Diskussion:Call Off the Search/Archiv/1

Diskussion aus dem Review des 5. Schreibwettbewerbs (September 2006)

Ein trivialer Artikel über ein wirklich schönes, aber weder innovatives noch revolutionäres Album von ShaggeDoc und mir. Müssten vor dem 1.Semptember unter 4000 Zeichen gewesen sein. Den ersten Preis teilen sich Shaggedoc und ich dann brüderlich. Boris Fernbacher 21:40, 25. Sep 2006 (CEST) Nur der Form halber, der Koautor ist auch mit den Nominierung einverstanden. Und der Artikel hatte am 1. September sicher weniger als 4000 Zeichen, er existiert nämlich erst seit dem 3. September. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 22:08, 25. Sep 2006 (CEST)

Da Call Off the Search eines meiner absoluten Lieblingsalben ist, habe ich den Artikel gestern bereits oberflächlich durchgelesen. Jetzt habe ich ihn mir noch mal genauer angesehen. Neben den bereits bei The Joshua Tree erkannten Fehlern habe ich ein paar Formulierungen verbessert. Beim Zitat aus dem Belfast-Song habe ich die Pinguine und Katzen durch die englischen Begriffen ersetzt, da es halt nicht um die Tiere, sondern um Katholiken und Protestanten geht. Die englische Redewendung „It's raining cats and dogs“ würde man ja auch nicht mit „Es regnet Katzen und Hunde“ übersetzen.--MSchnitzler2000 13:47, 27. Sep 2006 (CEST)
Herzlichen Dank für Deine Korrekturen. Bin bei den Pinguinen und Katzen in einem Anfall von Übersetzungswahn etwas zu weit gegangen. Macht so natürlich schon irgendwie Sinn, wobei allerdings die beiden folgenden Zeilen ja durchaus auf Pinguine und Katzen Bezug nehmen. Vielleicht sollte man dann bei „Katholiken (Cats von engl. Catholics)“ die wörtliche Übersetzung noch ergänzen, sonst machen die neun Leben keinen Sinn. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:36, 27. Sep 2006 (CEST)
Der 5. Schreibwettbewerb ist beendet. -- Dishayloo + 16:49, 23. Okt. 2006 (CEST)

"Katie Melua und Norah Jones"

Der Abschnitt scheint mir in diesem Artikel deplaziert. Mir will scheinen, er gehöre, wenn überhaupt in eine Enzyklopädie, dann in den Artikel Katie Melua. --AndreasPraefcke ¿! 09:31, 24. Okt. 2006 (CEST)

Deine Ansicht kann ich durchaus nachvollziehen. Hat einiges für sich. Ich will aber erstmal abwarten, wie Shaggedoc das sieht, bevor der Abschnitt eventuell gekürzt/umformuliert/verschoben oder ganz gelöscht wird. Aber danke für den Tipp Andreas. Gruß Boris Fernbacher 09:36, 24. Okt. 2006 (CEST)
Hmmmmmm, also ich habe das auch schon länger drüber nachgedacht. Dieser Vergleich gehört zeitlich einfach zu diesem Album, da nur hier dieser blödsinnige Vergleich aufkam und er sicherlich eine wichtige Rolle für den Erfolg des Album gespielt hat. Für Melua war er jedoch eher unwesentlich. Also entweder hier erwähnen oder gar nicht, vielleicht in einen den vorigen Abschnitt einarbeiten? -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:42, 24. Okt. 2006 (CEST)

Ich würde das in diesem Fall etwas kürzen und sprachlich/logisch irgendwie aufs Album oder den Hype ums Album beziehen. --AndreasPraefcke ¿! 10:47, 24. Okt. 2006 (CEST)

Hmmmmmmmmmmmmmmm (ätsch, länger drüber nachgedacht). Etwas kürzen und sprachlich/logisch irgendwie aufs Album oder den Hype ums Album beziehen ist eine gute Idee von Andreas. Boris Fernbacher 10:55, 24. Okt. 2006 (CEST)
:-P Da es im vorigen abschnitt ja schon mal erwähnt wird, könnte man da den Vergleich noch etwas detailierter darlegen (war auch schon mal so) und den eigenen Abschnitt löschen. Würde ich heute abend mal machen, es sei denn Boris hat jetzt Zeit und Lust. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:13, 24. Okt. 2006 (CEST)
So, der Abschnitt ist gekürzt und in die Geschichte eingearbeitet. Man könnte den Abstatz theoretisch noch weiter oben einbauen, an der Stelle, wo die Vorwürfe Melua würde auf der "Norah-Jones-Welle" mitschwimmen angesprochen werden, aber da passt es nicht ganz so schön mit der Winehouse-Geschichte. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:46, 25. Okt. 2006 (CEST)

Henne oder Ei - Wer hat zuerst Katie mit Norah verglichen?

Hier zeigt sich ein klarer Nachteil von NOR. Alle sagen etwas, also gilt's. Ich kenne nicht wenige Leute, die davon überzeugt sind, der Song "Nine Million Bicycles" stamme von Norah Jones. Sei's drum. Jetzt steht der unselige Vergleich auch in Wikipedia. Oder stand er zuerst dort und der Vergleich machte sich von Wiki aus breit? Ich kann zwischen der näselnden US-Fusion aus Country, Blues, Pop und Jazz und Katie Melua keine Gemeinsamkeiten erkennen, außer dass beide weiblich sind. Es lässt sich auch so die Beschreibung der "Zielgruppe" nicht halten: Das mag ganz am Anfang mal vor allem in Deutschland, UK und USA gegolten haben, in Ländern wie Frankreich oder Polen hat's noch nie gestimmt, und mittlerweile hat Katie Melua - im Gegensatz zu Norah Jones - längst ein deutlich jüngeres Publikum ebenfalls angesprochen. Der Abschnitt sollte aktualisiert werden. Eigentlich reicht ein kurzer Hinweis auf den in der Tat stattgefundenen Vergleich, den Rest könnte man löschen.Nevermind99 15:33, 15. Mai 2008 (CEST)

Die Frage lässt sich relativ einfach beantworten, der Artikel ist weit nach dem Erscheinen von COtS entstanden, also auch weit nach jeder Rezension zu dem Thema. Genauer gesagt war damals Piece by Piece schon länger draußen. Das weiß ich zufällig ziemlich genau, ich habe nämlich erst PbP vor der Löschung bewahrt und dann COtS angefangen. Die werden somit schwerlich bei uns abgeschrieben haben. Melua wurde uns ja sogar als "die neue Norah Jones" verkauft, dabei war Jones ja noch nicht mal wirklich alt. Und ich denke für Melua war dieser Vergleich gar nicht so unselig ob gewollt oder ungewollt, es sicher einiges leichter gemacht (ich will nicht sagen ermöglicht, das wäre unfair).
Lustig übrigens "US-Fusion aus Country, Blues, Pop und Jazz" ersetz mal US durch UK und Country durch Folk.
Der Umstand, dass es Leute gibt, die nicht wissen welcher Song von wem ist, liegt letztlich auch nicht am Artikel, das wäre eine Überschätzung der Wikipedia (zudem steht es ja nirgends). Ich kenne auch Leute, die Stein und Bein schwören Summer of '69 wäre von Springsteen, was ganz unabhängig davon sogar schon mal im Springsteen-Artikel stand. Es gibt auch viele, die Beatles und Stones verwechseln, das ist ein eher allgemeines Phänomen. -- ShaggeDoc talk? 16:03, 15. Mai 2008 (CEST)

Exzellenzkandidatur Oktober/November 2006

Diese Kandidatur läuft vom 24. Oktober bis zum 13. November 2006.

Call Off the Search ist das erste Album der britischen Sängerin Katie Melua. Musikalisch ordnet sich das von Mike Batt produzierte Album zwischen leichtem Bar-Jazz und Blues gemischt mit Folkeinflüssen ein. Auffällig sind besonders die klassischen Elemente, die Batt durch den Einsatz des Irish Film Orchestra erreicht. Mit ihrem Debutalbum schaffte Melua auf Anhieb Platz 1 der britischen Charts und wenig später den Durchbruch auf den Musikmärkten im restlichen Europa und den Vereinigten Staaten.

* abwartend Eigentlich in guter Artikel, aber das Der Song Belfast bezieht seine Faszination nicht aus einem überproduzierten Arrangement und das dabei aber gesanglich virtuoser gestaltet ist Faraway Voice, sowie das Zitat der Queen und ...äußert sich Melua mehrfach mit größter Hochachtung vor diesen Musikern ist mir dann doch ein wenig zuviel des Guten. Naja und das sich das Album mehr als 1,8 Mio mal verkauft, hat muß dann auch nicht gleich 2x erwähnt werden --Jackalope 09:44, 24. Okt. 2006 (CEST)

Danke für die Tipps Jackalope. Von den zweimal 1,8 Millionen habe ich eines entfernt. "Bezeiht seine Faszination" ist in "bezieht seinen Reiz" geändert, was weniger enthusiastisch klingt (ist ja eigentlich eine banale Feststellung bei einem Folksong). Da manche Titel aber doch recht dick mit Streichern "zugekleistert" sind, evtl. doch erwähnenswert. "Gesanglich virtuoser gestaltet" habe ich drin gelassen. Es bezieht sich auf den verzeirten (Koloratur) Gesang. Das kann man auch anhand des Hörbeispiels (besser natürlich auf der CD) nachvollziehen. Das mit der Queen könnte man als nebensächliches und unwichtiges Details wirklich rausnehmen (warte aber erst mal ab, was Shaggeman meint). Boris Fernbacher 10:09, 24. Okt. 2006 (CEST)
Das Zitat der Queen fand ich ein nettes kleines Detail und hab es deshalb irgendwann mal eingebaut, ist zwar eher unwichtig, haucht aber dem Teil des Artikels irgendwie etwas mehr Leben ein, sonst wirkt er so arg steril. Mein Herzblut hängt aber nicht dran. Der Teil zur Hochachtung vor den Musiker ist die Zusammenfassung mehrerer Zitate (indem sie sowas sagte wie: "brilliant...", "excellent...", "amazing..."), die Melua in einem Interview von sich gab, das könnte man evtl. umformulieren, ihren Respekt vor den Begleitmusikern sollte man aber nicht gänzlich unerwähnt lassen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 10:27, 24. Okt. 2006 (CEST)
Hab das Zitat der Queen rausgenommen und zumindest schon mal de Superlativ bei den Musikern entfernt. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 10:34, 24. Okt. 2006 (CEST)
  • Pro. Besonders die differenzierte Stilanalyse inklusive Notenbeispiele sowie die thematisch gegliederte Zusammenstellung charakteristischer Textpassagen machen diesen Artikel zu einer Perle unter den Musikalben-Artikeln. MRB 10:03, 24. Okt. 2006 (CEST)
  • exzellent Erläuterung
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):X ich liebe dieses album und bin hier leider komplett befangen, aber ich versuchs trotzdem
    • Im Detail:
    • Lemma:ok
    • Einleitung:gut
    • Gliederung: sehr gut
    • Links:ok, drei artikel die hierher linken sind allerdings nicht viel, für ein album aber wohl ok, soll ja auch kein linkspam gefördert werden
    • Stil: “Die meisten Albumtitel sind stark von Jazz und Blues beeinflusste Balladen im langsamen Tempobereich. “ – warum nicht einfach „langsame Balladen“?? sprachlich kann der artikel manchmal („vom typ als auch von der musik her“) nicht ganz mit dem inhalt mithalten, insgesamt aber ok
    • Inhalt:
      • geschichte: “Im Gespräch mit Melua äußerte sich die Queen: „Ich habe deine Platte im Radio gehört, sie ist sehr schön.“ – ich bezweifle, dass die queen irgendjemanden duzt, auch wenn man meist denkt es wäre andersrum: die engländer duzen sich nicht, sie siezen sich, korrekte übersetzung in so einem fall: ich habe ihre platte..., die eingerückten zitate sind m.e. nicht soo sensationell, als dass man sie nicht auch in den text hätte einfließen lassen können, sonst ok.
      • katie melua und norah jones: dieser absatz verfolgt ein legitimes anliegen, gleitet aber für meine begriffe in einen zu schwurbeligen ton ab und macht damit die enthaltene information unglaubwürdig
      • musik: grandios!! detaillierte musikalisch-analytische betrachtung der einzelnen songs, diskussion der besetzung und spielweise, dazu notenbeispiele, musikzitate – respekt. „Batt bezeichnet dieses Trio auch gerne als die three old farts. “ sowas bitte (in klammern) für den unkundigen leser übersetzen ;-)
      • texte: ebenfalls sehr gelungen, leider stören auch hier die einrückungen der zitate, und: diesmal hätte ich gern auch die engliscchen originalzitate gelesen...
      • nützliche listen und boxen über die chartplatzierungen singleauskopplungen etc
    • Bilder:hässliche albumbox ganz oben, aber die kann man dem autor wohl nicht anlasten, barambiente und romeo und julia finde ich beide komplett unpassend, das ist ein klarer fall von „keine passenden freien bilder erhältlich, also papp ich irgendwas rein, das thematisch was damit zu tun haben könnte“ – in so einem fall ist kein bild die bessere lösung, das belfast bild ist das einzige, dass ich sinnvoll finde, dafür dürfte es gerne etwas größer sein
    • Belege: schön, etwas zu viele weblinks
    • Fazit: wegen des gründlichen musikteils auf jeden fall exzellent, für die unsägliche bebilderung muss es aber abzüge geben, layout ist insgesamt noch verbesserungsfähig. dieser review bezieht sich auf die wettbewerbsversion.--poupou l'quourouce Review? 12:55, 24. Okt. 2006 (CEST)
Bei den Zitaten sind wir den Kompromiss eingegangen im Text die Übersetzungen zu schreiben und die Originale in die Fußnote zu setzen, mal sollte nicht immer davon ausgehen, dass die meisten Leser der enlgischen Sprache mächtig sind. Kann aber auch gerne umgedreht werden. Die Albumbox muss halt sein, habe schon versucht wenigstens die noch ekelhaftere Standardbox (die jetzt leider wieder drin ist) rauszuschmeissen, die ist jedem Artikel absolut unwürdig. Backlinks geht wirklich absolut nicht mehr, alles andere wäre gekünstelt und Links auf Krampf sind Mist. Die "drei alten Fürze" habe ich mich nicht getraut zu übersetzen ;-) "katie melua und norah jones" war zunächst mal ein Versuch, was hier so geht, wird noch umgebaut. Die Geschichte mit der Queen ist raus, die Übersezung war ausnahmsweise nicht von mir, sondern aus der deutschen Übersetzung der Biografie abgepinnt, ich muss sagen, ich weiss es nicht, ob sie oder du, war nicht dabei und am einfachsten wäre es wohl aus dem Tonfall herauszuhören. Den Royals würde ich allerdings ein du durchaus zutrauen. Die "unsäglichen" Bilder können IMHO auch raus, aber ich will da Boris nicht ins Handwerk pfuschen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:19, 24. Okt. 2006 (CEST)
Sorry, Romeo und Julia sowie die Bar passen eigentlich nicht rein. Fand die Bilder halt so schön bunt. Dachte beim Hören der Musik halt immer: Jetzt würde ich mal gerne in so einer Piano-Bar abhängen. Werde die bald rausschmeißen. Gruß Boris Fernbacher 13:09, 24. Okt. 2006 (CEST)
  • Pro - mit einer gaaaanz großen Bitte, doch die Titelliste weiter oben zu platzieren. Derjenige, der sich orientieren will, welche Songs er (beispielsweise durch Singleauskopplungen) kennen könnte, muss ganz schön lange suchen, um diese Angaben zu finden. Ansonsten ein wirklich erstklassiger Artikel. Ich erinnere mich noch gut daran, welches Aufsehen "The Closest Thing to Crazy" ausgelöst hatte, der Titel wurde bei BBC Radio 2 rauf und runter gespielt... --Andibrunt 14:41, 24. Okt. 2006 (CEST)
    Viel weiter nach oben geht leider nicht, da es recht unschön aussieht, wenn der Fließtext durch Verzeichnisse unterbrochen wird. Und es gibt ja auch noch die TOC, in das man schauen kann. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 14:48, 24. Okt. 2006 (CEST)
  • Neutral - auch ich bin befangen, weil ein absoluter Fan und wenn ich den Artikel lese, fühle ich mich gleich richtig alt. Doch muß ich auch sagen, daß eigentlich gar nicht viel zu lesen ist, man ist recht schnell fertig - ist das nun wirklich exzellent? Ist da nicht noch mehr raus zu kitzeln? Ich selbst bin nur Hörer, habe nicht wirklich Ahnung vom dahinter. Aber der Artikel läßt mich einfach mit dem Gefühl zurück, daß das doch nicht alles gewesen sein kann. In meinen Augen eher ein Kandidat für Lesenswert. Aber ich werde schon deshalb nicht dagegen stimmen, weil ich zum einen nur ein unbestimmtes Gefühl habe, das ich an nichts handfestem festmachen kann, und das Vertrauen zum Autorenpaar habe, schon alles so gut wie möglich gestaltet zu haben. Marcus Cyron Bücherbörse 15:21, 24. Okt. 2006 (CEST)
    Leider gibt es wirklich nicht mehr zu erzählen, ausser so richtigen Banalitäten, aber die sind selbst mir irgendwann zu blöd. Leider ist Melua für die einschlägige Musikpresse zu wenig "Mainstreamrock", von daher ist der Rolling Stone mit einem Artikel abgearbeitet, Jazz-Zeitschriften ist sie zu poppig und in Bravo recherchiere ich nicht, dafür ist sie wahrscheinlich auch zu gut. Naja, und für die gelbe Presse ist sie zu brav, also auch kein Skandale. Es gibt da auf ein paar Seiten noch Geschichten zu den einzelnen Songs, aber die sind leider komplett unbelegt. Mir fällt wirklich absolut nichts mehr ein, was noch rein könnte. Ist bei aller Liebe zu der Musik halt nur ein ganz einfaches, kleines, triviales Album, wenn auch ein sehr schönes. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:32, 24. Okt. 2006 (CEST)
  • Lieber Marcus (bitte das folgende nicht als Angriff verstehen): Zu deinen Worten -> Ist da nicht noch mehr raus zu kitzeln ? Ne; is nich ! Natürlich kann man zu jeder Musik, da die Musik mehr sagt als Worte, unendlich viel schreiben. Aber dieses Album beruht wirklich nur auf einer Verbindung/Kombination von Folk, Jazzstilistik vor dem Bebop, und gängigen Rockschemata. Hier wird nicht das "musikalische Rad" (Harmonik/Rhythmik/etc.) neu erfunden. Deshalb wäre es wirklich falsch und überzogen, über die Einzeltitel, die wirklich bekannten musikalischen Standards entsprechen, universitäre Abhandlungen zu verfassen. Das würde der Musik des Albums wirklich nicht gerecht werden. Es ist eine alte und bewährte Musik, die primär von der tollen Stimme der Sängerin lebt. Es ist wunderschön, weil nicht sinnlos rumexperimentiert wird. Ich würde den Artikel eher gegenteilich kritisieren. Es wird zuviel gelabert: Dem Leser wird erzählt, dass ein Folksongs primär mit Akkustik-Gitarren gespielt wird. Tolle Erkenntnis ! Der blöde Autor erzählt den Leuten auch noch, dass ein Blues in der Einleitung Floskeln hat. Ach ne; hat ein Blues doch eigentlich immer. Wenn du sagst: -> "... wenn ich den Artikel lese, fühle ich mich gleich richtig alt ... hast du schon recht. Das ist eine Musik für alte Säcke wie wir beide es sind. Lass die jungen Leuten doch mit Rammstein glücklich werden. Ick brauch das nicht mehr. Zu den Boxen von Shaggeman kann ich nur sagen: Ist Geschmackssache ob pink, grün oder schwarz, dicke oder dünne Balken. Bevor Shaggi mir geholfen hat, sahen die allerdings wirklich schlecht aus. Deshalb "Danke" an ihn. Gruß Boris Fernbacher 16:42, 24. Okt. 2006 (CEST)
  • - lesenswert auf jeden Fall, sicherlich einer der besseren (und seltenen) Musik-Alben-Artikeln in der Wikipedia. Allerdings gefällt mir die Vergleichssektion mit Norah Jones überhaupt nicht, die finde ich unnötig und für das Album irrelevant. Weiterhin finde ich die häufige Erwähnung und Bedeutungsbeimessung der Charts und den Chartplatzierungen störend und in keinem guten Kontrast zu den ansonsten von Musikverstand erfüllten Analysen. Das Bild von Romeo und Julia ist völlig unpassend, das Bar-Bild auch fragwürdig. Wenn hier Änderungen erfolgen, ist auch ein "exzellent" möglich. --Common Senser 01:02, 25. Okt. 2006 (CEST)
    Der Vergleich zu Norah Jones gehört aufgrund des damaligen Medienhypes um die beiden Künstlerinnen zu der Geschichte des Albums dazu, allerdings bin ich grade dabei ihn in einen anderen Abschnitt mit einzubauen, um ihm eine geringere Bedeutung beizumessen. Was die Chartplatzierungen betrifft, die gehören nunmal in den Artikel, da es sich um populäre Musik handelt und ihre Bedeutung nunmal an den Charts gemessen wird. Ich habe schon versucht sie so wenig wie möglich zu erwähnen, da sie ja auch in der Tabelle angegeben sind, allerdings sind sie für manche Teile der Geschichte notwendig. Ausserdem sollte man die Einleitung von dem Rest des Textes lösgelöst betrachten, da die Einleitung eine Zusammenfassung des Geasmttextes ist und es damit zwangsweise zu Wiederholungen kommt, genaugenommen sollte sie nichts enthalten, was nicht im nachfolgenden Text noch besprochen wird. Bilder kommen raus. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:08, 25. Okt. 2006 (CEST)
  • Pro wie schon mehrmals angemerkt finde ich den Artikel richtig gut. Im Gegensatz zu meinem Vorredner finde ich den durch die Medien gepushten Vergleich wichtig und er sollte nicht verschwiegen werden. Wenn solche Vergleiche in einem so starken Maße auftauchen ist das natürlich relevant. Ansonsten schöne Analyse der Musik usw. Kein Contrapunkt für mich ersichtlich. Julius1990 07:25, 25. Okt. 2006 (CEST)
  • Ich finde den Artikel sehr gut und seinem Gegenstand absolut angemessen. Die Stilanalyse und die Notenbeispiele sind auch wirklich exzellent. Wenn man aber die Infoboxen und die Zitate beiseite läßt, ist der Rest doch etwas wenig für einen exzellenten Artikel. Deshalb wäre der Artikel m.E. doch besser bei den lesenswerten aufgehoben, d.h. hier contra. --Stullkowski 09:08, 27. Okt. 2006 (CEST)
    Dann kannst Du mir doch auch sicher verraten, was noch fehlt? Von purer Länge steht nämlich nichts in den Kriterien. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:25, 27. Okt. 2006 (CEST)
Dem Artikel fehlt im Grunde gar nichts, aber seinem Gegenstand. Ein Album ist ohnehin ein sehr eingegrenztes Thema und wenn es dann (noch) fast gar keine Nachwirkung hat, ist es natürlich sehr schwer darüber einen herausragenden Artikel zu schreiben. Ich bin weit davon entfernt, Länge um jeden Preis zu fordern – wo nichts ist, ist eben nichts. Wie gesagt: Ich finde den Artikel sehr schön und locker lesenswert, nur für die exzellenten fehlt mir der berühmte „Kick“. Im gerade aktuellen Vergleich mit The Joshua Tree gibt es hier viel weniger Hintergrund. --Stullkowski 10:26, 27. Okt. 2006 (CEST)
P.S: Ist mir klar, daß das eine etwas unbefriedigende Kritik ist. Da ich den Artikel sehr gut und locker lesenswert finde, ist das auch nur als sehr schwaches Contra zu verstehen – wenn der Artikel als exzellent gewählt wird, habe ich damit kein Problem. --Stullkowski 10:38, 27. Okt. 2006 (CEST)
Naja, unbefriedigen, ja, ich hatte gehofft, Du hättest noch Anregungen, da dies wahrscheinlich der erste Artikel über ein "ganz normales" Album ist, der hier kandidiert. Im Prinzip haben wir im Moment nichts, woran man sich orientieren kann. Das halte ich für wesentlich wichtiger als so ein kleines Bapperl. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:15, 30. Okt. 2006 (CET)

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Copyright music, Katie Melua;

-- DuesenBot 15:12, 14. Nov. 2006 (CET)

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derivative work of a copyrighted work, against commons policy and likely a violation of copyright law.;

-- DuesenBot 15:21, 5. Jan. 2007 (CET)

Was soll das?

Prominente sind die Kotze Gottes hat Wiglaf Droste einmal bemerkt. Man könnte auf den Gedanken kommen, er hatte dabei solche Promotion-Aufsätze für die Medienindustrie im Kopf. --Discipline 02:22, 3. Nov. 2007 (CET)

Blöd, dass Wiglaf Droste selbst prominent ist und auch nur seine Bücher, CDs, Zeitschriften und Kolumnen verkaufen will. Dazu gibt's natürlich viel zu wenige "Promotion-Artikel" in der Wikipedia - grade mal dieses dünne Häuptling Eigener Herd. Neidisch auf die junge Dame?--NSX-Racer | Disk | B 10:46, 3. Nov. 2007 (CET)
Tja, man darf halt über moderne und sogar noch ungemein erfolgreiche Musik nichts Positives schreiben. Leider ist das Album wohl relativ gut, sonst hätte es irgendwo negative Stimmen dazu gegeben. Leider war das Album erfolgreich, sonst hätte es sich nicht so gut verkauft, für ein Debutalbum sogar exzellent. Das Album ist keine große Kunst, das wird auch nirgends behauptet, es ist aber solide Handarbeit, was hoffentlich rauskommt. Und vielleicht noch eine kleine Anmerkung, nicht alles, was kommerziell nicht erfolreich ist, ist große Kunst, das meiste ist einfach nur Scheisse. -- ShaggeDoc Talk 11:52, 3. Nov. 2007 (CET)
Eine ähnlich gelagerte, wenn auch nicht mit Zitaten des hochgeschätzten Herrn Droste belegte Diskussion wird auf Vorlage_Diskussion:Hauptseite_Artikel_des_Tages#Call_Off_the_Search_als_Artikel_des_Tages geführt. --D135-1r43 18:53, 3. Nov. 2007 (CET)

Kurzzeitabwahlantrag (3. 11. 2007))

Leider aktueller Artikel des Tages. Gründe sind kein enzyklopädischer Stil. Beispiele: ..schaffte Melua auf Anhieb, Durchbruch, wichtigsten Nachwuchspreise (Wertung), erreichte schließlich Platz 1 (romanhaft), harsche Kritik ist eventuell auf den mäßigen Erfolg, bezieht seinen Reiz, populärer Musik üblichen Rahmen (was ist ein üblicher Rahmen?), gesanglich virtuoser (POV), breiteren Käuferspektrums auf maximal 20 Sekunden (woher diese These?), gesellt sich zur anfänglichen Besetzung! Es gibt noch viele weitere Beispiele in diesem Artikel. Sicherlich ist dieser mit Spannung zu lesen, vor allem wenn er OX erscheint. Aber es ist definitiv kein enyzklopädischer Artikel. Sorry für die Aufregung. --Krude 20:47, 3. Nov. 2007 (CET)

  • exzellent Das ganze Schmierentheater heute nervt einfach nur noch. Der Artikel ist momentan der Maßstab für stinknormale Musikalben. Er beinhaltet eine exzellente Darstellung der musikalischen Fakten. Der Stil ist an Hand von Notenbeispielen super herausgearbeitet. Die Darstellung der Texte ist gut. Auch sonst sind die eventuellen sprachlichen Mängel (ich sehe sie eher nicht) nicht schwerwiegend. Wichtige Preise dürfen nicht mehr "wichtige Preise" sein? Das grenzt schon an TF, auf jeden Fall aber an POV, da falsch verstandener NPOV immer darin mündet. Alles in allem exzellt und das Theater drum einfach ekelig. Julius1990 20:55, 3. Nov. 2007 (CET)PS: Meinen ADT ziehe ich wohl zurück, damit der Kunstmarkt nicht weiteren Zulauf bekommt.
Entfernt, bitte vorher diskutieren und konkrete Verbesserungsvorschläge machen. --Scherben 21:03, 3. Nov. 2007 (CET)

Ich bitte darum das inhaltlich auf die Qualtitätsvorwürfe eingegangen wird. Siehe oben und zusätzlich Keine seriösen Quellen, kein einziges Zitat aus einem Review, alles grobe Theoriefindung. Das muss man aber wo anders diskutieren. von D135-1r43 19:54, 3. Nov. 2007 Und es geht hier nicht darum jemanden persönlich anzugreifen! --Krude 21:13, 3. Nov. 2007 (CET)

Ich bin für einen Abspruch des Exzellent-Status.

Es stört mich:

  • Einseitige, oftmals wertende Formulierungen wie aus einem Werbeprospekt („immerhin Platz 8“, die Relativierung der Kritik von Amy Winehouse, sowie die bereits angeführten Passagen)
  • Faktenaussagen sind unbelegt. („In den Rezensionen zu Call Off the Search wurde Melua häufig mit Norah Jones verglichen“, das schreit nach einem Link)
  • „Sie sprechen somit eine ähnliche (vorwiegend männliche) Käuferschicht an, die sich auf Grund der musikalischen Ausrichtung von der Altersstruktur vorwiegend jenseits der 30 bewegt und daher eher dem Format des Adult Contemporary zuspricht als der gängigen Popmusik.“ Häh? Hat da ein WP-Autor eine Spontanevaluierung gestartet?

Es fehlt mir:

  • Neutrale Quellenangaben. Irgendein Jazz-Magazin wird doch mal was Vernünftiges geschrieben haben? Das Booklet der CD als ernsthafte Quelle zu erwähnen ist lächerlich.
  • Zitate aus Reviews. Das ist inzwischen Standard bei guten Artikeln zu Alben und Filmen. Vor allem im Jazz gibt es doch Gurus, deren Worte wichtig sind?
  • Eine zumindest pseudo-musikwissenschaftliche Beschreibung des Stils und eine Einordnung desselben in das Gesamtwerk der Künstlerin. „Klangteppich“ und „näselnder Gesangsstil“ gehört da nicht zum passenden Vokabular. Barmusik ist kein Genre, dann kann man es auch nicht referenzieren. Der gesamte Abschnitt zur Musik sollte direkter sein. „Fast schon klassisch instrumentiert“ hat keinerlei Informationswert.

Nun ist es ja nicht so, als dass man diese Defizite nicht lösen könnte. Mir fehlen Quellen und der nötige Musikgeschmack, mich damit zu beschäftigen. Wäre es nicht der AdT, hätte ich einen Lückenhaft-Baustein reingepflanzt. --D135-1r43 21:48, 3. Nov. 2007 (CET)

Erstmal, wenn du deinen Ton etwas gemäßigt hättest, hätte man dir vielleicht auch zugehören. Statt einfach nur rumzupöbeln, hättest du in aller Ruhe deine Kritikpunkte sachlich vorbringen können, so wie es dir ja hier schon fast gelungen ist. Es gibt Leute, wie mich, denen geht der Artikel des Tages ziemlich am Arsch vorbei, es gibt wichtigere Dinge. Weder ich noch Boris haben den Artikel dazu gemacht, also hier die Autoren anzugreifen ist eine Sache, die so nicht akzeptabel ist. Wenn ich dazu Lust habe, dann werde ich in den nächsten Tagen mal schauen, was ich an den entsprechenden Stellen noch nachbessern kann. Wenn nicht, dann halt nicht, das ist mir auch egal, ich mag den Artikel so wie er ist, das reicht mir -- ShaggeDoc Talk 21:58, 3. Nov. 2007 (CET)
Das ist eine richtige Einstellung. Wer etwas verbessern möchte, soll es tun. Ein AdT bekommt halt mehr Aufmerksamkeit und damit mehr Kritik und erfährt einen höheren Qualitätsanspruch. Wenn er dem halt nicht genügt, bleibt er und das ist er ein sehr lesenswerter Artikel dank fleißiger Autoren (ohne Ironie). --Krude 01:52, 4. Nov. 2007 (CET)

Zu einigen der Kritikpunkte:

[ECHO …] wichtigsten Nachwuchspreise
Ja klar, siehe Musikpreis.
[Internationeler] Durchbruch
Wenn ein Künstler außerhalb seines Heimatlandes Millionenabsätze macht und mit Preisen überschüttet wird soll man nicht von einem Durchbruch sprechen dürfen!? Was ist dann ein Durchbruch? Laut der WP-Definition von Durchbruch ist ein Newcomer-Preis mit einem Durchbruch gleichzusetzen.
harsche Kritik ist eventuell auf den mäßigen Erfolg
Hier fehlt einfach nur eine Quelle die diese Relativierung belegt.
bezieht seinen Reiz
Das nennt man lebendiges Deutsch, wenn autistische Formulierungen gefragt sind so sollte dies in WP:WSIGA einfließen.
populärer Musik üblichen Rahmen
Das wird im dazugehörenden Absatz ausschweifen erklärt und mit Textbeispielen belegt, aber auch hier gilt, man möchte keinen Roboter-Text vorgesetzt bekommen.
gesanglich virtuoser
Bitte den Wikilink darunter beachten und anklicken und selbst Laien bekommen mit, was hier gemeint ist.
[Jazz…] breiteren Käuferspektrums auf maximal 20 Sekunden
Muss man denn heute tatsächlich noch belegen das Jazz nunmal weniger populär als die Begriffsbildende Populäre Musik ist?
gesellt sich zur anfänglichen Besetzung
lebendiges Deutsch!
In den Rezensionen zu Call Off the Search wurde Melua häufig mit Norah Jones verglichen
Diese sind eigentlich durch die Weblinks hinreichend belegt, für diejenigen denen das nicht genug ist, kann natürlich die Dopplung durch Einzelnachweise gemacht werden. Ich hoffe nur das dann nicht die Kritik kommt das Dinge doppelt belegt wurden.
„Sie sprechen somit eine ähnliche (vorwiegend männliche) Käuferschicht an, die sich auf Grund der musikalischen Ausrichtung von der Altersstruktur vorwiegend jenseits der 30 bewegt und daher eher dem Format des Adult Contemporary zuspricht als der gängigen Popmusik.“
Jop, da kann eine Quelle nicht schaden. Eigentlich reicht es hier einen Beleg für die Adult-Contemporary-Einordung darzulegen.
Neutrale Quellenangabe
Was soll hier unneutral sein und für was soll denn hier noch belegt erden? Hier fehlt die Konkretisierung des Kritikers.
Zitate aus Reviews
Kann nicht schaden, muss aber auch nicht sein.
‚„Klangteppich“‘
Dies steht bereits im Fließtext in Anführungszeichen, was will man mehr?
näselnder Gesangsstil
Ja ganz genau, einfach mal anhören! Genau so muss es stehenbleiben.
„… fast schon klassische instrumentierten“
Bitte richtig weil vollständig zitieren, davor steht eindeutig warum es fast schon klassich instrumentiert sein soll.
Barmusik
Meineserachtest ist dies verständlich formuliert, es wird auch nirgends erwähnt das Barmusik ein Genre sein soll. Es ist einfach die Musik die in Bars bespielt wird. Genauso wie „Fußballmusik“ (We are the Champions ...) die in Fußballstadien gespielt wird. Hier fehlten also nur die Anführungsstriche.

-- Haeber (Disk., Bew.); 18:28, 4. Nov. 2007 (CET)

Hallo Haeber, vielen herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort, der ich mich im vollem Umfange anschließe. Und ebenso natürlich meinen Dank für deine Bearbeitungen.
Zum Adult-Contemporary: das Katie Melua in den Bereich AC gehört, folgt im Prinzip schon aus der Definition von AC, daraus folgt auch die Käuferschicht. Wenn ich mich recht erinnere, ist ja nun auch schon was her, das war allerings, wenn ich mich recht erinnere nur der Grund, warm ich dafür keine Quelle angegeben habe, die Idee habe ich von irgendwo her übernommen, das war AFAIR ein Artikel über Melua und Jones, aber auf die Schnelle finde ich das nicht, werde aber mal weiter schauen. Wenn es da weiterhin zweifel gibt, kann der ganze Satz auch weg, daran hängt mein Herzblut nun wirklich nicht.
Zu den Kritiken: da bin ich eigentlich eher gegen die übertriebene Zitatation, da diese häufig arg an der Grenze zur URV sind. Kleinzitate müssen angemessen sein und in einem entsprechenden textlichen Rahmen intergriert werden, das ist häufig nicht der Fall, deshalb lieber weglassen und in der Weblinks darauf verweisen.
Das CD-Booklet ist eine ernsthafte Quelle für sämtlich Detailangaben zur Aufnahme, Begleitmusiker, Texte, Urheber, etc. dies jeweils mit einer gesonderten Fußnote zu versehen, hielte ich für ausgemachten Schwachsinn.
-- ShaggeDoc Talk 13:43, 8. Nov. 2007 (CET)
Nunja, letzten Endes fände ich es besser, statt «näselnd» «obertonreich» und statt «Klangteppich» eher «dichtes Arrangement» zu verwenden. Das Prinzip lässt sich fortsetzen, ich persönlich favorisiere einen eher wissenschaftlichen Stil. Das umschließt auch viele der Formulierungen, die oben als «lebendiges Deutsch» bezeichnet wurden. Ich finde das recht befremdlich und unseriös. --D135-1r43 14:09, 8. Nov. 2007 (CET)
Nun, das ist Geschmackssache, ich denke aber Boris hat sich dabei schon etwas gedacht, schließlich hat er das nicht zum ersten Mal gemacht. -- ShaggeDoc Talk 14:18, 8. Nov. 2007 (CET)
Ich meine bei Klangteppich und näselnd weiß wohl jeder was gemeint ist. Wem manche unwissenschaftlichen Formulierungen nicht gefallen, kann sie aber auch gerne ändern. Gruß Boris Fernbacher 22:28, 8. Nov. 2007 (CET)
Zu -> "Improvisatorische über den Jazzstil der 1940er- und 50er-Jahre hinausgehende „Risiken“ der Instrumentalisten werden zugunsten der Gesangsstimme eher vermieden und beschränken sich hinsichtlich eines breiteren Käuferspektrums auf maximal 20 Sekunden." -> Willste dafür Beweise, D135 ? Es scheint ein ehernes musikalisches Grundgesetz der Musik zu sein, das man in einen auf Popularität spekulierenden Titel keine all zu lange Instrumentalsoli einbauen darf. Höre dir mal Hardrock oder jeden anderen Musikstil an. Da gibt es lange Soli. Aber wenn speziell ein einzelner Song chartmäßig erfolgreich wird, wirst du selten ein langes Solo haben. Nenne mir einen Top-Ten-Hit mit einem Instrumentalsolo von 60 Sekunden ! Zu "obertonreich" anstatt "näselnd": Deknst du denn, das der normale Leser sich unter "obertonreichreich" etwas vorstellen kann ?
Zu -> "fast schon klassische instrumentierten" -> Die Betonung liegt auf fast. Das ist keine klassische Musik. Es ist eine dicke, süß-klebrige nachgemachte klassische Beilage zum Steak. Aber was ist daran denn schlimm ? Machen doch alle Pop- Rockmusiker. Und dazu sage ich halt nun mal Klangteppich. Sagen andere Autoren zur Rockmusik doch auch.
Ich verstehe deine Kritik am Artikel nicht. Ich habe die Musik anhand ihrer Klischees und Merkmale beschrieben. Und es wird untergründig doch etwas spürbar, dass der Autor die Musik für "historisch überholt" und "in unserer Aktualität etwas unecht hält". Aber das darf ich wegen NPOV auch nicht schreiben. Das ist doch nicht meine Aufgabe. Und bevor du weiter immer nur kritisierst, make it better !
Gruß Boris Fernbacher 23:48, 11. Nov. 2007 (CET)
Wie weiter oben schon bemerkt wurde, handelt es sich letzten Endes um eine «Geschmacksfrage». Ich denke, dass enzyklopädischer Stil teilweise anders funktioniert als in diesem Artikel, insbesondere in den bemängelten Passagen. Es kann aber auch sein, dass die Musik Meluas in der Tat so populär ist, dass man das nicht vermeiden kann, ich selbst hab nur ein paar Klangproben konsumiert.
Zu den Einzelheiten: «Fast schon klassisch instrumentiert» hat keinen Inhalt, ich kann mir trotz musikwissenschaftlicher Ausbildung nichts darunter vorstellen. Was ist eine klassische Instrumentierung? Ein Streichquartett? Ein wagnerianisches Sinfonieorchester?
Die Sache mit der Improvisation habe ich gar nicht bemängelt -- mir gefällt sogar der leicht kritische Unterton. Ein 2-Minuten-Solo in den Top-Ten? «Jump» von Van Halen.
«Make it better»? Das versuche ich schon seit geraumer Zeit. Allerdings nur in Bereichen, in denen ich mich auskenne. In allen anderen Genres beschränke ich mich auf hoffentlich konstruktive und ehrliche Kritik. --D135-1r43 10:18, 12. Nov. 2007 (CET)
Okay; Jump von Van Halen ist da eine Ausnahme. Aber generell sind lange Soli in Top-Ten-Titeln doch eher die Ausnahme. Die Formulierungen «Fast schon klassisch instrumentiert» und "Klanteppich" sind vielleicht wirklich etwas ungeschickt und unpräzise. Ich werde mal nachdenken, ob mir da bessere Formulierungen einfallen. Gruß Boris Fernbacher 13:20, 12. Nov. 2007 (CET)

The closest thing to crazy - Bild

Ich habe das Bild von The closest thing to crazy überarbeitet, doch leider sehe ich im Artikel immer noch das alte. Wie kommt das? --Jobu0101 08:29, 30. Sep. 2009 (CEST)

Artikel sollte überarbeitet werden

Der Artikel enthält eine Reihe von Wertungen, denen jeder Beleg fehlt, und auch Falschangaben, ich greife mal zwei Passagen beispielhaft heraus:

„Profitiert hat das Album – gewollt oder ungewollt – besonders von der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vorherrschenden Popularität von Künstlern wie Jamie Cullum und Norah Jones, die kurz zuvor das Album Come Away with Me veröffentlichte.“

Eine unbewiesene und unbelegte Behauptung. Reiner POV. Habe ich ja auch schon vor einiger Zeit mal weiter oben dargelegt. "kurz zuvor" stimmt übrigens nicht, es sei denn, man betrachtet fast oder sogar mehr als zwei Jahre als "kurz": Immerhin erschien Come Away with Me am 26. Februar 2002, Call Off the Search aber erst im November 2003 (UK) beziehungsweise im April 2004 (!!!) in Deutschland. Zwischen dem 2002 sofort weltweit einsetzenden Hype um Norah Jones und Katie Meluas internationalem Erfolg liegen also mehr als zwei Jahre. Im Übrigen gibt es eine ganze Reihe anderer Sängerinnen, die man als "wegweisend" für eine "neue" Musik mit weiblichen Interpreten sehen könnte, ich erinnere mal an Alicia Keys, deren Album Songs in A minor bereits im im Sommer 2001 erschien.

„In den Rezensionen zu Call Off the Search wurde Melua häufig mit Norah Jones verglichen, wobei gewisse äußerliche und musikalische Ähnlichkeiten zwischen den beiden offensichtlich sind. Beide Künstlerinnen bedienen ein ähnliches mädchenhaft unschuldiges Klischee, zudem ist ihre Musik jeweils von Jazz und Blues dominiert. Sie sprechen somit eine ähnliche (vorwiegend männliche) Käuferschicht an, die sich auf Grund der musikalischen Ausrichtung von der Altersstruktur vorwiegend jenseits der 30 bewegt und daher eher dem Format des Adult Contemporary zuspricht als der gängigen Popmusik.“

Hier fehlen wieder Belege. Im Übrigen hat Katie Melua des Öfteren gesagt, "man können sich seine Zielgruppe nicht aussuchen" und damit ganz klar verneint, sich an eine bestimmte Zielgruppe zu richten. Und wer auf Konzerten von Katie Melua war, weiß auch, dass das so nicht stimmt: Das Publikum ist zwar deutlich geprägt von Männern "mittleren" Alters, aber genauso gut auch von Frauen und Jugendlichen. Das Katie-Melua-Publikum ist das Rolling-Stones-Publikum, das heißt, eigentlich jeder von 8 bis 80. Der Satz "Beide Künstlerinnen bedienen ein ähnliches mädchenhaft unschuldiges Klischee" ist für eine Enzyklopädie sehr schlecht gewählt.Nevermind99 01:55, 28. Dez. 2009 (CET)

The Closest Thing to Crazy

„Die meisten Lieder handeln von der Euphorie, den „Irrungen und Wirrungen“ und Enttäuschungen der Liebe, wie in Closest Thing to Crazy:

„Das ist das verrückteste Gefühl, das ich je verspürte. Ich fühle mich wie zweiundzwanzig, aber ich benehme mich wie siebzehn. So nah am Verrücktwerden bin ich noch nie gewesen.[9]““

Hierzu ist Folgendes zu bemerken: Katie war zwar 18 Jahre jung, als sie das Lied zum ersten Mal sang, mittlerweile ist sie aber 25, und sie singt den Song immer noch. Den Titel selbst hat Mike Batt bereits 1984 komponiert, als er schon deutlich die 30 überschritten hatte. Deshalb denke ich, dass es besser: "Ich fühle mich wie zweiundzwanzig, und ich benehme mich wie siebzehn" heißen sollte. Nevermind99 02:25, 28. Dez. 2009 (CET)

Der Durchbruch

„(...) Durchbruch auf den Musikmärkten im restlichen Europa und den Vereinigten Staaten(...)“

Sorry, aber das stimmt so einfach nicht. Katie Melua hat mit Call Off the Search Platz 161 der US-Charts erreicht und damit einen gewissen Bekanntheitsgrad erzielt, aber den "Durchbruch" in den USA damit ganz gewiss nicht geschafft - hat sie übrigens bis heute nicht, sie ist dort ein Insider-Tipp und hat diesen Frühlung eine Promotion-Tour in den USA absolviert, auf der die Tickets 12-15 Dollar kosteten. Auch vom "restlichen Europa" kann so keine Rede sein: Der Haupterfolg war ihr in Deutschland, Frankreich und Polen beschert, dazu noch Benelux und Skandinavien, aber in Südeuropa kennt man sie bis heute kaum! Der Satz sollte also auch etwas präziser gestaltet werden. Nevermind99 02:49, 28. Dez. 2009 (CET)

Hörbeispiele

Und noch mal mecker: Wem sollen diese schaurig klingenden Hörbeispiele dienlich sein, die mit der Orginalmusik kaum entfernt noch etwas zu tun haben? Der Musikexperte wird sich mit Grausen abwenden und sich an die Noten halten (dafür Lob!), der Laie wird ein völlig falsches Bild von der Musik bekommen und sich das vorhandene musikalische Gehör vollends ruinieren. Das sind Hörbeispiele für Home-Keyboards aus den 1980er-Jahren, aber nicht für die Musik von Katie Melua. Nix für ungut, bei aller Anerkennung für die Arbeit am Artikel, den ich insgesamt übrigens trotzdem exzellent finde, wenn auch im Detail kritikwürdigNevermind99 03:24, 28. Dez. 2009 (CET)

Ideensammlung zu den Liedern

(Mike Batt)

Crawling up a Hill

Der Titel stammt von dem britischen Bluesmusiker John Mayall der zusammen mit der Band The Bluesbreakers eine der bekanntesten britischen Bluesformationen bildet. John Mayall & the Bluesbreakers veröffentlichten den Titel selber auf dem Album John Mayall Plays John Mayall aus dem Jahr 1968. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:33, 20. Sep. 2006 (CEST)

The Closest Thing to Crazy

(Batt)

Cover-Version eines Titels, den Mike Batt selbst auf seinem Album Arabesque (1995) veröffentlichte. (Keine weiteren namhaften Coverer) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 20:28, 20. Sep. 2006 (CEST)

My Aphrodisiac Is You

(Batt) Hallo Shaggedoc,

die CD klingt ja schwer nach Bar-Jazz. Nicht schlecht gemacht. Folgenden Ausschnitt aus "My Aphrodisiac is You" parke ich mal hier. Das ist halt eine typische und übliche Bluesbegleitung. Gruß Boris Fernbacher 16:19, 20. Sep. 2006 (CEST)

Ich hoffe diese Noten sind gemeinfrei? -- Haeber / Disk. ±; 16:41, 20. Sep. 2006 (CEST)
Hi Boris, freut mich, dass Dir die Musik zusagt. Ich finde sie ja irgendwie "gemütlich". Hab jetzt auch demnächst mal etwas Zeit mich um die textlichen Bezüge zu kümmern, gibt da ein paar ganz gute Interviews in denen Melua (oder Mike Batt) selbst etwas zur Entstehung der Texte und teilweise auch der Musik sagt. Ihre Homepage ist da auch recht ergiebig, da sie so eine Art Blog führt. Ich bin mir nur noch nicht über den Gesamtaufbau des Artikels klar, Song für Song abzuarbeiten sieht doof aus und liest sich ziemlich langweilig. Themenbezüge, die globaler gelten (wie the The Joshua Tree) erkenne ich selber nicht. Aber vielleicht kann man da über die Musik was machen. Was es so an statistischen Daten gibt habe ich wohl schon alles abgearbeitet. @ Haeber: Fällt unter Zitat. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 16:43, 20. Sep. 2006 (CEST)
Klar, das hier ist halt ein schönes Blues-Beispiel. Haben sicher schon 1000 andere so oder fast ähnlich gemacht. PS: The closest thing to crazy kommt mir so bekannt vor. Ist das vielleicht auch eine Coverversion ? Steht nicht im Artikel. Der Anfang von Mockingbird klingt richtig wie ein John Lee Hooker Song. Gruß Boris Fernbacher 16:45, 20. Sep. 2006 (CEST)
Und bevor die Frage wegen der Midi-Files auftaucht, auch das gibt es entsprechende Paragraphen im UrhG, die Diskussion hatten wir schon mal (Siehe hier). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 16:56, 20. Sep. 2006 (CEST)
Oooops, das PS nicht gelesen. The closest thing ist eine Cover-version vom einem Mike Batt Titel vom Album Arabesque (1995). Ich schau sonst mal bei allmusic.com ob es das noch von anderen gab. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 17:10, 20. Sep. 2006 (CEST)

Boris, was hältst Du davon, wenn wir nebenbei noch einen Link Info in die Bildbeschreibung einbauen? -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 17:07, 20. Sep. 2006 (CEST)

Hab grade nen bösen Fehler entdeckt, die Frau heisst Melua, nicht Melula (klingt irgendwie auch ganz putzig). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 23:21, 20. Sep. 2006 (CEST)

Hallo Shaggeman,

ich kapier nicht was du mit dem Link meinst. Wegen dem Urheberrecht oder warum ein Link ? Höre übrigens gerade Dadafon. Interessant, mal was ungewohntes. Gruß Boris Fernbacher 23:25, 20. Sep 2006 (CEST)

Hi Boris, jo, dann kann keiner meckern, das er die Lizenz nicht einsehen konnte, wenn man dann sowas macht wie (  Hörbespiel: | |Infomationen), die Leute von der gesprochenen Wikipedia verlinken ihre OGGs so ähnlich. Ist nur so ne Idee. Wie Du siehst, habe ich mal ein Paar Informationen zu den einzelnen Titeln zusammengetragen, viel ist es noch nicht, aber schon mal ein Anfang. Bin dabei auch noch auf ein paar nette Details zur Besetzung gestoßen, muss ich aber erstmal sortieren. Gruß -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 23:35, 20. Sep. 2006 (CEST) Hmmm, Dadafon hab ich lange nicht mehr gehört, aber ich dachte mir, dass ich Dir damit eine Freude machen kann.
Ach so wegen der Lizenz. Gute Idee. Freude machen mit Dadafon hat geklappt. Ich schalte jetzt den PC aus. Gute Nacht Boris Fernbacher 23:47, 20. Sep. 2006 (CEST)

Learnin’ the Blues

Geschrieben wurde der Titel von Delores J. Silver (an anderer Stelle auch als Dolores Vicki Silvers bzw. Silver bezeichnet). Eine der ersten Veröffentlichungen stammt von Frank Sinatra aus dem Jahr 1953, es folgten Aufnahmen von Ella Fitzgerald (1956) und Cab Calloway (1984). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:33, 20. Sep. 2006 (CEST)

Blame It on the Moon

(Batt)

Belfast (Penguins and Cats)

(Katie Melua)

Bezug auf Meluas Kindheit in Belfast, Nordirland, und den Konflikt zwischen Katholiken (Cats) und Protestanten (Penguins). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 22:23, 20. Sep. 2006 (CEST)

I Think It’s Going to Rain Today

I Think It’s Going to Rain Today wurde von Randy Newman geschrieben, ausser von Newman (1968) dieses Lied beispielsweise von Nina Simone (1967), Joe Cocker (1975), UB 40 (1980) und Bette Midler (1989) eingespielt. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:33, 20. Sep. 2006 (CEST)

Ausschnitt aus dem Titel. Pianoballade mit wuchtigen, vollgriffigen Akkordblöcken des Klaviers im Stil von Billy Joel, Randy Newman,Elton John.

Mockingbird Song

Der Song ist eigentlich ein traditionelles US-amerikanisches Schlaflied und heisst eigentlich Hush Little Baby. Im wesentlichen hat Batt wohl nur den Text umgeschrieben. Link zum „Originaltext“ und einem Hörbeispiel. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:29, 20. Sep. 2006 (CEST)

Tiger in the Night

(Batt)

Faraway Voice

(Melua)

Hommage an Eva Cassidy (http://www.astoriamedia.de/CMS/index.php?option=com_content&task=view&id=98&Itemid=55). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 22:16, 20. Sep. 2006 (CEST)

Lilac Wine

(Lilac Wine von James Alan Shelton wurde zuvor bereits von Eartha Kitt (1953), Nina Simone (1964), Elkie Brooks (1981), Jeff Buckley (1994) interpretiert. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:33, 20. Sep. 2006 (CEST)

Liedtexte

Der Link zu den Liedtexten geht nicht in Ordnung, mal abgesehen davon das die Urheberrechte von der Seite nicht beachtet werden, wäre es doch mehr als unfair bzw. als Werbung anzusehen wenn nur diese eine lyryc-Seite verlinkt wird. Es gibt die wie Sand am Meer. Das einzigste was sich machen lässt, wäre das Verlinken zu Liedtexten auf Offiziellen Seiten, falls denn solche dort angeboten werden. Des Weiteren kann die riesige Flashanimation, welche die komplette Seite bedeckt, schon als störend angesehen werden, siehe auch Wikipedia:Weblinks. -- Haeber / Disk. ±; 00:04, 21. Sep. 2006 (CEST)

So ganz kapiere ich deine Argumente ehrlich gesagt nicht. Welches Urheberrecht von der Seite wird denn nicht beachtet, wenn man nur auf sie verlinkt ? Klar gibt es auch andere Seiten mit den Lyrics. Aber soll man dann drei Links bauen, nur damit es ausgewogen ist ? Wo sind denn da riesige Animationen ? Eine Sache in der Mitte blinkt, sonst nichts. Gruß Boris Fernbacher 00:38, 21. Sep. 2006 (CEST)
Die Liedtexte gibt es auch auf http://www.katiemelua.de, sogar mit deutscher Übersetzung. Und nun trag auch mal was konstruktives bei Haeber, oder lass uns in Ruhe arbeiten, Du bist ständig nur am rumnölen, das geht mir langsam auf den Zeiger. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 00:48, 21. Sep. 2006 (CEST)
Rumnölen? Nun hör mal auf! Solche lyrics-Seiten sind nunmal reiner Spam, die Urheberrechte liegen bei den Autoren der Texte und es wäre eine große Ausnahme, wenn die auf den lyrics-Seiten angebotenen Text von den Autoren abgesegnet worden wären. Ich nutze mit meinem Standardbrowser keinen Flashfilter und sehe daher nur eine riesige alles überlappende Flash-Box die erst weggeklickt werden muss, dazu kommt noch ein beim Wegklicken erscheinendes mir viel verhasstes Pop-Up-Fenster zum Vorschein, wenn das nicht störend ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Solche Seiten wäre allein schon wegen dieser penetranten Werbung zu meiden, dazu kommt aber natürlich noch die Urheberrechtsproblematik und die vernachlässigte Konkurrenz, die sicherlich nicht lange auf sich warten lassen würde, ihrerseits, entsprechende lyric-Links zu setzen, WP:WEB gibt mit da recht :-) -- Haeber / Disk. ±; 01:09, 21. Sep. 2006 (CEST)
Frechheit meinerseits mit der Bitte um Vergebung entfernt. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:43, 21. Sep. 2006 (CEST)
Dankeschön, ich nehme die Wiedergutmachung an. -- Haeber / Disk. ±; 13:48, 21. Sep. 2006 (CEST)

Das Problem ist ja jetzt gelöst. Dann kann man ja wieder über den Artikel selber nachdenken. Boris Fernbacher 01:28, 21. Sep. 2006 (CEST)

Vorschlag

Mal ein erster Vorschlag (nur Brainstorming):

Die meisten der Albumtitel sind Balladen im langsamen Tempobereich, die stark von Jazz und Blues beeinflusst sind. Sie sind hauptsächlich, zumindest im Anfangsteil, stilgerecht mit akkustischen Instrumenten (Klavier, Kontrabass, unverrzerter Jazzgitarre) instrumentiert. Im weiteren Verlauf der Lieder wird häufig ein Klangteppich aus Streichern und Holzblasinstrumenten darüber gelegt. Im Refrain von Closest thing to Crazy gesellt sich zur anfänglichen Besetzung mit akkustischer Gitarre und Bass im Refrain eine ganze Streichergruppe. Noch ausgeprägter ist dies im mit Streichern, Hörnern und Holzbläsern fast schon klassisch instrumentierten Lilac Wine.

Datei:CloseToCrazy.png
( Hörbeispiel) Melodie und Harmonien des Refrain von Closest thing to Crazy

Titel wie der von Delores J. Silver stammende und von Kapazitäten wie Frank Sinatra, Ella Fitzgerald und Cab Calloway eingespielte Learnin’ the Blues oder Call of the Search mit dezenter Pianobegleitung und relaxtem Schlagzeugspiel mittels Besen passen perfekt in jede Jazz-Bar. Auf dem von dem britischen Bluesmusiker John Mayall stammenden etwas schnelleren Titel Crawling up a Hill unterlegt die Rhythmusgruppe folgende swingende an Titel von Ray Charles erinnernde Basis mit einer 32-tel-Figur auf dem zweiten Achtel.

Datei:CrawlingDrumsAndBass2.png
( Hörbeispiel) Snare Drum und Cabasa (ohne Bass Drum und Tom Toms) aus Crawling up a Hill

Titel wie My Aphrodisiac is You oder Mocking Bird lassen ihre Vorbilder aus dem Blues deutlich hörbar werden. So bringt My Aphrodisiac is You folgende im Blueskontext oft verwendete Klavierbegleitung.

Datei:KatieMelulaBluesIntro1.png
( ) Weit verbreitete Bluesbegleitung auf dem Klavier aus Katie Melua Titel My Aphrodisiac is You

Die Einleitung des auf dem traditionellen US-amerikanischen Schlaflied Hush Little Baby basierenden Titels Mocking Bird könnte von einer Aufnahme John Lee Hookers stammen. Dabei klingt Meluas Stimme, die einen großen Tonumfang in der Höhe abdeckt, selbst im Jazz- und Blueskontext relativ „sauber“. Improvisatorische Risiken der Instrumentalisten werden auf dem Album zugunsten der Gesangsstimme eher vermieden.

Der von von Randy Newman geschriebene und vorher von Nina Simone, Joe Cocker, UB 40 und Bette Midler aufgenommene Titel I Think It’s Going to Rain Today bewegt sich stilistisch im Bereich von Rockballaden eines Billy Joel oder Elton John. Das folgende Beispiel mit seinen vollgriffigen Akkorden in der Klavierbegleitung zeigt dies deutlich.

 
( Hörbeispiel) Klavier und Gesangsstimme aus I Think It’s Going to Rain Today

Die von Melua selbst geschriebenen Titel haben einen starken Bezug zu ihrer Kindheit und Jugend und zeigen deutliche Einflüsse irischer Folkmusik. Belfast bezieht sich inhaltlich mit Meluas Kindheit in Nordirland, die Melua selbst als angenhem empfand [Zitat Melua Biografie], der Zusatz Penguins and Cats bezieht sich auf den Konflikt zwischen Katholiken (Cats von Catholics) und Protestanten (Penguins wegen ihrer an Pinguine erinnernden Kleidung). Der Song bezieht seine Faszination nicht aus einem überproduzierten Arrangement, sondern aus einem einfachem, von jedem Anfänger nachspielbaren Gitarrenpicking-Muster, und der Magie von Meluas (allerdings nicht so leicht nachahmbarer) Stimme.

 
( ) Gitarre und Gesang der Strophe von Belfast

Stilistisch ähnlich konstruiert, dabei aber gesanglich virtuoser gestaltet ist das der verstorbenen Sängerin Eva Cassidy gewidmete Lied Faraway Voice.

Gruß Boris Fernbacher 05:36, 21. Sep. 2006 (CEST)

ShaggeDocs Gelaber dazu

Hi Boris, sag mal, wann schläfst du eigentlich mal? Ist ja irre. Liest sich schon mal ganz gut, habe unten noch ein paar Kleinigkeiten zu ihren eigenen Kompositionen ergänzt, damit diese nicht ganz so untergehen. Und einen Bandwurmsatz mal entknotet, klinkt jetzt zwar etwas banaler, aber man braucht keine 5 Minuten mehr, um ihn zu verstehen ;-) Muss jetzt aber erstmal schaffen, Details kommen dann am Abend.
Ach ja: So Leute wie die Dolores Silver(s) oder James Alan Shelton sagen dir wohl auch nichts? So webtechnisch gibt es da Null Info. Der JA Shelton, den ich gefunden habe, ist wahrscheinlich viel zu jung. Liebe Grüsse, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:23, 21. Sep 2006 (CEST)

Hallo Shaggedoc,

Bandwurmsätze entknoten finde ich auch immer gut. Merke ich nur bei den eigenen Fabrikaten selber nicht so. Dolores Silver oder James Alan Shelton sagen mir null. Die CD kann ich leider nur auf dem PC abspielen (wahrscheinlich hat der Mensch heutzutage Stereoanlagen die auch ... packen). Hört sich jedenfalls über die kleinen PC-Boxen (mein Kopfhörer ist gerade kaputt) etwas übel an. Ich konnte bei Closest thing to Crazy gar nicht mit Sicherheit raushören, ob da am Anfang nur Gitarren oder auch noch ein Klavier dabei ist. Wenn du bei dir ein Klavier raushörst, kannst du es ja noch in den Text einbauen. Ist aber schöne Musik. Besser als der U2-Schrott auf jeden Fall. Gruß Boris Fernbacher 11:06, 21. Sep. 2006 (CEST)

Da ist, glaube ich, noch ein Klavier dabei, hab aber hier auch nur die kleinen LapTop-Quäcken, da hört man auch nicht viel. Werd heute abend mal genauer hinhören. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:17, 21. Sep. 2006 (CEST)

Hallo Shaggi,

ich bin auch nicht tödlich beleidigt, wenn du nicht alle Noten und Hörbeispiele in den Artikel einbaust. Mir verschafft das Musikhören, Nachspielen und in Notenschrift umsetzen irgendwie eine große Befriedigung. Egal ob es benötigt wird oder nicht. Durch das bis zu zehnmalige Ausprobieren am Klavier und das langwierige Eintippen in das Notensatzprogramm lernt man auch eine Menge über die jeweilige Musik und die Niederschrift von Musik im allgemeinen. Anhand des Schlagzeug-Beispiels habe ich mich zum Beispiel das erste Mal richtig mit den Möglichkeiten von "Capella" (Notensatzsoftware) zur Darstellung von Schlagzeugnotation auseinandergesetzt. Und habe dabei wieder etwas dazu gelernt. Jetzt haben wir aber eine tolle Werbung für die Katie geschrieben (wer gut singt wie sie, hat das aber auch 100 % verdient). Die müsste eigentlich mal vorbeikommen, und mir und dir einen fetten Kuss verpassen, oder da ? Schönen Abend und Gruß Boris Fernbacher 13:30, 21. Sep 2006 (CEST)

Hi, ich danke Dir ganz herzlich, mal sehen, wie man das Ganze in den Artikelkontext einbauen kann, ich finde es persönlich sehr angenehm zu lesen, an manchen Stellen vielleicht etwas zu viel Superlativ (die Magie des Stimme ;-) ) Muss aber ehrlich gesagt erstmal in Ruhe lesen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:42, 21. Sep. 2006 (CEST)
Inzwischen bin ich halt POV, weil mir die Musik saumäßig gefällt. Guck nicht so oft bei Wikipedia rein. Willst du nicht das 123-te transurane Element auf der Ordnungstabelle finden ? Gruß Boris Fernbacher 13:57, 21. Sep. 2006 (CEST)
Ne, schreibe grade an 2 Papers zu anderen Themen ;-) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:47, 21. Sep. 2006 (CEST)

Aha, 2 Papers;

sehr verdächtig,

klar, du möchtest mit kranken Erfindungen die Welt in die Luft sprengen (chemisch optimierter Sprengstoff = 10-100-fach stärkere Explosivkraft), oder mit speziell gezüchteten Viren/Bakterien einen nicht abwehrbaren virologischen Angriff starten. Die Gegner von James Bond versuchen das auch immer. Vergeblich ! Die Beschäftigung mit musikalischen Themen ist natürlich eine willkommene Tarnungsmöglichkeit. Leichtsinnigerweise hast du dem Agenten 007 (mir) nebenbei wichtige Fakten verraten. Mein Sportwagen ist jetzt natürlich auf eine harmonische Gesamtanalyse von Springsteen, Melua, Dadafon und ein paar anderen Bands (I know what you hear all day long) programmiert. Basiernd auf einer differenzierten harmonischen Intervallanalyse haben wir viel erkannt. Modernste Technik. Eine satelitengestützete Erkennung deiner Bewegungsdaten ist für mich und meine Mitarbeiter eine Kleinigkeit. Wie hat mein Gruppenführer immer gesagt: <ref>"Der Shaggedoc kann sich lange verstecken und Mozart hören. Aber irgendwann schnappen wir ihn, wegen der lauten Snare-Drum von Born in the USA. Die hören wir sogar im Weltraum. - Los Angeles Times 21.09.2006.</ref>

Stelle dich freiwillig, und wir stecken dich in den Wikipedia-Zoo für bedrohte Arten. Da wird es dir gut gehen. Allerdings ohne eigenen Willen.

Gruß, Good Night und Joke (( ;-) ist das ein freundlicher Smiley ?) Boris Fernbacher 16:40, 21. Sep. 2006 (CEST)

PS: Das Midi von Belfast werde ich nochmal einspielen. Mit etwas mehr Pedal (Sustain). Es klingt in der jetzigen Version einfach zu abgehackt. Boris Fernbacher 16:43, 21. Sep. 2006 (CEST)

Hi Boris, hab hier mal einen Artikel aus deinen Anregungen und dem was auf der Artikelseite steht gemacht, noch ein paar Sachen ergänzt und den Chatmob drauf losgelassen. Kam recht gut an. Überschriften müssen noch und ne Einleitung überlege ich mir grade. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 20:23, 21. Sep. 2006 (CEST)

Mit einer Nacht Abstand: Im Prinzip denke ich, die Noten- und Hörbeispiele sind schon recht angemessen so, was die Anzahl betrifft. Was ich mich frage (und da habe ich keine Ahnung), müssen die Notenbeispiele zu I Think It’s Going to Rain Today und Belfast so lang sein? Das Problem ist weniger ein inhaltliches, als ein optisches. Ich denke, für Leute die sich nicht so sehr für Noten interessieren, könnte es grade bei ersterem Beispiel etwas störend sein, wenn sie fast eine ganze Bildschirmseite damit haben. Kann man aber auch noch ändern, wenn einer meckert. Ich schaue jetzt noch mal nach ein paar Pressestimmen, dann ist der Artikel aus meiner Sicht eigentlich fertig, oder fällt Dir noch was wichtiges ein? Liebe Grüße, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:58, 22. Sep. 2006 (CEST)

Das gefällt mir auch nicht so recht, dass die Beispiele über zwei Notenzeilen gehen. Nimmt echt zuviel Platz weg. Ich denke mal über eine Kürzung nach. Ob dies 08/15-Gezupfe von Belfast überhaupt Noten braucht ? Da reicht wohl auch nur der Midi-File zum Hören. Habe aber am Wochende abseits von Wikipedia zu tun. Wird so Mitte nächster Woche werden mit den Notenbeispielen. Gruß und schönen Tag noch Boris Fernbacher 12:02, 22. Sep 2006 (CEST)
Ich habe auch erst wieder ab nächsten Mittwoch so richtig Zeit, mich um den Artikel zu kümmern, von daher eilt es nicht. Auf meiner Benutzerunterseite kannst Du auch gerne rumprobieren, wenn Dir etwas nicht gefällt, dafür ist die Seite da. Ich denke, mit noch etwas mehr Hintergrundinfo könnte man es dann mal bei KLA versuchen, alleine um mal zu checken, welche Ansprüche so da sind. Es ist halt eigentlich nur irgendein Album, das sicher sehr gut ist, viel Freude bereitet und ganz erfolgreich war, trotzdem kann man nicht so viel mehr dazu machen. Musikgeschichtlich wird es, wie so viele Alben, in einigen Jahrzehnten keinen mehr interessieren. Und wir haben jetzt n büschen was zur Geschichte, n büschen was zum Erfolg, n büschen was zum Text und n büschen mehr zur Musik, dass sollte doch gut sein. Oder sehe ich das falsch?
Was das 08/15 Beispiel betrifft, warum nicht drin lassen? Zeigt es doch die Einfachheit, der Musik (das sehe sogar ich, dass es nicht unbedingt so der super virtuose Burner ist). Aber letztlich würde ich dem Experten von uns die Entscheidung überlassen, ich Laie kann auch mit ohne leben.
Ich danke Dir jedenfalls schon mal ganz herzlich für all die Arbeit, die Du investiert hast. Wenn Du mal wieder Lust auf Frau Melua hast, sie hat ja noch ein zweites Album, das nochmal fertig gemacht werden kann... Irgendwann... Und, was ich gestern vergaß zu sagen, ;-) ist ein freundliches, augenzwinkerndes Smiley. Liebe Grüsse, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:33, 22. Sep. 2006 (CEST)
Die Version auf deiner Benutzerseite gefällt mir schonn recht gut. Einzig ein paar wertende Zusätze sollten noch getilgt werden wie die Klammer "allerdings nicht so leicht nachahmbarer", die sich auf Meluas Stimme bezieht. An sonsten sehr schön und sollte in dieser Form eigentlich schon zum Lesenswerten reichen. Besonders gefällt mir, dass der Artikel den "Norah-Jones-Effekt" aufgreift. Gruß Julius1990 08:14, 23. Sep 2006 (CEST)
Freut mich, dass Dir der Artikel gefällt. Mir würde auch ehrlich gesagt nichts einfallen, was noch komplett fehlen könnte. Mit den wertenden ausdrücken muss ich mit ein paar Tagen Abstand noch mal schauen. Manches wird natürlich auch dann wieder etwas neutraler, wenn sich jemand die „Quelle“ anhört, die in diesem Fall halt nicht gedruckt ist sondern als CD gepresst. Was ich jetzt noch suche zu dem Norah-Jones-Effekt (leider Begriffsbildung, ansonsten schon sehr treffend), ist ein Statement von Jones. Und ich muss die Ähnlichkeit der beiden noch etwas mehr herausarbeiten, die sich ja in erster Linie auf Oberflächlichkeiten (Aussehen, Alter) stützt, ich nenn es hier mal „unschuldiges-kleines-Mädchen-Image“. Gruß, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:58, 23. Sep. 2006 (CEST)

So, hab mal den Aspekt Norah-Jones-Effekt etwas weiter aufgebohrt und eine kleine Analyse der Vermarktungstsrategie zum Album geschrieben. Schrammt zwar alles arg am POV entlang, ist aber durchaus verständlich, denke ich. Das meiste ist ein Paar Augen im Kopp und etwas gesunder Menschenverstand. Etwas mehr zur Entstehung des Albums ist nun auch drin, die Geschihte mit dat Elsbet 2. fand ich irgendwie ganz drollig, muss aber nicht drin bleiben. Hab zudem den Abschnitt den Boris gebastelt hat noch etwas aufgebohrt, einerseits um den Abstand zwischen den doch sehr großen Notenbeispielen zu vergrößern, andererseits um noch etwas zu den Begleitmusikern und der Live-Performance einzubauen, die man auf der Bonus-DVD sieht. Am Montag kriege ich nun noch die gesamte DVD zur Tournee, da werde ich dann auch noch mal schauen, was sich darauf findet. Ich geh jetzt knacken, Nacht Freunde der geschmackvollen Musik, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 00:35, 24. Sep. 2006 (CEST)

An sich recht gut. Schade das es dazu keine soziologische Studie oder ähnliches gibt. Julius1990 16:26, 24. Sep 2006 (CEST)
Ui, die gibt es sicher, aber da was zum Zitieren zu finden ist schwierig, wenn man Physiker ist und kein Soziologe oder Psychologe oder sowas. Bis jetzt habe ich nur etwas gesunden Menschenverstand eingebracht und hoffe, dass ich nicht zu viel Blödsinn verzapft habe. Vielleicht könnte da eine Kandidatur bei KLA auch hilfreich sein, vielliecht findet sich da jemand, der das weiß. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 16:45, 24. Sep. 2006 (CEST)
In der Kandidatur wird da sicher was kommen. Schade das es im Review leider nie so gut funktioniert. Ich würde vielleicht Mal bei jemanden dieses Sachgebiets nachfragen. Auf die Schnelle fällt mir da zum Beispiel Fossa ein. Zwar oft ein Troll, aber seine Fachkompertenz ist aus meiner Sicht da. Vuielleicht hätte er was in Petto. Julius1990 16:49, 24. Sep 2006 (CEST)
Das mit den Review ist echt so ne Sache, ich hab da bald keine Lust mehr drauf, für manche Sparten ist der echt für die Mitte der Kehrseite (wenn du verstehst, was ich meine ;-) ) Ich schau mal, wen ich deswegen noch mal anhaue, hab da noch ein paar Asse im Ärmel. Erstmal gucken, was Boris dazu sagt. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 17:10, 24. Sep. 2006 (CEST)

Hallo Shaggedoc,

für die zwei Beispiele habe ich einen Ausschnitt gemacht, der nur über eine Zeile geht. Die Midis sind entsprechen kürzer. War nur 10 Minuten Arbeit. Jetzt kannst du es einbauen wie du möchtest. Noten zwei Zeilen + Langes Midi, Kurze Noten + Langes Midi oder Kurze Noten + kurzes Midi. Kann man dann ja nach Geschmack einbauen. Ich parke es mal hier. Gruß Boris Fernbacher 18:32, 24. Sep 2006 (CEST)

 
Noten kurz


 
Noten kurz


Entschuldig mal, wenn ich das so sage, Du bist echt irre. ;-) Das ist SUPER. Ich habe das ganze mal hier eingebaut, kurzes Notenbeispiel als Bild, langes Midi und langes Notenbeipiel als Link, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er es sich ansehen will, oder nicht. Und der Textteil des Artikels wirkt jetzt ausgewogener. Vielleicht sollten wir mal den Versuch starten und das ganze auf den Artikelnamensraum loslassen, sehen, was die Bande dazu sagt. Wahrscheinlich muss insbesondere mein Geschreibsel noch gekürzt werden. Liebe Grüsse, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:01, 24. Sep. 2006 (CEST)
Das war jetzt keine Riesenleistung. Vom Notenbild einfach mit einem Schreenshot-Programm die obere Zeile rausgeschnitten, und die Midis (sind ja auf der Festplatte) gekürzt. Das mit dem Link zur Langversion ist eine gute Idee. Irgendwo bei einem Artikel über klassische Musik habe ich das schon mal gesehen. Jetzt kann man es ja mal auf den Artikelnamensraum loslassen. PS: irgendwie haben wir beide schon einen Vogel -> Zehn Seiten über ein einziges Album. Da ist manch ein Artikel über bekannte Bands wohl kürzer. Aber was soll`s. Liest sich doch ganz gut. Gruß Boris Fernbacher 19:15, 24. Sep 2006 (CEST)
Naja, Auch wenn es nicht viel Arbeit war, trotzdem danke, ich hätte es nicht gekonnt. Warum soll man nicht mal über ein triviales Thema einen schönen Artikel schreiben, ich freue mich immer wieder, wenn ich solche Artikel entdecke (siehe die drei Chinesen). Zumal hier die Quellenlage mehr als dürftig ist und der Artikel schon fast überreferenziert, man muss halt manchmal nur Augen und Ohren offen halten. Dann werd ich den Schlotz mal rüber kopieren und den Artikel zum richtigen Lemma verschieben, es ist nämlich nicht Call off the Search sondern Call Off the Search, wie ich lernen musste, en-WP macht auch nicht alles richtig. Dabei werde ich mir dann noch ein kleines Schmuckstück der Musikgeschichte reinziehen, ein Video von Bruce Springsteen 1973 (mein Geburtsjahr) bei einem Konzert in LA. Man sehen die Typen abgefuckt aus. Gruß, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:35, 24. Sep. 2006 (CEST)

Analyse der Songtexte

Hi Boris, die Idee mit den Texten gefällt mir prinzipiell sehr gut. Muss nur noch mal über die Form nachhirnen, die ist noch etwas unschön. Die Gewichtung von eigenem Text zu Zitat ist noch etwas ungünstig. (Wie war das noch mit dem Vogel, bei mir ist's zumindest schon wieder ne Seite mehr. Ich find das geil.) Ziehe mir hier im Hotel grade noch mal die DVD zu Meluas Tour rein (grade noch rechtzeitig vorm Abflug eingetroffen das Teil), da könnte auch noch was an Info zu holen zu sein. Bei 15 Seiten ist aber Schluss, oder was meinst Du, wir sollten uns da wirklich langsam mal ein Limit setzen. ;-) Und nun wird KLA zur Pflicht, bei der Arbeit die da schon drinsteckt. Gruß aus dem schönen München, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 21:55, 25. Sep. 2006 (CEST)

OK, vergiss KLA, Schreibwettbewerb ist auch was. ;-) Hatte ich gar nicht dran gedacht. Was für eine beknackte Idee. Das ist sowas von geil. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 22:12, 25. Sep. 2006 (CEST)

Wie wäre es damit, das Kapitel in drei Unterkapitel zu gliedern und es dann Textliche Bezüge (oder so) zu nennen. Der erste Teil wird dann Irrungen und Wirrungen, der zweite Der Blues, der dritte Meluas Kindheit und Jugend. Dann sind quasi die zentralen Themen besser getrennt. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 22:40, 25. Sep. 2006 (CEST)

Hallo du olle Nordseeflunder,

ich will dich auf deinem Flug in das Winterquartier echt nicht stören, aber:

Ich dachte mir eigentlich nur: Da wir so ein langen Abschnitt zur Musik haben, muss auch ein Abschnitt Text her. Obwohl die Texte ja wirklich trivial und 08/15 sind. Das sieht optisch noch etwas scheiße aus. Zu wenig Text und zu viel Zitate. -> Wie du sagst : Die Gewichtung von eigenem Text zu Zitat ist noch etwas ungünstig. Da muss noch was dran gebastelt werden.

Du könntest (falls Lust und Freizeit vorhanden) noch so was wie "Rezeption" bauen. Bei Springsteen hieß das "Springsteen im Spiegel der Presse" oder so ähnlich. Das verbreitet halt immer einen sauguten NPOV-Eindruck. Aber wirklich nur, wenn du beruflich gerade nicht zu stark eingebunden und gefordert bist !

Die Kandidatur zum Schreibwettbewerb habe ich nur mal so zum Spaß eingestellt. Ist doch lustig zu schauen, wie gut unsere 13 Seiten über ein einzelnes, unwichtiges Album gegenüber viel umfassenderen, relevanteren und so super bearbeiteten Themen wie "Faustlegende vom 12. bis 20. Jahrhundert", "Philosophischer Reduktionismus zwischen heute und morgen", "Antisemitismus von A bis Z" oder "Beethovens Harmonik im Wandel der Zeiten" abschneiden wird.

Gruß und gute Reise Boris Fernbacher 23:22, 25. Sep. 2006 (CEST)

Bin Mittwoch schon wieder daheim, bin nur für 2 Tage in München, hab da morgen (genauer heute, wenn ich mal auf die Uhr schaue) ein Vorstellungsgespräch. Ja, ich bin auch mal gespannt, wie der abschneidet. Schaun wir mal, in jedem Fall ist es ein ziemlich guter Artikel. Und zu verlieren haben wir ja nichts. Mit dem Pressespiegel muss ich mal googeln, was es so gibt. Ein paar Sachen hatte ich schon mal gefunden, aber leider nicht gleich gebookmarked, weil für den damaligen Zweck nicht wichtig :-( . Katie klingt übrigens auch zusammen mit Queen geil. Gruß, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 00:10, 26. Sep. 2006 (CEST)

Hallo

Hallo Shaggedoc,

auch wieder hier aktiv. Habe mir heute aus der Bücherei eine CD von der im Artikel erwähnten Eva Cassidy ausgeliehen. Klingt etwas ähnlich. Bißchen folkiger. Gruß Boris Fernbacher 23:06, 27. Sep. 2006 (CEST)

 

Hallo Sven,

Ich bin mir nicht so sicher, ob die Hotelbar im Artikel passt. Was meinst du ? Oder wäre folgendes Bild passender und schöner ? Stilistisch passt der Miles Davis aber irgendwie nicht. Boris Fernbacher 07:26, 28. Sep. 2006 (CEST)

Hi Boris, hab gestern nur ein paar Kleinigkeiten gemacht, zu mehr konnte ich mich nicht aufraffen. Was Presstimmen angeht, sieht es übrigens nicht so toll aus, ist schwer überhaupt was zu finden. Mit beiden Bildern habe ich ein generelles Problem, es sind keine Leute drauf. Es wäre viel passender, wenn die Bar richtig voll (und verqualmt) ist, aber das geht wahrscheinlich nicht, wegen der Recht am eigenen Bild, obwohl da schon Panoramafreiheit zuschlagen könnte. Konnte aber auch leider nichts finden. Die Hotelbar, auf der Artikelseite spricht wahrscheinlich eher ein etwas älteres Publikum an, während die andere eher jugendlich wirkt. Ich würds alte drin lassen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:21, 28. Sep. 2006 (CEST)

Macht nix, wenn du keine Pressestimmen auftreiben konntest. Wir haben ja drin, dass sich das millionenmal verkauft hat, und Preise bekommen. Das sagt ja auch was aus. Der Artikel ist doch schon schön umfangreich. Klar, eine volle Bar wäre cooler. Da habe ich bei Commons aber nix entdeckt. Ist ja auch wurscht; soll ja wie Romeo und Julia nur ein bißchen Stimmung und Flair illustrieren. Obwohl die leere Bar ja auch was hat: So ein Uhr nachts, wenn man als letzter Gast da hockt und den Blues hat, bevor man vom Barkeeper rausgeschmissen wird. (;- Speziell du mit Sonnenbrille -> siehe deine Benutzerseite würdest in der Bar optisch gut wirken. Mache doch noch so ein Foto. Danke auch, dass du die deutschen Texte bei der Textanalyse mit Ref verlinkt und schöner formatiert hast. Gruß Boris Fernbacher 09:33, 28. Sep. 2006 (CEST)

Ja, nichts zu danken, ist ja auch mein Artikel. Ich denk, hier ist es besser auf die Texte der Homepage zu verlinke, als jede Stelle einzeln in den References nochmal einzeln im Original aufzuführen. Für den Schreibwettbewerb würde ich jetzt nichts weiterer in den Artikel einbauen, wir müssen nur noch mal durchsehen, das die Verlinkungen, Fußnoten, Formatierungen und Formulierungen stimmen, damit wir ein einheitliches Ganzes bekommen. Ergänzungen können wir dann (wenn notwendig) noch machen, bevor der Artikel in die KLA geht. Die Bilder, die keinen wirklich Inhalt transportiere, würde ich nicht mit einer Größenangabe versehen, es gibt Benutzer, die mögen das nicht so gerne. Die Notenbeispiele müssen natürlich so bleiben, sonst machen sie eher wenig Sinn. Ich habe zudem im Umfeld des Artikels noch etwas gewerkelt, so ist jetzt die prinzipielle Formatierung bei Piece by Piece an unseren Artikel angepasst und ich habe angefangen, bei Commons alles zusammenzustellen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 10:50, 28. Sep. 2006 (CEST) (Ich kann ja versuchen, mich in die Bar reinzuretuschieren)
Sehe ich genauso wie du. Werde echt nix mehr einbauen (muss mich halt etwas beherrschen). Das mit den Verlinkungen, Fußnoten, Formatierungen überlasse ich mal dir. Du bist da irgendwie fähiger als ich. Das mit "Die Bilder, die keinen wirklich Inhalt transportieren, würde ich nicht mit einer Größenangabe versehen, es gibt Benutzer, die mögen das nicht so gerne." kapiere ich zwar nicht so ganz. Aber mach das mal wie du meinst. Ich schau mir den Artikel noch mal punkto Formulierungen und Rechtschreibung (obwohl ich die selber nicht beherrsche) durch. Gruß Boris Fernbacher 10:59, 28. Sep 2006 (CEST)
Hauptgrund bei den Bildern ist, dass es Benutzer gibt, die die Festlegung der Bildgröße durch die Autoren als Bevormundung empfinden, weil man die Größe der Thumbs ja auch in den Benutzereinstellungen festlegen kann, die bei fester Bildgröße aber überschrieben werden. Ein weiterer Gund ist, glaube ich, dass die Standardgrößen schon im Cache der Wikipedia vorliegen und somit nicht neu berechnet werden müssen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:00, 28. Sep. 2006 (CEST)
Aha, kapiert. Kannst du das noch ändern ? Ich habe mal bei 2/3 des Textes die Links verfolgt und bißchen verbessert. Mache morgen weiter. Gruß Boris Fernbacher 19:18, 28. Sep. 2006 (CEST)
Ich setzte mich morgen nochmal ran, mir sind da noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die man noch ändern könnte, aber nichts Grundsätzliches. Alles nur so Frickelkleinkram. Ich schaue auch noch mal die Links durch, dass wir keinen Redirect oder eine BKL verlinkt haben. Doppelt hält besser. Und dann sollen die Juroren sich damit vergnügen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 19:45, 28. Sep. 2006 (CEST)

Habe die Links jetzt komplett durchgeklickt. Scheint okay zu sein. Ich mache da jetzt nix mehr dran. Mir hängt der Scheiß jetzt langsam zum Hals raus. Gruß und schönen Abend Boris Fernbacher 19:49, 28. Sep. 2006 (CEST)

Ich muss auch sagen, demnächst ist mal wieder andere Musik angesagt, so viel Spaß es auch gemacht hat, aber ich möchte mir die Katie nicht kaputt hören, dafür mag ich die Musik zu sehr. Wäre mal wieder Zeit für stundenlanges Klaviergeklimper oder wildes Gitarrengeschrammel. ;-) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 20:10, 28. Sep. 2006 (CEST)

Habe es mal mit Word-Rechtschreibehilfe durchgemacht (allerdings ohne Kontrolle der englischen Worte). Wer Zeit hat, kann ja nochmal drüberschauen. Gruß Boris Fernbacher 15:13, 29. Sep. 2006 (CEST)

Ich find auch nichts mehr. Wir haben unser Bestes getan, also wünsch ich uns mal zumindest ein wenig Erfolg. ;-) Was auch immer dabei raus kommt (selbst wenn wir Letzter werden), Spaß hats in jedem Fall gemacht. Gruß, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 21:31, 29. Sep. 2006 (CEST)