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Riesenstollen

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Hallo, mir ist jetzt erst bewusst geworden, dass es dir wohl um den Stollen geht. Beim Zeithainer Lustlager ist das eher eine Anekdote am Rande. Leider sind wir in meiner Gegend nur wenige Autoren, so dass ich auf einen Helfer gehofft hatte. Ich hätte noch Material, was dir helfen könnte, aber nur per Mail als PDF.--Elly (Diskussion) 17:46, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

So ist es, ich komme von der Backgeschichte her. Es ist auch gar nicht so wichtig, ob das Ding nun 13 oder 18 Ellen lang war, aber ich finde es immer nett, ein paar Details zu nennen, nur muß man dann auch wissen, wo die herkommen. Über Infos freue ich mich immer, hab die Mail-Funktion freigeschaltet. --Sebastian Koppehel (Diskussion) 17:28, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Diskussion:Stuten

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Hallo SKopp, schau Dir bitte mal meinen Diskussionsbeitrag zu Rosinenstollen und Heißwecken an. Mich würde Deine Meinung dazu interessieren. Gruß --der Pingsjong (Diskussion) 14:20, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Verwendung der Vorlage:BibISBN

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Zurzeit wird um die (Weiter)Verwendung der Vorlage BibISBN diskutiert. --Genderforschung (Diskussion) 14:24, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Sahne

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Kannst du mal bitte hier vorbeischauen? Das soll kein Schnellschuß werden sondern eher Monate dauern...--Pölkky 21:44, 15. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Kartoffelpüree

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Wollte nur Bescheid geben: Bearbeitungssperre ist jetzt aufgehoben. Kannst bei Gelegenheit deine Änderung einbringen. Danke nochmals für deine Recherche und deinen Vorschlag! --91.97.59.134 16:43, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe es eingebaut, gern geschehen! --sko (Diskussion) 21:53, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Dein Importwunsch zu en:Fried rice

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Hallo SKopp,

dein Importwunsch ist erfüllt worden.

Viel Spaß wünscht Doc Taxon @ Disc – ♥ BIBR ♥14:46, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Rahm- und Sauerrahmprodukte.svg

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Die Datei lässt den Pfeilen nach vermuten, die Magermilch würde dem ein oder anderen Endprodukt wieder hinzugegeben. Ist das so? --Hans Haase (有问题吗) 23:13, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Richtig, das Bild soll das Herstellungsverfahren illustrieren, das in Rahm#Herstellung_von_Rahm_und_Rahmprodukten beschrieben ist. Der abzentrifugierte Rahm hat ca. 30–45 % Fett und wird mit Magermilch im passenden Verhältnis gemischt, um den gewünschten Fettgehalt präzise einzustellen. Es würde auch gehen, die Zentrifuge so einzustellen, daß der Rahm im passenden Fettgehalt rausläuft, dazu haben kleinere Geräte eine sogenannte „Rahmschraube“. Und in der Großtechnik ist das Bild natürlich auch komplizierter, weil die Anlagenbauer ja nicht seit Jahrzehnten rumsitzen und Daumen drehen. Siehe z.B. den Standomat von Westfalia. --sko (Diskussion) 19:54, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Aha, könntest Du ja noch Separator (Verfahrenstechnik) verlinken? Ich werde Dir Dein Bild mit Imagemap ausstatten, wie die Milchprodukteübersicht es schon ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:12, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Rotlinks des Imagemap siehst Du hier: Benutzer:Hans_Haase/Imgmaps#Rahm --Hans Haase (有问题吗) 20:27, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Artikel Hostie: "unverzehrt" unpassend? Aber Hallo!

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https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hostie&diff=132471614&oldid=132458513 "siehe Kommentarzeile"

Schau mal, ganz offizielle Gotteslobfassung Köln vom seriösen Domradio (pdf) http://www.domradio.de/sites/default/files/pdf/fronleichnam_2014_druck.pdf dort: "Christus bleibet unverzehrt" Seite 26 Strophe 4 letzte Zeile. Schöne Grüße --Netzhering (Diskussion) 19:01, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Mir brauchst du's nicht zu sagen, ich war ja derjenige, der das Wort „verzehrt“ gerade eingefügt hatte (in Anlehnung an eine frühere Artikelfassung). Aber hier geht's eh um die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche. Und Martin Luther sprach von „essen“ und „trinken“ in diesem Zusammenhang. --sko (Diskussion) 19:26, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
...und es gewisser Person versuchen zu sagen/klarzumachen ist hoffnungslos SCNR. Auf der richtigen Disku hab ich letzte Tage einen Rausschmiss kassiert. Komisch, auf stichhaltige Beiträge reagiert gewisse Person recht zwar barsch und unwirsch, aber dennoch "voll christlicher Nächstenliebe" *pruust*, daher: gib auf, landest sonst auf VM! Wollte Dir aber trotzdem dieses kl. Argument aufzeigen. Viele Grüße --Netzhering (Diskussion) 19:39, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Danke, allerdings wäre es mir lieber gewesen, Du hättest die Auseinandersetzung nicht in dieser Form fortgführt. Das verhärtet doch nur die Meinungen und führt in der Tat nur allzu leicht auf die VM :( --sko (Diskussion) 20:10, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nun, wenn man alles durch hat, dann ist die Wahl der Mittel nicht mehr so zukunftsbedacht, daher ist es unwichtig geworden, ob Fronten sich verhärtet haben, da es ja für mich ohnehin keine Zukunft sprich Weitermachen meinerseits mehr gibt. Daher: Arrividerci Hans das war der letzte Tanz --Netzhering (Diskussion) 20:29, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Rheinhessen, Kräppel - Berliner

