Diskussion:Blondine/Archiv
Inhalt? (2005)
Die Blondine muss jetzt dringend mit Inhalt gefüllt werden, da sie ein eigenes Lemma verdient,--Coolgretchen 19:42, 3. Okt 2005 (CEST)coolgretchen
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Unbelegte Behauptung belegen (2005)
Quellen für die Korrelation zwischen Östrogenspiegel und Haarfarbe:
Neben der leider nicht nachweisbaren Univorlesung dazu u.a. "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken", Allan Pease, Barbara Pease. Der Zusammenhang ist insofern auch sichtbar an der Tatsache sichtbar, dass Östrogen über die Muttermilch aufgenommen wird und das Haar von den gesäugten Kinder während der Stillzeit blonder färbt, wie eben auch über erwähntes Phänomen das Frauen nach der ersten Schwangerschaft blondere und dichtere Haare bekommen, was nach einiger Zeit aber wieder nachlässt.
Ich hoffe damit vertrete ich meine unbelegte Behauptung glaubwürdig. Gruß, --Keno 20:51, 29. Okt 2005 (CEST)
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Vom Aussterben bedroht (2006)
Die Überschrift hört sich wie eine Schlagzeile aus einer Zeitung an, meiner Meinung für eine Enzyklpädie ungeeignet. Eine bessere Alternative fällt mir aber auch nicht ein, außer den sowieso recht kurzen Text mit ein einen anderen Unterpunkt zu stellen disod --(nicht signierter Beitrag von Disod (Diskussion | Beiträge) 18:13, 25. Mär. 2006 (CET))
- Habe die beiden Absätze entfernt. Sie passen thematisch nicht hierher. Bessser in Blond einfügen.--Thomas S.Postkastl 18:44, 25. Mär 2006 (CET)
- Die Verlinkung im 1. Absatz [Blond]ist unzureichend --(nicht signierter Beitrag von 84.167.237.93 (Diskussion) 22:36, 25. Mär. 2006)
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Beispielhaft (2006)
Eine Pornodarstellerin als Beispiel einer typischen Blondine zu nennen ist schon etwas gemein --SeBa --(nicht signierter Beitrag von 85.176.59.13 (Diskussion) 21:14, 20. Aug. 2006)
- Ist ja nur ein Witz... --Gabbahead. 01:11, 21. Aug 2006 (CEST)
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Änderungen: sachlicher (2006)
Mein Versuch einer sachlichen Variante --MAS 13:31, 20. Sep 2006 (CEST)
- Sehr gut. Gefällt mir! --Thomas S. 13:33, 20. Sep 2006 (CEST)
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Verschiedenes (2006–2009)
Dieser Artikel hat immer noch inhaltliche Mängel:
- seit wann gibt es ein Stereotyp der erfolgreichen und verruchten Blondine?
- Paris Hilton ist keine Blondine (sieht man gut auf dem Bild im Artikel Paris Hilton)
- Marilyn Monroe war auch keine Blondine
- das Blondsein wurde schon vorher von Marlene Dietrich thematisiert
- das Bild ist eine URV
Diese Änderungen müssen auf jeden Fall gemacht werden, wenn nicht von jemand anders, dann von mir. Außerdem drängt sich mir der Verdacht auf, dass einige Zeitgenossen die Wikipedia als Fanseite oder Modelpics-Medium mißbrauchen wollen. Dem muß man einen Riegel vorschieben! --Digitales Ziffernblatt 19:27, 6. Dez. 2006 (CET)
- Wir machen es einfach - a) Lesen der letzten Version hilft, b) Wenn Paris Hilton auf dem Bild nicht blond ist, habe entweder ich oder Du eine Sehschwäche (für den Artikel Blondine waren wohlgemerkt naturblond und blondiert beinhaltet), c) Marily Monroe - ok die war wasserstoffblond, also doch blond, d) Blondine ist ein eindeutiges Stereotyp und weitgehend negativ behaftet - in dieser Form meines Wissens erstmalig von Marily Monroe, e) Bild kann ich nicht einschätzen, das hättest Du auch ändern können. Langer Rede kurzer Sinn, die alte Löschdiskussion finde ich nicht mehr von Dezember 2006. Dies auch nachdem der Artikel vorher schon zur Löschung vorgeschlagen war, dann kurz überarbeitet wurde und m.E. einen annehmbaren Stand hatte. --MAS 01:30, 20. Mär. 2009 (CET)
- Dritte Meinung: Digitales Ziffernblatt ist indefinit gesperrt, mit dem wirst Du lange monologisieren können. Insofern ist meine Dritte Meinung eine zweite.
- Der Artikel wurde nicht gelöscht, deswegen kannst Du auch keine Löschdiskussion finden. Er war bloß mal in der Qualitätssicherung und wurde später in Blond eingearbeitet, wie DZ das vorgeschlagen hatte. Übrig blieb diese Weiterleitung.
- Keine Überschneidung mit Blond kann man wohl nicht behaupten. Was genau aus dem alten, kurzen Artikel fehlt Dir noch in Blond? Christina Applegate, Reese Witherspoon etc. kann man ja notfalls durchaus noch dort integrieren.
- Allerdings könnte man vermutlich zum Thema Blondine ohne Weiteres unter Benutzung wissenschaftlicher Fachliteratur und Beachtung von WP:BLG auch einen guten, größeren Artikel von über 10.000 Bytes schreiben, und den würde ich dann durchaus relevant für ein eigenständiges Lemma Blondine halten. Da kämen dann Blondinenwitz, Wasserstoffperoxid und vermutlich noch allerhand anderes drin vor.-- Bisogno 02:47, 20. Mär. 2009 (CET)
- ohh das ist relativ einfach - blond als Lemma bezeichnet die Haarfarbe blond, Blondine das Sterotyp. Selbstverständlich gibt es da null Überschneidung. Bevor ich da in eine Ecke gestellt werde - aufgrund der alten Löschdiskussion habe ich überhaupt etwas hierzu beigetragen. Nur die Integration von Blondine in blond ist schlicht unsachlich, da das in sich bereits unsachliche Sterotyp nichts mit einer sachlichen Betrachtung der Haarfarbe zu tun hat (daher ja auch sterotyp). Vorschlag: Dir fielen noch ein paar Sachen auf wie Blondinenwitz usw. Poste mal Deine weiteren "Blitzideen" hier rein und ich sitze Morgen (Heute) mit ein paar Minuten und baue es mal komplett aus. Die Unterstützung mit Stichwörtern von Dir wären da ja nur fair, um mir mein Brainstorming (etwas sinnvolles zu machen) zu erleichtern ;) --MAS 04:43, 20. Mär. 2009 (CET)
- Eine Überschneidung ist mindestens die Haarfarbe. Es gab im Artikel Blondine in den sichtbaren Versionen zumindest keinen Löschbaustein, siehe [1], nur QS-Bausteine.
- Mit "vermutlich noch allerhand anderes" meinte ich, dass jemand mit mehr Kompetenz/besserer Literatur wohl noch weitere Aspekte abdecken könnte, nicht, dass ich selber noch ganz tolle Ideen hätte. Was ich im Sinn hatte, geht etwa in die Richtung von [2] (auf der ganzen Website könnte noch mehr Interessantes sein). Dort mal versuchen, die fünf zitierten Bücher oder wenigstens einen Teil davon zu lesen und dann einen Artikel daraus destillieren, das wäre z.B. ein einigermaßen sinnvoller Ansatz. Auch die Blondine im Lauf der Evolution wäre ein interessantes Thema, z.B. ob und warum Blondheit bei Frauen ein Vorteil bei der Fortpflanzung gewesen ist und bei Männern eher nicht (natürlich mit wissenschaftlichen Belegen). Es gibt auch eine Menge in populärwissenschaftlichen Medien, z.B. [3], [4]. Man muss aber aufpassen, weil nicht jeder zitierte Wissenschaftler unbedingt eine Autorität ist. Nur irgendwas beliebig aus dem Internet zusammenzustückeln ist noch kein Artikel und verstößt gegen WP:TF.
- Der Eindruck, dass es vor dem 20. Jahrhundert quasi keinen über den offensichtlichen hinausgehenden Unterschied in der Wahrnehmung von blondem Mann und blonder Frau gab, scheint mir jedenfalls nicht zutreffend zu sein.--Bisogno 19:19, 20. Mär. 2009 (CET)
- vorab: Danke zumindes im Anspruch sind wir ähnlicher Meinung :) - davon ab, 2006 bestand tatsächlich ein Löschbaustein (weswegen ich ja herkam); ich wundere mich auch, warum ich den nirgendwo mehr finde.. :/ --MAS 20:35, 20. Mär. 2009 (CET)
- ohh das ist relativ einfach - blond als Lemma bezeichnet die Haarfarbe blond, Blondine das Sterotyp. Selbstverständlich gibt es da null Überschneidung. Bevor ich da in eine Ecke gestellt werde - aufgrund der alten Löschdiskussion habe ich überhaupt etwas hierzu beigetragen. Nur die Integration von Blondine in blond ist schlicht unsachlich, da das in sich bereits unsachliche Sterotyp nichts mit einer sachlichen Betrachtung der Haarfarbe zu tun hat (daher ja auch sterotyp). Vorschlag: Dir fielen noch ein paar Sachen auf wie Blondinenwitz usw. Poste mal Deine weiteren "Blitzideen" hier rein und ich sitze Morgen (Heute) mit ein paar Minuten und baue es mal komplett aus. Die Unterstützung mit Stichwörtern von Dir wären da ja nur fair, um mir mein Brainstorming (etwas sinnvolles zu machen) zu erleichtern ;) --MAS 04:43, 20. Mär. 2009 (CET)
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Änderungen von Norbert Rupp (2009)
Abgesehen vom etwas feuilletonistischen Stil (den kann ich bei Klärung der anderen Fragen selbst korrigieren) halte ich einen Teil der Änderungen für WP:TF. Insbesondere die einem Buch von 1936 (!) entnommene Theorie, dass die Darstellung der Blondine als Dummchen aus ihrer Wahrnehmung als "sexuell aggressiv" resultiert. Für die weiteren Aussagen über Tacitus usw. wären außerdem Belege nötig.
Was bedeutet "die indirekt natürlich auch eine Rolle spielen mag und das in Europa wohl auch getan hat"?-- Bisogno 20:36, 26. Mär. 2009 (CET)
- Hallole Bisogno!
- Ad 1. Feuilletonistisch ist ja schon der Gegenstand Blondine, so dass Form und Inhalt Lege artis zusammenpassen sollten.
- Ad 2: Das Werk von 1936 ist eine der bedeutendsten Schriften der Psychoanalyse von der Tochter Sigmund Freuds und bis heute Standard (Bildungslücke, ts ts!).
- Ad 3: Tacitus ist Beleg an sich (Werke Germania und Annales, sind die wichtigsten antiken Quellen zu dem Thema, weitere Bildungslücke ts ts ts!). Hier noch die Ausgaben zu belegen wäre Unsinn. (By the way: Wo sind eigentliche eure Belege und Literaturangaben? Die musste ich nämlich generieren).
- Ad 4: Die Erklärung der Darstellung von Blondine als Dummchen als männliche Abwehrhaltung ist psychologisches Grundwissen, findet sich so in fast jedem größeren Lehrbuch und ist keine TF oder gar POV. Soll ich etwa alle einschlägigen Psychologielehrbücher auflisten ? Willst du genaueres über die Mechanismen wisse, so rate ich zur Lektüre des Abschnittes: "Zur Psychologie des Vorurteils" von Mitscherlich/Mitscherlich in "Die Unfähigkeit zu trauern", 1967. Auvch was Adler zu Minderwertigkeits, Kompensation und Geltungstreben gesagt hat, ist hier nützlich. Ergo: Soll ich etwa wegen eines Halbsatzes ein Dutzend Literaturstellen aufführen?
- Ad 5: Indirekt eine Rolle bei der sexuellen Selektion hat natürlich speziell im lichtarmen nördlichen Europa der in der Vitamin-D-Hypothes zugrunde gelegte biochemische Vorgang gespielt. Hellhäutig Frauen waren gesünder und damit sexuell attraktiver. Das ist Biochemie und Physiologie und nicht POV oder sonstwas. Die Details wollte ich nicht auch noch ausführen, die stehen in "blond" und "Vitamin D".
- Aber nix für ungut. Streicht's einfach wieder. Ich bin da nicht empfindlich. --Norbert Rupp 11:27, 27. Mär. 2009 (CET)
- Da ich mich selbst mit Psychologie nicht auskenne, habe ich im dortigen Portal nach Stellungnahmen von Leuten mit mehr Fachkenntnis nachgefragt, allerdings bisher erfolglos. Daher musst Du mit meiner Antwort vorlieb nehmen.
- Ad 1: Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein, d.h. ein Artikel über Dadaismus verlangt laut dem Gesetz der wikipedischen Kunst nicht nach einem dadaistischen Stil. Aber die paar Kleinigkeiten kann ich wie gesagt selber erledigen, das ist kein Problem.
- Ad 2: Darin, dass das Buch ein Standardwerk ist, hast Du anscheinend Recht. Ich bin zwar trotzdem skeptisch bzgl. dem von Dir zitierten Mechanismus und würde außerdem ein Zitat aus einem etwas jüngeren Buch vorziehen (sollte es ja geben, wenn die Theorie Allgemeingut ist), aber wenn Du noch die Seitenzahl ergänzt, soll es das wegen mir gewesen sein. Warum dieses Werk oder die Familienverhältnisse von Sigmund Freud für einen nicht einmal entfernt mit Psychologie zu tun Habenden zur Allgemeinbildung zählen sollen, ist mir allerdings schleierhaft.
- Ad 3: Ebenso wie bei Anna Freud ist auch bei Tacitus eine genaue Quellenangabe vorgeschrieben, siehe WP:BLG und Hilfe:Einzelnachweise#Inhaltliche_Anforderungen_an_Einzelnachweise. Die sind für Dich, der Du ja anscheinend daraus zitiert hast, mit Leichtigkeit zu erbringen, für mich aber nicht. Deshalb war und ist es sinnvoll und keineswegs Unsinn, dass Du diese Einzelnachweise (zum Teil) nachgetragen hast. Eure Belege gibt es nicht, weil ich selbst überhaupt nichts am Artikel gemacht habe und deshalb auch nichts belegen kann und muss. Die von Dir angesprochene Grundsatzfrage bislang unbelegter Altlasten wird in Wikipedia:BLG#Artikel_ohne_Belege angesprochen. Grundsätzlich sind auch für die schon bestehenden Teile Einzelnachweise wünschenswert, nur ist wie erwähnt für einen Dritten die Erbringung noch ungleich schwieriger zu bewerkstelligen als für denjenigen, der die Informationen in den Artikel bringt.
- Zur Allgemeinbildung: Siehe Punkt 2. Unsere Vorstellungen von Allgemeinbildung bzgl. der Standardwerke antiker Literatur über Blondinen decken sich nicht.
- Ad 4: Siehe Punkt 2: Ein zeitgenössisches Lehrbuch wäre gut und würde reichen, aber von mir aus lass Frau Freuds Werk drin und ergänze die Seitenzahl dort. Ich werde bestimmt selbst keine große Literaturrecherche wegen dieses Artikels machen, dazu fehlen mir die Grundlagen.
- Ad 5: An der sexuellen Selektion habe ich doch gar nichts kritisiert, geschweige denn POV. Ich habe den Satz in der Klammer einfach nicht verstanden, weil in dem verlinkten Lemma Natürliche Selektion weder von Blondinen noch von Vitamin D die Rede ist.
- Was bedeutet übrigens indikativ im zweiten Abschnitt? Die Artikel sollen - soweit thematisch überhaupt möglich - WP:OMA genügen.
- Ad Rest: Ich will ja Deine Einfügungen erstens verstehen und zweitens in eine (aus guten Gründen) von den Richtlinien vorgegebenen Form bringen. Dazu brauche ich allerdings Deine Hilfe. Allein schon, weil Du die Quellen zur Hand hast. Es geht hier eigentlich um Kooperation und nicht um Ich oder Ihr, diese Zweiteilung existiert nicht. Aber dazu muss man halt auch gewisse Kritik an einem kleinen Bruchteil seiner eigenen Version akzeptieren können. Hopp oder Top hat hier keinen Sinn.
- --Bisogno 22:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich warte jetzt erst mal den Ausgang der Löschdiskussion ab, bevor ich da weitere Arbeit investiere. Ansonsten ok. Mein Stil ist etwas schwer verständlich, zugegeben. Anna Freuds geniales kleines Werk ist als Ganzes relevant (138 Taschenbuchseiten), Alter ist hier irrelevant, die Relativitätstheorie etwa ist älter. Seitenzahlen machen hier keinen Sinn. die Angabe Ende 4. Buch ist bei Tacitus ausreichend (da stark von der Ausgaben abhängig. Man kann die Einzelnachweiseritis übrigens auch übertreiben, denn Standardwissen braucht nicht auch noch belegt zu werden, wo käme man da auch hin. Als altgedienter Wissenschaftslektor weiß ich, wovon ich rede. Gruß--Norbert Rupp 15:24, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich warte jetzt erst mal den Ausgang der Löschdiskussion ab, bevor ich da weitere Arbeit investiere. Ansonsten ok. Mein Stil ist etwas schwer verständlich, zugegeben. Anna Freuds geniales kleines Werk ist als Ganzes relevant (138 Taschenbuchseiten), Alter ist hier irrelevant, die Relativitätstheorie etwa ist älter. Seitenzahlen machen hier keinen Sinn. die Angabe Ende 4. Buch ist bei Tacitus ausreichend (da stark von der Ausgaben abhängig. Man kann die Einzelnachweiseritis übrigens auch übertreiben, denn Standardwissen braucht nicht auch noch belegt zu werden, wo käme man da auch hin. Als altgedienter Wissenschaftslektor weiß ich, wovon ich rede. Gruß--Norbert Rupp 15:24, 29. Mär. 2009 (CEST)
PS: Ich fände es übrigens nett, wenn Du dich auf Deiner Seite mal vorstellen würdest. Ich rede ungern ins Leere.--Norbert Rupp 15:24, 29. Mär. 2009 (CEST)
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Dritte Meinung
Ich habe Blond und Blondine (Artikel und Entwurf) durchgelesen.
Grundsätzlich sind die jetzt im Entwurf stehenden Änderungen besser. Viele darin gemachten Aussagen brauchen dringend einen Einzelnachweis. Einen guten Nachweis!
Mir fallen ein paar Möglichkeiten ein, das zu erklären:
- Blond ist auffälliger. Je häufiger sich Menschen mit einem Thema beschäftigen, desto mehr wird erzählt.
- Geschichtlich ist es vielleicht eine Anpassung an die Umgebung (weil mehr Schnee; Schneefuchs, Eisbär).
- Es gibt auch andere Glaubensgrundsätze, die aus dem "Nichts" angefangen haben. (Thor, Manitu, Bermuda-Dreieck, Sternzeichen, Horoskop ...) Alles Artikel.
- II.WK: Ein Arier mußte da doch blond sein. Vielleicht wurde nach dem Krieg versucht, das zu relativieren und daraus haben sich diese Witze/das Klischee über Blondinen entwickelt.
Diese Geschichten über Blondinen sind aber bekannt. Genauso bekannt wie Odin und co. Die Blondinengeschichten haben also auch einen Artikel verdient. --JLeng 20:34, 28. Mär. 2009 (CET) Der Anfang war nicht bei Marylin Monroe.
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Fotos von Marilyn Monroe (2009)
Bitte das Foto „Datei:Gentlemen Prefer Blondes Movie Trailer Screenshot (16).jpg“ von Wikimedia Commons nicht mehr verwenden. Es ist in Deutschland eine Urheberrechtsverletzung. Als Bild-Kommentar steht bei Commons: Public domain „This work is in the public domain because it was published in the United States between 1923 and 1977, inclusive, without a copyright notice. It is not in the public domain in the countries or areas that do not apply the rule of the shorter term for US works, such as Canada, Mainland China (not Hong Kong or Macao), Germany, Mexico, Switzerland, and other countries with individual treaties.“ --Noebse 11:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Bitte das Foto "File:Marilyn Monroe in Some Like It Hot trailer.jpg" von Wikimedia Commons nicht mehr verwenden. siehe Bemerkung auf Wikimedia Commons: „Diese Datei kann nach deutscher, österreichischer und schweizerischer Rechtslage nicht problemlos genutzt werden, obwohl sie auf Wikimedia Commons verfügbar gehalten wird. Daher darf diese Datei in der deutschsprachigen Wikipedia nicht verwendet werden. Deshalb wurde möglicherweise die Einbindung gesperrt.“ --Noebse 22:13, 1. Apr. 2009 (CEST)
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Aktuelle Probleme (2009)
Habe erstmal 2 neue Bereiche gegliedert. ABER Sozialpsychologie enthält fast nur Filmgeschichte, das kann so auch nicht bleiben, vllt. eben Film-Geschite extra erwähnen, diese dann in drei Teile, von Vamp über Kriege zu dümmlich und zur NS-Zeit. Anmerkung "Nazideutschland" klingt nicht sehr nett. Wir wollen nichts verharmlosen, aber sind auch keine Agitatoren.
Bilder sind auch so viele, zu groß und zu ungeordnet... Grüße --WissensDürster 16:14, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Wissendürster. Das ist ein optisch orientierter Artikel, der braucht viel Bilder, dei den Text mit ihren Aussagen ergänzen. Angordnet sind sie nach layouttechnischen Prinzipien (das war u.a. mal mein Job), und die Größen sind von WP commons vorformatiert. Nazideutschland ist die übliche und historisch korrekte Bezeichnung dieser Periode. Über Gliederungen läßt sich trefflich streiten, aber unter Berücksichtigung des bereits vorhandenen Textes schien mir diese Lösung am besten, auch sollte das ja kein beitrag über filmgeschichte werden, die bietet aber nun mal die besten Belege, was sich auch eingangs gesagt habe. Und die Sozialpsychologie (weißt Du eigentlich, was das ist?) hat ihre Belege natürlich in diesem Falle vor allem auch filmisch. Gruß --Norbert Rupp 17:48, 5. Apr. 2009 (CEST) Rest demnächst auf meiner Disk.-Seite.
- Alles geklärt. --WissensDürster 14:21, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Macht nix. Ich hab' Deiner Kritik wie übrigens früher schon trotzdem Anregungen entnommen und den Beitrag noch etwas modifiziert. Gruß--Norbert Rupp 14:24, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Alles geklärt. --WissensDürster 14:21, 6. Apr. 2009 (CEST)
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Einleitung (2009)
Wenn man das so im ursprünglichen Sinn verwandt hat, sollte vllt. auch erwähnt werden, was gemeint ist, wenn man heutzutage Blondine in den Mund nimmt - oder? (Ein Satz erscheint als Einleitung eben irgendwie zu kurz.) Grüße --WissensDürster 15:24, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Wurde offenbar erledigt ;) Schick --WissensDürster 20:35, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ich dachte, der Artikel ist gelöscht worden?--Lorielle 22:37, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Nein ist er natürlich ist - er wurde maßgeblich verbessert. Er ist nun fast lesenswert - ich werde ihn wohl bald vorschlagen. Grüße --WissensDürster 22:56, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ah. Merkwürdig. Vorschlagen kann jeder? Oder nur die Schreiber am Artikel?--Lorielle 23:15, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Jeder, aber dieser Artikel wird scheitern. -- Widescreen ® 23:16, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Wieso so negativ? Was hier gescheitert ist, ist der Löschantrag... nichts für Ungut. --WissensDürster 23:19, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Jeder, aber dieser Artikel wird scheitern. -- Widescreen ® 23:16, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ah. Merkwürdig. Vorschlagen kann jeder? Oder nur die Schreiber am Artikel?--Lorielle 23:15, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Nein ist er natürlich ist - er wurde maßgeblich verbessert. Er ist nun fast lesenswert - ich werde ihn wohl bald vorschlagen. Grüße --WissensDürster 22:56, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ich dachte, der Artikel ist gelöscht worden?--Lorielle 22:37, 7. Apr. 2009 (CEST)
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Bilder (2009)
Hallo Norbert, ich denke, jetzt passt alles mit den Bilderlizenzen. Midler ist ok, die Bacall auch (wenn ich sie so kucken seh, werd ich ganz schwach in die Knie :-)) Als visueller Mensch finde ich es wirklich bedauerlich, dass wir im Filmbereich so schwach mit verwendbaren Bildern ausgestattet sind, aber so leider die Lizenzlage. Grüße --DieAlraune 16:32, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für Deine Hilfe. Es fehlen natürlich die Dietrich, da ist nichts frei, und die Monroe, die freien Bilder sind untauglich (Größe, Qualität etc.), und Gemälde wie im Monroe-Artikel waren mir nicht natürlich genug, weiß ja eh jeder, wie sie ausgesehen hat. Wenn die für die beiden Damen noch eien Tipp hast, dann raus damit. Nicht small: (Bei der Bacall ging mir's übrigens genauso, leicht schwummrig usw. o mei o mei, was für'n Blick!). Gruß--Norbert Rupp 17:15, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Kein heißer Tipp im Moment, leider, außer vielleicht eine externe Verlinkung zu aussagefähigen Bildern. Apropos Blondes: Sollte ich je ein Buch schreiben, dann hieße das Alfred Hitchcock und das Geheimnis der blonden Frauen, und ich würde Kim Novak ein eigenes Kapitel widmen: Eros und Thanatos: Zwischen Schwindel und Vaginalphantasie Grüße --DieAlraune 18:23, 8. Apr. 2009 (CEST)
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Psychologie, Archetypen usw. (2009)
Hallo Norbert, dieses Kapitel ist falsch belegt. Es finden sich keine direkten Bezüge zu dem blonden Frauentyp in den angegebenen Quellen. Aus diesem Grund wäre das dann wp:tf! Daran ändert auch Umformulieren leider nichts. -- Widescreen ® 18:00, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Ich muss dringend nochmals bitten, nicht während ich noch am Artikel arbeite, einen derart seltsamen Kürzungsvandalismus mit brutaler und dümmlicher Textverstümmelung zu betreiben. Selbstverständlich ist die blonde Frau als Typ nirgends direkt angesprochen. Doch aus der Jungschen Archetypenlehre in Verbindung mit der Sozialpsychologie etc. ergeben sich selbstverständlich analoge Folgerung für die zu beobachtende aggressive Ablehnung von blonden Frauen durch manche Männer (Literatur darüber gibt es keine.), das geht so auch aus dem Text hervor. Weißt du eigentlich nicht, dass man von allgemeinen Prinzipien auf spezielle >Zustände rückschließt? Man nennt das in der wissenschaftlichen Methodenlehre ein deduktives Verfahren. Mit wp:tf hat das rein gar nichts zu tun. Du kannst den Vorschlag ja gut begründet in die Diskussion einbringen. Das ist der korrekte Weg, nicht diese Rüpelei. Übrigens habe ich durchaus eien pädagogisch-psychologische Ausbildung und als Medizinlektor war ich eh mitten drin.--Norbert Rupp 23:46, 8. Apr. 2009 (CEST)
Sorry, wenn das etwas rüpelhaft gewirkt hat. Aber die von mir anfänglich gelöschte Textstelle war schlicht und ergreifend falsch. Die späteren waren etwas zurückhaltender aber ebenfalls falsch oder eben "erfunden". [5] [6] [7]. Obwohl ich Dir mit der Archetypenlehre von Jung durchaus recht geben würde. Das würde ich genau so beschreiben. Aber leider hast Du es schon gesagt! Das steht alles nicht so in der Quelle in Verbindung mit dem Blondinen. Aus diesem Grund ist es WP:TF (bitte einmal durchlesen), oder besser 'no original reserch'. Das bedeutet wir dürfen hier ausschließlich Dinge hereinschreiben, die genau so in einer Quelle stehen. Denn wir sind hier Autoren, keine Wissenschaftler, egal was wir für eine Ausbildung haben. Darum wenden wir hier auch keine wiss. Methoden an. Bitte mach also Die erneute Einstellung des von mir bemängelten Materials wieder rückgängig. Gruß -- Widescreen ® 00:31, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Mit Leuten ist nicht vernüftig zu diskutieren, die ganz offensichtlich nicht mal den Unterschied zwischen Hermeneutik, Heuristik und Propädeutik kennen und vom hermeneutischen Zirkel (um den geht es hier methodísch und erkenntnistheoretisch im Grunde nämlich) ebenfalls nicht. Natürlich habe ich WP:TF gelesen, und da steht nicht drin, dass wir uns wortwörtlich an Aussagen klammern sollen. Exegese ist immer nötig. Wenn nicht, dann wäre nämlich kaum ein vernüftiger Artikel möglich. Keine mir bekannte Enzyklopädie verfährt auch annähernd so, und als ehemaliger Wissenschaftslektor weiß ich genau, wovon ich spreche. Dass solche Erfahrungen bei WP überhaupt nichts zählen und von purer, teils narzißtischer Rechthaberei untergebügelt werden, hat mich besonders geschockt, dass ausführliche Begründungen außer "falsch!" etc. kaum vorkommen desgleichen, obwohl genau das ja nun wirklich den Tatbestand der hier negativen Theoriefindung erfüllt. Ich werde also nichts an der Psychologie ändern, gehe allerdings nun von der Starrköpfigkeit des Diskutanten aus. Mach also was Du willst und ruinier den Artikel im wichtigsten Teil, der Psychologie. So was könnt ihr ja am besten. Den Rest könnt ihr dann ja gleich hinterher werfen.
Ich beende meine Arbeit am Artikel hiermit völlig, den ich habe wichtigeres zu tun, als mich ständig um Selbstverständlichkeiten zu streiten. Am besten, man stellt den Urzustand vor meinem Eingreifen wieder her und eröffnet eine neue Löschdiskussion. Meine Arbeit bei Wikipedia werde ich, da dies nicht die einzige derart negative Erfahrung ist, wahrscheinlich in Kürze ebenfalls einstellen. Ich mag nicht mehr, denn die Aussicht, die paar Jahre, die mir in meinem Alter noch bleiben, mit derartigen sinnlosen Auseinandersetzungen verbringen zu müssen, die lässt mich schaudern. Übrigens, der von mehreren gemachte Vorwurf "essayistisch / feuilletonistisch" würde jeden angelsächsischen, aber auch andere Autoren weltweit mit Stolz erfüllen, das gilt nämlich als höchstes Lob (und am schwersten beherrschabarer Stil), und so nehm' auch ich es. Merci vielmals Leute! Es schreibt nicht jeder so skurril staubtrocken wie ihr. Ihr haltet das ja für enzyklopädisch. Tschüs Kinderchen.--Norbert Rupp 18:35, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Mit Leuten ist nicht vernüftig zu diskutieren, die ganz offensichtlich nicht mal den Unterschied zwischen Hermeneutik, Heuristik und Propädeutik kennen und vom hermeneutischen Zirkel (um den geht es hier methodísch und erkenntnistheoretisch im Grunde nämlich) ebenfalls nicht. Natürlich habe ich WP:TF gelesen, und da steht nicht drin, dass wir uns wortwörtlich an Aussagen klammern sollen. Exegese ist immer nötig. Wenn nicht, dann wäre nämlich kaum ein vernüftiger Artikel möglich. Keine mir bekannte Enzyklopädie verfährt auch annähernd so, und als ehemaliger Wissenschaftslektor weiß ich genau, wovon ich spreche. Dass solche Erfahrungen bei WP überhaupt nichts zählen und von purer, teils narzißtischer Rechthaberei untergebügelt werden, hat mich besonders geschockt, dass ausführliche Begründungen außer "falsch!" etc. kaum vorkommen desgleichen, obwohl genau das ja nun wirklich den Tatbestand der hier negativen Theoriefindung erfüllt. Ich werde also nichts an der Psychologie ändern, gehe allerdings nun von der Starrköpfigkeit des Diskutanten aus. Mach also was Du willst und ruinier den Artikel im wichtigsten Teil, der Psychologie. So was könnt ihr ja am besten. Den Rest könnt ihr dann ja gleich hinterher werfen.
Nun gut, nur zur Erklärung: "Entscheidend für die Beurteilung der involvierten psychologischen Mechanismen bei der männlichen Einschätzung vor allem der Blondinen sind neben der weiter unten angeführten Archetypen-Theorie C.G. Jungs vor allem die Frustrations-Aggressions-Hypothese John Dollards[1] von 1939 sowie die Folgerungen, die sich indirekt aus Sigmund Freuds Libido-Konzept ergeben[13]. Auf dieser theoretisch-praktischen Grundlage kann die anschließend geschilderte, vorwiegend filmisch transportierte Bevorzugung dieses Frauentyps, die nun insbesondere seit den Endzwanzigern und 30ern medial weltweit verbreitet werden konnte, hier durchaus wichtige Hinweise im Sinne von Kasuistiken liefern."
Warum und wie kann die Bevorzugung von Blondinen aus der Theorie Jungs, Dollards und Freuds erklärt werden. Vor allem das Libido-Konzept, also die i.w.s. die Triebtheorie hält da nichts bereit! Denn die Wahl des Frauentypes kann nur höchst individuell erklärt werden. Keinesfalls aber allgemein. Dann schreibst Du, dass die Darstellung in den Kinos eine Erklärung für die Bevorzugung von Blondinen sei. Erklärst aber nicht, warum die Filmemacher ausgerechent Bloninen bevorzugen, verweist aber auf den psychologischen Ursprung. Das ist ein Zirkelschluss. Und so verhält es sich die ganze Zeit weiter. Bei C. G. JUng steht, wie Du selbst sagst, keine Erklärung über die Bevorzugung von Blondinen. Das genau ist TF! Du hast Dir die Begründung selbst ausgedacht. Das geht halt nicht. Darum bleib mal locker! Das kann hier halt nicht stehen bleiben. -- Widescreen ® 18:51, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe das jetzt doch noch neu formuliert, damit das nicht als Torso stehen bleibt und hoffe, dass die gute Seele jetzt Ruhe hat. Scheint ja, dass keiner außer mir dazu imstande oder wenigsten bereit war. Kürzen ist ja auch viel einfacher. Und kritisieren auch.
- Die WP-TF-Regeln habe ich nochmal gesichtet und feststellen müssen, dass Du bei enger Auslegung (die nicht sein muss) wohl recht hattest, auch wenn ich Deine Brutalokürzung nicht verstehe (wer kürzt, der übernimmt automatisch eine Verantwortung für den Text, wusstest Du das denn nicht? Oder ist Verantwortung in der WP ein Fremdwort?). Noch weniger verstehe ich aber diese Regeln, die in ihrem fast schon peinlichen Dogmatismus so auch von der Inquisitition oder dem Poltitbüro der KPdSU stammen könnten. Sie sind schlicht und ergreifend unsinnig in ihrem undifferenzierten Rigorismus, der aus jedem WP-Nutzer auch noch nolens volens einen IM Beckmesser und IM Streicher macht. Unter diesen Kautelen kann ich keine Artikel mehr schreiben. Vielleicht hie und da korrigieren (sic!) gewissermaßen mutatis mutandis, wenn der Ärger halbwegs verraucht ist. Und wenn Dir der jetztige Text auch wieder nicht passt, dann schreib gefälligst einen neuen und lass nicht nur Trümmer übrig wie bisher.--Norbert Rupp 17:28, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Es bleibt ein Fall von WP:TF. Deine unsinnigen Vergleiche und das Wettern gegen Dogmatismus machen es nicht besser. Im Übrigen handelt es sich bei den genannten Autoren um Psychoanalytiker, nicht um Psychologen. Die eigenständige Übertragung ihrer Theorien auf das Phänomen Blondine ist TF. Abgesehen davon gilt die Psychoanalyse als überholt. In dem Abschnitt muss sehr viel gestrichen werden. Tut mir leid. --Grand Hotel Abgrund 11:22, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ach Grand Hotel ... nun kam mir das grad so plausibel vor, was Du schriebst, nun les ich dies. Psychoanalytiker als Psychologen aufzufassen dürfte unproblematisch sein (der Titel ist übrigens nicht geschützt), und dass die Psa "überholt" sei, halte ich sogar für Unfug. "TF" allein ist ein schwaches Argument, viel besser ist doch schon die Überlegung, dass eine Information "könnte man mit folgenden theoretischen Ansätzen analysieren" wenig weiterführend ist.--Mautpreller 11:28, 30. Apr. 2009 (CEST)
Die Psychoanalyse ist zumindest als Erklärungsansatz für soziale Phänomen nicht mehr angesagt. Es gibt einschlägige Literatur zum Thema blond und Blondine, ich habe etwas unter dem Abschnitt #Literatur eingetragen. Ein Artikel muss auf der Literatur zum Thema aufgebaut sein und nicht auf Literatur, die man mal gelesen hat und für relevant hält. Das ist eine falsche Herangehensweise. Gruß --Grand Hotel Abgrund 11:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Zu (1): Nee, das stimmt nicht. Die Psychoanalyse wird als Erklärungsansatz für soziale Phänomene weiterhin viel genutzt (zu Recht, meine ich). Zu (2): Stimmt prinzipiell, auf Literatur zum Thema muss der Kern des Artikels aufgebaut sein (wenn es welche gibt). Was aber nicht heißt, dass allgemeinere Literatur nicht herangezogen werden sollte.--Mautpreller 12:06, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Zu Haarfarbe usw. würde ich, wenn eine psychologische Interpretation erwünscht ist, auf neuere Konzepte der Attraktivitätsforschung zurückgreifen. Da gibt es sehr viel (Körperform, Größe etc., "kantige" Gesichtszüge, "symetrisches" Gesicht), auch wenn mir speziell zur Haarfarbe momentan nicht viel einfällt. Psychoanalytische Deutungen können ja drin bleiben, aber die sind tatsächlich umstritten / z.T. überholt. Daher dann auch "psychoanalytisch" und nicht "psychologisch". EnduroLM 20:18, 2. Mai 2009 (CEST)
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Abschnitt Literatur straffen (2009)
der abschnitt Literatur, insb. Monographien und Sammelwerke, ist so leider unbrauchbar: wir glauben ja, dass der artikel belesen erstellt ist, aber die Literatur sollte zum Thema sein (WP:LIT) - der großteil der hier angegeben werke hat aber überhaupt nichts mit dem thema zu tun, und ist allfällig als einzelnachweis tauglich: in denke nicht, dass Die Völker Afrikas und ihre traditionellen Kulturen., Deutschland in der Steinzeit. Jäger, Fischer und Bauern zwischen Nordseeküste und Alpenraum. oder Vergleichende Verhaltensforschung. Grundlagen der Ethologie. auch nur ein kapitel über blondinen hätten, geschweige denn "Monographien" zum thema Blondine wären (das ist der unterschied zwischen einer enzyklopädie und wissenschaftlichem publizieren für eine facharbeit) --W!B: 14:50, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Derartige Pauschalurteile sind unbrauchbar. Wenn man dauernd verlangt, ich solle alles belegen, dann tue ich das auch, weil sonst endlos nach Belegen gemeckert wird. Und Bezüge in den Einzelnachweisen müssen nun mal bibliographisch korrekt im Lit-verz. dokumentiert werden, nicht wahr? Das ist die Grundregel. Natürlich hat das alles mit dem Thema zu tun, mit Details davon, die mir sonst um die Ohren gehauen werden, wenn ich sie nicht belege. Aber meckern kann ja jeder. Bitte genaue Einzelheiten mit Begründung, wenn's beliebt. Ich hab' nicht 4 Wochen an dem Artikel gehockt, um mir dann so was anzuhören. OK? Entscheidet euch gefälligt, wie ihr's wollt! Deine Argumente sind recht wirr, soweit vorhanden, ungefähr so wie Deine Orthographie (ich empfehle da den Duden)--Norbert Rupp 23:31, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Hier scheint es mir um eine Formalität zu gehn. Es ist eben keine "ergänzende Literatur" sondern "benutzte Literatur" - das kann man ja schreiben. Oft ist mit "nur" Literatur doch oft "weiterführende" gemeint. Man könnte den Abschnitt auch fast gänzlich "Quellen" nennen oder? Habe nicht in die Richtlinien geschaut - aber es ist sicher nur eine Formfrage. Peace und Frieden wünscht euch der --WissensDürster 10:24, 21. Apr. 2009 (CEST)
- oh, ich wollte hier nicht in ein wepsennest stechen oder sonstirgend was anheizen, von dem ich nicht weiss, also verzeihung bitte für allfällige fettnäpfchen..
- nochmal wörtlich WP:LIT: Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es geht nicht um eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern, die zufällig zum Thema passen, sondern um die wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder um seriöse, möglichst aktuelle Einführungen. Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene.
- überigens auch WP:REF: einfach ein werk hinzuschreiben bringt auch nichts, da brauchen wir also seitenangabe im buch, und den bezug zur textstelle, die damit belegt wird - auch als einzelachweise ist die liste so unbrauchbar
- besser also allfällige umbauten auf einzelnachweise gleich jetzt, in einem halben jahr ist die LIT-liste einfach nurmehr eine datenleiche, die man sowieso kommentarlos löschen muss, weil keiner mehr weiss, was aus welchen grund in welchem bezug zu welcher textstelle hier steht: unsere regeln helfen wirklich sowohl dem leser als auch den mitautoren, und sind nicht reine formalien --W!B: 15:35, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Hier scheint es mir um eine Formalität zu gehn. Es ist eben keine "ergänzende Literatur" sondern "benutzte Literatur" - das kann man ja schreiben. Oft ist mit "nur" Literatur doch oft "weiterführende" gemeint. Man könnte den Abschnitt auch fast gänzlich "Quellen" nennen oder? Habe nicht in die Richtlinien geschaut - aber es ist sicher nur eine Formfrage. Peace und Frieden wünscht euch der --WissensDürster 10:24, 21. Apr. 2009 (CEST)
@W!B: Hallo Meckerer! Vergebung wird hiermit grufty- und piefkemäßig erteilt. (Wespen mag ich übrigens nicht, nur Bienen). Du hast mit Deiner Kritik aber auch einen saublöden Augenblick bei mir erwischt, in dem ich gar nicht gut drauf war, und das auch noch kurz vor Mitternacht nach einem verkorksten Fernsehabend.
Zu Deinen Anmerkungen:
- Artikel, die komplexe geistesgeschichtliche Themen behandeln, haben naturgemäß ein sehr viel breiteres Literaturspektrum als eher monolithische Sachthemen vor allem in der Naturwissenschaft (oder eng und präzise umrissene kleine Themen in den Geistes- und Sozialwissenschaftenund), und sie sind, was ihre Literaturbelege angeht, daher besonders schlimm (und für mich daher reizvoll), denn hier überlagern sich vor- und frühgeschichtliche, religionsgeschichtliche, biochemische und genetische, anthropologische, psychologische, kunsthistorische und filmgeschichtliche Aspekte mit solchen der neueren und Zeitgeschichte, Soziologie, Politik und der Medien. Ich habe daher tatsächlich die Zahl der Belege und Literaturangaben möglichst klein zu halten versucht und im kunsthistorischen und medienhistorischen Teil vor allem auch auf die Bilder als Belege gesetzt (deren Auswahl hat fast so lange gedauert wie das Schreiben des Textes). Als Medizinlektor i.R. bin ich da nun mal Profi, was Bezugnahme durch und Auswahl von Bildern sowie das Formulieren von Bildlegenden angeht (die oft gesonderte Recherchen erforderten wegen der schlechten Texqualität in den Commons).
- Alle Titel im Literaturverzeichnis sind in den Einzelnachweisen, wo sie nur gekürzt, aber mit Seitenzahl zitiert werden, präsent (außer natürlich die Nachschlagewerke, wo das Alphabet für die Seitenzahlen eintritt). Hast Du das denn nicht vorher überprüft? Ich hatte überhaupt den Eindruck, Du hast den Artikel überhaupt nicht richtig gelesen und einfach drauflos gebrettert, denn Deine Anmerkungen etwa zur Steinzeit etc. deuten auf eine gewisse diesbezügliche Unkenntnis.
- Das heißt, alle Literaturtitel wurden von mir auch und zwar teilweise sehr ausgiebig verwendet. Da ist nichts zufällig, denn das wäre unseriös, und im Grunde Betrug (ich will doch hoffen, dass Du mir das nicht unterstellst). Weiterführende Literatur habe ich aus Umfanggründen erst gar nicht angegeben, sonst wäre ein gewisser W!P vermutlich ausgeflippt.
- Alle Literaturtitel sind entweder Standardwerke oder sehr hochrangige Sachbücher von internationalen Spitzenleuten ihres jeweiligen Fachs (überprüf das in Amazon, Google und WP!). Das Literaturverzeichnis ist demnach mit Sicherheit die nächsten 10 Jahre aktuell (also keine Atenleichen, Du kannst das anhand der ISBN leicht überprüfen), da es das gesicherte Grundwissen repräsentiert. Sollte hie und da eine Aktualisierung aufgrund neuerer Erkenntnisse notwendig werden, nehme ich die vor (das nennt man Artikelpflege).
- Alle Titel sind Bestandteile meiner großen, fast zweitausend Bände umfassenden Privatbibliothek (ich bin nämlich ein Büchernarr) und sind in ihren Themen an meinen Interessengebieten orientiert (s. dazu meine Benutzerseite, was Du offensichtlich auch nicht getan hast). Zwei Bücher (zu Adler und Dollard) habe ich sogar noch speziell und teils antiquarisch für diesen Artikel zugekauft (und gelesen, d.h. durchgearbeitet).
- Die Seitenangaben sind natürlich korrekt und präzise. Ich arbeite alle meine Bücher mit dem Bleistift durch und mache Anmerkungen, benutze dazu auch ausgiebig das Sachverzeichnis. Überprüfe das, wenn Du willst.
- Ich habe generell den Eindruck, Du verwechselst Einzelnachweise mit Literaturangaben. Erstere sind gekürzt und mit Seitenzahl auf den Text bezogen, letztere geben die genauen bibliographischen Unterlagen dafür an (und enthalten gelegentlich darüber hinaus weiterführende Literatur).
- Ich habe, wie das bei solchen Themen nun mal geht, bei weitem nicht alle von mir benutzten Bücher angegeben (teils weil sie sich als unergiebig, teils als redundant erwiesen) und auch nur die zentralen Seitenangaben. Du kannst die Zahl der Literaturstellen durchaus mindestens mal drei nehmen, wenn Du wissen willst, wieviel das ungefähr waren.
Ich hoffe, Deine Zweifel sind nun beseitigt. Und die Zweifel all derer, die – ich weiß, dass das so ist – gar zu gerne in dieselbe Kerbe hauen würden (Vorsicht, die steht bei mir unter Starkstrom!).
Servus (so sagt man doch bei euch?) --Norbert Rupp 17:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
- ach papperlapapp - nur weil Du gereizt bist, werden Deine argumente auch nicht besser: ich hab den artikel gelesen: Probst, Deutschland in der Steinzeit zitiert Du ein einziges mal, das kannst Du problemlos beim einzelnachweis angeben, statt in der literaturliste (und auch sonst könnte ich im artikel nicht erkennen, wo denn über deutsche steinzeit im artikel irgendwas stünde) - statt, nordisch oder süd herumzulamentieren: WP:REF #Kombinationen der verschiedenen Möglichkeiten - da siehst Du, wie eine REF in der WP aussieht, geistes- oder naturwissenschaftlich - ob nicht vielleicht Du das falsche konzept hast? tut mir ja leid um Deine nerven und Deinen gleichmut, aber so ists halt - aber wir können gern in einem halben jahr weiterreden, wenns Dir besser passt, es eilt nicht.. mfg --W!B: 02:08, 26. Apr. 2009 (CEST)
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Sinnlose Korrekturen (2009)
...können einen Artikel, na dem der Autor einen Monat gesessen hat, und zwar täglich und stundenlang, ruiniere. Ich bitte dringen, von derartigen Manövern, die lediglich der eigenen Selbstbestätigung dienen abzusehen. Nicht wahr Grand Hotel Abgrund? (Nomen est omen: Größenwahn + Zunkunftsvision) Lass die Finger von Dingen, von denen Du keinen blassen Schimmer hast. Wo sind eigentlicxh Deine Artikel? Wie das jetzt aussieht ist zum Gruseln (das sage ich als Exlektor, der ein Vierteljahrhundert lang wissenschaftliche Fachbücher gestaltet und für renommierte Verlage Bücher übersetzt hat). Und ich habe es allmählich satt, Artikel von Dilettanten, die nur zerstören können (und die deutsche Rechtschreibung nicht beherrschen), aber keinen eigenen Artikel hinktriegen, versauen zu lassen. OK? Was Du da treibst, hat mit sachlicher Kritik nicht das geringst zu tun sondern nur noch mit destruktivem Mutwillen. Lange mache ich solch einen WP-Quatsch nicht mehr mit. Das ist mir der Zeitaufwand nicht wert.
