Diskussion:Bolivarianische Allianz für Amerika

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von URTh in Abschnitt Aktueller Status

Lieber ALE!

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Bevor wir uns auf der Artikelseite streiten, vielleicht lieber erst einmal ein Gedankenaustausch:

  • Wenn Kuba nie Mitglied der ALCA werden konnte, dann ist das auch nicht erwähnenswert. Wenn ich nicht Präsident der USA werden kann, ist dies auch nicht erwähnenswert.
  • Selbstverständlich enthält das Wort "übersteigert" eine Wertung.
  • Danke für den Akzent. Richtige Akzente zu setzen ist doch für das ganze Leben wichtig.

Herzliche Grüße --Ehrenburg 18:32, 11. Aug 2005 (CEST)

Hallo Ehrenburg!
  • Kuba konnte nie Mitglied der ALCA werden, weil Kuba kein demokratischer Staat ist. (Quelle: [1] und [2]) Diese Demokratieklausel ist eindeutig auf die USA zurückzuführen. Ich denke schon das dies erwähnenswert ist, wenn sich Kuba mit dem nicht mehr ganz so demokratischen Staat Venezuela zusammentut, um ein Konkurrenz"produkt" zu erstellen.
  • Mag sein, dass "übersteigert" eine Wertung enthält aber der Bolívar-Fanatismus von Chávez ist übersteigert.
Grüße!
--ALE! 22:12, 11. Aug 2005 (CEST)
Es geht hier nicht um deine oder meine Demokratieauffassung, sondern um einen Artikel in Wikipedia. Wo kommen wir hin, wenn in Wikipedia der Papst als übersteigert christlich, der Teufel als übersteigert teuflisch und ein Anhänger Bolívars (beinahe hätte ich den Akzent wieder vergessen) als übersteigert bolivarianisch bezeichnet wird. Wir könnten dann viele Artikel umschreiben - wollen wir aber nicht.
Es bleibt dabei: wer keinen Aufnahmeantrag in die ALCA stellt, kann auch nicht abgelehnt werden.
Wenn du keine sachlich überzeugenden Argumente vorträgst, stelle ich den Artikel so wieder her, wie er vorher war - natürlich mit Akzent. --Ehrenburg 23:45, 11. Aug 2005 (CEST)
Mich überzeugt die Argumentation hinsichtlich der Kubafrage nicht. Anscheinend besteht ein Unterschied in diesen beiden Wirtschaftsgemeinschaften hinsichtlich einer Mitgliedschaft Kubas. Und ein solcher Unterschied ist erwähnenswert. Kschrader 10:33, 29. Apr 2006 (CEST)

Wenn man weiß, daß das Handelsvolumen zwischen Kuba und Bolivien sich 2005 auf ganze 5.000 Dollar belief, sieht man klar, daß der eigentliche Sinn dieser Organisation kein wirtschaftlicher sondern ein ideologischer ist.

---> 2005 war Bolivien noch nicht Mitglied von ALBA, also ist dein Posting Nonsense 89.246.56.1

Der Artikel scheint mir doch sehr einseitig pro-Chavez zu sein!

Ist er es oder scheint er Dir nur so und warum scheint er Dir so? Cocoloi 19:28, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Neues zur ALBA

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Hey Leute, heute steht viel neues zur ALBA in der jungen Welt:

Am letzten Treffen der ALBA (vergangene zwei Tage, wie es scheint) haben ebenfalls die Außenminister von Saint Kitts and Nevis und Saint Vincent and the Grenadines teilgenommen. Zusätzlich war der Ministerpräsident Haitis zugegen. Chavez hat vorgeschlagen, Haiti in die ALBA aufzunehmen oder - aufgrund der schwierigen Situation- eine Allianz "ALBA+Haiti" zu schmieden. Und Ekuador hat ebenfalls ein weiteres Mal angekündigt der ALBA beizutreten. So, das war's erst einmal.

--Derim Hunt 14:10, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wieder mal was von mir:

"Gegenwärtig gehören der ALBA Venezuela, Kuba, Bolivien, Nicaragua und Haiti an."

und noch vieles mehr aus:

http://de.rian.ru/analysis/20070629/68027084.html

"Venezuela schließt Lateinamerika zusammen 10:18 | 29/ 06/ 2007

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MOSKAU, 29. Juni (Ljubow Sobolewskaja, RIA Novosti). Die Länder Lateinamerikas sind durch vieles miteinander verbunden: die Geschichte, die Religion, die Kultur.