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Dieses Siede- bzw. Schmalzgebäck ist von der Tradition her ein Gebäck der Fastenzeit aus kath. Gegenden. Aus dem geschichtlichen Verlauf betrachtet, gab es im heutigen Rheinhessen bereits zwei Kaiserdome (Mainz, Worms) bevor Berlin als Stadt existierte. --Edmund Ritscher (Diskussion) 09:27, 14. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Edmund, es ist kein Gebäck der Fastenzeit, weil in der Fastenzeit auf Schmalz und Butter verzichtet wird. Unbestritten wurde und wird es traditionell besonders zum Karneval und zu Neujahr gebacken, aber daß es je exklusiv mit diesen Feiertagen verbunden war, glaube ich nicht. Was die Herkunft des Berliners anlangt, erheben verschiedene Landstriche Anspruch darauf, insbesondere Berlin und Wien und nun anscheinend auch – Rheinhessen? Also dafür müssen schon Belege her. --sko (Diskussion) 18:55, 14. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Einen Anspruch erhebt Berlin keinesfalls. Es geht beim Berliner Pfannkuchen um ein doppelseitig gebackenes Siedegebäck aus leichtem Hefeteig. Kräppel ist dagegen eine regionale Schreibweise des allgemeinen Begriffs Krapfen, der für etliche Gebäckarten steht. Das mit der Fastenzeit ist eine nette Legende ohne Substanz, die für sich genommen logisch klingen, aber weder mit der Geschichte noch der jeweiligen Situation bei den Lebensmitteln übereinstimmt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:53, 14. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Kuvertüre

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Hallo Sebastian! Nach anfänglichen Differenzen weiß ich Dich nun als einen der wenigen guten Theoretiker bei EuT zu schätzen, drum gleich hier direkt. Also ich nenn meinen Wissenstand immer "Old School", weil erstaunlicherweise die DDR und das bundesdeutsche Wissen vor der EU-Vereinheitlichung ziemlich identisch waren. Meinem Lehrbuch nach ist Kuvertüre lediglich eine Mischung von Kakaomasse, Saccharose und mind. 35% Kakaobutter. Die KakaoVO definiert ausdrücklich nicht Kuvertüre sonder Schokoladenkuvertüre und Milchschokoladenkuvertüre, das wird offenbar häufig gleichgesetzt. Darum achte ich da immer drauf, wenn von Schokolade gesprochen wird. Dazu kommt ja auch, daß in Industrie und Handwerk "fetthaltige Kakaoglasuren" verwendet werden, wo der Anteil Kakobutter geringer ist (manchmal zugunsten von Palmfett wegen Schmelzfaktor), und der Zuckeranteil begrenzt. Viele verbinden nunmal mit Schokolade die bekannte Tafelschokolade, und ich rege mich ja auch regelmäßig auf, wenn investigative Journalisten dann vermeintlich solche Skandälchen offenlegen. Der Artikel Kuvertüre, schau mal bitte.

  • Ist es wirklich eine Schokoladensorte, oder nicht eher eine Schokoladenart? Bei Schokolade#Schokoladensorte wirds auch nicht genannt.
  • Was ist "aufgeschmolzen" - den Begriff hab ich noch nie gehört
  • "Sie hat im Vergleich zu normaler Tafelschokolade einen erhöhten Fettgehalt" - lt. meiner Inhaltsliste hat Kuvertüre aber gerade mal einen Fettgehalt von 10,7g/100, während Weiße Schokolade 30,1 und Zartbitter 32,7g aufweist, Vollmilch finde ich gerade nicht. Denke es ist die Zugabe von Speiseöl und Speisefett gemeint, während aber mit Fettgehalt meistens der chemische Analysewert gemeint ist
  • "Kuvertüre gibt es auch als Milch- und weiße Schokolade und in verschiedenen Qualitäten von billiger Massenware bis zu sortenreinen Ursprungsschokoladen. Für Großverbraucher wird sie meist in Blöcken zu 2,5 kg angeboten, im Einzelhandel in Tafeln zu 100 bis 200 g; darüber hinaus sind zur leichteren Portionierung auch Chips, Linsen u.ä. erhältlich." Und das ist dann einfach nur eine Ansammlung von Fehlern und Behauptungen.

Das war lediglich die Einleitung. Ich scheue mich immer, solch alte Artikel zu kürzen, die lange unbeanstandet waren, aber wie mir Dein Beitrag zeigt, fördert das offenbar durch das Ansehen und Kopieren der Wikipedia die Verbreitung falscher Informationen. Machst mit, oder schaust hinterher drüber, wenn ich was kürze?Oliver S.Y. (Diskussion) 22:13, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für die warmen Worte, ich weiß wiederum Deine Skepsis und Präzision zu schätzen; nun ist der Theoretiker ja immer nur so gut wie seine Literatur, daher würde ich als erstes mal schauen, was man da so findet. Die Gleichsetzung von „Kuvertüre“ und „Schokolade zum Überziehen mit einem bestimmtem Mindestfettgehalt“, die der Artikel derzeit betreibt, halte ich für zutreffend. Sie wird von der KakaoVO, von Schünemann/Treu und offenbar auch von Deinem DDR-Lehrbuch gedeckt.

  • Du schreibst, daß der reine Begriff „Kuvertüre“ nicht gesetzlich definiert sei. Demnach könnte es theoretisch eine „Kuvertüre“ geben, die keine Schokolade ist. Das ist nicht so, weil die Anforderungen effektiv auch für die Bezeichnung „Kuvertüre“ gelten, siehe dieses Urteil des OVG Rheinland-Pfalz (später vom BVerwG bestätigt), aus dem ich mal zitiere:
Insoweit kann aber ein durch­schnittlich informierter, aufmerksamer und verständiger Durchschnittsverbraucher davon ausgehen, auch ein Erzeugnis, welches - lediglich - als „Kuvertüre“ bezeichnet wird, unterliege keinen geringeren Qualitätsanforderungen als ein Erzeugnis, welches im Sinne der Kakaoverordnung mit der Angabe „Schokoladenkuvertüre“ versehen ist. Vielmehr darf sich der angesprochene Verbraucher darauf verlassen, dass mit beiden Bezeichnungen ein übereinstimmend hochwertiges Schokoladenprodukt gemeint ist, welches den Anforderungen lebensmittelrechtlicher Vorschriften uneingeschränkt entspricht.
Nun, die Vorinstanz (das Verwaltungsgericht Trier) hatte das anscheinend anders gesehen. Aber die Fachliteratur verwendet die Bezeichnung „Kuvertüre“ schon länger so, bspw. die 10. Auflage des Schünemann/Treu von 2009:
Nach der Anlage zur Kakaoverordnung ist die Kuvertüre eine Schokolade, deren Mindestgehalt an Kakaobutter […]
Ich stelle bekanntlich Legaldefinitionen nicht über alles andere, meine aber, die Verordnung ist hier praxisnah.
  • Dein Lehrbuch schreibt: „eine Mischung von Kakaomasse, Saccharose und mind. 35% Kakaobutter“. Nach der KakaoVO 2003 ist es ein „Erzeugnis aus Kakaoerzeugnissen und Zuckerarten“ mit „mindestens 35 Prozent Gesamtkakaotrockenmasse, davon mindestens 31 Prozent Kakaobutter und mindestens 2,5 Prozent fettfreie Kakaotrockenmasse“. Ich sehe hier keinen echten Widerspruch, nur leicht abweichende Anforderungen.
  • Mit den 10,7 % Fett muß etwas anderes gemeint sein, vermutlich – wie du sagst – zugesetztes Fett. Sonst könnte man damit, glaube ich, nichts überziehen.

Aber wie gesagt, ich schaue gerne noch mal in andere Bücher, die hab ich nur gerade nicht zur Hand. --sko (Diskussion) 10:46, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Danke, also das mit dem Urteil wußte ich nicht, dann hast Du recht, aber ich denke das man es in der Einleitung besser deutlich machen muß, weil es eben nicht unbedingt für Bücher vor 1989 gilt. Zu den Inhaltsstoffen:

  • Kuvertüre: 1,9% Wasser, 10% Eiweiß, 10,7% Fett, 63,9% Kohlenhydrate
  • Blockschokolade: 1,4% Wasser, 9,2% Eiweiß, 31,5% Fett, 54,1% Kohlenhydrate

Ich denke der Unterschied liegt eher im Fettgehalt der nichtstandardisierten "Kakaomasse" für den Gesamtanteil, wenn der fast fettfrei ist, kommt man etwa auf diese 10%.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:35, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die alte westdeutsche Kakaoverordnung von 1975 sagte übrigens:
Schokoladenüberzugsmasse, Kuvertüre: Schokolade, deren Mindestgehalt an Kakaobutter 31 Hundertteile und an entölter Kakaotrockenmasse 2,5 Hundertteile beträgt.
Und weil's so schön ist, VO über Kakao und Kakaoerzeugnisse vom 15. 7. 1933:
Schokolade-Überzugsmasse (Kuvertüre) ist eine Schokolade-Zubereitung, die zu höchstens 50 Hundertteilen aus technisch reinem weißem Verbrauchszucker (Saccharose) und zu mindestens 33 Hundertteilen aus Kakaomasse besteht, deren Gehalt an Kakaobutter durch Zusatz so erhöht ist, daß der Gesamtgehalt der Überzugsmasse an Kakaobutter mindestens 35 Hundertteile beträgt.
Dies ist vermutlich die Inspiration für die Definition in deinem Lehrbuch gewesen. Eventuell hat die DDR diese Regelung beibehalten, während in der BRD die 31-Prozent-Regel eingeführt wurde. Eben wegen solcher Entwicklungen und Unterschiede, die letztlich am Kern der Sache nichts ändern, wäre ich eher dagegen, gesetzliche Regelungen bereits in der Einleitung zu nennen. --sko (Diskussion) 14:25, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Für die DDR müßte die einschlägige TGL-Norm D 6216 „Schokoladen-Überzugs- und Tunkmassen“ sein. Leider habe ich dazu keinen Zugang. Aber sag mal, du hast ja schon mal was zur Tunkmasse geschrieben. Quelle war wohl Michael, Föster: Rohstoffe der Speisenproduktion. Hast du das Buch noch? Kannst du ggfls. mal nachschauen, ob da nicht was zu Schokoladenüberzugsmasse, Kuvertüre o.ä. drinsteht? --sko (Diskussion) 23:27, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Das oben war schon darauß zitiert, leider nur jeweils 3 Zeilen im gesamten Buch zum Thema. Patisserie war halt in der DDR nicht so verbreitet wie heute, und die Bäcker hatten nochmal eigene Lehrbücher.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:54, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich fürchte, kein reines DDR-Problem, der Rimbach (Lebensmittel-Warenkunde für Einsteiger, 2010) äußert sich noch knapper. Ergiebiger wäre evtl.: Günter Wolf: Rohstoffe und Halbfabrikate für Süßwarenhersteller. Begriffe, Zusammensetzung, Qualitätsmerkmale, Verwendung und Lagerung. 3. Aufl., Fachbuchverlag Lepizig 1984 (Inhaltsverzeichnis), gab wohl auch noch eine 4. Auflage 1987, leider habe ich keinen Zugang dazu. Ich hab mal etwas angefangen … schau mal drüber, ich bin ja nicht sehr empfindlich. --sko (Diskussion) 00:00, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hatte ein paar Tage wenig Zeit, schaus mir dann mal an. Du vieleicht einen Blick für Benutzer:Oliver S.Y./Leberwurst übrig? Geht erstmal nur um Brainstorming, was alles für Sorten in den Quellen genannt werden, und welche Unterteilungen es gibt. Da waren die Blut-/Brat- und Mettwürste ein übersichtliches Kinderspiel gegen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:16, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nach dem Stress in den letzten Tagen frage ich mich, was ich bei Dir kritisieren sollte^^. Du hast ja schon einige Kanten geglättet, wobei ich noch einiges sehe, was man ebenso reparieren muß. Soll ich es Dir vorher auflisten, oder schaust es Dir einfach danach an? Bin da auch nicht sehr empfindlich^^, geht eher um solche Bemerkungen hinsichtlich der Preise, und Erklärungen wie bei der Maus.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:30, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Zum Thema Leberwurst, kleiner Hinweis bzgl. WP:IK: Ich mag Leberwurst so gar nicht ;) Deiner Materialsammlung habe ich eigentlich nichts hinzuzufügen, zum Artikel Leberwurst kann ich wohl etwas beitragen, ich schau mal. Wundert mich nur, daß es nur eine geschützte Bezeichnung gibt, hab auf die Schnelle aber auch keine anderen gefunden. --sko (Diskussion) 20:04, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Die Aachener Metzger haben vor paar Jahren angekündigt, für die Püttes und Weihnachtsleberwurst auch g.g.A. zu beantragen, stehen aber nicht in der Datenbank. Keine Ahnung, wo es da hakt, einmal werden sie ja erwähnt, was mich eigentlich zu ner Löschprüfung veranlasst, da der LA damals von mir kam.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:02, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hier sind sie: Eintrag zu Püttes in der Database of Origin and Registration (DOOR) der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission., Eintrag zu Weihnachts-Leberwurst in der Database of Origin and Registration (DOOR) der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission.. Noch nicht bewilligt. --sko (Diskussion) 18:38, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Maraschino Zucker

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Sie haben meines Erachtens duchaus Recht mit dem Zucker. Aber ... Kümmern sie sich dann bitte auch um den ersten Satz. Ich halte ihn für falsch und wollte dessen Aussage ein wenig relativieren, zu mehr fehlte mir das fundierte Wissen, das sie ja wohl haben. So wie es jetzt (wieder) ist, halte ich es für NICHT tolerabel falsch.

Also ...

Danke

p.s. da ist einiges hinzugekommen auch Literaturangaben, aber direkte Quellenangaben fehlen. --SPanon (Diskussion) 10:37, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Was ist das genaue Problem? Das „relativ trockene“ Likör? Okay, mein fundiertes Schnapswissen sagt mir auch, daß das eine eher eigenwillige Beschreibung des Maraschino-Armoas ist. --sko (Diskussion) 22:28, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Blamansch

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Vielen, vielen Dank für dein Blancmange-Foto. Es ist ein ganz schönes Bild! :-D

Peter Isotalo 20:44, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Schlagsahne

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Hallo SKopp! Den neuen Abschnitt mit den physikalischen Hintergründen des Sahneschlagens finde ich prima. So was hatte ich mir gerwünscht.-- Binse (Diskussion) 00:21, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Frankenwurst

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Hallo! Ich hatte schonmal überlegt, wie ich mein Buch noch verwenden kann, eine davon war die Darstellung der regionalen Wurstspezialitäten, bzw. der Würste nach ihrer regionalen Zuordnung. Hab mal schnell die Liste für Franken erstellt, siehe Benutzer:Oliver S.Y./Frankenwurst. Denke, in so einem Umfeld kann man auch die "Oberfränkische Hirnwurst" beschreiben, wenn es um die reinen Produktmerkmale, also ohne die Legenden und Übertreibungen geht. Was meinst?Oliver S.Y. (Diskussion) 09:04, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Klingt gut, sollte dann auch die Krautwurst da mit rein? Man sollte man den Abgleich zwischen Koch/Fuchs und der Website „Genussregion Oberfranken“ machen. Da gibt's glaube ich nur wenige Treffer, aber immerhin. --sko (Diskussion) 23:03, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich stelle mir dann eigentlich Abschnitte vor, wo je nach Quelle die Zuschreibungen erfolgen. Dort kann dann auch die Genussregion rein. Häng zwar nicht so hoch, aber man braucht sie nicht ganz ausschließen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:39, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hallo! Hab die Hälfte fertig, kannst mal drüber schauen, ob das so was ist? Manchmal verzettel ich mich, und vergesse dabei solche Projekte.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:01, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Hinweis auf Katalog-Nummern von Amazon

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Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Currywurst im Rahmen deiner Ergänzungen eine ASIN angegeben. Bitte beachte, dass wir in der Wikipedia keine Artikelnummern einzelner Händler nennen möchten, sondern nur international standardisierte bzw. haendlerunabhängige Identifikationsnummern wie ISBN, OCLC etc. (siehe auch Wikipedia:Zitierregeln#Allgemeine Regeln). Könntest du deswegen bitte die ASIN im Artikel Currywurst wieder entfernen – oder noch besser: durch eine bessere Alternative ersetzen? Das würde mich freuen.

Diskussionen zum Thema findest du unter:

Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte seth bescheid.
Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 00:12, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Bierkultur

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Hallo! Keine Sorge, keine Frage nach einer 3M zum aktuellen Konflikt, sondern die Frage nach fachlichen Einwänden gegen meine Planung zu einer Dreiteilung im Portal:Essen und Trinken / Kategoriekonzept Bier. Der wirklich wesentlichstes Punkt ist eigentlich die Ausgliederung der Alkoholfreien Biere, und gar nicht die Zuordnung der Gärgetränke, um die sich aktuell alles dreht.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:19, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Einladung zur Redaktionsgründung

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Hallo! Hiermit lade ich Dich zur Mitarbeit in der neuen Wikipedia:Redaktion Ceres ein. In ihr sollen die Aktiven und Interessierten diverser Wikipedia-Portale mit Bezug zur Landwirtschaft, Ernährung und Hauswirtschaft zusammengebracht werden, um die Interessen und Kräfte zu komprimieren und gemeinsam das Themenfeld zu bearbeiten und zu ergänzen. Nach der Zusammenkunft wird als erster Schritt der Name gewählt, Ceres ist erstmal der Projektname. Wenn Du Interesse hast, trage Dich bitte in der Wikipedia:Redaktion Ceres/Mitarbeiter Redaktion Ceres ein. Vorweg schon der Hinweis, das es als Zusatzangebot gedacht ist, und nicht die Fachbereiche oder Portale ersetzen soll. Diese sollten sich jedoch auf die Kernaufgaben der Pflege des Kategoriesystems und der Darstellung von Artikeln für Leser widmen. Die Redaktion dient der Wartung und Diskussionen zu allgemeinen Punkten. Viel Spaß Oliver S.Y. (Diskussion) 17:51, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Mohnkuchen

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Also was in deutschland gilt, gilt doch nicht weltweit. Un d was die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft sagt, ist doch im großen und ganzen der weiten Welt mehr oder weniger egal. Das wollte ich ausdrücken. In Ö halten wir uns sicher nach unseren Vorschriften und nicht nach euren. lg nach D K@rl 22:03, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Karl, sei mir nicht böse, aber damit schießen sich die Österreicher selbst ins Knie. Gemäß ÖLMB muß eine Mohnfüllung lediglich 20% [1], denke, wir können das gern ergänzen, auch wenn es allgemein Backwaren, und nicht nur Mohnkuchen betrifft.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:19, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Deinen Schuss ins Knie versteh nicht, gilt das deutsche zumindest EU weit oder nicht? Ich will es korrekt und sonst nix --K@rl 22:44, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nein, das ist deutsche Backtradition, welche auch so meiner Kenntnis nach in Polen gilt. Mind. 60 Teile Füllung auf 100 Teile Teig in Deutschland macht mind. 37,5%. In Österreich bezieht es sich zwar auf reinen Mohn, aber inklusive "Wasser", und das muß trotzdem nur 20% als Füllung betragen. Damit stellt man niedrigere Ansprüche als in Deutschland. Das meine ich mit Schuss ins Knie in einem Land, das seine Mehlspeisen und Kuchen so schätzt. Fiel mir bei den Urlauben übrigens auch auf, daß häufig deutlich mehr Teig bei all diesen Speisen enthalten war. Also eine Klarstellung dieser Realitäten im Vergleich sinnvoll, nur nicht wirklich positiv für Austria.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:57, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@Oliver S.Y.: die ÖLMB-Regelung für Mohnfüllungen steht bereits weiter unten im Artikel :) Sie ist mit der deutschen identisch. --SKopp (Diskussion) 23:01, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich meinte die 60/100er Regel, steht die auch im ÖLMB? Hab die Suchfunktion genutzt, wurde nichts angezeigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:05, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nope, die steht weder im ÖLMB noch im DLMB, sondern nur in einer Broschüre der DLG, die sich aber laut Wilfried Seibel „seit ihrer Herausgabe einer steigenden Beliebtheit in der Bäckereipraxis, der Getreideforschung, der Verbraucherschaft und der Verwaltung“ erfreut und auch die Grundlage für die DLG-Qualitätsprüfungen für feine Backwaren ist. Allerdings scheint die 3. Auflage von 1994 die bisher letzte zu sein. Seit 1991 gibt es die DLMB-Leitsätze für Feine Backwaren, und ich vermute, daß große Teile der DLG-Systematik dahin übernommen wurden – der Mohnkuchen wurde es aber jedenfalls nicht. Dagegen: Mohnfüllungen (und Mohnstollen) sind vom DLMB erfaßt. --SKopp (Diskussion) 23:38, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

@Karl Gruber: Die genannte Richtlinie besitzt auch in Deutschland keine besondere Verbindlichkeit. Man muß ja schon das Deutsche Lebensmittelbuch unter der Maßgabe verstehen, daß es nur die „Verkehrsauffassung“ wiedergeben soll und keine Vorschrift ist, aber dieser „Mohnkuchen“ hat es nicht einmal ins DLMB geschafft. Ich kann die Praxisrelevanz dieser Definition wirklich schwer einschätzen – wird sie von Lebensmittelkontrolleuren zugrunde gelegt, von Gerichten zitiert, von Bäckern angewendet? Die RL ist auch schon älter, wie relevant ist die wirklich noch 2016? Daher habe ich bewußt minimalistisch formuliert, es gibt die Organisation, es gibt die Richtlinie, mehr nicht. Die Organisation heißt in der Tat „Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft“, da müssen wir dem Leser nicht herunterbeten, daß anzunehmendermaßen ihre Richtlinien in Deutschland mehr Beachtung finden als in Tuvalu; allerdings: Wie ich höre, sind die DLG-Käseprüfer schon bis nach Klagenfurt vorgedrungen ;-)--SKopp (Diskussion) 23:01, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

okay, danke für die Erklärung. --gruß K@rl 23:06, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Teigware

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Hallo! Ich habe mal mit dem Artikel begonnen, und es wird wahrscheinlich noch schwerer als ich dachte, da auch nur andeutungsweise ein System reinzubekommen. Denke es geht nur nach dem Matroschkaprinzip, daß man den kleinsten gemeinsamen Nenner (hier wohl die Weizennudel) sucht, und dann die Definitionen immer mehr um die einzelnen Komponenten erweitert. Bin wirklich erstaunt, ist die gravierensten Abweichung vom DLMB gegenüber der KN die mir hier während der Artikelarbeit untergekommen ist. Erklärt aber natürlich auch viele Konflikte. Ich sah immer den Hauptunterschied zwischen Industrieware und Frischware, aber das wirkt da fast lapidar.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:03, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Einschränkung auf Weizen erscheint mir veraltet. Das galt so nach der Teigwaren-VO von 1934, wohl auch in der DDR, aber soweit ich sehe nicht nach aktuellem Verständnis. Damit bleibt der Knackpunkt wohl die Kartoffel. (Ich verstehe die KN nicht so, daß sie was gegen Eier oder auch Spinat hat, wird nur nicht explicite erwähnt, oder?) Ansonsten habe ich schon mal in die Fachliteratur geschaut und bringe gerne fachliches in den Artikel ein - nur leider nicht in den nächsten Tagen. --SKopp (Diskussion) 08:13, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Gut, auf die alten Rechtsvorschriften habe ich keinen Zugriff, denke aber da dies das Verständnis von vielen immer noch prägt. Zumindest in der Liste sollte man darauf eingehen, egal ob es nun als DDR oder veraltet beschrieben wird. Wie Du siehst, bin ich ja sehr vorsichtig, und habe neben der BKL einen völlig neuen Artikel angefangen, um nicht mit dem aktuellen Nudeltext in Konflikt zu geraten. Also mehr als genug Zeit, nur ist das jetzt auch fällig, nachdem ich mich bisher um den Getreidekomplex gedrückt habe.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:51, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo nochmal, ich habe nun die Texte der KN und des DLMB eingearbeitet, hoffe damit wird es klar. Die Eier sind als Marktordnungsprodukt für die KN von Bedeutung, da damit Zölle und Abgaben bzw. Erstattungen verbunden sind. Beim Spinat bzw. Produkten daraus ist es tatsächlich egal, ob er Zutat oder färbende Zutat ist, beides ist zulässig. Wichtig jedoch auch unter dem Aspekt, daß er auch als Füllung von Teigtaschen unbeachtet bleibt. Die UN hat da die Maultasche schlicht ignoriert :) Habe nun die Liste von Teigwaren angelegt. Unser kleiner Italientroll mag ja seine Pastaliste, darum fass ich die nicht weiter an, für mich aber ein Rotlinkgrab, das nie fertig wird, und somit nur einen geringen Nutzwert hat. Darum fasse ich lieber die Artikel und vorhandenes Fachwissen in den Werken zusammen. War übrigens erstaunt, daß der VEB Riesa auch in der DDR Spätzle herstellte, man muss da also auch viel vorsichtiger Formulieren, also Beispiele nennen, nicht abschließend.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:39, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

04.11.2016 Kalktuff, Ihre Kritik

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Lieber Sebastian Koppehel (User:SKopp)

Meine Ergänzung vom 17. Oktober habe ich lange überlegt, nachdem ich Kalktuff als völlig neuen Artikel am 6. Februar 2008 eingespeist hatte. Der Text ist im Großen und Ganzen ein Beitrag zur spezifischen Erscheinungsform „Kalktuff in Mitteleuropa“, Jurakalk in Ostfrankreich, Franz.-Schweizer Jura, Schwäbische und Fränkische Alb, geblieben. So wird der Text auch am Anfang eingeleitet. Auch alle Fotos im Artikel sind auf Kalktuff zugeschnitten – bis auf das Foto zum Tufa von Mono Lake. Es bestand durchaus nicht der Anspruch, sämtliche sekundären Sedimente zu beschreiben oder abzudecken.

Ich habe mich auf die umfangreiche Monographie des Autors Allen Pentecost gestützt. Der Inhalt der ergänzten fünf Sätze ist auch durch zwei Referenzen (sechs und sieben) belegt. Tufa ist Tufa und nicht Kalktuff! Das Gebot der Fairness impliziert ja gerade, dass man die anderen Artikel mit Begriffen wie Travertin, Duckstein, Sinter belässt und nur auf sie verweist, auch in der Annahme, dass sie vielleicht einmal in einem allumfassenden Artikel zusammenwachsen. Dann gehört natürlich auch Tufa da hinein.

Übrigens: A. Pentecost hat in seinem Werk gesagt, dass er Travertin als Überbegriff vorschlägt. Er hat auch die Eigenschaft „thermogen“ (siehe Fußnote 7) benutzt. Thermogen entstanden, heißt bei ihm, dass Tufa im Mono Lake durch thermisch generierte Wassersäulen aus Tiefenschichten nach oben gelangte. Ihre Fehlinterpretation: Von warmen Quellen im Mono Lake ist in den Ergänzungen nicht die Rede!

In Fußnote 7 ist auch eindeutig erklärt, warum Pentecost von Travertin und Tufa spricht: Ja, Pentecost behauptet, dass Tufa kein Travertin sei, weil er Travertine als Überbegriff definiert hat!

Mir freundlichen Grüßen

de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ustill

DDR TGL Erfrischungsgetränke

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Hallo! Auf vielen Etiketten steht als rechtliche Grundlage die TGL 6801/2. Ich hab schon rausgefunden, das die TGL 6801 für "Mineralwasser" galt. Hast Du da einen Namen für die Regelung, oder wo man die grundsätzliche Einordnung findet? Geht mir nur um die Warengruppen, nicht die sonstigen Details.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:44, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Moin Oliver, die TGL 6801/01 bis 6801/07 sind offenbar mit Gültigkeit zum 1. 6. 1986 von TGL 6801 (ohne Zusatz) abgelöst worden. Den findet man hier. Darin findest Du auch einige Begriffe, aber nicht so viele, wie sie vermutlich in den älteren Standards standen. Und auch ohne nähere Definitionen. Zu den älteren Standards finde ich u.a. [2], [3], [4], [5], [6], aber ein konsistentes Bild entsteht für mich aus diesen Texten nicht. Da müßte man schon in die originalen Standards schauen, diese scheinen nicht im Internet vorhanden zu sein. Erfahrungsgemäß sind gerade im nichttechnischen Bereich die TGL nur in ausgewählten ostdeutschen Hochschulbüchereien zugänglich. --SKopp (Diskussion) 20:52, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Danke, das hilft erstmal weiter. Ist ja auch nicht als "großes Projekt" geplant, sondern ich würde schon ganz gern ein wenig Fachkunde in die Sortierung reinbringen. Aktuell erscheint es mir relativ ungeregelt, wann es ein "Fruchtsaftgetränk mit Kohlensäure" und wann eine "Fruchtsaftlimonade" war. Kann sich ja auch in den Jahren geändert haben. Anderer Punkt ist halt Trueblues Zweifel, das Bitter Lemon auch in der DDR nur eine Sorte, und nicht eine Marke war. Bislang alles nur gefühlte Meinungen auf unser beiden Seite, was mich nicht wirklich glücklich macht, wenn man die gesamte Arbeit durch sowas in Frage gestellt sieht. Denn das wir nicht auf ein Markenverzeichnis zugreifen können ist für mich im Jahr 27 nach der Wende immer noch ein echter Verlust, da sowas immer schlechter dokumentierbar ist, je mehr Zeit vergeht.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:59, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten
@Oliver S.Y.: der Google-Bildersuche entnehme ich, daß „Bitter Lemon“ in der DDR von verschiedenen Betrieben hergestellt wurde. Das ist aber in der Planwirtschaft oft so gewesen (das ist selbst bei den Cola-Abfüllern im Kapitalismus oft so) und spricht nicht per se gegen eine Marke. Vielfach verwendeten diese offenbar sogar dasselbe Etikettendesign. Außerdem sehe ich auf den Bildern, daß das Produkt durchgehend als „Fruchtsaftgetränk aus Zitrussäften“ deklariert ist. Das spricht dagegen, daß eine Verkehrsbezeichnung „Bitter Lemon“ so in dem TGL-Standard stand, sonst hätten sie die ja deklarieren können. Aber ohne die Texte zu kennen, bleibt das Spekulation. --SKopp (Diskussion) 08:30, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Danke, das mit der Planwirtschaft war ja auch eine meiner Gründe für die Liste. Und die Vielfalt, die ich schon jetzt bei den Herstellern wie Erzeugnissen festgestellt habe, zeigt eher, daß die DDR da keinesfalls ein Sonderfall war, sondern wie auch beim Bier typische Versorgungsräume einzelner lokaler Hersteller bestanden. Ob nun marktreguliert oder geplant, scheinbar gibt es da eine gewissen Maximalgröße, was ein einzelnes Unternehmen schaffen kann. Hab ich mit ein paar anderen gesprochen, für die ist Bitter Lemon nur etwas gewesen, was es immer in Berlin gab, anderswo gibts ja jetzt die Existenznachweise, aber vieleicht kommt da auch noch mehr. Ansonsten wäre die TGL wirklich mal wieder ein Grund, nach längerer Zeit in die Staatsbibliothek zu fahren.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:43, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten

WP:Markthalle

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Hallo! Da Du jetzt auch an der Diskussion teilnimmst, Sonnenbatzen wäre genau solch Artikel, den ich dort im Bistro einstellen würde. Also weder Fake noch Unfug, aber nicht so richtig passend für den ANR, was nicht nur an der fehlenden Quelle liegt. Würdest Du mich beim Projekteinrichten unterstützen? Ist nicht so offen wie das WP:Cafe gedacht, aber soll auch nicht so staubtrocken werden wie das Projekt Landkreiskarten.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:32, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Moin Oliver, wie man sieht, kommt Wikipedia zur Zeit etwas kurz bei mir. Wenn ich das Konzept der Markthalle richtig verstehe, soll es eine Heimat für Artikel knapp unterhalb der Relevanzschwelle oder mit Belegen knapp unterhalb der üblichen Anforderungen sein? (Also zum Beispiel auch die guten alten Schokofrüchte?) Ich frage mich da, ob das denjenigen den Wind aus den Segeln nehmen wird, die uns so oft mit derartigen Artikeln beglücken, denn warum schreiben die etwas in die Wikipedia und nicht auf Blogspot? Weil „steht in der Wikipedia“ einen ganz besonderen Status hat, der aber nur im ANR zu haben ist. Zweitens frage ich mich, ob du das durchkriegen wirst. Aber grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht und würde mich auch daran beteiligen, wenn ich da etwas interessantes sehe. --SKopp (Diskussion) 18:00, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hallo! Ich hab derzeit leider mal wieder genug Zeit zum Grübeln, und da die bisherigen Ideen nicht ausreichen, erscheint mir das als ein plausibler Versuch. Einer meiner ersten Konflikte mit X. war einer seiner Artikel, die wegen zu kurzer Tradition gelöscht wurden. Nach 3 Jahren war der kommerzielle wie künstlerische Erfolg da, und der Artikel steht seitdem unangefochten in der Wikipedia. Heute kam auch wieder ein Kandidat dafür Empot. Vor 2 Wochen im TV vorgestellt, noch nichtmal bei Amazon erhältlich. Aber wenn Tschibo das in ne Wochenaktion nimmt, hast Du die breite Bekanntheit. Du hast das Ziel also genau richtig umschrieben. Soll nicht als Müllhalde dienen, sondern für 49% Fälle einen angemessenen Platz bieten. Denn ich finde diese Hinweise auf wenig erfolgreiche Partnerprojekte noch weniger ermutigend. So ist das in der Wikipedia, ja, was viele als Erfolg sehen, und sie können auf ihrer Benutzerseite eine Seite verlinken. Anfangs hieß es ja noch analog zum Cafe WP:Bistro, aber mir wurde schon klar, daß es einfach weiter gespannt sein muss. Und bei den Projektregeln fand ich genug "Lücken" und Interpretationsspielraum, damit sowas auch regelnkonform ist, und nicht sofort einen Löschantrag erntet. Den würde ich als 1-Men-Show auch erwarten, darum suche ich zumindest sowas wie Begleiter, Beobachter, Projektmitarbeiter, die das auf deie BEO nehmen. Denke, wenn zwei, drei Zweifelsfälle aus der Löschprüfung dorthin gelangen, wäre es ein Erfolg. Der Sonnenbatzen wäre dort auch genauso gut geparkt wie einige Markenprodukte, wo die Bekanntheit per Google nicht den Admin überzeugte, aber das Potential zeigte.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:12, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

HiFyler

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Was genau stört dich an meiner Bearbeitung zum HiFlyer? Die nun von dir wiederhergestelle Version erinnert mehr an Kindergrammatik. Ich bin für Alternativvorschläge offen. Das Zurücksetzen war aber in jedem Fall ein Rückschritt im sprachlichen Stil. --Autofan | Diskussion 18:53, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich kann keine Kindergrammatik erkennen. Man hat einen weiten Ausblick auf die Landschaft ← ein ganz normaler deutscher Satz mit Subjekt, Verb, Objekt und Präpositionalattribut. --SKopp (Diskussion) 00:26, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Völlig richtig. Mir gehts auch eher um das "[...], denn man hat [...]". Das ist einfach kein schönes Satzkonstrukt. Da muss sich doch was besseres finden lassen, was auch dir genehm ist. --Autofan | Diskussion 21:11, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Statista

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Das ist ja wohl nicht dein Ernst. Statista ist eine der wichtigsten Statistikdatenbanken überhaupt. Nicht kostenfrei zugänglich, aber die Universitätsbibliothek deines Vertrauen hilft dir sicher weiter. Grüße, Stefan64 (Diskussion) 23:11, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

@Stefan64: Es ist trotzdem keine nachvollziehbare Quellenangabe. „Website des Landwirtschaftsministeriums“ oder „Universitätsbibliothek München“ wären auch völlig nutzlose Quellenangaben, selbst wenn es sich um seriöse Institutionen handelt. --SKopp (Diskussion) 23:27, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich kann auch eine URL angeben, die du nicht aufrufen kannst... Der Sinn einer Quellenangabe ist, dass man etwas nachprüfen kann. Könntest du auch, musst allerdings in eine Bibliothek gehen. Ist bei vielen anderen Quellenangaben auch so. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 23:29, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich bitte jedoch [7] und [8] zu beachten. --SKopp (Diskussion) 23:41, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Wie ich gerade erst bemerkt habe, ist diese Statistik sogar frei zugänglich. Grüße, Stefan64 (Diskussion) 23:44, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Wasseraktivität

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Hi, du hast viel geschrieben zu Wasseraktivität - vielleicht magst Du dort mal vorbeischauen? Wenn man dem Link folgt, wird man (ich) nicht wirklich schlau. Danke, --Markus (Diskussion) 14:15, 13. Mär. 2020 (CET)Beantworten