Diskussion:Buchgeschichte

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Goetz48 in Abschnitt Tontafeln

Le Journal de Sevant

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Überschrift nachgetragen. --Carbenium 10:07, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nur eine Frage zum Le Journal de Sevant. Hieß das damals so? Es existiert ja heute noch (mit Website). heute heißt es Journal des Savants. Wenn es bei seiner Gründung anders hieß, könnte man vielleicht den modernen Titel noch hinzufügen. --Mw 19:49, 27. Feb 2004 (CET)

Nachdruck

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Überschrift nachgetragen. --Carbenium 10:07, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Was heisst Nachdruck?

Hier steht:

Nachdruck Bis ins 18. Jahrhundert gang und gäbe (siehe Urheberrecht), teilweise Kaiserliche Druckprivilegien (siehe Raubdruck und Raubkopie)

Ich verstehe überhaupt nicht worum es hierbei geht.

Ich antworte spät, aber ich dachte, ich tu's trotzdem mal. ;) Ich glaube mit (Unerlaubtem) Nachdruck ist die erneute Drucklegung von Büchern gemeint. Heißt, jemand gibt ein Buch heraus, ich finde es gut und drucke es selbst nochmal und verkaufe es dann. Widerspricht natürlich jeglichem Selbstverständnis von Urheberrecht. --Trienentier (Diskussion) 12:09, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

lemma

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Ist Geschichte des Buches als lemmaname nicht besser und sollte es nicht mit en:History of the book verlinkt werden? Ein einleitender satz wäre übrigens auch nett. Gruß--ot 07:10, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wär eine Überlegung wert. :-) --Carbenium 10:07, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kosten, Schulbücher

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Mich interessiert, was in früherer Zeit Bücher gekostet haben. Wer konnte sich Bücher leisten? Wie stand es mit Schulbüchern? Seit wann?-- Musicologus 09:10, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

In früheren Zeiten (auch noch lange nach Gutenbergs Erfindung) waren Bücher noch derartig teuer, daß sie sich so gut wie keiner leisten konnte. Das ist ja auch der Hintergrund, vor dem es es an den Universitäten die Vorlesungen gab, um das Wissen preiswert(er) und ohne daß sich jeder Student eigene Bücher kaufen mußte, vermitteln zu können. Tja, und heute ist Papier billiger als Arbeitskraft... --Carbenium 10:07, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Entfernung einer Gliederungsebene

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Gründe: 1) Das Handschriftenzeitalter gibt es nicht, die Chinesen bzw. Japaner haben schon viel früher mit dem Drucken angefangen. 2) Es folgten keine weiteren Abschnitte auf der selben Hierarchieebene. --Carbenium 10:07, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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  • Es fehlt u.a. ein einleitender Abschnitt, in dem 90% der siehe-auchs verwurstet werden könnten.
  • Des weiteren ist der Artikel fixiert auf die klassische Antike und Europa, geht aber nicht auf das diesbezügliche Geschehen in anderen Weltregionen (z.B. Ferner Osten) ein.
  • Das 19. und 20. Jahrhundert fehel (Abschied von den Bleilettern, Erwähnung des Fotosatz usw.). --Carbenium 10:07, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Einen Absatz zur Buchgeschichte im 19. Jahrhundert hat die Autorin Amarie Carnesir jüngst nachgetragen. --M Huhn (Diskussion) 20:42, 17. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Dann fehlt ja nur noch die aktuellste Entwicklung - die letzten 115 Jahre. Offsetdruck und sonstige Weiterentwicklungen, computergestütztes Erstellen der Seiten, die noch weitere Verbreitung von Büchern, und im 21. Jahrhundert dann zunehmend digitale Bücher.--mfb (Diskussion) 14:56, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Fehlen jeglicher Bilder

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Beim kurzen Besuch auf dieser Seite ist mir sofort das Fehlen jeglicher Bilder aufgefallen. Im Zusammenhang mit der Buchbinde- und Drucktechnik gibt es viele Fachbegriffe die sich durch Bilder sehr gut aufzeigen liessen. Ich such gerade die Information wie die grossen Anfangsbuchstaben in den handgeschriebenen alten Mönchsabschriften genannt werden. Eine Schnellsuche hier im Artikel erweist sich leider als Fehlanzeige. ollio (Diskussion) 12:18, 9. Aug. 2015 (CEST) ollio (Diskussion) 12:18, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Die großen Anfangsbuchstaben nennt man Initialen --JanEisJan (Diskussion) 07:09, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Tontafeln

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Der Autor vergisst leider die älteste Form von Büchern, nämlich die Tontafeln, wie sie in Mesopotamien, in der Levante und in Kleinasien üblich waren. Auch die Ägypter bedienten sich im Neuen Reich der Tontafeln für die diplomatischen Korrespondenz dieses Schriftträgers. Auch das Gilgamesch-Epos ist in seiner gängigsten Form auf 12 Tontafeln überliefert. --Goetz48 (Diskussion) 21:12, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten