen antiker Quellen ergänzt haben, hätten die Fundstellen angeben müssen. Selbst wenn sie diese aus Sekundärliteratur haben, müssten diese dort angegeben sein. Ich sehe schon kommen, dass ich die vielen Passagen bei Herodot durchgehe, in denen er etwas über die Skythen schreibt, bis ich die Aussage finde und belegen kann (oder auch nicht). Aber so sollte WP ja grade nicht funktionieren (auch wenn ich Ähnliches schon oft im meinem Hauptbereich (Altertum) gemacht habe)! Grüße Minos (Diskussion) 20:21, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Nicht gelungene Bildauswahl

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Ich finde die Auswahl der Bilder in der Galerie nicht sehr gelungen. Es sind insgesamt acht Bilder, allerdings zeigen nur drei davon weiße Menschen. Warum? Die Bilder sind natürlich berechtigt, aber ich finde, es entsteht damit ein falscher Eindruck. Denn außerhalb Europas und europäischer Siedlungsgebiete ist das ja nicht sehr verbreitet, eher Ausnahmen. Es wird zudem auch nicht die bestehende Vielfalt innerhalb dessen, was Blond ist, abgebildet. Auch vermisse ich hier Vertreter der Völker, die man gerne mit dem Klischee, dass sie alle blond seien, belegt: Finnen, Russen und Deutsche! Wäre es daher erwünscht, dass man die Galerie sinnvoll erweitert? Vindolicus (Diskussion) 15:55, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

 
Harald Schönhaar von Norwegen
Eine Wikipedia muss ja nun gerade keine Klischee fördern. Interessanter wäre, wenn man neben den raumgreifenden Anteil zur Genetik noch den Anteil zur Kultur ausweiten würde. So wissen wir einerseits, dass vor zweitausend Jahren der Anteil der genetisch blonden Germanen gering war - auch heute ist genetisch eigentlich nur zehn Prozent der Einwohner in Deutschland blond.
Aber wir wissen aus neueren Funden neuerdings außerdem, dass germanische Männer (einschließlich Wikinger des Mittelalters) sich gern blondierten, und Haare nicht nur für Frauen sondern auch für Männer ein bedeutendes Statussymbol war. Die blonde Kultur im nordischen Raum ist anscheinend sehr alt - und eben nicht nur auf Blondine beschränkt, wie es jetzt nur in der Wikipedia steht. Und selbst das hat man noch aus diesem Artikel hier soweit herausgedrängt, dass der Zusammenhang kaum sichtbar wird.
Dabei ist es sehr verständlich, dass in einer blonden Kultur nach und nach der Anteil der genetisch blonden Nachkommen ansteigt. Ebenso wie bei der Aufhellung der Haut in den letzten tausend Jahren, wird die sexuelle Selektion jedoch nur sehr vorsichtig diskutiert, auch wenn sich die letzten zehn Jahre sich da was bewegt hat. GuidoD 13:41, 6. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Mir geht es ja nicht um bestehende Klischees. Es erscheint mir bei der Galerie einfach weniger sinnvoll, den Fokus zum Großteil auf interessante Ausnahmen zu legen und die Gebiete, wo prozentual das Phänomen besonders oft vorkommt, hierbei weniger zu beachten. Vindolicus (Diskussion) 12:09, 10. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

  1. Mathieson, Iain; Reich, David et. al. (2017-05-30). The Genomic History Of Southeastern Europe. https://www.biorxiv.org/content/early/2017/05/30/135616, https://www.biorxiv.org/content/biorxiv/early/2017/09/19/135616.full.pdf; Supplement https://www.biorxiv.org/content/biorxiv/early/2017/09/19/135616.full.pdf