Doch sollte der Traum von Simón Bolívar von einer einheitlichen Völkerfamilie nicht in Erfüllung gehen.

Und trotzdem kennzeichnet gerade Bolívars Name die Organisation ALBA (Bolivarianische Alternative für die Amerikas), die 2004 von Kuba und Venezuela als Gegengewicht zur Nordamerikanischen Freihandelszone (NAFTA) gebildet wurde. Gegenwärtig gehören der ALBA Venezuela, Kuba, Bolivien, Nicaragua und Haiti an.

Im Rahmen der Bolivarianischen Alternative liefert Venezuela Erdöl nach Kuba sowie an Nicaragua, Bolivien und Haiti. Für die Länder, die Venezuela politisch unterstützen, gelten vergünstigte Lieferpreise; in einigen Fällen machen sie lediglich 50 Prozent der Weltpreise aus. Die ALBA strebt danach, die lateinamerikanischen Völker auf der Basis ihrer Naturressourcen und des Schutzes der nationalen Interessen zusammenzuschließen.

Hugo Chavez hat versprochen, die Anlegung eines speziellen Fonds für die Mitgliedsländer der Bolivarianischen Alternative zu finanzieren. Wie er sagt, sollen die Geldmittel des Fonds für die Entwicklung der Landwirtschaft und die Zunahme der Lebensmittelproduktion sowie für die Hilfe an das Klein- und mittelständisches Unternehmertum genutzt werden.

An dem ALBA-Gipfeltreffen, das im April stattfand, beteiligten sich auch Vertreter der Dominikanischen Republik, Ecuadors und Uruguays.

Wie der russische Politologe Boris Kagarlizki betont, wird die Bolivarianische Alternative bisher lediglich von relativ armen Ländern der Region unterstützt, für welche Venezuela nicht nur dank seinem Erdöl, sondern auch dank seinen wirtschaftlichen Leistungen ein reales positives Beispiel ist.

Der nächste Schritt auf dem Wege zum Zusammenschluss des Subkontinentes wird die Schaffung einer Südamerika-Bank sein. Das werde, sagt der Finanzminister von Venezuela Rodrigo Cabezas, zur Befreiung von den Finanzinstituten der entwickelten Länder beitragen.

Anfang dieses Jahres traten der argentinische Präsident Nestor Kirchner und der venezolanische Staatschef Hugo Chavez mit dieser Initiative hervor.

Ihrer Idee nach wird die Südamerika-Bank der Abhängigkeit der lateinamerikanischen Länder vom IWF und von der Weltbank ein Ende setzen. Die Bank soll alle liquiden Finanzmittel konzentrieren, um die Produktion und die Schaffung neuer Produktionskapazitäten finanzieren zu können.

Nach Expertenschätzungen gibt es in der lateinamerikanischen Region liquide Finanzmittel von mehr als 200 Milliarden Dollar, die in Wertpapieren der entwickelten Länder, vor allem der USA, angelegt sind.

Die führenden Politiker der meisten lateinamerikanischen Länder sind davon überzeugt, dass es notwendig ist, mit der Finanzierung der reichen Länder aufzuhören und die liquiden Kapitale der Entwicklung der Produktionssektoren in den Ländern dieser Region zuzuführen.

Die Begründer der neuen Bank sind Argentinien, Brasilien, Venezuela, Ecuador, Bolivien und Paraguay.

Im April dieses Jahres ist es zu einem weiteren Ereignis gekommen. Im Ergebnis des abgeschlossenen ersten Energie-Gipfeltreffens der Staatschefs der südamerikanischen Staaten wurde beschlossen, einen Energie-Rat und eine Liga der Südamerikanischen Nationen mit Hauptsitz in Ecuadors Hauptstadt Quito zu gründen.

Laut Hugo Chavez haben die führenden südamerikanischen Politiker auch für die Initiative Venezuelas bezüglich des Abschlusses eines Südamerikanischen Energievertrages Interesse gezeigt. Der Vertrag würde es den Ländern dieser Region ermöglichen, in den nächsten 100 Jahren ihre Energiesicherheit zu gewährleisten.

Wie Chavez äußerte, muss ein solcher Vertrag eine enge Zusammenarbeit der Länder der Region bei der Gewinnung und Verarbeitung von Erdöl und Erdgas sowie bei der Entwicklung von alternativen Energieträgern vorsehen.

Die Rede ist auch vom Bau einer transkontinentalen Gasrohrleitung, die über das Territorium von Venezuela, Brasilien, Uruguay und Argentinien verlaufen soll.

Am zweitägigen Energie-Gipfel auf der venezolanischen Insel Margarita beteiligten sich die Präsidenten von Argentinien, Brasilien, Bolivien, Venezuela, Ecuador, Chile und Kolumbien sowie die Ministerpräsidenten von Guayana und Surinam.

"Was die Revolution, die heute in Venezuela stattfindet, am attraktivsten macht", sagt Boris Kagarlizki, "ist nicht der Umstand, dass sie zur Schaffung einer Einheitswährung für drei oder vier arme südamerikanische Länder führen kann, auch nicht, dass die Financiers einiger Nationalbanken aus ihren Reihen den Weisesten und Angesehensten wählen könnten, damit er die vereinigte zwischenstaatliche Bank leite. Die Stärke der Revolution liegt darin, dass sie es unter Wahrung aller Rechte und Freiheiten und ohne Anwendung von Terror und Repressalien vermocht hat, die Macht und den Wohlstand in der Gesellschaft entschieden umzuverteilen, dass dank ihr ins politische Leben Millionen Menschen einbezogen worden sind, die früher aus diesem Leben ausgeschlossen waren, und dass sie sich endlich achten lernen, dass in ihnen das Gefühl der eigenen Würde und der Glaube an die eigenen Kräfte erwacht sind." "

--Derim Hunt 01:27, 30. Juni 2007 (CEST)

Lemma

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der spanische Name [3] findet sich in der deutschen google-suche weniger häufig als der deutsche Name [4] - daher eine Verschiebung. --Sportschuh 11:09, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aus ALBA wird die Bolivarische Republik

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Interessante Neuigkeiten aus dem lateinamerikanischen Raum:

http://amerika21.de/nachrichten/inhalt/2007/okt/kuba-und-venezuela-vertiefen-ihre-beziehungen/

Vor allem der Absatz:

"Zukunft eine Konföderation der beiden Staaten anzustreben. Nach dem gleichen Muster wie bei der Gründung der ALBA, der später Bolivien und Nikaragua beigetreten sind, könnten Kuba und Venezuela nun auch zunächst bilateral zu einem engeren Bündnis zusammen kommen. "Wir sollten jetzt nach vorne schauen. Kuba und Venezuela können sehr gut in naher Zukunft eine Konföderation gründen, zwei Länder in einem", erklärte Chávez.

"Wir streben ein Bündnis der bolivarischen Nationen an", sagte er mit Bezug auf den Anführer der südamerikanischen Unabhängigkeitskämpfe Simon Bolívar, der im 19. Jahrhundert die Vereinigung der Länder der Region vorgeschlagen hatte. "Wir werden die ALBA-Länder in ein Bündnis überführen und unsere Völker vereinigen. Wir werden sie in eine regionale Macht transformieren"."

--Derim Hunt 12:09, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Grafik zu Struktur

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Könnte irgendwer der Grafik zur Struktur eine dezentere Farbgebung geben? Das knallrot tut ja in den Augen weh... --Traumdenker 13:58, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab's etwas ausgegraut. --Cocoloi 16:54, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nicht erreichbare Quellen

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Mal eine Grundsatzfrage: Quellenangabe drei stammt aus der Tageszeitung junge Welt. Dass diese Quelle angeführt wird, halte ich schon für sinnvoll. Das Blatt verfolgt die Entwicklung und die ALBA eng. Aber sie haben ein kostenpflichtiges Archiv.

Wenn ich den Links also anwähle, komme ich auf eine Passwortabfrage. Das hat so keinen Sinn. Wie man es machen könnte, zeigt Weblink 2 ("Auf dem Weg zu einem südamerikanischen Konsens"). Dieser Text stammt aus der gleichen Tageszeitung, ist aber auf einer freien Seite mit Permalink gespiegelt.

Ich plädiere dafür, direkte Verweise auf die Seite der Tageszeitung junge Welt zu löschen.

Bestens, --AntiManipulator, 09:30, 30.04.2009 (CEST)

Umbenennung

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Könnte vielleicht jemand mit den entsprechenden Rechten den Titel des Artikels dem neuen Namen ("Bolivarianische Allianz für die Völker unseres Amerika") anpassen? -- 85.181.43.8 03:24, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

es heißt richtig: "Bolivarische Allianz ....", nicht "Bolivarianische ...."!!!!! (nicht signierter Beitrag von 195.34.141.98 (Diskussion | Beiträge) 14:56, 12. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Guten Tag,

ich bin der Ansicht, dass es Bolivarische Allianz heißen muss, da es sich nicht um ein im beliebigen Sinne an Bolívar angelehntes Konzept handelt. Das wird auch im Venezuela Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Venezuela so gehandhabt. Gruß, Grete-NWR --Grete-NWR 14:43, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Status von Honduras