TF, Essay, POV ... das übliche dümmliche Gekreische. Ihr denkt wohl, ihr seid noch im Kindergarten und buddelt im Sandkasten??? Irgendwann ist kein Autor mehr bereit, sich seine Artikel von Leuten wie euch versauen zu lassen. Dann seid ihr sehr alleine und schlagt euch gegenseitig den Schädel ein.--Norbert Rupp 15:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
Du bist offenbar erst dann zufrieden, wenn nichts mehr zum Löschen übrig ist?--Norbert Rupp 20:37, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Hi Mr. Abgrund (Lukács-Fan?), Deine Bearbeitungen möchte ich gern komplett revertieren. Es ist Vernünftiges und Unvernünftiges dabei, durchaus Weiterführendes, aber hauptsächlich Destruktives. Bittschön lass uns das einzeln diskutieren.--Mautpreller 09:20, 30. Apr. 2009 (CEST)
Mein Hauptkritikpunkt war, dass Vieles im Boulevardstil gehalten war, von den zahlreichen Tippfehlern abgesehen. Wen interessiert es, ob XY der Monroe an die Titten Griff? Das ist keine enzyklopädischer Stil, sondern Klatsch.
Dazu kommt, dass Vieles wie freie Assoziationen zum Thema daher kommt, ohne Quellenbeleg (=TF). Anderes ist zwar korrekt und gut dargestellt, führt aber am eigentlichen Thema vorbei.
Im Übrigen sehe ich in dieser Atmosphäre keine Grundlage einer vernünftigen Diskussion. --Grand Hotel Abgrund 10:17, 30. Apr. 2009 (CEST)
- In Bezug auf das leidige Tittenbeispiel hast du Recht. Ich verstehe aber nicht, wieso zB die Frage, was das "eigentliche Thema" ist, nicht Gegenstand einer Diskussion sein kann. Muss sie sogar, sofern irgendeine Art kooperativer Arbeit möglich sein soll. Tippfehler und blöde Ausdrücke korrigieren ist nicht das Problem, aber großflächige Umstellungen (die mir übrigens in diesem Fall nicht gerechtfertigt erscheinen) und extremes Ausdünnen der Einleitung sind schon Sachen, die nicht ohne Besprechung stattfinden sollten - jedenfalls wenn sie auf Widerstand stoßen.--Mautpreller 10:30, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Die Einleitung habe ich in modifizierter Form wiederhergestellt. Norbert schreibt über seine Arbeitsweise: "Im Rahmen des Artikels Blondine habe ich die potentiellen psychologischen Ursachen des ja gesicherten Faktums untersucht". "Ich habe bei der Beantwortung dieser Frage dann u.a. die Theorien C.G.Jungs (Archetypen), S. Freuds (Libidokonzept), A. Freuds (Abwehrmechanismen) und J. Dollards (Frustrations-Aggressions-Theorie), dazu bestimmte Ergebnisse der Ethologie (Lorenz) eingesetzt, obwohl alle diese Autoren sich nirgends speziell zur Blondinenthematik geäußert haben." Norbert erfindet nicht Theorien, aber dass diese Theorien in diesem Fall Anwendung finden kann, ist eine Eigenschöpfung, die nicht über die nötigen Belege verfügt. Wenn kein Autor bislang diese Theorien tatsächlich zur Anwendung gebracht hat, ist das relativ sinnlose Spekulation. Genausogut könnte ich etwas über Goethes Farbenlehre oder Teilchenphysik schreiben. Der ganze Apparat zu theoretisch möglichen Deutungsmustern basiert auf nicht mehr als auf Norberts privaten Assoziationen zum Thema. Ich habe zum Teil Psychologie etwas geschrieben, aber jede einzelne Aussage ist von dem Text von Roland Girtler abgesichert. So sieht muss das enzyklopädische Arbeiten bei Wikipedia aussehen. Der nächste Fall ist die Unterteilung in primäre und sekundäre Stereotypen. Wer hat diese Unterteilung in die Welt gesetzt? Norbert bei Wikipedia, wahrscheinlich. Diese Trennung ist nicht nachvollziehbar und blockiert weiteres Arbeiten, weil man - ohne Norbert zu heißen - gar nicht wissen, wo was einzuordnen wäre. Der Artikel scheint von einem speziellen Autor okkupiert zu sein. Damit möchte ich nicht die Verdienste von Norbert schmälern. Da steckt eindeutig viel Arbeit drin. Alle Achtung! Aber nicht alles ist gelungen und vor allem ist nicht alles nachvollziehbar. Ich sage nicht, dass das alles Müll ist, ich sehe aber gravierende methodische Probleme, die auch die Verständlichkeit betreffen. Gruß --Grand Hotel Abgrund 10:54, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist doch mal ne Arbeitsbasis. --Mautpreller 11:02, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Die Einleitung habe ich in modifizierter Form wiederhergestellt. Norbert schreibt über seine Arbeitsweise: "Im Rahmen des Artikels Blondine habe ich die potentiellen psychologischen Ursachen des ja gesicherten Faktums untersucht". "Ich habe bei der Beantwortung dieser Frage dann u.a. die Theorien C.G.Jungs (Archetypen), S. Freuds (Libidokonzept), A. Freuds (Abwehrmechanismen) und J. Dollards (Frustrations-Aggressions-Theorie), dazu bestimmte Ergebnisse der Ethologie (Lorenz) eingesetzt, obwohl alle diese Autoren sich nirgends speziell zur Blondinenthematik geäußert haben." Norbert erfindet nicht Theorien, aber dass diese Theorien in diesem Fall Anwendung finden kann, ist eine Eigenschöpfung, die nicht über die nötigen Belege verfügt. Wenn kein Autor bislang diese Theorien tatsächlich zur Anwendung gebracht hat, ist das relativ sinnlose Spekulation. Genausogut könnte ich etwas über Goethes Farbenlehre oder Teilchenphysik schreiben. Der ganze Apparat zu theoretisch möglichen Deutungsmustern basiert auf nicht mehr als auf Norberts privaten Assoziationen zum Thema. Ich habe zum Teil Psychologie etwas geschrieben, aber jede einzelne Aussage ist von dem Text von Roland Girtler abgesichert. So sieht muss das enzyklopädische Arbeiten bei Wikipedia aussehen. Der nächste Fall ist die Unterteilung in primäre und sekundäre Stereotypen. Wer hat diese Unterteilung in die Welt gesetzt? Norbert bei Wikipedia, wahrscheinlich. Diese Trennung ist nicht nachvollziehbar und blockiert weiteres Arbeiten, weil man - ohne Norbert zu heißen - gar nicht wissen, wo was einzuordnen wäre. Der Artikel scheint von einem speziellen Autor okkupiert zu sein. Damit möchte ich nicht die Verdienste von Norbert schmälern. Da steckt eindeutig viel Arbeit drin. Alle Achtung! Aber nicht alles ist gelungen und vor allem ist nicht alles nachvollziehbar. Ich sage nicht, dass das alles Müll ist, ich sehe aber gravierende methodische Probleme, die auch die Verständlichkeit betreffen. Gruß --Grand Hotel Abgrund 10:54, 30. Apr. 2009 (CEST)
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Psychologen (2009)
"Die Attraktivität der blonden Haarfarbe, so vermuten Psychologen, ist darauf zurück zu führen, dass blond eine insbesondere bei Kindern verbreitete Haarfarbe darstellt." Welche Psychologen? Das weitere mit Kindchenschema usw. ist als Erklärung nicht mehr unbedingt aktuell bzw. umstritten. Daher klarstellen. Kenne da eine Studie von Sorokowski (2008). Attractiveness of blonde women in evolutionary perspective: studies with two Polish samples. Percept Mot Skills, 106(3):737-44. Dabei wurden Bilder von Frauen hinsichtlich der Haarfarbe und dem Alter manipuliert. Es zeigte sich, dass Männer das Alter der Frauen mit blonder Haarfarbe generell jünger einschätzten im Vergleich zu Bildern derselben Person mit brünetter oder brauner Haarfarbe. Für die Versuchsteilnehmer war die Attraktivität der Blondinen aber nur bei Fotos von 30jährigen Frauen höher, nicht jedoch bei 20jährigen und 40jährigen. Vielleicht lassen sich noch verschiedene weitere Studien dahingehend finden. EnduroLM 20:12, 2. Mai 2009 (CEST)
- Dieser vandalistische Schwachsinn kommt von einem ulkigen Benutzer, der hier gut gewütet hat. Nur Lustig, das schon unvoreingenommene Beobachter, intuitiv, zu denselben Schlüssen kommen. Eine Farce --WissensDürster 20:32, 2. Mai 2009 (CEST)
- Jaja, hab das oben schon gesehn, da hat einer mal zuviel selber interpretiert. Davon abgesehen ist Dollard z.B. veraltet, Freud & usw. umstritten und v.a. haben die Sachen alle miteinander nichts zu tun. EnduroLM 20:43, 2. Mai 2009 (CEST)
- Kindchenschema bezieht sich übrigens auf die Kopfform, nicht auf die Haarfarbe. Sollte es irgendwelche Experimente / Studien geben, die zeigen, dass Blondinen rundere Kopfformen haben, bitte, dann zitieren. Ich glaube, da findet sich nichts...
- Nochmal zu Dollard, da man das ja nicht unbedingt wissen kann: nicht jede Frustration führt, wie von Dollard und Kollegen angenommen, zu Aggression, nicht jede Aggression ist durch Frustration ausgelöst. Dazu gabs schon in den 40er Jahren Experimente. Die Katharsis-Hypothese vertritt in der Psychologie heutzutage kein ernsthafter Forscher mehr. Im Rahmen von Gewalt in den Medien bringen das allerdings noch verschiedene Leute (v.a. die Produzenten ;) mit dem Hinweis darauf, dass man durch Ausüben von Gewalt am PC / Beobachten von Gewalt seine eigenen Aggressionen abbauen könnte. Die Wissenschaft ist da ganz anderer Meinung, vgl. Katharsis. EnduroLM 12:08, 3. Mai 2009 (CEST)
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Genetiker (2009)
"Tatsächlich gibt es unter Blondinen große Wissenschafter-, Politiker- und Sportlerinnen. Persönlichkeitstests konnten zeigen, dass Blonde in puncto Faktenwissen, insbesondere bei Naturwissenschaften und Mathematik, am besten abschneiden. Der belgische Soziologe Léo Jammes, der Begabungen verschiedener Völkergruppen verglich, fand heraus, dass Blonde ihren Emotionen weniger ausgeliefert sind als andere, ihr Denken niemals völlig abschalten. Die Ursache wird auf die Gene zurückgeführt. Blonde wie hellhäutige Menschen entwickelten sich vor Jahrtausenden im kalten Norden, wo in unwirtlichem Klima nur Selbstbeherrschung und überlegtes Handeln das Überleben sicherten. Blonde sind daher von Natur aus alles andere als naiv, noch dumm. Blondinenwitze sind eher auf den Neid von Zeitgenossen zurückzuführen. Zugleich haben Genetiker zweifelsfrei nachgewiesen, dass zwischen der Pigmentierung und dem Temperament ein Zusammenhang besteht. Die Hormone Adrenalin, Melanin und Serotonin werden bei den Menschen unterschiedlich stark produziert. Sie beeinflussen nicht zum einen Nerventätigkeit und Stimmung, aber auch die Pigmentbildung in Haut und Haar."
Dass in der einen zitierten Studie die Blondinen zufällig besser waren, ist ja ok. Aber eine Generalisierung ist Quatsch. Studiere selber Psychologie, dass Blondinen bzw. irgendwelche Haarfarben mit Intelligenz, Emotionsregulation und Selbstbeherrschung zu tun haben, wäre mir echt neu. Dass "Genetiker" was rausgefunden haben (wollen), genügt nicht. Genaue Quellenangabe, dann lässt sich das auf Seriosität überprüfen. Zusammenhänge zw. Genen und Temperament sind mir in meinem Psychologiestudium nicht untergekommen (was es gibt, sind genetisch vererbte Krankheiten / Risikofaktoren, die beziehen sich dann aber auch auf richtige psychische Störungen und haben in dem Kontext hier nichts zu tun). Daher den Abschnitt am besten streichen. Das mit den Hormonen ist hier auch völlig fehl am Platz und leitet in die Irre, klar es gibt die Hormone, aber die Produktion in der Haut -> Haarfarbe oder im Gehirn -> Nerventätigkeit sind was vollständig Verschiedenes. EnduroLM 20:37, 2. Mai 2009 (CEST)
Der Abschnitt ist quellenbasiert und nur so läuft das Arbeiten bei Wikipedia. --Grand Hotel Abgrund 12:35, 3. Mai 2009 (CEST)
- Das sind keine seriösen Quellen, siehe unten. EnduroLM 12:37, 3. Mai 2009 (CEST)
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Löschung pseudowissenschaftlicher Inhalte (2009)
Nachdem der Abschnitt nach der Löschung durch Norbert von einer IP wieder revertiert wurde, hab ich die unbelegeten Aussagen gelöscht. Folgende Begründung: Roland Girtler ist KEIN Psychologe. In seinem Artikel stellt er Behauptungen auf (Blondinen -> Gesichtszüge), ohne sie selbst zu beweisen bzw. seriöse Quellen anzugeben. Stattdessen verweist er auf ein Internet-Portal "Ego-NET, Online - Magazin für Kommunikaton, Lebensstil und Individualität", von der er den entsprechenden Abschnitt offenbar einfach so übernommen hat. Das ist keine wissenschaftlich anerkannte Quelle, noch dazu, wo auf der Internetseite wiederum nur behauptet wird, ohne Quellen anzugeben. Diesen vollkommen unbekannten Soziologen Léo Jammes und seine Untersuchung kann man vergessen, es steht weder Jahreszahl noch sonst was da. EnduroLM 12:38, 3. Mai 2009 (CEST)
Roland Girtler ist ein anerkannter Wissenschaftler. Wir können nur wiedergeben, was Wissenschaftler sagen; wir können uns nicht darüber stellen. Wenn jemand an etwas Zweifel hat, muss er dafür auf Literatur verweisen können. --12:41, 3. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Grand Hotel Abgrund (Diskussion | Beiträge) )
- Du verstehst hier nicht, worum es geht. Girtler hat einen Text geschreiben, in dem er irgendwelche Mutmaßungen anstellt und sie als sicher verkauft, ohne sie zu belegen:
- Persönlichkeitstests zeigten, daß Blonde im Faktenwissen, insbesondere bei Naturwissenschaften und Mathematik, am besten abschneiden.
- Wann und wo wurde das gezeigt? In der gängigen Psychologie gibt es keinerlei Erkenntnisse auf Zhg. zw. Intelligenz und Haarfarbe.
- Der belgische Soziologe Léo Jammes, der Begabungen verschiedener Völkergruppen verglich, fand, daß Blonde ihren Emotionen weniger ausgeliefert sind als andere. Sie schalten ihr Denken niemals völlig ab.
- Wer ist dieser Soziologe? Wann und wo hat er das publiziert? Warum findet man nichts dazu, außer auf irgendwelchen Unterhaltungs-Internetseiten? Warum sind diese aufsehenserregenden Erkenntnisse in der Psychologie unbekannt???
- Genetiker haben jedoch zweifelsfrei nachgewiesen: Zwischen der Pigmentierung und dem Temperament besteht ein Zusammenhang. Die Hormone Adrenalin, Melanin und Serotonin werden bei den Individuen unterschiedlich stark produziert. Und sie beeinflussen nicht nur Nerventätigkeit und Stimmung, sondern eben auch die Pigmentbildung in Haut und Haar.
- Quelle??? Was hat die Produktion von Adrenalin und Serotonin mit Melanin zu tun??? Seit wann beeinflussen Adrenalin und Serotonin die Pigmentierung???
- Kurzum, diesen Text kann man nicht als Quelle benutzen, da die Aussagen darin aufgrund fehlender bzw. unzureichender Belege (eine Unterhaltungs-Internetseite als Referenz für eine soziologische Untersuchung, vollkommen absurd, die einzige Erklärung dafür wäre, dass die Untersuchung nie publiziert worden ist & in Fachkreisen keine Bedeutung besitzt) und vollkommen pauschaler Formulierung ("Genetiker" statt "Forschergruppe XYZ an Institut sowieso") jeglicher Relevanz entbehren. Ob Girtler ansonsten anerkannt ist oder nicht spielt keine Rolle, dieser Text jedenfalls ist vom wissenschaftlichen Standpunkt her vollkommen nutzlos, die entsprechenden Abschnitte im Artikel sind zu entfernen. EnduroLM 13:01, 3. Mai 2009 (CEST)
- Du verkennst etwas die Methodik der Wikipedia. Wikipedianer sind keine Forscher, wir geben nur wieder, was anerkannte Wissenschaftler verfasst haben. Nur so funktioniert Wikipedia. Ich empfehle dir darum, Literatur zu suchen, die anderes besagt. Anders geht es nicht. --Grand Hotel Abgrund 13:29, 3. Mai 2009 (CEST)
- Schau mal WP:N an, da steht: "Bei unbelegbaren Standpunkten handelt es sich um unerwünschte Theoriefindung." Deine Aussagen beruhen zwar auf einer Quelle, aber diese Quelle selbst ist großenteils, und zwar eben in den oben genannten Teilen, unbelegt. Deswegen ist eine solche Quelle grundsätzlich, unabhängig von der Aussage, fragwürdig und daher nicht zu gebrauchen, siehe WP:Q: "Wikipedia-Artikel sollen belegt sein und sich nur auf zuverlässige Publikationen oder Quellen stützen." sowie "Zu beachten ist auch, dass fehlende Sekundärliteratur bei vielen Themen auf mangelnde enzyklopädische Relevanz hindeuten kann." sowie "Sind deine Informationsquellen in der Darstellung der Fakten zuverlässig?". Das ist hier eindeutig nicht gegeben. Davon abgesehen verfälschst Du die Aussage, denn von Psychologen spricht Girtler überhaupt nicht. Weiter unten: "Als Fakten kann man Aussagen formulieren, die in der Fachwelt akzeptiert sind." Bevor Du irgendetwas schreibst, solltest Du die Sachlage überprüfen. Ein einzelner Bericht für Aussagen mit doch erheblichen Implikationen (Haarfarbe -> Charakter, Intelligenz) reicht da nicht aus. Auf WP:TF: "Für die Inhalte eines Artikels ist es irrelevant, was ein Wikipedia-Autor als „Wahrheit“ ansieht; zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Quellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird". Nochmal Wiki:
- Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten.
- Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.
- Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden.
- Punkt 1 sehe ich nicht erfüllt. Deswegen suche weitere Informationen, vgl. Punkt 3. Bei solchen fantastischen Ergebnissen wie oben impliziert wird, müsste es ja mindestens in Nature oder Science veröffentlicht worden sein. Viel Spaß beim Suchen. EnduroLM 14:44, 3. Mai 2009 (CEST)
Was erwartet ihr eigentlich von jemandem, der ausschließlich Unterhaltunsliteratur in sein Literaturverzeichnis stellt? Der Artikel ist von Grund auf verdorben, ich muss das wissen, ich habe ihn nämlich verfasst bevor Grand Hotel Abgrund und Genossen daraus eine Lachnummer machen konnten. Schmeißt ihn weg. Wer stellt den Löschantrag? Ich bin dabei, und zwar noch bevor ich WP in Kürze verlasse, denn das alles ist nun weit unter dem Niveau, das ich für mich als Mindestmaß setze. Das Zeug ist doch nicht mehr WPfähig. Im übrigen verweise ich auf Wikipedia:Verbesserungsvorschläge#Dringend: Schutz der Autoren vor Willküreingriffen und Artikeldestruktion--Norbert Rupp 18:04, 3. Mai 2009 (CEST)
Auf der von dir genannten Diskussionsseite wurde bereits alles Wesentliche genannt und meine Position bestätigt: [8] Gruß --Grand Hotel Abgrund 21:36, 3. Mai 2009 (CEST)
- Also ich bin froh, dass der Abschnitt Psychologie entfernt wurde. Das war alles selbst ausgedacht. Auch die jetzige Diskussion handelt es sich um sehr zweifelhaftes Material. Ich denke, das können wir hier nicht verwenden. -- Widescreen ® 08:19, 13. Mai 2009 (CEST)
Ich schlage vor, ihr revertiert den ganzen Text wieder auf die ca. 20zeilige Urfassung von Anfang März. Ich habe selten soviel arrogante Inkompetenz auf einem Haufen erlebt wie in diesem Artikel und in dieser Diskussion. Avanti Dilettanti!--79.199.121.187 18:32, 13. Mai 2009 (CEST)
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Primäre und sekundäre Stereotype (2009)
Auch diese Einteilung ist TF oder gibt es dazu Literatur? --Grand Hotel Abgrund 19:11, 15. Mai 2009 (CEST)
- Belegt ist es jedenfalls nicht. Der Beleg ist bei Primäraspekte eine Fußnote. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es dazu Belege gibt, wenn ich ehrlich bin: [9] -- Widescreen ® 23:20, 15. Mai 2009 (CEST)
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Neutralität bei Formulierungen (2009)
Im Abschnitt 20. Jahrhundert von Kulturgeschichte ist der Text an mehreren Stellen nicht neutral (sachlich) formuliert. Ob das auch für andere Teile des Artikels zutrifft, weiß ich nicht, aber an der Stelle bedarf es Änderung. Gruß, --Lumikuu 21:00, 17. Mai 2009 (CEST)
- Die Neutralität ist nicht das primäre Problem. Die Problematik besteht vor allem darin, dass der ganze Abschnitt Theoriefindung ist. Daraus ergeben sich natürlich auch Neutralitätsprobleme. Änderungen befürworte ich sehr. --Grand Hotel Abgrund 15:24, 19. Mai 2009 (CEST)
- Besonders (negativ) aufgefallen sind mir beim Lesen schwammige Formulierungen wie "hat es ... hie und da gegeben" (ohne Quellenangabe), "faszinierte ..." (ohne Quellenangabe; woher will der Autor das wissen, was alte Ägypter fasziniert hat?), "stammten vermutlich" (Vermutung, keine Fakten), "legendäre blonde Völker" (Beweis für die Legende -- Hörensagen?), "wohl Berber" (waren es Berber oder nicht; wenn nicht sicher, worauf gründet sich die Annahme?), "von denen man annimmt" (*wer* nimmt das an und *weshalb*?), "Nofretete hatte eine ... Leidenschaft" (der Autor kannte Nofretete persönlich, oder woher bezieht er sein Wissen?), "Statuen ..., die ja keineswegs so weiss gewesen sind" (dieses mehrfache unbegründete "ja" -- Beweis durch Behauptung? --, z.B. auch in "Kollektiverinnerungen, die sich ja in Mythen besonders lange halten" -- was durchaus richtig sein mag, aber wo ist der Nachweis dafür? -- stört mich am meisten). Das hat nichts mit Theoriefindung zu tun, sondern ist für mich einfach eine Aneinanderreihung von Fehlschlüssen, welche in einer Enzyklopädie, die auf beweisbaren Fakten und nicht auf Behauptungen/Vermutungen ihres Autors basieren sollte, schlicht nichts zu suchen haben. Aus diesem Grund habe ich speziell für diesen Abschnitt die Neutralitätsmarkierung hinzugefügt. --PointedEars 16:10, 5. Sep. 2009 (CEST)
Das mag ja sein, aber es ist für mich nicht ersichtlich, welche Quelle hierfür dient. Ein vager Hinweis darauf, dass hierfür eine Quelle vorhanden ist, ist nicht sonderlich hilfreich. Darüber hinaus erscheint es mir fragwürdig eine Quelle, die eine vage Vermutung zum Ausdruck bringt, wieder einzufügen. Das kann zwar in Einzelfällen sinnvoll sein, aber insgesamt erscheint mir das doch hier fragwürdig. -- Widescreen ® 18:12, 19. Mai 2009 (CEST)
TF, POV etc. sind, obwohl definitorisch inhaltsleer, die klassische Totschlaginstrumente der Dummköpfe, die nichts kapieren, was sie ärgert, worauf sie gute Artikel zerstören, denn dann ist weg, was sie ärgert. Von diesem Artikel ist daher, da offenbar besonders ärgerlich, kaum mehr etwas Sinnvolles übrig. Als Nächstes fliegen wohl die Rothaarigen raus, vermute ich. Die Kulturgeschichte habt ihr ja ohnehin schon im Visier. Irgendwann bleibt dann nur noch der Satz: „Blondinen sind Frauen mit blondem Haar“ sowie das seltsame, nur 4 Titel der Unterhaltungsliteratur enthaltende Literaturverzeichnis. Ihr seid Schmeißfliegen, sonst nichts. Die nähren sich am liebsten von Aas, das sie ja auch zusammen mit Würmern, Schimmelpilzen und Bakterien produzieren. Schafft das Aas endlich in die Biotonne, dann hüpft hinterher und macht den Deckel drauf. Dann ist endlich zusammen, was zusammengehört. Und droht mir nicht mit Wikiquette, VMs etc. Ich bin aus WP raus, mich kann das nicht schrecken. Zudem ist einer der Vorteile meines Alters, dass man die Wahrheit ungeschminkt sagen darf, dass nnämlich leute, die derart destruktiv mit Texten umgehen, nur dumm sein können. Ich habe übrigens niemanden beleidigt, dazu seid ihr mir viel zu unbedeutend. Nur die Wahrheit habe ich euch gesagt. Nichts als das.(Und euch ein wenig von eurer eigenen Medizin zu schmecken gegeben, auch wenn ihr in eurer dümmlichen Arroganz sicher nicht kapiert, wieso das so ist.)--79.199.126.182 18:17, 20. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, dass Du so enttäuscht bist. Ich hätte mir gewünscht, dass Du verstehst, das bestimmte Dinge nicht für eine Enzyklopädie bestimmt sind. Allerdings sind eigene Gedanken hier nicht gefragt, da man hier Wissen weitergibt. Das mag man dumm finden, es ist aber die Arbeit, die man hier verrichtet. Alles darüber hinaus ist nicht für diese Enzyklopädie bestimmt. -- Widescreen ® 19:27, 20. Mai 2009 (CEST)
Das mit den Rothaarigen ist übrigens schon angesprochen worden. Muss aber nicht rausfliegen, sondern nur an passende Stelle ausgelagert werden. Ich verweise auf
, das ist offenbar bis jetzt übersehen worden. Den Abschnitt zur Kulturgeschichte finde ich jedenfalls sehr interessant und er sollte auch erhalten bleiben. Was darin genau Theoriefindung ist und was nicht, kann ich nicht beurteilen, da ich mich damit zu wenig auskenne. Abschnitt 20. Jahrhundert und Primäre / sekundäre Stereotype bedarf jedenfalls einer Überarbeitung, da viel davon rein spekulativ sein könnte bzw. vielleicht auch tatsächlich ist. EnduroLM 19:58, 20. Mai 2009 (CEST)
- Den Abschnitt zur Kulturgeschichte hatte ich bereits bearbeitet. Es bleibt der Abschnitt über die Stereotype. Im Übrigen halte ich es für bezeichnend, dass der Autor der TF-Passagen, ob eingeloggt oder als IP, in Regelmäßigkeit Schimpftiraden der übelsten Sorte ablässt. --Grand Hotel Abgrund 07:17, 21. Mai 2009 (CEST)
Ist doch auch unverschämt, einfach seine Passagen zu löschen. -- Widescreen ® 10:56, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ich halte den Artikel insgesamt für unrettbar essayistisch. Das wäre eine nette Fingerübung für eine Zeitschrift mit Hang zu langatmigen Selbstinszenierungen, aber für eine Enzyklopädie ist der Text völlig ungeeignet. Wo soll man da anfangen zu korrigieren? Löschen und auf 5% Länge neuschreiben scheint mir der produktivere Weg zu sein.--Nico b. 21:01, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Das Essay ist die höchste und schwierigste Form nichtfiktionaler Darstellung. Jede Enzyklopädie versucht, Essays über geeignete Themen als Glanzpunkte einzubauen. Wer essayistisch als Negativargument missversteht, der hat rein gar nichts kapiert und sollte sich erst einmal sachkundig machen und ein paar Essays lesen. Übrigens ist der nun vorliegende, enorm versaute Artikel alles andere als ein Beispiel für Essayistik, vielmehr ist er ein Beispiel für die katastrophale Verhunzung durch Dilettanten, wie sie in WP nun immer mehr die regel wird.--79.199.59.12 14:56, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Leider ist und war dies aber nie ein Glanzpunkt, sondern ein trauriges Beispiel für die unheilvolle Verquickung von Halbwissen und Geschwätzigkeit. Ich weiss wohl dass es dich tief getroffen udn beleidigt hat, wie man hier mit deinem Text umgegangen ist, aber das war im wesentlichen der Tatsache geschuldet, dass die Bearbeiter hier die Qualität deines Textes sehr viel realistischer eingeschätzt haben als du.--Nico b. 21:08, 20. Jun. 2009 (CEST)
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Blondinen (2011)
Ich brauche eurere Hilfe ..;) ---> das Ding ist ... ich soll ein Referat über das Thema Blondinen .... warum heißt es , dass Blondinen so blöd sind ... es gibt Blondinen Witze .. es gibt Verarschungen ... gab es diese Probleme oder Vorurteile auch schon im Mittelalter? und warum gerade werden Blondinen diese Vorurteile unterstellt?
Bitte helft mir ..;) Danke .. eure Sandra --(nicht signierter Beitrag von 62.227.38.253 (Diskussion) 17:03, 8. Dez. 2011 (CET))
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Neuer Artikel? (2012)
Soll ich Material über Blondienwitze versorgen um daraus einen Abschnitt hier im Artikel zu verfassen oder einen eigenen neuen Artikel dazu erstellen? Wie z.B. Mantawitz. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 16:40, 28. Aug. 2012 (CEST)
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