Diskussion:Buttermilch

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 194.95.59.132 in Abschnitt Ein paar bilder

Weiterentwiclung / -verarbeitung ??

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Was ist das eigentlich für ein weißer schimmelähnlicher Belag, von festerer Konsistenz, der sich auf Buttermilch bildet, wenn sie tagelang offen steht?

Warum wurden die Weiterverarbeitungsmöglichkeiten, die auf dieser Seite genannt wurden, ins Archiv abgeschoben, ohne berücksichtigt zu werden?? Werner G., 213.102.96.135 03:50, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lecithin

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enthält Buttermilch einen hohen Gehalt an Lecithin?141.20.147.24 13:22, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

doppelt so viel wie die normale Milch!
--Bagerloan (Diskussion) 10:48, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Dichte oder Volumen

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Unterscheidet sich die Dichte von Buttermilch von der der Milch? Milch wird in Volumenmß verkauft (dm³) Buttermilch in Gewichtsmaß (10-3 kg)verkauft.

Entspricht 500 Gramm Buttermilch = 1/2 dm³?--109.91.76.29 19:08, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Alkoholfrei

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Ich halte den Zusatz "alkoholfrei" als sinnfrei in diesem Zusammenhang, ein entsprechender Hinweis bei Ayran und Dickmilch existiert auch nicht.-- Incarus (Diskussion) 17:17, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

der begriff buttermilch deutet schon an, dass es sich um ein milchähnliches getränk handelt. halte ich also nicht unbedingt für erwähnenswert. für trockene alkoholiker hingegen ist es wichtig zu wissen, dass buttermilch alkoholfrei ist. wenn das adverb "milchähnlich" schon im artikel stände, würd ich es nicht rausnehmen. dafür lohnt es nicht den bearbeitungsbutton zu strapazieren. aber du hast damit ein anderes adverb ersetzt. wenn die eigenschaft "alkoholfrei" bei ayran und dickmilch fehlt, dann kann ich nichts dafür. an einer passenden stelle könnte man es einfügen. ob es sich allerdings lohnt, dafür den bearbeitungsbutton zu strapazieren........hm.......... --Sophia 16:50, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das Projekt Wikitonary definiert Buttermilch als "milchähnliches Getränk, Nebenprodukt der Butterherstellung" (de.wiktionary.org/wiki/Buttermilch). Ich halte eine solche Definition für besser, als wenn man Buttermilch als alkoholfreies Getränk definiert, gerade da Milchgetränke allgemein nicht mit Alkohol assoziiert werden, geschweige denn mit der Eigenschaft "alkoholfrei". "Alkoholfrei" ist ein alkoholfreies Bier, also ein Getränk, in dem ungewöhnlicherweise kein Alkohol enthalten ist (durch Filterung, etc.). --Incarus (Diskussion) 17:49, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
An diesem Punkt will ich auch die Duden-Definition zitieren: "nur noch wenig Fett enthaltende Milch, die beim Buttern als Rückstand übrig bleibt" (http://www.duden.de/rechtschreibung/Buttermilch), es sollte also selbstverständlich sein, dass dieses Getränk kein Alkohol enthält, ich werde also erneut den Alternativvorschlag einreichen.-- Incarus (Diskussion) 17:53, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
1) es gibt diskotheken, in denen sind alkoholfreie getränke im eintrittspreis enthalten. coca cola ist nicht ungewöhnlicherweise alkoholfrei, sondern das ist normal. getränke werden üblicherweise unterteilt in alkoholfrei und alkoholhaltig. 2) milchgetränke werden im allgemeinen nicht mit alkohol assoziiert. richtig. aber es gibt ausnahmen. baileys und eierlikör enthalten ein milchprodukt und gleichzeitig alkohol. 3) meine trockenen alkoholiker halte ich als argument aufrecht. 4) wikipedia wird nicht nur von akademikern gelesen, sondern auch von kindern. diese haben ein recht auf bildung. 5) bei deiner erneuten änderung hattest du die möglichkeit, dein wunschwort ergänzend einzufügen, aber du hast es erneut ersetzend eingefügt. das sieht nach trotz aus. 6) das argument, im artikel ayran würde die eigenschaft alkoholfrei fehlen, zieht hier nicht, denn als milchähnliches getränk wird es auch nicht bezeichnet. Sophia 23:31, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Also alkoholfrei muss raus. Tut mir leid Leute das ist echt ne Katastrophe :D "milchähnlich" finde ich gut, das soll bleiben. alkoholfrei muss raus. das ist eine Überinformation, die nicht in die Einleitung gehört und auch sonst nirgendwo hin! Vodka braucht auch kein Prädikat Laktosefrei, auch wenn Laktose-Intolerante diese Information vielleicht wertvoll fänden. Vielleicht ein dummer Vergleich aber das passt zum Niveau der Diskussion.. xD (nicht ernst nehmen). Und Liebe Sophia, wenn bei AYRAN und DICKMILCH nichts von alkoholfrei steht, dann vielleicht weil diese Information weder bei diesen, noch bei diesem Milchprodukt benötigt wird. --DerDeefn (Diskussion) 03:04, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Meine Rede! -- Incarus (Diskussion) 08:55, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Kefir ist ein Milchprodukt und enthält Alkohol. Insofern ist ein Hinweis "alkoholfrei" NICHT 'sinnfrei'. --Siri (Diskussion) 14:10, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Es ist sinnfrei. Bei einem Milchprodukt geht man bei uns von Alkoholfreiheit aus, deshalb ist nur dann ein Hinweis sinnvoll, wenn Alkohol drin ist. -- WikiMax - 22:49, 2. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Pasteurisierung

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Im Netz findet sich Hörensagen über Pasteurisierung industrieller Buttermilch vor und/oder nach der Beimpfung mit Starterkultur. Wäre schön, wenn es eine Erwähnung und Belege im Artikel gäbe. --SCIdude (Diskussion) 17:19, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Unterschied zu Dickmilch, Filmjölk, Lait ribot

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Ist Dickmilch eine andere/neuere Bezeichnung von Buttermilch oder worin liegt der genaue Unterschied - werde aus der Schilderung in beiden Artikeln nicht schlau.--5.56.210.247 20:11, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Für Dickmilch werden der Milch extra Milchsäurebakterien zugesatz, wodurch sie "dick" wird. Klassische Buttermilch ist ein Produkt der Buttererzeugung, ohne diese Zusätze. Also nicht das gleiche. In der Lebensmittelprodukt werden "Süßer Buttermilch" (also ungesäuerter) Milchsäurebakterien zugegeben, um sie zu säuern, aber nicht um den Verdickungsprozess einzuleiten. Offensichtlichster Unterschied neben der Konsistenz ist der Fettgehalt, Buttermilch bis 1 Prozent, Dickmilch ab 1,5 Prozent. Umgangssprachliche Gleichsetzung nicht ausgeschlossen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:08, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Danke! So wirds klarer. Kannst Du dies mit den Angaben zum Fettgehalt in den Artikel übernehmen?--5.56.210.247 21:17, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
ich schließe mich an, eine Unterscheidung zu internationalen Variationen (z.B. Filmjölk in Schweden oder der fermentierten Variante aus der Bretagne) wären eine interessante Ergänzung - mir fehlt leider das Fachwissen, um dazu etwas zu schreiben. --Tanja91 (Diskussion) 17:44, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Kocheigenschaften

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Sollte vielleicht ergänzt werden: Diverse Gerichte, bei deren Zubereitung Buttermilch erwärmt werden muss, gelingen nur mit der "reinen Buttermilch" - also der Buttermilch, die als Nebenprodukt der Butterherstellung anfällt. Die handelsübliche "Buttermilch" flockt aus. (Ist mir heute beim Kochen passiert, fand in dem dürftigen deutschen Artikel keinen Hinweis, dafür aber in der dänischen Wikipedia, Stichwort "Kaernemaelk".)--2003:7A:8E3D:1736:25E6:11BB:EF13:9033 22:05, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das ist Schwachsinn! Ich habe mal Mathilde Erhardt von 1904 vorgeholt. Schon sie wußte, daß Buttermilch beim Kochen generell gerinnt. Für Buttermilchsuppe verrührte man deshalb die kalte Milch vor dem Kochen mit Mehl. Also auch bei "reiner" Buttermilch gibts Flocken, wenn man es falsch macht. Aber als Ratgebertip nichts für uns.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:10, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Herstellung

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Im Artikel steht:In der modernen Lebensmittelproduktion wird Buttermilch aus entrahmter oder teilentrahmter Milch hergestellt,... Könnte es sein das dies ein inhaltlicher Fehler ist? Ich hab das so kennen gelernt das Buttermilch als Nebenprodukt der Butterung anfällt, dabei wird Rahm verwendet der wiederum aus der Rohmilch heraus zentrifugiert wird. Selbst bei der Herstellung von Butter durch Butterungsmaschienen wie auch bei der traditionellen Variante durch das Butterungsfass wird keine entrahmte oder teilentramhte Milch verwendet, sondern nur die Rahm??? (nicht signierter Beitrag von 79.213.28.122 (Diskussion) 08:22, 6. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Ja und nein. Der Satz ist so gemeint, daß man die ganze Butterherstellung einfach wegläßt, Magermilch säuert und als „Buttermilch“ verkauft. Das war früher ein probates Mittel, wenn in heißen Sommerwochen die Nachfrage nach Buttermilch stark anstieg und nicht mehr aus der Butterherstellung gedeckt werden konnte. Allerdings war für dieses Erzeugnis in Deutschland schon seit Urzeiten (Milchgesetz, 30er Jahre) nur die Bezeichnung „geschlagene Buttermilch“ erlaubt (oder Phantasienamen wie „Kosama“ = kolloidale saure Magermilch :)). Auch das ist in der Bundesrepublik Deutschland schon seit über vierzig Jahren nicht mehr zulässig. Laut Milcherzeugnisverordnung wären nun zulässige Namen (Trink-) Sauermilch entrahmt, Magermilch sauer bzw. fettarme (Trink-) Sauermilch. Aber melde dich mal, wenn du ein derartiges Produkt irgendwo im Supermarkt siehst – mir ist solches noch nie unter die Augen gekommen. Offenbar kommt die Butterherstellung heute ausreichend gut hinterher. Allerdings wird dafür heute auch Buttermilch aus der Süßrahmproduktion nachgesäuert, was auch zulässig ist, nur gibt es milchtechnologisch keinen riesigen Unterschied zwischen Süßrahmbuttermilch und Magermilch. --SKopp (Diskussion) 22:22, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für diese interessante Erklärung. :) Die Butterherstellung hat momentan eine Überproduktion in Deutschland, wie eigentlich bei allen Milchprodukten, sodass viel Süßrahmbuttermilch zu Pulver verarbeitet werden muss, dort kann sie tatsächlich wie Magermilchpulver eingesetzt werden, da der Geschmack recht ähnlich ist bzw. der Buttergeschmack mangels Kulturen kaum bis wenig vorhanden ist, vom Aussehen her ist Buttermilchpulver aber leicht gelblicher, da z.B. das Kasein weniger drin ist als in Magermilch/pulver. Sauerrahmbuttermilch geht oft in die Tiermast, ich habe gehört das saure Milchprodukte allgemein schlecht zu trocknen sind, will mich dabei aber nicht festlegen, hätte vielleicht auch sensorische Nachteile. Was mich bisschen stört ist die Tatsache das das früher eine Mittel war um den Bedarf an Buttermilch zudecken, da kann doch von moderner Lebensmittelproduktion nicht wirklich die Rede sein oder :/ Ich melde mich wenn ich solche Buttermilchersatzprodukte sehe, ich hab solche auch noch nie , jedenfalls bewusst, gesehen, könnt mir auch vorstellen das Buttermilch dank der Überproduktion denen kein Platz lässt, wohl wissend das man Magermilch auch Milchtechnologisch besser Verarbeiten kann.Aber nochmals Vielen Dank für die Erklärung, meiner Meinung kann diese Information aber als Zusatz erwähnt werden, hat mir aber trotzdem sehr geholfen.:D (nicht signierter Beitrag von 79.213.3.26 (Diskussion) 13:13, 8. Apr. 2016 (CEST))Beantworten
Es sei noch ergänzt, daß die Situation in anderen Ländern anders ist. In Amerika bekommt man anscheinend fast nur cultured buttermilk (also Trinksauermilch) zu Gesicht. Zur Produktion der geschlagenen Buttermilch im Sommer findet man gelegentlich in älteren Fachbüchern etwas. Beispielsweise schreibt H. J. Klupsch: Sauermilcherzeugnisse, Hildesheim 1968:
Die Herstellung der geschlagenen Buttermilch geschieht leider unter dem Druck des plötzlichen Mengenbedarfs während der Hitzeperioden. Das wäre an und für sich nicht schlimm, weil in diesen Tagen auch eine weniger aromatische Buttermilch ihren Absatz findet. Keinesfalls richtig ist es aber, die an diesen Tagen geübten „Schnellverfahren“ auch während der übrigen Jahreszeit beizubehalten. Der Spitzenbedarf an geschlagener Buttermilch entsteht an rund 40 Tagen des Jahres. An den übrigen rund 300 Tagen des Jahres sollte unbedingt auf die Herstellung einer vor allem aromatischen Buttermilch geachtet werden. Die ist nur durch eine lange Säuerung bei möglichst tiefen Temperaturen zu erzielen. Während der Zeit des Spitzenbedarfs wird oft bei Temperaturen von 28–33 °C angesäuert. Da bei diesen hohen Temperaturen die aromabildenden Stämme der zugesetzten Kulturen sich nicht mehr vermehren, schmeckt die so hergestellte geschlagene Buttermilch lediglich sauer. Bei tiefen Temperaturen vermehren sich die Aromabildner; eine bei solchen Temperaturen gesäuerte Magermilch schmeckt aromatisch, fein mild-sauer. Zweifellos würde sich das gute Geschäft der heißen Tage in vermindertem Maße auch an den temperaturnormalen Tagen fortsetzen lassen, wenn der Herstellung etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt würde.
Mit Blick auf den oben verlinkten Slate-Artikel können wir ja darüber spekulieren, wieviel Aufmerksamkeit wohl die amerikanischen Meiereifirmen der Herstellung von cultured buttermilk schenken ;) --SKopp (Diskussion) 21:02, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nochmals vielen Dank, auch hierfür nochmal, auch für den Artikel und die schnelle Antwort :) Aber dann ist cultured buttermilk und geschlagende Buttermilch ja keine Buttermilch nach deutschen Recht oder im klassischen Sinne, da beide ja keine Buttermilcherzeugnisse sind sondern Sauermilcherzeugnisse ? und in der Einleitung steht ja auch das Buttermilch ein Nebenprodukt der Butterung ist. Ich finde das könnte bisschen verwirrend sein, wenn man sich nicht weiter damit auseinandergesetzt hat. (nicht signierter Beitrag von 79.213.3.26 (Diskussion) 00:23, 9. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Frische Buttermilch/ reine Buttermilch

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Im Handel wird frische Buttermilch und reine Buttermilch angeboten. Es wäre schön, wenn der Unterschied im Artikel dargestellt werden würde.--Belladonna Elixierschmiede 11:28, 30. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Lesen bildet^^. Habe nachgeschaut, und es steht tatsächlich auch im Lehrbuch, aber etwas versteckt im großen Kontext, nicht als Stichwort. Trage es ein.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:23, 30. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Ist dann doch als Summe der Quellen etwas umfangreicher geworden als ich dachte.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:46, 30. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Ein paar bilder

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würden nicht schaden --194.95.59.132 12:42, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten