Diskussion:Briefmarken-Jahrgang 1970 der Deutschen Bundespost
Postfälschung Lenin
BearbeitenSollten wir in diesem Jahrgang nicht die Fälschung zum Schaden der Post "Lenin" erwähnen? Die Marke ist am 15. April 1970 erstmals aufgetaucht. Siehe auch Der Spiegel Heft 18/1970: SONDER-SONDERMARKEN. Gruß kandschwar 20:40, 5. Jan. 2010 (CET)
- Spricht nichts dagegen. Wie häufig kommt sowas heutzutage vor? Gruss --Nightflyer 20:56, 5. Jan. 2010 (CET)
Also ich glaube das kommt nicht so häufig vor. Ich werde mal meinen Spezial bemühen, ob der noch ein paar Marken mehr aufweist, aber es dürften mit Sicherheit weniger sein, als ähnliche Marken in der DDR. Gruß kandschwar 18:03, 6. Jan. 2010 (CET)
- Auf der Suche nach weiteren "Totalfälschungen", habe ich für die Liste der nichtherausgegebenen Briefmarken aus Deutschland eine weitere Marke von 1990 gefunden. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass bei den Römischen Ziffern, noch die Nummern XV–XVIII nicht aufgeführt sind, auf der Suche nach diesem in dem eigentlichen Zeitraum von 1990 bis 2001 konnte ich nichts finden. Gleiches gilt auch für die Totalfälschungen. Nach 1970 ist mir bis April 2004 (Michel-Nr: 2396) keine weitere Marke aufgefallen. Es gibt zwar ab und zu Fälschungen zum Schaden der Post und auch größtenteils der Sammler, aber das sind dann Fälschungen die sich auf echte Marken beziehen und nicht einfach ein Phantasieprodukt, wie die Lenin-Marke sind. Gruß kandschwar 20:44, 6. Jan. 2010 (CET)
Bildgröße
BearbeitenDieser Briefmarkenjahrgang wurde hinsichtlich der Vereinheitlichung der Größe der Abbildungen bearbeitet. Alle Briefmarken dieses Jahrgangs wurden in 1200 dpi gescannt und nach Aufarbeitung auf die Hälfte verkleinert, dieses Maß wurde dann um den Faktor 1/8 als Größe für die Darstellung verwendet. Dieses Maß ist einheitlich in allen Jahrgangs- und Serienartikeln für Briefmarken. Bitte nicht verändern. Diskutiert wurde dieses einheitliche Aussehen im Portal Philatelie NobbiP 23:21, 7. Mai 2010 (CEST)
Michel-Nummer 646 fehlt
BearbeitenIn der Liste fehlt die Nummer 646. Auch im Internet konnte ich sie nicht finden. Gab es die überhaupt? Wenn nicht würde mich die Geschichte hinter der fehlenden Nummer interessieren. --Ephraim33 11:13, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Ephraim33, in meinem Michel-Deutschland-Spezial von 2004 steht: „MiNr. 646 fällt aus“. Meine Theoriefindung geht dahin, dass der Michel damals die Nummer für eine nicht produzierte 5-DM-Gustav-Heinemann-Marke reserviert hatte. Einen entsprechenden Text steht auch im Wikipedia-Artikel
„Ursprünglich war die Ausgabe eines 5-Mark-Wertes geplant. Die Michel-Nummern wurden dafür freigehalten und wurden dann nie neu vergeben, um nicht alle nachfolgenden Nummern ändern zu müssen.“
- Interessant. In welcher Form kann man das in den Artikel bringen? (Und eine echte Quelle (nicht nur die erste quellenlose Version des Wikipedia-Artikels) müsste auch noch her). Nr. 371 vom Briefmarken-Jahrgang 1970 der Deutschen Bundespost Berlin fehlt auch, sollte wohl auch diese Heinemann-Marke werden. --Ephraim33 17:41, 10. Aug. 2010 (CEST)
Ich habe das jetzt mal in den Heinemann-Artikel die beiden Nummern nachgetragen. Meiner Meinung nach ist das ganze aber auch gerne komplett verzichtbar. Die Michelnummer ist eigentlich nur für Sammler interessant um untereinander eine bestimmte Briefmarke schneller identifizieren zu können. Hier in der Wikipedia geht es ja eigentlich darum, den jeweiligen Briefmarken-Jahrgang chronologisch darzustellen und dafür ist die Michelnummer (eigentlich komplett) überflüssig und im Prinzip nur ein zusätzlicher Service. Die Nummern haben überhaupt keinen "amtlichen" Charakter, dass da ab und zu mal eine Nummer fehlt, oder eine Nummer in eine andere oder Unterbuchstabe umgewandelt wird obliegt alleine der Michel-Redaktion. Von daher sollten wir das nicht so dramatisch sehen. Gruß kandschwar 18:30, 10. Aug. 2010 (CEST)
Defekter Weblink
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