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Drogenhanf - Komische Bezeichnung?

Der Begriff Rauschmittel sollte schnellstmöglich ersetzt werden. Da gibt es wirklich bessere Begriffe. Einfach mal bei der Wissenschaft vorbeischauen!

Meine Stimme hast du (siehe unten). --Eldiletante 19:56, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel wurde kürzlich von Cannabis nach Drogenhanf umbenannt. "Drogenhanf" taucht hier zwar ein paar mal auf der Diskussionsseite auf, aber ich muss sagen, dass es mir als Begriff noch nie untergekommen ist. Bei Google gibt +Drogenhanf zwar 1920 Treffer, aber im Verhältnis zu den 1'220'000 Treffern für "Cannabis" (Seiten auf Deutsch) scheint es wirklich nicht so verbreitet zu sein. Eignet es sich also als Lemma? Glaube nicht. (Mir ist ja schon klar, dass die Umbenennung wegen der Abgrenzung von anderen Pflanzen, die wissenschaftlich auch Cannabis heißen, gemacht wurde. Trotzdem wäre ich für einen griffigeren Titel.)--91.12.2.153 02:27, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich halte die Bezeichnung ebenfalls für unsinnig und absolut ungebräuchlich. Selbst innerhalb der Wikipedia wurde zuvor kein einziges Mal der Begriff "Drogenhanf" verwendet. Offensichtlich dient er lediglich der Abgrenzung zu Nutzhanf. Besser zu lösen wäre dies mit Hanf als Rauschmittel o.ä. ---Nicor 12:39, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich stimme dem zu: absolut ungebräuchliche und dazu noch seltsam klingende Wortkombination! Hanf als Rauschmittel ist doch mal ein guter Vorschlag, besser vielleicht noch: Cannabis als Rauschmittel, da Cannabis eher die Bezeichnung für die med. Verwendung bzw. Verwendung als Droge und Hanf für die Nutzpflanze! --Tingel 14:43, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Solang ihr Cannabis als Bkl. zur Gattung und die Hanfkategorie benutzbar lasst - keine Einwände. Natürlich solltet ihr dann auch die von mir gebastelte Kategorie:Drogenhanf (um Hanf als nachwachsenden Rohstoff abzugrenzen) entsprechend umbasteln; unabhängig vom Namen: Ich finde es ziemlich erschreckend, in welchem Zustand die meisten Artikel in dem Bereich sind (dieser mal ausgenommen) - gerade die Sorten, Rauchwerkzeuge etc. sollten sich doch irgendwie mit brauchbaren Quelle ausbauen und belegen lassen. Und bitte gönnt der medizinischen Verwendung einen eigenen Artikel, da es imho (auch für Legalisierungs- und Anbaukampagnen et al.) extrem wichtig ist, Konsumnutzung und pharmazeutische Anwendung differenziert darzustellen. -- Achim Raschka (Nawaro) 14:52, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich denke auch dass eine Änderung angebracht ist. Die obigen Vorschläge sind sinnvoll, die Frage ist nur ob Hanf als Rauschmittel oder Cannabis als Rauschmittel? Ich halte beide für gut, würde aber Cannabis doch tendenziell Bevorzugen da der Begriff, nebst den obigen Argumenten international noch bekannter ist als Hanf. Ich stimme im übrigen mit Achim Raschka überein, neben Cannabis als Rauschmittel gehört auch ein Artikel Cannabis als Medikament oder Cannabis in der Medizin. Und Quellenangaben.. da gibt es noch einiges zu tun.-- Dominik Egloff 15:04, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, Cannabis als Rauschmittel scheint noch besser geeignet zu sein als Hanf als Rauschmittel. Einen Artikel zum Thema "Cannabis als Medizin" hat es mal eine ganze Zeit lang gegeben. Ist es möglich dass ein Admin den nochmal in irgendeiner Weise sichtbar macht? Mich würde sehr interessieren wie dieser Artikel ausgesehen hat. Hier war die Löschdiskussion ---Nicor 15:45, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Versionsgeschichte wieder hergestellt, die aktuellste Version vor der Löschung und dem redirect war [1]. Bei einer Neuauflage und einem Ausbau sollte dringend auf verlässliche und belastbare medizinische Quellen geachtet werden, eine Einbindung der Redaktion Medizin scheint mir angeraten. -- Achim Raschka 16:39, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Mal als Vorschlag in den Raum geworfen: Rauschhanf. Der Begriff ist etabliert sowohl in wissenschaftlichen, juristischen wie auch "Nutzer"-Kreisen ([2], [3], [4], [5], [6]). Mir scheint er als Begriff besser geeignet zu sein als ein mehrwörtiges Lemma, das schlecht gefunden werden kann und darüber hinaus mit "Cannabis" ein eher irreführendes Stichwort enthält (ist ja schließlich der Gattungsname, nicht nur der des berauschenden Hanfs). Gruß, Denis Barthel 09:42, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
kann dem nur beipflichten, "Drogenhanf" ist kaum gebräuchlich und hört sich außerdem komisch an. Könnte mich auch mit "Rauschhanf" anfreunden, da durchaus in Verwendung. Ich frage mich aber, wer das überhaupt umbenannt hat? Schließlich ist "Cannabis" immer noch international mit Abstand die häufigste Bezeichnung für aus Hanf gewonnene Drogen.. jaja, obwohl es ja egtl. der lateinische Name für die Pflanze ist, blabla... diese Argumentation ist meiner Meinung nach Korinthenkackerei und könnte einfach dadurch aufgehoben werden, dass dort Cannabis (Droge) stehen könnte. Aber zunächst mal: weg mit "Drogenhanf"!! --Stadtschrat 11:48, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Zumindest gibt es unter Cannabis eine Begriffserklärung, so dass Suchende fündig werden. Bei Umbenennung des Lemmas bitte auch an die Archive denken: altes 2008er Archiv löschen und Inhalt in neues kopieren, Archivierungsanweisungen anpassen, siehe Diffs Archivierungsziel und Archivname. Letztens versuchte der ArchivBot tagelang erfolglos, Diskussionen zu archivieren. -- Emdee 12:12, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Rauschhanf wäre besser als Drogenhanf. Mir gefallen aber die Vorschläge Cannabis als Rauschmittel oder Cannabis (Droge) besser. Rauschhanf oder Drogenhanf suggeriert ein wenig, dass dies eine ganz spezielle Art von Hanf (Cannabis) sei. Dabei ist der, nicht berauschende Industriehanf eine spezielle genetisch veränderte Variante des normalerweise immer mehr oder weniger berauschenden Hanfs. -- Dominik Egloff 13:57, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
genetisch verändert - was bitte soll das denn sein? Sowohl Nuzhanf- wie auch Drogenhanfsorten sind schlicht Züchtungen, die auf die jeweils gewünschten Eigenschaften hin optimiert wurden. -- 09:13, 11. Aug. 2008 (CEST)
Züchtungen sind geplante genetische Veränderungen. Hanf hat traditionellerweise auch ohne daraufhin abzielende Züchtung THC. "Industriehanf" ist das Resultat diese in der bisherigen Nutzplanze vorhandene THC Konzentration zu Verringern um die Nutzungsmöglichkeit als Droge einzuschränken und dadurch den Gesetzen zu entsprechen und die Zulassung als Landwirtschaftsprodukt zu erhalten. Es ist nicht so dass diese Senkung des THC Gehalts einen Vorteil für die nicht berauschende Anwendunge als Nutzplanze bringt. Doch Vielleicht wäre es sinnvoll die Diskussion wieder dem Name zu widmen und hier bleibt der Aspekt bestehen dass der einzige nicht berauschende Hanf ausschliesslich gezüchtet wurde um den Gesetzen zu entsprechen und der über jahrtausende genutzte "normale Hanf" auch, bei entsprechender Nutzung Drogen-bzw Rauschhanf war. -- Dominik Egloff 09:39, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hanf hat in der Urform einen deutlich geringeren THC-Anteil als in den hochgezüchteten Sorten - entsprechend sind also auch alle heute genutzten Dogenhanfsorten nach deiner Definition "genetisch verändert" - biologisch wird bei Züchtungen allerdings nix verändert sondern nur gezielt kombiniert. Für die Nutzung von Hanf als Hanföl- bzw. Hanfsamenproduzent (im Prinzip also alle Food- und Feed-Verwendungen) ist der hohe THC-Anteil allerdings tatsächlich störend und bei Faserhanfsorten gesetzlich und wirtschaftlich unerwünscht -- Achim Raschka (Nawaro) 09:57, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hochgezüchtet Drogenhanfsorten mit speziell hohem THC Gehalt sind wie du zurecht anmerkst auch genetisch verändert. Aber auch der Hanf in seiner Urform hat einen höheren Anteil an THC wie gesetzlich erlaubt und wird als Rauschhanf genutzt und bezeichnet. Ich denke dass es ,um von genetische Veränderung zu schreiben keine Rolle spielt ob diese indirekt über Züchtung oder direkt über Gentechnik zustande kommt. In beiden Fällen hat die Planze nach dem menschlichen Zutun eine genetische Veränderung erfahren.
Was die Anwendung als Lebensmittel betrifft so hat der hohe THC Gehalt in bestimmten Detailbereichen einen negativen Einfluss. Für die, vielleicht bedeutsamste Lebensmittelverwendung die Hanfölproduktion spielt dieser Faktor jedoch keine grosse Rolle da der THC Gehalt in den Samen ohnehin nur minimal ist. Auch insgesamt stellt die Verwendung als Lebensmittel nur einen geringen Anteil an der Nutzung des Hanfs dar. Was den "Faserhanf" betrifft braucht man natürlich den THC armen Industriehanf weil der andere unter anderem einfach verboten und deshalb auch nicht wirtschaftlich ist. Der Artikelname
Cannabis (Droge) oder Cannabis als Rauschmittel stellt den Verwendungszweck als Droge ins Zentrum und nicht die Art des Hanfes, dass ist IMHO einfach exakter und klarer zu definieren denn das entscheidende Kriterium ist nicht die (unterschiedliche) Planze sondern die Verwendung derselben als Droge.-- Dominik Egloff 11:22, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Qualifikatoren oder mehrwörtige Lemmata sind mW nur dann zu wählen, wenn zwingend nötig. Ich sehe auch nicht wirklich, wieso "Cannabis (Droge)" inhaltlich sinnvoller sein sollte als das kompakte "Rauschhanf". Denis Barthel 11:39, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es ist nicht inhaltlich sinnvoller, sondern bezüglich des üblichen Sprachgebrauchs. Sowohl in Medien als auch in der Wissenschaft wird bzgl. dessen, worum's hier geht, am häufigsten von "Cannabis" gesprochen, von "Rauschhanf" eher selten, von "Drogenhanf" fast nie. Deswegen wär's mir wie gesagt auch wurscht, wennn "Rauschhanf" hier stünde, Hauptsache, nicht mehr das derzeitige Lemma! Wer hat denn das überhaupt durchgesetzt? (sorry, bin zu faul, mir umfangreiche Diskussionsarchive durchzugucken) --Stadtschrat 23:18, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Durchgesetzt ist gut. Das ist bei der kürzlichen Aufräumaktion in diesem Themenkreis dahin ausgelagert worden. Denis Barthel 23:54, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
ja, aber warum? bloß wegen dem Dogma, mehrdeutige Lemmata zu vermeiden? um deshalb einen fragwürdigen, ungebräuchlichen Begriff einzusetzen? Oder haben sich die "Äh-Cannabis-ist-aber-doch-der-lateinische-Name-von-Hanf"-Nerds durchgesetzt? --Stadtschrat 17:16, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich möchte auch nochmal sagen dass mir das Lemma Cannabis als Rauschmittel wesentlich geeigneter erscheint, da wie bereits erläutert hier die Verwendung der Pflanze im Vordergrund steht. Ich wüsste auch nicht welche Namenskonventionen gegen ein Lemma spricht dass aus mehreren Wörtern besteht. ---Nicor 18:32, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nun auch noch mein Senf dazu: Ich finde die größten Nachteile von "Rauschhanf", 1. dass es erstens suggeriert, dass es sich um eine besondere Art Hanf handelt und dass es 2. ein eher ungebräuchliches Wort ist. Wer sucht denn gezielt nach "Rauschhanf"? Man kommt nur auf die Seite, indem man Links anklickt. Bessere Lemmata scheinen mir Cannabis (Rauschmittel)/(als Rauschmittel)/(Droge)/(als Droge) zu sein. --JoVV 04:41, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wenn ich richtig gezählt habe sprechen sich 6 Benutzer für Cannabis (Droge)oder (Rauschmittel) aus. Zudem ist Cannabis auch noch die deutsch und international mit grossem Abstand häufigste Bezeichnung. Für die selten Verwendete Alternative Rauschhanf setzt sich nur ein Benutzer ein. Da frag ich mich schon ob dies nicht schon völlig ausreicht für eine entsprechende Verschiebung.-- Dominik Egloff 23:54, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin auch für den Begriff Cannabis (Droge). Rauschhanf hört sich seltsam an und ist ungebräuchlich. Immerhin wird nicht das Wort Rauschgiftpflanze benutzt das klingt nach einer Hetzkampagne aus der 30'er Jahren. Hoodrat 19:54, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Warum eigentlich diese sinnlose Diskussion? Nennt es Cannabis, Hanf, Gras , Weed, oder sonst wie, ist doch ganz egal, solange jeder weiß um was es geht. Und wenn Nutzhanf gemeint ist, nennen diejenigen es auch so. Also ist meiner meinung nach die Trennung von Hanf und Nutz-/Industriehanf ausreichend, zumal Gras schon immer auch medizinisch also "berauschend" eingesetzt wurde und nicht erst im 20.Jhd entdeckt wurde. Nennt es also bitte nicht Rauschhanf. Dies ist Korinthenkackerei,weil man dann z.B. auch zwischen "Nutz"-Tee und "Rausch"-Tee unterscheiden müsste,etc.. P.S. Die Begriffe Drogen- und Rauschhanf sind mir persönlich auch noch nicht untergekommen. MfG

P.S. Hab nochmal drüber nachgedacht. Vom Prinzip müsste der Titel "Rauschhanf" in "Hanf" unbenannt werden, da der Begriff schon immer verwendet wurde. Niemand hat bis zum Verbot von "Rausch-" und "Nutz-/Industriehanf" gesprochen. Hanf war Hanf. Der Begriff "Nutz-/Industriehanf" wurde erst danach geformt. Außerdem sollte der Begriff "Nutzhanf" durch "Industriehanf" ersetzt werden, da sonst der Eindruck erweckt wird, das "Rauschhanf" keinerlei nutzen hat. Dies ist jedoch falsch, da Hanf auch schon vorher zu Textilien, Medizin, Tauseile, Papier, etc. verarbeitet wurde, also schon immer "nutzen" hatte. Und die nicht "berauschenden" Pflanzen, nicht alle aber fast alle, wurden erst speziell danach gezüchtet. Also den Artikel "Rauschhanf" in "Hanf" ändern und den Artikel "Nutzhanf" in "Industriehanf"(von mir aus mit der Bemerkung, das dies der "sogenannte Nutzhanf" ist). Wäre mein Vorschlag. --77.20.236.95 20:15, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Mir gefiele am besten der Titel: "Medizinischer Hanf". Die Verwendung des lateinischen Namens begann schließlich erst mit der Kriminalisierung und der diese begleitenden Anti-Hanf-Kampagne, weil "Hanf" einfach zu harmlos klang. Auch erst seitdem wurde für lange Zeit jeglicher medizinischer Nutzen negiert, was sich ja zur Zeit allmählich ändert. Und es gab mal Zeiten, wo man zwischen "Rauschmittel" und "Medizin" keinen Unterschied gemacht hat. Lang, lang ist´s her... --Eldiletante 19:56, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

ADS und ADHS

"Dr. Claudia Jensen, Kinderärztin der Universität Süd Californien, hält Cannabis für eine gute Möglichkeit ADS und ADHS zu behandeln." Ist ADS nicht ein und das selbe wie ADHS?? --Shahna 20:24, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Im Prinzip ist es das selbe, deshalb ist die Formulierung vllt. etwas unglücklich, aber nicht gänzlich falsch. Wenn du meinst, kannst du ja das ADS, das in ADHS ja enthalten ist, streichen. Gr.--Eldiletante 23:32, 22. Mär. 2009 (CET)
Es gibt das Aufmerksamkeits Defizit Syndrom (ADS) alleine und mit einer zusätzlichem Hyperaktivität verbunden (ADHS) es ist also nicht dass gleiche und wurde von der Ärtztin (?) korrekt geschrieben. Deshalb ist es sinnvoll beides ADS und ADHS zu erwähnen. -- Dominik Egloff 08:00, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Alles klar, wieder was dazugelernt, Gr.--Eldiletante 16:38, 23. Mär. 2009 (CET)

Zitat

An den Autor: Bitte Quelle (#wirkung) als Quelle angeben. (nicht signierter Beitrag von Eldiletante (Diskussion | Beiträge) 19:56, 1. Feb. 2009) Das stammt nicht von mir! Gr.--Eldiletante 23:51, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Rote Augen Effekt

Hallo. Der Rote Augenn effekt kommt daher weil durch das THC werden die Augen beeinträchtigt (Augen test bei der Polizei) Die Augen haben nicht mehr die 100% leistung und so mit versucht das Auge alles gut da zu stellen was aber nicht funktioniert und somit wird der Augapfel angeregt und die bahnen platzen


Eine Quelle habe ich nicht


Und jetzt? Von welcher Beeinträchtigung der Augen soll hier die Rede sein? Lol, dieser Beitrag ist ein Witz!

Aber es gibt heute Augentropfen die das Anfärben von den Augen verhindert! Bitte nächstes mal unterschreiben! Gruss--Glugi12 18:58, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Wie ich schon oben geschrieben habe (Rote Augen Effekt Erklärung?[Einen Text bitte löschen falls es stört das mein Text zweimal vorkommt])

Ich weis leider nicht mehr wo aber ich habe mal gelesen das diese Absenkung des Innendrucks des Auges zu einem besseren Sehvermögen in der Dunkelheit führen kann. Das gelesene lautete ungefähr so: "Jamaikanische Fischer konsumieren die Droge wenn sie auf Fischfang gehen. Hauptsächlich Abends und Nachts',sagen sie, 'hilft es ihnen die Fische oder andere Beute wie Meeresfrüchte besser ausmachen zu können."
Wenn ich dazu komme werde ich mich mal näher damit beschäftigen. Vielleicht hat ja ein anderer Wikipedianer mal was davon gehört und kann mir hier in der Diskusion oder so was dazu sagen.
Von einer Beeinträchtigung habe ich noch NICHTS gehört. Außer der Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Reaktionen, genauso wie ich denke das der Sehtest vielleicht schlechter ausgefallen ist (welcher Sehtest und wieviele davon auch immer es nun waren frag ich mich auch)weil die Verarbeitung im Gehirn anders reagiert! Jedoch hat das meiner Meinung nach nichts mit den Augen zu tun. Dieser Beitrag ist wirklich ein Witz.-- Tezlah 15:24, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Was will Wikipedia? Ein Fachlexikon oder eine für jederman verständliche Enzyklopedie sein. Weblinks mit der globalen Aussage (a) bitte WP:WEB beachten, (b) wir ist "wir"? wer hat produziert? für wen? (c) teil 1) ist doch schon sehr merkwürdig.

(a) WP:WEB die interpretation davon, kann auch als POV angesehen werden. (b) es ist nicht meine Aufgabe zu schreiben, das es von und für den http://okto.tv/?new=roh produziert wurde und (c) Teil 2, wird dann der ein oder andere auf der Seite rechts wohl alleine finden.

Natürlich nicht zu vergleichen mit: Die Seite hat kein Impressum. --Jörg der Wikinger 14:00, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Erstens kann ich deinen elliptischen zweiten Satz nicht ganz nachvollziehen, zweitens ist es sehr wohl deine Aufgabe, einen Weblink korrekt einzufügen (und WP:Hilfe und WP:RL zu beachten), vor allem dann, wenn dieser bemängelt wird. Meine Zusammenfassung mit Hinweis auf WP:WEB war auch eine Antwort auf deine Zusammenfassung „bitte WP:BNS beachten“, mit der du den Link zum (abrupt endenden) Video eingestellt hast. -- Emdee 14:13, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mag ja sein, das es nicht so eingestellt ist, wie du es als korrekt ansiehst. Dann doch bitte: Verbessern geht vor löschen, anwenden. Nobody ist perfekt.--Jörg der Wikinger 14:28, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das ist deine persönlich Meinung. Und mit Nobody meinst du sicherlich Chuck Norris. -- Emdee 16:13, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dritte Meinung hier Gruß Cestoda 22:26, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Neutralität fehlt - Amotivationssyndrom

Amotivationssyndrom

Es wird zitiert dass Kiffen das Amotivationssyndrom auslöst. Es wird jedoch hier als negative Auswirkung dargestellt und vor einer "Gefahr" gewarnt: "Er fühlt sich den Anforderungen der Leistungsgesellschaft allmählich immer weniger verpflichtet, aber auch immer weniger gewachsen, und schert mehr und mehr aus seinem bisherigen sozialen Gefüge aus."

Man kann dieses syndrom jedoch auch als Heilung betrachten, da diese Menschen nichtmehr teilhaben möchten an der Leistungsgesellschaft. Diese Erkenntnis konnten sie evtl. erst durch die Droge erlangen.

Ich würde das Amotivationssyndrom löschen bis eine bessere Erklärung für neutrale Leser gefunden ist. (nicht signierter Beitrag von 87.151.67.37 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 17. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ja aber wie du schon selbst geschrieben hast, es wird zitiert. Also es ist kein Istzustand, sondern so wie es die deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren sieht. Steht doch auch dabei. Gruß --Jörg der Wikinger 18:39, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nachweise zur Geschichte

Im Geschichtsabschnitt steht etwas von der Baumwoll und Tabaklobby - Es fehlen aber Nachweise jeglicher Art. --93.211.42.188 20:17, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Die Geschichte des Hanfverbots ist sehr umfangreich in "Jack Herer, Mathias Bröckers: Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf. Heyne Verlag, 1996, ISBN 3-453-11566-X" beschrieben. Kann einen Literaturnachweis setzen, wenn ich überprüft habe, ob sich die Wikigeschichte mit dem Buch deckt. Sieht bis jetzt so aus. --Ootmann 01:32, 11. Jul. 2009 (CEST).Beantworten
Okay Nachweise sind jetzt drin. -- Ootmann 00:43, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Entzugserscheinungen

Im Abschnitt "Abhängigkeit" werden als Entzugserscheinung bei Abhängigkeit nur die möglichen Schlafstörungen erwähnt. Hier sollte man noch das teilweise heftige Craving und die oft zu beobachtenden Stimmungsveränderungen (Euphorie/Depression/Mischzustände) erwähnen. Der Entzug kann auch bei Cannabis-Abhängigen sehr anstrengend und intensiv sein.

wie wahr wie wahr

Starkes Schwitzen, besonders nachts, ist eine häufige und sehr wohl körperliche Entzugserscheinung. Die Bedeutung dieses sicher milden Symptoms für den Hauptartikel vermag ich aber nicht alleine zu beurteilen. --Eldiletante 23:59, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ja körperlich schon, aber es ist psychisch verursacht! letzten Sommer passierte mir dasselbe, und ich hielt nicht mal ne Woche aus, aber in diesem Neujahr passte alles zusammen, und es ging ohne grössere Mühe. Nur besonders intensive Träume^^ aber nach ein paar Tagen "vergass" ich dass ich je gekifft hatte, und nicht mal wenn jemand anders rauchte, störte mich dass... Von daher ist Beispielsweise der Kampf gegen das Nikotin einiges schwerer. Ich hab im mom die Quelle noch nicht, aber ich such erst, wenn es überhaupt relevant ist: Eine indirekte Entzugserscheinung ist oft der wesentlich gesteigerte Tabakkonsum. MfG -- Der Albtraum - so what?! 06:46, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Verkehrsrisiken

Hallo! Bei Cannabis als Rauschmittel#Verkehrsrisiken unter Schweiz und Österreich! Ist momentan völliger Blödsinn, da in der Schweiz momentan Cannabis illegal ist und die Hanfinitiative durchgefallen ist! Aus diesen Gründen darf man sicher auch nicht bekifft Auto fahren! Ich fände diesen guten und ausführlichen Artikel bei lesenswert schön. Hat sicher noch ein zwei Mängel aber sonst ansich gut. Wie findet ihr das? Gruss--Glugi12 19:10, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Selbst wenn der Besitz, Konsum usw legal wäre, Auto fahren dürftest du trotzdem nicht. Man darf ja auch nicht alkoholisiert oder unter Medis stehend Auto fahren, weil das Risiko einfach zu gross ist. Wobei natürlich der Alkohol wesentlich mehr (tödliche) Unfälle verursacht als Hanf MfG -- Der Albtraum - so what?! 07:01, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Unterschied von Cannabis und Haschisch

Was ist eigentlich der Unterschied von Weed und Hash? (Cannabis und Haschisch) (nicht signierter Beitrag von 212.60.42.12 (Diskussion | Beiträge) 22:54, 26. Jul 2009 (CEST))

Siehe ersten Abschnitt und die dort weitführenden Verlinkungen. -- Emdee 13:51, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Quelle für [23] nicht mehr aufrufbar

Hallo, womöglich ist das hier der falsche Bereich für sowas, wollte nur eben sagen, dass die Quelle für [23] nicht mehr aufrufbar ist. (nicht signierter Beitrag von 87.144.216.89 (Diskussion | Beiträge) 23:02, 9. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Danke, ist raus. -- Emdee 23:11, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Tendenziöse Darstellung

Ich frage mich, warum wiederholt Cannabis-kritische Studien zuerst, Studien, deren Ergebnis weniger klar sind, quasi als Quintessenz zuletzt genannt werden. Beispiel im Abschnitt "Mögliche Gehirnschädigungen, Bei Erwachsenen":

  • Eine Langzeitstudie der Universität in Patras kam zu dem Ergebnis, dass Konsumenten ein immer schlechteres Gedächtnis bekommen, je länger sie Cannabis konsumieren.[21] Eine Metaanalyse der University of California, San Diego (UCSD), fand bei schweren Cannabisrauchern „überraschend wenig“ Hinweise für eine substanzielle Hirnschädigung, allenfalls eine geringe Einschränkung der Gedächtnisfunktion konnte beobachtet werden, deren praktische Relevanz jedoch unklar ist.[22]. Auch eine Literaturauswertung von Iversen fand kaum Anhaltspunkte, welche für ein Schädigung des Gehirns sprechen und kommt zum Schluss, dass die Auswirkungen von Cannabis auf das Gehirn vermutlich nur geringfügig und vollständig reversibel sind.[14].

