Diskussion:Carl-Eduard von Bismarck
Keine Kandidatur und Sohn
BearbeitenBismarcks Ur-Urenkel darf nicht wieder kandidieren
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/436372
TMFS Warum nimmst du den Sohn raus? --Frau Olga 18:46, 28. Jun 2006 (CEST)
- Frau Olga Im Artikel steht, dass er einen Sohn hat. Das reicht. Im übrigen klang der Satz Am 28. April 2006 schenkte sie Graf Alexei von Bismarck-Schönhausen, dem Ur-Ur-Ur-Enkel von Otto von Bismarck-Schönhausen das Leben. als sei er einem Groschenroman entnommen worden. --TMFS 19:17, 28. Jun 2006 (CEST)
- Den Satz hatte 145.243.190.18 doch bereits abgeändert. Da gab's nix mehr aus einem Groschenroman zu lesen. Findest du „Er ist in dritter Ehe verheiratet und einen Sohn“ gelungener? --Frau Olga 20:54, 28. Jun 2006 (CEST)
"Faulster Abgeordneter"
Bearbeiten"...Wegen seines häufigen Fehlens bei Plenumssitzungen, nennt ihn die Bildzeitung "Deutschlands faulster Abgeordneter". " Also bei allem Respekt, aber ob Zitate aus "Bild" etwas in einer Enzyklopädie mit gewissem Anspruch zu suchen haben? Plädiere dafür, den Abschnitt zu entfernen. --Hans-Friedrich Fuge 17:18, 7. Mai 2007 (CEST)
Ich denke auch, dass das raus kann. Außer natürlich, er tritt doch zurück. Kann ich mir aber nicht vorstellen. Im Übrigen findet die Hauptarbeit nicht im Plenum sondern in den Ausschüssen statt. --TMFS 18:29, 7. Mai 2007 (CEST)
- nee, das gehört hier natürlich rein. Ist schon von Relevanz. Die arbeiten in der Regel 14 Stunden pro Tag. Und wenn jemand sein Mandat (auch nicht in der Ausschüssen!) regelmäßig wahrnimmt, muss man sich schon überlegen, wie man dies hier zum Ausdruck bringt. --85.182.66.239 00:06, 8. Mai 2007 (CEST)
- Also mit Verlaub: Es berichten diverseste Medien (Bild, LN, Abendblatt, Ahrensburger Zeitung, Bergedorfer/Lauenburger Zeitung, Stormarner Tageblatt etc) sehr intensiv über den chronischen Aktivitätsmangel. Ebenso hat der NDR gestern Abend im SH-Magazin einen deutlichen Beitrag gebracht in dem dargelegt wurde, daß Herr Bismarck sich zwar bei seiner politischen Arbeit seit Monaten entschuldigen läßt, aber wild in der Weltgeschichte herumfliegt und sich auf diveres Partys und Empfängen (nicht politisch, sondern gesellschaftlich) blicken läßt. Seine letzte Pressemitteilung ist über 1 Jahr her! Schauen Sie selbst einmal auf einer seiner wenigen funktionierenden Seiten im Internet nach: www.bismarcknet.de
Panorama brachte ebenfalls einen Bericht mit diesem Tenor und griff diesen im Jahresrückblick 2007 erneut auf.--Nemissimo 酒?!? RSX 22:46, 6. Dez. 2007 (CET)
- Wikipedia ist kein Pranger, und weder die Bunte noch die Blödzeitung sind zitierfähige Quellen. Auch bei kritikwürdigem Verhalten haben Betroffene Anspruch auf Wahrung Ihrer Persönlichkeitsrechte; hier wurde die Grenze von Kritik zur Schmähung überschritten. Zudem liegen die Vorgänge fast 15 Jahre zurück. --Mussklprozz (Diskussion) 16:47, 14. Jan. 2022 (CET)
- Wieso faul? Wenn er die Zeit für andere Arbeit nutzt, zeigt das Fleiß. Das Geld vom Parlament kann man dann zusätzlich mitnehmen. --2A02:810D:A240:15B8:0:0:0:8D8A 09:45, 16. Okt. 2023 (CEST)
Bariman
BearbeitenDie "modern contessa" Bariman verklagt CEB rückwirkend vor einem U.S.-Gericht auf child support; es geht, wie üblich, um Millionen http://www.vancouversun.com/news/world/german+aristocrat+sued+canadian+born+wife+child+support/11723817/story.html
Mandatsverzicht
BearbeitenLt. Bundestag am 10.12.2007 [1]. Was hat es mit dem 19.12.2007 auf sich? Der Bericht v. 4.11.2008 im Spiegel [2] liefert keine Antwort. --Slökmann (Diskussion) 15:51, 7. Aug. 2018 (CEST)
Chef des Hauses Bismarck?
BearbeitenIch nehme an, dass er als Chef des Hauses Bismarck gilt. Sein jüngst verstorbener Vater hat diese Aufgabe offenbar 2014 abgetreten, aber an wen? --Pakeha (Diskussion) 16:26, 25. Jul. 2019 (CEST)
- Kuhni74 hat das nun geklärt. --Pakeha (Diskussion) 17:58, 25. Jul. 2019 (CEST)
- Die Position eines Chefs des Hauses (es könnte übrigens nur das Haus Bismarck-Schönhausen sein, denn nicht alle Bismarcks gehören zu dieser gefürsteten Linie) klingt ein wenig aus der Zeit gefallen, jedenfalls angesichts der hier wohl primären, rein zivilrechtlich zu entscheidenden Frage, wer der Erbe von Friedrichsruh ist, aus der die Chef-Position sich dann ziemlich von allein ergibt (nämlich wer am Geldhahn sitzt), wobei es neben Friedrichsruh noch andere Besitztümer (vorwiegend im Ausland) gibt. Diese Frage scheint noch in der Klärung zu sein, jedenfalls ist dazu bislang offenbar nichts Neues nach außen gedrungen, auch wenn die BILD-Zeitung im August 2019 spekulierte, Erbe von Friedrichsruh sei Calles Bruder Gregor: Heute wird der Fürst beerdigt, Streit ums Erbe der Bismarcks. -- Eine andere Frage ist, wer nach den Bestimmungen des (rein historischen) Adelsrechts berechtigt gewesen wäre, den (amtlich nicht mehr existierenden) Fürstentitel zu führen (siehe Erstgeburtstitel), welcher Otto von Bismarck 1871 nach preußischem Recht erblich und nach dem Recht der Erstgeburt verliehen wurde und den Carl-Eduards Vater und Großvater (zwar wohl ohne entsprechende Namensänderung, aber mit erheblicher Außenwirkung, sozusagen inoffiziell) geführt haben. Historisch würde die Berechtigung wohl auch von der Frage abhängen, ob Friedrichsruh ein Fideikommiss war und ob die Führung des Titels vor 1919 an den Besitz dieses Fideikommiss gebunden worden war. Auch nach üblichen Fideikommissbestimmungen galt zwar das Prinzip der Primogenitur, in Ausnahmefällen (etwa bei physischer oder psychischer Unfähigkeit, Verstoß gegen eventuelle Ebenbürtigkeitklauseln und dergleichen) konnte aber auch eine Enterbung und der Übergang von Besitz und Titel an einen Nachgeborenen erfolgen, was bis 1918 der Bestätigung des Landesherrn, in der Weimarer Zeit der Landesregierung bedurfte, denn die Fideikommisse hatten bis 1938 Bestand. Auch durch einen familieninternen Vergleich (mit landesherrlicher Genehmigung) wurde die Titelführung gelegentlich geregelt. Der englische, der französische und einige andere Wikipedia-Artikel (sowie die dort teilweise zitierte internationale Presse) setzen diesen (virtuellen) Fürstenhut schon mal großzügig Carl-Eduard auf. Irgendwann wird aber das Gothaische Genealogische Handbuch einen entsprechenden Eintrag vornehmen müssen, und diesem folgen erfahrungsgemäß die Wahrnehmung in Presse sowie lokaler und internationaler Öffentlichkeit (sofern die historisch Berechtigten nicht auf die Führung ganz verzichten, wie im Fall der Sayn-Wittgenstein-Berleburg, oder sich einigen bzw. die Nachfolge nicht in Frage stellen, wie anscheinend im Fall der Söhne des Albrecht zu Castell-Castell, dessen Erbe und Nachfolger sein jüngster Sohn wurde). Über die Eintragung im Handbuch entscheidet in Zweifelsfällen der Adelsrechtsausschuß, der solchen Einigungen gewöhnlich folgt. Ob die Frage auftaucht und wie sie ggf. gehandhabt oder geregelt wird, bleibt abzuwarten. - Man mag solche Fragen, wenn sie denn überhaupt kontrovers werden sollten, letztlich mit einigem Recht als einen "Streit um des Kaisers Bart" ansehen, doch ist auch "Kaisers Bart" - mit Blick auf die (im Fall Bismarck sicher auch internationale) Öffentlichkeit und Außenwirkung - bisweilen ein recht begehrtes Gut... Interessant ist auch der im englischen Artikel enthaltene Link auf einen Pressebericht der National Post aus Toronto (National Post 17.2.2016), wonach Angela Merkel Carl-Eduard und seiner jüdischen Ehefrau Nathalie Bariman gesagt haben soll: “You two have united history … the next Prince of Bismarck will be a mix of both religions”.--Equord (Diskussion) 21:05, 22. Jan. 2020 (CET)
- Die Erbfrage scheint mittlerweile geklärt zu sein, zugunsten des jüngsten Bruders Gregor Graf von Bismarck-Schönhausen (* 1964), daher so auch im Artikel vermerkt und mit Quellen verlinkt. --Equord (Diskussion) 15:22, 22. Dez. 2021 (CET)
- Die Position eines Chefs des Hauses (es könnte übrigens nur das Haus Bismarck-Schönhausen sein, denn nicht alle Bismarcks gehören zu dieser gefürsteten Linie) klingt ein wenig aus der Zeit gefallen, jedenfalls angesichts der hier wohl primären, rein zivilrechtlich zu entscheidenden Frage, wer der Erbe von Friedrichsruh ist, aus der die Chef-Position sich dann ziemlich von allein ergibt (nämlich wer am Geldhahn sitzt), wobei es neben Friedrichsruh noch andere Besitztümer (vorwiegend im Ausland) gibt. Diese Frage scheint noch in der Klärung zu sein, jedenfalls ist dazu bislang offenbar nichts Neues nach außen gedrungen, auch wenn die BILD-Zeitung im August 2019 spekulierte, Erbe von Friedrichsruh sei Calles Bruder Gregor: Heute wird der Fürst beerdigt, Streit ums Erbe der Bismarcks. -- Eine andere Frage ist, wer nach den Bestimmungen des (rein historischen) Adelsrechts berechtigt gewesen wäre, den (amtlich nicht mehr existierenden) Fürstentitel zu führen (siehe Erstgeburtstitel), welcher Otto von Bismarck 1871 nach preußischem Recht erblich und nach dem Recht der Erstgeburt verliehen wurde und den Carl-Eduards Vater und Großvater (zwar wohl ohne entsprechende Namensänderung, aber mit erheblicher Außenwirkung, sozusagen inoffiziell) geführt haben. Historisch würde die Berechtigung wohl auch von der Frage abhängen, ob Friedrichsruh ein Fideikommiss war und ob die Führung des Titels vor 1919 an den Besitz dieses Fideikommiss gebunden worden war. Auch nach üblichen Fideikommissbestimmungen galt zwar das Prinzip der Primogenitur, in Ausnahmefällen (etwa bei physischer oder psychischer Unfähigkeit, Verstoß gegen eventuelle Ebenbürtigkeitklauseln und dergleichen) konnte aber auch eine Enterbung und der Übergang von Besitz und Titel an einen Nachgeborenen erfolgen, was bis 1918 der Bestätigung des Landesherrn, in der Weimarer Zeit der Landesregierung bedurfte, denn die Fideikommisse hatten bis 1938 Bestand. Auch durch einen familieninternen Vergleich (mit landesherrlicher Genehmigung) wurde die Titelführung gelegentlich geregelt. Der englische, der französische und einige andere Wikipedia-Artikel (sowie die dort teilweise zitierte internationale Presse) setzen diesen (virtuellen) Fürstenhut schon mal großzügig Carl-Eduard auf. Irgendwann wird aber das Gothaische Genealogische Handbuch einen entsprechenden Eintrag vornehmen müssen, und diesem folgen erfahrungsgemäß die Wahrnehmung in Presse sowie lokaler und internationaler Öffentlichkeit (sofern die historisch Berechtigten nicht auf die Führung ganz verzichten, wie im Fall der Sayn-Wittgenstein-Berleburg, oder sich einigen bzw. die Nachfolge nicht in Frage stellen, wie anscheinend im Fall der Söhne des Albrecht zu Castell-Castell, dessen Erbe und Nachfolger sein jüngster Sohn wurde). Über die Eintragung im Handbuch entscheidet in Zweifelsfällen der Adelsrechtsausschuß, der solchen Einigungen gewöhnlich folgt. Ob die Frage auftaucht und wie sie ggf. gehandhabt oder geregelt wird, bleibt abzuwarten. - Man mag solche Fragen, wenn sie denn überhaupt kontrovers werden sollten, letztlich mit einigem Recht als einen "Streit um des Kaisers Bart" ansehen, doch ist auch "Kaisers Bart" - mit Blick auf die (im Fall Bismarck sicher auch internationale) Öffentlichkeit und Außenwirkung - bisweilen ein recht begehrtes Gut... Interessant ist auch der im englischen Artikel enthaltene Link auf einen Pressebericht der National Post aus Toronto (National Post 17.2.2016), wonach Angela Merkel Carl-Eduard und seiner jüdischen Ehefrau Nathalie Bariman gesagt haben soll: “You two have united history … the next Prince of Bismarck will be a mix of both religions”.--Equord (Diskussion) 21:05, 22. Jan. 2020 (CET)