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Nach dem Putsch wurde Honduras von der ALBA suspendiert. http://www.jungewelt.de/2010/01-14/023.php Alle ALBA-Regierungen haben die neue und die neueste Regierung von Honduras nicht anerkannt. Die Widerstandsbewegung hat bereits gesagt, dass Honduras Teil von ALBA bleibt. AFP und englische Wikipedia führen Honduras weiter als Mitglied. Außerdem hat ALBA angekündigt, lokale Projekt weiter zu fördern - an der Regierung vorbei (find die Quelle gerade nicht). Auch wenn das Putschparlament am 12. Januar 2010 den Austritt erklärte, nahm die rechtmäßige Regierung noch am 25.01. an Konsultationen teil. http://www.alternativabolivariana.org/modules.php?name=News&file=article&sid=5918 Auch weiterhin führt die ALBA Honduras als ihr Mitglied: http://www.alternativabolivariana.org/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=146 --Derim Hunt 19:56, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das, wie du es nennst, Putschparlament ist das rechtmäßig gewählte Parlament Honduras' und hat mit der tatsächlichen Putschregierung von Micheletti erst mal nichts zu tun, außer dass sie den Putsch abgenickt haben. Dies ändert an der Legalität des Parlamentes und seiner Entscheidungen aber nichts. Es ist nicht an der ALBA zu bestimmen, ob ein Mitglied austreten darf oder nicht, sondern die souveräne Entscheidung des jeweiligen Staates. Auch ist es nicht an der selbsternannten honduranischen Residencia, den Austritt in Zweifel zu ziehen, da es ihr an jeglicher demokratischen Legitimation fehlt. Im Übrigen führen sowohl die englische als auch spanische Wikipedia Honduras nicht mehr als Mitgliedsstaat der ALBA. Wenn dies ernsthaft in Zweifel gezogen werden sollte, bitte dies mit seriösen Quellen belegen und nicht per junge Welt oder Amerika21. -- Escla ¿! 20:32, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich hab übrigens nochmals intensivst gesucht, jedoch keinerlei Belege gefunden, für deine Behauptung, der Mitgliedsstatus Honduras' in der ALBA wäre umstritten. Noch nicht einmal ALBA-Propaganda-Ticker Amerika21 behauptet dies wirklich. Ich verbuche deine Version deshalb unter Theoriefindung und werde sie wieder zurücksetzen und dich an geeigneter Stelle melden, solltest du den Edit-War ohne wirklich neue Belege fortsetzen wollen.-- Escla ¿! 01:10, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
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Der Weblink zur Alba-Seite von Amerika21 stellt keine Hintergrundinformationen zur Organisation ALBA bereit, sondern Nachrichten aus Ländern, die ALBA-Mitglieder sind. Das ist ein glasklarer Verstoß gegen WP:WEB, wonach Weblinks sparsam verwendet und vom Feinsten sein sollen. Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen. Weblinks, welche die linke Sicht auf die ALBA darstellen, sind ausreichend im Artikel vertreten, da braucht es kein extra Newsportal, welches noch dazu wenig reputabel ist.--Escla ¿! 23:06, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Version vom 28. Juli 2012 (von mir gesichtet)

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Ein Youtube-Video ist sicherlich keine ideale Quellenangabe oder wie sehen die Richtlinien da inzwischen allgemein aus? Vorallem noch wenn es in englischer Sprache ist. Da jedoch die ursprüngliche Quelle (orf.at) offenbar "tot" war, habe ich es mal gesichtet. Gruß -- Kilon22 (Diskussion) 16:31, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Aktueller Status

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Ist eine interessante Initiative - nur der letzte aktuelle Bezug ist von 2012 und wir haben demnächst 2015! Vielleicht könnte mal (ich sags gleich: ich kann kein spanisch) jemand die aktuelle Entwicklung einarbeiten. Oder besteht die Sache (wie so viele andere) auch nur auf dem Papier und ist mit Hugos Tod dahingeschieden? MfG URTh (Diskussion) 16:12, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Jetzt haben wir Mitte 2016 und der Artikel wurde immer noch nicht aktualisiert! Kann jemand den derzeitigen Status einpflegen... MfG
Mittlerweile ist es 2018 und immer noch nichts neues... oder sind ALBA und Hugo zusammen verblichen? MfG URTh (Diskussion) 16:02, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten