Diskussion:Bounty

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von SchnitteUK in Abschnitt Nachfahren der Meuterer

Archivierungen

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Folgenden Liste enthält Kapitelüberschriften früherer Diskussionen, die sich mit höchster Wahrscheinlichkeit erledigt haben und daher daher nach /Archiv verschoben wurden. Ich schlage vor, weitere zukünftig zu verschiebende Kapitel ebenso hier der Reihe nach aufzulisten, um diese Seite für aktuelle Diskussionen so übersichtlich wie möglich zu halten. Wolfgang --w. 14:52, 14. Mär 2005 (CET)

  1. Bounty (23. Jul 2004)
  2. Diskussion aus dem Review (August 2004)
  3. HMS Bounty 16. September 2004
  4. William Bligh (Februar 2005)
  5. Bounty und die Quadratur des Kreises (Anfang März 2005) und Unterkapitel
  6. Durch heute von unbekannt geändertes „InArbeit“ entstand zentrierter Text...“
  7. „Diskussion“ vor 20050305 bitte wenn möglich in Archiv verschieben

Nachfahren der Meuterer

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So um 1990 hieß es in einer TV-Doku, dass die Nachfahren der Meuterer gerne nach England zurückkehren würden (wo sie weit komfortabler leben könnten als in einem armen Südseestaat), dass aber die britischen Behörden inklusive der Gerichte ihren Antrag auf britische Pässe abgelehnt hätten: Die Meuterer seien de facto ausgewandert und hätten sich in einem anderen Land niedergelassen, damit hätten ihre Urenkel auch keine Ansprüche auf die britische Staatsbürgerschaft mehr. Vielleicht kann das jemand mit einer Quelle belegen ? (nicht signierter Beitrag von 93.201.169.19 (Diskussion) 19:05, 29. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Im Eintrag „Pitcairn“ liest sich das gänzlich anders. Danach sind die Pitcairner Bürger Großbritanniens und (noch)auch der EU. 217.186.228.155 00:54, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Pitcairner sind "British Overseas Territories citizens". Das ist eine eigene Kategorie des britischen Staatsbürgerschaftsrechts, die bis 2002 kein Niederlassungsrecht in UK (und auch keine EU-Staatsbürgerschaft) mit sich brachte. Durch eine Gesetzesänderung 2002 erhielten sie die volle britische Staatsbürgerschaft. --SchnitteUK (Diskussion) 23:19, 27. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Bounty (Linksammlung)

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An der Bounty-Thematik Interessierte könnten es als hilfreich empfinden, Weblinks (first rate, versteht sich) hier gesammelt vorzufinden. Links zur Uni Göttingen (Faksimiles der deutschen Erstausgaben Blighs) sind offenbar unzuverlässig (siehe Diskussison der Links). Bitte ggf. eingefügte Links „sichtbar“ lassen und möglichst kommentieren! Genutzte Abkürzungen:

NMM National Maritime Museum, Greenwich
ML Mitchell Library, Sydney
NLA National Library of Australia, Sydney

Zeitgenössische Publikationen

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Erwähnenswerte private Websites

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Kommentare

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Pitcairn

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Anmerkungen zu Bounty und Bligh

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In ähnlicher Weise wie die obige Linksammlung sollen hier Anmerkungen eingebracht werden, die zwar für ein gründlicheres Studium des Themas relevant sind, die Lesbarkeit der Artikel jedoch beeinträchtigen würden. Hier hat beispielsweise auch die kommentierte Liste der Übersetzungen den vermutlich besten Platz.

Zur Vorgeschichte

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Der springende Punkt war, dass vor der Revolution der amerikanischen Kolonien die Frachtraten weitaus günstiger sein konnten: Technische Güter wurden in die Kolonien verschifft, Getreide ging in die Karibik, Rum und Zucker zurück nach England. Es gab keine Leerfahrten! Mit dem Krieg kam dann auch noch die Kaperei, die den Reedern zusetzte. Die Lobby der Reeder und Plantagenbesitzer konnte tatsächlich vor dem König „unerhörte“ Belastungen geltend machen.

Maß- und Datumsangaben

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Die Maße der Bounty variieren auch in als zuverlässig zu sehenden Quellen. Längenangaben schwanken zwischen 84'6" (Seitenriss, Weblink) bis zu 90'10". Unter tons gibt der selbe Riss „200“ (?; schlecht leserlich) an, was der Berechnung nach Builder’s Measurement gerecht wird, Bligh notiert jedoch 215 tons.
Datumsangaben variieren aus zwei Gründen (etwaige Schreibfehler nicht gerechnet).

  • Bligh notiert, dass zu seiner Zeit der Nautische Tag stets mittags beginnt (heute: mitternachts), Verschiebungen um 12 Stunden wären also normal.
  • Bligh überschritt auf dieser Fahrt zweimal die Datumsgrenze, die Meuterer später vermutlich dreimal. Sämtliche Angaben aus Pitcairn bis zum Besuch von HMS Briton und HMS Tagus, 1814, sind definitiv um einen Tag falsch. Dass der Fehler eher Christian als dem peniblen Navigator Bligh unterlaufen sein wird, ist anzunehmen. Überprüfen zu wollen, welcher Autor später versucht hat, Datumsangaben rückwirkend zu korrigieren, scheint heute müßig.

Position Pitcairns

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  • In der zoombaren Seekarte http://southseas.nla.gov.au/journals/hv01/562.html aus 1773 ist Pitcairn mit Long.=133°30' W angegeben. http://southseas.nla.gov.au/journals/hv01/561.html gibt im selben Buch den angeblichen Logbuchauszug Cpt. Philip Carterets wieder, der Pitcairn mit Long.=133°21' W nennt. Die höchste Erhebung der Insel liegt auf 130°07'W, der Fehler betrug also 3°23' oder 3°14', „rund“ 3,4° oder 3,233°. Auf 25° Breite macht ersteres eine Strecke (3,4×60×cos(Long)=183,6 Seemeilen (M) (340 km) aus, zweiteres 174,6 M (323 km)
  • Carteret erwähnt weiters, die Insel aus einer Entfernung von 45 M erkannt zu haben (was bei Ausguck in mindestens 20m Höhe realistisch ist). Im günstigsten Fall (genauerer Wert, entsprechender Ausguck und bei SE-Passat aus etwa E bis SE kommend, und unter der Voraussetzung, man suchte in der richtigen Richtung) ist daher die Insel eine Tagesreise von der angegebenen Position entfernt.
  • Beide Angaben entstammen John Hawkesworth: Account of the Voyages...in the Southern Hemisphere Bd. 1 (1773), der die Aufzeichnungen von John Byron, Philip Carteret and Samuel Wallis verwertet. (Bände 2 und 3 der Trilogie sind die offizielle Version von Cooks erster Pazifikreise!)
  • Hawksworth konnte im Gegensatz zu Carteret (1767) wissen, dass Robert Pitcairns Vater John Major war und Robert inzwischen tot (1771, 1770), womit das angeblich des Zitats aus dem Logbuch erwiesen ist.
  • Theoretisch wäre denkbar, dass der Admiralität zur Zeit der Bounty etwas genauere Angaben vorlagen, die geheimgehalten wurden (aus Cooks Aufzeichnungen von 1773 hätte man einen bestimmten Bereich ausschließen können).
Cook notiert am 2.8.1773: "being in the Latitude of Pitcair[n]s Island discovered by Captain Carteret in 1767 we looked out for it but could see no thing excepting two Tropick birds". und "No discovery of importance can be made, some few Islands is all that can be expected while I remain within the Tropical Seas." (http://www.captaincooksociety.com/ccsu4148.htm). --w. 11:00, 23. Mär 2005 (CET)

Übersetzung von Fachbegriffen

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Hier ist mit teilweise Ungenauigkeiten zu rechnen, beginnend bereits beim Schiffstyp: Bounty wird zu ihrer Zeit zwischen Sloop of War und Cutter angesiedelt, war eindeutig keine Fregatte, am ehesten würde ihr Dreimastbark gerecht. Vollkommen unpassend wären das heutige Slup oder Kutter, und wenig verständlich die ältere Übersetzung Schaluppe. Spezialisten, korrigiert!

Sorry, aber die Bounty führte am achteren Mast zusätzlich zu Schratsegeln auch zwei Rahen, was aus dem Mast ein Kreuzmast macht und aus der Takelage (im heutigen Sinn) ein Vollschiff. Eine Bark (im heutigen Sinn) wäre ein Dreimaster, dessen achterer Mast keine Rahen aufweist und so den Besanmast darstellt. Im 18. Jahrhundert war es ein bisschen anders. Das, was wir heute über die Takelage definiert „Vollschiff„“ nennen, hieß damals „Fregatte“, und eine Bark konnte sich auch über die Rumpfform (statt über die Takelage) definieren. BArk und Fregatte schhlossen sich (damals) noch nicht aus. Der Unterschied damals wäre nur der marginale der zwischen (Fregatte) als kleinstem Schiff und (Bark) als größtem Boot gewesen. Aus der im umseitigen Artikel erwähnten Konfusion der Benennung der Bounty durch die Zeitgenossen in der Admiralität kann man entnehmen, dass die einen das Fahrzeug in der Tat als Fregattschiff und die anderen als Bark (wegen des Rumpfes, nicht der Takelung, die die einer Fregatte war) und somit als Boot definierten. Der Begriff der „Sloop“ erklärt sich nur über die Bewaffnung der Bounty, die der einer Sloop jenerzeit glich. Soweit ich die (englischen) Unterlagen einsehen durfte, bin ich der Überzeugung, dass das Fahrzeug von der Admiralität durchaus als Fregatte (also, als Schiff) angesehen wurde, man es aber aus Kostengründen lieber als Boot betrachten wollte. Außerdem erwartete man keine Seegefechte und benötigte Frachteräume, was die kleine Besatzung und die geringe Bewaffnung erklärt. Oder, um es etwas salop auf den Punkt zu bringen, Bligh war als Leutnant billiger, als als Captain und Fletcher Christian (oder auch Freyer), war als Steuermann billiger, als als Erster (bzw Zweiter) Offizier (und Leutnant). Was dazu führte, dass selbst in den Akten der Admiralität, das Fahrzeug mal als HMS (Schiff seiner Majestät) und mal als HMAV (bewaffnetes Boot seiner Majestät) geführt wurde, je nachdem, ob derjenige, der die Aktennotiz fertigte oder fertigen ließ, ein Seemann war, ein Soldat oder ein Buchhalter und damit das Fahrzeug über seine Takelage, seine Bewaffnung oder seine Besatzungsstärke definierte. S.J. 17:39, 28. Jul 2006 (CEST)
Hallo Janetzky!Dass die Bounty ein Vollschiff war, steht m.E. ausser Frage. Das macht sie aber nicht notwendigerweise zu einer Fregatte -auch Korvetten waren Vollschiffe. Das "V" in HMAV läßt sich auch nicht mit Boot sondern mit Fahrzeug übersetzen. Als nicht klassifiziertes Marineschiff scheint mit die Bezeichnung Sloop am passensten. --Wicket 14:31, 30. Jul 2006 (CEST)
Auch im Schriftverkehr zwischen Banks, Bligh und Mitgliedern der Admiralität (Mitchell Library, s. links) ist gelegentlich von sloop die Rede, (und natürlich) nie von frigate ("third rate" unter den sechs Schiffsklassen!). 213.47.146.118 09:45, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wie z.b. auch in Diskussion:William Bligh bemerkt, trifft das heutige deutsche Wort oft nicht die damalige Bedeutung des Begriffs. Um zu vermitteln, was wie übersetzt wurde, soll hier eine Tabelle geschaffen werden. Anlass waren der „Quartiermeister“ ;) und der Navigator.