Um zu verdeutlichen, was ich meine, hier eine Änderung des Abschnitts, die im Wesentlichen aus einer Umstellung besteht:

  • Eine Metaanalyse der University of California, San Diego (UCSD), fand bei schweren Cannabisrauchern „überraschend wenig“ Hinweise für eine substanzielle Hirnschädigung, allenfalls eine geringe Einschränkung der Gedächtnisfunktion konnte beobachtet werden, deren praktische Relevanz jedoch unklar ist.[22]. Auch eine Literaturauswertung von Iversen fand kaum Anhaltspunkte, welche für ein Schädigung des Gehirns sprechen und kommt zum Schluss, dass die Auswirkungen von Cannabis auf das Gehirn vermutlich nur geringfügig und vollständig reversibel sind.[14]. Eine Langzeitstudie der Universität in Patras kam jedoch zu dem Ergebnis, dass Konsumenten ein immer schlechteres Gedächtnis bekommen, je länger sie Cannabis konsumieren.[21]

Die Patras-Studie hätte schon alleine deshalb ans Ende gehört, weil sie die neueste Studie ist (2006 vs. zweimal 2003) und damit im Wissen um die vorherigen Ergebnisse erfolgte.

An anderer Stelle werden zwar kritische Studien mit Beleg genannt, anschließend aber ohne jeden Beleg Einschränkungen formuliert, z.B. im Abschnitt "Auslösen latenter Psychosen":

  • In Großbritannien veröffentlichten Forscher der Universitäten Cardiff und Bristol im Jahr 2007 eine Metastudie. Diese ergab, dass Cannabiskonsumenten bis zu 41 % mehr an psychoseähnlichen Symptomen leiden als Personen, die angaben, noch nie Cannabis konsumiert zu haben.[10] [11] Unklar ist bei allen Untersuchungen jedoch, ob nicht etwa ein umgekehrt kausaler Zusammenhang zwischen Psychose und Konsum besteht, indem letzterer stattfindet, um eventuellen Symptomen einer noch nicht ausgeprägten Psychose zu begegnen.

Wie wird die nachgeschobene Einschränkung belegt? Ging sie aus den zitierten Studien hervor, diese wären doch wohl nach der einschränkenden Äußerung referenziert worden.

Eine Kombination beider Vorgehensweisen findet sich wieder im Abschnitt "Mögliche Gehirnschädigungen, Bei Erwachsenen":

  • Eine Studie ergab, dass die Großhirnrinde von Langzeitkonsumenten schlechter durchblutet wird.[19] Kritiker behaupten, diese Ergebnisse würden weniger die Schädlichkeit der Cannabinoide nachweisen, sondern vielmehr die schädliche Wirkung des Einatmens von Verbrennungsgasen. Zahlreiche andere Studien zeigten bei erwachsenen Konsumenten auch bei fortgesetztem Langzeitkonsum keinerlei Effekte auf das Gehirn.[20]

Wer sind diese Kritiker? Sind sie ernst zu nehmen? Und wie kann eine nicht näher benannte (und fehlerhaft verlinkte) "US-Studie" von nicht überprüfbarer Qualität eine Studie widerlegen, welche signifikante Unterschiede aufwies? Wenn wir Pech haben, zeigte die als Fazit herangezogene Studie nur deshalb keine signifikanten Effekte, weil die Zahl der Probanden schlicht zu niedrig war. Das ist kein seriöses Argumentieren und der Wikipedia nicht würdig.

Auch der Abschnitt "Geschichte" trieft nur so von tendenziösen Darstellungen. Bei solchen Behauptungen:

  • Während der Zeit der Prohibition in den USA wurde auch Cannabis zunehmend als eine Gefahr für die Gesellschaft angesehen. Hintergrund war jedoch, dass die mächtigen Baumwollfarmerverbände der Südstaaten und Tabakproduzenten fürchteten, Marktanteile an Hanf zu verlieren und unter Hinweis auf die Rauschwirkung zum Verbot drängten. Kombiniert mit gezieltem Lobbyismus zwischen 1935 und 1937 des Hearst News Network des Medienzars William Randolph Hearst, der wegen der Aussicht einer preisgünstiger werdenden Papierproduktion mit Hanf hohe finanzielle Verluste befürchtete, und der Chemiefirma DuPont, die unter anderem Nylon und Rayon produzierte, dürfte das letztendlich zum De-facto-Verbot im Jahr 1937 geführt haben. Vermutlich steht dies auch im Zusammenhang damit, dass 1933 in den USA die Alkoholprohibition aufgehoben worden war und der damit verbundene riesige staatliche Verfolgungsapparat somit ohne sinnvolle Beschäftigung war; so war die treibende Kraft des US-Cannabisverbots, der Vorsitzende des „Bureau of Narcotics“ Harry J. Anslinger, vor 1933 im „Prohibition Bureau“ für die Durchsetzung des Alkoholverbots zuständig gewesen.

sollten sich doch wohl ein paar seriöse Quellen finden lassen, oder? Derlei Spekulationen sind ebenfalls der Wikipedia nicht würdig, und man wird den Eindruck nicht los, als dienten sie lediglich der beschönigenden Darstellung, nach dem Motto: Nur wegen einiger weniger amerikanischer Lobbyisten der dreißiger Jahre dürfen wir heute unser harmloses Hanfkraut nicht mehr konsumieren. (nicht signierter Beitrag von 84.174.32.53 (Diskussion | Beiträge) 02:57, 3. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Nach langer Diskusion, halte ich auch nichts mehr davon, Einzelstudien hier zu benennen.

Zur Geschichte. Der letzte Absatz von dir, zeigt mir doch aber, das du genau so Tendenziös bist, wie du es hier anderen vorwirfst. In Deutschland war Cannabis schon seit 1928 verboten. Da brauchten wir kein Kunststoff und auch kein Papier bez. keine Holzwirtschaft für. Wir hatten Heroin und Kokain. Marihuana#Geschichte: Verbot Deutschland

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, du kommst mit Vorwissen hier rein, findest dieses Wissen nicht bestätigt und andere haben jetzt Schuld. --Jörg der Wikinger 09:53, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Ganz so einfach ist es dann doch nicht.

Inwiefern zeigt der letzte Absatz, dass ich tendenziös wäre? Man kann doch Tendenziösität erkennen und dies überspitzt formulieren, ohne selbst tendenziös zu sein. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, inwiefern ich eine andere Formulierung gewählt hätte.

Um es noch deutlicher zu formulieren: Ich erachte den Absatz über die Geschichte von Cannabis als eine Ansammlung von unbelegten Spekulationen. Welcher Großindustrielle womöglich welche Einbußen erlitten hätte, wenn Cannabis nicht verboten wäre, hat in einem enzyklopädischen Artikel keinen Platz, zumindest hätte es eines Beleges bedurft. Und wenn Du schreibst, dass Cannabis in Deutschland bereits seit 1928 verboten war, dann frage ich mich ernsthaft, warum dieses nicht im Hauptartikel steht. Mein Eindruck, dass die mit unbelegten Spekulationen angereicherte amerikanische Geschichte manchen Autoren besser ins Konzept passte als die weniger spektakuläre und vielleicht auch besser überprüfbare deutsche Geschichte, will sich leider nicht so recht verflüchtigen.

Wenn ich mit eigenem Wissen aufwarten wollte, hätte ich dies getan. Spekulationen über mein eigenes Wissen und meine eigenen Erwartungen sind deshalb müßig. Meine Kritik bezog sich einzig auf den Text des Hauptartikels im derzeitigen Zustand, ich habe sie mit Textpassagen belegt, dazu darf gerne Stellung genommen werden. -- 84.174.32.53 01:53, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Die Studie aus Patras im Abschnitt zu den Hirnschädigungen ist keine Metastudie und kein Review. Als Einzelstudie ist sie deshalb deutlich weniger Bedeutsam. Zum zweiten beschäftigt sie sich nur mit funktionellen Beeinträchtigungen. Solche funktionellen Beeinträchtigungen könnten durchaus vollständig reversibel sein. Eine solche Studie kann höchstens ein indirekten Hinweis auf die Möglichkeit von überdauernden Hirnschädigungen liefern aber nicht den anderen Studien ein Gegengewicht geben. Nach dem heutigen Wissenstand gibt es keine handfesten Hinweise auf organische Hirnschadigungen. Hier eine Einzelstudie die sich nicht mit organisch sondern lediglich funktionellen (vermutlich reversiblen) Veränderungen befasst weniger zu Gewichten ist nur vernünftig. IMHO sollte die Wikipedia keine abschreckende Warnfunktion für die Gefährlichkeit von Drogen übernehmen. Sie sollte einfach möglichst neutral bleiben. Meiner Meinung nach ist es nicht sinnvoll und nicht enzyklopädiegerecht den ideologischen Standpunkt "es ist verboten weil es so schädlich ist" (und deshalb logischerweise schädlicher wie erlaubtes sein muss) aufrecht zu erhalten, weil er sich so nicht aus den wissenschaftlichen Arbeiten ergibt. Ich denke deshalb, dass der Artikel einigermassen gut ist, den Wissensstand aufzeigt und die obige Kritik sich zu sehr an dem was gemäss dem Autor sein sollte anstatt an dem was ist orientiert. -- Dominik Egloff 17:08, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Was die Patras-Studie angeht, so ging es mir nicht darum auszudiskutieren, ob eine Langzeitstudie von 2006 wertvoller sei als eine Metastudie von 2003 zur Eignung von Cannabis für medizinische Zwecke, dazu müsste man sich die Studien viel genauer anschauen. Die Anmerkung, dass die dort gefundenen funktionellen Veränderungen reversibel seien (sein könnten), und die Interpretation, dass die UCSD-Metaanalyse ein Beleg für die Unschädlichkeit von Cannabis sei, sehe ich durch die Faktenlage nicht gedeckt.

Ich erinnere z.B. daran, dass die UCSD-Metaanalyse die Beleuchtung von potentiellen Nebenwirkungen von Cannabis als medizinisches Therapeutikum zum Zweck hatte, dabei werden ganz andere Maßstäbe angelegt als bei gesunden Konsumenten. Außerdem schreiben die Autoren, dass viele der von ihnen untersuchten Studien methodische Schwächen hatten ("The paper's authors also noted that many of the research studies examined had significant limitations, either with small numbers of subjects or insufficient information about potential confounding factors, such as exposure to other drugs or presence of neuropsychiatric factors such as depression or personality disorders."), so dass diese Metastudie eher zu weiteren Untersuchungen auffordert, als dass sie eine Unbedenklichkeit belegte.

Auf meine übrigen Punkte wie die unbelegten entlastenden Kommentierungen belastender wissenschaftlicher Studien wurde bisher gar nicht eingegangen.

Ich wiederhole mich: Mir geht es nicht darum, dem Hauptartikel faktische Unwahrheiten zu unterstellen, ich kritisiere allerdings eine tendenziöse Auswahl und Verkürzung von Fakten (amerikanische vs. deutsche Geschichte, Interpretation der UCSD-Metastudie), einen mangelnden Beleg von manchen Tatsachenbehauptungen (Spekulationen über Interessenskonflikte beim Verbot von Cannabis in den USA, abschwächende Kommentierungen belastender Studien) und eine auffällige Neigung, bei der Gegenüberstellung von be- und entlastenden Aspekten die entlastenden stets ans Ende zu stellen, wohlwissend, dass beim flüchtigen Leser die letzten Sätze quasi als Quintessenz im Gedächtnis haften bleiben. -- 84.174.32.53 01:53, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich wollte dir auch nicht zu nahe treten, oder dir etwas unterstellen. Aber in schriftform, kann man besser Kriege erklären als verstanden zu werden. Ich habe mich über ein Jahr mit der Geschichte des Hanfverbots auseinandergesetzt. Hatte sich hier nicht wirklich jemand ran getraut. Ist auch ein schweres Thema. Deutschland ging schnell. Waren genügend glaubwürdige Quellen vorhanden. USA ist da schon ein anderes Thema gewesen. Vor Gericht gibt es immer zwei Dinge, um den Angeklagten schuldig zu sprechen. Ein Geständniss oder er ist überführt worden. Um das jetzt alles auf zu schreiben, was ich bereits drüber gelesen habe, das für und das wieder, habe ich die Zeit aber nicht. Schau unter Marihuana. Quellen sind da genügend. Eines ist aber jetzt schon sicher. Aus derzeit Wissentschaftlicher Sicht, sind die unwissentschaftlichen Argumente, die zum Verbot von Marihuana in den USA geführt haben, nicht zu halten. Selbst Anslinger sprang nachher mit seiner Sicht hin und her. So wie es politisch gerade gebraucht wurde. Zum Beispiel fünf Jahre nach dem Verbot für Hanf, mit dem Film ,,Hemp for Viktory", wo kein Wort mehr von Marihuana erwähnt wurde. Oder in seinem Buch ,,The Murderers".

Du kannst den Artikel ja aber ergänzen, wenn du der Meinung bist, es fehlt etwas. Gruß --Jörg der Wikinger 13:57, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich denke das in Bezug zum Thema Hirnschädigungen die "Quintessenz" ok ist und durch vorhandene Metastudien einigermassen abgedeckt wird. auf jeden Fall wäre eine Umdrehung dieser Quintessenz im Sinne von "die Datenlage spricht tendenziell dafür das starker Cannabiskonsum irreversible Hirnschädigungen verursacht" sicher unkorrekt. -- Dominik Egloff 09:06, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Als jemand, der 14 Jahre Cannabis geraucht und 8 davon zunehmend schwerer abhängig war, kann ich mir relativ gut denken, was Dich stört: Die harte Realität der hier angebotenen Informationen könnte Dich zur Reflexion Deines eigenen Konsums zwingen, und das passt Dir vermutlich nicht, schliesslich willst Du ja "sorgenfrei" und ohne schlechtes Gewissen Deinem Körper gegenüber weiterkonsumieren. Aber egal wie die Zitate hier sortiert sind, an den damit verbundenen Risiken ändert das nichts. Nachdem ich im Entzug in der Psychiatrie Menschen kennengelernt habe, die über Jahre bis zu 15 Gramm (!) Gras am Tag verbraucht haben, brauche ich eigentlich keine Studien mehr, um von einem möglichen Hirnschaden überzeugt zu sein. Manche waren so verhaltens- und denkgerstört, dass sie als therapieunfähig eingestuft werden mussten, und damit im Prinzip zum lebenslangen Pflegefall wurden. Aber ich weiss, das sind jetzt wieder nur Horrorgeschichten von gemeinen Menschen, die Dir nicht Dein Laster gönnen... ;-) (nicht signierter Beitrag von 94.219.75.37 (Diskussion | Beiträge) 08:32, 6. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Ja aber 15 g pro Tag ist nie und nimmer das übliche was konsumiert wird! Bei dieser Menge schaden allein die Rauchgase das Gehirn ;) Klar, man sollte den Konsum nicht verharmlosen, aber genauso schlimm ist es, die Gefahren zu übertreiben. Auch wenn es in bester Absicht passiert, Polemik erweist sich meistens als Bumerang, der dann der Sache sogar schadet. Alkohol ist zb weitaus schädlicher als THC, nach jedem Rausch sterben unwiederbringbar Hirnzellen ab! In vielen Köpfen herrscht ja die Meinung vor, Alkohol gut, da legal, kiffen schlecht, da illegal ;) Und @ ip: hör auf mit persönlichen Angriffen und Behauptungen, die du nicht beweisen kannst! Und Totschlagargumente à la "du hast eh nichts zu sagen, da du ein Kiffer bist" bringt die Diskusion auch nicht weiter... Der Albtraum - so what?! 21:07, 6. Aug. 2009 (CEST) PS: Letzthin las ich sogar auf einem Anti-Drogen-Flyer, dass nach dem Konsumstop keine bleibenden Hirnschäden bleiben, sofern man nicht während der körperlichen Entwicklung angefangen hat und keine potentielle Psychose ausgelöst wurde (obwohl das strenggenommen eher zu den Gehirnfehlfunktionen zählt als zu Gehirnschäden). Dabei wird in dieser Art der Drogenprävention tendenziell übertrieben was Risiken usw angeht (der Trend geht mittlerweile allerdings eher Richtung neutrale Dahrstellung)Beantworten

Als Nichtraucher musste ich ein wenig schmunzeln über die obigen Vermutungen zu meinem (?) sorgenfreien Rauchkonsum. Doch im Ernst, hier sollten wir uns hüten persönliche selbst interpretierte Fallbeispiele als Quellen zu nutzen. Gerade weil solche individuellen Interpretationen keine zuverlässigen Daten liefern können sollten wir wissenschaftliche Daten vorziehen. -- Dominik Egloff 13:39, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Details zu Quellen

Bitte belegt Aussagen aus Studien in der Fußnote mit Autor, Namen und Datum der Studie. Ein Link reicht nicht dauerhaft, da die Server häufiger ihre Struktur ändern. Ohne detaillierte Daten werden Informationen sonst wie im vorrangegangenen Beispiel gelöscht weil sie nicht mehr nachvollziehbar sind. Nemissimo 酒?!? RSX 21:08, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Gelöschte Aussage

Folgende Aussage wurde gelöscht da sich unter dem Linkziel kein Artikel mehr fand: Zahlreiche andere Studien zeigten bei erwachsenen Konsumenten auch bei fortgesetztem Langzeitkonsum keinerlei Effekte auf das Gehirn.ref http://archpsyc.ama-assn.org/issues/v58n10/abs/yoa20391.html US-Studie /ref Nemissimo 酒?!? RSX 21:08, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ja dann würde ich es aber nicht einfach löschen, sondern nach neuen Quellen suchen... Der Albtraum - so what?! 14:15, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Veränderte Potenz

Der Arzt und vehemente Kritiker zweifelhafter wissenschaftlicher Methodik Ben Goldacre widerlegt in seinem Buch Bad Science (HarperPerennial (2009). ISBN-10: 000728487X) anhand der in England ähnlich geführten Kampagne, dass der Wirkstoffgehalt der gehandelten Cannabisprodukte in den letzten Jahrzehnten signifikant gestiegen ist. Vielleicht mag sich ja jemand das Buch zulegen und es einarbeiten, es ist generell sehr lesenswert. Nemissimo 酒?!? RSX 18:12, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hier kann ich aus eigener Erfahrung nur widersprechen. der wirkstoffgehalt bzw der gefühlte impact hat sich in den letzten 20 Jahren ganz massiv erhöht. dafür braucht es auch keine studie, das wissen wrklich alle langzeitkonsumenten. (nicht signierter Beitrag von 84.72.114.223 (Diskussion | Beiträge) 22:59, 2. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Doch, wir hier brauchen Studien zu den Aussagen. Schönes Beispiel. Hier in Deutschland mag es ja angehen, das sich der Wikstoffgehalt erhöht hat. Aber wir sind ja nicht allein auf der Welt. Die Holländer haben eben nur die Wirkung von Sorten wie Acapulco Gold nachgezüchtet. Gegeben hat es die aber eben schon früher. --Jörg der Wikinger 08:10, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Cannabissorten

Ich bin für einen neuen Artikel namens Liste der Hanfsorten. Dort könnten dann alle Namen und Arten wie Kush, Skunk, Blueberry usw. eingetragen werden. Als Zusatzinformation kann angegeben werden ob das Gewächs eine reine Indica, Sativa oder ein Hybrid ist. Was haltet ihr davon? Hoodrat 17:27, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Fände ich super wenn du das machen würdest. ---Nicor 22:40, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Sorten im botanischen Sinn sind das, glaube ich, nicht. Das sind doch wohl eher Züchtungen. --79.242.11.45 16:01, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das nennt man "nicht sortenecht" wenn man es streng nimmt. Fakt ist diese Züchtungen gibt es. 78.48.56.38 21:11, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Es gibt sehr wohl Sorten: Sowohl Wildsorten wie Afghani, Durban, Kush, als auch Kultursorten wie zum Beispiel Skunk oder White Widow, welche durchaus homogen sind und mit Apfelsorten wie dem Boskoop zu vergleichen sind. Außerdem gibt es eine schillernde Vielfalt an heterogenen Kreuzungen. Allein schon die Tatsache, das Sorten wie Skunk oder White Widow dem Großteil der Kiffer geläufig ist, bin ich für eine Einarbeitung in die Wikipedia. --El presidente50000 02:02, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Klingt plausibel, dazu müßte man mal ´nen Botaniker fragen. Wie dem auch sei, ich fürchte aber ein anderes Problem: Ein solcher Artikel wäre unvollständig, wenn man nicht die individuellen Besonderheten hinsichtlich der Wirkung beschreiben würde und wenn da dann was anderes steht, als: "extrem schädlich" und "äußerst gefährlich", könnte man das als Werbung für illegale Betäubungsmittel auslegen. Überhaupt würde mich mal interessieren, was außer einer Aufzählung in dem Artikel stehen sollte. Gr.--Eldiletante 14:16, 26. Mär. 2009 (CET)
Das englischsprachige Wikipedia hat sowas, siehe !hier! --I.N.I.LIVE 14:35, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Na dann, wer kennt sich aus und macht den Anfang? Gr.--Eldiletante 18:18, 26. Mär. 2009 (CET)

Super Idee! Es gibt, streng botanisch betrachtet, nur zwei Sorten - sativa und indica.

--- Meines wissens gibt es noch den Urhanf: Cannabis Ruderalis - das ist wohl der ursprüngliche Wildwachsende Hanf und ist heute glaub ich in Russland häufig zu finden.

Alles andere sind Kreuzungen und Hybride, werden aber Sorten genannt. Die Grow! veröffentlicht regelmäßig detaillierte Infos unter "Hanfsortenportraits". In die Tabelle sollte auch der indica/sativa-Anteil und die Sorten, welche dafür gekreuzt wurden, mit rein. Transmind 15:11, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
So, hab mir mal die Freiheit genommen, anzufangen. Es gibt auch schon ne Löschdiskussion dazu. Interessantester Einwurf ist, das die Liste zu lang werden würde und Endlos-Listen sinnlos sind. Transmind 14:23, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Streng botanisch betrachtet gibt es sehr viele Sorten, aber nur 2 Gattungen: Cannabis Sativa und Cannabis Indica. Dem Einwurf, es würde eine Endlosliste entstehen, kann man entgegnen, dass es ausreicht die bekanntesten 10-20 Sorten einzupflegen. Orientieren kann man sich da recht gut an der englischen Wikipedia. --El Presidente 6000 (20:51, 12. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Diese Diskussion ist eher etwas für den Listenartikel; ich muss aber hier gleich verneinen: Bitte nichts von anderen Wikipedias un(über)belegt übernehmen. Gruß, -- E 20:58, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Um an Informationen bezüglich Hanfsorten zu gelangen, würden sich doch Seiten wie strainbase.net eignen. Nachteil stellt dort einzig der vergleichseweise spärliche theoretische, objetive Teil, jedoch grosse Anteil subjektiver Berichterstattung dar.lg --NewScribble 03:50, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Rechtliche Aspekte Wiki-Artikel bei "Siehe auch" verlinken

Kann bitte jemand den Wiki Artikel "Rechtliche Aspekte von Cannabis" unter "Siehe auch" verlinken? Danke, Lieben Gruß (nicht signierter Beitrag von 77.116.111.47 (Diskussion | Beiträge) 19:20, 27. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Hanf-Rauchen erhöht das Lungenkrebs-Risiko nicht!

Sollte man diesen Fakt mit erwähnen? http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/bericht-109540.html (nicht signierter Beitrag von 87.168.83.244 (Diskussion | Beiträge) 00:45, 10. Aug. 2009 (CEST)) Hier ein ähnlicher Bericht. http://www.curado.de/Lungenkrebs/Krebsrisiko-Kein-Zusammenhang-mit-Marihuana-Konsum-7784/ (nicht signierter Beitrag von 87.168.98.172 (Diskussion | Beiträge) 13:31, 27. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Hallo, ich unterstreiche deine Meinung, ich habe schon vor Jahren dies u.ä. hier einzubringen, dies wurde aber willkürlich ohne gründ immer wieder gelöscht, ich habe sogar informationen (mit wissenschaftlicher quelle) über die krebshemmenden wirkungen von Cannabis, und das mit der verminderten Krebsrate und längere Lebenserwartung sind nur die Spitze des Eisberges.

Steht in dem Artikel eigentlich überhaupt etwas über die Inhaltstoffe von Cannabis, abgesehen von den Cannabinoiden, enthält vielzahl von vitaminen, aminosäuren, etc...

Leute, das soll ja auch hier nicht stehen!! Einzelstudien und deren Ergebnisse, werfen meist erst einmal mehr Fragen als Antworten auf. In einer Einzelstudie, ist nichts ,,bewiesen". Dafür bedarf es mehr. Es gibt hier genügend Leute ( Ärzte ) die neutral sind und neuigkeiten sofort hier einbauen würden. Ausserdem gibt es auch noch die KrankheitCOPD. --Jörg der Wikinger 09:20, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Amotivationssyndrom

der eine Link ist nicht mehr aktuell. bitte erneuern, ansonsten zitat wegen fehlender quelle löschen 15:11, 5. Dez. 2009 (CET)82.212.59.247

Erledigt --Jörg der Wikinger 15:50, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der Text: Zum sog. Amotivationssyndrom stellt die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften fest:

„Es gibt bis heute keinen schlüssigen Nachweis, dass dieses Syndrom, das mit Lethargie, Passivität, verflachtem Affekt und mangelndem Interesse assoziiert ist, spezifisch für Cannabis ist. Möglicherweise werden mit diesem `Syndrom´ chronische Intoxikationszustände beschrieben. Auch ist es vorstellbar, dass Defektzustände von Schizophrenen, Subsyndrome depressiver Erkrankungen oder Patienten mit schweren Persönlichkeitsstörungen, die gleichzeitig Cannabis konsumieren, mit diesem Syndrom beschrieben wurden. Hierauf weisen die Überschneidungen der beschriebenen Symptomatik mit dem Symptomkomplex der Negativsymptomatik schizophrener Störungen oder anhedoner Symptome depressiver Störungen hin.“ – Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften: AWMF Schizophrenie

steht nicht mehr auf den Internetseiten der AWMF.

Ich halte es auch fachlich gerechtfertigt, die ganz zu löschen. Das Amotivationssyndrom taucht zwar nicht im ICD auf, ist aber doch eine klische ERfahrung bei einigen chronischen Heavy-Usern. (nicht signierter Beitrag von 84.168.171.100 (Diskussion | Beiträge) 22:50, 6. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

"Klinische Erfahrung", das kann ja wohl nicht dein Ernst sein. Wie sollte das denn methodologisch funktionieren? Die Unzahl von Substanzen, die Menschen zu sich nehmen rein intuitiv kausal mit irgendwelchen Phänomenen verknüpfen? Das ist doch absoluter Bullshit. Die "Erfahrung" ist doch durch Vorannahmen, die Auswahl klinischer Daten und vor allem durch die kognitive Kapazität vollkommen ohne Aussagekraft.--JoVV 18:29, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Geschichte der Einstiegsdroge...

Bei der Einstiegsdrogengeschichte sollte noch darauf hingewiesen werden, dass bei uns kein Konsument harter Drogen mit THC eingestiegen ist. Alle haben mit legalen Drogen begonnen - vom Kaba, Cola und Kaffee über Zigarretten und Alkoholische Getränke und eventuell Medikamente hin zu den harten Drogen. Wenn Hanf allein aufgrund seiner Illegalität als Einstiegsdroge herhalten muss ist dies lediglich ein Grund für seine Legalisierung.--DavidDerKleine 20:03, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

PCP

Hey, bei den Steckstoffen ist PCP angegeben und verlinkt. Jedoch ein falscher Link, bzw. eine andere Verbindung ist mit der Abkürzung PCP gemeint. Phencyclidin (im Jargon der Szene "Angle Dust") wird manchmal - jedoch eher in den USA - Cannabis zu gesetzt. Es wird dann jedoch auch als PCP und nicht als Gras an sich gehandelt, kommt jedoch vor das da mal etwas falsch verstanden wird und ein Konsument vermeintlichens "nur" Cannabis erwirbt.

Also bitte die andere Verbindung (Pentachloro-irgendwas) durch Phencyclidin ersetzen. (nicht signierter Beitrag von 92.227.1.128 (Diskussion | Beiträge) 12:06, 16. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Konsum in der Bevölkerung

Ich finde diesen Abschnitt total veraltet. Keine Relevanz. Hoffe irgendjemand aktualisiert oder löscht/ersetzt diesen Abschnitt mit etwas Aktuellerem. --78.54.69.14 13:25, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Beim Abschinitt Legalität(Ill- ) fehlt das seit ein paar Jahren auch in Tschschien bis zu 15 g keiBN Thema sind.. (nicht signierter Beitrag von 109.85.63.72 (Diskussion | Beiträge) 13:08, 18. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Gib bitte mal Links mit Quellen an. Nemissimo RSX 15:00, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Offenkundige Spekulation bitte durch Belege erhährten

Im Text heißt es: "Zusammen mit gezieltem Lobbyismus zwischen 1935 und 1937 des Hearst News Network des Medienzars William Randolph Hearst, der wegen der Aussicht einer preisgünstiger werdenden Papierproduktion mit Hanf hohe finanzielle Verluste befürchtete, und der Chemiefirma DuPont, die unter anderem Nylon und Rayon produzierte, dürfte das letztendlich zum De-facto-Verbot im Jahr 1937 geführt haben. " Die Wortwahl "dürfte das ... zum De-facto-Verbot ... geführt haben." zeigt bereits, dass der Schreiber spekuliert. Ganz offen gestanden teile ich die Spekulation sogar, aber mir ist nicht wohl dabei. Bitte belegen. --Maitreya byams pa 08:49, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Stimmt und erledigt. Ich habe keine Quelle gefunden, die Tabakproduzenten in irgendeiner Form mit dem Verbot im Zusammenhang sieht. Also bitte nicht wieder, ohne Quelle, einfügen. --Jörg der Wikinger 10:21, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Legalisierung in Polen&Schweiz?!

In Polen gibt es momentan 600 Läden, in denen legal Marihuana, also Cannabis, verkauft wird. Der verkäufer erklärte mir, dass es schon seit 2008 legal sei und man unbegrenzte Mengen mit sich herumtragen dürfe soweit man eine Quittung mit sich führt. Er behauptete auch, dass es in der Schweiz auch schon einzelne Läden gäbe. Wäre es nicht angebracht so etwas in den Artikel einzufügen?? Busssard (21:07, 26. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)


Zeig doch mal fakten... Du redest hier nur ohne Beweise zu bringen. Nachdem was Steffen Geyer hier schreibt (http://usualredant.de/tagesrausch/2009-04-13-cannabis-in-polen-spliff-und-wolne-konopie.html) ist die Lage in Polen noch schlimmer als in Deutschland. Dann erwähnst du die Schweiz... (http://www.cannabislegal.de/international/ch.htm). Eventuell vorher mal Informationen sammeln bevor man drauf los tippt? --Blubb 17:07, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Psychosen durch Cannabiskonsum

->Antwort: Hallo. Ich habe in einer Publikation einer Schweizer Uniklinik gelesen das eine Cannabispsychose sehr selten ist und keine größere Medikamentengabe nötig macht da Cannabispsychosen nach spätestens 2 Wochen komplett abklingen. Man muss schon dafür vorprogrammiert sein, und auslöser für sowas kann dann noch viel mehr sein als cannabis, z.B. traumen, alkohol u ä drogen, etc...

-->Bemerkung Ich finde, das es aber trotzdem gut erklärt ist und vor allem sieht ein cannabis-Konsument, wenn er das liest, was mit ihm geschieht. ich habe mich eine zeit lang selber genau so wie beschrieben gefühlt und ich kenne viele leute, die sich so fühlen. (nicht signierter Beitrag von 89.236.147.11 (Diskussion | Beiträge) 23:29, 7. Jan. 2010 (CET)) Nichts genaues weiß man noch nicht. Das ist aber ziemlich sicher. http://www.acmed.org/index.php?vt=Psychose&lng=de&tpl=search&s_site=on&s_iacm=on&s_can=on&s_journal=on&s_def=on&s_faq=on --Jörg der Wikinger 22:19, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

->Bemerkung: Wenn man soweiso schon unter Minderwertigkeitskomplexen leidet sollte man nicht kiffen, denn Cannabiskonsum verstärkt die Gefühle, wenn du dich schlecht fühlst dann kann das je nach der Intensivität und Wirkung der Sorte zu einer Psychose führen. Insbesondere bei dem Haschisch das du hier auf der Straße bekommst, weiß man nie 100% was darunter gemischt wurde. Deshalb wär es sinnvoll Cannabis zu legalisieren, du könntest dich in der Geschäftsstelle über die Art und Stärke der Wirkung informieren und dich beraten lassen. Meiner Meinung nach solltest du der Droge nicht so negativ gegenüberstehen, nur weil du eine schlechte Erfahrung damit gemacht hast. Hanf ist immerhin eine Kulturpflanze die schon über Jahrtausende genutzt wird, und nicht nur wegen seiner berauschenden Wirkung. (nicht signierter Beitrag von 80.144.116.98 (Diskussion) 00:03, 1. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

-->Bemerkung Ich hab soeben den abschnitt über toxinität gelesen, mir fiel dabei auf das nur versuche mit Mäusen beschrieben sind... Jedoch las ich vor kurzem in dem Buch "Breites Wissen: Die seltsame Welt der Drogen und ihrer Nutzer" dass bei versuchen mit Resus-Affen 128 mg pro kg körpermasse per intravinöser Gabe zu Herzversagen und Atemstillstand führten... Nach Übertragbarkeit des Resultates wären das bei einem 80kg schweren Mann ca 200g Cannabis... (nicht signierter Beitrag von 188.20.124.74 (Diskussion | Beiträge) 13:14, 4. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Anmerkung dazu:
Der "Nixon Report", eine staatlich beauftragte Studie aus den 70ern, ergab, dass (größere Mengen) Marihuana bei Affen zum Absterben von Hirnzellen führten. Den Affen wurde über eine lange Dauer Marihuanarauch mittels Masken zugeführt. In der Folge zeigten die Affen Erstickungserscheinungen, da neben dem puren Rauch keine Sauerstoffgabe stattfand. Dieser Sauerstoffmangel äußerte sich folglich in sterbenden Hirnzellen. Dies soll als Beispiel dienen, nur solche Studien als relevant zu betrachten, die sauber durchgeführt wurden. Das ist in vielen Fällen leider schwierig, da besonders im Internet häufig nur Zusammenfassungen, Überblicke und Konklusionen zu finden sind. Für Wikipedianer ist es (so mutmaße ich) mitunter schwierig, selbst wenn sie im medizinischen Bereich tätig sind, saubere Studien zu finden oder die Gültigkeit und Relevanz einer Studie korrekt zu bewerten. -- Zhokar 00:39, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich denke, dass sich niemand cannabis (200g!!) intravenös spritzt...desweiteren, gehe ich davon aus, dass es sich um reines thc gehandelt hat, weil sich Cannabis intravenös zu spritzen, würde so aussehen, als wenn man sich einen grashalm in die ader schiebt. Bussard (nicht signierter Beitrag von Busssard (Diskussion | Beiträge) 21:07, 26. Jul 2010 (CEST))

http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=46796&key=standard_document_37187888 --Jörg der Wikinger 21:01, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Eine "latente Psychose" ist eine Spekulation. Wie bitte kann man die diagnostizieren? Kann man nicht. Deshalb meine ich auch, dass der Abschnitt "Auslösen latenter Psychosen" gelöscht werden sollte, zumal Beleg 20 nicht vorhanden ist und Beleg 21 auf eine vollkommen unseriöse Seite verweist.
Falls Gegenmeinungen bestehen, bitte melden, sonst entferne ich die latente Paranoia. --JoVV 16:37, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Du kannst bestehende Forschungen, auch wenn sie nicht ganz genau zu dem Punkt kommen das die Einnahme von Cannabis zu Psychosen führt, was sie aber auch anführen, einfach unter den Tisch kehren. Wenn zwei Meinungen existieren, müßen auch beide genannt werden. Das ist das Prinzip von Wikipedia. --Jörg der Wikinger 23:57, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Prinzipiell schon. Doch wie gesagt: Die Belege fehlen. Und eine "latente Psychose" ist eine Psychose, die nicht da ist. Eher Fantasie also. Die Seite, auf die Beleg 21 verweist, ist keine irgendwie wissenschaftlich orientierte, sondern da versuchen Menschen Kiffer mit ausgedachten "Fakten" von ihrem unseligen Tun abzubringen ("Macht Kiffen verrückt?"). Die Proportionalität der existierenden Meinungen sollte der Artikel schon widerspiegeln. Und wenn 99% der (für das Gebiet relevanten) Forscher "Meinung" A vertreten und 1% (wegen methodologischer Fehler) "Meinung" B, dann kann man zwar B nennen, aber eben als Außenseiteransicht und als "nicht der Stand der Forschung" kennzeichnen. Und nicht 1:1 - das ist ja auch eine Verzerrung der Tatsachen. Vgl. Evolutions/Schöpfungtheorie, Sphären/Scheibenwelttheorie ;-) Aber so ungeheuer wichtig ist mir das alles jetzt auch wieder nicht; wenn du den Abschnitt gut und richtig findest, bleibts eben wie es ist; ich bin ja kein Missionar.--JoVV 09:31, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Volle zustimmung!
Das ist eine schöne Zusammenfassung einiger Studien zum Thema: http://archiv.hanflobby.de/archiv/cannabis-psychosen.html
Kiffen kann Psychosen erzeugen, die aber durch das absetzen in der Regel verschwinden. Die Autoren kommen zu folgenden Schluss:
Die Häufigkeit psychopathologischer Symptome nach Cannabiskonsum nimmt mit der THC-Dosis zu. Starke psychische Reaktionen selbst auf einen schweren Cannabiskonsum sind selten. Thomas (1993) faßte zusammen: "In den vergangenen Jahrzehnten sind keine überzeugenden Befunde zum Vorschein gekommen, nach denen ein mäßiger Cannabiskonsum zu einer anhaltenden psychiatrischen Störung führen könne." Vergleichbare Aussagen finden sich in anderen Übersichtsartikeln (Hall 1994, Thornicroft 1990).
Das klingt deutlich anders als hier, wo von einer 11-fachen Wahrscheinlichkeit gesprochen wird. Mir wäre neu, dass Wikipedia alle erdenklichen Meinungen berücksichtigen sollte. -- Struppi 18:31, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Woher kommt die Aussage der 11-fach erhöhten Wahrscheinlichkeit an einer Psychose zu erkranken, wenn in der Jugend Cannabis konsumiert wurde? --Alexander.Scha 17:34, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Von nirgendwo. Jedenfalls habe ich es in der Quellensammlung nicht gefunden. Ich habe einige Kritikpunkte dieser Disk. aufgegriffen; das Lemma umbenannt. Von latente Psychosen ist ebenfalls nirgendwo die Rede, man müsste wenn man es selber so definiert, gleichzeitig darstellen was Latenz in dem Zusammenhang sein soll. Gibt es eine genetische Disposition, dann wäre dann das bereits Latenz? Insgesamt habe ich den Abschnitt überarbeitet und versucht besser herauszustellen was die Studien besagen und warum sie kritisiert werden.[7] ThomasStahlfresser 13:13, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Rechtschreibung

Guten Tag, kann leider nichts bearbeiten. Ich bitte um ein Komma an folgender Stelle im dritter Absatz von 5.2.2.:

Auch eine Literaturauswertung ... fand ... Anhaltspunkte,

    welche für ein Schädigung des Gehirns sprechen

KOMMA und kommt zum Schluss,

    dass ... sind.

Hübsch wären auch bitte ENTWEDER "fand" und "KAM" ODER "FINDET" und "kommt". (nicht signierter Beitrag von 77.12.37.178 (Diskussion) 04:07, 20. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

In zwei Sätze getrennt. -- Mabschaaf 09:49, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mabschaaf 09:49, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


Probanden statt Probanten --77.23.184.41 03:14, 3. Sep. 2011 (CEST) Cannabiskonsum statt Cannabis Konsum --77.23.184.41 03:25, 3. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

beides gefixt. Danke -- Mabschaaf 10:58, 3. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Krebsrisiko

Die Aussage im Artikel "Die Teerstoffe im Cannabis sind allerdings offenbar in höherem Maße krebserregend." wird meines Erachtens durch die angegebene Quelle nicht gestützt.

http://www.erowid.org/plants/cannabis/cannabis_info3.shtml


Rausnehmen? andere Quelle?

-- Bokai 14:30, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

[8]Ich hab es rausgenommen. Die Quelle gibt nur her, dass es im etwa gleiche Anteile gibt. Es scheint sogar eher weniger zu sein. ThomasStahlfresser 16:09, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Streckmittel

Wäre es nicht für eine größtmögliche Übersichtlichkeit sinnvoller die einzelnen Beiträge der Abschnitte "Gesundheitliche Auswirkungen" und "Mangelnde Qualitätskontrollen" zum Thema Streckmittel zusammenzulegen und so alles dazu auf einen Punkt zu bringen? Außerdem ist die Aussage "Seit Bestehen des Streckmittelmelders des Deutschen Hanfverbands seien dort über 1.000 Funde dokumentiert." mittlerweile veraltet. Am 18.März wurde die 2000. Streckmittelmeldung vom DHV entgegengenommen. (http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1425-2000-streckmittelmeldungen-beim-dhv-eingegangen) -- Slaenger 19:08, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Weshalb soll "Steckmittel" der übergeordete Begriff sein, in den die anderen Abschnitte reinpassen? ThomasStahlfresser 19:59, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich meinte eigentlich nicht, dass die gesamten Abschnitte unter dem Begriff "Streckmittel" zusammengefasst werden sollten, sondern dass diese Passage "Seit Bestehen des Streckmittelmelders des Deutschen Hanfverbands seien dort über 1.000 Funde dokumentiert.[61]
Bei der Streckung von Marihuana wird in den letzten Jahren gehäuft auf synthetische Streckmittel wie Brix o. ä. zurückgegriffen.[62] Aber auch Haarspray, Düngermittelrückstände, Zucker und Sand werden zum Erhöhen des Gewichts benutzt. Teils werden auch nichtpotentes Faserhanf-Laub (Knaster) oder Gewürze wie Majoran, Brennnesseln oder ähnliches dazugemischt, wenn es sich nicht um eine komplette Fälschung handelt. In weiten Teilen Deutschlands ist im offenen Straßenverkauf kein ungestrecktes Marihuana mehr im Umlauf.[63]" eher zum Abschnitt "Gesundheitliche Auswirkungen" gehört als zu "Mangelnde Qualitätskontrollen"-- Slaenger 21:35, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders. Unbestreitbar ist das Streckmittel gesundheitliche Auswirkungen haben können. Im Abschnitt "Gesundheitliche Auswirkungen" geht es jedoch um Wirkungen auf die Gesundheit von nicht gestrecktem Cannabis.
Ich habe unter dem Lemma den Verweis auf die arzneiliche Potenz des Cannabis eingefügt, da gesundheitliche Auswirkungen nicht nur den krankmachenden Aspekt, sondern auch den Gesundheit fördernden Aspekt enthalten könnte. ThomasStahlfresser 10:15, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht ob Sie mich richtig verstanden haben aber ich meinte eigentlich den Abschnitt "8.2 Gesundheitliche Auswirkungen" und nicht den Abschnitt "5 Auswirkungen auf die Gesundheit". Im Abschnitt 8.2 wird ausschließlich auf Streckmittel eingegangen und auf sonst keine anderen gesundheitlichen Aspekte von ungestrecktem Gras. Deshalb hielte ich es für besser die von mir zitierte Passage auch dorthin einzuordnen um alles zusammen zu haben und nicht auf den Artikel verteilt.-- Slaenger 16:30, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Abhängigkeit

Unter dem Stichwort Abhängigkeit ist eine Quelle genannt. 43. Diese führt zu einer Inetseite, bei der im dritten Absatz ganz deutlich steht: Wenn zudem körperliche Entzugserscheinungen beim Versuch, weniger oder gar nicht mehr zu kiffen auftreten, dann sind dies Anzeichen für eine körperliche Abhängigkeit. Die körperliche Symptomatik ist aber wesentlich milder ausgeprägt als beispielsweise bei Opiat- oder Alkoholabhängigen. Diese Quelle ist für die Behauptung "Cannabis macht psychisch Abhängig" einfach falsch. Richtig ist: Kann zu einer psychischen und körperlichen Abhängigkeit führen. Die Körperlichen Entzugssymptomne sind jedoch weniger drastisch ausgeprägt als beispielsweise bei einem Alkoholentzug. (nicht signierter Beitrag von 77.1.113.178 (Diskussion) 22:14, 12. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Bitte füge deine Beiträge unten ein.
Ich sehe nicht wo ein Fehler sei soll. Der erste Satz des Abschnitt lautet:
Cannabiskonsumenten können eine psychische Abhängigkeit entwickeln. Kann, kann nicht. Jezz' klar? ThomasStahlfresser 09:35, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Heutige gesetzliche Lage

Die Single Convention von 1961 überlässt es den Unterschreiberstaaten selbst ob sie Konsum, Besitz, Abgabe usw. erlauben oder nicht. Erst die Konvention von 1988 verpflichtet die Unterschreiberstaaten, oben genanntes zu verbieten. Quelle: Cannabislegal.de (nicht signierter Beitrag von 91.17.101.247 (Diskussion) 21:57, 17. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Hinweis auf verbreiteten logischen Fehler in den Artikel ?

siehe Logischer_Fehler#Irrelevante_Bezugsgröße

Unter siehe auch ? Oder an anderer Stelle ? Wie wäre ein Abschnitt "Drogenpolitik" ? (nicht signierter Beitrag von Neun-x (Diskussion | Beiträge) 08:27, 30. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Guter Hinweis -> in Cannabis_als_Rauschmittel#Gesellschaftliche_Auswirkungen eingebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:07, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Akute Rauschwirkung

