Diskussion:Brusio

Cavajone oder Cavaione?

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Cavajone ist nicht, wie Herr/Frau Besserwisser erkannt zu haben glaubt, eine eingedeutschte Form des Namens, sondern die im amtlichen Gebrauch übliche, die u. a. von folgenden Institutionen verwendet wird:

Landestopographie/Landeskarte der Schweiz
Historisches Lexikon der Schweiz
Stiftung Pro Cavajone
viele des Eindeutschens garantiert unverdächtige Puschlaver Websites, z. B. [1]

Der Artikel Italienische Sprache weiss: Das j findet sich in historischen Texten zuweilen für ein (heute nicht mehr geschriebenes) doppeltes i. Im Ortsnamen blieb es erhalten.

Die Schreibweise Cavaione wird ebenfalls verwendet, neben www.brusio.ch beispielsweise auch im Kantonalen Übersichtsplan. Es gibt hier also kein Richtig oder Falsch. Ich glaube aber, dass angesichts der o. a. Beispiele nichts gegen Cavajone spricht. --Bernina 10:56, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sowohl bei SwissTopo als auch bei Ortsnamen.ch heißt es eindeutig Cavaione. Das j taucht zuletzt im Jahr 1997 (unter Zeitreise) auf. Siehe auch offiziellen Reiseführer. Daher beabsichtige ich eine Berichtigung. --Friedo (Diskussion) 18:58, 30. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Erledigt, auf neue Schreibweise umgestellt, jedoch alte erwähnt. --Friedo (Diskussion) 15:46, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Grenzbereinigung

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Wer hat zum Satz

"Die Landesgrenze im Val dal Saent wurde erst 1863 und endgültig 1876 festgelegt. Dies ist neben dem Dappental und dem Verenahof (heute Gemeinde Büttenhardt) die einzige grössere Modifikation des schweizerischen Staatsgebiets seit 1815."

eine Quelle? Nach meinen Informationen (und Quellen) ist die weitaus größte Grenzbereinigung jene der Valle die Lei, und zwar jene von 1863, nicht jene zur Zeit des Baus der Talsperre. --Panda17 (Diskussion) 18:50, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Geschichte

Letzter Kommentar: vor 1 Monat1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Was ist denn der Beleg für die Darlegungen:

"Danach waren Katholiken und Protestanten fast gleich stark vertreten."
"[...] fielen militante katholische Veltliner unter Führung von Giacomo Robustelli auch in die paritätische Bündner Talschaft Poschiavo ein, [...]"

Gibt es Zahlen zum Verhältnis von Altgläubigen und Reformierten und ggf. welche? Oder auf welchem Beleg fusst die Angabe?

Und hatte sich die Talschaft für die Parität entschieden? Oder war nicht vielmehr die Entscheidung für eine der Konfessionen oder die Parität ausschließlich Sache der Gemeinde, also gerade nicht der Talschaft? --Sassalbo (Diskussion) 18:31, 25. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Abschnitt hinzufügen