Wenn das so gründlich gemacht worden ist, dann wundert mich wirklich die Übersetzung von "quartermaster". Dieses Wort gibt es - siehe englische Wikipedia - sowohl in der Army (wo es in der Tat einen Dienstgrad betrifft, der's mit der Versorgung zu tun hat) wie in der Navy, aber in letzterer bezeichnet es den "helmsman", den Rudergänger. Ich werd's gleich im Artikel ändern.--Kauko 23:28, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
englischer Begriff Übersetzung ggf. Erklärung
Sailing Master Schiffsführer hatte faktisch die gesamte Schiffsührung inne, also Navigation und Handhabung. Der Begriff entstammt der Zeit, als es keine Marine gab, sondern Kauffahrer samt Crew, einschließlich Schiffsführers, gechartert wurden, um militärische Einheiten unter deren Kommandanten, einem Hauptmann (Captain), zu transportieren. Entscheidungsträger war der Captain, aber den Rest machte der Schiffsführer mit seiner Crew. Zu Zeiten Blighs war zwar der Captain bereits längst ein Rang der Navy, aber noch lange wurden weitaus mehr Schiffsführer benötigt als KapitänsPosten zur Verfügung standen. Auf die Beförderung zum Post Captain hatte man zu warten. Wurde ein Leutnant ohne Vorgesetzten auf Reise geschickt, so wurde er mit der Agenda des Captain betraut.
Erst nach Bligh wurde die Zwischenstufe des Master and Commander als Dienstgrad geschaffen.
Warrant Officers Auf Grund der Funktion als Offizier eingestuft, der „Stab“ Von der Admiralität auf den Dienstposten eines Offizers bestellt, mit, oder (auf kleinen Schiffen) ohne Leutnantsprüfung: Artilleriemeister (Gunner), Oberbootsmann, Arzt oder Wissenschafter
? Offizierzähnlicher Status Waffenmeister (Armourer), Bordschreiber (Captain’s Clerk) Kapitänsdiener (Captain’s Steward), der Assistent des Arztes und auf der Bounty die beiden „Gärtner“.
Midshipman Seekadett, Fähnrich ein Offiziersanwärter, der bereits Privilegien der Offiziere genoss, etwa Tragen von Uniform oder Aufenthalt auf dem Achterdeck. Eine Dienstzeit als Seekadett war Voraussetzung für die Zulassung zur Leutnantsprüfung. Insofern entspricht die Funktion eher dem Fähnrich.
Pro Schiff waren zwei derartige Posten vorgesehen, doch konnte der Kommandant nach eigenem Ermessen weitere als Acting Midshipmen einstellen. Dies war üblich, um jungen gentlemen möglichst früh den Einstieg in die Offizierslaufbahn und entsprechende Aufstiegschancen zu ermöglichen. Sie wurden formal stets auf dem Dienstposten von Matrosen angeheuert. Midshipmen waren mehrheitlich Gentlemen, also adeliger Abstammung, ab einem Alter von etwa 14, aber auch jünger. Fünf midshipmen wie auf der Bounty, oder sogar mehr, gab es aber sonst eher nur auf größeren Schiffen.Acting Midshipmen wird in der Tabelle mit „Seekadett ohne Dienstposten“ übersetzt, im Text meist nicht übersetzt, sondern zitiert.
Petty Officers Unteroffiziere (frz. petit=klein) waren ca. neun Leute: Die beiden Master’s Mates (Mate=Gehilfe, Maat) Fletcher Christian und William Elphinstone, zwei Quartermaster und ein Quartermaster’s Mate, ein Gunner’s Mate, der Segelmacher, der Zimmermann Purcell (Anmerkung folgt) und dessen Gehilfe.
Quartermaster Versorgungsoffizier Beschaffung und Nachschub von Ausrüstung und Verpflegung
Quartermaster’s Mate Versorgungsunteroffizier oder -Gehilfe

Meinungen zur Eskalation

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Bligh war Christian sehr zugetan. Bereits der Mannschaft der HMS Cambridge war 1782 aufgefallen, dass der 6. Leutnant Bligh sich dem Leichtmatrosen Christian merklich zuwandte. Wieweit homoerotische Momente eine Rolle spielten, wird aus zeitgenössichen Schriftstücken niemals rekonstruierbar sein (um klarzustellen: Keinesfalls ist ausgelebte Homosexualität anzunehmen – das wäre in der Enge des Schiffes nicht zu verheimlichen gewesen und vor Gericht herausgekommen). Das irrationale Verhalten Blighs und Christians während der Meuterei wäre durch eine solche Annahme ein wenig begreiflicher: Die Meuterer konnten mit dem Leben letztlich nur davonkommen, wenn die Ausgesetzten spurlos verschwanden. Stattdessen erhielten sie sogar Werkzeug, mit dem man womöglich sogar ein größeres Boot hätte bauen können!

Die unglückliche Entwicklung während der Reise, bis zur Meuterei, war unter anderem dadurch möglich, dass Bligh den mittelmäßigen Seemann Fryer häufig überging und den besseren Seemann Fletcher Christian bevorzugte, den er Fryer formal nur nahezu gleichstellen konnte. Das musste Fryers Loyalität schwer beeinträchtigen, mithin Blighs Autorität schwächen. Besonders deutlich wurde dies in der Gruppenbildung während der Fahrt im Beiboot, während der ein Zerbrechen der Gruppe – sprich: eine weitere Meuterei in greifbare Nähe kam.

Dazu kam Christians Beliebtheit unter der einfachen Mannschaft, und deren Empörung darüber, wie der Kommandant ihn ab Tahiti behandelte. Zuletzt gab es den nichtigen Anlass und den Antrieb in Gestalt des hintertriebenen Edward Young: Der Druckkessel explodierte.

Obigem kann ich nur zustimmen, möchte aber noch einen anderen Gesichtspunkt einwerfen. Bligh war zutiefst gekränkt, daß er nur ungenügende Infanterie dabeihatte und die Fahrt nur auf Handelsschiff stattfand. Letztlich hat die Meuterei genützt, als die Fahrt mit der von ihm schon vorher vorgeschlagenen Bemannung und Ausrüstung erneut durchgeführt wurde. Könnte es also nicht sein, daß er im Einverständnis mit Christian gehandelt hat. Nur die romatische Überhöhung der Ereignisse hat zur Minderung seines Rufs beigetragen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.146.145.126 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 21:53, 12. Jul. 2007 (CEST)) Beantworten

Bligh und die Eingeborenen

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Auf dem Weg nach Timor fuhr Bligh zwischen den Fidschi-Inseln hindurch (eine große Wasserfläche wurde nach ihm "Bligh Water" genannt) und kreuzte dann die Yasawa-Gruppe. Im "Lonely Planet" über die Fiji-Inseln steht über diese Inselgruppe: After the famous mutiny on the Bounty in 1789, Captain William Bligh paddled through the island group on his way to Timor. His longboat was chased by Fijian canoes. An einer anderen Stelle heißt es [...] Ratu Cakobau presented King George of Tonga with a "drua", a traditional catamaran. Named "Ra Marama", the drua was built in Taveuni in the 1850s. It took seven years to complete, was over 30 m long and could carry 150 people. Hewn from giant trees, it could outsail the European ships of the area.

Wenn die Fijis solche überlegenen Boote gehabt haben, wie konnten sie Bligh jagen und blieben dabei erfolglos? Gibt es darüber Berichte? --Plenz 22:09, 24. Mär 2005 (CET)

Nu, fest steht, er wurde nicht erwischt. Auf der Jagd nach Berichten würde ich mich im Internet schlau machen, aber ein Mini-Statement geht auch so: (a) Dass Könige solche Boote besaßen, heißt mit Sicherheit nicht, dass das auch nur annähernd Standard gewesen wäre. (b) Auch nur ein paar hundert Meter mit Muskelkraft oder unter Segel aufzuholen, ist ziemlich zeitraubend. Wer nicht auf eine Überfahrt eingerichtet ist, kann sich nicht für eine Jagd mit fragwürdigem Ausgang so verausgaben, dass er nicht wieder zurückkommt (zurück gegen den Passat (Windsystem)! [ich mal mal den Link hin, obwohl der Artikel grottenschlecht ist]). Die Aufwand-Nutzen„rechnung“ der Einheimischen ging offensichtlich zu Blighs Gunsten. Bei der Flucht von Tofua z.B. schnappten sich die Verfolger eben lieber ein paar Klamotten, obwohl sie auf Steinwurfweite herangekommen waren.
Danke sehr, das klingt alles sehr logisch. --Plenz 14:13, 25. Mär 2005 (CET)

Wann war Bligh in England?

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Ist er nun am 14. März 1790 angekommen [...erreichte zusammen mit seinem Diener John Samuel und dem Koch John Smith Portsmouth am 14. März 1790.] oder war er, wie in einem späteren Kapitel behauptet [Am 22. September 1789 – Bligh war bereits in England – traf Christian wiederum in Tahiti ein.], schon 1789 in England?

Was mir außerdem noch aufgefallen ist: [Zeitgenössische Beschreibungen Bligh verfasste zwischen 1790 und 1824 etliche unterschiedlich ausführliche Beschreibungen...] Bligh ist doch 1817 gestorben! Wie kann er bis 1824 Aufzeichnungen verfasst haben???

Danke für soviel Aufmerksamkeit, korrigiere das ehebaldigst; re 1824: da hatte ich eine Notiz genutzt die mir derzeit nicht zugänglich ist, habe aber zunächst durch Umformulierung des Satzes einen möglichen Fehler abzumildern versucht ;) w. 10:41, 31. Mär 2005 (CEST)
Das mit der Notiz interessiert mich jetzt aber - hast du Zugang zu Originalmaterial? Hab die Tage Teile einer Doku auf 3sat gesehen - dort wurde auch die Situation nach dem Untergang der Pandora genauer beschrieben. Leider habe ich zu wenig Wissen für eine anständige Artikelerweiterung mitgenommen... --ForrestFunk 09:35, 2. Apr 2005 (CEST)
Tut mir Leid, ich bin dabei, Auszeit zu nehmen. An Originalmaterial habe ich meines Wissens auch nur zur Verfügung, was auch oben als Link genannt ist. Die Notiz dürfte aber eher aus einem (irgendwo bei mir verschollenen) Exzerpt von entweder Ian Campells Arbeiten, oder PUC stammen, ich habe nur eines meiner Textdokumente mit der Jahreszahl und dem falschen Hinweis „abgemalt“. HMS Pandora ist ein gesonderter Artikel und war im Gegensatz zur 1.Brotfruchtreise recht ordentlich ausgearbeitet. Gehört natürlich alles irgendwie zusammen, ist aber eine endlose Geschichte die ich keinesfalls als Monolog erzählen werde. Mit Mitwirkuung sah es aber eher dünn aus in der Zeit als ich den Themenkreis Bounty behandelt habe, s. z.B. Diskussion:Portal Schifffahrt. Gruß, w. 11:45, 2. Apr 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

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  • Abwartend. Layout etwas unübersichtlich, zu viele vielleichts. Inhaltlich gut. -- Carbidfischer Kaffee? 14:25, 15. Apr 2005 (CEST)

Ein Vorschlag. Erstmal ohne Wertung von mir. --Bender235 11:40, 29. Jun 2005 (CEST)

  • deutliches pro. Thorbjoern 15:18, 29. Jun 2005 (CEST)
  • pro --Klabauter 23:34, 29. Jun 2005 (CEST)
  • nun auch ein pro von mir. --Bender235 00:04, 1. Jul 2005 (CEST)

Schiffsführer vs. Navigator

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Die obige Erklärung zu Sailing Master und Schiffsführer ist leider nicht ganz korrekt. (Ich diskutiere das mal hier, statt in der Tabelle.) Auf jedem Schiff gibt es, bis heute, nur einen Schiffsführer, der juristisch verantwortlich und kommando-berechtigt ist. Schiffsführer ist also nur ein anderes Wort für den Kommandanten. Der Sailing Master, als Nummer 2 an Bord, übernimmt in Vertretung des Kommandanten natürlich auch die Aufgaben der Schiffsführung; er ist aber nicht der Schiffsführer. Navigator ist daher die bessere und auch gebräuchlichere Übersetzung. --Wicket 16:34, 24. Apr 2006 (CEST)

a) Najaa, heute, und [Nachtrag: selbstverständlich] im Yachtsport ...
b) Was "gebräuchlich" ist, entbehrt nicht notwendigerweise der Dümmlichkeit.
Das Problem ist, dass es keine brauchbare Übersetzung für einen nicht mehr existenten "Job" zu geben scheint. Der sailing master hatte die gesamte Abwicklung der Bordroutinen (also Manöver etc.) gegenüber dem "Kommandanten" zu verantworten, konnte aber auch mit ihm ident sein (Master-and-Commander, wie es faktisch auf der Bounty war; nur bestand damals der Titel noch nicht).
Das leitet sich aus der noch früheren Zeit her, als mangels vorhandener Kriegsmarine Handelsschiffe samt Schiffsführer und Mannschaft für Kriegszwecke "gechartert" und einem in Seefahrtsbelangen unbedarften Hauptmann (Captain) für seine Truppe übergeben wurden, der natürlich die Verfügungsgewalt auszuüben hatte. "Navigator" ist also mit Sicherheit die schlechtere, weil nach heutigem Verständnis zwangsweise irreführende Übersetzung. Im Fall der Cook-Reisen etwa war selbiger Cook mit Sicherheit der ÜberDrüberNavigator, den täglichen Kleinkram der Schiffsführung (Bordroutinen, Navigation im heutigen Sinn eingeschlossen) hatte jedoch sein sailing master abzuwickeln: zuletzt Bligh. w. 213.47.146.118 23:47, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Im Zorn eingeführten Irrtum durchgestrichen, es gab wohl bereits die Bezeichnung "Master-and-Commander", nur scheint sie in keinem mir bekannten Dokument auf. Man bedenke aber bitte auch:
c) [ad b)] Zur Zeit von Forsters erster Übersetzung ins Deutsche verstand der "ein wenig" lateinkundige deutsche Leser unter "Navigator" wohl ungefähr "Schiff-Fahrer" -- Schiffer, Skipper. w. 213.47.146.118 18:13, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Also ich kenne die Übersetzung Segelmeister. Dieser war nicht der Vertreter des Kommandanten, sondern nur der oberste Chef für die Segelarbeiten, Navigation, etc. Also "Chefnautiker", wenn man so will. Als dieser hatte er eine Sonderrolle inne, da er nur vom Captain überstimmt werden konnte. Der Kommandant der Bounty war allerdings kein Master and Commander, sondern Lieutenant. ER hatte aber die Rolle des Kommandanten und war damit dem Segelmeister vorgesetzt, der nur ein Warrantofficer war. Der Stellvertreter des Kommandanten war aber der Zweite Offizier in diesem Falle (also Fletcher). --ZeroGRanger (Diskussion) 15:43, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Audio-Version und Platzierung auf der Seite

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Hallo, ich las den Artikel ein und habe ihn hier untergebracht. Da der Artikel recht lang ist, habe ich den Hinweis auf die Audio-Version über den Artikel gesetzt. (Damit sich die Lesenden für die gelesene oder selbst-lese-Version entscheiden können.) Ist dies so in Ordnung, oder gehört das Template ans Ende des Artikels? Danke! Gumboyaya 19:30, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Wirkung bis heute

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vielleicht sollte auch noch erwähnt werden, was heute aus den Nachfahre geworden ist. Gab es nicht vor kurzem (2-1 Jahre) eine Verurteilung wegen Kindesmissbrauch usw. und die Täter haben sich mit Ihrer Historie herausgeredet (z.B. dass weniger Frauen als Männer zusammenlebten ...)


Ich denke, so etwas gehört nicht in den Artikel. Die Meuterei war Früher und was die Nachfahren der Meuterer tun, ist Gegenwart. Das diese Leute sich darauf berufen, hat mit der Meuterei ja nichts zu tun. Der Artikel würde zur Seifenoper verkommen, käme diese Nachfahrengeschichte da rein. --Botaurus 00:04, 14. Jul 2006 (CEST)
Sehe ich auch so. Außerdem steht das bereits im Pitcairn-Artikel, wo es auch hingehört. --Wicket 00:09, 14. Jul 2006 (CEST)

Zu "Verbesserungen" 2005-2006

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  1. Wie oben (200503) ausgeführt, differieren auch Maßangaben von als seriös einzustufenden Quellen. Das "ca. 220 tons" etc. sollte darauf hindeuten und war an ernst zu nehmende Leser adressiert. Auf ...://membres.lycos.fr/hmsbounty/francais/... (s. oben) ist heute 20061215 noch ein Ausschnitt des früher mal vom NMM online gestellte Risses zu finden [Crown Copyright, also besser nicht "ausborgen"!], dessen (beispielsweise dort; ich hatte/habe das Bilderl damals vom NNM für meinen Privatgebrauch runtergeladen) weitgehend noch lesbare Angaben mein Grund für die bewusst ungefähren Maßangaben im Artikel waren. Man könnte etwa die dort angegebene Länge zwischen den Loten von 84ft 6" mal 0,3048m nehmen und erhielte "ca." 26,06 m Rumpflänge, wenn MS EXCEL nicht irrt. Man könnte nach der damals scheinbar üblichen Formel (googlen, "BM") die "tons" ausrechnen, und erhielte etwa 200.
  2. Einen Kohlentransporter von ca. 1780 "Fregatte" zu nennen, scheint IMNSVHO mehr als kühn. Was das NMM gemäß zeitgenössischem Dokument als "armed transport" ausweist, müssten WPinchen nicht unbedingt V.I.E.L g'scheiter übersetzen wollen.
  3. ad "Das Wrack der Bounty heute": Die Bibel hat mit dem Wrack nichts zu tun; das nutzlos die Seite aufblasende Bilderl ist ohnedies im Pitcairn-Artikel, und angeblich ist diese Bibel jetzt in einem unlängst geschaffenen Museum. Dass die Herkunft des in Suva ausgestellten Ruders auf die Bounty zurückgeführt wird, könnte g'radsogut ein Märchen sein. Einen zweiten "Bounty-Anker" dubioser Provenienz haben die dort nämlich auch. Mein Vorschlag wäre, den ersten Absatz ersatzlos zu streichen. mfg, w. (bin übrigens nicht mehr verfügbar) 213.47.146.118 11:45, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Anstelle einer Diskussion:

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Anstelle einer Diskussion: Welche nautische Jammergestalt den _Süd-Süd_west_monsun,_G.E.G.E.N_ den Bligh ab Ende April anzukämpfen gehabt hätte, WENN er das Gebiet befahren hätte (googlen, wenn schon Null Ahnung!; typisches Monsungebiet lag ohnedies nicht auf der Route) hier unkritisiert als "Begründung des Reisetermins" monatelang einstellen durfte, will ich nicht wissen. Woher ein _ausdrücklicher_ "Befehl zur Erforschung der Endeavour Strait" gekommen sein soll, genausowenig. Bligh selbst beschreibt ein "Ende der Instabilität des Passats" ( William Blighs Reise in das Suedmeer, ... (GDZ), z.B. http://dz-srv1.sub.uni-goettingen.de/sub/digbib/loader?ht=VIEW&did=D11320&p=183) und Karte des Monsuns im betr. Gebiet: http://www.dfat.gov.au/aii/publications/_lib/img/02/page38.gif k.o.t.z! w.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.242.50 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 19:20, 7. Mär. 2007 (CET)) Beantworten

Nagut, ich geb's ja zu (wie aus der history ohnedies ersichtlich): ICH war's ursprünglich (user sky++ corr: 85.178.242.50 hat's aus dem hidden text übertragen). Der Artikel liegt mir denn doch i.m.m.e.r_n.o.c.h irgendwie am Herzen, und wennn ich von 6-Pfündern lese (die allem Wissen gemäß nie an Bord waren) oder mehr-als-hundertPRO Schwachsinn wie etwa betr. Meteo, überkommt's mich halt manchmal (nicht unbedingt alljährlich). w. 213.47.146.118 19:36, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Auch wenn die freundliche IP wegen ihrer Sperrung nicht antworten kann: die Bounty hatte sehr wohl vier 6-Pfünder Kanonen am Bord. Drei dieser Kanonen existieren noch heute; zwei davon auf Pitcairn. --Wicket 18:03, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ps70612. ::: Eine weitere Bemerkung zur Terminologie: Was im Englischen "able seaman" heisst, wurde an Bord deutscher Segler "Vollmatrose" genannt (im Unterschied zum Leichtmatrosen). Im Kapitel "Besatzung" wird von "echten Matrosen" gesprochen. Das ist laienhaft und sollte durch "Vollmatrose" ersetzt werden. ::: ps70612.


Was stimmt jetzt wirklich?

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In diesem Artikel steht, dass Fryer in die Barkasse eingestiegen ist und mit Bligh segelte. In einem anderen personenbezogenen Artikel hier bei wikipedia steht, Fryer wäre nach Tahiti mitgesegelt um dort auf die englische Expedition zu warten??? Das steht hier Peter HeywoodWas ist jetzt richtig? Grundsätzlich ist die Frage, warum die Geschichte in diesem Personen artiekl so ausführlich dargestellt wird? Man sollte das eher hier in den Hauptartikel einbauen --Wallabie 09:59, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Zeitpunkt der Veröffentlichung der Bounty-Trilogie

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Im Wikipedia-Artikel über James Norman Hall sind die Veröffentlichungsdaten der gemeinsam mit Charles Nordhoff verfassten Trilogiebände aufgeführt: Mutiny on the Bounty (1932), Men Against the Sea (1934), Pitcairn's Island (1934), The Bounty Trilogy (illustriert von N. C. Wyeth) (1940). Im Artikel wird als Veröffentlichungsdatum fälschlicherweise 1964 genannt.

Zusammenfassung am Anfang des Artikels?

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Hallo,

ich habe nun Ausschnitte des Artikels gelesen. Er ist aber sehr lang. Für mich gerade optimal wären am Anfang zwei Absätze mit einer Zusammenfassung gewesen. Außerdem hätte ich in den bisherigen zwei Anfangssätzen lieber etwas zur Meuterei und dem verbleib des Schiffes gelesen anstatt dass die Ladung des Schiffes genannt wird. ... Aber vielleicht hätte ich den Artikel auch nur komplett lesen müssen, um zu verstehen, warum diese Information von besonderer Wichtigkeit ist. -- JanCK 00:53, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Reverenz != Referenz

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Um den richtigen Begriff hat es kürzlich einen kleinen Edit-War gegeben: [1], [2], [3],

Wahlzeit hat es mit der letzten Änderung richtig (und endlich auch für mich verständlich) erklärt: Reverenz ist ein Ritual eines Untergebenen ggü. einem Höhergestellten; eine Referenz eine Empfehlung (z.B. eines ehemaligen Arbeitgebers).

Ich sehe also ein, dass meine Rückänderung Unsinn war, und hoffe jetzt, dass andere nicht den gleichen Irrtum begehen. -- Spischot 17:53, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Meuterei in der Literatur "Das Moor des Vergessens" von Val McDermid

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Ich lese gerade den Roman "Das Moor des Vergessens" von Val McDermid in welchem die Meuterei auf der Bounty eine Zentrale Rolle spielt, kann ja jemand dazutexten wenns relevant ist, wollts nur mal erwaehnen.

Lob

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Wollte nur mal kurz Lob für den sehr ausführlichen Artikel aussprechen. --Animiertes Fleisch 17:36, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Widerspruch bei Bewaffnung

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In der Tabelle steht "vier 6-Pfünder", im Text steht "vier Vierpfünder-'Kanonen'". Was ist richtig? Bitte korrigieren. --Turdus 14:53, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Natürlich sind die 6-Pfünder (die in der Marine als kleinste "Kanonen" gerechnet wurden) Blödsinn. Genau das war der von Bligh in seinen Beschreibungen bloß indirekt, aber weit später deutlich bestätigte Witz, dass "HMS" Bounty bloß ein "HMAV" war, weil sie nie eine einem Kriegsschiff der Majestät entsprechende Bewaffnung führte. [w.] 20:02, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es handelt sich dabei nicht unbedingt um einen Witz. Die Bounty war kein Schiff im marinerechtlichen Sinne. Ein Schiff war ein Fahrzeug vom ersten bis sechsten Rang. Letzteres waren kleine Fregatten oder sogenannten Postships (wobei das Post eher mit "Posten" zu übersetzen ist als mit "Briefpost"), was den Rang eines Captains rechtfertigte. HMS steht auch noch für Her Majesty's Sloop. Schiffe, die keine Sloop waren und keine "ships" wurden nicht HMS bezeichnet, soweit ich weiß. --ZeroGRanger (Diskussion) 15:55, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Entspricht es den historischen Tatsachen, dass Captain Bligh Matrosen hat verdursten lassen, damit die auf dem Schiff transportierten Pflanzen genug Wasser hatten?

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Entspricht es den historschen Tatsachen, dass unter dem Kommando von Bligh Matrosen vor Durst ihr Leben lassen mussten, weil das Wasser in erster Linie für die im Schiff geladenen Pflanzen gebraucht wurde? Oder ist das eine spätere Erfindung? Wenn ja: Wer hat das wann das erste mal behauptet? Und: Wenn eigentlich der erste Offizier Fletcher Christian (gemeinsam mit den anderen Meuterern) der "Böse" war, warum hat Christian dann Captain Bligh überhaupt am Leben gelassen? Fletcher Christian hatte doch sowieso nichts mehr zu verlieren gehabt, wenn ihn für die Meuterei alleine schon der Strick erwartet hätte, oder?(nicht signierter Beitrag von 213.196.225.206 (Diskussion) )

Lemma

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Ich finde das Lemma schon sehr aussergewöhnlich. Die Meuterei ist sicherlich ein äusserst relevanter Bestandteil der Geschichte, aber eben nur ein Teilapsekt. Teilaspekte im Lemma aufzuzählen ist sehr unüblich und ich verstehe nicht ganz was das soll. --Nicor 23:25, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die im Artikel als "zufälliges Zusammentreffen" erwähnte Französische Revolution ist wohl mehr als nur Teilaspekt; aber solche Teilaspekte der Geschichte wie die hier geschilderte Meuterei haben wegen ihrer Relevanz - wie auch immer man Einzelaspekte (?) interpretieren mag - ihren Platz in einer guten Enzyklopädie mehr als verdient. Noch präziser: Es wäre enttäuschend, wenn der Artikel nicht so gut wäre, wie er ist. - MfG, Meier99 16:21, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das Lemma stört mich auch etwas, muss ich sagen. Dass auch bei Bounty (Schiff) die Geschichte der Meuterei den grössten Teil des Artikels ausmachen würde, ist doch klar. Ein Lemma muss nicht schon den Inhalt zusammenfassen, sondern einfach nur einen Eigennamen vermitteln, der ggf. durch ein Klammerlemma soweit präzisiert wird, daß Mehrdeutigkeit vermieden wird. Nikita 22:14, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das Lemma entstand ~Anfang 2005 nach etwas Ähnlichem wie einer "Umfrage", s. ggf. Versionsgeschichte dieser DS. Dass die allermeisten "Nachschlagenden" nicht nach dem Schokoriegel oder dem inzwischen (2010) obsoleten Krepp suchen würden, war auch damals schon klar. Viel Spaß mit ggf. umbenennen -- it's a wiki. [w.] 20:09, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
-- ;)) -- falls binnen ~24h sich kein BOT der Bereinigung doppelter Weiterleitungen angenommen haben sollte, wär's nett hier ein wenig Hilfe zu haben. Ich selber verspreche, "sofern uns nicht der Himmel ~~..." von unten weg die Liste zu beackern. Wer-auch immer "von oben" 'rangeht, hat also für einige Zeit "freie Bahn" ;)) -- [w.] 14:51, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das ist doch wohl eher ein Thema für Wikipedia:Bots/Anfragen, oder? Bei einer derart langen Liste und der Verschiebung von dem zuvor arg außergewöhnlichen Lemma kann man das ja begründen. -- NiTen (Discworld) 14:58, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
erledigtErledigt Wikipedia:Bots/Anfragen#Bounty (Schiff_und_Meuterei) (Diese Möglichkeit war mir bisher unbekannt. &danke.) -- [w.] 15:25, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das Lemma "Bounty (Schiff)" sollte sich wirklich mit dem Schiff befassen und nur in einer Kurzbeschreibung mit der Meuterei. Das Lemma "Meuterei auf der Bounty" sollte nicht sich mit Filmen beschäftigen, sondern eben die Meuterei zum Haupttema haben. In diesem Artikel kann dann auf Filme hingewiesen werden. Das Lemma "Bounty" kann auf "Bounty (Schiff)" weiterleiten. Gerd Eichler 17:01, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Logbuch Bounty

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Zwar unsicher, ob der unlängst gezeigte Doku-Film des ZDF (verpasst) ident ist mit einem schon vor 1-2 Jahren gelaufenen, weise ich drauf hin dass Blighs Fälschung der kritischen Seiten mit der Beschreibung der Meuterei inzwischen "amtlich" scheint. [w.] 09:05, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Der Film wurde für das ZDF in 2007 produziert. Anlässlich einer Restauration wurde das Originallogbuch der Bounty auseinander genommen. Dabei fiel auf, das eine bestimmte Seite keinen Fleck auswies, obwohl sich genau diese Flüssigkeitsspur auf etlichen Seiten vor und nach dieser kritischen Seite befanden. Diese Seite beschreibt die entscheidenden Vorgänge der Meuterei. Zudem sollte die Seite genau in der Handschrift von William Bligh geschrieben sein. Allerdings passen winzige Sandkörnerreste in der Tinte nicht zu den Proben der umgebenden Seiten. Im zusammengehefteten Logbuch ist die nachträgliche Änderung praktisch nicht zu erkennen gewesen. Im Film wird keinerlei Spekulation über Verantwortliche der Änderung oder inhaltliche Gründe vorgenommen. (nicht signierter Beitrag von Martinwolter (Diskussion | Beiträge) 12:35, 29. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Warum Kupang?

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Im Artikel William Bligh steht:

„Bligh, ein Meister der Navigation, schaffte es, das kleine, völlig überladene Boot durch die kaum erforschte Torresstraße zwischen Australien und Neuguinea bis zu der ca. 5.800 km entfernten Insel Timor zu bringen. Nach mehr als sechswöchiger, entbehrungsreicher Fahrt erreichte die Barkasse der Bounty am 12. Juni die holländische Faktorei Kupang. Dieser östlichste, Bligh bekannte Außenposten einer europäischen Kolonialmacht in Asien war der einzige Ort, von dem aus er und seine Männer hoffen konnten, wieder nach England zu gelangen.“

Gibt es eine Erklärung, warum Bligh nach Kupang fuhr und nicht in das näher gelegene Dili, dass zu Portugal, Englands ältesten Verbündeten gehörte, zumal die Straße von Wetar ein ruhigeres Gewässer ist, als die Timorsee? Angesichts der wenigen europäischen Posten in der Region zur damaligen Zeit, kann ich mir nur schlecht vorstellen, dass er Dili vergessen hat. Warum also mühesam entlang der Südküste Timors, statt an der ruhigeren Nordküste? Hat er die Kurve nicht gekriegt oder war Kupang wirklich sein von Anfang an geplantes Ziel? --JPF just another user 16:03, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Übersetzung von "lieutenant"

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Der Artikel übersetzt Bilghs Rang "lieutenant" mit "Kapitänleutnant". Das entspricht zwar der heutigen Nato-Rangstufe, ist aber mE in dem historischen Kontext unpassend.
Zu Blighs Zeiten gab es in der Royal Navy unterhalb der Admiräle nur 3 Offiziersränge (iSv "commissioned officer"): lieutenant, (master and) commander, captain (zuweilen post captain genannt), im Gegensatz zu den heutigen 6 Rängen bei der deutschen Marine (Leutnant, Oberleutnant, Kapitänleutnant, Korvettenkapitän, Fregattenkapitän, Kapitän z. S., unter Vernachlässigung des Stabskaleu). Da funktioniert die 1:1-Übertragung vom modernen britsichen lieutenant (OF-2) nicht.
Ich beabsichtige, aus dem Kaleu einen Leutnant (Leutnant) zu machen. Da das ein Prädikatsartikel ist, wollte ich die Änderung vorher zur Diskussion stellen. --Marinebanker (Diskussion) 13:26, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Erledigt. ich werde auch noch die Zuordnungen und Bezeichnungen im Teil Besatzung korrigieren. --Marinebanker (Diskussion) 18:31, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

So simpel ist es nicht. Das Problem war die Marine der damaligen Zeit. In der Armee war die Rangstruktur schon sehr ähnlich der heutigen. Ich bin mir über den Zeitpunkt nicht im Klaren, aber es gab irgendwann Regelungen, die Lieutenants je nach Position andere Ränge gleichstellten (sonst konnte es passieren, dass ein "Captain" der Armee, also Hauptmann einem 1st. Lieutenant eines Linienschiffes Befehle erteilen konnte (z.B. bei einer Landeoperation), obwohl dieser eine deutliche höhere Funktion innehatte (und z.B. einen Major der Seesoldaten kommandierte). Ein Lieutenant, der ein eigenständiges Kommando, eine solche Expedition führt, ist sicherlich besser als Kapitänleutnant zu übersetzen. Tatsächlich würde ich aber eigentlich nichts übersetzen. --ZeroGRanger (Diskussion) 15:58, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Nachbau

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Wurde die Bounty nicht weitgehend originalgetreu nachgebaut und dieser Nachbau u.a. für Film-Dreharbeiten benutzt? Wenn ja, fände ich, daß das erwähnt werden sollte (und ist dieser Nachbau dann dem Wirbelsturm "Sandy" zum Opfer gefallen? Welt.de: Zwei Besatzungsmitglieder der "HMS Bounty" vermisst). --Zopp (Diskussion) 17:22, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Es gibt (gab) zwei Nachbauten für Kinofilme, die könnte man durchaus erwähnen. Allerdings waren beide Schiffe fast doppelt so gross und das neuere sogar aus Stahl; also nicht sonderlich originalgetreu. --Wicket (Diskussion) 21:29, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Ach so? Wie enttäuschend... Grad eben sehe ich es im heute Journal, die HMS Bounty ist in Sandy gesunken. Aber auch da sprachen sie wieder von "originalgetreu"... --Zopp (Diskussion) 22:04, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt, aus den "39 m (Lüa)" hier im Artikel wurden laut Berichten (spiegel.de, stern.de) 55 m des gesunkenen Nachbaus. Als 100% verläßlich sehe ich diese Angabe zwar nicht, da aus den Formulierungen geschlossen alles aus der gleichen Quelle entnommen zu sein scheint und es da öfter Fehler gibt. Und mich verwundert auch die übereinstimmende Angabe, die Bounty sei von "bis zu 65 km/h starken Böen" getroffen worden, was mir persönlich für ein auf freien Weltmeeren fahrendes Schiff nun gar nicht spektakulär vorkommt... (waren vielleicht mph gemeint?), also die Quellen sehe ich nicht als garantiert präzise/verläßlich. --Zopp (Diskussion) 13:19, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Also Ihr Landratten: Die beiden erwähnten Nachbauten waren in Material und Größe dem Original sehr nahe. Das ist aus zahlreichen Quellen belegt. Der Hinweis auf doppelte Größe und den Stahlbau ist nicht belegt. Wichtiger erscheint mir aber zu erwähnen, dass auch für den Film von 1935 ein Nachbau (Umbau eines anderen Segelschiffs mit Namen "Lily") hergestellt worden sein muss (irgendwo hatte ich auch schon nähere Daten dazu gefunden: Mark Winthrop of Copenhagen Denmark und auch noch woanders). Über dessen Verbleib weiß ich allerdings nichts. Es gab also insgesamt 3 !!! Der Nachbau von 1978 befindet sich in Hong Kong und bietet Touren und Events an (siehe [4]).--RobertScholz (Diskussion) 13:45, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Erstens bin ich keine Landratte und zweitens möchte ich mal eine der zahlreichen Quellen sehen. Für die gesunkene Bounty von 1960 haben wir hier selbst einen Artikel, aus dem hervorgeht, sie mit 500 t sogar mehr als doppelt so groß wie das Original ist (1/3 mehr Länge=doppelter Schiffsraum). Die neuere Bounty von 1978 hat eine eigene Homepage, wo du dich gern kundig machen darfst; alternativ empfehle ich auch den Artikel auf en:WP. --Wicket (Diskussion) 17:45, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten
P.S.: Du hast den Link zur Bounty von 1978 ja selbst angegeben, da steht doch ganz klar, dass sie aus Stahl ist. Was erzählst du also?

Hier die Abmessungen und Baumaterialien von Bounty II und Bounty III nach http://www.tallship-fan.de --TOOW50

Name: Bounty II Heimathafen: Green Port, NY Nation: USA Takelagetyp: VOLLSCHIFF Baujahr: 1962 Werft: Smith & Rhuland Ltd., Lunenburg, Nova Scotia Loa: 51.40 m Länge (Rumpf): 40.50 m Breite: 9.20 m Tiefgang: 4.20 m Segelfläche: 950 m2 Schiffsrumpf: Holz / Wood Leistung: 375 PS


Name: Bounty III Heimathafen: Hong Kong Nation: CHINA Takelagetyp: VOLLSCHIFF Baujahr: 1979 Werft: Whangarei Engineering Company, New Zealand Loa: 42.00 m Länge (Rumpf): 32.00 m Breite: 7.60 m Tiefgang: 3.80 m Segelfläche: 697 m2 Schiffsrumpf: Stahl / Steel (nicht signierter Beitrag von TOOW50 (Diskussion | Beiträge) 16:46, 31. Okt. 2012 (CET))Beantworten

@Zopp: In der Tat sind 5 m Wellen und Böen mit 8 Beaufort auf offener See durchaus zu erwarten. Viele Schiffe dieser Größe sind aber nur eingeschränkt Hochseetauglich und bekommen bei Windstärke 6 bereits Schwierigkeiten. Das Problem ist, dass so hohe Wellen immer über Deck laufen und die Bounty nicht dicht gegen Wasser von "oben" war. Dieses Schiff war dafür bekannt, dass ihre Pumpen praktisch im Dauerbetrieb liefen - wenn die dann ausfallen, hat man natürlich schlechte Karten. Man muss sich vor allem Fragen, warum der Kapitän bei den bekannten Problemen überhaupt so nahe an einem lange vorher angesagten Sturm herran fuhr. Ein deutsches Schiff, dass sich quasi nur noch mit Pumpen über Wasser hält, hätte man schon längst aus dem Verkehr gezogen, oder zumindest unter entsprechende Auflagen gestellt. --Wicket (Diskussion) 18:17, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Die Bounty ist im Einzugsbereich des Golfstroms gesunken. Da die Hauptströmung des Golfstroms nicht gradlinig verläuft, sondern wellenförmig "meandriert" kann örtlich der Strom gegen den Wind stehen. Dadurch wird der Seegang steiler und es können sogar Monsterseen (Freak waves) entstehen, denen schon viele Schiffe zum Opfer gefallen sind oder durch sie schwer beschädigt wurden. Nicht umsonst wird die Gegend auch als Bermuda Dreieck bezeichnet. --TOOW50 (16:46, 31. Okt. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ein "ziemlich genauer" Nachbau aus Stahl, der für den Film mit Mel Gibson geschaffen wurde, ist meines Wissens "ziemlich_genau", auf ein paar Zentimeter. Dass ein Schiff das von der Verdrängung her, weil aus Stahl und _für_DiesEN_FILM_ gebaut, MEHR _formale_"Tonnage"_ haben muss als ein gleich-groß gebautes HOLZ-Schiff, scheint selbsterklärend.

Meines Wissens ist das für den "Gibson" -- Film der einzige "annähernd-korrekt" gebaute Nachbau der "Bounty". DOT. [w.] 17:51, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Warum Ketten?

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...drei von ihnen, darunter Fryer, waren zeitweilig auf Blighs Anordnung in Ketten gelegt gewesen.

Warum wurden sie in Ketten gelegt?--VomMüller (Diskussion) 12:13, 28. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Entdeckung der Bountyinseln - Welches Datum stimmt ???

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Hallo zusammen. Im Artikel "Bounty" ist folgendes hinterlegt: "Danach, am 19. September, entdeckte Bligh die Bountyinseln, eine Gruppe winziger Felsen..."

Im Wikipedia-Artikel "Bountyinseln" ist dagegen folgendes zu lesen: "Sie wurde am 8. September 1788 von William Bligh entdeckt und nach seinem Schiff..."

Ein Tag mehr oder weniger wurde ja bereits diskutiert (Datumsgrenze etc.). Hier klafft aber eine Differenz von 11 Tagen.

Welches Datum stimmt nun?

Gruß an alle "Wikipedier" (oder "Wikipedaner" *lol*)... (nicht signierter Beitrag von Megabyte1966 (Diskussion | Beiträge) 01:37, 29. Aug. 2016 (CEST))Beantworten