Abschnitt sollte überarbeitet werden. Zu kurz, zu unpräzise, über mehrere Abschnitte verteilt. ThomasStahlfresser 19:20, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag zur akuten Rauschwirkung: Cannabis verstärkt in der Regel die vorherrschende Gefühlslage. Es bewirkt neben einer größeren Gelassenheit meist eine gehobene Stimmung, die in grundlose Heiterkeit umschlagen kann. Die Stimmung wird als intensiviert erlebt. Mehrere, eigentlich unvereinbare Gefühlszustände können gleichzeitig erlebt werden. Angst-, Scham- oder auch Schuldgefühle können z.B. neben Glücksgefühlen gleichzeitig bestehen. Während des Rausches kann es zu plötzlichen Stimmungsumschwüngen kommen. Das Kritikvermögen ist vermindert mit erhöhter Risikobereitschaft. Ist die Grundstimmung ängstlich oder depressiv, so kann es zu Todesängsten oder Verfolgungserlebnissen kommen. Durch die Kritikschwäche kann es zu unkontrollierbaren Reaktionen kommen. Auch akute psychotische Dekompensationen sind beschrieben. Nur selten gehen diese mit auffälligen Halluzinationen einher. Meist sieht ein solcher Zustand so aus, dass die Betreffenden sich "wie ausgeschaltet" fühlen. Von außen betrachtet ähnelt das Bild dem einer katatonen Schizophrenie. Die Handlungsfähigkeit ist durch die Droge völlig blockiert. In den meisten Fällen ebbt dieser Zustand nach ein bis zwei Stunden wieder ab. Ähnlich wie bei psychotischen Menschen verliert unter Cannabis-Einnahme das Denken seinen Sinneszusammenhang, seine Kontinuität. In vielen Fällen wird dies als positiver Effekt beschrieben und wird oft als kreative Leistung fehlgedeutet. Unter Cannabis- Einnahme kann es zu Verknüpfungen von unterschiedlichen Sinneseindrücken kommen. So kann z.B. Musik mit optischen Vorstellungen verknüpft werden, optische Eindrücke können mit bestimmten Gerüchen in Verbindung gebracht werden. Gleichzeitig ist es unter der Wirkung von Cannabis schwieriger, das erlebte in Worte zu fassen. Illusionen und Pseudohalluzinationen können auftreten und sind meist die gewünschte Rauschwirkung. Es ist eindeutig widerlegt, dass Cannabis die Kreativität steigert. Die Wahrnehmung und das Erleben sind gestört. Bruchstückhaftes Denken mit Herabsetzung der Merkfähigkeit und einem Verlust kontinuierlichen Erlebens ist häufig. Wahrgenommene Inhalte werden in der Regel nach assoziativen Gesichtspunkten und nicht sinnvoll geordnet. Bei einmaligen Konsum von Haschisch kann es zu folgenden unerwünschten körperlichen Wirkungen kommen: Steigerung der Herzfrequenz, Erhöhung des Blutdrucks, gesteigerter Appetit, Übelkeit bis hin zum Erbrechen, Schläfrigkeit und Müdigkeit, Kopfschmerzen, Erkaltung der Finger, Erweiterung der Pupillen, Reflexsteigerung, Missempfindung im Bereich der Haut, Zittern der Hände, Gangunsicherheit. Typisch ist aber auch, dass bei Personen, die die Cannabiseinnahme nicht gewohnt sind, beim ersten Konsum keinerlei Wirkungen auftreten. --Crane1138 14:35, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hier gilt das selbe, wie oben genannt: Prinzipiell sind die Ausführungen zum Rauscherleben teilweise richtig aber ohne Quelle ist der Text untauglich. ThomasStahlfresser 15:16, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ups, die Quelle ist das Drogen und Suchtlexikon von Dr. Bernhard van Treeck. --188.108.121.188 09:58, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Das es sich um eine Urheberrechtverletzung handeln würde, da es wortwörtlich irgendwo abgeschrieben zu sein schien, war mir auch so klar. ThomasStahlfresser 10:30, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Dies war nur ein Vorschlag, um mal zu zeigen wie eine neutrale Formulierung aussieht. Dies scheint ja offensichtlich nicht bekannt zu sein! Da aber offiziell immer wieder bestätigt wurde, dass es hier nicht um Aufklärung, sondern um Meinungsbildung gehen soll, halte ich eine weitere Diskussion für hinfällig. Es wurde nochmals virifiziert, dass Wikipedia kein ernstzunehmendes Lexikon darstellt, sondern ein Sammelsurium verschiedener Meinungen (bestenfalls). Bezeichnend ist auch, dass die Autoren anscheinend ernsthaft glauben, durch Fehlinformationen bei Wikipedia eine Legalisierung erreichen zu können (ansonsten lässt sich der Fanatismus nur noch durch Dissonanzreduktion erklären). Schade, dass differenzierte Meinungen torpediert werden müssen, um sich nicht mit negativen Aspekten von THC Konsum auseinandersetzen zu müssen. Insgesamt war der Versuch einer Diskussion so fruchtbar wie sich mit Nazis über Geschichte zu unterhalten. Vielen Dank für diese Erfahrung... P.S.: bei großer Langeweile werde ich es mir nicht nehmen lassen, ein bißchen in dem Geschreibsel herum zu kritzeln... nur so aus Spaß... Nimmt ja eh keiner ernst, den Quatsch der da jetzt steht!


Mir persönlich fehlen hier die Abläufe im Menschlichen Körper nach dem Konsum komplett. Dir Symptome sind zwar genannt aber es wird nicht erklährt wieso das so ist. Beispiel Hungergefühl: Das kann z.B auch über den Blutzucker erklährt werden. Ich fange jetzt aber nicht an hier Quellen zu suchen da ich schliesslich keinen Bock habe diesen Artikel zu schreiben. ich sage nur , dass man es machen könnte. (nicht signierter Beitrag von Dimon187 (Diskussion | Beiträge) 13:38, 5. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Biochemische Wirkung

Der Abschnitt wurde von mir komplett überarbeitet [9] Einige Fehler und Ungenauigkeiten wurden verbessert, bzw. zuvor schon verbessert. Über die Wirkung von CBN weiß man wenig, über CBD liegen nur die bereits bekannten empirischen Daten bezüglich den Effekten vor; über den Wirkmechanismus von CBD ist auch ist praktisch nichts bekannt. Die Biochemie fehlte völlig, ist aber für das Verständnis des Wirkspektrum essenziell. Einige Quellen, werden noch ergänzt werden; die eingefügte Kurzübersicht von Grotenhermen ist recht ergiebig, und gut bequellt. ThomasStahlfresser 14:55, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

@Thomas: würd`s begrüßen, wenn noch ergänzend die Einwirkung von Cannabis auf weitere Neurotransmitter im Hirn, dargestellt werden. (Auswirkung auf Dopamin, Serotonin, Noradrenalin etc.)
--Bagerloan (Diskussion) 16:42, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Höhe der Wirkstoffkonzentration in Pflanzen im Langzeitvergleich

Hat jemand Studien zu der Entwicklung der Wirkstoffkonzentration in den letzten Jahrzehnten vorliegen?-- Nemissimo RSX 15:39, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

[10][11] Seiten dieser Domain sind gemeinhin ergiebig, da könntest du etwas finden, da man die "für"-Argumentation durch Studien untermauert. Ich hatte auch mal eine Seite tabellarischen Vergleichswerten aus Sicherstellungen verschiedener Jahrzehnte bis zu den 70 er, die ich leider auf die Schnellen nicht finde. Fakt ist wohl, dass bei den behaupteten drastischen Erhöhungen der THC-Werten Äpfel und Birnen durcheinander geworfen werden: Die angeblich niedrigen THC-Werte früherer Studien, beruhen wohl mehr darauf, dass auf dem US-Markt bevorzugt Sorten mit niedrigen Gehalten verfügbar waren; die auch immer schon vorhanden, aber teureren hochwertigen Sorten deshalb bei den Sicherstellungen statistisch keine Rolle spielten. Lediglich bei der gentechnisch veränderten Ware aus den Niederlanden werden heute deutliche höhere Werte, von angeblich bis zu 20 % gemessen; dass ist das "nur" etwa 2 bis 3-fache es in den 70er verfügbaren Hanfs. ThomasStahlfresser 16:22, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Gibt es tatsächlich tragfähige Quellen für GMO-Hanf? Ich habe, ob des massiven Know How-Bedarfs für zielgerichtete gentechnische Manipulationen, ganz erhebliche Zweifel. Wahrscheinlich ist die gezielte Zucht potenterer Sorten gemeint und der Sachverhalt wird als Spin übertrieben dargestellt (auch die seit Jahrtausenden verwendete klassische Pflanzenzucht stellt ja eine Veränderung des Erbguts dar).
Es ist auffällig, dass seit 5-10 Jahren dieses Argument von Polizisten und konservativen Politikern regelmäßig angeführt wird. Diese Instrumentalisierung und ihre faktischen Grundlagen, bzw. ihre Widerlegung wäre eine sehr sinnvolle Ergänzung für den Artikel. Das gleiche gilt generell für die Frage nach dem angeblich veränderten Wirkstoffgehalt. An dieser Stelle fragt es sich ob es genügend Quellen gibt. -- Nemissimo RSX 15:25, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe, ob des massiven Know How-Bedarfs für zielgerichtete gentechnische Manipulationen, ganz erhebliche Zweifel. Ich auch. Ich hatte den Terminus gedankenlos übernommen. Es ist wohl Zucht gemeint. Quellen für die Wirkstoffgehalte früher/heute sollten sich eigentlich finden lassen; eine entsprechende Ergänzung wäre hier sinnvoll. An sich ist ein höherer THC-Gehalt im Grundmaterials sogar eher gesundheitsfördernd, da bei geringerer Menge, der gleiche Rausch eintritt, ohne die gleiche Menge unerwünschter u.U. krebserregender Stoffe aufzunehmen. Ziel des Konsumenten ist ja i.R. nicht, sich mit einer möglichst großen Menge weg zu beamen, sondern den Zustand zu erreichen, den er gewohnt ist und als angenehm empfindet. ThomasStahlfresser 17:05, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Ben Goldacre:Reefer Badness, March 24th, 2007 badscience.net bietet zahlreiche seriöse Quellen und eine schöne Zusammenfassung, weshalb diese Behauptungen offensichtlich haltlos sind. Aus meiner Sicht gehört ein entsprechender Abschnitt in den Artikel! 91.39.101.244 10:52, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Kann man die dortigen Graphiken einfach nachbauen oder spricht etwas dagegen? Wer kann so etwas?91.39.101.244 11:00, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Relevante Quellen in diesem Zusammenhang sind:

interessant ist auch noch:

Nemissimo RSX 03:44, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Quellen. Ich habe hier einen entsprechenden Abschnitt eingefügt. Vielleicht schaust du mal drüber. ThomasStahlfresser 14:51, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Einseitigkeit/Wertung

Der Artikel stellt eine eindeutige Wertung des THC dar:

Insgesamt liest dich der Artikel wie ein "Gebt das Hanf frei!"-Aufruf.

Egal, ob man nun für, oder gegen die Legalisierung ist, sollte dieser Eindruck in einer objektiven, wissenschaftlich orientierten Plattform nicht entstehen dürfen ...

Zudem wird ein Großteil der Aussagen einseitig betrachtet:

Es werden besonders wissenschaftliche Studien zur Betrachtung herangezogen, die keine ernsteren negativen Folgen des THC nachweisen können. Die Auswirkungend der Illegalität, werden einseitig dargestellt ... (Folgen, Dauerfolgen, ... siehe etwa http://www.who.int/substance_abuse/facts/cannabis/en/)

Ich würde empfehlen den Artikel vom Netz zu nehmen und erst nach der Überarbeitung wieder einzustellen, da Folgen, besonders für jugendliche Leser nicht absehbar sind.

-- ThorstenH 11:49, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wieso sollte nicht einem neutralen objektiven Arrtikel der Eindruck entstehen dürfen, dass eine Legalisierung von Hanf von Vorteil ist?
Das Gegenteil ist riochitg. Hanf/THC ist ein relativ unbedenklicher Wirkstoff, der in einer Gesellschaft, die dem Bürger gewisse Freiheitsrechte für seine individuelle Lebensweise einräumt, legalisiert werden muss. --Struppi 10:48, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Sorry, aber ich sehe das Lemma als recht neutral an. Auch die negativen Folgen sind erwähnt, siehe
Wo exakt siehst Du Probleme? Ein "Vom-Netz-Nehmen" gibt es in der Wikipedia nicht...Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:42, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


Für mich liest sich das bei weitem nicht neutral.

Ein Beispiel: „Cannabis selbst ist praktisch ungiftig; die Dosen, die ein Mensch aufnehmen müsste, damit eine toxische Wirkung der Inhaltsstoffe eintritt, sind weder durch Rauchen noch durch Essen von Cannabis zu erreichen. So liegt beispielsweise die letale Dosis von reinem Δ-9-THC bei über 4 Gramm.[17]“ Das ist sicher sehr ungiftig, nicht? Wie viele, sagen wir, ungespritzte „Äpfel“ muss ich essen, um die letale Dosis von „Äpfel“ zu erreichen? Der Satz „Cannabis selbst ist praktisch ungiftig“ (Eindeutige Wertung) müsste wohl heißen: „Die toxische Wirkung von Cannabis:“, nicht? THC ist Zell-schädigend, das kann man auch nicht weg diskutieren!

Ein weiteres Beispiel: "Diese Problematik wird durch die unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen und die (aus Illegalitätsgründen) fehlenden zuverlässigen Inhaltsangaben noch verstärkt. Dies alles führt dazu, dass der Konsument die zu erwartende Wirkung nicht immer verlässlich einschätzen kann und damit ein begrenztes Risiko eingehen muss"

Das bedeutet: Legalisieren und schon kann der Konsument sich sicher sein, dass er gutes THC bekommt, weil die Inhaltsstoffe auf dem Beipackzettel stehen …

Ein weiteres Beispiel: "Die gesundheitlichen Auswirkungen des Cannabiskonsum sind nicht hinreichend geklärt und hängen von einer Vielzahl komplexer, zum Teil in einander greifender Faktoren und Umstände ab:" Bedeutet: Ist doch gar nicht so schlimm! Ist ja nicht wie bei Alkohol, wo man weiß, dass es Organe und Hirn schädigt ... Wie gesagt, stimmt das auch nicht, siehe WHO! Kognition und Gedächtnis werden direkt beeinflusst und können längerfristig geschädigt werden. Genau diese chronischen und direkten Folgen auf das Gehirn werden beschönigt a la: "Eine Metaanalyse der University of California, San Diego (UCSD) fand bei schweren Cannabisrauchern „überraschend wenig“ Hinweise für eine substanzielle Hirnschädigung" Wie bereits gesagt: Die Funktionalität des Gehirns wird laut WHO bei längerem Konsum auch irreversibel beeinträchtigt (Kognition/Gedächtnis).

Oder: „Mögliche Risiken werden werden in einer Studie (Hall et al. (1999)) beschrieben: - Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit, - Beeinträchtigung der Fahrtauglichkeit - erhöhtes Risiko, eine chronische Bronchitis auszubilden[18]“ Wie kommt denn dieses nette, wertende Wort „mögliche“ in den Satz? Zumindest die ersten beiden Risiken sind doch eindeutig nachgewiesen!

Nachweisbare psychosoziale Folgen werden ebenfalls beschönigt: "... dass bei der speziellen Gruppe von Konsumenten, bei der Cannabiskonsum und zusätzlich persönliche und soziale Risikofaktoren zusammenkommen, eine besondere Gefährdung bestehe ..." Das liest sich, als wenn man am Problem des "Amotivationssyndroms" vorbei kommt, wenn man nur entsprechend sozial gefestigt ist. Und direkt darunter packen wir dann noch den (durchaus berechtigten) Kommentar, dass es keinen Nachweis für den Zusammenhang zwischen Amotivation und Cannabis gibt ... außer die langjährigen Erfahrungen von Sozialarbeitern, Psychologen, Psychiatern und Soziologen aus der Arbeit mit Suchtkranken. Nein, man kommt nicht am Amotivationssyndrom vorbei, wenn man längerfristig THC konsumiert, und dieser Eindruck sollte doch wohl nicht vermittelt werden, oder? Natürlich entstehen ähnliche Effekte auch beim Mißbrauch von anderen Drogen (etwa Alkohol), was aber nicht heißt, dass es kein Amotivationssyndrom im Zusammenhang mit Cannabis gibt, nicht? Auf die Zusammenhänge zwischen Schizophrenie, bzw. etwas allgemeiner Psychose und Cannabis wird verwiesen, allerdings wird auch dies beschönigt: Zunächst wird eingeräumt, dass Psychosen durchaus Folgen von Cannabis-Konsum sein können, dann werden zwei Studien zitiert, die das Gegenteil behaupten! Die hunderte von Studien, die das Entstehen von Halluzination, Angstzustand und Bewusstseinsveränderung bereits mit psychotischen Effekten in Verbindung bringen — was kein Wunder ist, denn das sind genau die Haupt-Symptome einer schizophrenen Erkrankung — werden unterschlagen, weil zwei Gegenstudien den „Beweis“ liefern, dass THC solche Wirkungen gar nicht erzielt!

Insgesamt ist der komplette Artikel haargenau so aufgebaut: Es wird eine negative Auswirkung von Cannabis-Missbrauch (!) dargestellt, die fundiert ist und an etlichen Studien zu belegen wäre. Direkt darauf wird eine einzige — oder vielleicht zwei, wie im obigen Fall — Studien herangezogen, die darstellen, dass es sich aber ganz anders verhält und die negativen Eigenschaften gar nicht wirklich bewiesen sind. Man sagt glaube ich „es sich zurecht drehen“, nicht?

Der Abschnitt „Auswirkungen der Illegalität“, … ja nun, mir fehlen die Worte.

Ich zitiere vielleicht einfach: „Durch den Kontakt zum illegalen Markt kommen Cannabiskonsumenten leichter mit härteren illegalen Drogen in Kontakt als Menschen, die ihre Drogen in Supermärkten, Apotheken oder anderen speziellen Geschäften (wie z. B. Coffee Shops in den Niederlanden) erwerben können.“ Es verschlägt mir die Sprache solche Binsenweisheiten zu lesen. Heißt also, weil jemand illegales tut, wird er noch immer illegaler, ja? Ist das auch eine Argumentation, die ich bei einer Legalisierung von, sagen wir, „Einbruch“ einsetzen sollte? Und der nächste Satz zitiert das Verfassungsgericht (Quelle?), und die Kleiber-Studie (Quelle?) und behauptet das Gegenteil. Ist Cannabis jetzt Einstiegsdroge (wegen Illegalität), oder nicht? Und „die ihre Drogen in Supermärkten, Apotheken, ...“ geht ja mal überhaupt nicht! Selbst wenn hier auf Alkohol und Schmerzmittel hingewiesen werden soll, ist das doch bitte ausdrücklich zu kennzeichnen, denn „Drogen im Supermarkt“ klingt ein bisschen nach „romantischem“ Suchtkranken-Wunschdenken. Zudem wird hier schon wieder gewertet, nicht?

„Aufgrund fehlender staatlicher Kontrolle von Cannabis ...“ Dieser Abschnitt liest sich wie eine Anleitung zum Strecken von Cannabis-Produkten. An wen richtet sich dieser Abschnitt, oder was soll die Aussage sein? Wo ist der Unterschied zum Abschnitt „Mangelnde Qualitätskontrolle“? Dieser Abschnitt behandelt genau das Selbe und ist zudem etwas merkwürdig, oder? Ich zitiere: „... stellen sich Probleme bezüglich der Qualität ein.“ Ich denke nicht, dass wir regelmäßig die Qualitätsprobleme anderer verbotener Substanzen (etwa Sprengstoff) in wissenschaftlichen Artikeln diskutieren. Das liest sich wie eine weinerliche Beschwerde, dass Vater Staat sich nicht genug um seine armen Drogenkonsumenten kümmert, oder?

Insgesamt entsteht für mich der Eindruck, dass hier jemand einen Wiki-Artikel verfasst hat, der eine eindeutig positive Einstellung zum Missbrauch (!) von Cannabis-Produkten hat. Ein Mensch mit einer entsprechenden Erfahrung im Umgang mit Suchtkranken hätte sicher einen Artikel geschrieben, der ganz anders aussieht. Und ja: Ich bin mir sicher, dass ich mit dieser Ansicht nicht allein stehe. Ich gebe dem Autor (den Autoren) zu bedenken, dass hier von einer „potentiell“ gefährlichen Substanz geredet wird, die selbst dann, wenn sie nur für wenige/einige Menschen gefährlich sein sollte, immer noch — zu deren Schutz — als eindeutig gefährlich zu kennzeichnen ist! Alles andere ist und bleibt verantwortungslos.

Zudem ist der Artikel von mangelnder Sprachqualität (Wortwiederholungen, regelmäßig falscher Fall, ...) und wirkt zusammengestückelt, was mich persönlich nicht wirklich stören würde, wenn er inhaltlich einiges deutlicher auf die Schwere der Folgen des Missbrauchs hinweisen würde und diese nicht am laufenden Meter wegdiskutieren wollte. Abschnittweise fehlen zudem Quellen, was mich persönlich allerdings auch nicht stört.

-- ThorstenH 10:59, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich gehe jetzt einfach mal nur auf Deinen ersten Abschnitt ein. Zuerst zwei Zitate:
Durch Rauchen von Marihuana werden etwa 20 % des im Rauch aufgenommenen Δ9-THC ins Blut aufgenommen. Bei oraler Aufnahme von Haschisch gelangen nur etwa 6 % des Δ9-THC ins Blut. (Römpp-Online).
Der Gehalt an THC hängt vom Pflanzenanteil ab: die unbefruchteten weiblichen Blütenstände enthalten zwischen 6 und 20 %, Blätter nahe der Blüte ca. 5 bis 6 %, die übrigen Pflanzenteile etwa 1 %. Die Samen der Pflanze enthalten gar kein Tetrahydrocannabinol. (aus Marihuana#Wirkstoffgehalt und Biosynthese)
Das heisst also, dass man entweder etwa 200 g reines Marihuana rauchen oder 664 g essen müsste, um mit 50 % Chance zu sterben (ausgehend von 10 % THC-Gehalt: 20 % Rauchen : 4g -> *5 = 20g *10 = 200g; 6 % oral : 4g -> *16,6 = 66,4g*10 = 664g). Zum Vergleich: eine Zigarette wiegt etwa 1g.
Die orale LD50 von THC ist nur für Mäuse und Ratten exakt bestimmt; dort beträgt sie 482 mg/kg (Maus) und 666  mg/kg (Ratte). Manche Quellen versuchen, das auf den Menschen hochzurechnen und kommen auf einen Wert von 150 mg/kg. Die oben genannten 4 "g/Mensch" sind eher eine vorsichtige Schätzung. Interessanterweise gibt es weltweit keinen einzigen dokumentierten Todesfall durch THC-Vergiftung.
Vergleichen wir das doch einmal mit der legalen Droge Nikotin. Dafür gibt es jede Menge toxikologische Werte:
  • 50 mg/kg (Ratte, oral) -> THC 666 mg/kg (Ratte, oral)
  • 3,34 mg/kg (Maus, oral) -> THC 486 mg/kg (Maus, oral)
  • 9,2 mg/kg (Hund, oral)
Du schreibst oben, im Lemma wäre einiges nicht belegt; hast Du einen Beleg für dein "THC ist Zell-schädigend, das kann man auch nicht weg diskutieren!" ??? Ich habe nirgends in der mir zugänglichen Literatur eine solche Aussage gefunden.
In der Wikipedia gibt es (meist) nicht "den Autor" eines Artikels; dieser hier wurde von über 500 (!) Menschen bearbeitet.
Zum Rest: es steht Dir frei, Formulierungen und Ungenaues zu ändern oder mangelnde Sprachqualität zu korrigieren. In der zum Schreiben des Beitrages oben verwendeten Zeit hättest Du sicherlich einiges davon problemlos korrigieren können. Mach einfach mit und verbessere das Lemma! Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:10, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Zudem ist es THC kein gefährlicher Stoff. Das sind die Lügen der 60/70er. Leider glauben heute immer noch zuviele an den Schwachsinn und die Konsumenten müssen mit den Repressalien und der Gefährdung ihrer Gesundheit leben, weil sich die Europäische Politik nicht traut endlich dieser Prohibition ein Ende zu setzen.
Ich sehe in den Formulierungen in dem Artikel keine Fehler und es werden viele Quellen angegeben. Wenn du hunderter andere Quellen kennst, bleibt es dir unbenommen diese in dem Artikel ein zu bauen. --Struppi 10:48, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich muss der Kritik leider voll und ganz zustimmen! Diese Seite liest sich wie ein Werbeaufruf zum THC Konsum! Ich arbeite in einer Einrichtung für Menschen mit Doppeldiagnose Sucht und Psychose. Es ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen, dass regelmäßiger THC-Konsum bei nicht Volljährigen irrevesible Schädigungen des Gehirns bewirkt (Konzentrationsstörungen, Affektverflachung usw.). Wir betreuen in unserer Einrichtung eine Menge Menschen die "nur" THC konsumiert haben und dies de Facto nicht als Selbstmedikation (dies ist eine starke Minderheit). Es kann natürlich wissenschaftlich nicht bewiesen werden, ob diese Menschen auch ohne Konsum eine Psychose bekommen hätten, der reine Menschenverstand lässt einen aber an einer psychosefördernden Wirkung nicht zweifeln, auch wird von keinem behandelnden Facharzt die psychosefördernde Wirkung angezweifelt. Die hirnorganischen Schädigungen sind dagegen wissenschaftlich nicht umstritten sondern bewiesen!!! Ich würde darum bitten, diesen Artikel neutraler zu gestalten und die persönlichen politischen Ansichten der Verfasser in den Hintergrund zu stellen. Und Struppi sollte mal seine Bong beiseite packen und sich etwas neutraler mit dem Thema beschäftigen! (nicht signierter Beitrag von Crane1138 (Diskussion | Beiträge) 18:05, 3. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Crane, du behauptest, in einer Einrichtung mit "Doppeldiagnose Sucht und Psychose" tätig zu sein. Da fehlt die Angabe, als was. In der Forschung ja wohl eher nicht.
Nun, nehmen wir mal an, du seist Pfleger oder so und einfach nicht gut informiert. Das ist ja ok, man kann ja nicht alles wissen. Aber überleg mal: Wenn du mit Menschen, die THC konsumieren und eine Psychose haben, arbeitest - wie kann es da anders sein, als dass die Psychotiker THC konsumieren? Ich möchte wetten, sie konsumieren auch Milch, Brot und Alkohol. Die Herstellung eines Zusammenhangs scheint dir intuitiv klar zu sein, ist aber eben nicht durch die Forschung belegt.
Wenn etwas wirklich unbestritten ist, dann, dass es in der gesamten Geschichte der Medizin nicht einen einzigen belegten Todesfall durch Cannabis gegeben hat. Der Artikel ist, finde ich, geradezu beispielhaft neutral. Selbst methodisch völlig unzureichende Studien wurden zitiert, damit Neutralität herrscht. --JoVV (Diskussion) 16:16, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Ich habe keine Bong und warum sollte ich mich neutral mit einem Thema beschäftigen, dass mich und viel meiner Freunde persönlich betrifft? Trotz allem sind meine Aussage genauso richtig wie vielleicht deine. Aus der Sicht einer Maus, ist eine Katze ein gefährliches Raubtier. Wenn du irgendwelche Beweise hast, dann ergänze doch den Text. Ich für meinen Teil, kann solche Untersuchungen nicht ernst nehmen, da meine Erfahrungen andere sind, aber das spielt ja hier keine Rolle. --Struppi 14:21, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Du bist oben bereits darauf hingewiesen worden, dass du deine Behauptungen substantuieren sollst. Sofern du Quellen hast, die deine Meinung belegen, dann stelle sie bitte zur Diskussion bereit. Es wird dir jedoch schwer fallen diese zu finden, da, wenn du so freundlich wärest deine Vorurteile einstweilen zur Seite zu schieben und den Artikel gründlich lesen würdest, du feststellen müsstest, dass genau diese angeblichen Schädigungen hinlänglich widerlegt sind.
Ich habe übrigens keinen Bong. Mäßige dich im Ton. Sonst ist auch dein 2. Account nicht von langem Bestand. ThomasStahlfresser 20:05, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist tatsächlich nicht ganz neutral. (Weiteres) Beispiel:
"Eine wissenschaftliche Untersuchung aus Neuseeland" kommt zum Ergebnis einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für Lungenkrebs beim Rauchen von Cannabis.
Aber:
"Donald Tashkin, ein amerikanischen Lungenspezialist, hat nach eigenen Angaben etwa 30 Jahre lang auf dem Gebiet geforscht und kam aufgrund der Auswertungen seiner Langzeitstudien zu dem Ergebnis..." dass Cannabiskonsum (als Joint) nicht nur keine Wahrscheinlichkeit für Lungenkrebs mit sich bringt sondern sogar einen "schützenden Effekt" hat.
Formal gesehen haben wir hier pro und contra, aber es wird der Eindruck erweckt, daß einer der beiden Positionen weit mehr Gewicht zuzumessen ist als der anderen. Der "amerikanische Lungenspezialist" der "30 Jahre lang auf dem Gebiet geforscht hat" und "seine Langzeitstudien" ausgewertet hat weiss offensichtlich weit besser wo der Hase langläuft. Klappe zu, Affe tot.
Schade drum, ich als Leser hätte gern objektive Informationen statt solch wirklich billige Manipulationsversuche. --Johannes Christian 12:23, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Oh, noch ein Neuaccount. Erstaunlich wie dieser Artikel plötzlich Beachtung findet und wie auch gleich genau weiß, dass die beteidigten Autoren "billige Manipulatoren" sind. "Erst"beiträge die sofort mit einem PA beginnen, sind eigentlich ein Grund sofort eine Sperrung des Acounts zu betreiben. So kommt unter die Räder, dass es hier oder da auch Verbesserungspotential und Neutralisierungsbedarf angesprochen wird. Die Ergebinsse von Tashkin sind in der Tat eindeutig. Es besteht, nach seinen Erhebungen, kein erhöhtes Krebsrisiko selbst bei "heaviest marijuana users".
"The heaviest marijuana users in the study had smoked more than 22,000 joints, while moderately heavy smokers had smoked between 11,000 and 22,000 joints.".
Die Stichprobe die der Erhebung zu Grunde liegt, ist auch garnicht mal sehr klein. Wenn du also diese Studie geringer bewertet sehen möchtest, als die andere dann wäre es zu begründen war. Dennoch ist die Gegenüberstellung im Text neutraler zu gestalten, an dem Punkt stimme ich dir zu. ThomasStahlfresser 13:40, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wo wir gerade beim POV waren. Warum hat dich hier, wenn du doch -wie du vorgibst- an neutraler Darstellung interessiert bist, dieser Absatz den ich neutralisiert habe- nicht gestört. Das war so formuliert, als würde man man zwingend vom Cannabisrauchen geschädigt. Nicht das wir uns mißverstehen, nach allem was ich nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema erkannt habe, ist das Rauchen von [[Joint]s] nicht zu empfehlen. Es werden carzinogene Stoffe, inklusive dem gefäßschädigenden Nikotin in erheblicher, mit dem Tabakrauchen vergleichbarer, Menge frei (da gibts ebenfalls eine Quelle im Artikel) Es scheint mir nicht plausibel, das dies nicht zu Schädigungen führen soll. CWenn jemand meint Cannabis konsumieren zu müssen, oder dies aus gesundheitlichen Gründen tut, (Morbus Crohn etc.) dann sollte er auch noch genug Geld für einen Vaporizer haben...
Kritisierten Abschnitt eingedampft. Warum und wiso ist TF vom Studienersteller und hier nicht sinnvoll. ThomasStahlfresser 18:05, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ertens ist mein Account ist kein "Neuaccount", den habe ich schon schon seit Jahren. Und zweitens gehst Du überhaupt nicht auf mein Argument ein.
Es geht darum, daß hier aus sehr durchsichtigen Motiven versucht wird dem Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung künstlich (und auf ziemlich primitive Weise) mehr Gewicht beizumessen als dem Ergebnis einer anderen wissenschaftlichen Untersuchung die dem Autor nicht ganz so zusagt.
Das ist alles andere als "neutral". --Johannes Christian 18:18, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Schön, schön. Dann ein selten genutzter ACCount. Zweitens sehe ich kein brauchbares Argument, ausser dem gefühlten Ungleichgewicht im Artikel, das du hier propagierst. Wenn du meine Änderung liest, kannst du erkennen, wenn du willst, dass ich den brauchbaren Teil deiner "Kritik" bereits umgesetzt habe.[13] Der Rest ist rumgepöbel und die Erstellung niederer Motive. Auf Kritik, die PAs sind, geht man nur ein, wenn man verblödet ist. Ich verzichte darauf dir "weltanschauliche" Motive zu unterstellen, da ich mich nicht auf dein Niveau begeben kann. ThomasStahlfresser 19:18, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe Dich nie persönlich angegriffen, Du mich jetzt schon bereits mehrmals. Das ist vollkommen unverständlich, zumal Du mir inhaltlich ja Recht gibst. Zitiere doch bitte den Teil meines Beitrags mit dem Du solche Probleme hast. Hier muß ein Mißverständnis vorliegen, anders kann ich mir Deine Reaktion nicht erklären. --Johannes Christian 20:08, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, selbstverständlich nicht. Soldaten sind Mörder.
Ich habe mich in den letzten Monaten - ursprünglich weil ich mich für alternativen Methoden der Artheriosklerosebehandlung interessierte- intensiv mit dem Thema beschäftigt. In diesem Zusammenhang wurde in Studien häufiger Cannabis(wirkstoff) als viel versprechend beschrieben. (siehe Artikel Cannabis als Arzneimittel) Ich habe mich bemüht, in den Artikel "Cannabis als Rauschmittel", der z.T. etwas durcheinander geraten war, Struktur und Ordnung zu bringen; Einen erheblichen Teil der Studien habe ich, soweit zugänglich, im Original gelesen. Dies alles führte dazu, dass ich einen erheblichen Teil dessen, was ich zu wissen glaubte, relativieren oder zurücknehmen mußte. Den Autoren, pauschal primitive, Manipulationsversuche und mangelnde Objektivität zu unterstellen, stünde dir selbst dann nicht zu, wenn du dich intensiv mit dem Thema beschäftigt hättest.(was du aber offensichtlich nicht hast) Es wäre sinnvoll, du würdest dich mit dem Artikel und den Quellen erst einmal auseinander setzen. Dann erst ist es möglich, Neutralisierungsbedarf qualifiziert zu definieren und ohne Polemik und vor allem, in erträglicher Tonlage, an zumahnen. Ich denke zwar nicht, dass du dann vom Saulus zum Paulus wirst; Möglicherweise bist du dann aber etwas vorsichtiger mit deinen Pauschalverurteilungen. ThomasStahlfresser 10:26, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ah, Du bist der Autor. Haha. Ich habe den Neutralisierungsbedarf (mangelnde Objektivität) durchaus qualifiziert definiert, Du hast mir ja selber zugestimmt. Das steht außer Frage.
Was Dich stört ist, daß ich die durchsichtigen Motive für Deine mangelnde Objektivität erwähnt habe. Nun, um des lieben Friedens Willen nehme ich das hiermit zurück und behaupte einfach das Gegenteil. Herzlichen Glückwunsch!
In einem Punkt muß ich Dir allerdings Recht geben: Du scheinst tatsächlich vollkommen unfähig zu sein Dich auf mein Niveau zu begeben. ;-) --Johannes Christian 23:36, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, ich bin nicht "der" Autor: Du hast das Prinzip der Wikipedia nicht verstanden. Du verwechselst eine Meinung mit Objektivität. Du brauchst nicht um des Friedens willen zu schweigen, Es wird lediglich von dir verlangt sich mit dem Thema so zu beschäftigen wie die ernsthaften Autoren, und dann sich qualifiziert zu äußern. Dass du dieses Angebot nicht annehmen willst, ist bedauerlich. Wissen schaffen und sich zu bilden, ist mit Arbeit verbunden, dazu ist eben nicht jeder fähig und bereit. Es ist eben einfacher dem, der zu anderer Erkenntnis gelangt ist, vorzuwerfen, er hätte keine Ahnung. Oder anders formuliert, die Dummen und Ungebildeten sind besonders selbstbewusst. ThomasStahlfresser 00:08, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ist Dir eigentlich immer noch nicht klar, daß Du meiner "unqualifizierten" [lol] Kritik inhaltlich zu 100% zugestimmt hast?
Wenn jemand (wie hier geschehen) auf derart primitve Weise den Leser zu manipulieren versucht, dann hat er auch ein (sehr durchsichtiges) Motiv dafür. Ohne es selbst zu merken schadet er dabei sich und seiner versteckten Agenda. Das ist sonnenklar, und das zu konstatieren ist kein persönlicher Angriff. Deine permanenten Frechheiten mir gegenüber sind dagegen sehr wohl persönliche Angriffe. Und ähnlich wie der Autor des von mir kritisierten Textabschnitts erreichst Du damit ziemlich genau das Gegenteil von dem was Du insgeheim hoffst damit zu erreichen. --Johannes Christian 01:58, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Gut, dass sich endlich jemand gefunden hat, der mir meine Arbeit erklärt. ThomasStahlfresser 10:37, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass in der gesamten seriösen Fachwelt nicht angezweifelt wird, ob THC bei chronischem Abusus eine schädigende Wirkung auf das ZNS, gerade bei Jugendlichen, aufweist! [„Kein einziger Bericht bescheinigt Cannabis, ungefährlich zu sein." (Dr. Carlton Turner über 6'500 wissenschaftliche Cannabis-Untersuchungen)] Mir persönlich geht es auch gar nicht um eine Verteufelung von THC und schon gar nicht um eine moralisierende Wertung von THC-Konsumenten, aber ein Lexikon (auch wenn Wikipedia kein ernstzunehmendes ist) sollte einen neutralen Standpunkt vorweisen können. Dazu gehört nun einmal auch die kritische Auseinandersetzung mit der Thematik, auch wenn diese aus persönlichen Gründen ausgeblendet wird. Das dies von den Konstrukteuren dieser Propagandaseite nicht gewährleistet wird, verdeutlichen schon Aussagen wie z.B.: "ich als Konsument oder meine Freunde die konsumieren, haben diese und jene Repressalien zu erdulden" (evtl. Aussage einer anderen Diskussionsseite über THC, Marihuana). Dies ist ein privates Problem, und dafür gibt es genügend Foren in denen dies diskutiert und beklagt werden kann. Es wäre ja auch sehr unangemessen, wenn ich in einem Artikel über Schusswaffen schreiben würde, diese seien dringend zu legalisieren und jedem zugänglich zu machen, nur weil dies meine persönliche Meinung darstellt (was sie nicht ist) und ich glauben würde, dadurch ließen sich gravierende gesellschaftliche Probleme lösen. Dies ist eben eine subjektive Meinung und trägt nicht zur Informationsbildung eines potenziellen Lesers bei! In diesem Falle ginge es um Meinungsgenerierung und im schlimmsten Fall um Verbreitung von bewusst gestreuten Fehlinformationen. Zudem die angestrebte Meinungsbildung bei diesem Thema gezielt in das eigene Interessensgebiet spielt, nämlich der Legalisierung von THC. Ob dies nun hilfreich für die Gesellschaft zur Bekämpfung krimineller Elemente und schwerer Drogenproblematik ist, muss an anderer Stelle diskutiert und dargestellt werden. Ich bitte hier nochmals höflich darum, diese Seite zu bearbeiten und eine neutralere Darstellung zu gewährleisten. Außerdem empfinde ich diese offene Aggression mit der dieses Thema hier polematisiert wird, als überhaupt nicht hilfreich.

P.S.: Es ist nicht meine Absicht, Personen welche sich hier als Autoren beteiligen oder Konsumenten von THC zu diskriminieren und als Menschen herabzusetzen. Da ich aber in einer professionellen Einrichtung für Menschen mit einer Suchtproblematik arbeite, finde ich es moralisch nicht verantwortlich, gerade Jugendlichen eine solch verharmlosende Darstellung von Drogen zu präsentieren. Und ich denke, dies sollte zumindest Konsens sein, dass es nicht Sinn sein kann Jugendlichen (die Hauptnutzer solcher Plattformen wie dieser) THC auch noch "schmackhaft" zu diskutieren. -Crane1138- (17:07, 21. Okt. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich weiß nicht, worauf du hinaus willst. Wenn du Quellen hast, für deine Thesen, dann kannst du die im Artikel einbauen. Ich sehe auch nicht wo der Artikel zur Legalisierung aufruft. Im gegenteil im Abschhnitt "Auswirkungen auf die Gesundheit" ist die Liste der negativen Auswirkungen länger als der relativierende. Also dürfte dieser Abschnitt in deinem Sinne sein.
Und da du mich schon zitiert hast, ich habe an dem Artikel nicht mitgeschrieben, da es mir egal ist was über Cannabis bei Wikipedia steht. Aber es stimmt ich halte die Legalisierung für den einzig richtigen Weg und kann nach 30 jähriger Kifferfahrung sagen, dass die schädigende Wirkung von THC relativ harmlos ist und im Vergleich zu Alkohol sogar positiv. Ich halte dieses gerede von den negativen Folgen für Propaganda. Fast mein kompletter Bekanntenkreis kifft seit Jahrzehnten, viele haben gesunde und völlig normale Kinder, gehen einer geregelten Arbeit nach. Aber wenn ich eine negative Untersuchung machen wollte, könnte ich selbstverständlich auch Menschen finden, die Probleme mit dem Konsum haben. Dazu müßte ich nur deine Klienten befragen und schon habe ich das Ergebnis das haben möchte.
Und die Aussage "kein einziger Bericht bescheinigt Cannabis ungefährlich zu sein" klingt auch nicht neutral, er soll wohl eher suggerieren, dass alle 6500 Berichte Cannabis als gefährlich bezeichnen. Tun sie das? Die Untersuchungen die Online Verfügbar sind, bescheinigen Cannabis überwiegend eine harmlosere Wirkung, als es propagiert wird. Aber du wirst uns sicher welche zeigen können, wo das nicht so ist.
Das fast alles in Übermassen konsumiert schädigend ist, ist eine Binsenweisheit. Das Problem bei Cannabis ist aber die Kriminalisierung der Konsumenten und das gehört natürlich ebenfalls in den Artikel, warum sollte das an anderer Stelle diskutiert werden?
Also füge deine Quellen ein und wir können uns hier erstmal eine unnötige Diskussion ersparen --Struppi 09:46, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Informativ ThomasStahlfresser 10:06, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Thomas! Dafür, dass es Ihnen egal ist, was bei Wikipedia steht, starten Sie hier ja einen ganz schönen Kreuzzug! Dass übermäßiger Konsum das Hauptcharakteristikum einer Sucht ist, ist Ihnen wohl nicht ganz klar? Ich finde es extrem anstrengend, dass Sie sich bisher als nur sehr begrenzt diskussionsfähig darstellen und sich ständig selbst widersprechen und dies nicht mal merken! Übrigens auch eine mögliche Folge langen chronischen THC Konsums; dass verminderte Vermögen logisch und konsequent zu Denken. Ich kenne THC Konsumenten aus Einrichtungen sowie privat und kann deutlich unterstreichen, dass THC bei jedem der es chronisch Konsumiert, also z.B. täglich, negative Auswirkungen nach sich zieht. Das die Betroffenen dies oft anders sehen liegt in der Natur der Sache! Es ist natürlich klar, dass Menschen die THC im erwachsenen Alter gelegentlich konsumieren, keine Ernsthaften Schädigungen nach sich ziehen. Es ging mir auch nie darum THC als Teufelsdroge, die alle Menschen in den Abgrund stößt, darzustellen. Aber diese propagierte Harmlosigkeit, mit der diese Droge gerade aus der Konsumentenszene dargestellt wird, besitzt diese Droge eben nicht. Ich finde in dem Artikel z.B. auch keine Hinweise darauf, dass THC massiv das Erbgut schädigt oder THC deutlich das Immunsystem unterdrückt, weswegen es z.B. in der Krebstherapie abgewogen werden muss, wie dort die Kosten- Nutzenfaktoren sind. Was Ihre tollen Quellen betrifft, werden gerade diese von Ihnen und Ihren Konsumkollegen doch zur Funktionalität umgedeutet und auch eindiminsioniert aus Kifferforen zusammengeklaubt. Und wenn tausende wissenschaftliche Dissertationen THC keine absolute Harmlosigkeit bescheinigen, dann muss man dies neutral so schreiben. Eben das sie nicht absolut Harmlos sind und natürlich auch nicht Supergefährlich. Das nennt man dann Fakten! Auch wenn dies dann nicht Ihre persönliche Meinung und die Ihrer Mitkonsumenten darstellt! Dabei soll ja auch nicht überdramatisiert werden und THC z.B. nicht als schwere Droge dargestellt werden. In der Suchttherapie und in seriöser Öffentlichkeitsarbeit (eben kein schwammiges „wir wollen alle Kiffen“ Forum) wird THC mit Alkohol gleichgesetzt. Und als Gegenfrage; Alkohol z.B. ist auch legal, aber aus unserer aller Sicht ja wohl auch nicht nur Harmlos, oder? Auch hier muss differenziert dargestellt werden, dass Alkohol in gewissen Mengen relativ harmlos für den menschlichen Organismus ist, aber z.B. bei chronischem Konsum extrem Problematisch, das auch Alkohol das Erbgut schädigt usw. usw... Als kleiner Tipp noch, Heroin ist in reiner Form fast komplett unschädlich für den menschlichen Organismus. Einzige Nebenwirkungen sind Verstopfung und bei Überdosierung eine Atemdepression. Propagieren Sie doch auch eine Legalisierung dieser Droge! P.S: da ich nicht ernsthaft Lust hatte, dutzende Quellen herauszusuchen, die dann als "Propagandalügen" von Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern usw. abgetan werden (die ja einen irren Nutzen davon haben), nenne ich nur das Drogen- und Sucht-Lexikon von Dr. Bernhard van Treeck! --Crane1138 14:35, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Stuppi heißt nicht Thomas. Die Länge deiner nicht substantierten, quellenlosen Ausführungen zeigt wer hier einen Kreuzzug betreibt. Wenn du nicht mitarbeiten willst, warum schreibst du die halbe Disk. voll? Es ist nicht möglich hier irgend jemanden mit der Länge seiner Ausführungen zu beeindrucken; hier sind Fakten gefragt. Also trolle hier nicht weiter herum und halte uns damit von der Arbeit auf. ThomasStahlfresser 15:14, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Informativ 2 [14]
ICH starte einen Kreuzzug, weil ich dir sage, dass DU den Artikel mit deinen Fakten ergänzen sollst? Ich glaube, du bist derjenige der eine Therapie bräuchte. --Struppi 14:44, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Sie sprechen die Problematik doch selber an. In reinster Form ist Heroin für den Menschen ungefährlich....nur leider bekommt ein Abhängiger gestrecktes Zeug welches ihn richtig kaputt macht. Ohne die Streckmittel und unter einer geregelten Abgabe der Droge an Kranke ( für sie Süchtige) könnten diese ganz normal am Leben teilhaben... das sollte ihene auch ohne Quelle einleuchten. Ich erinnere mich noch , dass vor ca. 10-15 Jahren noch Menschen wie sie mit Flashbacks gegen Grass argumentiert haben( auf die ich sehr sehr lange gewartet habe und die Freunde von mir angeblich hatten;))...natürlich auch mit Quellenangabe... tja bonkers war et. Quark. Bullshit Fakt ist leider, dass sich die Strategie der Obrigkeit, von Ihnen unbemerkt, alle paar jahre mal ändert und zwar dann, wenn die alten Argumente wiederlegt sind. Was sie Struppi hier vorwerfen scheinen sie selber ganz gut drauf zu haben...Ein Kreuzzug ist und bleibt wohl eher die Prohibition... (nicht signierter Beitrag von Dimon187 (Diskussion | Beiträge) 14:11, 5. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Würden die öffentlich verbreiteten Ansichten über Alkohol auch überwiegend auf den Beobachtungen in den Suchtkliniken beruhen, sähe die diesbezügliche Meinung auch anders aus. Zudem wird die Frage nach Nutzen und Schaden der Kriminalisierung immer wieder mit der Diskussion über die "Gefährlichkeit" vermischt. ("Grundsatz der Straflosigkeit der Selbstschädigung", daher spielt die Schädlichkeit des betreffenden Verhaltens bei der Prüfung der Verfassungsmäßigkeit eines strafrechtlich bewehrten Verbots nur eine eher untergeordnete Rolle.) Vllt. noch ein Satz zu dem mehr als unglücklichen Vergleich mit Heroin: Opiate und Opioide sind wertvolle Medikamente, die wegen ihres Missbrauchspotentials der Rezeptpflicht unterliegen. Legal sind sie schon lange, wenn sie verordnet werden, auch bei "Opiatabhängigkeit".--Eldiletante 22:31, 18. Nov. 2011 (CET)

Finde den Beitrag exzellent recherchiert. Cannabis ist einfach nicht so gefährlich, wie es manche gerne hätten...irgendwie erinnert mich diese Diskussion an eine Polit-Talkshow-Runde mit der Vogelsang (CDU) und paar von der Linken / Grüne etc., die eine Studie nach der andere präsentierten und Vogelsang immer nur kontert "Nein, nein das stimmt nicht. Nein, nein." Im Übrigen bringen uns diese Ad-Hominem Diskussionen nicht weiter ("Du kiffst, also ist alles was du sagst von den kognitiven Nebenwirkungen beeinflusst und damit falsch!"). Ich weiß zwar nicht WIESO, aber ich weiß, dass es genug Leute gibt, denen es nicht passt, dass Kiffen einfach nicht so schlimm wie andere, legale Substanzen sind und von daher Hetzen was das Zeug hält...hat wohl was mit "ICH hab mich mein Leben lang zurückgehalten, also muss ich auch belohnt werden" zu tun... --Backstabber1987 (Diskussion) 22:48, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Rechtsprechung

Bitte noch die Entscheidung des BVerfG 2002 aufnehmen und als Einzelnachweise verlinkten Fundstelle: BVerfG Entscheidung vom 1. August 2002, Az. 1 BvR 1143/98, Volltext sowie ein wikilink zur Promillegrenze ergänzen. DANKE, das sollte die Nachweise verbessern helfen. (nicht signierter Beitrag von 80.226.0.1 (Diskussion) 22:13, 15. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Rechtschreibfehler

Bitte die Rechtschreibfehler korrigieren in dem Satz: "Dieser Abfall der Hirmleristung hatte im etwa" -> "Hirnleistung" / "in etwa". (nicht signierter Beitrag von 84.134.230.97 (Diskussion) 10:08, 8. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Erledigt. Danke für den Hinweis. ThomasStahlfresser 11:05, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Bei Punkt 6 Wirkstoffgehalte ist im letzten Abschnitt ein Rechtschreibfehler: "Dies nicht belegt." Ich bitte im Korrektion. (nicht signierter Beitrag von 91.97.20.183 (Diskussion) 12:40, 22. Okt. 2012 (CEST)) erledigtErledigtBeantworten

Punkt: Verwendung als Rauschmittel und Verbot, letzter Absatz: Die Produktion des Hanfs lebte während des Zweiten Weltkrieges in den USA noch einmal auf, Hanfbauern wurden vom Millitärdinst frei gestellt ...... Bitte "Militärdinst" in "Militärdienst" korrigieren (nicht signierter Beitrag von Steirerhut (Diskussion | Beiträge) 00:04, 5. Nov. 2012 (CET))Beantworten

 OkJesus Presley (Diskussion) 22:36, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

1. Punkt: Übersicht, Absatz drei, Grammatikfehler, vorgeschlagene Korrektur: "...ist das Verhältnis CBD zu THC in indischem Hanf höher." (nicht signierter Beitrag von 93.219.179.66 (Diskussion) 00:28, 11. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Korrigiert, danke für den Hinweis. "Indischer Hanf" ist ein Eigenname, daher ist die Großschreibung schon richtig.--Mabschaaf 10:58, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 10:58, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Cannabis und Krebs

Der Satz: "Robert Melamede von der University of Colorado, einer der führenden amerikanischen Cannabisexperten, vertritt die Auffassung, dass Rauchen von Cannabis weniger wahrscheinlich eine Krebserkrankung auslöse als das Rauchen von Tabak. THC habe sogar krebshemmende Eigenschaften." wird mit "ROSENTHAL 2003" belegt. Das ist kein ordentlicher Beleg. Darüberhinaus war Robert Melamede bis 2005 Associate Professor of Biology, und hat sich als solcher mit der Biologie der Planze Cannabis auseinandergesetzt, er ist jedoch kein Mediziner oder Onkologe. Ausserdem ist der Ausdruck "führender amerikanischer Cannabisexperte" sehr fragwürdig. Wer vergibt solche Labels? Medline nennt in gerade einmal bei 3 kurzen Aufsätzen als Erstautor. Darüber hinaus existieren Arbeiten, die das exakte Gegenteil der Behauptung, THC hätte krebshemmende Eigenschaften aussagen: "...our data show that concentrations of THC comparable with those detected in the serum of patients after THC administration accelerate proliferation of cancer cells instead of apoptosis and thereby contribute to cancer progression in patients." Hart S, Fischer OM, Ullrich A.: "Cannabinoids induce cancer cell proliferation via tumor necrosis factor alpha-converting enzyme (TACE/ADAM17)-mediated transactivation of the epidermal growth factor receptor", in: Cancer Res. 2004 Mar 15;64(6):1943-50 [15]. -- Apollo 8 (Diskussion) 13:19, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Im Grundsatz stimme ich deiner Kritik und Änderung zu; wenn man -im Grunde- nichts genaues weiß, sollte man es entsprechend formulieren. Nach deiner Löschung war der Absatz (noch) zusammenhangloser geworden. (Da müßte man sicher noch mal ran) Ich habe deine Quelle ergänzt und etwas umformuliert.[16] ThomasStahlfresser 14:33, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hm, ich hingegen kenne dies:
Antitumor Effects
One study in mice and rats suggested that cannabinoids may have a protective effect against the development of certain types of tumors.[3] During this 2-year study, groups of mice and rats were given various doses of THC by gavage. A dose-related decrease in the incidence of hepatic adenoma tumors and hepatocellular carcinoma was observed in the mice. Decreased incidences of benign tumors (polyps and adenomas) in other organs (mammary gland, uterus, pituitary, testis, and pancreas) were also noted in the rats. In another study, delta-9-THC, delta-8-THC, and cannabinol were found to inhibit the growth of Lewis lung adenocarcinoma cells in vitro and in vivo .[4] In addition, other tumors have been shown to be sensitive to cannabinoid-induced growth inhibition.
http://www.cancer.gov/cancertopics/pdq/cam/cannabis/healthprofessional/page4
--JoVV (Diskussion) 20:27, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Verpackungshülle eines Cannabis-Produktes

Ist ja nicht so wichtig, aber ist mir eben aufgefallen: Das Bild zeigt nicht die Verpackungshülle eines Cannabis-Produktes, sondern ein verschließbares Plastiktütchen mit einem aufgedruckten Hanfblatt. Das kann man beispielsweise zur Aufbewahrung von Briefmarken verwenden. Aber von Cannabisprodukten? Das wäre doch illegal. --JoVV (Diskussion) 16:24, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Meinst du das ernst? Falls nein, könntest du deine scherzhafte Bemerkung hier bei Gelegenheit löschen? Sie erschwert m.E. die Lesbarkeit ;) --Jesus Presley (Diskussion) 17:38, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Soll wohl ein ironisch gemeinter Hinweis sein, dass das Bild nichtssagend ist. Ich ziehe, obwohl ich für einen - auch deftigen Scherz - durchaus empfänglich bin, klare Ansprachen vor. Brauchen wir das Bild? ThomasStahlfresser 12:43, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Moin! Das Bild passt grds. durchaus zum Thema, ist es doch repräsentativ – die gängige Bezeichnung ist übrigens Szenetütchen, zumindest in Berlin seitens Polizei, Justiz und Medien. Ob ein Bild dieser "Verpackungshüllen" für den Artikel relevant ist, wage ich jedoch nicht zuletzt deshalb zu bezweifeln, da diese sich nicht im Text wiederfinden. Aktuell besteht keinerlei Bezug zum Text, das Bild dient allein der Verzierung und verfehlt somit den Sinn von Bildern in der de.WP – ein zusätzlicher Commons-Link dürfte sinnvoller sein. Sofern die Relevanz nicht hergestellt wird oder Einwände bestehen, darf das Bild wohl entfernt werden. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 13:56, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hab's Bild mal entfernt. Ist zwar (aus meiner Sicht) eine nette Ergänzung zum Bereich Konsum. Es fehlt aber Bezug zum Text, außerdem gibt es gehaltvollere Illustrationen in den Commons. Siehe WP:Artikel illustrieren

 Ok --Jesus Presley (Diskussion) 15:27, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Informationen über mehrere Artikel verteilt

Warum brauchen wir neben dieser Seite auch Marihuana, Haschisch und Haschischöl? Könnten die Informationen dort nicht in diesen Artikel eingebaut werden, dann nur noch weiterleiten? (nicht signierter Beitrag von 91.51.147.49 (Diskussion) 18:48, 12. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Ja. Leg los. Marihuana könnte vollständig in diesen Artikel, Cannabis als Rauschmittel, eingebaut werden; Haschischöl in Haschisch. Im Grunde sehe ich bei Mario auch kaum eine Information, die nicht in diesem Artikel enthalten wäre. ThomasStahlfresser 14:55, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Habe die Zusammenlegung von Haschisch und Haschischöl auf den entsprechenden Disks. angeregt. Jesus Presley (Diskussion) 17:08, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Weiterhin habe ich den Redundanzbaustein für diesen Artikel und Marihuana eingefügt (Sofern die Sichtung durchgeht), da ich auch einige Überschneidungen bemerkt habe (z.B. Geschcihte - Cannabis/Marihuana in den USA). Ich würde lediglich eine Kürzung des Marihuana-Artikels um die redundanten Abschnitte vorschlagen --Jesus Presley (Diskussion) 17:25, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Falls mich mein Langzeitgedächnis nicht im Stich läßt, enthält der Mario-Artikel Textpassagen die hier mal Wort gleich oder ähnlich standen, bevor ich mich der Generalsanierung des hier diskutierten Artikels annahm. Meines Erachtens kann der Mario-Artikel ganz weg, da er fast vollständig redundant, zu diesem Artikel hier ist. Ausserdem enthält er etliche Fehler, die hier korrigiert wurden; bequellt ist er überdies dürftig. Es wäre hilfreich, du würdest hingehen und den Mario-Artikel entsprechend zunächst einmal einkürzen und auf die entsprechenden Passagen hier verweisen. Falls dann überhaupt noch wesentliches, Mariospezifisches überbleibt -was ich beim schnellen Durchschauen nicht sehe, dann sollte er mit diesem vereinigt und eine Weiterleitung angelegt werden. Wenn du loslegen möchtest, dann würde ich dich entsprechend unterstützen. Ich habe einen Hinweis auf diese Disk. der Mario-Seite hinterlassen. ThomasStahlfresser 12:41, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Prinzipiell gern, ich muss mich aber erst einlesen - bin eigtl. kein Fachmann. Da ich noch weitere Artikel betreue, kann das ein paar Wochen dauern. Sprachlich bin ich aber fit genug, um Sachverhalte präziser zu formulieren. --Jesus Presley (Diskussion) 15:50, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Habe gerade bereits reingeschaut und werde mit dem Abschnitt Rechntslage beginnen (also einkürzen). --Jesus Presley (Diskussion) 23:56, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Sorry.
Ich schäme mich fast ein bisschen, da ich dich erst aufgefordert habe dir die Arbeit des Einkürzens zu machen und nun im Alleingang die Artikel zusammengelegt habe. Marihuana ist jetzt Weiterleitung. Ich hatte etwas Zeit, da mir ein Termin "kaputt gegangen" ist. und nach sorgfältiger Prüfung sah ich keinen Sinn in einem separaten Artikel. Du hättest dir unverhältnismäßig viel Arbeit auf bürden müssen, um diese Artikel zusammenzuführen, da du dich in beide, z.T. umfangreiche Artikel erst hättest einlesen müssen. Ich hoffe du bist mir nicht bös. ThomasStahlfresser 11:29, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das passt - beim Einkürzen hatte ich mich eh schon gefragt, ob die Mühe lohnt, wenn das Ziel sowieso die Zusammenlegung ist. Habe den neuen Artikel überflogen und finde das Ergebnis gut. Den Marihuana Tax Act hast du griffig zusammengefasst, prima. --Jesus Presley (Diskussion) 14:26, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Dennoch ein paar Vorschläge zur Reihenfolge:

  • "Fahren unter C." würde ich weiter unten ansiedeln - schlicht und einfach weil ich die Themen Auswirkungen der Illegalität und Konsum in der Bevölkerung wichtiger ansehe. Außerdem hängt das Thema "Fahrerlaubnis" eher mit "Illegalität" zusammen.
  • In dem Zusammenhang könnte man auch den Bereich Heutige gesetzliche Lage direkt vor Auswirkungen der Illegalität setzen, da diese sich aufeinander beziehen.

Dann hätten wir eine grobe Themenstruktur mit diesen Blöcken

  1. Übersicht
  2. Geschichte / Anbau
  3. Konsum / Wirkung / Gesundheit
  4. Rechtsprechung / Illegalität / Gesellschaft --Jesus Presley (Diskussion) 14:26, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Find' ich gut. Machst du es? ThomasStahlfresser 14:41, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ja --Jesus Presley (Diskussion) 15:28, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Vorschlag, hab noch mehr Überschriften angepasst - kannst du's ggf. abnicken (4Augenprinzip).
Die Artikelstruktur deines Vorschlags ist besser; das sollten wir -mE- so machen. ThomasStahlfresser 17:15, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Versuche gerade die letzten Änderungen verkustfrei zu integrieren. Bitte im Anschluss mal nachsehen, ob ich deine Änderungen nicht überschrieben habe... (work in progress...)
OK. Ich lasse die Finger bis morgen vom Artikel, damit du in Ruhe Arbeiten kannst. Es sind noch etliche Dinge zu tun. Es gibt, als Leichen aus der Vereinigung, noch einige doppelt verlinkte WP-Links usw. Stilistisch wäre der Artikel auch nach mal durchzuarbeiten; wenn du da auch mal kritisch drüber schaust. Vielleicht bringen wir ihn mit vereinten Kräften zum "Lesenswert"-Artikel, das wäre dann allerdings noch etwas Arbeit. Frohe Schaffen. ThomasStahlfresser 17:44, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
OK, hoffe es ist nichts verloren gegangen --Jesus Presley (Diskussion) 17:43, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ist es jetzt wirklich sinnvoll, den ganzen Tax Act nicht mit zu übernehmen, obwohl er bis heute wiedergibt, was gesetzlich als Marihuana deklariert wird. WIKI/EN hat einen ganzen Artikel darüber und hier wird er jetzt nicht als Kurztext übernommen? [17] --Jörg der Wikinger (Diskussion) 23:06, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nun, erwähnt wird er ja, inkl. Anslinger: Hier. Ist Geschmackssache - allerdings war der Abschnitt im alten Marihuana Artikel aufgebläht, schwer zu verstehen und tlw. spekulativ. An der jetzigen Version finde ich die Lesbarkeit ganz gut, die sollte nicht verloren gehen. Gegen ein paar mehr Details hätte ich nichts - es ist immerhin eine interessante historische Phase. Jesus Presley (Diskussion) 00:05, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Und genau da stößt man auf die Schwierigkeit beim Zusammenlegen. Ist zu aufgebläht? Ich habe mir viel Mühe gegeben, das zusammen zu tragen. Gerade in dem Bereich, muß man sehr genau recherchieren und bequellen um der Neutralität genüge zu tun. Mariuhuana, ist eben eine ganze, mit Quellen belegbare Geschichte. Und wenn ich da aus Platzgründen zu viel wegschneide, dann liest es sich nachher so, wie sich eine 96 mp3 anhört. Man hätte die Redundanzen ausräumen sollen und die Wirkung als Droge dann hier separieren können. Als ich hier angefangen habe zu schreiben, da wußte man hier nicht mal mehr das früher die ganze Pflanze als Marihuana benannt wurde. Endlose Diskussionen folgten. Im Sprachgebrauch gehen die ursprünglichen Bezeichnungen schnell auch mal unter. Wenn nicht bekannt eine kleine Einführung. [18] --Jörg der Wikinger (Diskussion) 01:44, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich gestehe. Ich gestehe, dass ich nicht recht erkennen kann, was du kritisierst. Der von Jesus genannte Abschnitt enthält alle wesentlichen Informationen, die sich im Tac-Abschnitt im Mario-Artikel auch fanden. Der Rest war redundant zu dem was hier steht. Welche weiterführende Information fehlt dir konkret? Dann lasse es uns diskutieren und ggf. hier einbauen. Der Marihuana_Tax_Act ist ja eine sehr spezielle US-Amerikanische Geschichte. Ich denke eher nicht, dass Einzelheiten zur Besteuerung hier in den Cannabis-Artikeln thematisch interessant sind. Marihuana besteht aus den rauchwirksamen Bestandteilen der Cannabispflanze; also nichts was zwingend in einem separaten, und dann ja auch zu pflegenden Artikel behandelt werden muß, da wir genau dies Thema hier in diesem Artikel behandeln. Wohin ein separater Artikel dann führt, sieht man an der Vielzahl von Redundanzen und Fehlern die im Mario-Artikel waren. Anders formuliert: Wer Wert auf dessen Erhalt legt, der hätte ihn auch pflegen müssen. Im übrigen sah ich den Marihuana_Tax_Act auch im Mario-Artikel als überproportional umfassend behandelt. Dies ist -mE- eher ein Randthema. ThomasStahlfresser 10:19, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Und da liegt schon ein Irrtum vor. Marihuana_Tax_Act ist eben nicht nur für die USA wichtig, sondern die die Urquelle des weltweiten Verbots und die Definition, was mit dem Wort Marihuana verboten wird. Auch heute noch. Marihuana besteht aus den rauchwirksamen Bestandteilen der Cannabispflanze? Nur im heutigen Sprachgebrauch. Gesetzlich sieht das aber anders aus und früher, also noch in den 70ern gab es eben die Marihuanapflanze. Und genau das geht mit der Zeit eben verloren, da alle nur aus der jetztzeit schreiben. Leider sind mit dem Artikel auch die amtlichen Quellen verschwunden. [19] --Jörg der Wikinger (Diskussion) 11:01, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Würdest du bitte, wie üblich, richtig einrücken?
"Marihuana_Tax_Act ist eben nicht nur für die USA wichtig, sondern die die Urquelle des weltweiten Verbots und die Definition, was mit dem Wort Marihuana verboten wird" Ist dies deine Meinung oder hast du da Belege für? Ja, ich orientiere mich am heutigen Sprachgebrauch. Eine Ergänzung das dies früher anders war, könnte nicht schaden. Warum fügst du es, mit Quelle nicht ein, da brachen wir doch sicher nicht groß diskutieren? ThomasStahlfresser 11:10, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Stand alles im Artikel Marihuana. Du mußt halt nur richtig übernehmen. Ich habe jetzt nicht mehr so viel Zeit alles noch mal zu recherchieren. Wenn du dich wirklich wie ich reinkniene willst, lese dir das mal durch. [20]--Jörg der Wikinger (Diskussion) 11:18, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht wo das Problem sein soll, dies zu ergänzen. Im Mario-Artikel kann ich weder eine Quelle für die weltumspannende Wichtigkeit der Mario-Definition im Tax Act noch für die weltumspannende Wichtigkeit des Marihuana_Tax_Act allgemein erkennen: Ich habe auch Zweifel, dass dies so ohne weiteres nachweisbar wäre. Was den Rest betrifft. Definition ließe sich ja hier erweitern. Deshalb weiß ich nach wie vor nicht was dich da so juckt. Klar, der Mario-Artikel ist dein "Baby" und du hast Zeit investiert. Aber, man muß sich auch von Kindern trennen können, wenn man ohnehin keine Zeit hat sich drum zu kümmern, wie die Versiongeschichte von Mario und deine Bemerkung, dass du keine Zeit hat dich hier konstruktiv zu beteiligen, anzudeuten scheint. Wenn man genau hinschaut ist der Mario-Artikel seit Größenordnung Dez. 2009 in der Substanz unverändert - Auch alle QS, Neutralitäts und Quellenbausteine waren schon drin und sind nie abgearbeitet worden. Somit muß man sich dann auch die Frage stellen dürfen, wer diesen Artikel gepflegt hat. Soll etwas offenkundig Mangelhaftes erhalten bleiben, wenn kaum weiterführende Informationen zu einem bereits existierenden Artikel erkennbar sind? ThomasStahlfresser 12:25, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Kriterium bei der Zusammenlegung war ja Redundanzvermeidung und QS - das ist m.E. auch gut gelungen und für die zukünftige Qualität wichtig. Ist denn der Begriff "Marihuana" jetzt unterrepräsentiert? Laut Wiktionary ist Marihuana das "Rauschgift aus getrockneten Blüten der Cannabispflanze". Das steht ja sinngemäß in der Einleitung, das Lemma "...(Rauschmittel)" ergänzt den Zweck. Ich bin zudem bereit, ein paar relevante Info aus den letzten Edits (106237379 und 106181747) hinüberzuretten, sofern das auf Zustimmung stößt. Details wie die Höhe der Steuer sollten wir dabei aber weglassen, das ließe sich in weiterf. Quellen nachlesen. --Jesus Presley (Diskussion) 12:55, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wie gesagt kein Problem damit, Weiterführendes ein zufügen. Bei der Formulierung ist allerdings darauf zu achten, dass wir die ohnehin grenzwertigen, weil spekulativen "Schuldzuweisungen" des Autors Jack Herer auch als seine Spekulation darstellen. Ich habe ohnehin etwas Bauchschmerzen bei diesem Absatz. Es ist seine Meinung: Es ist nicht dargestellt ob auch andere Autoren diese Auffassung für wahrscheinlich richtig halten. Wir wollen ja gesichertes Wissen abbilden, keine Verschwörungstheorien darstellen. ThomasStahlfresser 13:27, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Geht einfach nach der Geschichte und gliedert es so auch im Artikel auf. Nicht gerade leicht die Aufgabe. So wie es jetzt da steht, ist es zusammenhanglos. Unser Gesetzestext von heute ist immer noch: Cannabis (Marihuana, Pflanzen und Pflanzenteile der zur Gattung Cannabis gehörenden Pflanzen)[21] Marihuana ist dabei der Trivialname. Die Geschichte Marihuana, und nur darum hatte ich micht bei dem Thema gekümmert, fängt weltweit in den USA 1935 an und reicht bis in die Neuzeit. Jetzt haben wir eine Sprachliche neue definition für das Wort Marihuana, so wie von den Befürwortern des legalen Anbaus gefordert. Trennung zwischen Pflanze und Droge. Auch unter Juristen ist Marihuana mitlerweile als die Droge im Umlauf. Aber nur deshalb, weil man es selten mit der ganzen Pflanze zu tun hat. Denkt mal an die sprachliche Entwiklung des Wortes geil. Und zu Herer, es gab andere Quellen schon weit vorher, die es als bemerkenswert empfunden haben, das man Hanf verbietet ober Mohn nicht. Und die Auswirkungen von Opium waren in der damaligen Zeit wohl bekannt. Opiumkrieg Nur war es Herer, der es mal in einem Buch zusammenfaste. --Jörg der Wikinger (Diskussion) 13:42, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Jörg, deine Argumente verstehe ich - kannst du kurz zusammenfassen, wofür du (Im Sinne der Artikelbearbeitung) plädierst? --Jesus Presley (Diskussion) 14:51, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
>Die getrockneten und zerkleinerten harzhaltigen Blüten und kleinen Blätter der weiblichen Pflanze werden Marihuana genannt und unverändert konsumiert oder zu den Produkten Haschisch oder Haschischöl weiterverarbeitet.< Stimmt das wirklich noch in der heutigen Zeit? Nö, umgangssprachlich nennt man es mitlerweile einfach nur noch Gras. Wer sagt heute noch Marihuana dazu? Als Einleitung vielleicht so: Die getrockneten und zerkleinerten harzhaltigen Blüten und kleinen Blätter der weiblichen Pflanze werden heutzutage umgangssprachlich Marihuana oder einfach auch nur Gras genannt und unverändert konsumiert. Aus der Blüte wird auch durch sieben das Harz (Haschisch) gewonnen. Das Problem hierbei ist nun, das du die Droge und das Wort Marihuana hier in einem Artikel erklären willst. Mal als Beispiel. Mich ärgert es immer, wenn ich mit Leuten über Afghanistan dikutiere, so fängt bei denen die Geschichte um Afghanistan immer mit dem Einmarsch der Alliirten an. Warum? Weil sie vorher Afghanistan noch nicht auf ihren weltlichen Radarschirm hatten. --Jörg der Wikinger (Diskussion) 15:23, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht in Ordnung. Habe die Einleitung geringfügig angepasst. Weiteres unten im neuen Abschnitt. lg Jesus Presley (Diskussion) 08:51, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das Alter muss mitberücksichtigt werden!

Bei allen Drogen sollte das Alter mitberücksichtigt werden: So führt Kiffen zur Dummheit im Jugendalter (s. http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,652643/Kiffen_l%C3%A4sst_den_Intelligenzquotienten_definitiv_schrumpfen/de/news/vermischtes/sda/), aber auf der anderen Seite hat Haschisch neuroprotektive Wirkung bei alten Leuten.

Vermutlich wurden alle Drogen urspr. von alten Leuten gefunden, um mit den "Jungen" noch mithalten zu können (eine Form von Doping, meist aber auch nur als Neuroprotektion). Bei den Jungen -- die ja alle Drogen noch in ausreichendem Masse selbst (via Hirn) produzieren -- sind jedoch die meisten Drogen wohl eher kontraindiziert.

Darum: bei Wirkungen muss das Lebensalter immer mitberücksichtigt werden!!!! Es gibt keine eindimensionalen Ratschläge! (nicht signierter Beitrag von 87.102.204.42 (Diskussion) 21:23, 27. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Danke für die Anregung, wo würdest du diesen Hinweis unterbringen? Gibt es noch weitere Quellen zu den Studien? Jesus Presley (Diskussion) 07:36, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Der Link ist völlig ungeeignet. Bitte WP:Quellen beachten. Gruß Matthias (Diskussion) 15:20, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe deine Ergänzung ergänzt. Leider konnte auch in dieser Studie nicht verifiziert werden, welche Effekte auf Cannabis und welche auf die Applikationsform (i.R. Rauchen) zurückzuführen sind. Die ermittelten Defizite liegen in in der Größenordnung des Tabakrauchens. Die Defizite bei Konsum harter Drogen, Alkohol etc. waren i.R. größer. Im Prinzip beweist die Studie nur erneut, was eigentlich auch der größte Depp inzwischen wissen sollte: Rauchen ist schädlich, egal was man raucht ThomasStahlfresser 17:13, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Deutschlandlastig

[22] Welche Abschnitte sind deutschlandlastig? Dann gehört dieser Baustein dort hin. Bitte um Aufklärung. Die Belehrung mir den Artikel nochmal durchzulesen nehme ich mir zu Herzen. Ich tue dies zwar beinahe [täglich, was ich beim Belehrenden so nicht erkennen kann; möglicherweise ist mir die Deutschlandlastigkeit des Artikels allerdings entgangen. ThomasStahlfresser 17:25, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo. Die Deutschlandlastigkeit nimmt ihren Anfang in der Einleitung: „Cannabis ist in der Bundesrepublik Deutschland die am häufigsten konsumierte illegale Droge.“ und setzt sich im Abschnitt Geschichte fort: „Der Gesetzgeber in Deutschland unterscheidet nicht zwischen dem Rohstoff und der Droge, so dass beispielsweise in Deutschland die Droge im Anhang zum BtMG als Cannabis (Marihuana, Pflanzen und Pflanzenteile)[4] erwähnt wird. Im Gesetzestext ist Marihuana als Bezeichnung für alle Teile jeder zur Gattung Cannabis gehörenden Pflanze verankert. [...] Auf der zweiten Opiumkonferenz am 19. Februar 1925 in Genf unterzeichnete Deutschland ein überarbeitetes Abkommen aus der ersten Opiumkonferenz über den Handel mit Drogen. Es wurde am 25. September 1928 in Kraft gesetzt. Daraufhin wurden auch Drogen wie Heroin, Kokain und, auf das Drängen von Ägypten hin, auch Cannabis mit in die Liste aufgenommen und mit Opiaten gleichgestellt. Indien, das auch als einziges Land eine wissenschaftliche Forschung vorzeigen konnte, widersprach aus religiösen und kulturellen Gründen. Auch Deutschland sah keinen Grund, Cannabis mit aufzunehmen. Daraufhin drohte Ägypten mit Importbeschränkungen für Kokain (Merck KGaA) und Heroin (Bayer AG).[13] Bayer intervenierte bei der damaligen Regierung und diese schloss sich dann dem Verbot an. 1929 wurde ein neues Opiumgesetz verabschiedet. Cannabis wurde durch die direkte Überführung des Opiumgesetzes des Deutschen Reiches in der Fassung vom 10. Dezember 1929 (RGBl. I S. 215) in das Betäubungsmittelgesetz am 24. Dezember 1971 (BGBl. I S. 2092) illegalisiert.“ Auch der Absatz Anbau könnte eine Bearbeitung vertragen: „Das in Deutschland erhältliche Marihuana wird heute größtenteils illegal im Inland unter Kunstlicht angebaut, seltener aus der Schweiz, Tschechien oder den Niederlanden importiert. Auch der Freiluftanbau ist in Deutschland prinzipiell möglich, insbesondere in wärmeren Regionen. Der Anbau kann wegen des charakteristischen Aussehens der Pflanzen relativ leicht entdeckt werden. Das Anbauen von Marihuana unter Kunstlicht in der eigenen Wohnung, das so genannte Indoor-Growing, etwa im Growschrank, hat in Deutschland in den letzten Jahren offenbar deutlich zugenommen.“ Warum Österreich und die Schweiz dem Abschnitt Fahren unter Cannabiseinwirkung in Deutschland untergeordnet wurden, ist mir ein Rätsel. Das Wort Österreich kommt im ganzen Artikel lediglich dreimal vor – sofern man das Inhaltsverzeichnis ignoriert. Gruß, tommy± 20:35, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Füge Österreich und Schweiz ein, sortiere um, wenn es dich fuchst.
Das in einem deutschsprachiger Artikel häufiger als in einem Anderssprachigen, Deutsche Gegebenheiten erwähnt ist erwartbar und kein Mangel. Der Artikel enthält über 70.000 Wörter. Ein paar "Deutschlands" sind hinnehmbar. Wenn du einige Deutschlands entfernen möchtest oder Sätze ohne "Deutschland" formulieren -was hier oder dort möglich wäre, dann stehe ich dir nicht im Wege. Zu postulieren der Übersichtsartikel stelle eine Situation typisch nur für Deutschland dar, was der Baustein suggerieren sollte, ist ein Griff ins falsche Fach. Wirkt Cannabis in Österreich anders? Bausteine einfügen ist leicht: Baustein rein und weg? Arbeit ist gefragt. Stelle doch einfach mal ein paar Änderungen zur Diskussion. ThomasStahlfresser 21:59, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Dass deutsche Sachverhalte dargestellt werden, ist natürlich kein Mangel, in der deutschsprachigen Wikipedia halte ich dies sogar für notwendig. Dennoch sollte auch die Situation in Österreich geschildert werden. THC wirkt in Österreich natürlich gleich wie in Deutschland, die rechtlichen Folgen sind allerdings andere. Vielleicht finde ich ein paar Infos die ich einbauen kann... Gruß, tommy± 14:09, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für den konstruktiven Beitrag. Ich regen mich -nehme es mir nicht übel- regelmäßig über Bausteile auf, bei -von mir so empfundenen- kleinen Mängeln. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt: Schnell ist der Bauteil drin, postuliert einen gar schlimmen Mangel- es kümmert sich niemand um dem Mangel, der Baustein aber bleibt. Die Situation in Österreich und der Schweiz sollte ergänzt werden. Der deutschbezogenen Absätze sind im Grunde weiter einkürzbar, da die Information in den zugeordneten Artikeln bereits vorhanden ist. Es wäre schön du würdest bei der Gelegenheit einmal kritisch drüber schauen. ThomasStahlfresser 14:21, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Damit hast du selbstverständlich recht. Ich werde mich gerne mal über die Abschnitte drüber wagen. Gruß, tommy± 15:06, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

THC als Antagonist?

Im Abschnitt "Wirkung" wird THC als Antagonist an den Cannabinoidrezeptoren beschrieben ("Es wirkt als Antagonist, das heißt, es aktiviert die Rezeptoren."). Das ist doch falsch, oder? THC (und alle anderen Cannabinoide) entfalten ihre psychotrope Wirkung doch als Agonist an den CB1-Rezeptoren, bzw hauptsächlich als Agonist und andere natürliche exogene Cannabonoide als Antagonisten, die für den Ceiling-Effekt von Cannabis verantwortlich sind. THC an sich ist aber physiologisch gesehen ein CB1,CB2-Agonist. Kann das jemand ändern bitte, ich kann als Gast diesen Beitrag nicht korrigieren, danke :) (nicht signierter Beitrag von 2.201.181.110 (Diskussion) 21:26, 16. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Danke für den Hinweis. Das ist übernommen worden. Ich bin kein Biochemiker, hätte es aber wissen können. CBD, beispielsweise müsste demnach ein Antagonist sein, was auch eine sinnvolle Erklärung für die abgemilderte, gleichzeitig als verlängert, beschriebene psychotrope Wirkung des THC sein könnte. Hier wird CBD als Antagonist bezeichnet [23]. Ich bin kein Biochemiker. aus den entsprechenden Vorlesungen bin ich förmlich geflohen,; meine Klausur darf man mindestens teilweise als Plagiat bezeichnen. Ich werde einen Fachmann bitten über den Absatz drüber zu schauen. ThomasStahlfresser 11:27, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, das stimmt, CBD und CBN wirken als Antagonisten, was dazu führt, dass Cannabis eine Abflachende Dosis-Wirkungs-Kurve hat. (nicht signierter Beitrag von 2.201.204.227 (Diskussion) 15:43, 18. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Grafik "Cannabis- und Heroindelikte in der Schweiz"

Ich finde diese Grafik tendenziös. Welchen Zweck verfolgt die Kombination von Gras und Heroin? Genausogut könnte man auch Gras und Alkohol (ja, es gibt den Begriff Alkoholdelikt) oder Gras und Ecstasy usw. nehmen. Das einzige, was Gras und Heroin verbindet, ist die Tatsache, dass beides illegal ist. Dass die öffentliche Propaganda alles unter "Drogen" subsumiert, ist angesichts der höchst unterschiedlichen Gefährlichkeit der beiden Substanzen ausgesprochen fahrlässig. Plädiere dafür, diese Grafik rauszunehmen. --Bernardoni (Diskussion) 00:09, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Atemzentrum

Das Atemzentrum im Stammhirn besitzt nur eine geringe Anzahl dieser Rezeptoren, deshalb besteht praktisch keine Gefahr einer lebensbedrohlichen Atemdepression durch Überdosierung.

Das ist eine mächtig starke Aussage. Kann man die belegen? Nicht dass es später mal heisst: "Aber in WP hatte er gelesen, ..." GEEZERnil nisi bene 12:50, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Quelle, Seite 3. Würdest du das bitte prüfen und ggf. einsetzen? ThomasStahlfresser 15:35, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Finde im ganzen Doc nichts zum Atemzentrum. Ist das abgeleitet? GEEZERnil nisi bene 16:03, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ja. Aus Atemzentrum. Die Info, dass Cannabis keine nennenswerten Effekte auf das Atemzentrum besitzt findet sich häufig: z.B dhs, Seite 92 oben oder uni-protokolle Ich hätte aber gerne etwas mehr Reputables; möglichst irgend etwas aus einer Diss. oder Studie. Letzterer Link ginge -mE- auch, da sich die Quelle auf einen Vortrag von Prof. Dr. Werner Lutz, Inhaber des Lehrstuhls für Toxikologie und Pharmakologie der Universität Würzburg bezieht. ThomasStahlfresser 16:46, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

CB1, CB2

"(THC), [...] ist – durch Bindung sowohl an die CB1- als auch an die CB2-Rezeptoren – für die psychotrope Wirkung von Cannabis verantwortlich "[24]

THC bindet an beide Rezeptoren. Franjo Grotenhermen: "Cannabinoide und das Endocannabinoidsystem": Da Substanzen, die selektiv CB2-Rezeptoren aktivieren (CB2-Rezeptoragonisten), keine psychologischen Wirkungen verursachen [...]"[25] Demnach führt -wenn ich es richtig verstehe- die Aktivierung der CB2 zu keinem psychotropen Effekt. Bei Dr. Grotentherme steht übrigens auch die gesuchte reputable Atemzentrum-Quelle. ThomasStahlfresser 17:53, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Cannabiskonsum und Schizophrenie

"Es haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass Cannabiskonsum bei bestimmten Personen das Risiko der Ausbildung einer Schizophrenie erhöht." fehlt da nicht eine Quelle? Im Sinne der Ausgewögenheit sollte erwähnt werden, dass es dazu durchaus auch die exakt gegenteilige Ansicht gibt:

So beschreibt Dr. med. Franjo Grotenhermen die therapeutische Wirkung von THC zur Linderung(!) schizophrener Symptome. (http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2009/08august/s03_0809_franjo.php)

Weiter schreibt Dr. med Carl Nedelmann im Forum des Deutschen Ärzteblatts, 23.04.2001:

"Verschiedene Wissenschaftler vermuten, dass sich ein hoher Prozentsatz an Cannabiskonsumenten unter Schizophreniepatienten damit erklären lässt, dass Cannabis bestimmte Symptome davon lindern kann. Der Cannabiswirkstoff THC dämpft die Wirkung eines überaktiven Dopaminsystems im Gehirn, das als eine Ursache von Schizophrenie gilt. Daraus zu schliessen, dass Cannabis Schizophrenie verursache ist so, als würde man aus der Beobachtung, dass Leute die Hustensaft trinken auch einen Husten haben, schliessen dass Hustensaft Husten verursacht.

In bestimmten Fällen brauchen jugendliche Schizophrene unmittelbar vor der Entwicklung einer manifesten Psychose Cannabis in auffällig hohen Dosen. Wer aus diesem Befund schließt, Cannabis verursache Psychosen, hat die einfache zeitliche Abfolge zu einem monokausalen Ursache-Wirkungs-Verhältnis erhoben. Dabei ist es viel wahrscheinlicher, daß der Gebrauch von Cannabis in solchen Fällen ein Versuch ist, in einem Stadium der Erkrankung, das durch bodenlose, namenlose Angst gekennzeichnet ist, eine drohende Psychose unter Kontrolle zu halten." (http://www.aerzteblatt.de/archiv/24785)

Versucht man selbst, diese "Anhaltspunkte" zurück zu verfolgen, landet man dann bei der heftig umstrittenen und bezweifelten Behauptung der ägyptischen Delegation der Genfer Opiumkonferenz, 1925. (nicht signierter Beitrag von 87.180.73.254 (Diskussion) 08:16, 8. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Gern, für noch eine seriöse Quelle an. Die Schizophrenietheorie wird allerdings auch in der Folgequelle (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen) erwähnt. Den Absatz aus dem Ärzteblatt kannst du gern hinzufügen - jedoch ist zu bedenken, dass über das Thema "Psychosen" schon hinreichend Material im Artikel ist. Das mit der Opiumkonferenz kann ich nicht nachvollziehen, schließlich finden sich über Google u.a. Forschungsberichte des Max-Planck-Institutes. S.a. Drogenpsychose lg Jesus Presley (Diskussion) 08:38, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Quellen, Studien die einen Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Cannabiskonsum belegt zu haben glauben sind genug im Artikel: Ich zähle da gleich 7 ! Stück. Ref 38-44. Insofern gilt erneut: Lesen, nicht behaupten. Die Zweifel bezüglich des Zusammenhangs die in der wissenschaftlichen Rezeption immer wieder geäußert werden, könnten ev. noch besser herausgearbeitet werden. Textvorschlag? Nebenbei: Die Dopaminhypothese der Schizophrenie ist sehr umstritten - auch wenn dies aus dem Artikel, dessen sich mal ein(e) FachmännIN annehmen sollte nicht gut hervorgeht - und ist, in ihrer ursprünglichen Form, widerlegt. ThomasStahlfresser 10:05, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Meint ihr eventuell Cannabis und Depression? http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22897939 Denn das scheint widerlegt aber Our finding of an increased risk of schizoaffective disorder is consistent with previous findings on the relation between cannabis use and psychosis. und http://bjp.rcpsych.org/cgi//content/abstract/187/6/510 ist eine Studie von 2012, die >500 Fälle untersucht haben bei denen Cannabis Schizophrenie verursacht hat. Die einzige Stelle bei der alles in einem extra-Abschnitt widerlegt wird, ist http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/038-009.html Dort steht "gültig bis 01.11.2010" (in Überarbeitung), Geplante Fertigstellung: 31.10.2012. Eventuell werden in der überarbeiteten Leitlinie die Aussage revidiert. Gruß Matthias (Diskussion) 15:19, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

"Dies steht allerdings im Wiederspruch zum steigenden Cannabiskonsum in den letzten 30 Jahren und der prozessuale gleichbleibenden ‪Schizophrenie‬ erkrankten im selben Zeitraum." <<< das solte vielleicht noch rein. (nicht signierter Beitrag von 109.91.251.3 (Diskussion) 23:26, 3. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

In welcher Quelle steht das? ThomasStahlfresser 10:38, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt Marihuana

Wie oben bereits diskutiert, gibt es die Meinung, dass der Begriff Marihuana klarer definiert bzw. tiefgehender beschrieben werden müsste. Ich schließe mich dem bedingt an. Ich denke, dass Marihuana zur genaueren Einordnung und Begriffsklärung einen eigenen Abschnitt mit der Überschrift Marihuana erhalten könnte, ohne Zwischenüberschriften. lg Jesus Presley (Diskussion) 08:59, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einen eigenen Abschnitt. Hmm. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Ich würde mich nicht wehren, frage mich allerdigs was da drin stehen sollte, was eigenen Abschnitt rechtfertigt. Ich denke eine Abgrenzung steht bereits in der Einleitung - präzisieren könnte man es noch. Die Kritik von Jörg kann ich ebenfalls nur bedingt nachvollziehen; meiner Meinung nach steht das was er als Fehlend bemängelt, im Artikel, große Lücken bezüglich dieses Teilaspekts kann ich nicht erkennen; keinen den man nicht mit einem Nebensatz bzw. kleineren Ergänzungen erledigen könnte. ThomasStahlfresser 10:17, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ziehe obige Aussage zurück, da ich die Absicht von Jesus mißdeutet habe. Die Begriffsgeschichte rausnehmen, und statt dessen einen eigenen Abschnitt: Das wäre auch aus meiner Sicht besser. Diese Ergänzung in der Einleitung finde ich gut und ausreichend. ThomasStahlfresser 11:35, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Bin etwas ideenlos, wo der Abschnitt "Marihuana" nun passen könnte. Eigentlich ginge es dabei um eine ausführliche Begriffsklärung. Jesus Presley (Diskussion) 07:41, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Marihuana ist ein Politikum. Ein Kunstwort, das es vor der Illegalisierung noch gar nicht gab. Um die einzelnen Verstrickungen und Quellen zu finden, habe ich Monate gebraucht und nun hat man es hier beim übertragen zerrissen und auch noch falsch übernommen. Was ist das für ein Satz z. B. > da die Popular Mechanics effizienter Erntemaschinen zum Patent angemeldet und bereits mit der Produktion begonnen hatte.> Totaler Blödsinn Popular Mechanics ist eine Zeitschrift und hat nie Patente angemeldet, sondern nur darüber berichtet. Und Maschinen haben die auch nicht gebaut. Wenn man sich nicht wirklich expliziert mit dem Thema beschäftigt hat, sollte man da die Finger von lassen. Es ist einfach zu heikel und man kann sich ganz schnell in eine prekäre Lage bringen und andere Autoren hier gleich mit. Selbst wenn man das ganze als Verschwörungsblödsinn abtun will, bleibt es dennoch ein Politikum, was letztendlich zur weltweiten Ächtung des Hanfes geführt hat. Marihuana ist eben nicht nur der Drogenanteil der Planze Hanf, sondern bezeichnet selbst im deutschen Recht, die gesammte Pflanze. --Jörg der Wikinger (Diskussion) 11:00, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die Zeit die du hier für diesen Absatz aufgewendet hast, hättest du für die entsprechende Textkorrektur aufwenden können. Im übrigen war der Absatz schon vor der Zusammenführung so im Artkel, und hat also nichts damit zu tun. Die Korrektur wäre also schon seit Längerem überfällig und hätte längst von dir vorgenommen werden können. Da du ja Experte bist, fällt es dir ja sicher nicht schwer, dich hier konstuktiv ein zu bringen. Mit diffusem "ist alles nicht mehr so, wie es in alten Zeiten mal war" kommen wir nicht weiter.ThomasStahlfresser 16:02, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Diffusem? Damit meinst du wohl die Änderungen oder Kürzungen, die ich dann wieder ausbügeln soll? Wo soll ich da anfangen? [26] --Jörg der Wikinger (Diskussion) 18:06, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Welche inhaltlichen Fehler siehst du, außer den genannten, die ja wie du selber eindrucksvoll belegst schon vorher im Text waren; also, sofern du verantwortlich zeichnest, von dir selber so eingefügt wurden. Der Abschnitt war, und ist im Grunde immer noch hochgradig TF-verdächtig und müsste ohnehin noch einmal überarbeitet werden. Er stützt sich praktisch ausschließlich auf Herer, sein Buch und seine Thesen; du wirst zu geben müssen, das dies ein wenig "dünn ist". Ich habe mich, dass gebe ich zu nicht besonders für diesen Abschnitt engagiert, weil mir andere Absätze wichtiger waren. Ich habe lediglich das Gröbste an TF und POV-Formulierungen entschärft, große inhaltliche Veränderungen zum Original kann ich nicht erkennen. Wie gesagt sind weitere inhaltliche Fehler vorhanden, so bitte ich um Hinweis, wenn du keine Lust diese selber zu editieren ThomasStahlfresser 18:22, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte? Von mir selbst so eingefügt wurden. Mein Link sollte dir zeigen, das die Änderungen von dir kammen. Und was POV ist, besonders wenn es mit Belegen, die durch die Löschung des Artikels Marihuana nun weg sind, und was nicht, steht in den Wikipediaregeln. Informiere dich bitte erst einmal gründlich. Ich weiß, das braucht Zeit. Aber anders kann man sich nicht mal so eben auf einen Artikel stürzen und ihn platt machen, wegen redunanzen, die man selber zum Teil geschaffen hat. Guter Einstieg.[27] [28] --Jörg der Wikinger (Diskussion) 18:44, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Jetz beginnst du wirklich dich ein wenig albern zu benehmen: Die Schulmeisterei eines sporadischen Wikipediagastes nehme ich mal als deinem jugendlichen Ärger geschuldet hin; Du verweist oben per Diff-link auf einen Absatz der -von der Zusammenführung gar nicht betroffen war. Folgerichtig gibt es auch nichts was gelöscht wurde. Bezüglich des Satzes gebe ich dir recht: Ich machte ausIn dieser Zeit meldete der Popular Mechanics die Erfindung und Produktion effizienter Erntemaschinen für den bis dahin aufwändig zu erntenden Hanf --> "[..] meldete zum Patent an" Na und, dies hättest du leicht korrigieren können. Es macht dir jedoch mehr Freude beleidigt zu sein und mittels dieses Arguments deine Trägheit zu begründen Wenn du also nichts mehr beitragen möchtest, dann störe bitte wenigstens die Arbeit nicht. Für mich ist hier EOD. ThomasStahlfresser 19:51, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das sind so die Gründe, warum ich hier nur noch Gast bin. Mist bauen und dann noch von Arbeit schreiben. --Jörg der Wikinger (Diskussion) 23:59, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wer arbeitet macht Fehler. Nur wer wie eine Diva den Kopf in den Nacken wirft und "Ich kann so nicht arbeiten" haucht um dann aus dem Raum zu stöckeln, dem gelingt es weniger Fehler zu machen. Schön dass du dich bequemt hast nun auch etwas Konstruktives bei zu tragen. Die Formulierungen müssen zum Teil noch Ent-POVt werden; ob alles so Bestand haben wird, lasse ich mal dahin gestellt. Deine einzige Quelle ist Herer: Letztendlich ist dies, selbst wenn es gut recherchiert sein sollte, seine Auffassung und damit u.U. TF. Hast du noch mehr Quellen als ihn, damit man dies alles besser untermauern kann? ThomasStahlfresser 07:19, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wer arbeitet macht Fehler. Das stimmt, aber nicht solche groben bei Wikipedia. Selbst du schreibst andauernd von POV, also bist du dir über das Thema wohl bewusst. Natürlich hatte ich Quellen und zwar im Marihuana Artikel. Über Anslinger gibs es zum Beispiel ein Museum. Auch Herer hat zu der damaligen zeit nicht gelebt und mußte sich auf andere Quellen berufen. Und von POV kann da keiner Rede mehr sein, wenn man die Situation aufzeigt, die die Kritiker anführen. Diese geschieht halt ohne Bewertung. Aber den Vorgang und die Konstelation der Beteidigten kann man sehr wohl aufzeigen. [29] [30] [31] Du kannst die Daten noch präzisieren und die Unterzeichnung von Roosevelt mit reinbringen. Hier gehts dann weiter. 1961 [32] Ich selber habe Herer nie gelesen und ihn auch nur selten als Quelle genannt. --Jörg der Wikinger (Diskussion) 10:00, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Quellen; sofern etwas an Quellen verloren gegangen sein sollte, was im ursprünglichen Artikel vorhanden war sollte dies unbedingt noch eingefügt werden. Beim schnellen Durchsehen habe ich aber alles wesentlichen wiedergefunden
Ref: 10=4, ref 10=5 ref 11=15,
Ref 12: war für mich verzichtbar da der genaue Wortlaut mir wenig wichtig erschien, und als Quelle für den TaX-Act 15 ausreichte; für 13 gilt das selbe; auf 9 wird inhaltlich kein Bezug mehr genommen
Ebenso auf div. Ref im Mario-Artikel die sich auf Textpassagen beziehen die der Redundanz und Vierkürzungsnotwendigkeit zum Opfer fielen
Fehler vorbehalten
Dies ist selbstverständlich alles keine religiöse Handlung. Verbesserungen und Ergänzungen sind möglich. Mir erscheint es so i.o. und ausreichend genau. Ein Artikel ist kein Instrument der Selbstbefriedigung der Autoren, sondern soll gelesen werden: Das geschieht gemeinhin dann, wenn der Leser, möglichst kompakt und dennoch ausreichend genau informiert wird. Dies ist eine Enzyklopädie, eine Enzyklopädie, Enzyklopädie...
Eine letzte Anmerkung:
Du bemängelst:
"Marihuana ist eben nicht nur der Drogenanteil der Planze Hanf, sondern bezeichnet selbst im deutschen Recht, die gesammte Pflanze"
und dass dies nicht herausgearbeitet sei. Im ursprünglichen Mario-Text[33], stand:
" bezeichnet die getrockneten harzhaltigen weiblichen Blütenstände und Blätter der Hanfpflanze" und weiter "[...]Im Gesetzestext ist die ganze Pflanze unter Cannabis (Marihuana) verankert"
Hier, Im Abschnitt Begriffsgeschichte Marihuana steht:
"Der Gesetzgeber in Deutschland unterscheidet nicht zwischen dem Rohstoff und der Droge, so dass beispielsweise in Deutschland die Droge im Anhang zum BtMG als Cannabis (Marihuana, Pflanzen und Pflanzenteile) erwähnt wird"
Solltest du dies am Ende übersehen haben... Dann hättest du doch einen Fehler gemacht, oder? Hab ich jetzt ein paar Fehler gut, weil ich ja doch etwas mehr an diesem Artikel gearbeitet habe als du? (-; ThomasStahlfresser 12:44, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hier im Artikel, hat keiner Fehler gut, da man dann sehr schnell unglaubwürdig wird. Müsstest du doch verstehehn. Hier mal ein Einblick in den damaligen Zeitgeist [34] --Jörg der Wikinger (Diskussion) 13:49, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wer das ließt, Punkt 13 ist irgendwie nicht wirklich verständlich formuliert (nicht signierter Beitrag von 92.229.42.132 (Diskussion) 17:31, 4. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Mischkonsum

"Die Wirkung von Cannabis wird durch Alkohol überdeckt."

Diese Formulierung kommt mir sehr unwissenschaftlich vor. Gibt es dafür Belege? Ein jeder der diese beiden Substanzen schon einmal konsumiert hat sollte wissen, dass sich diese Art Rausch wohl kaum durch reinen Alkoholkonsum hervorrufen lässt.

-- DreadAslak (Diskussion) 15:33, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Korrekter Einwand, das ist weder logisch noch belegt (oder belegbar?) -> entfernt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:43, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 16:43, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Kritik an der Studie von Madeline Beier bzgl. IQ

Kritik von Ole Rogeberg vom Ragnar Frisch Zentrum für Ökonomische Forschung in Oslo: Correlations between cannabis use and IQ change in the Dunedin cohort are consistent with confounding from socioeconomic status (doi:10.1073/pnas.1215678110) --Franz (Fg68at-2) 14:14, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Danke. Ist eingebaut. ThomasStahlfresser 14:41, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
man sollte auch unbedingt hinzufügen dass dieser effekt der iq-minderung nur bei denen auftrat die cannabis bereits im jugend-kindesalter konsumierten. "Der Effekt korreliert stark mit dem Einstiegsalter und der Dauer des Konsums." ist meines erachtens teilweise falsch. zumindest sollte etwas hinzugefügt werden das das wiedergibt: "Für Heranwachsende ist Marihuana nicht harmlos", sagt Madeline Meier, die Erstautorin der Studie. Dagegen konnten die Forscher bei denen, die erst später Cannabis konsumierten, keine Auswirkungen auf das Gehirn feststellen. http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2012-08/kiffen-gesundheitsfolgen-langzeitstudie, http://www.guardian.co.uk/science/2012/aug/27/cannabis-damaging-under-18s-study
"It's such a special study that I'm fairly confident that cannabis is safe for over-18 brains, but risky for under-18 brains." --62.156.33.209 12:39, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich hab das Zitat eingefügt und den Abschnitt verkürzt und entsprechend deinem Vorschlag präzisiert. Alle Autoren verweisen penetrant auf die Relevanz ihrer Ergebnisse bezüglich frühem Einstiegsalter. Möglicherweise war man mit der frühen medialen Bewertung nicht gänzlich glücklich. ThomasStahlfresser 11:22, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Situation in Südamerika

Der folgende Artikel

http://www.spiegel.de/panorama/legalisierung-von-marihuana-in-uruguay-der-neue-weg-a-921694.html

enthält viele Infos zur aktuellen Sotiation in Mittel- und Südamerika. Könnte ein Kenner (m/w) das in den Artikel bringen ? --Neun-x (Diskussion) 07:38, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"Die internationale Bedeutung Uruguays hält sich in Grenzen, doch in Sachen Drogenpolitik wird das Land nun viel beachtet: Es will Marihuana legalisieren, der Staat soll zum Großdealer avancieren. Immer mehr Staatenlenker schwenken auf diesen Kurs - auch wenn die Begründung fraglich ist."

"Wenn der Senat in Montevideo spätestens zum Jahresende durchwinkt, was das Abgeordnetenhaus im August beschloss, wird Uruguay das erste Land sein, in dem Produktion, Verkauf und Konsum von Marihuana legal sind und in dem der Staat selbst zum Großdealer avanciert."

"Eine Behörde soll die Produktion übernehmen und den Handel überwachen. Der Eigenanbau - von sechs Pflanzen pro Person - soll ebenso gestattet sein wie der Konsum von maximal 40 Gramm pro Monat. Das Rauschgift wird in lizenzierten Apotheken zu Festpreisen verkauft. Minderjährigen bleibt der Konsum aber verboten, auch Werbung für Gras wird es nicht geben. Aber der Gesetzentwurf lässt auch die Bildung von so genannten Marihuana-Clubs zu. Diese dürfen bis zu 99 Pflanzen anbauen."

Der Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), José María Insulza, lobte das Experiment in Montevideo ausdrücklich. Die OAS fordert schon lange, das Drogenthema nicht repressiv, sondern präventiv anzugehen.

"Insgesamt gibt es in Lateinamerika nur noch wenige Staaten - von ganz rechts bis ganz links - die jede Art von Legalisierung als Teufelszeug ansehen. Dazu gehören Nicaragua, Honduras und Panama sowie Jamaika. Alle anderen Länder der Region erlauben in der einen oder anderen Form den geringfügigen Besitz oder arbeiten an entsprechenden Gesetzen. Selbst in Kolumbien entschied das Verfassungsgericht 2011, dass der Besitz geringer Mengen Rauschgift nicht bestraft werden dürfe. Seither brütet die Regierung von Präsident Santos über einem entsprechenden Gesetz."

Deutsche Grammatik

"In Jamaika wird Marihuana auch als Ganja, dem indischen Wort für Hanf, bezeichnet."

Das ist falsches Deutsch. Der Satz könnte z.B. so lauten:

In Jamaika wird Marihuana auch - nach dem indischen Wort für Hanf - als Ganja bezeichnet.
Oder: 

In Jamaika wird Marihuana auch als Ganja (das indische Wort für Hanf) bezeichnet.

Übrigens werden in Indien über 100 Sprachen gesprochen. Hat Hanf in allen den gleichen Namen?--77.179.127.65 02:30, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo, danke für den Hinweis. Ich habe das mal geändert. "Laut Google" könnte es eine ähnliche Bezeichnung auch noch in anderen indoarischen Sprachen geben, aber ich denke, dass es ok ist, die Information aus der angegebenen Quelle zu übernehmen. Viele Grüße -- Qekx (Diskussion) 20:13, 16. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Rauschwirkung

"Tiefere Erkenntnisse, welche angeblich Scheintiefen sein sollten und am nächsten Tag kann man sich an nichts mehr erinnern oder hat nur an unsinnige Sachen gedacht..." Das kann ich so nicht bestätigen, wenn man in der Lage ist sich an unsinnige Dinge zu erinnern, dann kann man wohl auch in der Lage sein an sinnige Dinge zu denken und sich an diesen zu erinnern würde ich meinen. Deswegen sind meine angeblichen Scheintiefen auch ziemlich real vorallem wenn man daraus Geld machen kann. Ich hatte schon einige Ideen, Erfindungen die in diesem Zustand entstanden sind und wichtige Dinge vergisst man hier genausowenig wie im nüchternen Zustand. (nicht signierter Beitrag von 178.13.166.90 (Diskussion) 17:55, 16. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Das ist schön für dich. Versuch mal ohne Rauschmittel zu denke; das klappt sicher besser. ThomasStahlfresser 15:01, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke, Thomas, für die schöne Umformulierung vorhin. Ich habe die Quellen im Abschnitt "Literatur" leider nicht gelesen, würde aber trotzdem gerne ein mögliches Problem mit dem Einzelnachweis zum angesprochenen Satz des Artikels erwähnen (ohne dass ich eine Idee zur Verbesserung hätte, sorry ;)). Irgendwie kann ich die Information in dem Satz nicht in dem nachgetragenen Einzelnachweis finden. Da steht ja etwas über eine Art Scheintiefsinn, aber das bezieht sich nach meinem Verständnis auf Folgeschäden eines regelmäßigen Konsums und nicht auf die akute Wirkung von Cannabis. Vielleicht findet jemand ja mal eine passende (möglicherweise schon angegebene) Quelle dafür oder vielleicht irre ich mich auch ;). Viele Grüße -- Qekx (Diskussion) 20:49, 16. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Da muß ich dir recht geben. Die Quelle nacherzählt unter "Folgeschäden" den üblichen, nicht belegten, bzw. widerlegten Quack, den man häufig so liest. Schlimm wird es dann wenn die akuten Rauschwirkungen, zu denen der "Scheintiefsinn" und das angebliche "Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit" wobei letzteres - nur sehr selten berichtet wird, vermischt wird. Da muß sich die Hauptstelle für Suchtfragen nicht wundern, wenn der Konsument auch den "richtigen Rest" nicht mehr erst nimmt...ThomasStahlfresser 15:08, 17. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Haha, nett geschrieben :). Nach meinem "Gefühl" ist es klar, dass sich der entsprechende Text im Einzelnachweis auf mögliche Folgen des Langzeitkonsums bezieht. Wärst du dann damit einverstanden, wenn ich den (nachgetragenen) Einzelnachweis zum angesprochenen Satz im Artikel entfernen würde? Viele Grüße -- Qekx (Diskussion) 01:10, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehen den Einzelnachweis ohnenhin als überflüssig für den Abschnitt "Rauschwirkung" an. Die richtigen Aussagen sind bereits über Nachweis[27] belegt. Eine weitere Quelle, die widersprüchlich, falsche Behauptungen darüber hinaus aufstellt, die nutzt uns nichts...ThomasStahlfresser 11:21, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten

pics

[35] Sehe ich nicht als Verbesserung an. Da die Bebilderung ja auch immer ein wenig Geschmacksache ist, stelle ich die Änderung hier zur Diskussion:

  • Bild 1. Falschfarbenbild: Also nee, wirklich nicht
  • Bild 2. Cannabispflanze im Gegenlicht, leicht verschwommen: Also ich weiss et' nich'
  • Bild 3. Getrocknete, weibliche Blüten (Marihuana): Ok, haben wir aber schon. (Text sollte angepasst werden (erl))

...ThomasStahlfresser 10:17, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Bild 1 ist kein Falschfarbenfoto (ist nunmal die Sorte + Beleuchtung), höchstens etwas unscharf. Das vorige zeigt lediglich Blätter... An Bild 2 stört höchstens dass es etwas klein ist. Das vorige Bild 3 sieht aus wie Unkraut, da hat Wikimedia Commons mehr Auswahl als das. --The real Marcoman (Diskussion) 00:46, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

420

Laut dem Nachrichtensender N24 ist 420 ein international bekannter Geheimcode für Cannabis-Konsumenten, sollte das eingefügt werden?--Blaua (Diskussion) 15:02, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Auswirkungen auf die Gesundheit -> Krebs

Laut einer neuen Studie wird Cannabis als Medikament von Krebspatienten als "hoch wirksam wahrgenommen".

Es wäre vielleicht gut dies in dem Wikipedia Artikel zu erwähnen.

Quelle: http://www.cannabis-med.org/german/bulletin/ww_de_db_cannabis_artikel.php?id=433#3 (nicht signierter Beitrag von 82.82.67.79 (Diskussion) 12:31, 4. Jul 2014 (CEST))

Wiederholte Information in Medizingeschichte wie in Übersicht

In dem Abschnitt Medizingeschichte wiederholt sich die Aussage über die fast ausschließliche Verwendung der weiblichen Blüten, die bereits in der Übersicht genannt ist. Ich würde vorschlagen diesen Einschub zu streichen und in der Medizingeschichte auf die Übersicht zu verweisen. (nicht signierter Beitrag von Hollis27 (Diskussion | Beiträge) 09:00, 24. Jul 2014 (CEST))

Laut DEA keine letale Dosis?

Laut diesem hier Bericht der DEA war es Wissenschaftlern nicht möglich eine letale Dosis für Mariuhana zu ermitteln. Ist der Bericht einer Antidrogenbehörde, die naturgemäß niedrige LSD 50 bevorzugt, wäre das nicht als Quelle zu bevorzugen? --Aradir (Diskussion) 18:37, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich hab den Link nicht angeschaut, aber ich denke, es wäre besser, im entsprechenden Kapitel die Informationen beschreibend in den Artikel einzubauen (etwa:"die DEA konnte aus folgenden Gründen keine LD50 ermitteln..."), statt beispielsweise zu schreiben, "Mariuhana hat keine letale Dosis [Quelle]"...Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 15:12, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Marihuana/Haschisch als Entheogen?

Da dieser Artikel der Kategorie:Entheogen zugeordnet ist (Nutzung traditioneller Drogen zu spirituellen, mystischen und religiösen Zwecken), wundert mich, dass dieser wichtige Aspekt von "Cannabis als Rauschmittel" nicht ausgeführt, nichtmal erwähnt wird (ebensowenig im Artikel "Haschisch"). Auf Anhieb fallen mir die jamaikanischen Rastafari ein (siehe Rastafari#Kultur) sowie die indischen Sadhus (siehe auch en:Charas), bei denen sich eindeutig rituelle Nutzungen finden, diese waren/sind auch Teil indianischer Kulturen auf dem amerik. Doppelkontinent und bei asiatischen Völkern. Aus ethnologischer Sicht (Religionsethnologie: Nutzung von Entheogenen, siehe auch die Themenliste: Religionsethnologie) wäre ein eigenes Kapitel dazu wünschenswert. Ich habe deshalb im neuen Abschnitt "Siehe auch" den Artikel Entheogen verlinkt, auch wenn dieser bisher nur ein Stummel ist… Übrigens ist "Cannabis als Rauschmittel" mit ∅ 1335 Zugriffen pro Tag in 7/2014 der viertmeist gelesene Artikel der Ethnologie (siehe Portal:Ethnologie/Aufrufzahlen). Grüße --Chiananda (Diskussion) 22:23, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso. Ich habe daher den Artikel entheogen etwas ergänzt und dabei u.a. auf Shivaismus und Bhang verlinkt, da in diesen Artikeln ebenfalls die entheogene Nutzung von Cannabisprodukten eine Rolle spielt. Mit der Kultur und Geschichte der Rastafari kenne ich mich leider zuwenig aus.. --Dunkle-Energie (Diskussion) 16:58, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Auswirkungen auf die Gesundheit

Die Behauptung "Es haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass Cannabiskonsum bei bestimmten Personen das Risiko der Ausbildung einer Schizophrenie erhöht." habe ich entfernt. Erstens fehlte hier eine Quellenangabe und außerdem widerspricht diese Aussage dem, in den Abschnitten über die Auswirkungen auf die Psyche und die hirnorganische Wirkung, gut dokumentierten Stand der wissenschaftlichen Forschung zu diesem Thema. Der Satz ist meiner Meinung nach also inhaltlich unhaltbar und an dieser Stelle auch völlig überflüssig.

Außerdem habe ich den Absatz über die Auswirkungen auf die Psyche, zu dem Abschnitt über hirnorganische Wirkung hin, verschoben da die Gliederung so inhaltlich deutlich zusammenhängender ist.

--Dunkle-Energie (Diskussion) 14:12, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hab ich wieder eingesetzt: Quellen steht weiter unten im Unterlemma. Erhöhung des Schizo.-Risikos (etwa Verdopplung) ist in mehreren Studien belegt worden. ThomasStahlfresser 08:32, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Die gewählte Formulierung war ist ohnehin eher vorsichtig: Es wäre nicht verantwortbar bei derart starken Hinweisen nicht auf die Risiken hinzuweisen, die Konsumenten mit z.B. familierer- oder gesundheitlicher Vorgeschichte eingehen...ThomasStahlfresser 08:43, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Applikationswege: Warum ist Tee nicht dabei?

Im Text heisst es: "Für den oralen Konsum wird, da Cannabinoide fettlöslich sind, Cannabis mit stark fetthaltigen Nahrungsmitteln verarbeitet oder in fetthaltigen Trägersubstanzen gelöst; Cannabis kann direkt oder als Cannabisbutter in Gebäck verbacken werden oder mit Kakao bzw. Schokolade gebunden werden. In medizinischen Anwendungen sind die Zubereitung eines alkoholischen Auszugs und die pharmazeutische Herstellung von Pflanzenextrakten oder THC in Reinform üblich."

Bei Recherchen findet man aber "Hanfblütentee", und zwar (angeblich, da nicht nachgeprüft) legalen mit < 02. THL und auch solchen mit > 0.2 THL. Weitere interessierende Frage in diesem Zusammenhang: Wie ist de berauschende Wirkung im Vergleich zum Rauchen? --84.73.123.149 (Diskussion) 10:28, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ja, die Erwähnung von Tees ist nötig; übrigens werden dabei auch andere, wertvolle Inhaltsstoffe von Hanf und Samen aufgenommen!
Zusätzlich fehlt die Unterscheidung der Wirkgeschwindigkeit: Während die Wirkung beim Inhalieren sofort einsetzt, verzögert sie sich bei oraler Einnahme (über den Verdauungstrakt) um bis zu einer Stunde – damit verbunden ist die eindeutige Gefahr einer Überdosierung! Einerseits kann die einnehmende Person im Vorhinein schlechter beurteilen, welche Menge THC die verarbeitete Hasch- oder Marihuanamenge tatsächlich enthält und wie diese in der jeweiligen Zubereitungsform wirkt, andererseits kann sie dazu verführt werden, angesichts der nur verzögerten und langsamen Wirkung zu frühzeitig weiteres THC zu sich zu nehmen. Eine (persönliche) Überdosis im Sinne von Unwohlsein lässt sich beim Inhalieren schnell begrenzen, während sie bei der Verdauung des THC nicht gestoppt werden und sich noch verstärken kann – mit ziemlich unangenehmen Folgen.
Von einem Bekannten aus der Drogenberatung weiß ich auch, dass die THC-Wirkung bei Frauen aus verschiedenen Gründen stärker/unangenehmer sein kann – sofern das in der Fachliteratur aufgegriffen wird, sollte das auch im Artikel ergänzt werden.
Grüße --Chiananda (Diskussion) 14:50, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hi Chiananda, gut dass Du das schreibst. Ich hätte sonst bei meinem nächsten Amsterdam-Trip mal in einem Coffeeshop Halt gemacht und einen solche Tee getrunken. Als Nichtraucher und (Viel-)Teetrinker erschien mir das eine Möglichkeit, endlich auch einmal die Wirkung von Cannabis selbst einmal zu spüren (wenn schon meine Kinder mit Rauchen Erfahrungen gemacht haben). Also: Eine Tasse, langsam getrunken wäre unbedenklich? Hoffentlich ergänzt jemand das hier korrekt. Es scheint ja nicht so trivial und z.T. gar recht gefährlich zu sein. Ohne Deinen Hinweis hätte ich sicher gleich eine ganze Kanne getrunken. ++--84.73.123.149 23:20, 30. Aug. 2014 (CEST)--++Beantworten
Wikipedia ist kein Ratgeber. Aber ja, wenn du zum ersten Mal einen Cannabistee trinkst, könntest du trotz der relativen Unlösbarkeit von THC in Wasser seine Wirkung erfahren, und zwar unkontrollierter als die Aufnahme über die Lunge. "Gefährlich" oder toxisch wird dir das nicht werden, denn das ist bei THC sowieso nicht die Frage. Es wird gewisse Charaktereigenschaften verstärken. Also wenn du so eine so nicht selbstsichere Persönlichkeit bist, wie deine Post suggerieren, dann wird diese Eigenheit wahrscheinlich verstärkt werden. Wenn du ehrlich intressierrt an persönlichen Erfahrungen bist, dann wende dich besser an entsprechende Foren. Denke aber daran, dass selbst wenn die Mehrheit der Konsumenten eine solche Erfahrung gut vertragen, es keinen Einfluss hat, ob du zur Minderheit gehören könntest, die es eben nicht tun. Ein anderes Beispiel, die besonders Rauchern betrifft: selbst wenn du niemand unter deiner rauchenden Bekanntschaft kennen würdest, der Lungenkrebs bekommen hat (oder alle einen haben), so würde die Wahrscheinlichkeit, das DU welchen bekommen könntest, immer gleich gross bleiben! (das "du" ist unpersönlich gemeint) Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 17:46, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Volksentscheid in Oregon und im Haupstadtdistrikt Washington, D. C. zugunsten Cannabiskonsum am 4. November 2014

In einem Volksentscheid im US-Bundesstaat Oregon und im US-Hauptstadtdistrikt Washington hat sich die Mehrheit für die Legalisierung von Cannabiskonsum ausgesprochen. Damit wird nach den Bundesstaaten Colorado und Washington in einem dritten US-Bundesstaat sowie in der Hauptstadt der Cannabiskonsum legalisiert. In Florida hingegen scheiterte ein entsprechender Volksentscheid am 4. November 2014.

188.96.188.156 14:11, 5. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Long-term effects of marijuana use on the brain

Summary:

The effects of chronic marijuana use on the brain may depend on age of first use and duration of use, according to new research. Researchers for the first time comprehensively describe existing abnormalities in brain function and structure of long-term marijuana users with multiple magnetic resonance imaging (MRI) techniques.

The research team studied 48 adult marijuana users and 62 gender- and age-matched non-users, accounting for potential biases such as gender, age and ethnicity. The authors also controlled for tobacco and alcohol use. On average, the marijuana users who participated in the study consumed the drug three times per day. Cognitive tests show that chronic marijuana users had lower IQ compared to age-and gender-matched controls but the differences do not seem to be related to the brain abnormalities as no direct correlation can be drawn between IQ deficits and OFC volume decrease.

Although increased structural wiring declines after six to eight years of continued chronic use, marijuana users continue to display more intense connectivity than healthy non-users, which may explain why chronic, long-term users "seem to be doing just fine" despite smaller OFC brain volumes, Filbey explained.

http://www.pnas.org/content/111/47/16913.abstract
http://www.sciencedaily.com/releases/2014/11/141110161123.htm

--DrLee (Diskussion) 16:21, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten