Diskussion:Catechine

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von FK1954 in Abschnitt Wolframblau

Stand mal unter Katechine:

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Katechin ist der Hauptteil der im Tee enthaltenen Gerbsäuren. Die Gerbsäuren sorgen für den bitteren Geschmack in einigen Teesorten. Den Katechinen werden positive gesundheitliche Wirkungen nachgesagt: sie sollen antioxidativ, antibakteriell und antiviral wirken.

Prophylaktisch sollen sie bei Arteriosklerose, Herzinfarkt, Karies oder Krebs wirken. Es laufen weltweit Studien zu diesem Thema. Die Katechine zählen zu den sog. Flavonoiden. Siehe auch Übersichtsartikel Oligomere Proanthocyanidine

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Plehn 17:54, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

die catechin strukturformel ist falsch, sie zeigt nicht catechin sondern (+)-Epicatechin, das nicht natürliche enantiomer

für die natürliche form von catechin (+) muss das stereozentrum an C2 invertiert werden

obiger kommentar ist nicht korrekt:

Es stimmt zwar, dass im Bild Epicatechin und nicht Catechin gezeigt wird, allerdings handelt es sich um die natürliche (-) Form

auf diesem Bid müsste das stereozentrum an C3 invertiert werden um natürlches (+) Catechin zu erhalten

Berlin, den 26.08.2007

Mir ist aufgefallen, dass der deutsche Artikel erheblich von der englischen Version abweicht. Dort sind die vorbeugenden und gesundheitsfördernden Eigenschaften (Radikalenfänger, Vorbeugung gegen Arterienverkalkung) viel umfangreicher dargestellt. Hier gibt es einen Link zur Werbeseite eines Teeanbieters. Webeaussagen fehlt immer die Objektivität. Ich habe trotz 1 - 1 1/2 l täglichem Teekonsums (grün) leider reichlich Bauchfett, aber eben keine Probleme mit dem Cholesterinspiegel, Bluthochdruck oder coronaren Herzerkrankungen. Das kann genetisch bedingt sein, könnte aber auch auf den (Flüssigkeits-) Teekonsum zurückzuführen sein. Functional Food ist nicht nur aus meiner persönlichen Sicht schon deshalb problematisch, weil die zugeführten Stoffe (z.B. Jod, Folsäure, ungesättigte Fettsäuren)nicht entsprechend individuell dosiert werden können

Satzbau falsch u. unerlaubte Werbung

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Zitat: "Im Schweizer Markt ist seit Mai 2007 verfügbar, das doppelt so viele Katechine wie herkömmlicher Grüntee enthalten soll."

In dem Satz fehlt zum einen was, zum anderen wird mit dem zum Schluss stehenden Link unerlaubt Werbung gemacht. --84.135.126.215 12:24, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bei dem Bild handelt es sich nicht um Catechin sondern um eine 8-hydroxy-Verbindung!

Die Strukturformeln von (−)-Epicatechin und (+)-Epicatechin sind glaube ich vertauscht. Hat mich gerade ziemlich verwirrt. Kann das jemand bestätigen?


Die dargestellten Verbindungen sind nicht korrekt. Hier mal eine seriöse Quelle, wo die Strukturformel von Epichatechin dargestellt ist: https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/compound/_-_-Epicatechin#section=Top

Eine Hydroxylgruppe sitzt an einem Benzolring an der falschen Stelle.

Acacia catechu

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Hier müsste man noch die Gerber-Akazie Acacia catechu erwähnen. Es scheint mir so zu sein, dass deren Harz Catechine enthält, daher die chemische Bezeichnung. (nicht signierter Beitrag von Assistent (Diskussion | Beiträge) 14:16, 4. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Ja, steht auch so bei wissenschaft-online -> könnte man als Quelle nennen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:27, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ergänzt. Zusätzlich Obstsorten nach Römpp als Vorkommen eingebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:44, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Prima. --Assistent 15:04, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kann man da noch was gliedern? --Assistent 15:05, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Aufgrund der textlichen Verquickung verschiedener Fakten ist nur eine Sammelüberschrift (wie Vorkommen, Eigenschaften und Bedeutung) möglich -> done. Ein Aufdröseln erfordert eine gute Quelle. Gerade ist mir aber aufgefallen, dass im RömppOnline ein recht unfangreicher Beitrag drin ist, den ich verwenden kann. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:28, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Gut, danke. --Assistent 17:03, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Derivate des Chromans

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Vom Ringsystem her kann man die Catechine doch auch als Derivate des Chromans auffassen, oder nicht? (Ich habe das mal selbst da reingeschrieben.) --Assistent 17:05, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, klar, der linke Doppelring ist ein substituertes Chroman. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:21, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Verlinkung?

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Schon mal was von Verlinkung gehört, wie z.B. Epigallocatechin?? Aber es ist nicht mein Artikel... --178.197.233.67 16:48, 25. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Es gibt hier nicht mein/dein Artikel. Wenn Du Fehler oder Lücken findest, gilt Sei mutig!. Einen Artikel über Epigallocatechin gibt es übrigens noch nicht, daher kann er auch nicht verlinkt sein. Es gibt lediglich Epigallocatechingallat - das ist aber nicht das gleiche.--Mabschaaf 18:45, 25. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Epigallocatechingallat ist ein Ester aus Epigallocatechin (Alkoholkomponente) und Gallussäure. Bei solch netten Anfragen verliert man manchmal auch einfach die Lust, hier freiwillig etwas zu schreiben (was ich dennoch getan habe...). --Cvf-psDisk+/− 21:34, 25. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Epigallocatechin verlinkt wieder auf denselben Artikel, quasi sich selbst, was eigentlich auch nicht im Sinne des Erfinders ist, oder? Wenn es den Artikel nicht gibt, sollte der Link doch dann rot sein. --188.99.80.187 22:22, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Wirkungen & Co. fehlen

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Laut dem Artikel grüner Tee gibt es "gefäßschützende, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung von Catechinen". Hier finde ich leider dann nichts mehr dazu. Gibt es keinen Medizinmann oder Biochemiker, der da noch etwas zu schreiben mag? Das ist nicht gerade mein Spezialgebiet und bevor ich da völligen Blödsinn reinschreibe... Ich habe leider auch keine passenden Quellen gefunden (falsch gesucht, vermute ich mal). --Ingo@ 07:30, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Bestärkung 2,5 Jahre später: auch bei Kakao#Epicatechin wird durch Zitat etwas zweifelhafter Studien gesundheits- und gedächtnisfördernde Wirkung (bei Schnecken!) erwähnt. Die Qualität von Statistik i.Z. mit Kausalitätsableitungen habe ich dort behandelt. Für die tatsächlichen (nachgewiesenen) Wirkungen am Menschen (und in der Zwischenzeit seit 2007 gewonnene Erkenntnisse) bitte Chemiker o.ä. an die Front!
Alternativ: kann jemand Kompetente/r das Thema auf die Tagesordunng/Liste offener Punkte in irgendeinem Chemie/Biochemie/Medizin-Portal für mich setzen bitte? --84.176.143.77 13:14, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wolframblau

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Blaues Wolframoxid...welches Im UV-Licht nachgewiesen werden kann...

Die Augen reichen völlig. Wie man an der Farbe unschwer erkennen kann absorbiert es im sichtbaren Bereich, also wohl im Gelb. Bittesehr: Wolfram- und auch Molybdänblau sind SO intensiv knallblau, ist nicht zu übersehen. Und einem Blinden hilft eine UV-Lampe nicht! --FK1954 (Diskussion) 14:35, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten